Krieg in Israel und Gaza: Israels Heimatschutz gibt Entwarnung nachdem iranischem Großangriff

hat sich zum Teilrückzug israelischer Soldaten aus dem Gazastreifen geäußert. Diese hätten – entgegen den Aussagen des Sprechers für nationale Sicherheit der USA, John Kirby – das Gebiet verlassen, um sich auf künftige Einsätze vorzubereiten, sagte er nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf sein Büro. Auch die israelische Zeitung Times of Israel berichtete.

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"Die Truppen verlassen den Gazastreifen und bereiten sich auf ihre nächsten Einsätze vor. Wir haben Beispiele für solche Einsätze bei der Schifa-Operation gesehen und auch für ihren kommenden Einsatz in der Gegend von Rafah."

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Israel kauft Zehntausende Zelte für Zivilisten aus Rafah

Für die Evakuierung des südlichen Gazastreifens will Israel 40.000 Zelte beschaffen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Verweis auf einen Regierungsvertreter, nachdem das Verteidigungsministerium des Landes eine Ausschreibung zum Kauf von Zelten veröffentlicht hatte. 

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Das sei Teil der Vorbereitungen auf die geplante Offensive auf die Stadt Rafah. Dort halten sich mehr als eine Million Zivilisten, die aus anderen umkämpfen Gebieten des Gazastreifens geflüchtet sind, auf, sagte der Regierungsvertreter AP.

Rafah ist nach israelischen Angaben der letzte verbliebene Stützpunkt der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen. Damit begründet die israelische Regierung ihre Pläne, die Stadt mit Bodentruppen anzugreifen. Zahlreiche Staaten kritisieren das Vorhaben, da sie um das Leben der dorthin geflohenen Palästinenser fürchten. Israels Regierung gab zuletzt an, notfalls auch ohne Unterstützung des wichtigsten Verbündeten USA Rafah angreifen zu wollen.

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Netanjahu kündigt Offensive in Rafah an

Laut dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu plant Israels Armee einen Einmarsch in Rafah. Über eine Bodenoffensive in der Stadt im Süden des Gazastreifens wird seit Wochen spekuliert. Wie Netanjahu nun in einer Videoansprache mitteilte, stehe der Termin für den Einmarsch des israelischen Militärs fest.

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Israel arbeite kontinuierlich daran, seine Ziele zu erreichen, sagte Netanjahu. Diese seien die Freilassung aller in den Gazastreifen verschleppten Geiseln sowie der vollständige Sieg über die islamistische Terrororganisation Hamas. "Dieser Sieg erfordert den Einmarsch in Rafah und die Ausschaltung der dortigen Terroristenbataillone", sagte Netanjahu. "Das wird geschehen – es gibt ein Datum." Den Termin für die Offensive des Militärs nannte Netanjahu jedoch nicht.

Mehrere Verbündete Israels, darunter Deutschland und die USA, hatten sich gegen eine Offensive der israelischen Streitkräfte in Rafah ausgesprochen. In der Stadt an der Grenze zu Ägypten suchen mehr als eine Million Menschen aus anderen Teilen des Gazastreifens Schutz.

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UN prüfen Antrag auf UN-Vollmitgliedschaft für palästinensischen Staat

Der UN-Sicherheitsrat hat den Antrag auf eine Vollmitgliedschaft für einen Staat Palästina bei den Vereinten Nationen an ein zuständiges Gremium zur Prüfung verwiesen. Einwände dagegen hatte es im Sicherheitsrat keine gegeben. Demnach soll sich das Komitee umgehend mit dem Antrag befassen.

Bei dem Schritt handelt sich um die erneute Prüfung des Antrags aus dem Jahr 2011. Es gilt jedoch als unwahrscheinlich, dass die USA als Israels engster Verbündeter mit Vetomacht im Sicherheitsrat dem Antrag letztlich zustimmen würden.

Vergangene Woche hatte der palästinensische UN-Botschafter Riyad Mansour in einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres darum gebeten, den Antrag erneut dem Sicherheitsrat vorzulegen. Für einen Erfolg müssten nach der Prüfung mindestens neun der 15 Sicherheitsratsmitglieder dafür stimmen, zudem dürften die permanenten Ratsmitglieder China, Frankreich, Russland, Großbritannien und die USA kein Veto einlegen. Bei der anschließenden Abstimmung in der UN-Vollversammlung wäre außerdem eine Zweidrittelmehrheit nötig. 

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Israels UN-Botschafter Gilad Erdan sprach sich vehement gegen eine Aufnahme Palästinas aus. Anstatt die islamistische Hamas mit Blick auf das Massaker vom 7. Oktober als Terrororganisation einzustufen, würden die UN sie damit für ihren "völkermörderischen Terror" belohnen, sagte er.

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USA legen neuen Kompromissvorschlag für Freilassung von Geiseln und Waffenruhe vor

Übereinstimmenden Berichten von Washington Post und Axios zufolge sieht der von CIA-Chef William Burns in Kairo unterbreitete Kompromiss vor, dass die islamistische Hamas im Zuge einer sechswöchigen Feuerpause 40 der mehr als 100 im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln im Tausch gegen 900 palästinensische Häftlinge freilässt. Darunter sollen 100 sein, die wegen Mordes an Israelis zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Die Hamas teilte mit, der Vorschlag berücksichtige keine der Forderungen der Palästinenser. Sie wolle den Entwurf jedoch prüfen und den Unterhändlern eine Antwort übermitteln.
Mehr Details zu dem Vorschlag lesen Sie hier:

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Fast 470 Lastwagen mit Hilfsgütern laut Israel im Gazastreifen eingetroffen

Heute sind nach israelischen Angaben so viele Hilfsgüter für die Zivilbevölkerung in den Gazastreifen gelangt wie noch nie an einem Tag. 468 Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern seien allein heute inspiziert und in den Gazastreifen gefahren worden, schrieb die für Kontakte mit den Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Cogat-Behörde auf der Plattform X. Es soll sich um die höchste Zahl von Lastwagen mit Hilfsgütern handeln, die seit Kriegsbeginn an einem Tag in den Gazastreifen gefahren sind.

In den letzten drei Tagen seien es insgesamt mehr als 1.200 Lastwagen gewesen. Außerdem seien heute mehr als 300 Pakete mit zahlreichen Mahlzeiten über dem Gazastreifen abgeworfen worden. In der Nacht sei auch die Fahrt von 47 Lastwagen mit Nahrungsmitteln in den nördlichen Gazastreifen koordiniert worden.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sagte zuletzt, der jüngste Druck der USA für mehr humanitäre Hilfe im Gazastreifen zeige Wirkung. Israel habe reagiert. "Das Verhalten hat sich geändert, und es wurde mehr humanitäre Hilfe in den Gazastreifen gebracht", sagte Austin weiter. Es müsse aber noch mehr passieren, und ob dies geschehe, müsse sich noch zeigen. 

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Israelischer Minister kündigt deutliche Ausweitung von Hilfen für Gaza an

Israel will den Gazastreifen nach Angaben von Verteidigungsminister Joaw Galant mit Hilfsgütern "fluten". Geliefert werden sollen die Güter demnach über einen neuen Grenzübergang und einen Hafen. "Wir erwarten, dass wir 500 Lastwagen pro Tag erreichen werden", sagte Galant vor Journalisten. Dies würde nach UN-Angaben der Menge an Hilfslieferungen entsprechen, die vor Beginn des Krieges in den Gazastreifen gelangten

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Der internationale Druck auf Israel, mehr Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu ermöglichen, ist zuletzt gestiegen. Während Hilfsorganisationen der israelischen Regierung vorwerfen, Hunger als Waffe im Krieg einzusetzen, hat Israel wiederholt die Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen für Verteilungsprobleme verantwortlich gemacht.

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Israel meldet Tötung von Hamas-Geldgeber im Gazastreifen

Israel hat nach eigenen Angaben einen wichtigen Geldgeber der Hamas bei einem Luftangriff im Gazastreifen getötet. Nasser Jakub Dschabber Nasser habe sich in Rafah aufgehalten und sei bei dem Angriff "ausgeschaltet" worden, teilte Israels Militär mit.

Er sei für die Finanzierung eines großen Teils der militärischen Aktivitäten der Hamas in Rafah im Süden des Gazastreifens verantwortlich gewesen, hieß es. Den Angaben nach hatte Dschabber Nasser im Dezember 2023 Hunderttausende Dollar an die Hamas für ihre militärischen Aktivitäten überwiesen.

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Frankreich rät von Reisen nach Nahost ab

Angesichts der Drohungen des Iran mit einem Angriff auf Israel ruft Frankreich seine Staatsbürger zum Verzicht auf Reisen in den Nahen Osten auf. Außenminister Stéphane Séjourné empfehle "französischen Staatsbürgern, in den kommenden Tagen unbedingt von Reisen in den Iran, den Libanon, nach Israel und in die palästinensischen Gebiete abzusehen", teilte das Außenministerium in Paris mit.

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Die Entscheidung zu dem Aufruf sei bei einer Krisensitzung getroffen worden, hieß es weiter. Zudem habe Séjourné die Rückkehr der Familien französischer Diplomaten aus der iranischen Hauptstadt Teheran verlangt und die Aussetzung aller Reisen staatlicher französischer Vertreter in den Iran und den Libanon, nach Israel und in die Palästinensergebiete gefordert.

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Erste Hilfslieferung passiert neuen Grenzübergang 

Israel hat nach Angaben seines Militärs erste Hilfslieferungen über einen neu eingerichteten Grenzübergang zum Norden des Gazastreifens in das Gebiet gebracht. Erste Lastwagen seien in den Küstenstreifen eingefahren. Die Ladung sei zuvor am großen Grenzübergang Kerem Schalom im Süden des Gazastreifens kontrolliert worden.

Das Militär teilte allerdings nicht mit, wo genau sich der neue Übergang befinde, wie viele Lastwagen ihn passiert hätten und was sie geladen hatten. Neben der Armee bestätigte aber auch die für Kontakte mit Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Behörde Cogat die Öffnung des Grenzübergangs.

Israel hatte zuvor unter zunehmenden internationalen Druck angekündigt, die Lieferung von deutlich mehr Hilfsgütern in den Gazastreifen zuzulassen. Verteidigungsminister Joaw Galant kündigte dabei an, einen neuen Grenzübergang zu öffnen. Zunächst sollte der Grenzübergang Eres im Norden des Gebiets, wo die humanitäre Lage laut Berichten am schlimmsten ist, dafür genutzt werden. Allerdings wurde er beim Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober stark beschädigt. 

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Joe Biden erwartet baldigen iranischen Angriff auf Israel

US-Präsident Joe Biden geht von einem baldigen Angriffsversuch des Iran auf Israel aus. Er wolle keine vertraulichen Informationen preisgeben, aber "gehe davon aus, dass es eher früher als später sein wird", sagte Biden zu Reportern. Nach seiner Botschaft für den Iran gefragt, antwortete der Präsident: "Tut es nicht." Die USA werden "Israel unterstützen, wir werden helfen, Israel zu verteidigen, und der Iran wird keinen Erfolg haben".

Die iranische Führung hatte in den vergangenen Tagen damit gedroht, Israel anzugreifen. Vorausgegangen war ein Luftangriff, bei dem ein iranisches Konsulargebäude in der syrischen Hauptstadt Damaskus zerstört wurde. Der Angriff wird Israel zugeschrieben. Bei dem Angriff waren 16 Menschen getötet worden, darunter zwei Generäle der iranischen Revolutionsgarde sowie fünf weitere Mitglieder der Elitetruppe. 

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USA wollen Verstärkung in den Nahen Osten schicken

Die USA haben angesichts eines möglichen Angriffs Irans auf Israel angekündigt, Verstärkung in den Nahen Osten zu schicken. "Wir verlegen zusätzliche Ressourcen in die Region, um die regionale Abschreckung zu stärken und den Schutz der US-Streitkräfte zu erhöhen", hieß es aus Regierungskreisen. Angaben darüber, um welche Art der Verstärkung es sich dabei handelt, gab es zunächst keine.

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Zuvor hatte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, gesagt, dass die USA die potenzielle Bedrohung durch den Iran nach wie vor für "greifbar und real" hielten. Die USA würden zum einen Israel bei der Verteidigung unterstützen und zum anderen sicherstellen, dass die eigenen Streitkräfte in der Region "richtig vorbereitet" seien.

In dieser Woche hatte das geistliche Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, Israel mit Vergeltung für einen Israel zugeschriebenen Angriff auf ein iranisches Konsulargebäude in Syriens Hauptstadt Damaskus gedroht. Bei dem Luftangriff waren 16 Menschen getötet worden – unter ihnen zwei Generäle der iranischen Revolutionsgarde sowie fünf weitere Mitglieder der Elitetruppe.

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Auswärtiges Amt ruft Deutsche zur Ausreise aus Iran auf

Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in den Iran. Deutsche Staatsangehörige würden aufgefordert, den Iran zu verlassen, teilt die Behörde mit. Die derzeitigen Spannungen in der Region, insbesondere zwischen Israel und Iran, bergen demnach die Gefahr einer plötzlichen Eskalation.

Die Sicherheitslage könne sich schnell und ohne Vorwarnung verschlechtern. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass von einer Eskalation auch Luft-, Land- und Seetransportwege betroffen sein könnten, mit entsprechenden möglichen Beeinträchtigungen von Ein- und Ausreisen nach Iran.

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Für #Iran, #Israel und die Palästinensischen Gebiete besteht eine Reisewarnung – für Iran zudem die Aufforderung an Deutsche auszureisen. 2/3

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Auch das österreichische Außenministerium hat seine Staatsbürgerinnen und Staatsbürger dazu aufgefordert, den Iran zu verlassen. Insbesondere in den kommenden Tagen sei aufgrund der aktuell angespannten Lage in der Region von einer erhöhten Gefährdung auszugehen, teilte die Behörde mit.

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Erneut israelische Angriffe in Gaza und im Südlibanon

Das israelische Militär hat eigenen Angaben zufolge mehr als 30 Ziele in allen Teilen des Gazastreifens aus der Luft angegriffen. Kampfflugzeuge hätten zudem drei Abschussrampen mit 20 Raketen vernichtet, teilte die Armee mit. Die Artillerie habe die Abschussorte mehrerer auf Israel abgefeuerter Raketen unter Beschuss genommen. Bodentruppen hätten ihren Kampf gegen die islamistische Hamas fortgesetzt.

Im Südlibanon haben Kampfflugzeuge laut Angaben der israelischen Armee eine große militärische Anlage der Hisbollah-Miliz zerstört. Eine Bestätigung aus dem Libanon oder Angaben zu möglichen Opfern gab es zunächst nicht. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. 

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Joe Biden will Situation in Nahost besprechen

US-Präsident Joe Biden will mit seinem Sicherheitsteam über die extrem angespannte Lage im Nahen Osten beraten. Dafür verkürzte er seinen Wochenaufenthalt in seinem Strandhaus im US-Bundesstaat Delaware.

"Der Präsident kehrt heute Nachmittag ins Weiße Haus zurück, um sich mit seinem nationalen Sicherheitsteam über die Ereignisse im Nahen Osten zu beraten", teilte die US-Regierungszentrale mit.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Bonnie Cash/Reuters","media_local_id":"mmzw58ee76E73TNjAqJH","title":"US-Präsident Joe Biden am Weißen Haus in Washington"}],"local_id":"bmzw56vd76E73TNjAqJG"}],"created_at":1713028443,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emzuPTmJ5g8j6Z1kXwUp","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713046756,"duration_ms":0,"geo_ip":"JP","height":3485,"local_id":"mmzw58ee76E73TNjAqJH","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713046759,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emzuPTmJ5g8j6Z1kXwUp/mmzw58ee76E73TNjAqJH","user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":8755,"width":5227}],"sort":"00000000661abd5b","updated_at":1713046759,"user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":8755},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzufguQ4fzP5Mk32d3h","text":"

Israel sieht sich auf möglichen Iran-Angriff vorbereitet

Nach Angaben des israelischen Verteidigungsministers Joaw Galant ist sein Land auf einen möglichen iranischen Angriff vorbereitet. "Wir beobachten einen geplanten Angriff des Iran und seiner Verbündeten auf den Staat Israel genau", sagte Galant.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Joaw Galant, Israels Verteidigungsminister","local_id":"bmzuhFFQ4fzP5Mk32d3i","text":"In den vergangenen Tagen haben wir unsere Aufstellung im Bereich der Verteidigung und der Offensive verstärkt und wir sind entschlossen, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Bürger des Staates Israel zu verteidigen."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzuhLan4fzP5Mk32d3j","text":"

Israel habe auch "neue Fähigkeiten hinzugefügt – am Boden, in der Luft, zur See, in unserem Geheimdienst-Direktorat, innerhalb des Staates Israel und gemeinsam mit unseren Partnern, angeführt von den Vereinigten Staaten", sagte der Minister.

Der Iran sei ein Terrorstaat, die Welt sehe dies nun mehr als je zuvor. "Wir sind entschlossen, unsere Bürger gegen diesen Terrorismus zu schützen, und wir werden wissen, wie wir auf ihn reagieren müssen." 

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Israel schließt Schulen wegen Angriffsgefahr

Angesichts eines möglichen iranischen Angriffs hat die israelische Armee neue Schutzanweisungen für die Zivilbevölkerung veröffentlicht. So solle es von Sonntag an keinen Schulunterricht oder andere Bildungsaktivitäten, keine Ferienlager und keine organisierten Ausflüge geben, teilte Armeesprecher Daniel Hagari mit.

Des Weiteren dürfen in den Gebieten, die nicht in der Nähe des Gazastreifens oder des Libanons liegen, bis zu 1.000 Menschen an Versammlungen teilnehmen. In den sogenannten Konfliktzonen dürfen sich draußen bis zu 30 und drinnen bis zu 300 Menschen versammeln. Am Arbeitsplatz sollen die Bürgerinnen und Bürger besonders in diesen Gebieten darauf achten, dass sie notfalls rasch einen Schutzraum erreichen können.

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Die Anweisungen, die auf der Website des Heimatschutzes veröffentlicht wurden, sollen am Samstagabend um 23 Uhr Ortszeit (22 Uhr MEZ) beginnen und zunächst 48 Stunden lang gelten. Am Sonntag beginnen zweiwöchige Schulferien zum jüdischen Pessachfest.

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Armeesprecher bestätigt Start von Drohnen auf dem Weg nach Israel

Der Iran soll Dutzende Drohnen in Richtung Israel gestartet haben. Es werde Stunden dauern, bis sie ankämen, teilte Israels Militärsprächer Daniel Hagari am späten Samstagabend mit. Die Flugabwehr stehe bereit. Zuvor hatten der Sender Channel 12 und die Times of Israel berichtet, die Drohnen könnten mehrere Stunden unterwegs sein. Unterwegs seien Dutzende von unbemannten Flugkörpern. Wie die Nachrichtenagentur Reuters aus Sicherheitskreisen erfuhr, wurde über der irakischen Provinz Sulajmanija eine Reihe von Drohnen gesichtet. 

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Das israelische Militär meldete, die Luftabwehr stehe bereit, in den betroffenen Regionen sei Flugalarm ausgelöst worden.

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Israels Armee spricht von iranischem Drohnenangriff

Auf ihrem Telegram-Account haben Israels Streitkräfte Informationen über den aktuell offenbar laufenden iranischen Drohnenangriff veröffentlicht. Demnach wurden von iranischem Boden Drohnen in nicht näher genannter Zahl Richtung Israel abgeschickt.

Der israelischen Armee zufolge sind ihre Luftschutzeinrichtungen in höchster Alarmbereitschaft. Auch Kampfjets und Schiffe der Kriegsmarine stünden bereit, um den israelischen Luft- und Seeraum zu verteidigen. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Aus der Mitteilung der israelischen Streikräfte","local_id":"bmzvUyv57So864RGTrYU","text":"Die israelische Armee überwacht alle Ziele."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzvV8VV7So864RGTrYV","text":"

Die Bevölkerung wurde aufgerufen, sich an die Anweisungen der Behörden und der Streitkräfte zu halten.

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Iran bestätigt Angriff auf Israel

Das iranische Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei hat bestätigt, dass sein Land derzeit Israel angreift. Auf seinem X-Account wurde aktuell ein Zitat aus einer Rede Chameneis vom Mittwoch veröffentlicht. Darin heißt es, "das boshafte Regime" werde "bestraft werden".

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Auch Irans Staatsmedien bestätigten den Vergeltungsschlag gegen Israel. "Eine breite Drohnenoperation der Revolutionsgarden" habe "vor Minuten begonnen", hieß es in den Untertiteln des Staatsfernsehens.

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Iran feuert offenbar auch Raketen

Irans Revolutionsgarden haben laut dem Staatsfernsehen auch Raketen in Richtung Israel abgefeuert. Begleitet von einem massiven Drohnenangriff sei das die "Antwort auf die jüngsten Verbrechen des zionistischen Regimes", hieß es in einer live im Fernsehen verlesenen Erklärung der Revolutionsgarden. Zuvor hatte der israelische Sender Channel 12 berichtet, es seien Marschflugkörper auf Israel abgefeuert worden, deren Flugzeit kürzer sei als die der Drohnen. Zuvor war der Start von mehreren Drohnen bestätigt worden.

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Raketenalarm an mehreren Orten, Explosionen in Jerusalem

Nach dem iranischen Angriff hat es in der Nacht zum Sonntag an verschiedenen Orten in Israel Raketenalarm gegeben. Nach Angaben der Armee heulten die Warnsirenen unter anderem im Süden Israels, am Toten Meer, im Großraum Jerusalem sowie im Norden des Landes. Es war zunächst unklar, ob es Einschläge gegeben hat. In Jerusalem wurden auch Explosionen gehört. Israelischen Medien zufolge stammen die Detonationen von abgefangenen Angriffen

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Iranische Oppositionsvertreter verurteilen Angriff auf Israel 

Prominente Vertreter der iranischen Opposition haben den Angriff auf Israel verurteilt, berichtet die israelische Zeitung Times of Israel. Reza Pahlavi, ehemaliger Kronprinz des Iran, der im Exil lebt, schrieb auf der Plattform X, Irans Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei versuche, einen Krieg zu beginnen, um sein "scheiterndes Regime" zu retten. Die iranische Nation wolle diesen Krieg nicht. Pahlavi rief dazu auf, die Opposition im Iran zu unterstützen, um "nachhaltigen Frieden und Sicherheit" in der Region zu erreichen. 

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While the people of Iran, inspired by our history, seek peaceful coexistence with all nations, the Islamic regime that has taken our nation hostage for 45 years seeks destructive chaos.

Ali Khamenei is trying to start a war to save his failing regime. But this is not a war that…

— Reza Pahlavi (@PahlaviReza) April 12, 2024

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"Das iranische Volk ist nicht im Krieg mit Israel", schrieb der aus dem Iran geflohene Jura-Professor Afshin Ellian auf X. Der iranische Journalist Pouria Zeraati bezeichnete die Iranische Revolutionsgarde auf X als "Terroristen".   

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Annalena Baerbock verurteilt iranischen Drohnenangriff

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat den iranischen Angriff auf Israel kritisiert. "Iran hat Drohnen und Raketen auf Israel abgeschossen. Wir verurteilen den laufenden Angriff, der eine ganze Region ins Chaos stürzen kann, aufs Allerschärfste", schrieb Baerbock auf X. "Der Iran und seine Proxies müssen diesen sofort einstellen", Israel gelte in diesen Stunden "unsere ganze Solidarität", ergänzte die Politikerin der Grünen.

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Zehnjähriges Kind nach iranischem Angriff schwer verletzt

Bei dem Großangriff des Iran auf Israel ist nach Angaben des Rettungsdienstes Magen David Adom ein zehnjähriges Mädchen schwer verletzt worden. Es handele sich um eine Beduinin aus dem Umkreis der Stadt Arad in der Negev-Wüste, teilte der Rettungsdienst mit. Der Rettungsdienst hatte zunächst gesagt, es habe bei den iranischen Angriffen keine Verletzten gegeben. 

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Olaf Scholz nennt Angriffe "durch nichts zu rechtfertigen"

Zahlreiche Länder haben Israel Solidarität zugesagt und Irans Angriffe verurteilt. Bundeskanzler Olaf Scholz nannte die Luftangriffe "unverantwortlich und durch nichts zu rechtfertigen". In den USA berät Präsident Joe Biden mit dem Sicherheitsteam.

Weitere Reaktionen lesen Sie hier: 

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Israel spricht von "bedeutender Reaktion"

Medienberichten zufolge plant Israel mit einer Antwort auf die iranischen Drohnenangriffe. Berichten zufolge hat ein hochrangiger israelischer Beamter dem israelischen Sender 12 mitgeteilt, dass es eine "bedeutende Reaktion" auf den iranischen Angriff geben werde. Das berichtet Reuters. 

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Großbritannien will Israel bei Drohnenabwehr unterstützen

Die britische Luftwaffe will sich nach Angaben des Verteidigungsministeriums in London am Abschuss von Flugobjekten beteiligen, wenn sie in Reichweite des britischen Militärs kommen. Man werde sich angesichts der wachsenden iranischen Drohungen und des wachsenden Risikos einer Eskalation im Nahen Osten eng mit den Partnern abstimmen, heißt es in einem Statement.

Darüber hinaus schickt Großbritannien weitere Kampfjets in die Region. Diese würden die bereits entsandten Kräfte verstärken, die in der Gegend gegen die Terrororganisation "Islamischer Staat" im Einsatz sind, teilte der britische Verteidigungsminister Grant Shapps mit. "Diese Jets werden bei Bedarf alle Luftangriffe innerhalb der Reichweite unserer bestehenden Missionen abfangen." Großbritannien betreibt eine Luftwaffenbasis auf Zypern.  

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USA bestätigen Abschuss vom Iran auf Israel abgefeuerter Drohnen

Die USA haben den Abschuss iranischer Drohnen mit dem Ziel Israel bestätigt. Ein US-Militärvertreter sagte, der Abschuss iranischer Drohnen dauere an. Die US-Streitkräfte hielten sich zudem bereit, "zusätzliche Verteidigungsunterstützung zu leisten und die in der Region operierenden US-Streitkräfte zu schützen".

US-Medien wie die Fernsehsender CNN oder ABC hatten den Abschuss iranischer Drohnen bereits zuvor vermeldet und sich auf nicht namentlich genannte US-Regierungsvertreter berufen. In den Berichten wurden keine Angaben dazu gemacht, wie viele Drohnen abgeschossen wurden und wo sie abgeschossen wurden.

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Jordanien schießt offenbar iranische Drohnen ab 

Jordanische Kampfjets sollen Dutzende iranische Drohnen abgeschossen haben. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf zwei regionale Sicherheitsquellen. Die Drohnen hätten das Ziel Jerusalem gehabt.

Zuvor hatte der Iran Jordanien aufgefordert, sich nicht in den Konflikt einzumischen. Sollte Jordanien mit Israel kooperieren, werde das Land das "nächste Ziel" sein, drohte Iran laut der Nachrichtenagentur Fars.

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Auswärtiges Amt verschärft Reisehinweise für Jordanien

Das Auswärtige Amt in Berlin hat seine Reise- und Sicherheitshinweise für Jordanien verschärft. Es komme in Jordanien und auch in der Hauptstadt Amman aktuell "zu Abschüssen iranischer Drohnen durch die jordanische Luftwaffe", erklärte das Auswärtige Amt. Der jordanische Luftraum sei bis auf Weiteres für den zivilen Flugverkehr geschlossen.

Von Reisen in das syrisch-jordanische Grenzgebiet sowie in den Nordosten des Landes und in die Grenzregion zum Irak werde dringend abgeraten, fügte das deutsche Außenministerium hinzu. 

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UN-Generalsekretär befürchtet "verheerende Eskalation" des Nahostkonflikts

Nach dem Angriff des Iran auf Israel sieht UN-Generalsekretär António Guterres das Risiko einer katastrophalen Zuspitzung der Lage in Nahost

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Guterres verurteilte den Angriff des Iran "aufs Schärfste" und forderte eine sofortige Einstellung der Feindseligkeiten.

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UN-Sicherheitsrat plant Treffen

Der UN-Sicherheitsrat will sich offenbar im Laufe des Tages mit dem Angriff des Iran auf Israel befassen. Die Nachrichtenagentur Reuters zitierte einen Diplomaten, demzufolge eine Sitzung ab 16 Uhr (Ortszeit US-Ostküste; 22 Uhr MESZ) angepeilt werde. Israels UN-Botschafter Gilad Erdan habe ein Treffen beantragt.

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Israel zählt rund 200 iranische Drohnen und Raketen

Israels Militärsprecher Daniel Hagari zieht eine erste Bilanz des iranischen Großangriffs. Die Regierung in Teheran habe rund 200 Drohnen und Raketen eingesetzt. Darunter seien sehr viele Boden-Boden-Raketen, sagte Hagari. "Die große Mehrheit der Raketen wurde von unserer Raketenabwehr noch außerhalb der Grenzen Israels abgefangen", sagte er. Nur eine kleine Anzahl von Raketen sei auf israelischem Gebiet eingeschlagen. Bislang sei eine Verletzte bekannt, ein zehnjähriges Mädchen. Außerdem wurde Hagari zufolge eine Militärbasis im Süden des Landes getroffen und leicht beschädigt.

Israelische Kampfflugzeuge hätten mehr als zehn iranische Marschflugkörper sowie zahlreiche unbemannte Flugkörper außerhalb des israelischen Staatsgebiets abgefangen. Allerdings sei der Angriff noch nicht vorbei, warnte Hagari. Es würden noch Drohnen abgefangen, auch Raketenangriffe seien weiterhin möglich. Dutzende Flugzeuge seien noch in der Luft. Die Armee unternehme alles Notwendige, um die Bürger Israels zu schützen.

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Israelischer Heimatschutz hebt Warnung auf

Der israelische Heimatschutz hat nach dem Großangriff Irans auf Israel vorerst Entwarnung gegeben. Die Einwohner im Norden und Süden des Landes müssten sich nicht mehr in der Nähe von Schutzräumen aufhalten, hieß es in einer Mitteilung auf der Website des Heimatschutzes. Damit wird eine frühere Warnung aufgehoben. Ob dies das Ende des Angriffs signalisiert, ist zunächst unklar.

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Israels Regierungschef Netanjahu telefoniert mit US-Präsident Biden

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Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu und US-Präsident Joe Biden haben nach dem Beginn des iranischen Angriffs auf Israel miteinander telefoniert. Nach Angaben von Netanjahus Büro fand das Gespräch zwischen den beiden engen Verbündeten nach Beratungen mit seinem Sicherheitskabinett über den massiven fortlaufenden iranischen Angriff statt. Netanjahu habe Biden anschließend angerufen, hieß es.

Auch das US-Präsidialamt teilte mit, dass die beiden miteinander gesprochen hätten. Zum Inhalt des Telefonats sollte es zu einem späteren Zeitpunkt mehr Informationen geben. Das Gespräch habe 25 Minuten gedauert, berichtete der israelische Journalist Barak Ravid unter Berufung auf einen israelischen Regierungsvertreter. 

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Wie Scholz auf die Meldung des iranischen Angriffs reagierte

ZEIT-Redakteurin Anna Sauerbrey ist derzeit in Chongqing, um von der China-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz zu berichten. Die Meldung über den iranischen Luftangriff auf Israel erreicht die deutsche Delegation noch vor der Landung in der chinesischen Stadt. Hier sind die Eindrücke unserer Kollegin von der Situation:

Bundeskanzler Olaf Scholz erreicht die Nachricht von den iranischen Angriffen auf Israel an Bord einer Maschine der Luftwaffe, etwa fünf Stunden vor der Landung in der chinesischen Mega-City Chongqing. Bis in den späten Dienstagabend wird Scholz in China sein, in Chongqing, Shanghai und Peking, wo für Dienstag ausführliche Gespräche mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und mit Ministerpräsident Li Qiang angesetzt.

Einige in der Delegation des Kanzlers wollten gerade die Laptops zuklappen und versuchen, etwas zu schlafen, als die Nachrichten über die iranischen Angriffe über den Ticker gehen. Man versucht, sich ein Bild der Lage zu machen, der Kanzler sei in der Nacht laufend in Kontakt mit den deutschen Sicherheitsbehörden gewesen, wird es später heißen. Gewarnt war man, amerikanische Dienste und auch Präsident Joe Biden selbst sprechen schon seit Mittwoch öffentlich – und sicher auch nicht öffentlich – über mögliche iranische Angriffe auf Israel. In den vergangenen Tagen, so hieß es schon vor Abflug aus Regierungskreisen, haben Kanzleramt und Auswärtiges Amt viele Telefonate geführt, auch, um zu versuchen, Iran noch von einem Angriff abzubringen. Jetzt ist der worst case eingetreten, ein iranischer Angriff auf israelisches Territorium. 

Die China-Reise ist als Entspannungsbesuch angelegt, in der Regierungsmaschine sitzen neben Scholz‘ Team auch elf Vorstände deutscher Unternehmen mit bedeutendem China-Geschäft, BASF ist dabei, Siemens, Bayer. Der Kanzler will an diesem Sonntag in Chongqing ein Bosch-Werk besuchen, Studierende treffen, sich von Stadtplanern die futuristische Architektur der 32-Millionen-Einwohner-Stadt erklären lassen, am Abend will er eigentlich Boot auf dem Jangtse-Fluss fahren. Jetzt steht das Programm unter Vorbehalt – sicher ist zunächst nur, dass die politischen Termine am Dienstag stehen.

Kurz vor der Landung verspricht Regierungssprecher Steffen Hebestreit den mitreisenden Journalisten ein schriftliches Kanzlerstatement sobald der Flieger landet. Aus dem Fenster sind da im Dunst schon die Flüsse, die Brücken, ein Stadion von Chongqing zu sehen, eine Stadt auf einer Fläche so groß wie Österreich, ein Wald aus Hochhäusern, der sich bis an den Horizont zu strecken scheint. Bislang sei nichts eingeschlagen in Israel, heißt es da noch, viele Fragen sind noch offen. Ist das der Angriff? Wird es Einschläge, Tote geben? Wird eine weitere Welle folgen? Die Luft ist warm und feucht, die Smog-Werte recht hoch, als Scholz‘ Delegation auf das Rollfeld tritt. 

Sobald die Handys im Internet sind, kommt das Statement per Mail. „Mit aller Schärfe“ verurteile der Bundeskanzler die iranischen Angriffe, liest man. Und: „Mit dieser unverantwortlichen und durch nichts zu rechtfertigenden Attacke riskiert Iran einen regionalen Flächenbrand. In diesen schweren Stunden steht Deutschland eng an der Seite Israels.“

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Eva Casper
Eva Casper

Wie Scholz hinauf die Meldung des iranischen Angriffs reagierte

ZEIT-Redakteurin Anna Sauerbrey ist derzeit in Chongqing, um von jener China-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz zu berichten. Die Meldung oben den iranischen Luftangriff hinauf Israel erreicht die deutsche Delegation noch vor jener Landung in jener chinesischen Stadt. Hier sind die Eindrücke unserer Kollegin von jener Situation:
Bundeskanzler Olaf Scholz erreicht die Nachricht von den iranischen Angriffen hinauf Israel an Bord einer Maschine jener Luftwaffe, etwa fünf Stunden vor jener Landung in jener chinesischen Mega-City Chongqing. Bis in den späten Dienstagabend wird Scholz in China sein, in Chongqing, Shanghai und Peking, wo zu Händen Dienstag ausführliche Gespräche mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und mit Ministerpräsident Li Qiang angesetzt.
Einige in jener Delegation des Kanzlers wollten ohne Rest durch zwei teilbar die Laptops zuklappen und versuchen, irgendwas zu schlafen, denn die Nachrichten oben die iranischen Angriffe oben den Ticker in Betracht kommen. Man versucht, sich ein Bild jener Lage zu zeugen, jener Kanzler sei in jener Nacht laufend in Kontakt mit den deutschen Sicherheitsbehörden gewesen, wird es später heißen. Gewarnt war man, amerikanische Dienste und unter ferner liefen Präsident Joe Biden selbst sprechen schon seit dem Zeitpunkt Mittwoch publik – und sicher unter ferner liefen persönlich – oben mögliche iranische Angriffe hinauf Israel. In den vergangenen Tagen, so hieß es schon vor Abflug aus Regierungskreisen, nach sich ziehen Kanzleramt und Auswärtiges Amt viele Telefonate geführt, unter ferner liefen, um zu versuchen, Iran noch von einem Angriff abzubringen. Jetzt ist jener worst case eingetreten, ein iranischer Angriff hinauf israelisches Territorium. 
Die China-Reise ist denn Entspannungsbesuch angelegt, in jener Regierungsmaschine sitzen neben Scholz‘ Team unter ferner liefen elf Vorstände deutscher Unternehmen mit bedeutendem China-Geschäft, BASF ist hiermit, Siemens, Bayer. Der Kanzler will an diesem Sonntag in Chongqing ein Bosch-Werk kommen, Studierende treffen, sich von Stadtplanern die futuristische Architektur jener 32-Millionen-Einwohner-Stadt verdeutlichen lassen, am Abend will er fast wie Boot hinauf dem Jangtse-Fluss gondeln. Jetzt steht dies Programm unter Vorbehalt – sicher ist zunächst nur, dass die politischen Termine am Dienstag stillstehen.
Kurz vor jener Landung verspricht Regierungssprecher Steffen Hebestreit den mitreisenden Journalisten ein schriftliches Kanzlerstatement wenn jener Flieger landet. Aus dem Fenster sind da im Dunst schon die Flüsse, die Brücken, ein Stadion von Chongqing zu sehen, eine Stadt hinauf einer Fläche so weit wie Ostmark, ein Wald aus Hochhäusern, jener sich solange bis an den Horizont zu strecken scheint. Bislang sei nichts eingeschlagen in Israel, heißt es da noch, viele Fragen sind noch ungeschützt. Ist dies jener Angriff? Wird es Einschläge, Tote schenken? Wird eine weitere Welle nachgehen? Die Luft ist warm und klamm, die Smog-Werte recht hoch, denn Scholz‘ Delegation hinauf dies Rollfeld tritt. 
Sobald die Handys im Internet sind, kommt dies Statement per Mail. „Mit aller Schärfe“ verurteile jener Bundeskanzler die iranischen Angriffe, liest man. Und: „Mit dieser unverantwortlichen und durch nichts zu rechtfertigenden Attacke riskiert Iran zusammensetzen regionalen Flächenbrand. In diesen schweren Stunden steht Deutschland intim an jener Seite Israels.“

Katharina James
Katharina James

Israels Regierungschef Netanjahu telefoniert mit US-Präsident Biden

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Gespräch mit Joe Biden
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Gespräch mit Joe Biden. Prime Minister´s Spokesperson/GPO
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu und US-Präsident Joe Biden nach sich ziehen nachdem dem Beginn des iranischen Angriffs hinauf Israel miteinander telefoniert. Nach Angaben von Netanjahus Büro fand dies Gespräch zwischen den beiden engen Verbündeten nachdem Beratungen mit seinem Sicherheitskabinett oben den massiven fortlaufenden iranischen Angriff statt. Netanjahu habe Biden anschließend angerufen, hieß es.

Auch dies US-Präsidialamt teilte mit, dass die beiden miteinander gesprochen hätten. Zum Inhalt des Telefonats sollte es zu einem späteren Zeitpunkt mehr Informationen schenken. Das Gespräch habe 25 Minuten gedauert, berichtete jener israelische Journalist Barak Ravid unter Berufung hinauf zusammensetzen israelischen Regierungsvertreter. 

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

UN-Sicherheitsrat plant Treffen

Der UN-Sicherheitsrat will sich offenbar im Laufe des Tages mit dem Angriff des Iran hinauf Israel befassen. Die Nachrichtenagentur Reuters zitierte zusammensetzen Diplomaten, demzufolge eine Sitzung ab 16 Uhr (Ortszeit US-Ostküste; 22 Uhr MESZ) angepeilt werde. Israels UN-Botschafter Gilad Erdan habe ein Treffen beantragt.

Katharina James
Katharina James

Israelischer Heimatschutz hebt Warnung hinauf

Der israelische Heimatschutz hat nachdem dem Großangriff Irans hinauf Israel vorerst Entwarnung gegeben. Die Einwohner im Norden und Süden des Landes müssten sich nicht mehr in jener Nähe von Schutzräumen zum Stillstand bringen, hieß es in einer Mitteilung hinauf jener Website des Heimatschutzes. Damit wird eine frühere Warnung aufgehoben. Ob dies dies Ende des Angriffs signalisiert, ist zunächst unklar.

Katharina James
Katharina James

Israel zählt rund 200 iranische Drohnen und Raketen

Israels Militärsprecher Daniel Hagari zieht eine erste Bilanz des iranischen Großangriffs. Die Regierung in Teheran habe rund 200 Drohnen und Raketen eingesetzt. Darunter seien sehr viele Boden-Boden-Raketen, sagte Hagari. „Die große Mehrheit der Raketen wurde von unserer Raketenabwehr noch außerhalb der Grenzen Israels abgefangen“, sagte er. Nur eine kleine Anzahl von Raketen sei hinauf israelischem Gebiet eingeschlagen. Bislang sei eine Verletzte prestigeträchtig, ein zehnjähriges Mädchen. Außerdem wurde Hagari zufolge eine Militärbasis im Süden des Landes getroffen und leichtgewichtig fehlerhaft.

Israelische Kampfflugzeuge hätten mehr denn zehn iranische Marschflugkörper sowie zahlreiche unbemannte Flugkörper external des israelischen Staatsgebiets abgefangen. Allerdings sei jener Angriff noch nicht vorbei, warnte Hagari. Es würden noch Drohnen abgefangen, unter ferner liefen Raketenangriffe seien weiterhin möglich. Dutzende Flugzeuge seien noch in jener Luft. Die Armee unternehme was auch immer Notwendige, um die Landsmann Israels zu schützen.

Israels Raketenabwehrsystem "Iron Dome" fängt iranische Drohnen über Jerusalem ab
Israels Raketenabwehrsystem „Iron Dome“ fängt iranische Drohnen oben Jerusalem ab. dpa

Katharina James
Katharina James

UN-Generalsekretär befürchtet „verheerende Eskalation“ des Nahostkonflikts

Nach dem Angriff des Iran hinauf Israel sieht UN-Generalsekretär António Guterres dies Risiko einer katastrophalen Zuspitzung jener Lage in Nahost
Ich bin zutiefst beunruhigt oben die sehr reale Gefahr einer verheerenden Eskalation in jener gesamten Region. Ich fordere jeder Parteien hinauf, größtmögliche Zurückhaltung zu durchspielen, um Maßnahmen zu vermeiden, die zu größeren militärischen Konfrontationen an mehreren Fronten im Nahen Osten resultieren könnten.

António Guterres, UN-Generalsekretär

Guterres verurteilte den Angriff des Iran „aufs Schärfste“ und forderte eine sofortige Einstellung jener Feindseligkeiten.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Olaf Scholz nennt Angriffe „durch nichts zu rechtfertigen“

Zahlreiche Länder nach sich ziehen Israel Solidarität zugesagt und Irans Angriffe verurteilt. Bundeskanzler Olaf Scholz nannte die Luftangriffe „unverantwortlich und durch nichts zu rechtfertigen“. In den USA berät Präsident Joe Biden mit dem Sicherheitsteam.

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Katharina James
Katharina James

Auswärtiges Amt verschärft Reisehinweise zu Händen Jordanien

Das Auswärtige Amt in Berlin hat seine Reise- und Sicherheitshinweise zu Händen Jordanien verschärft. Es komme in Jordanien und unter ferner liefen in jener Hauptstadt Amman up to date „zu Abschüssen iranischer Drohnen durch die jordanische Luftwaffe“, erklärte dies Auswärtige Amt. Der jordanische Luftraum sei solange bis hinauf Weiteres zu Händen den zivilen Flugverkehr geschlossen.
Von Reisen in dies syrisch-jordanische Grenzgebiet sowie in den Nordosten des Landes und in die Grenzregion zum Irak werde vorrangig abgeraten, fügte dies deutsche Außenministerium hinzu. 

Katharina James
Katharina James

Jordanien schießt offenbar iranische Drohnen ab 

Jordanische Kampfjets sollen Dutzende iranische Drohnen abgeschossen nach sich ziehen. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung hinauf zwei regionale Sicherheitsquellen. Die Drohnen hätten dies Ziel Jerusalem gehabt.

Zuvor hatte jener Iran Jordanien aufgefordert, sich nicht in den Konflikt einzumischen. Sollte Jordanien mit Israel kooperieren, werde dies Land dies „nächste Ziel“ sein, drohte Iran laut jener Nachrichtenagentur Fars.

Katharina James
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USA ratifizieren Abschuss vom Iran hinauf Israel abgefeuerter Drohnen

Die USA nach sich ziehen den Abschuss iranischer Drohnen mit dem Ziel Israel bestätigt. Ein US-Militärvertreter sagte, jener Abschuss iranischer Drohnen dauere an. Die US-Streitkräfte hielten sich zudem in petto, „zusätzliche Verteidigungsunterstützung zu leisten und die in der Region operierenden US-Streitkräfte zu schützen“.

US-Medien wie die Fernsehsender CNN oder ABC hatten den Abschuss iranischer Drohnen schon zuvor vermeldet und sich hinauf nicht namentlich genannte US-Regierungsvertreter ernennen. In den Berichten wurden keine Angaben dazu gemacht, wie viele Drohnen abgeschossen wurden und wo sie abgeschossen wurden.

Katharina James
Katharina James

Großbritannien will Israel im Rahmen Drohnenabwehr unterstützen

Die britische Luftwaffe will sich nachdem Angaben des Verteidigungsministeriums in London am Abschuss von Flugobjekten beteiligen, wenn sie in Reichweite des britischen Militärs kommen. Man werde sich in Anbetracht jener wachsenden iranischen Drohungen und des wachsenden Risikos einer Eskalation im Nahen Osten intim mit den Partnern voten, heißt es in einem Statement.

Daroben hinaus schickt Großbritannien weitere Kampfjets in die Region. Diese würden die schon entsandten Kräfte verstärken, die in jener Gegend gegen die Terrororganisation „Islamischer Staat“ im Einsatz sind, teilte jener britische Verteidigungsminister Grant Shapps mit. „Diese Jets werden bei Bedarf alle Luftangriffe innerhalb der Reichweite unserer bestehenden Missionen abfangen.“ Großbritannien betreibt eine Luftwaffenbasis hinauf Zypern.  

Katharina James
Katharina James

Zehnjähriges Kind nachdem iranischem Angriff schwergewichtig zerrissen

Bei dem Großangriff des Iran hinauf Israel ist nachdem Angaben des Rettungsdienstes Magen David Adom ein zehnjähriges Mädchen schwergewichtig zerrissen worden. Es handele sich um eine Beduinin aus dem Umkreis jener Stadt Arad in jener Negev-Wüste, teilte jener Rettungsdienst mit. Der Rettungsdienst hatte zunächst gesagt, es habe im Rahmen den iranischen Angriffen keine Verletzten gegeben. 

Stella Männer
Stella Männer

Israel spricht von „bedeutender Reaktion“

Medienberichten zufolge plant Israel mit einer Antwort hinauf die iranischen Drohnenangriffe. Berichten zufolge hat ein hochrangiger israelischer Beamter dem israelischen Sender 12 mitgeteilt, dass es eine „bedeutende Reaktion“ hinauf den iranischen Angriff schenken werde. Das berichtet Reuters. 

Stella Männer
Stella Männer

Annalena Baerbock verurteilt iranischen Drohnenangriff

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat den iranischen Angriff hinauf Israel kritisiert. „Iran hat Drohnen und Raketen auf Israel abgeschossen. Wir verurteilen den laufenden Angriff, der eine ganze Region ins Chaos stürzen kann, aufs Allerschärfste“, schrieb Baerbock hinauf X. „Der Iran und seine Proxies müssen diesen sofort einstellen“, Israel gelte in diesen Stunden „unsere ganze Solidarität“, ergänzte die Politikerin jener Grünen.

Eva Casper
Eva Casper

Iranische Oppositionsvertreter verurteilen Angriff hinauf Israel 

Prominente Vertreter jener iranischen Opposition nach sich ziehen den Angriff hinauf Israel verurteilt, berichtet die israelische Zeitung Times of Israel. Reza Pahlavi, ehemaliger Kronprinz des Iran, jener im Exil lebt, schrieb hinauf jener Plattform X, Irans Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei versuche, zusammensetzen Krieg zu beginnen, um sein „scheiterndes Regime“ zu sichern. Die iranische Nation wolle diesen Krieg nicht. Pahlavi rief dazu hinauf, die Opposition im Iran zu unterstützen, um „nachhaltigen Frieden und Sicherheit“ in jener Region zu glücken. 
Das iranische Volk ist nicht im Krieg mit Israel“, schrieb jener aus dem Iran geflohene Jura-Professor Afshin Ellian hinauf X. Der iranische Journalist Pouria Zeraati bezeichnete die Iranische Revolutionsgarde hinauf X denn „Terroristen“.