Krieg in Israel und Gaza: Israelische Angriffe im Süden des Gazastreifens

@UN report starkly details Hamas's atrocities on October 7th, including mass murders, rapes, and systematic sexual offenses. Yet, silence from the Chairman. It's time for action, @antonioguterres. Hamas must be globally recognized as a terrorist entity, its supporting…

— ישראל כ”ץ Israel Katz (@Israel_katz) March 4, 2024

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Der neueste Bericht der Vereinten Nationen beschreibe die Gräueltaten der Hamas – darunter Massenmorde, Vergewaltigungen und systematische Sexualstraftaten – detailliert, schrieb Katz auf X. Dennoch schweige Guterres. Es sei Zeit, zu handeln und die Hamas weltweit als Terrororganisation anzuerkennen.

In einem weiteren Post auf X kritisiert Katz, dass Guterres trotz der Erkenntnisse aus dem UN-Bericht über die Taten der Hamas den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen nicht einberuft.

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UNRWA soll Hunderte Terroristen beschäftigen

Israel wirft dem UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA vor, Hunderte Mitglieder der Hamas und anderer extremistischer Gruppen zu beschäftigen. Wie der Sprecher der israelischen Verteidigungsstreitkräfte, Daniel Hagari, mitteilte, soll es sich um insgesamt mehr als 450 Personen handeln.

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Diese Angaben sowie weitere Geheimdienstinformationen seien an internationale Partner weitergegeben worden, unter anderem an die Vereinten Nationen, sagte Hagari.

Die Behauptung Israels lässt sich nicht unabhängig überprüfen.

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UN-Bericht sieht Hinweise auf Gruppenvergewaltigungen und "sexualisierte Folter" am 7. Oktober

Die für das Thema sexuelle Gewalt in Konflikten zuständige UN-Sonderbeauftragte Pramila Patten sieht "berechtigte Gründe zur Annahme", dass die Hamas bei ihrem Überfall auf Israel am 7. Oktober Vergewaltigungen, "sexualisierte Folter" und andere Gräueltaten gegenüber Frauen begangen hat. Das schreibt Patten in einem entsprechenden Bericht, den sie heute veröffentlichte. Mit einem neunköpfigen Team hatte sie Israel und das Westjordanland zuvor vom 29. Januar bis zum 14. Februar besucht.

Dem UN-Bericht zufolge sei anzunehmen, dass es zu Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen an mindestens drei Orten gekommen sei. Darunter sei das Gelände eines Musikfestivals, das von den Terroristen am 7. Oktober überfallen wurde. "Bei den meisten dieser Vorfälle wurden Opfer einer Vergewaltigung anschließend getötet, und mindestens zwei Vorfälle standen im Zusammenhang mit der Vergewaltigung von Frauenleichen", hieß es in dem Bericht weiter.

Zudem gebe es "klare und überzeugende Informationen darüber, dass sexuelle Gewalt, einschließlich Vergewaltigung, sexualisierte Folter, grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlung, gegen Geiseln verübt wurde". Diese könnte auch in der Gefangenschaft im Gazastreifen momentan weiter andauern.

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Israels Armee will größten Hamas-Tunnel zerstört haben

Eigenen Angaben zufolge hat das israelische Militär den bislang größten im Gazastreifen entdeckten Tunnel der Hamas zerstört. Der Tunnel im Norden des Küstengebiets sei bereits im Dezember vergangenen Jahres entdeckt worden. Die Armee veröffentlichte zudem Videos, die zeigen sollen, wie Teile des Tunnels gesprengt werden und Einsatzkräfte in andere Abschnitte Beton kippen. Die Angaben lassen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Nach der Entdeckung im Dezember hatte das Militär mitgeteilt, der Tunnel sei groß genug, dass Fahrzeuge hindurchpassen. Er erstrecke sich in 50 Metern Tiefe über mehr als vier Kilometer und habe mehrere Abzweigungen.

Das Tunnelsystem befand sich den Angaben zufolge 400 Meter entfernt vom Erez-Grenzübergang zwischen Israel und dem Gazastreifen. Es soll von Mohammed al-Sinwar, dem Bruder des Chefs der Islamistenorganisation, errichtet worden sein. Israelischen Medienberichten zufolge führte die Tunnelroute nach Dschabalia, in ein Flüchtlingsviertel im Norden Gazas, das als Hochburg der Hamas gilt.

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Biden fordert Waffenruhe vor Beginn des Ramadans 

US-Präsident Joe Biden hat vor einer "sehr gefährlichen" Situation gewarnt, sollten Israel und die islamistische Terrororganisation Hamas nicht vor Beginn des Fastenmonats Ramadan eine Waffenruhe vereinbaren. Es sei nun an der Hamas, das Angebot zu einer sechswöchigen Feuerpause anzunehmen, sagte Biden. "Die Israelis haben kooperiert." Das Angebot für die Waffenruhe sei vernünftig.

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Es gebe "keine Entschuldigung" für Israel, wenn es Hilfslieferungen nicht in das Palästinensergebiet hineinlasse. "Ich arbeite sehr hart mit ihnen", fügte er hinzu. "Wir müssen mehr Hilfe in den Gazastreifen hineinbekommen."

Unterdessen haben vor der amerikanischen Botschaft in Tel Aviv mehrere Demonstranten für eine Freilassung der Geiseln der Hamas noch vor dem Ramadan protestiert. Sie blockierten eine umliegende Straße, zündeten Rauchkerzen und hielten Schilder hoch, auf denen in Englisch "Bringt sie vor dem Ramadan zurück" geschrieben stand.

Man habe sich versammelt, um Präsident Biden darum zu bitten, zu tun "was nötig ist", um einen Deal zwischen der Hamas und Israel zu erreichen, erklärte Rotem Cooper, ein Angehöriger der Geiseln. "Wir stehen hinter dir, Biden", sagte Cooper.

Der islamische Fastenmonat Ramadan beginnt am 10. März. 

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Von israelischer Armee abgewiesene WFP-Hilfslieferung geplündert 

Ein Hilfskonvoi des UN-Welternährungsprogramms (WFP) ist im Gazastreifen abgewiesen und anschließend geplündert worden. Wie die Organisation mitteilte, hätten 14 Lastwagen am Kontrollpunkt Wadi Gaza im Südosten des Gebiets erst drei Stunden warten müssen und seien dann von der israelischen Armee auf eine andere Strecke umgeleitet worden. Eine "große Menge verzweifelter Menschen" habe den Konvoi daraufhin gestoppt und etwa 200 Tonnen Hilfsgüter an sich gerissen.

Das WFP bezeichnete die Lage als "katastrophal". Man prüfe aber weiterhin alle Möglichkeiten, um Lebensmittel in den nördlichen Gazastreifen zu bringen. Die Straße sei aber die einzige Möglichkeit, große Mengen an Hilfsgütern zu transportieren.

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Schätzungen der UN zufolge sind derzeit 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen akut von einer Hungersnot bedroht. Besonders dramatisch ist die Lage im nördlichen Teil der Region, in den die israelische Armee bislang keinen Zugang für Hilfsgüter gewährt.

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WHO warnt vor "extremer" Unterernährung bei Kindern im nördlichen Gazastreifen

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Ein Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mitgeteilt, dass die Unterernährung von Kindern im Norden des Gazastreifens etwa dreimal so hoch sei wie im Süden. Sie sei "besonders extrem", sagte Richard Peeperkorn laut CNN. Bei Untersuchungen, die im Januar in Gesundheitszentren durchgeführt wurden, sei festgestellt worden, dass eines von sechs Kindern unter zwei Jahren akut unterernährt war. Die Zahl sei mittlerweile wahrscheinlich noch höher.

Peeperkorn machte die Beschränkung der Hilfslieferungen für die Unterernährung der Kinder verantwortlich. Vor dem Krieg in Gazastreifen habe es das Problem nicht gegeben. Das palästinensische Gesundheitsministerium teilte mit, dass mindestens 15 Kinder im Gazastreifen verhungert seien. Peeperkorn zufolge könnte diese Zahl noch höher sein, da der eingeschränkte Zugang zum nördlichen Gazastreifen Hilfsorganisationen daran hindert, das gesamte Ausmaß der Situation zu erfassen. Im Februar sei jede von der WHO vorgeschlagene Mission abgelehnt worden. Anfang März sei es der Organisation gelungen, einzelne Krankenhäuser zu besuchen. Der WHO-Vertreter beschrieb die Lage im Al-Awda-Krankenhaus als "besonders entsetzlich"

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USA dringen in UN-Resolutionsentwurf auf sofortigen Waffenstillstand

Die USA verschärfen den Wortlaut eines Resolutionsentwurfs des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen. Der Text dringt nun auf "einen sofortigen Waffenstillstand von etwa sechs Wochen im Gazastreifen verbunden mit der Freilassung aller Geiseln", wie aus dem Entwurf hervorgeht, der der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt.

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Die dritte Überarbeitung des Vorschlags, der erstmals vor zwei Wochen von den USA vorgelegt wurde, spiegelt die klaren Worte von Vizepräsidentin Kamala Harris wider. Der ursprüngliche US-Entwurf hatte einen "vorübergehenden Waffenstillstand" im Krieg zwischen Israel und der Hamas vorgesehen. Um die Resolution zu verabschieden, sind mindestens neun Stimmen erforderlich, außerdem darf keine der Vetomächte widersprechen.

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Trump spricht Israel Unterstützung im Krieg gegen Hamas aus

Der im Vorwahlkampf stehende Ex-US-Präsident Donald Trump hat Israel seine Unterstützung im Krieg gegen die terroristische Hamas ausgesprochen. Bei Fox News antwortete Trump auf die Frage, ob er auf Israels Seite stehe, mit einem "Ja". Auf die Frage, ob er einverstanden sei mit dem Verlauf der israelischen Offensive im Gazastreifen, sagte Trump: "Sie müssen dem Problem ein Ende bereiten."

Es handelt sich um die bislang konkreteste Äußerung Trumps zum Gazakrieg. International wächst derzeit der Druck auf die USA, mäßigend auf ihren Verbündeten Israel einzuwirken.

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Tote nach Huthi-Angriff auf Frachtschiff

Bei dem Angriff auf den Frachter True Confidence vor der Küste des Jemen sind nach Angaben der US-Regierung drei Menschen gestorben. Sechs Menschen seien verletzt worden, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller.  "Die Huthi haben unschuldige Zivilisten getötet, als sie ihre rücksichtslosen Angriffe auf die internationale Handelsschifffahrt fortsetzten, von denen Länder in aller Welt betroffen sind", sagte die Sprecherin des US-Präsidialamtes, Karine Jean-Pierre.

Es ist Medienberichten zufolge das erste Mal, dass bei einem Angriff der Huthi Besatzungsmitglieder eines Handelsschiffs getötet wurden.

Das Ausmaß der Schäden an dem Schiff war zunächst unklar, doch sei die Besatzung von Bord geflohen und habe auf Rettungsboote zurückgegriffen, hieß es aus US-Verteidigungskreisen. Ein US-Kriegsschiff und die indische Marine versuchten, bei den Rettungsmaßnahmen zu helfen.

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Südafrika ruft wegen humanitärer Lage in Gaza erneut UN-Gericht an

Südafrika hat den Internationalen Gerichtshof per Eilantrag aufgefordert, Israel anzuweisen, humanitäre Hilfe in den umkämpften Gazastreifen zu lassen. Südafrika begründete dies mit einer "weitverbreiteten Hungersnot" in dem abgeriegelten Küstenstreifen, wie aus einer Mitteilung des Gerichts in Den Haag hervorgeht.

Ende Dezember hatte Südafrika Israel vor dem Internationalen Gerichtshof wegen angeblich im Gaza-Krieg begangener Verstöße gegen die Völkermordkonvention verklagt. Das UN-Gericht verfügte in einem einstweiligen Entscheid, Israel müsse Schutzmaßnahmen ergreifen, um einen Völkermord zu verhindern. "Angesichts der neuen Fakten und Veränderungen in der Lage in Gaza  – insbesondere der weitverbreiteten Hungersnot  –, die durch die andauernden ungeheuerlichen Verstöße" gegen die Konvention durch Israel verursacht würden, sehe sich Südafrika gezwungen, weitere vorläufige Anordnungen zu beantragen, teilte die Regierung des Landes mit.

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Delegationen reisen nach Gesprächen über Feuerpause aus Ägypten ab

Bis es eine Einigung zu einer Waffenruhe im Gazastreifen gibt, könnte es noch dauern. Nach Verhandlungen in der ägyptischen Hauptstadt Kairo sind die jeweiligen Delegationen offenbar abgereist. Nachdem Vertreter der USA Kairo verlassen hatten, seien auch Vertreter der islamistischen Hamas und Katars abgereist, meldete die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf Sicherheitskreise. 

Bei dem Treffen waren zudem Vertreter aus Ägypten anwesend. Aus Israel war keine Delegation vor Ort. Unbestätigten Berichten des staatsnahen Senders Al-Kahira News aus Ägypten zufolge sollen die Verhandlungen in der kommenden Woche fortgesetzt werden.

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Die drei Vermittler USA, Katar und Ägypten hoffen auf eine Einigung bis zum Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan, der um den 10. März beginnt. Sollten die Bemühungen scheitern, droht Israel mit einer Offensive in der Stadt Rafah.

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Biden will im Gazastreifen temporären Hafen bauen lassen 

Mithilfe des US-Militärs und weiteren internationalen Partnern will US-Präsident Joe Biden im Gazastreifen einen vorläufigen Hafen für Hilfslieferungen in das Palästinensergebiet errichten lassen. Dies werde er in seiner Rede zur Lage der Nation in der Nacht zu Freitag bekannt geben, teilte ein Regierungssprecher vorab vor Journalisten mit.

Hauptteil des Hafens soll demnach ein temporärer Pier werden, an dem Schiffe mit Hilfslieferungen anlegen können. So würde laut einem weiteren Regierungssprecher "die Kapazität für Hunderte zusätzlicher Lkw-Ladungen mit Hilfsgütern pro Tag" in den Gazastreifen geliefert werden können. Diese sollen zunächst über Zypern erfolgen.

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Der Bau werde den bisherigen Angaben zufolge wohl einige Wochen dauern. Wie eine Gewährsperson mitteilte, sollen dabei keine US-Soldaten an Land sein und den Bau stattdessen vor der Küste vorantreiben.

Das US-Militär hatte zuvor bereits zum dritten Mal binnen einer Woche humanitäre Hilfspakete aus Transportflugzeugen über dem Gazastreifen abgeworfen. Die Lieferungen reichen angesichts der aktuellen Lage aber bei Weitem nicht aus.

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Israelische Soldaten feuerten laut Untersuchung bei Hilfslieferung in Gaza gezielt auf Menschen

Die Untersuchung eines Vorfalls, bei dem zahlreiche Menschen in der Stadt Gaza bei einer Hilfslieferung starben, hat ergeben, dass israelische Soldaten "präzise" auf Personen geschossen haben. Das teilte das israelische Militär mit.

Die Überprüfung habe ergeben, "dass die IDF-Soldaten nicht auf den humanitären Konvoi geschossen haben, sondern auf eine Reihe von Verdächtigen, die sich den Truppen näherten und eine Bedrohung für sie darstellten", teilte die Armee weiter mit.

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Weltweit hatten die Ereignisse zu Entsetzen geführt, Politiker forderten eine Aufklärung der Vorfälle. Nach Angaben der radikalislamischen Hamas waren in der vergangenen Woche in Gaza-Stadt mehr als 100 Menschen getötet worden, als israelische Soldaten bei der Ausgabe von Hilfslieferungen das Feuer auf eine Menschenmenge eröffneten. Diese Zahlen lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Ein Vertreter der israelischen Armee räumte danach eine "begrenzte" Zahl von Schüssen durch israelische Soldaten ein, die sich "bedroht" gefühlt hätten. Seinen Angaben zufolge umzingelten Tausende Bewohner die Lastwagen, in dem Gedränge seien Dutzende Menschen verletzt und getötet worden, einige seien von Lkws überfahren worden.

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Seekorridor soll womöglich schon am Wochenende öffnen

Der geplante Seekorridor für zusätzliche Hilfslieferungen in den Gazastreifen soll nach Angaben von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Kürze geöffnet werden. Der Korridor werde möglicherweise schon am Samstag oder Sonntag geöffnet, sagte sie. 

Von der Leyen und der zyprischen Präsident Nikos Christodoulides trafen sich in der zyprischen Hafenstadt Larnaka. Von dort aus sollen die Hilfslieferungen in Richtung des Gazastreifens starten. Heute werde die Hilfsorganisation Open Arms mit einem Schiff eine Testfahrt unternehmen. Die EU richtet den Korridor gemeinsam mit den USA, den Vereinigten Arabischen Emiraten und anderen Partnerländern ein.

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Im Gazastreifen herrscht derzeit eine humanitäre Krise, viel zu wenige Hilfslieferungen erreichen das Küstengebiet. Nur wenige Stunden zuvor hatte US-Präsident Joe Biden angekündigt, die USA wollten einen temporären Hafen im Gazastreifen einrichten, über den mehr Hilfsgüter zur Bevölkerung des Gebiets gelangen sollen. Auch Großbritannien will sich nach jüngsten Angaben daran beteiligen.

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Deutschland beteiligt sich an humanitärem Seekorridor nach Gaza

Auch die Bundesregierung will sich an der Errichtung eines humanitären Seekorridors für den Gazastreifen beteiligen. Auf diesem Wege sollen dringend benötigte Hilfsgüter in das Küstengebiet gebracht werden. Zu den Unterstützern gehören die Europäische Kommission, Deutschland, Griechenland, Italien, die Niederlande, Zypern, die Vereinigten Arabischen Emirate, Großbritannien und die USA.

In einer gemeinsamen Erklärung betonen die Unterzeichner die Wichtigkeit des Schutzes ziviler Leben gemäß dem humanitären Völkerrecht. Laut einem Bericht des Spiegels erwägt die Bundeswehr eine mögliche Unterstützung dieser humanitären Mission durch die Marine, wobei es sich derzeit noch um vorläufige Planungen handelt. Der Einsatz der Marine ist noch nicht entschieden.

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Propalästinensische Aktivisten beschädigen Gemälde in Cambridge

Propalästinensische Aktivisten haben in Großbritannien ein Gemälde des früheren Politikers Arthur James Balfour beschädigt, der mit der Gründung des Staates Israel in Verbindung gebracht wird. Die Gruppe Palestine Action veröffentlichte ein Video, auf dem zu sehen ist, wie ein Bild mit roter Farbe besprüht und in Teilen zerschnitten wird. Es soll sich um ein Gemälde in der Universitätsstadt Cambridge handeln. Die Polizei ermittelt, Festnahmen hat es noch keine gegeben.

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Während des Ersten Weltkriegs hatte Balfour (1848–1930) als britischer Außenminister in einem Schreiben an den britischen Zionisten Lionel Walter Rothschild zugesichert, das Vorhaben einer nationalen Heimstätte für Juden in Palästina zu unterstützen. Die Erklärung bahnte den Weg für die Gründung des Staates Israel 1948.

Vizepremierminister Oliver Dowden schrieb bei X, er sei entsetzt über diesen "schwachsinnigen Akt von mutwilligem Vandalismus". Die Täter sollten die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.

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Kanada bestätigt Wiederaufnahme von UNRWA-Finanzierung

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Die kanadische Regierung hat offiziell bestätigt, dass sie trotz der weiter andauernden Untersuchung von Terrorvorwürfen gegen das UN-Palästinenserhilfswerk ihre Finanzierung des UNRWA wieder aufnehmen will. Grund für die Wiederaufnahme von Zahlungen an das Hilfswerk sei unter anderem die "katastrophale humanitäre Lage in Gaza", sagte Entwicklungsminister Ahmed Hussen laut einer Mitteilung.

Man erkenne die Bemühungen des UNRWA an, auf die Vorwürfe gegen einige seiner Mitarbeiter einzugehen und Maßnahmen zu einer besseren Überwachung und Rechenschaftspflicht umzusetzen. Kanada werde weiterhin eng mit dem Hilfswerk sowie mit den Vereinten Nationen zusammenarbeiten, um Reformen zu erreichen.

Kanada hatte zusammen mit weiteren Spendernationen, darunter auch Deutschland und die USA, seine Finanzierung des UNRWA nach schweren Vorwürfen ausgesetzt. UNRWA-Mitarbeiter wurden beschuldigt, an den Terrorakten der islamistischen Hamas vom 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein. 

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Taskforce zu Finanzierungsquellen der Hamas

Die Geldwäschebehörden mehrerer Staaten arbeiten zusammen, um die Finanzierungsquellen der islamistischen Terrororganisation Hamas aufzudecken und auszutrocknen. "Zusammen mit den FIUs aus anderen Ländern haben wir eine Taskforce gebildet, die von Deutschland, den Niederlanden, den USA und Israel geleitet wird", sagte der Chef der deutschen Anti-Geldwäsche-Behörde Financial Intelligence Unit (FIU), Daniel Thelesklaf, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.

Die Hamas finanziere sich überwiegend über Spenden, sagte Thelesklaf. "Das können auch Kleinbeträge sein, aber unterm Strich kommen hohe Summen zusammen." Zudem verfüge die Hamas über gut ausgestattete Investmentfonds.

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Deutschland will sich an Luftbrücke beteiligen

Die Bundesregierung bereitet eine Beteiligung der Bundeswehr beim Abwurf von Hilfsgütern für den Gazastreifen aus der Luft vor. Nach Informationen des Spiegels laufen bereits seit einigen Tagen konkrete Gespräche zwischen dem Auswärtigen Amt und dem Verteidigungsministerium darüber, die Luftwaffe mit solchen Flügen zur Notversorgung der Zivilbevölkerung in dem Gebiet zu beauftragen.

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Frankreich hatte in den vergangenen Tagen bereits mehrmals mit Militärflugzeugen Hilfslieferungen über dem Gazastreifen abgeworfen. Da die Luftwaffe gemeinsam mit dem Nato-Partner eine kleine Flotte von Militärtransportern des Typs C130 betreibe, könne man von den bisherigen Erfahrungen des französischen Militärs bei der Hilfsmission profitieren. Die internationalen Abwürfe von Hilfslieferungen werden grundsätzlich eng mit Israel abgestimmt, damit es im Luftraum über Gaza nicht zu Komplikationen kommt.

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Deutsche Beteiligung an Seekorridor und Luftbrücke geplant – die Nacht

Die Bundesregierung bereitet eine Beteiligung der Bundeswehr beim Abwurf von Hilfsgütern für den Gazastreifen aus der Luft vor. Nach Informationen des Spiegels laufen bereits seit einigen Tagen konkrete Gespräche zwischen dem Auswärtigen Amt und dem Verteidigungsministerium darüber, die Luftwaffe mit solchen Flügen zur Notversorgung der Zivilbevölkerung in dem Gebiet zu beauftragen.

Neben der Luftbrücke will sich die Bundesregierung außerdem an der Errichtung eines humanitären Seekorridors von EU und USA für den Gazastreifen beteiligen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte an, dass von Zypern aus ein Seekorridor für Hilfsgüter eingerichtet werde – möglicherweise schon am Wochenende.

Weitere Ereignisse der Nacht im Überblick:

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US-Streitkräfte weisen Verantwortung für Tote bei Hilfslieferungen aus der Luft zurück 

Beim Abwurf von Hilfsgütern im Gazastreifen sind am Freitag mehrere Menschen getötet worden – das Zentralkommando der Vereinigten Staaten CENTCOM wies die Verantwortung für den Vorfall zurück. "Wir haben Kenntnis von Berichten über Zivilisten, die infolge von humanitären Abwürfen getötet wurden", teilte das Zentralkommando bei X mit. "Im Gegensatz zu einigen Berichten war dies nicht das Ergebnis von US-Luftabwürfen". 

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We are aware of reports of civilians killed as a result of humanitarian airdrops. We express sympathies to the families of those who were killed. Contrary to some reports, this was not the result of U.S. airdrops. pic.twitter.com/fhNYrY7Ikb

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Auch Jordanien teilte mit, nicht für den Abwurf dieser Hilfslieferung verantwortlich zu sein.

Nach Angaben des von der islamistischen Terrororganisation Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums wurden fünf Menschen von einer vom Himmel stürzenden Ladung erschlagen. Demnach hatte sich der Fallschirm nicht richtig geöffnet. 

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Israelische Straße durch Gazastreifen erreicht Mittelmeerküste 

Eine vom israelischen Militär gebaute Straße, die den Gazastreifen in zwei Teile teilt, hat einem Bericht zufolge die Mittelmeerküste erreicht. Die Straße trennt den nördlichen Gazastreifen, einschließlich Gaza-Stadt, vom Süden, wie eine CNN-Analyse von Satellitenbildern vom 6. März zeigt. Dem Bericht zufolge ist die Straße Teil eines Sicherheitsplans, mit dem das Gebiet über Monate und möglicherweise Jahre hinweg kontrolliert werden soll.

Die Straße solle genutzt werden, um "einen operativen Stützpunkt in dem Gebiet zu errichten" und "die Durchfahrt von Truppen und logistischer Ausrüstung" zu ermöglichen, teilte das israelische Militär (IDF) laut CNN mit. Auf die Frage nach der Fertigstellung der Straße teilte die IDF mit, diese habe bereits vor dem Krieg existiert und werde derzeit "renoviert", da sie von gepanzerten Fahrzeugen "beschädigt" worden sei. 

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Palästinensische Behörde meldet knapp 31.000 Tote

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Laut dem von der Hamas kontrollierten palästinensischen Gesundheitsministerium sind inzwischen 30.960 Menschen seit Kriegsbeginn im Gazastreifen getötet worden. Mindestens 72.524 Menschen seien außerdem verletzt worden, teilte die Behörde mit. Die Zahlen lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Formal untersteht das Ministerium der Palästinensischen Autonomiebehörde in Ramallah, die auch einen Teil der Belegschaft stellt. Doch faktisch steht das Ministerium unter Kontrolle der Terrororganisation Hamas.

Die Vereinten Nationen haben die Angaben der Behörde mehrfach als realistisch bezeichnet. Auch US-Präsident Joe Biden sprach vergangene Woche von mehr als 30.000 Toten. "Die meisten davon sind keine Hamas-Mitglieder. Tausende und Abertausende sind unschuldige Frauen und Kinder."

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Hilfe aus der Luft und über den Seeweg

Hunderttausende Menschen im Gazastreifen sind von einer Hungersnot bedroht. Es fehlt an Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten. Über den Landweg kommen nicht genug Hilfen an. Mehrere Länder haben deshalb bereits begonnen, Hilfslieferungen aus der Luft über dem Gazastreifen abzuwerfen. Bald soll es auch eine Seebrücke geben – vielleicht mit deutscher Beteiligung. 

Wie Hilfslieferungen in den Gazastreifen gelangen sollen  – ein Überblick:

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Erdoğan bekräftigt Unterstützung der Hamas

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat die Unterstützung seines Landes für die Terrororganisation Hamas bekräftigt. Die Türkei sei ein Land, "das offen mit Hamas-Anführern über alles spricht und das fest hinter ihnen steht", sagte er.

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Er hatte sich in den vergangenen Monaten als deutlicher Kritiker des israelischen Vorgehens im Gazastreifen gezeigt. In der Vergangenheit hatte er Israel als "Terrorstaat" bezeichnet und dem Land vorgeworfen, im Gazastreifen einen Völkermord zu begehen. Dabei hatte er den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit Adolf Hitler verglichen.

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Kamala Harris verteidigt Unterstützung Israels

Die USA werden trotz der wachsenden Frustration der Biden-Regierung über Premierminister Benjamin Netanjahu an der Unterstützung für Israel festhalten. Das sagte US-Vizepräsidentin Kamala Harris in einem Interview mit dem Fernsehsender CBS auf die Frage, ob die Hilfe angesichts der steigenden Zahl palästinensischer Opfer und mangelnder humanitärer Hilfe noch angemessen sei. "Es ist wichtig, zwischen der israelischen Regierung und dem israelischen Volk zu unterscheiden", sagte Harris.

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Spanisches Schiff soll Hilfskorridor von Zypern nach Gaza eröffnen

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Auf Zypern stehen die Vorbereitungen zur Eröffnung eines Hilfskorridors für Schiffe in den Gazastreifen kurz vor dem Abschluss. Ein Schiff der spanischen Hilfsorganisation Open Arms soll heute ablegen, sagte der Gründer der Organisation, Oscar Camps. Es habe 200 Tonnen Reis und Mehl an Bord, die kurz vor der Küste des Gazastreifens in Kähne umgeladen und an Land gebracht werden sollten. Die Fahrt werde zwei bis drei Tage dauern. 

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Ausreise gegen Cash

Hunderte Palästinenserinnen und Palästinenser lassen sich täglich auf ein korruptes System ein: Gegen Tausende Dollar an sogenannte ägyptische Reiseagenturen lassen sie ihre Namen auf Listen am Grenzübergang Rafah schreiben. Der einzige Weg aus dem Gazastreifen auszureisen – aufgrund des Preises jedoch für die meisten unerreichbar. Anna-Theresa Bachmann und Laila Sieber beschreiben, wie ein 20-Jähriger von Deutschland aus versucht, seine Familie aus dem Gazastreifen zu retten.

Den gesamten Artikel lesen Sie hier:

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Schweden nimmt Zahlung an UN-Palästinenserhilfswerk wieder auf

Die schwedische Regierung möchte das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA wieder finanziell unterstützen. Eine Auszahlung von 200 Millionen Kronen (etwa 17,7 Millionen Euro) sei beschlossen worden, teilte die Regierung in Stockholm mit. Die Entscheidung sei angesichts der akuten humanitären Situation im Gazastreifen und neuer Vereinbarungen getroffen worden.

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Hamas blockiert laut israelischer Regierung neues Geiselabkommen

Israel wirft der Hamas eine Blockade der Verhandlungen über ein Abkommen zur Freilassung weiterer Geiseln vor. Man stehe weiterhin im Kontakt zu den Vermittlern, um "die Differenzen zu verringern und eine Einigung zu erreichen", teilte das Büro des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu mit. Doch die Hamas sei daran offenbar nicht interessiert und versuche, die Stimmung in der Region während des muslimischen Fastenmonats Ramadan weiter anzuheizen. Diese Haltung gehe auch "auf Kosten der palästinensischen Bewohner des Gazastreifens".

Nach Angaben der israelischen Regierung hatten sich am vergangenen Freitag Geheimdienstchefs Israels und der USA getroffen, um die Verhandlungen voranzutreiben. Aktuell verlangt die Hamas demnach einen dauerhaften Waffenstillstand, den vollständigen Abzug der israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen, die Rückkehr der Binnenvertriebenen in ihre Häuser und den Beginn des Wiederaufbaus in Gaza. Israel lehne dies ab und kritisiere zudem die bislang nicht erfolgte Übergabe einer Liste noch lebender Geiseln durch die Hamas.

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Israel will sich am Bau der Anlegestelle beteiligen

Israels Armee ist bereit, zusammen mit den US-Streitkräften den Bau einer provisorischen Schiffsanlegestelle an der Küste des Gazastreifens zu koordinieren. Humanitäre Hilfe könne dann nach entsprechender Inspektion durch Israel auf dem Seeweg nach Gaza gelangen, sagte Militärsprecher Daniel Hagari. Die sich anschließende Verteilung der Hilfsgüter würden internationale Organisationen übernehmen. Der Krieg gegen die Hamas gehe bis zur Zerschlagung ihrer militärischen Fähigkeiten weiter, sagte Hagari. 

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Tausende Israelis protestieren für einen Geiseldeal und gegen Netanjahu

In mehreren israelischen Städten sind am Abend Tausende Menschen für die Freilassung der Geiseln der Hamas auf die Straße gegangen. In Tel Aviv gab es zudem eine Demo gegen die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und deren Politik.

Ebenfalls in Tel Aviv fand eine Kundgebung unter dem Motto "19 Frauen in der Gewalt der Hamas" statt. Bei der Veranstaltung sprachen Angehörige von weiblichen Geiseln und Überlebende der Gewalt der Hamas. Auch eine ehemalige Geisel, die im November freigekommen war, sprach zu den Teilnehmenden.

Nur wenige Hundert Meter entfernt demonstrierten gleichzeitig mehrere Tausend Menschen gegen die Regierung unter Ministerpräsident Netanjahu. Sie warfen der Regierung eine verfehlte Politik vor, die nur auf eigene Interessen bedacht sei. Diese habe dazu beigetragen, dass Israel schlecht auf den Angriff der Hamas vorbereitet gewesen sei. Israelischen Medienberichten zufolge hat die Polizei eine kurzweilige Blockade einer Stadtautobahn nahe dem Verteidigungsministerium aufgelöst. 16 Demonstrierende seien festgenommen worden.

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In Jerusalem kamen Menschen vor der Residenz von Staatspräsident Izchak Herzog zusammen. In Caesarea nahe Tel Aviv zog eine große Menschenmenge vor eine private Villa Netanjahus. Dort sagte einer der Redner, ein ehemaliger General, die Politik des Regierungschefs "zielt nur auf eines ab: um jeden Preis an der Macht zu bleiben". Der fortdauernde Krieg diene Netanjahus Zwecken "bestens".

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Erneut Tote und Verletzte an libanesisch-israelischer Grenze

Im Grenzgebiet zwischen dem Libanon und Israel sind nach Angaben libanesischer Sicherheitskreise bei einem israelischen Angriff fünf Zivilisten getötet worden. Wie die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtet, handelt es sich bei den Toten unter anderem um zwei Kinder sowie deren Eltern. Ihr Wohnhaus sei bei dem Angriff zerstört worden, in umliegenden Häusern habe es zudem neun Verletzte gegeben. Der Angriff habe einen Ort nahe der Grenze zu Israel getroffen.

Von der israelischen Armee gab es zunächst keine Angaben zu dem Vorfall. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig geprüft werden.

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Biden äußert sich widersprüchlich zu "roter Linie" für Netanjahu

US-Präsident Joe Biden hat eine mögliche Invasion Israels in Rafah im südlichen Gazastreifen in einem Interview im US-Fernsehsender MSNBC als seine "rote Linie" für den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu bezeichnet. Biden setzte jedoch sofort danach hinzu, es gebe keine rote Linie und "Ich werde Israel niemals verlassen". In dem Interview sagte Biden auch, es könne nicht sein, dass weitere 30.000 Palästinenser infolge des Kampfes gegen die Hamas sterben müssten.

Biden und seine Berater haben Netanjahu bereits mehrmals aufgefordert, keine Großoffensive in Rafah zu starten, bevor Israel einen Plan für die Massenevakuierung von Zivilisten aus dem Gebiet habe. Mehr als die Hälfte der 2,3 Millionen Einwohner des Gazastreifens befinden sich in der Gegend von Rafah.

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Bericht: Hamas zu weiteren Verhandlungen bereit

Die islamistische Hamas hält an ihrer Forderung nach einem Waffenstillstand und Abzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen fest, ist einem Medienbericht zufolge aber zu weiteren Verhandlungen bereit. "Wir haben nicht erklärt, dass die Verhandlungen eingestellt wurden", sagte Husam Badran, Mitglied des Politbüros der Hamas, dem Wall Street Journal. Um vor Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan eine Einigung zu erzielen, sollen der Zeitung zufolge die Gespräche der Vermittler Ägypten, Katar und USA am Sonntag in Kairo fortgesetzt werden. Die arabischen Unterhändler planten, auf eine zunächst kürzere Feuerpause von zwei Tagen zu Beginn des Ramadan zu drängen, hieß es. Bislang war über eine von den Vermittlern vorgeschlagene sechswöchige Waffenruhe gesprochen worden.

Israel wirft der Hamas vor, an einer Waffenruhe derzeit gar nicht interessiert zu sein. "Wir sind die Partei, die am meisten daran interessiert ist, diesen Krieg zu beenden", sagte Badran.

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Biden will "eine Feuerpause sehen"

US-Präsident Joe Biden dringt im Gaza-Krieg auf eine vorübergehende Waffenruhe.

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Der 81-Jährige sagte dem Sender MSNBC, er habe mit der Mehrheit der arabischen Staats- und Regierungschefs gesprochen, "von Saudi-Arabien über Ägypten bis Jordanien sind alle bereit, Israel vollständig anzuerkennen und mit dem Wiederaufbau der Region zu beginnen". Laut Biden werden die Verhandlungen über eine Feuerpause fortgesetzt, er glaube, das sei möglich, sagte er.

Die USA verstärken den Druck auf Israel. Sie brachten einen UN-Resolutionsentwurf in den Sicherheitsrat mit der Forderung nach einer "sofortigen Waffenruhe" ein. Resolutionen sind völkerrechtlich bindend. Wann der Rat abstimmt, ist offen.

Mehr zur geforderten Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas lesen Sie in dieser Meldung:

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Material für provisorischen Hafen nach Gaza unterwegs

Die USA haben das erste Schiff mit Ausrüstung für den Bau des geplanten Piers an der Küste des Gazastreifens entsandt. Nach Angaben des US-Militärs hat das Logistik-Schiff General Frank S. Besson den US-Stützpunkt Langley-Eustis in Virginia in Richtung Gaza verlassen.

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Der US-Präsident hatte vor nicht mal 36 Stunden angekündigt, eine provisorische Anlegestelle für Schiffe mit Hilfslieferungen zu bauen. Es gibt dort bisher keine Häfen, über die Nothilfe ankommen könnte. Laut den USA sollen israelische Beamte die Ladung von Hilfsschiffen bereits in Zypern kontrollieren. Damit seien weitere Durchsuchungen im Gazastreifen hinfällig.

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Spanischer Ministerpräsident für Anerkennung eines palästinensischen Staates

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez will dem Parlament die Anerkennung eines palästinensischen Staates vorschlagen. 

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Sánchez sagte, seine Haltung im Gazakrieg gleiche der Spaniens bei der Unterstützung der von Russland angegriffenen Ukraine. Spanien verlange "von Russland, internationales Recht zu respektieren, und von Israel, die Gewalt zu beenden, die Zweistaatenlösung anzuerkennen und humanitäre Hilfe nach Gaza zu lassen".

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Beschuss zwischen Hisbollah im Südlibanon und Israel 

Israel und die islamistische Hisbollah-Miliz im Südlibanon haben sich erneut gegenseitig aus der Luft angegriffen. Die israelischen Streitkräfte teilten mit, in der Nacht Infrastruktur der Hisbollah im Süden des Libanon mit Flugzeugen angegriffen zu haben, darunter auch ein Hisbollah-Militärgelände in der Gegend um Cherbet Selm. Die staatliche Nachrichtenagentur NNA berichtete, fünf Menschen seien dabei gestorben – drei sollen Hisbollah-Mitglieder gewesen sein.

Die Hisbollah teilte mit, als Reaktion am Morgen Stellungen des israelischen Militärs im nördlichen Meron angegriffen zu haben. Etwa 35 Raketenabschüsse aus dem Libanon auf Ziele in Israel sind nach Angaben der israelischen Armee registriert worden. 

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Israelische Angriffe im Süden des Gazastreifens

Die israelische Armee hat nach übereinstimmenden Angaben Ziele im südlichen Teil des Gazastreifens angegriffen. Nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde wurden dabei mindestens 85 Menschen getötet. 13 von ihnen sollen demnach durch Geschosse getötet worden sein, die in einem Flüchtlingslager zwischen den Städten Chan Junis und Rafah einschlugen. 

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Die israelische Armee meldete 30 getötete Kämpfer der Hamas im Zentrum des Gazastreifens und in Chan Junis. Die Angaben beider Seiten ließen sich noch nicht unabhängig überprüfen.

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Eric Voigt
Eric Voigt

Israelische Angriffe im Süden des Gazastreifens

Die israelische Armee hat nachher übereinstimmenden Angaben Ziele im südlichen Teil des Gazastreifens angegriffen. Nach Angaben des von jener Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde wurden derbei mindestens 85 Menschen getötet. 13 von ihnen sollen demnach durch Geschosse getötet worden sein, die in einem Flüchtlingslager zwischen den Städten Chan Junis und Rafah einschlugen. 
Ein Mann, der in einer Scheune im provisorischen Lager Al-Mawasi Zuflucht gesucht hat, zeigt die Schäden, die ein israelischer Angriff in der Nacht zum 10. März verursacht haben soll.
Ein Mann, jener in einer Scheune im provisorischen Lager Al-Mawasi Zuflucht gesucht hat, zeigt die Schäden, die ein israelischer Angriff in jener Nacht zum 10. März verursacht nach sich ziehen soll. -/AFP/Getty Images
Die israelische Armee meldete 30 getötete Krieger jener Hamas im Zentrum des Gazastreifens und in Chan Junis. Die Angaben beider Seiten ließen sich noch nicht unabhängig nachschauen.

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Beschuss zwischen Hisbollah im Südlibanon und Israel 

Israel und die islamistische Hisbollah-Miliz im Südlibanon nach sich ziehen sich erneut wechselseitig aus jener Luft angegriffen. Die israelischen Streitkräfte teilten mit, in jener Nacht Infrastruktur jener Hisbollah im Süden des Libanon mit Flugzeugen angegriffen zu nach sich ziehen, darunter nicht zuletzt ein Hisbollah-Militärgelände in jener Gegend um Cherbet Selm. Die staatliche Nachrichtenagentur NNA berichtete, fünf Menschen seien derbei gestorben – drei sollen Hisbollah-Mitglieder gewesen sein.

Die Hisbollah teilte mit, wie Reaktion am Morgen Stellungen des israelischen Militärs im nördlichen Meron angegriffen zu nach sich ziehen. Etwa 35 Raketenabschüsse aus dem Libanon aufwärts Ziele in Israel sind nachher Angaben jener israelischen Armee registriert worden. 

Eric Voigt
Eric Voigt

Spanischer Ministerpräsident zu Händen Anerkennung eines palästinensischen Staates

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez will dem Parlament die Anerkennung eines palästinensischen Staates vorschlagen. 
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez. Oscar del Pozo/AFP/Getty Images
Ich tue dies aus moralischer Überzeugung, zu Händen eine gerechte Sache und weil es jener einzige Weg ist, dass die beiden Staaten – Israel und Palästina – in Frieden zusammenleben können.

Pedro Sánchez, spanischer Ministerpräsident

Sánchez sagte, seine Haltung im Gazakrieg gleiche jener Spaniens nebst jener Unterstützung jener von Russland angegriffenen Ukraine. Spanien verlange „von Russland, internationales Recht zu respektieren, und von Israel, die Gewalt zu beenden, die Zweistaatenlösung anzuerkennen und humanitäre Hilfe nach Gaza zu lassen“.

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Material zu Händen provisorischen Hafen nachher Gaza unterwegs

Die USA nach sich ziehen dies erste Schiff mit Ausrüstung zu Händen den Bau des geplanten Piers an jener Küstenlinie des Gazastreifens entsandt. Nach Angaben des US-Militärs hat dies Logistik-Schiff General Frank Sulfur. Besson den US-Stützpunkt Langley-Eustis in Virginia in Richtung Gaza verlassen.
Das US-Armeeschiffs "USAV General Frank S. Besson Jr." auf dem Weg ins östliche Mittelmeer.
Das US-Armeeschiffs „USAV General Frank S. Besson Jr.“ aufwärts dem Weg ins östliche Mittelmeer. US-Centcom/X/Handout/Reuters
Der US-Präsident hatte vor nicht mal 36 Stunden angekündigt, eine provisorische Anlegestelle zu Händen Schiffe mit Hilfslieferungen zu konstruieren. Es gibt dort bisher keine Häfen, oberhalb die Nothilfe eintrudeln könnte. Laut den USA sollen israelische Beamte die Ladung von Hilfsschiffen schon in Zypern kontrollieren. Damit seien weitere Durchsuchungen im Gazastreifen ungültig.

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Biden will „eine Feuerpause sehen“

US-Präsident Joe Biden dringt im Gaza-Krieg aufwärts eine vorübergehende Waffenruhe.
Ich will eine Feuerpause sehen, einsetzend mit einem großen Gefangenenaustausch. Zum Besten von kombinieren Zeitraum oberhalb sechs Wochen.

US-Präsident Joe Biden

Der 81-Jährige sagte dem Sender MSNBC, er habe mit jener Mehrheit jener arabischen Staats- und Regierungschefs gesprochen, „von Saudi-Arabien über Ägypten bis Jordanien sind alle bereit, Israel vollständig anzuerkennen und mit dem Wiederaufbau der Region zu beginnen“. Laut Biden werden die Verhandlungen oberhalb eine Feuerpause fortgesetzt, er glaube, dies sei möglich, sagte er.

Die USA verstärken den Druck aufwärts Israel. Sie brachten kombinieren UN-Resolutionsentwurf in den Sicherheitsrat mit jener Forderung nachher einer „sofortigen Waffenruhe“ ein. Resolutionen sind völkerrechtlich verpflichtend. Wann jener Rat abstimmt, ist ungeschützt.

Mehr zur geforderten Waffenruhe zwischen Israel und jener Hamas Vorlesung halten Sie in dieser Meldung:

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Bericht: Hamas zu weiteren Verhandlungen fertig

Die islamistische Hamas hält an ihrer Forderung nachher einem Waffenstillstand und Abzug jener israelischen Armee aus dem Gazastreifen straff, ist einem Medienbericht zufolge zugegeben zu weiteren Verhandlungen fertig. „Wir haben nicht erklärt, dass die Verhandlungen eingestellt wurden“, sagte Husam Badran, Mitglied des Politbüros jener Hamas, dem Wall Street Journal. Um vor Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan eine Einigung zu erzielen, sollen jener Zeitung zufolge die Gespräche jener Vermittler Ägypten, Katar und USA am Sonntag in Kairo fortgesetzt werden. Die arabischen Unterhändler planten, aufwärts eine zunächst kürzere Feuerpause von zwei Tagen zu Beginn des Ramadan zu drängen, hieß es. Bislang war oberhalb eine von den Vermittlern vorgeschlagene sechswöchige Waffenruhe gesprochen worden.

Israel wirft jener Hamas vor, an einer Waffenruhe derzeit keiner wissensdurstig zu sein. „Wir sind die Partei, die am meisten daran interessiert ist, diesen Krieg zu beenden“, sagte Badran.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Biden äußert sich widersprüchlich zu „roter Linie“ zu Händen Netanjahu

US-Präsident Joe Biden hat eine mögliche Invasion Israels in Rafah im südlichen Gazastreifen in einem Interview im US-Fernsehsender MSNBC wie seine „rote Linie“ zu Händen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu bezeichnet. Biden setzte jedoch sofort folglich hinzu, es gebe keine rote Linie und „Ich werde Israel niemals verlassen“. In dem Interview sagte Biden nicht zuletzt, es könne nicht sein, dass weitere 30.000 Palästinenser infolge des Kampfes gegen die Hamas sterben müssten.

Biden und seine Berater nach sich ziehen Netanjahu schon mehrmals aufgefordert, keine Großoffensive in Rafah zu starten, im Voraus Israel kombinieren Plan zu Händen die Massenevakuierung von Zivilisten aus dem Gebiet habe. Mehr wie die Hälfte jener 2,3 Millionen Einwohner des Gazastreifens entscheiden sich in jener Gegend von Rafah.

Menschen begutachten die Schäden und holen Gegenstände aus ihren Häusern, nachdem der Al-Masry-Turm in Rafah von israelischen Luftangriffen getroffen wurde.
Menschen begutachten die Schäden und holen Gegenstände aus ihren Häusern, nachdem jener Al-Masry-Turm in Rafah von israelischen Luftangriffen getroffen wurde. Ahmad Hasaballah/Getty Images

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Erneut Tote und Verletzte an libanesisch-israelischer Grenze

Im Grenzgebiet zwischen dem Libanon und Israel sind nachher Angaben libanesischer Sicherheitskreise nebst einem israelischen Angriff fünf Zivilisten getötet worden. Wie die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtet, handelt es sich nebst den Toten unter anderem um zwei Kinder sowie deren Eltern. Ihr Wohnhaus sei nebst dem Angriff zerstört worden, in umliegenden Häusern habe es zudem neun Verletzte gegeben. Der Angriff habe kombinieren Ort nahe jener Grenze zu Israel getroffen.

Von jener israelischen Armee gab es zunächst keine Angaben zu dem Vorfall. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig geprüft werden.

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Tausende Israelis Widerspruch erheben zu Händen kombinieren Geiseldeal und gegen Netanjahu

In mehreren israelischen Städten sind am Abend Tausende Menschen zu Händen die Freilassung jener Geiseln jener Hamas aufwärts die Straße gegangen. In Tel Aviv gab es zudem eine Demo gegen die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und deren Politik.

Ebenfalls in Tel Aviv fand eine Kundgebung unter dem Motto „19 Frauen in der Gewalt der Hamas“ statt. Bei jener Veranstaltung sprachen Angehörige von weiblichen Geiseln und Überlebende jener Gewalt jener Hamas. Auch eine ehemalige Geisel, die im November freigekommen war, sprach zu den Teilnehmenden.

Nur wenige Hundert Meter fern demonstrierten taktgesteuert mehrere Tausend Menschen gegen die Regierung unter Ministerpräsident Netanjahu. Sie warfen jener Regierung eine verfehlte Politik vor, die nur aufwärts eigene Interessen Behutsamkeit sei. Diese habe dazu beigetragen, dass Israel schlecht aufwärts den Angriff jener Hamas vorbereitet gewesen sei. Israelischen Medienberichten zufolge hat die Polizei eine kurzweilige Blockade einer Stadtautobahn nahe dem Verteidigungsministerium durchgedreht. 16 Demonstrierende seien festgenommen worden.

Schwer bewaffnete israelische Sicherheitskräfte halten Demonstrierende in Tel Aviv zurück.
Schwer bewaffnete israelische Sicherheitskräfte halten Demonstrierende in Tel Aviv zurück. Jack Guez/AFP/Getty Images
In Jerusalem kamen Menschen vor jener Residenz von Staatspräsident Izchak Herzog zusammen. In Caesarea nahe Tel Aviv zog eine große Menschenmenge vor eine private Villa Netanjahus. Dort sagte einer jener Redner, ein ehemaliger General, die Politik des Regierungschefs „zielt nur auf eines ab: um jeden Preis an der Macht zu bleiben“. Der fortdauernde Krieg diene Netanjahus Zwecken „bestens“.

Sven Crefeld
Sven Crefeld

Israel will sich am Bau jener Anlegestelle beteiligen

Israels Armee ist fertig, zusammen mit den US-Streitkräften den Bau einer provisorischen Schiffsanlegestelle an jener Küstenlinie des Gazastreifens zu koordinieren. Humanitäre Hilfe könne dann nachher entsprechender Inspektion durch Israel aufwärts dem Seeweg nachher Gaza gelangen, sagte Militärsprecher Daniel Hagari. Die sich anschließende Verteilung jener Hilfsgüter würden internationale Organisationen übernehmen. Der Krieg gegen die Hamas gehe solange bis zur Zerschlagung ihrer militärischen Fähigkeiten weiter, sagte Hagari. 

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Hamas krampfhaft laut israelischer Regierung neues Geiselabkommen

Israel wirft jener Hamas eine Blockade jener Verhandlungen oberhalb ein Abkommen zur Freilassung weiterer Geiseln vor. Man stehe weiterhin im Kontakt zu den Vermittlern, um „die Differenzen zu verringern und eine Einigung zu erreichen“, teilte dies Büro des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu mit. Doch die Hamas sei daran offenbar nicht wissensdurstig und versuche, die Stimmung in jener Region während des muslimischen Fastenmonats Ramadan weiter anzuheizen. Diese Haltung gehe nicht zuletzt „auf Kosten der palästinensischen Bewohner des Gazastreifens“.
Nach Angaben jener israelischen Regierung hatten sich am vergangenen Freitag Geheimdienstchefs Israels und jener USA getroffen, um die Verhandlungen voranzutreiben. Aktuell verlangt die Hamas demnach kombinieren dauerhaften Waffenstillstand, den vollständigen Abzug jener israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen, die Rückkehr jener Binnenvertriebenen in ihre Häuser und den Beginn des Wiederaufbaus in Gaza. Israel lehne dies ab und kritisiere zudem die bislang nicht erfolgte Einlieferung einer Liste noch lebender Geiseln durch die Hamas.
Unter Angehörigen der verbleibenden Geiseln und in der israelischen Bevölkerung wächst der Unmut gegen die Regierung.
Unter Angehörigen jener verbleibenden Geiseln und in jener israelischen Bevölkerung wächst jener Unmut gegen die Regierung. Jack Guez/Getty Images

Fabian Franke
Fabian Franke

Schweden nimmt Zahlung an UN-Palästinenserhilfswerk wieder aufwärts

Die schwedische Regierung möchte dies UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA wieder pekuniär unterstützen. Eine Auszahlung von 200 Millionen Kronen (etwa 17,7 Millionen Euro) sei beschlossen worden, teilte die Regierung in Stockholm mit. Die Entscheidung sei auf Grund jener akuten humanitären Situation im Gazastreifen und neuer Vereinbarungen getroffen worden.

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Ausreise gegen Cash

Hunderte Palästinenserinnen und Palästinenser lassen sich täglich aufwärts ein korruptes System ein: Gegen Tausende Dollar an sogenannte ägyptische Reiseagenturen lassen sie ihre Namen aufwärts Listen am Grenzübergang Rafah schreiben. Der einzige Weg aus dem Gazastreifen auszureisen – aufgrund des Preises jedoch zu Händen die meisten unerreichbar. Anna-Theresa Bachmann und Laila Sieber charakterisieren, wie ein 20-Jähriger von Deutschland aus versucht, seine Familie aus dem Gazastreifen zu sichern.

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Fabian Franke
Fabian Franke

Spanisches Schiff soll Hilfskorridor von Zypern nachher Gaza eröffnen

Ein Schiff der Hilfsorganisation Open Arms soll vom Hafen in Larnaka aus Hilfsgüter in den Gazastreifen liefern.
Ein Schiff jener Hilfsorganisation Open Arms soll vom Hafen in Larnaka aus Hilfsgüter in den Gazastreifen liefern. Marcos Andronicou/AP/dpa
Auf Zypern stillstehen die Vorbereitungen zur Eröffnung eines Hilfskorridors zu Händen Schiffe in den Gazastreifen von kurzer Dauer vor dem Abschluss. Ein Schiff jener spanischen Hilfsorganisation Open Arms soll heute in See stechen, sagte jener Gründer jener Organisation, Oscar Camps. Es habe 200 Tonnen Reis und Mehl an Bord, die von kurzer Dauer vor jener Küstenlinie des Gazastreifens in Kähne umgeladen und an Land gebracht werden sollten. Die Fahrt werde zwei solange bis drei Tage dauern. 

Fabian Franke
Fabian Franke

Kamala Harris verteidigt Unterstützung Israels

Die USA werden trotz jener wachsenden Frustration jener Biden-Regierung oberhalb Premierminister Benjamin Netanjahu an jener Unterstützung zu Händen Israel festhalten. Das sagte US-Vizepräsidentin Kamala Harris in einem Interview mit dem Fernsehsender CBS aufwärts die Frage, ob die Hilfe auf Grund jener steigenden Zahl palästinensischer Opfer und mangelnder humanitärer Hilfe noch vernunftgemäß sei. „Es ist wichtig, zwischen der israelischen Regierung und dem israelischen Volk zu unterscheiden“, sagte Harris.
Das israelische Volk hat sowohl …. als auch die Palästinenser ein Recht aufwärts Sicherheit.

Kamala Harris, US-Vizepräsidentin

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Erdoğan bekräftigt Unterstützung jener Hamas

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat die Unterstützung seines Landes zu Händen die Terrororganisation Hamas bekräftigt. Die Türkei sei ein Land, „das offen mit Hamas-Anführern über alles spricht und das fest hinter ihnen steht“, sagte er.
Niemand kann uns dazu einfahren, die Hamas wie Terrororganisation einzustufen.

Recep Tayyip Erdoğan, türkisches Staatsoberhaupt

Die Türkei stehe hinter der Hamas, sagt Recep Tayyip Erdoğan.
Die Türkei stehe hinter jener Hamas, sagt Recep Tayyip Erdoğan. Sean Gallup/Getty Images
Er hatte sich in den vergangenen Monaten wie deutlicher Kritiker des israelischen Vorgehens im Gazastreifen gezeigt. In jener Vergangenheit hatte er Israel wie „Terrorstaat“ bezeichnet und dem Land vorgeworfen, im Gazastreifen kombinieren Völkermord zu begehen. Dabei hatte er den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit Adolf Hitler verglichen.

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Hilfe aus jener Luft und oberhalb den Seeweg

Hunderttausende Menschen im Gazastreifen sind von einer Hungersnot bedroht. Es fehlt an Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten. Weiterführend den Landweg kommen nicht genug Hilfen an. Mehrere Länder nach sich ziehen so gesehen schon begonnen, Hilfslieferungen aus jener Luft oberhalb dem Gazastreifen abzuwerfen. Bald soll es nicht zuletzt eine Seebrücke schenken – vielleicht mit deutscher Beteiligung. 

Wie Hilfslieferungen in den Gazastreifen gelangen sollen  – ein Zusammenfassung:

Angelika Finkenwirth
Angelika Finkenwirth

Palästinensische Behörde meldet notdürftig 31.000 Tote

Helfer versuchen, Verletzte in ein Krankenhaus zu bringen.
Helfer versuchen, Verletzte in ein Krankenhaus zu einfahren. Mohammed Zaanoun/Middle East Images/AFP/Getty Images
Laut dem von jener Hamas kontrollierten palästinensischen Gesundheitsministerium sind inzwischen 30.960 Menschen seitdem Kriegsbeginn im Gazastreifen getötet worden. Mindestens 72.524 Menschen seien außerdem zerrissen worden, teilte die Behörde mit. Die Zahlen lassen sich nicht unabhängig nachschauen. Formal untersteht dies Ministerium jener Palästinensischen Autonomiebehörde in Ramallah, die nicht zuletzt kombinieren Teil jener Belegschaft stellt. Doch faktisch steht dies Ministerium unter Kontrolle jener Terrororganisation Hamas.

Die Vereinten Nationen nach sich ziehen die Angaben jener Behörde multipel wie realistisch bezeichnet. Auch US-Präsident Joe Biden sprach vergangene Woche von mehr wie 30.000 Toten. „Die meisten davon sind keine Hamas-Mitglieder. Tausende und Abertausende sind unschuldige Frauen und Kinder.“

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Israelische Straße durch Gazastreifen erreicht Mittelmeerküste 

Eine vom israelischen Militär gebaute Straße, die den Gazastreifen in zwei Teile teilt, hat einem Bericht zufolge die Mittelmeerküste erreicht. Die Straße trennt den nördlichen Gazastreifen, einschließlich Gaza-Stadt, vom Süden, wie eine CNN-Analyse von Satellitenbildern vom 6. März zeigt. Dem Bericht zufolge ist die Straße Teil eines Sicherheitsplans, mit dem dies Gebiet oberhalb Monate und notfalls Jahre hinweg kontrolliert werden soll.

Die Straße solle genutzt werden, um „einen operativen Stützpunkt in dem Gebiet zu errichten“ und „die Durchfahrt von Truppen und logistischer Ausrüstung“ zu zuteilen, teilte dies israelische Militär (IDF) laut CNN mit. Auf die Frage nachher jener Fertigstellung jener Straße teilte die IDF mit, sie habe schon vor dem Krieg existiert und werde derzeit „renoviert“, da sie von gepanzerten Fahrzeugen „beschädigt“ worden sei. 

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

US-Streitkräfte weisen Verantwortung zu Händen Tote nebst Hilfslieferungen aus jener Luft zurück 

Beim Abwurf von Hilfsgütern im Gazastreifen sind am Freitag mehrere Menschen getötet worden – dies Zentralkommando jener Vereinigten Staaten CENTCOM wies die Verantwortung zu Händen den Vorfall zurück. „Wir haben Kenntnis von Berichten über Zivilisten, die infolge von humanitären Abwürfen getötet wurden“, teilte dies Zentralkommando nebst X mit. „Im Gegensatz zu einigen Berichten war dies nicht das Ergebnis von US-Luftabwürfen„. 
Auch Jordanien teilte mit, nicht zu Händen den Abwurf dieser Hilfslieferung zuständig zu sein.

Nach Angaben des von jener islamistischen Terrororganisation Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums wurden fünf Menschen von einer vom Himmel stürzenden Ladung totgeschlagen. Demnach hatte sich jener Fallschirm nicht richtig geöffnet. 

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Deutsche Beteiligung an Seekorridor und Luftbrücke geplant – die Nacht

Die Bundesregierung bereitet eine Beteiligung jener Bundeswehr beim Abwurf von Hilfsgütern zu Händen den Gazastreifen aus jener Luft vor. Nach Informationen des Spiegels laufen schon seitdem einigen Tagen konkrete Gespräche zwischen dem Auswärtigen Amt und dem Verteidigungsministerium darüber, die Luftwaffe mit solchen Flügen zur Notversorgung jener Zivilbevölkerung in dem Gebiet zu beauftragen.

Neben jener Luftbrücke will sich die Bundesregierung außerdem an jener Errichtung eines humanitären Seekorridors von EU und USA zu Händen den Gazastreifen beteiligen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen kündigte an, dass von Zypern aus ein Seekorridor zu Händen Hilfsgüter mit Möbeln ausgestattet werde – notfalls schon am Wochenende.

Weitere Ereignisse jener Nacht im Zusammenfassung:

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Taskforce zu Finanzierungsquellen jener Hamas

Die Geldwäschebehörden mehrerer Staaten funktionieren zusammen, um die Finanzierungsquellen jener islamistischen Terrororganisation Hamas aufzudecken und auszutrocknen. „Zusammen mit den FIUs aus anderen Ländern haben wir eine Taskforce gebildet, die von Deutschland, den Niederlanden, den USA und Israel geleitet wird“, sagte jener Chef jener deutschen Anti-Geldwäsche-Behörde Financial Intelligence Unit (FIU), Daniel Thelesklaf, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.

Die Hamas finanziere sich vorwiegend oberhalb Spenden, sagte Thelesklaf. „Das können auch Kleinbeträge sein, aber unterm Strich kommen hohe Summen zusammen.“ Zudem verfüge die Hamas oberhalb gut ausgestattete Investmentfonds.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Deutschland will sich an Luftbrücke beteiligen

Die Bundesregierung bereitet eine Beteiligung jener Bundeswehr beim Abwurf von Hilfsgütern zu Händen den Gazastreifen aus jener Luft vor. Nach Informationen des Spiegels laufen schon seitdem einigen Tagen konkrete Gespräche zwischen dem Auswärtigen Amt und dem Verteidigungsministerium darüber, die Luftwaffe mit solchen Flügen zur Notversorgung jener Zivilbevölkerung in dem Gebiet zu beauftragen.
Über dem Gazastreifen werfen unter anderem die USA Pakete mit Hilfslieferungen ab.
Weiterführend dem Gazastreifen werfen unter anderem die USA Pakete mit Hilfslieferungen ab. AFP/Getty Images
Frankreich hatte in den vergangenen Tagen schon mehrmals mit Militärflugzeugen Hilfslieferungen oberhalb dem Gazastreifen abgeworfen. Da die Luftwaffe verbinden mit dem Nato-Partner eine kleine Flotte von Militärtransportern des Typs C130 betreibe, könne man von den bisherigen Erfahrungen des französischen Militärs nebst jener Hilfsmission profitieren. Die internationalen Abwürfe von Hilfslieferungen werden prinzipiell innig mit Israel aufeinander abgestimmt, damit es im Luftraum oberhalb Gaza nicht zu Komplikationen kommt.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Kanada bestätigt Wiederaufnahme von UNRWA-Finanzierung

Die UN warnen regelmäßig vor einer schlimmer werdenden Hungersnot im Gazastreifen.
Die UN warnen regelmäßig vor einer schlimmer werdenden Hungersnot im Gazastreifen. AFP/Getty Images
Die kanadische Regierung hat offiziell bestätigt, dass sie trotz jener weiter andauernden Untersuchung von Terrorvorwürfen gegen dies UN-Palästinenserhilfswerk ihre Finanzierung des UNRWA wieder erfassen will. Grund zu Händen die Wiederaufnahme von Zahlungen an dies Hilfswerk sei unter anderem die „katastrophale humanitäre Lage in Gaza„, sagte Entwicklungsminister Ahmed Hussen laut einer Mitteilung.

Man erkenne die Bemühungen des UNRWA an, aufwärts die Vorwürfe gegen wenige seiner Mitarbeiter einzugehen und Maßnahmen zu einer besseren Überwachung und Rechenschaftspflicht umzusetzen. Kanada werde weiterhin innig mit dem Hilfswerk sowie mit den Vereinten Nationen zusammenarbeiten, um Reformen zu gelingen.

Kanada hatte zusammen mit weiteren Spendernationen, darunter nicht zuletzt Deutschland und die USA, seine Finanzierung des UNRWA nachher schweren Vorwürfen ausgesetzt. UNRWA-Mitarbeiter wurden beschuldigt, an den Terrorakten jener islamistischen Hamas vom 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein. 

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Propalästinensische Aktivisten kaputt machen Gemälde in Cambridge

Propalästinensische Aktivisten nach sich ziehen in Großbritannien ein Gemälde des früheren Politikers Arthur James Balfour lückenhaft, jener mit jener Gründung des Staates Israel in Verbindung gebracht wird. Die Gruppe Palestine Action veröffentlichte ein Video, aufwärts dem zu sehen ist, wie ein Bild mit roter Farbe besprüht und in Teilen zerschnitten wird. Es soll sich um ein Gemälde in jener Universitätsstadt Cambridge handeln. Die Polizei ermittelt, Festnahmen hat es noch keine gegeben.
Aktivisten haben ein Porträt in Cambridge zerschnitten und mit Farbe besprüht.
Aktivisten nach sich ziehen ein Porträt in Cambridge zerschnitten und mit Farbe besprüht. Palestine Action/PA Media/dpa
Während des Ersten Weltkriegs hatte Balfour (1848–1930) wie britischer Außenminister in einem Schreiben an den britischen Zionisten Lionel Walter Rothschild zugesichert, dies Vorhaben einer nationalen Heimstätte zu Händen Juden in Palästina zu unterstützen. Die Erklärung bahnte den Weg zu Händen die Gründung des Staates Israel 1948.

Vizepremierminister Oliver Dowden schrieb nebst X, er sei entsetzt oberhalb diesen „schwachsinnigen Akt von mutwilligem Vandalismus“. Die Täter sollten die volle Rauheit des Gesetzes zu spüren bekommen.