Krieg in Israel und Gaza: Israels Armee zieht sich aus Schifa-Krankenhaus zurück

schiitische Hisbollah und die israelische Armee seit Monaten nahezu täglich. Seit Mitte Februar schlugen Raketen auch weiter nördlich der Grenze ein, etwa in der Stadt Ghazije.

Baalbek liegt etwa 100 Kilometer nördlich der israelischen Grenze und 85 Kilometer östlich von Beirut.

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Kamala Harris hält Konsequenzen im Fall einer Rafah-Offensive für möglich

Die US-Regierung erwägt im Fall einer größeren israelischen Offensive auf Rafah auch Konsequenzen für das verbündete Land. "Ich schließe nichts aus", sagte US-Vizepräsidentin Kamala Harris in einem TV-Interview auf Nachfrage.

"Wir haben in mehreren Gesprächen und in jeder Hinsicht deutlich gemacht, dass jede größere Militäroperation in Rafah ein großer Fehler wäre", sagte Harris. Details zu möglichen Konsequenzen der US-Regierung nannte die 59-jährige Demokratin nicht. Man werde einen Schritt nach dem anderen gehen.

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Die USA und andere Verbündete Israels stehen der immer wieder angekündigten Bodenoffensive der israelischen Armee in Rafah kritisch bis offen ablehnend gegenüber. In der Stadt an der Grenze zu Ägypten sind Schätzungen zufolge derzeit 1,5 Millionen der 2,2 Millionen Bewohner des Gazastreifens auf engstem Raum zusammengedrängt.

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu sagte zuletzt mehrfach, dass die Armee über Pläne verfügt, die Menschen in Rafah vor einer Bodenoffensive in Sicherheit zu bringen. Anfang der Woche soll eine hochrangige Delegation nach Washington reisen. Dort wollen die USA Wege besprechen, die Hamas auch ohne eine Bodenoffensive zu besiegen.

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Israelisches Militär berichtet von 500 festgenommen Terroristen in Klinik

Das israelische Militär hat eigenen Angaben zufolge bei seinem Einsatz im Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt Hunderte Terroristen festgenommen. Wie die Armee auf ihrem Telegram-Kanal mitteilte, wurden insgesamt rund 500 Menschen festgenommen, "die mit den Terrororganisationen Hamas und Islamischer Dschihad in Verbindung stehen". Zudem seien Waffen sichergestellt worden.

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Weiter teilte die Armee mit, durch die "präzisen Operationen im Gebiet des Schifa-Krankenhauses" werde verhindert, "dass Zivilisten, Patienten, medizinische Teams oder medizinische Ausrüstung zu Schaden kommen".

Israelische Militäreinsätze rund um medizinische Einrichtungen im Gazastreifen hatten in den vergangenen Monaten wiederholt international Kritik hervorgerufen. Israel begründet den seit einer Woche laufenden Einsatz rund um den Komplex der Schifa-Klinik damit, dass sich hochrangige Mitglieder islamistischer Terrororganisationen dorthin zurückgezogen haben sollen

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Hamas beharren auf Bedingungen für Waffenstillstand

Die Terrororganisation Hamas will an ihrem ursprünglichen Vorschlag für einen Waffenstillstand festhalten. Dies teilte die Gruppe den internationalen Vermittlern in Kairo mit. Hamas pocht demnach weiterhin auf den Abzug aller israelischen Truppen aus dem Gazastreifen und die Rückkehr vertriebener Palästinenser. Zudem forderte die Hamas einen "echten Gefangenenaustausch". Israel sei "auf keine der grundlegenden Forderungen unseres Volkes und unseres Widerstands eingegangen". 

Die Terrorgruppe hatte Mitte März einen Waffenstillstandsvorschlag vorgelegt, der die Freilassung von 700 bis 1.000 Palästinensern im Austausch gegen einige israelische Geiseln vorsieht. Das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu hatte diesen Vorschlag als "unrealistisch" bezeichnet. Forderungen nach einem vollständigen Rückzug der Truppen aus dem Gazastreifen hat Israel stets zurückgewiesen. 

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Israel gibt Tod von weiterer von Hamas verschleppter Geisel bekannt

Nach Angaben Israels ist eine weitere während des Angriffs der Hamas am 7. Oktober entführte Geisel gestorben. Der zweifache Vater Uriel Baruch, der vom Supernova-Musikfestival entführt worden war, sei tot, gaben zwei Gruppen bekannt, die Familien von Geiseln vertreten.

Die israelische Armee habe seiner Familie mitgeteilt, dass sein Leichnam im Gazastreifen festgehalten werde, teilte die Organisation Tikva Forum mit. Eine andere Gruppe, das Forum der Geiseln und vermissten Familien, bestätigte, dass Baruch getötet wurde. Uriels Leichnam werde "immer noch von der Hamas festgehalten", hieß es in der Erklärung weiter.

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US-Regierung weist Stellungnahme von Netanjahu zurück 

Die US-Regierung hat eine Aussage des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zurückgewiesen, wonach die jüngste Resolution des UN-Sicherheitsrates den Verhandlungen mit der islamistischen Hamas über eine Freilassung von Geiseln geschadet habe. Der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, sagte, die Erklärung, dass die Hamas den jüngsten Vorschlag in den Geiselverhandlungen wegen der UN-Resolution zurückgewiesen habe, sei "in fast jeder Hinsicht ungenau, und sie ist unfair gegenüber den Geiseln und ihren Familien".

Die Hamas habe bereits vor dem Votum im UN-Sicherheitsrat ihre Antwort auf den jüngsten Verhandlungsvorschlag vorbereitet und nicht nach der Abstimmung, sagte Miller. Außerdem sei die Darstellung der Hamas-Antwort, die in der Öffentlichkeit kursiere, nicht korrekt. Miller schob nach, die US-Regierung werde sich in der Frage nicht auf "rhetorische Ablenkungsmanöver" einlassen, sondern sich weiter um die Freilassung der Geiseln bemühen

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Offenbar 18 Menschen bei Lebensmittelabwürfen gestorben

Im Zusammenhang mit dem Abwurf von Lebensmitteln über dem Gazastreifen sollen mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen sein. Das teilte der Rettungsdienst der dortigen Zivilschutzbehörde mit. Unter anderem seien sechs Männer ertrunken. Sie seien ins Mittelmeer hinausgeschwommen, um zu Hilfspaketen zu gelangen, die im Wasser gelandet waren, sagte der Sprecher des Rettungsdienstes, Mahmus Bassel. 

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Auch das von der Terrororganisation Hamas geführte Medienbüro der Regierung im Gazastreifen meldete 18 Tote im Zusammenhang mit den Abwürfen.

Über den Luftweg erreichen den Gazastreifen mittlerweile Hilfslieferungen – unter anderem vom US-Militär und der Bundeswehr. Hilfsorganisationen kritisieren dabei, dass solche Abwürfe bei Weitem nicht ausreichten und auch eine Gefahr für Menschen am Boden darstellten. Sie fordern, dass Israel mehr Lastwagen auf dem Landweg ins Palästinensergebiet hineinlässt. 

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Kämpfe um Schifa-Krankenhaus fortgesetzt

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Auf dem Krankenhausgelände der Schifa-Klinik in Gaza-Stadt kämpfen israelische Soldaten weiterhin gegen Kämpfer der Hamas und des Islamischen Dschihad. Beide palästinensisch-extremistischen Gruppen teilten mit, Soldaten und Panzer mit Raketen und Mörserfeuer angegriffen zu haben. Die israelische Armee meldete eine Fortsetzung der Einsätze beim Krankenhaus-Komplex.

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Internationaler Gerichtshof fordert Israel zu Bekämpfung des Hungers in Gaza auf

Der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag hat Israel angewiesen, entschiedener gegen den Hunger im Gazastreifen vorzugehen. Es müssten alle notwendigen Schritte unternommen werden, um sicherzustellen, dass unverzüglich Grundnahrungsmittel die Bevölkerung erreichten, heißt es in der einstimmig getroffenen Anweisung. Eine Hungersnot in Gaza habe bereits begonnen.

Zudem forderte der IGH Israel dazu auf, mehr Grenzübergänge in den Gazastreifen zu öffnen. Südafrika hatte schnelle Maßnahmen gefordert, die das Gericht nun teilweise anwies.

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Die Entscheidungen des Gerichts sind bindend. Israel muss nun innerhalb eines Monats berichten, welche Maßnahmen es zur Umsetzung ergreift. 

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USA liefern Israel bislang nicht alle angefragten Waffen

Die US-Regierung hält offenbar einige von Israel erbetenen Waffen zurück. Auf eine entsprechende Frage von Journalisten sagte US-Generalstabschef Charles Brown: "Einiges davon ist darauf zurückzuführen, dass sie um Dinge gebeten haben, die wir entweder nicht in der Lage sind oder nicht bereit sind, im Moment zu liefern. Aber es ist ein ständiger Dialog mit ihnen." Er selbst mache Vorschläge, treffe aber nicht die finale Entscheidung über die Waffenlieferungen, fügte Brown hinzu. 

Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden sieht sich wachsendem Druck ausgesetzt, Waffenlieferungen an Israel als Druckmittel einzusetzen, um mehr humanitäre Hilfe für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu ermöglichen. Biden hat den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu wiederholt aufgefordert, von einer Bodenoffensive in der Stadt Rafah abzusehen, um die dortige Zivilbevölkerung zu schützen. Nach Rafah haben sich Hunderttausende Palästinenserinnen und Palästinenser aus anderen Teilen Gazas geflüchtet. Netanjahu will dennoch an der geplanten Offensive festhalten. Er argumentiert, dass die Hamas sich zwischen den Zivilisten verstecke und die Terrororganisation ohne die Bodenoffensive nicht zerstört werden könne. 

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Israelische Armee will ranghohen Hisbollah-Kommandeur getötet haben

Das israelische Militär gibt an, bei einem Luftangriff nahe dem Ort Basurije im Südlibanon einen ranghohen Kommandeur der schiitischen Hisbollah-Miliz getötet zu haben. Es soll sich um Ali Abed Akhsan Naim handeln, den stellvertretenden Kommandeur der Hisbollah-Einheit für Raketen und Flugkörper. Israel warf ihm vor, für die Durchführung und Planung von Angriffen auf israelische Zivilisten verantwortlich gewesen zu sein.

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Netanjahu schickt Delegationen zu Gesprächen nach Katar und Ägypten

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Delegationen zu Gesprächen nach Ägypten und Katar entsendet, um über eine mögliche Freilassung von Geiseln als Teil einer Waffenruhe zu verhandeln. Netanjahu habe sich im Vorfeld mit den Chefs der beiden Geheimdienste Schin Bet und Mossad ausgetauscht, teilt sein Büro mit.

Lesen Sie hier alle Einzelheiten:

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Angehörige von Geiseln demonstrieren gegen Regierung Netanjahu

Tausende Israelis haben gegen die Regierung des rechtskonservativen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu demonstriert. Darunter waren laut Ha’aretz und anderen israelischen Zeitungen auch Familienangehörige der mehr als 100 Geiseln, die noch nicht zurückgebracht wurden und die vermutlich noch leben. Demonstrierende in Tel Aviv forderten demnach, die Neuwahl vorzuziehen und die Freilassung der Geiseln in der Gewalt der Hamas zu erwirken. Auch in anderen Städten, darunter Jerusalem und Haifa, kam es zu Protesten.

Eine ehemalige Geisel, deren Mann noch im Gazastreifen gefangen gehalten wird, sagte auf der Demonstration in Tel Aviv an Netanjahu gerichtet: "Bring sie nach Hause!" Das israelische Verhandlungsteam brauche bei den Gesprächen über die Freilassung im Gegenzug für eine Feuerpause ein "breites Mandat".

Ein ehemaliger Chef des Militärgeheimdienstes, Amos Malka, forderte Netanjahu laut der Nachrichtenseite ynet zum Rücktritt auf. "Die Regierung opfert die Geiseln, isoliert Israel und stärkt die Hamas", sagte er demnach bei einer Demonstration in Caesarea, wo Netanjahu eine private Villa hat.

Ab morgen planen Regierungsgegner Großkundgebungen in Jerusalem, die mehrere Tage lang dauern sollen. Auch dort soll ein Rücktritt der Regierung gefordert werden. 

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Israel will Terroristen in Krankenhaus angegriffen haben

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Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben ein Kommandozentrum des Islamischen Dschihad aus der Luft angegriffen. Dieses habe sich im Hof des Al-Aksa-Krankenhauses im Gazastreifen befunden, teilte das Militär mit. Die Klinik liegt in Dair al-Balah zentral im Gazastreifen nördlich der Stadt Chan Junis.

"Das Kommandozentrum und die Terroristen wurden gezielt angegriffen, um den Schaden für unbeteiligte Zivilisten im Bereich des Krankenhauses so gering wie möglich zu halten", meldete das Militär. Das Klinikgebäude sei nicht beschädigt worden. Es sei funktionsfähig.

Nach palästinensischen Medien wurde ein Zelt im Innenhof attackiert. Das von der Hamas kontrollierte Medienbüro im Gazastreifen sagte, das angegriffene Zelt habe Schutzsuchenden gehört. Die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde berichtete zu dem Angriff, dabei seien vier Menschen getötet worden. 17 Menschen seien verletzt worden, darunter vier Journalisten. Die Angaben lassen sich allesamt nicht unabhängig überprüfen.

Israel beschuldigt die Terrororganisation Hamas und andere militante Gruppen, Krankenhäuser als Stützpunkte zu nutzen. Die Hamas bestreitet das.

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DRK-Präsidentin fordert mehr Hilfsgüter für den Gazastreifen 

Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Gerda Hasselfeldt hat sich für mehr Zugangsmöglichkeiten humanitärer Helfer in den Gazastreifen ausgesprochen. Im Deutschlandfunk kritisiert sie weitere Kürzungen bei Entwicklungshilfe und humanitärer Hilfe.

"Wenn man die Bilder der Menschen in Gaza sieht, dann kann man das nicht begreifen", sagte Hasselfeldt. Es mangele nicht an Hilfsgütern, sondern an Zugangsmöglichkeiten. Zudem brauchten Bevölkerung und Helfer mehr Schutz.

Ein Zugang fehle aber auch zu den israelischen Geiseln der Hamas, für die sich das DRK ebenfalls engagiere, sagte Hasselfeldt. "Ich habe einige Male Gespräche in Berlin geführt mit den Angehörigen der Geiseln und auch Videos gesehen der Betroffenen. Das macht schon etwas mit einem."

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Benjamin Netanjahu wird wegen Hernie unter Vollnarkose operiert

Israels Regierungschef soll heute Abend operiert werden. Bei einer Routineuntersuchung sei bei dem 74-Jährigen gestern eine Hernie festgestellt worden, teilt Netanjahus Büro mit. Der Eingriff wird den Angaben zufolge unter Vollnarkose durchgeführt. Justizminister Jariv Levin, der auch stellvertretender Ministerpräsident ist, werde derweil die Amtsgeschäfte des Regierungschefs übernehmen. Für den Abend war eine Sitzung des Kriegskabinetts geplant.

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Netanjahus Büro machte keine Angaben darüber, welche Hernie genau bei dem Ministerpräsidenten diagnostiziert wurde. Die am häufigsten vorkommende Hernie ist der sogenannte Leistenbruch. Die meisten Patienten können nach einer Hernien-Operation das Krankenhaus schnell wieder verlassen und sich nach einigen Tagen oder Wochen auch wieder normal körperlich betätigen. Bei einer Hernie treten zum Beispiel Teile des Darms, Organteile oder Fettgewebe durch eine Lücke in der Bauchwand hervor. 

Netanjahu war in der Vergangenheit öfter wegen gesundheitlicher Probleme im Krankenhaus. Im Sommer 2023 wurde ihm ein Herzschrittmacher eingesetzt. 

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Hamas-Vertreter zweifelt an Durchbruch in Verhandlungen mit Israel

Mit Blick auf die Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas über eine Feuerpause hat sich ein Vertreter der Terrororganisation wenig zuversichtlich gezeigt. "Ich bezweifle, dass es bei diesen Verhandlungen Fortschritte geben wird, denn die Positionen liegen zu weit auseinander", sagte er der Nachrichtenagentur AFP. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu meine es "nicht ernst" und sei "nicht interessiert".
Die Hamas habe noch nicht entschieden, ob sie eine Delegation zu neuen Gesprächen über eine Waffenruhe und die Freilassung der seit fast sechs Monaten in ihrer Gewalt befindlichen Geiseln nach Kairo schicken werde, sagte der Hamas-Vertreter. Die Verhandlungen sollten nach einem Bericht des staatsnahen ägyptischen Fernsehsenders Al-Kahera News heute wieder aufgenommen werden. 

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Israels Armee meldet Tötung eines Hisbollah-Chefs bei Angriff im Libanon

Israels Militär hat eigenen Angaben zufolge bei einem Luftangriff einen hochrangigen Kommandeur der Hisbollah-Miliz im Libanon getötet. Ein Flugzeug der Luftwaffe habe ein Fahrzeug in der südlibanesischen Region Kunin getroffen, in dem sich Ismail al-Sin befunden habe, der "eliminiert" worden sei, teilte die Armee mit.

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Al-Sin sei "Kommandeur der Panzerabwehrraketeneinheit" der Hisbollah gewesen. Er habe erhebliches Wissen über Panzerabwehrraketen gehabt und sei für Dutzende Angriffe auf israelische Zivilisten, Ortschaften und Sicherheitskräfte verantwortlich gewesen, teilte die Armee weiter mit. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben bisher nicht.

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Zehntausende Menschen demonstrieren in Jerusalem gegen Regierung 

In Jerusalem sind erneut Zehntausende Menschen vor die Knesset gezogen, um für vorgezogene Wahlen, die Freilassung der Geiseln und die Beendigung der Parlamentspause zu protestieren. Das berichtete die israelische Tageszeitung Ha’aretz. Demnach wollen die Demonstrierenden auch eine Zeltstadt errichten, die vier Tage lang stehen bleiben soll.

"Die Regierung macht gerade Pause. Die militärischen Reserven dürfen keine Pause machen. Die Geiseln dürfen keine Pause machen. Ihr, die Bürger, dürft keine Pause machen. Aber sie können es irgendwie?", sagte Oppositionsführer Jair Lapid laut Ha’aretz in einer Ansprache an die Demonstranten vor der Knesset.

Zur gleichen Zeit versammelten sich demnach Hunderte Mitglieder der Gruppe Brothers and Sisters in Arms, die sich aus Militärreservisten zusammensetzt, in der Nähe des ultraorthodoxen Viertels Mea She’arim in Jerusalem. Sie protestierten gegen das Gesetz über die Befreiung von der Wehrpflicht für Ultraorthodoxe.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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WHO meldet vier Tote nach israelischem Luftangriff auf Al-Aksa-Krankenhaus

Bei dem israelischen Luftangriff auf das Al-Aksa-Krankenhaus im Zentrum des Gazastreifens sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation vier Menschen getötet und 17 weitere verletzt worden. Mitarbeiter der WHO seien Augenzeugen des Angriffs gewesen, teilte der Chef der Organisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus, auf X mit. 

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Mitarbeiter seiner Organisation hätten sich zu einem humanitären Einsatz im Al-Aksa-Krankenhaus aufgehalten, "als heute ein Zeltlager auf dem Krankenhausgelände von einem israelischen Angriff getroffen wurde". Das Team sei unverletzt geblieben.

"Wir fordern erneut den Schutz von Patienten, medizinischem Personal und humanitären Missionen. Die anhaltenden Angriffe und die Militarisierung von Krankenhäusern müssen aufhören. Das humanitäre Völkerrecht muss geachtet werden", schrieb Ghebreyesus. Außerdem forderte er beide Kriegsparteien dazu auf, eine Waffenruhe zu vereinbaren. 

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A @WHO team was on a humanitarian mission at Al-Aqsa Hospital in #Gaza, when a tent camp inside the hospital compound was hit by an Israeli airstrike today. Four people were killed and 17 injured. WHO staff are all accounted for.

The team was at the hospital assessing the needs…

— Tedros Adhanom Ghebreyesus (@DrTedros) March 31, 2024

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Israelische Unterhändler skeptisch vor neuer Verhandlungsrunde

Im Bemühen um eine Einigung mit der Hamas zur Freilassung weiterer Geiseln im Gegenzug für eine Feuerpause ist Medienberichten zufolge eine israelische Delegation in Kairo eingetroffen. Ziel der neuen Gespräche sei es, zunächst auszuloten, ob es überhaupt Sinn ergebe, dass sich die israelischen Geheimdienstchefs in den kommenden Tagen an den indirekten Verhandlungen beteiligten, berichtete die Times of Israel unter Berufung auf einen israelischen Vertreter.

Von den bisherigen Verhandlungen unter Vermittlung Katars sei Israel "enttäuscht". In dem Golfemirat waren die Verhandlungen zuletzt geführt worden, bevor sie vor einigen Tagen scheiterten.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu warf der Hamas erneut vor, ihre Positionen verhärtet zu haben, während Israel Flexibilität gezeigt habe. Die Terrororganisation fordere eine "unkontrollierte Rückkehr" von Menschen in den Norden des Gazastreifens, "einschließlich der Hamas-Terroristen". Er bekräftigte, ein Sieg über die Hamas sei nur mit einer Bodenoffensive in der Stadt Rafah an der Grenze zu Ägypten möglich. "Wir werden die Hamas-Bataillone in Rafah zerstören", sagte Netanjahu.

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Wehrpflicht-Ausnahmeregelung für ultraorthodoxe Israelis ausgelaufen

In Israel ist eine seit Jahrzehnten geltende Regelung ausgelaufen, die ultraorthodoxe Männer von der Wehrpflicht befreit. Der rechts-religiösen Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gelang es nicht, ein Gesetz zu verabschieden, das die Ausnahmen dauerhaft regeln sollte.

Von heute an sollen nun laut einer einstweiligen Anordnung des obersten Gerichts die staatlichen Subventionen für ultraorthodoxe Männer im wehrpflichtigen Alter gestrichen werden, die in Religionsschulen studieren. Laut einer Entscheidung der Generalstaatsanwältin Gali Baharav-Miara ist das Militär zudem verpflichtet, von sofort an auch die bisher weitgehend befreiten Religionsstudenten einzuziehen. Medienberichten zufolge handelt es sich dabei um mehr als 60.000 Männer.

Experten zufolge könnte der Streit um die Befreiung ultraorthodoxer Israelis von der Wehrpflicht Netanjahus Koalition gefährden. Ihr gehören auch streng religiöse Parteien an, die eine Einberufung junger Männer aus ihrer Gemeinschaft strikt ablehnen. Am Streit um ein Gesetz, das schrittweise mehr streng religiöse Männer zum Dienst an der Waffe verpflichten sollte, war bereits 2018 eine Regierungskoalition zerbrochen. Es gibt aber auch ultraorthodoxe Männer, die freiwillig in der Armee dienen. Streng religiöse Frauen werden nur auf freiwilliger Basis rekrutiert.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Israel greift laut Aktivisten erneut Ziele in Syrien an

Das israelische Militär hat nach Angaben von Aktivisten eine Militäreinrichtung nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus angegriffen. Die Attacke folgt auf schwere Angriffe in Syrien am Freitag, bei denen nach Aktivistenangaben mehr als 50 Menschen getötet worden waren, die meisten von ihnen syrische Soldaten. Israel greift seit Jahren regelmäßig Ziele der syrischen Armee von Baschar al-Assad und ihrer Verbündeten an. Assad wird vom iranischen Regime unterstützt, das auch mit der Hisbollah im Libanon und der Hamas in Gaza verbündet ist.

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Israel meldet Drohnenangriff auf südliche Stadt Eilat

Bei einem Drohnenangriff auf die südisraelische Küstenstadt Eilat ist nach Angaben der israelischen Armee ein Gebäude beschädigt worden. Das Geschoss sei von Osten in Richtung Israel abgefeuert worden, teilte das Militär auf Telegram mit. Es sei nur ein geringer Schaden entstanden, Menschen seien bei dem Vorfall nicht verletzt worden.

Israelischen Medienberichten zufolge könnte eine Gruppe namens Islamischer Widerstand im Irak für den Drohnenangriff verantwortlich sein. Dabei handelt es sich um eine Art Dachgruppe proiranischer Milizen im Irak, die seit dem Massaker der Hamas und anderer islamistischer Gruppen am 7. Oktober in Israel gemeinsam unter diesem Namen auftreten. Israel grenzt im Osten unmittelbar an Jordanien.

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USA und Israel planen laut Bericht Onlinetreffen zu Rafah-Offensive

Vertreter Israels und der USA wollen einem Medienbericht zufolge heute in einer Videokonferenz über Israels geplante Bodenoffensive gegen die Stadt Rafah im Gazastreifen sprechen. Das berichtet das Nachrichtenportal Axios unter Berufung auf vier Vertreter Israels und der USA. Die Regierung von US-Präsident Joe Biden und Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu äußerten sich demnach bislang nicht zu dem möglichen Treffen.

Eigentlich hatte eine israelische Delegation bereits in der vergangenen Woche nach Washington, D. C., reisen sollen, um die Bedenken der USA zu der geplanten Bodenoffensive anzuhören. Doch Israels Regierungschef Netanjahu sagte die Reise ab, nachdem der UN-Sicherheitsrat ohne Widerstand der USA eine Resolution mit der Forderung nach einer sofortigen Waffenruhe verabschiedet hatte. Dass das Treffen nun virtuell stattfinden soll, könnte Netanjahu helfen, "sein Gesicht zu wahren", berichtete Axios unter Berufung auf israelische Regierungskreise weiter. So könne er die Diskussion mit der US-Regierung fortsetzen, ohne eine Delegation in die US-Hauptstadt senden zu müssen. 

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Angreifer verletzt drei Menschen in Israel

In einem Einkaufszentrum in Israel hat ein Mann nach Angaben des Rettungsdienstes Magen David Adom auf mehrere Menschen eingestochen. Dabei seien drei Personen verletzt und in ein Krankenhaus in der Stadt Aschdod gebracht worden.

Die Polizei sprach von einem terroristischen Angriff. Bei dem Verdächtigen handele es sich um einen 19-Jährigen aus Hebron im Westjordanland, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur AFP. Er sei "neutralisiert" worden.

Seit dem Beginn des Kriegs zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen nehmen auch die Spannungen innerhalb Israels sowie im besetzten Westjordanland zu. In den vergangenen Monaten hat es bereits viele tödliche Messerangriffe gegeben.

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Netanjahu nach Operation wieder bei Bewusstsein

Der Leistenbruch von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist erfolgreich operiert worden. Er sei wieder bei Bewusstsein und unterhalte sich mit Familienmitgliedern, teilt das Krankenhaus Hadassah in Jerusalem mit. Wie viel Zeit seine Rekonvaleszenz in Anspruch nehmen wird, bleibt zunächst offen.

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Israels Armee zieht sich aus Schifa-Krankenhaus zurück

In der vergangenen Nacht hat sich das israelische Militär aus dem Schifa-Krankenhaus in der Stadt Gaza zurückgezogen. Das gab die Armeeführung bekannt. Laut palästinensischen Berichten ist durch den Einsatz der größte medizinische Komplex im Gazastreifen schwer zerstört worden.

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Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte den rund zweiwöchigen Einsatz im Schifa-Krankenhaus gestern als großen Erfolg bezeichnet. Er sprach von einer "genauen und chirurgischen" Militäroperation. Mehr als 200 Terroristen seien getötet worden, Hunderte hätten sich ergeben.

Nach israelischen Angaben hatte die islamistische Terrororganisation Hamas auf dem Areal erneut Kampf- und Kommandostellungen eingerichtet, nachdem das israelische Militär es im vergangenen November gestürmt hatte.

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600 israelische Soldaten seit Kriegsbeginn getötet 

Seit Beginn des Krieges gegen die radikalislamische Hamas im Gazastreifen sind nach israelischen Angaben insgesamt 600 israelische Soldaten getötet worden. Eine von der israelischen Armee auf ihrer Website veröffentlichte Liste umfasst Soldaten und Reservisten.
Wie eine Zählung der Nachrichtenagentur AFP anhand israelischer Angaben ergab, wurden mindestens 256 der 600 Soldaten im Gazastreifen getötet. Mehr als die Hälfte der 600 Soldaten waren demnach bereits bei dem beispiellosen Großangriff der Hamas am 7. Oktober auf Israel ums Leben gekommen.

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Anja Stehle
Anja Stehle

600 israelische Soldaten seither Kriegsbeginn getötet 

Seit Beginn des Krieges gegen die radikalislamische Hamas im Gazastreifen sind nachher israelischen Angaben insgesamt 600 israelische Soldaten getötet worden. Eine von dieser israelischen Armee hinauf ihrer Website veröffentlichte Liste umfasst Soldaten und Reservisten.
Wie eine Zählung dieser Nachrichtenagentur AFP mittels israelischer Angaben ergab, wurden mindestens 256 dieser 600 Soldaten im Gazastreifen getötet. Mehr qua die Hälfte dieser 600 Soldaten waren demnach schon im Rahmen dem beispiellosen Großangriff dieser Hamas am 7. Oktober hinauf Israel ums Leben gekommen.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Israels Armee zieht sich aus Schifa-Krankenhaus zurück

In dieser vergangenen Nacht hat sich dies israelische Militär aus dem Schifa-Krankenhaus in dieser Stadt Gaza zurückgezogen. Das gab die Armeeführung von Rang und Namen. Laut palästinensischen Berichten ist durch den Einsatz dieser größte medizinische Komplex im Gazastreifen schwergewichtig zerstört worden.
Palästinensische Medien berichten von schwerer Zerstörung durch den israelischen Militäreinsatz.
Palästinensische Medien berichten von schwerer Zerstörung durch den israelischen Militäreinsatz. AFP via Getty Images
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte den rund zweiwöchigen Einsatz im Schifa-Krankenhaus gestriger Tag qua großen Erfolg bezeichnet. Er sprach von einer „genauen und chirurgischen“ Militäroperation. Mehr qua 200 Terroristen seien getötet worden, Hunderte hätten sich zuverlässig.

Nach israelischen Angaben hatte die islamistische Terrororganisation Hamas hinauf dem Areal erneut Kampf- und Kommandostellungen möbliert, nachdem dies israelische Militär es im vergangenen November gestürmt hatte.

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

Netanjahu nachher Operation wieder im Rahmen Bewusstsein

Der Leistenbruch von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist siegreich operiert worden. Er sei wieder im Rahmen Bewusstsein und unterhalte sich mit Familienmitgliedern, teilt dies Krankenhaus Hadassah in Jerusalem mit. Wie viel Zeit seine Rekonvaleszenz in Anspruch nehmen wird, bleibt zunächst ungeschützt.

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

Angreifer zerschunden drei Menschen in Israel

In einem Einkaufszentrum in Israel hat ein Mann nachher Angaben des Rettungsdienstes Magen David Adom hinauf mehrere Menschen eingestochen. Dabei seien drei Personen zerschunden und in ein Krankenhaus in dieser Stadt Aschdod gebracht worden.

Die Polizei sprach von einem terroristischen Angriff. Bei dem Verdächtigen handele es sich um verdongeln 19-Jährigen aus Hebron im Westjordanland, sagte ein Polizeisprecher dieser Nachrichtenagentur AFP. Er sei „neutralisiert“ worden.

Seit dem Beginn des Kriegs zwischen Israel und dieser Hamas im Gazastreifen nehmen im gleichen Sinne die Spannungen intrinsisch Israels sowie im besetzten Westjordanland zu. In den vergangenen Monaten hat es schon viele tödliche Messerangriffe gegeben.

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

USA und Israel planen laut Bericht Onlinetreffen zu Rafah-Offensive

Vertreter Israels und dieser USA wollen einem Medienbericht zufolge heute in einer Videokonferenz hoch Israels geplante Bodenoffensive gegen die Stadt Rafah im Gazastreifen sprechen. Das berichtet dies Nachrichtenportal Axios unter Berufung hinauf vier Vertreter Israels und dieser USA. Die Regierung von US-Präsident Joe Biden und Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu äußerten sich demnach bislang nicht zu dem möglichen Treffen.

Eigentlich hatte eine israelische Delegation schon in dieser vergangenen Woche nachher Washington, D. Kohlenstoff., reisen sollen, um die Bedenken dieser USA zu dieser geplanten Bodenoffensive anzuhören. Doch Israels Regierungschef Netanjahu sagte die Reise ab, nachdem dieser UN-Sicherheitsrat ohne Widerstand dieser USA eine Resolution mit dieser Forderung nachher einer sofortigen Waffenruhe verabschiedet hatte. Dass dies Treffen nun virtuell stattfinden soll, könnte Netanjahu helfen, „sein Gesicht zu wahren“, berichtete Axios unter Berufung hinauf israelische Regierungskreise weiter. So könne er die Diskussion mit dieser US-Regierung fortsetzen, ohne eine Delegation in die US-Hauptstadt senden zu sollen. 

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Israel meldet Drohnenangriff hinauf südliche Stadt Eilat

Bei einem Drohnenangriff hinauf die südisraelische Küstenstadt Eilat ist nachher Angaben dieser israelischen Armee ein Gebäude brüchig worden. Das Geschoss sei von Osten in Richtung Israel abgefeuert worden, teilte dies Militär hinauf Telegram mit. Es sei nur ein weniger Schaden entstanden, Menschen seien im Rahmen dem Vorfall nicht zerschunden worden.

Israelischen Medienberichten zufolge könnte eine Gruppe namens Islamischer Widerstand im Irak zum Besten von den Drohnenangriff zuständig sein. Dabei handelt es sich um eine Art Dachgruppe proiranischer Milizen im Irak, die seither dem Massaker dieser Hamas und anderer islamistischer Gruppen am 7. Oktober in Israel verbinden unter diesem Namen hervortreten. Israel grenzt im Osten unmittelbar an Jordanien.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Israel greift laut Aktivisten erneut Ziele in Syrien an

Das israelische Militär hat nachher Angaben von Aktivisten eine Militäreinrichtung nahe dieser syrischen Hauptstadt Damaskus angegriffen. Die Attacke folgt hinauf schwere Angriffe in Syrien am Freitag, im Rahmen denen nachher Aktivistenangaben mehr qua 50 Menschen getötet worden waren, die meisten von ihnen syrische Soldaten. Israel greift seither Jahren regelmäßig Ziele dieser syrischen Armee von Baschar al-Assad und ihrer Verbündeten an. Assad wird vom iranischen Regime unterstützt, dies im gleichen Sinne mit dieser Hisbollah im Libanon und dieser Hamas in Gaza verbündet ist.

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Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Wehrpflicht-Ausnahmeregelung zum Besten von ultraorthodoxe Israelis ausgelaufen

In Israel ist eine seither Jahrzehnten geltende Regelung ausgelaufen, die ultraorthodoxe Männer von dieser Wehrpflicht befreit. Der rechts-religiösen Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gelang es nicht, ein Gesetz zu verabschieden, dies die Ausnahmen unaufhörlich regulieren sollte.

Von heute an sollen nun laut einer einstweiligen Anordnung des obersten Gerichts die staatlichen Subventionen zum Besten von ultraorthodoxe Männer im wehrpflichtigen Alter gestrichen werden, die in Religionsschulen studieren. Laut einer Entscheidung dieser Generalstaatsanwältin Gali Baharav-Miara ist dies Militär zudem verpflichtet, von sofort an im gleichen Sinne die bisher weitgehend befreiten Religionsstudenten einzuziehen. Medienberichten zufolge handelt es sich hiermit um mehr qua 60.000 Männer.

Experten zufolge könnte dieser Streit um die Befreiung ultraorthodoxer Israelis von dieser Wehrpflicht Netanjahus Koalition gefährden. Ihr in Besitz sein von im gleichen Sinne streng religiöse Parteien an, die eine Einberufung junger Männer aus ihrer Gemeinschaft strikt versagen. Am Streit um ein Gesetz, dies schrittweise mehr streng religiöse Männer zum Dienst an dieser Waffe verpflichten sollte, war schon 2018 eine Regierungskoalition zerbrochen. Es gibt nichtsdestotrotz im gleichen Sinne ultraorthodoxe Männer, die ohne Zwang in dieser Armee fungieren. Streng religiöse Frauen werden nur hinauf freiwilliger Basis rekrutiert.

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Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Israelische Unterhändler skeptisch vor neuer Verhandlungsrunde

Im Bemühen um eine Einigung mit dieser Hamas zur Freilassung weiterer Geiseln im Gegenzug zum Besten von eine Feuerpause ist Medienberichten zufolge eine israelische Delegation in Kairo eingetroffen. Ziel dieser neuen Gespräche sei es, zunächst auszuloten, ob es schier Sinn ergebe, dass sich die israelischen Geheimdienstchefs in den kommenden Tagen an den indirekten Verhandlungen beteiligten, berichtete die Times of Israel unter Berufung hinauf verdongeln israelischen Vertreter.

Von den bisherigen Verhandlungen unter Vermittlung Katars sei Israel „enttäuscht“. In dem Golfemirat waren die Verhandlungen zuletzt geführt worden, ehe sie vor einigen Tagen scheiterten.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu warf dieser Hamas erneut vor, ihre Positionen verhärtet zu nach sich ziehen, während Israel Flexibilität gezeigt habe. Die Terrororganisation fordere eine „unkontrollierte Rückkehr“ von Menschen in den Norden des Gazastreifens, „einschließlich der Hamas-Terroristen“. Er bekräftigte, ein Sieg hoch die Hamas sei nur mit einer Bodenoffensive in dieser Stadt Rafah an dieser Grenze zu Ägypten möglich. „Wir werden die Hamas-Bataillone in Rafah zerstören“, sagte Netanjahu.

Anja Keinath
Anja Keinath

WHO meldet vier Tote nachher israelischem Luftangriff hinauf Al-Aksa-Krankenhaus

Bei dem israelischen Luftangriff hinauf dies Al-Aksa-Krankenhaus im Zentrum des Gazastreifens sind nachher Angaben dieser Weltgesundheitsorganisation vier Menschen getötet und 17 weitere zerschunden worden. Mitarbeiter dieser WHO seien Augenzeugen des Angriffs gewesen, teilte dieser Chef dieser Organisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus, hinauf X mit. 
Journalisten in einem Zelt des Behelfslagers vor dem Al-Aksa-Krankenhaus in Deir al-Balah im zentralen Gazastreifen
Journalisten in einem Zelt des Behelfslagers vor dem Al-Aksa-Krankenhaus in Deir al-Balah im zentralen Gazastreifen. AFP via Getty Images
Mitarbeiter seiner Organisation hätten sich zu einem humanitären Einsatz im Al-Aksa-Krankenhaus aufgehalten, „als heute ein Zeltlager auf dem Krankenhausgelände von einem israelischen Angriff getroffen wurde“. Das Team sei unversehrt geblieben.

„Wir fordern erneut den Schutz von Patienten, medizinischem Personal und humanitären Missionen. Die anhaltenden Angriffe und die Militarisierung von Krankenhäusern müssen aufhören. Das humanitäre Völkerrecht muss geachtet werden“, schrieb Ghebreyesus. Außerdem forderte er beiderartig Kriegsparteien dazu hinauf, eine Waffenruhe zu vereinbaren. 

Anja Keinath
Anja Keinath

Zehntausende Menschen vorexerzieren in Jerusalem gegen Regierung 

In Jerusalem sind erneut Zehntausende Menschen vor die Knesset gezogen, um zum Besten von vorgezogene Wahlen, die Freilassung dieser Geiseln und die Beendigung dieser Parlamentspause zu Widerspruch erheben. Das berichtete die israelische Tageszeitung Ha’aretz. Demnach wollen die Demonstrierenden im gleichen Sinne eine Zeltstadt errichten, die vier Tage weit stillstehen bleiben soll.

„Die Regierung macht gerade Pause. Die militärischen Reserven dürfen keine Pause machen. Die Geiseln dürfen keine Pause machen. Ihr, die Bürger, dürft keine Pause machen. Aber sie können es irgendwie?“, sagte Oppositionsführer Jair Lapid laut Ha’aretz in einer Ansprache an die Demonstranten vor dieser Knesset.

Zur gleichen Zeit versammelten sich demnach Hunderte Mitglieder dieser Gruppe Brothers and Sisters in Arms, die sich aus Militärreservisten zusammensetzt, in dieser Nähe des ultraorthodoxen Viertels Mea She’arim in Jerusalem. Sie protestierten gegen dies Gesetz hoch die Befreiung von dieser Wehrpflicht zum Besten von Ultraorthodoxe.

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Anja Keinath
Anja Keinath

Hamas-Vertreter zweifelt an Durchbruch in Verhandlungen mit Israel

Mit Blick hinauf die Verhandlungen zwischen Israel und dieser Hamas hoch eine Feuerpause hat sich ein Vertreter dieser Terrororganisation wenig zuversichtlich gezeigt. „Ich bezweifle, dass es bei diesen Verhandlungen Fortschritte geben wird, denn die Positionen liegen zu weit auseinander„, sagte er dieser Nachrichtenagentur AFP. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu meine es „nicht ernst“ und sei „nicht interessiert“.
Die Hamas habe noch nicht entschlossen, ob sie eine Delegation zu neuen Gesprächen hoch eine Waffenruhe und die Freilassung dieser seither sozusagen sechs Monaten in ihrer Gewalt befindlichen Geiseln nachher Kairo schicken werde, sagte dieser Hamas-Vertreter. Die Verhandlungen sollten nachher einem Bericht des staatsnahen ägyptischen Fernsehsenders Al-Kahera News heute wieder aufgenommen werden. 

Veronika Völlinger
Veronika Völlinger

Israels Armee meldet Tötung eines Hisbollah-Chefs im Rahmen Angriff im Libanon

Israels Militär hat eigenen Angaben zufolge im Rahmen einem Luftangriff verdongeln hochrangigen Kommandeur dieser Hisbollah-Miliz im Libanon getötet. Ein Flugzeug dieser Luftwaffe habe ein Fahrzeug in dieser südlibanesischen Region Kunin getroffen, in dem sich Ismail al-Sin befunden habe, dieser „eliminiert“ worden sei, teilte die Armee mit.
Kampfjet der israelischen Luftwaffe über dem Grenzgebiet zum Südlibanon
Kampfjet dieser israelischen Luftwaffe hoch dem Grenzgebiet zum Südlibanon. Jalaa Marey/AFP via Getty Images
Al-Sin sei „Kommandeur der Panzerabwehrraketeneinheit“ dieser Hisbollah gewesen. Er habe erhebliches Wissen hoch Panzerabwehrraketen gehabt und sei zum Besten von Dutzende Angriffe hinauf israelische Zivilisten, Ortschaften und Sicherheitskräfte zuständig gewesen, teilte die Armee weiter mit. Unabhängig nachsehen lassen sich die Angaben bisher nicht.

Veronika Völlinger
Veronika Völlinger

Benjamin Netanjahu wird wegen Hernie unter Vollnarkose operiert

Israels Regierungschef soll heute Abend operiert werden. Bei einer Routineuntersuchung sei im Rahmen dem 74-Jährigen gestriger Tag eine Hernie festgestellt worden, teilt Netanjahus Büro mit. Der Eingriff wird den Angaben zufolge unter Vollnarkose durchgeführt. Justizminister Jariv Levin, dieser im gleichen Sinne stellvertretender Ministerpräsident ist, werde derweil die Amtsgeschäfte des Regierungschefs übernehmen. Pro den Abend war eine Sitzung des Kriegskabinetts geplant.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Leo Correa/AFP via Getty Images
Netanjahus Büro machte keine Angaben darüber, welche Hernie genau im Rahmen dem Ministerpräsidenten diagnostiziert wurde. Die am häufigsten vorkommende Hernie ist dieser sogenannte Leistenbruch. Die meisten Patienten können nachher einer Hernien-Operation dies Krankenhaus schnell wieder verlassen und sich nachher einigen Tagen oder Wochen im gleichen Sinne wieder normal stofflich betätigen. Bei einer Hernie treten zum Beispiel Teile des Darms, Organteile oder Fettgewebe durch eine Lücke in dieser Bauchwand hervor. 

Netanjahu war in dieser Vergangenheit mehrmals wegen gesundheitlicher Probleme im Krankenhaus. Im Sommer 2023 wurde ihm ein Herzschrittmacher eingesetzt. 

Iven Fenker
Iven Fenker

DRK-Präsidentin fordert mehr Hilfsgüter zum Besten von den Gazastreifen 

Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Gerda Hasselfeldt hat sich zum Besten von mehr Zugangsmöglichkeiten humanitärer Helfer in den Gazastreifen extrem. Im Deutschlandfunk kritisiert sie weitere Kürzungen im Rahmen Entwicklungshilfe und humanitärer Hilfe.

„Wenn man die Bilder der Menschen in Gaza sieht, dann kann man das nicht begreifen„, sagte Hasselfeldt. Es mangele nicht an Hilfsgütern, sondern an Zugangsmöglichkeiten. Zudem brauchten Bevölkerung und Helfer mehr Schutz.

Ein Zugang fehle nichtsdestotrotz im gleichen Sinne zu den israelischen Geiseln dieser Hamas, zum Besten von die sich dies DRK ebenfalls engagiere, sagte Hasselfeldt. „Ich habe einige Male Gespräche in Berlin geführt mit den Angehörigen der Geiseln und auch Videos gesehen der Betroffenen. Das macht schon etwas mit einem.“