Krieg in Israel und Gaza: Israel will Islamischen Dschihad in Krankenhaus angegriffen nach sich ziehen

schiitische Hisbollah und die israelische Armee seit Monaten nahezu täglich. Seit Mitte Februar schlugen Raketen auch weiter nördlich der Grenze ein, etwa in der Stadt Ghazije.

Baalbek liegt etwa 100 Kilometer nördlich der israelischen Grenze und 85 Kilometer östlich von Beirut.

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Kamala Harris hält Konsequenzen im Fall einer Rafah-Offensive für möglich

Die US-Regierung erwägt im Fall einer größeren israelischen Offensive auf Rafah auch Konsequenzen für das verbündete Land. "Ich schließe nichts aus", sagte US-Vizepräsidentin Kamala Harris in einem TV-Interview auf Nachfrage.

"Wir haben in mehreren Gesprächen und in jeder Hinsicht deutlich gemacht, dass jede größere Militäroperation in Rafah ein großer Fehler wäre", sagte Harris. Details zu möglichen Konsequenzen der US-Regierung nannte die 59-jährige Demokratin nicht. Man werde einen Schritt nach dem anderen gehen.

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Die USA und andere Verbündete Israels stehen der immer wieder angekündigten Bodenoffensive der israelischen Armee in Rafah kritisch bis offen ablehnend gegenüber. In der Stadt an der Grenze zu Ägypten sind Schätzungen zufolge derzeit 1,5 Millionen der 2,2 Millionen Bewohner des Gazastreifens auf engstem Raum zusammengedrängt.

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu sagte zuletzt mehrfach, dass die Armee über Pläne verfügt, die Menschen in Rafah vor einer Bodenoffensive in Sicherheit zu bringen. Anfang der Woche soll eine hochrangige Delegation nach Washington reisen. Dort wollen die USA Wege besprechen, die Hamas auch ohne eine Bodenoffensive zu besiegen.

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Israelisches Militär berichtet von 500 festgenommen Terroristen in Klinik

Das israelische Militär hat eigenen Angaben zufolge bei seinem Einsatz im Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt Hunderte Terroristen festgenommen. Wie die Armee auf ihrem Telegram-Kanal mitteilte, wurden insgesamt rund 500 Menschen festgenommen, "die mit den Terrororganisationen Hamas und Islamischer Dschihad in Verbindung stehen". Zudem seien Waffen sichergestellt worden.

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Weiter teilte die Armee mit, durch die "präzisen Operationen im Gebiet des Schifa-Krankenhauses" werde verhindert, "dass Zivilisten, Patienten, medizinische Teams oder medizinische Ausrüstung zu Schaden kommen".

Israelische Militäreinsätze rund um medizinische Einrichtungen im Gazastreifen hatten in den vergangenen Monaten wiederholt international Kritik hervorgerufen. Israel begründet den seit einer Woche laufenden Einsatz rund um den Komplex der Schifa-Klinik damit, dass sich hochrangige Mitglieder islamistischer Terrororganisationen dorthin zurückgezogen haben sollen

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Hamas beharren auf Bedingungen für Waffenstillstand

Die Terrororganisation Hamas will an ihrem ursprünglichen Vorschlag für einen Waffenstillstand festhalten. Dies teilte die Gruppe den internationalen Vermittlern in Kairo mit. Hamas pocht demnach weiterhin auf den Abzug aller israelischen Truppen aus dem Gazastreifen und die Rückkehr vertriebener Palästinenser. Zudem forderte die Hamas einen "echten Gefangenenaustausch". Israel sei "auf keine der grundlegenden Forderungen unseres Volkes und unseres Widerstands eingegangen". 

Die Terrorgruppe hatte Mitte März einen Waffenstillstandsvorschlag vorgelegt, der die Freilassung von 700 bis 1.000 Palästinensern im Austausch gegen einige israelische Geiseln vorsieht. Das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu hatte diesen Vorschlag als "unrealistisch" bezeichnet. Forderungen nach einem vollständigen Rückzug der Truppen aus dem Gazastreifen hat Israel stets zurückgewiesen. 

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Israel gibt Tod von weiterer von Hamas verschleppter Geisel bekannt

Nach Angaben Israels ist eine weitere während des Angriffs der Hamas am 7. Oktober entführte Geisel gestorben. Der zweifache Vater Uriel Baruch, der vom Supernova-Musikfestival entführt worden war, sei tot, gaben zwei Gruppen bekannt, die Familien von Geiseln vertreten.

Die israelische Armee habe seiner Familie mitgeteilt, dass sein Leichnam im Gazastreifen festgehalten werde, teilte die Organisation Tikva Forum mit. Eine andere Gruppe, das Forum der Geiseln und vermissten Familien, bestätigte, dass Baruch getötet wurde. Uriels Leichnam werde "immer noch von der Hamas festgehalten", hieß es in der Erklärung weiter.

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US-Regierung weist Stellungnahme von Netanjahu zurück 

Die US-Regierung hat eine Aussage des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zurückgewiesen, wonach die jüngste Resolution des UN-Sicherheitsrates den Verhandlungen mit der islamistischen Hamas über eine Freilassung von Geiseln geschadet habe. Der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, sagte, die Erklärung, dass die Hamas den jüngsten Vorschlag in den Geiselverhandlungen wegen der UN-Resolution zurückgewiesen habe, sei "in fast jeder Hinsicht ungenau, und sie ist unfair gegenüber den Geiseln und ihren Familien".

Die Hamas habe bereits vor dem Votum im UN-Sicherheitsrat ihre Antwort auf den jüngsten Verhandlungsvorschlag vorbereitet und nicht nach der Abstimmung, sagte Miller. Außerdem sei die Darstellung der Hamas-Antwort, die in der Öffentlichkeit kursiere, nicht korrekt. Miller schob nach, die US-Regierung werde sich in der Frage nicht auf "rhetorische Ablenkungsmanöver" einlassen, sondern sich weiter um die Freilassung der Geiseln bemühen

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Offenbar 18 Menschen bei Lebensmittelabwürfen gestorben

Im Zusammenhang mit dem Abwurf von Lebensmitteln über dem Gazastreifen sollen mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen sein. Das teilte der Rettungsdienst der dortigen Zivilschutzbehörde mit. Unter anderem seien sechs Männer ertrunken. Sie seien ins Mittelmeer hinausgeschwommen, um zu Hilfspaketen zu gelangen, die im Wasser gelandet waren, sagte der Sprecher des Rettungsdienstes, Mahmus Bassel. 

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Auch das von der Terrororganisation Hamas geführte Medienbüro der Regierung im Gazastreifen meldete 18 Tote im Zusammenhang mit den Abwürfen.

Über den Luftweg erreichen den Gazastreifen mittlerweile Hilfslieferungen – unter anderem vom US-Militär und der Bundeswehr. Hilfsorganisationen kritisieren dabei, dass solche Abwürfe bei Weitem nicht ausreichten und auch eine Gefahr für Menschen am Boden darstellten. Sie fordern, dass Israel mehr Lastwagen auf dem Landweg ins Palästinensergebiet hineinlässt. 

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Kämpfe um Schifa-Krankenhaus fortgesetzt

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Auf dem Krankenhausgelände der Schifa-Klinik in Gaza-Stadt kämpfen israelische Soldaten weiterhin gegen Kämpfer der Hamas und des Islamischen Dschihad. Beide palästinensisch-extremistischen Gruppen teilten mit, Soldaten und Panzer mit Raketen und Mörserfeuer angegriffen zu haben. Die israelische Armee meldete eine Fortsetzung der Einsätze beim Krankenhaus-Komplex.

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Internationaler Gerichtshof fordert Israel zu Bekämpfung des Hungers in Gaza auf

Der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag hat Israel angewiesen, entschiedener gegen den Hunger im Gazastreifen vorzugehen. Es müssten alle notwendigen Schritte unternommen werden, um sicherzustellen, dass unverzüglich Grundnahrungsmittel die Bevölkerung erreichten, heißt es in der einstimmig getroffenen Anweisung. Eine Hungersnot in Gaza habe bereits begonnen.

Zudem forderte der IGH Israel dazu auf, mehr Grenzübergänge in den Gazastreifen zu öffnen. Südafrika hatte schnelle Maßnahmen gefordert, die das Gericht nun teilweise anwies.

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Die Entscheidungen des Gerichts sind bindend. Israel muss nun innerhalb eines Monats berichten, welche Maßnahmen es zur Umsetzung ergreift. 

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USA liefern Israel bislang nicht alle angefragten Waffen

Die US-Regierung hält offenbar einige von Israel erbetenen Waffen zurück. Auf eine entsprechende Frage von Journalisten sagte US-Generalstabschef Charles Brown: "Einiges davon ist darauf zurückzuführen, dass sie um Dinge gebeten haben, die wir entweder nicht in der Lage sind oder nicht bereit sind, im Moment zu liefern. Aber es ist ein ständiger Dialog mit ihnen." Er selbst mache Vorschläge, treffe aber nicht die finale Entscheidung über die Waffenlieferungen, fügte Brown hinzu. 

Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden sieht sich wachsendem Druck ausgesetzt, Waffenlieferungen an Israel als Druckmittel einzusetzen, um mehr humanitäre Hilfe für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu ermöglichen. Biden hat den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu wiederholt aufgefordert, von einer Bodenoffensive in der Stadt Rafah abzusehen, um die dortige Zivilbevölkerung zu schützen. Nach Rafah haben sich Hunderttausende Palästinenserinnen und Palästinenser aus anderen Teilen Gazas geflüchtet. Netanjahu will dennoch an der geplanten Offensive festhalten. Er argumentiert, dass die Hamas sich zwischen den Zivilisten verstecke und die Terrororganisation ohne die Bodenoffensive nicht zerstört werden könne. 

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Israelische Armee will ranghohen Hisbollah-Kommandeur getötet haben

Das israelische Militär gibt an, bei einem Luftangriff nahe dem Ort Basurije im Südlibanon einen ranghohen Kommandeur der schiitischen Hisbollah-Miliz getötet zu haben. Es soll sich um Ali Abed Akhsan Naim handeln, den stellvertretenden Kommandeur der Hisbollah-Einheit für Raketen und Flugkörper. Israel warf ihm vor, für die Durchführung und Planung von Angriffen auf israelische Zivilisten verantwortlich gewesen zu sein.

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Netanjahu schickt Delegationen zu Gesprächen nach Katar und Ägypten

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Delegationen zu Gesprächen nach Ägypten und Katar entsendet, um über eine mögliche Freilassung von Geiseln als Teil einer Waffenruhe zu verhandeln. Netanjahu habe sich im Vorfeld mit den Chefs der beiden Geheimdienste Schin Bet und Mossad ausgetauscht, teilt sein Büro mit.

Lesen Sie hier alle Einzelheiten:

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Israel kritisiert UN-Bericht zu drohender Hungersnot im Gazastreifen

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Israel hat einen UN-Bericht zu einer drohenden Hungersnot im Gazastreifen heftig kritisiert. Der in der vergangenen Woche erschienene Bericht enthalte Ungenauigkeiten, zweifelhafte Quellen und Informationslücken, teilte die zuständige israelische Behörde für zivile Angelegenheiten in den palästinensischen Gebieten (Cogat) mit.

Für die Verteilung von Lebensmitteln im Gazastreifen seien nach der Lastwagenabfertigung auf israelischer Seite UN-Organisationen zuständig, schrieb Cogat. Diese seien jedoch nicht in der Lage, die täglich dort eintreffende Menge an Hilfsgütern zu bewältigen.

Israel sei sich der Auswirkungen des Krieges auf die Zivilbevölkerung im Gazastreifen bewusst, teilte Cogat weiter mit. Es würden jedoch ständig "Hunderte Lastwagen auf der Gaza-Seite des Kerem-Schalom-Übergangs aufgehalten, nachdem sie von den israelischen Behörden vollständig abgefertigt wurden". Den israelischen Angaben zufolge wurden in dem UN-Bericht zudem falsche Angaben zur Anzahl der vor dem Krieg täglich in den Gazastreifen gelangten Lastwagen mit Hilfsgütern gemacht.

Dem UN-Bericht zufolge befindet sich jeder zweite Bewohner im Gazastreifen in einer "katastrophalen Ernährungssituation". Wenn keine Maßnahmen ergriffen würden, stehe eine Hungersnot in den nördlichen Gebieten "unmittelbar bevor". 

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US-Regierung genehmigt laut Bericht umfassende Waffenlieferungen an Israel

Trotz ihrer wachsenden Kritik an der israelischen Kriegsführung hat die US-Regierung ein weiteres militärisches Paket an Israel im Milliardenwert genehmigt. Das berichtet die Washington Post. Die Autorisierung der Waffenlieferungen erfolgte demnach "im Stillen" – der Kongress sei darüber nicht formell informiert worden. Genehmigt wurden dem Bericht zufolge Lieferungen von insgesamt mehr als 2.000 Bomben des Typs MK 84 und MK 82, die auch im Gaza-Krieg zum Einsatz kommen sollen.

Mehr zu den US-Waffenlieferungen an Israel und dem Streit über die israelische Kriegsführung lesen Sie hier:

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Israel soll neuen Termin für US-Besuch vorgeschlagen haben

Die verschobenen Gespräche einer israelischen Delegation mit US-Vertretern über die geplante Bodenoffensive in Rafah sollen einem Bericht zufolge womöglich am kommenden Montag stattfinden. Diesen Termin habe Israel vorgeschlagen, berichtete der Sender CNN unter Berufung auf US-Regierungskreise. Erschwert werde die Terminplanung allerdings durch die Kontroverse über die Befreiung ultraorthodoxer Israelis von der Wehrpflicht. Die israelische Regierung soll bis Sonntag ein neues Gesetz zu der Ausnahmeregelung ausarbeiten. 

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Das Treffen in den USA hätte eigentlich bereits in dieser Woche stattfinden sollen. Die US-Regierung hatte eine ranghohe israelische Delegation eingeladen, um ihre Bedenken gegenüber der von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu geplanten Rafah-Offensive sowie Alternativen dazu aufzuzeigen. Netanjahu sagte die Reise jedoch kurzfristig ab, nachdem der UN-Sicherheitsrat ohne Widerstand der USA eine Resolution mit der Forderung nach einer sofortigen Waffenruhe verabschiedet hatte. In den USA sorgte dies für große Irritation.

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USA loben Neubildung von palästinensischem Kabinett

Die USA haben sich positiv über die Nominierung eines neuen Kabinetts der Palästinensischen Autonomiebehörde geäußert. Ein Sprecher des Außenministeriums in Washington, D. C., teilte mit, sein Land freue sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Kabinett, um glaubwürdige Reformen auf den Weg zu bringen. Die neu belebte Behörde sei unerlässlich, um der palästinensischen Bevölkerung im Westjordanland und im Gazastreifen Nutzen zu bringen. Zudem könnten so Voraussetzungen für Stabilität in der Region geschaffen werden.

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hatte zuvor die Kabinettsbildung des neuen Ministerpräsidenten Mohammad Mustafa gebilligt.

Der Umbau des palästinensischen Kabinetts folgt auf Druck der USA nach einer weitreichenden Reform der Palästinensischen Autonomiebehörde, die ihren Sitz in Ramallah im Westjordanland hat. US-Präsident Joe Biden hat sich dafür ausgesprochen, dass die Behörde nach dem Kriegsende auch die Kontrolle im Gazastreifen übernimmt.

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Sicherheitskräfte in Malaysia nehmen mutmaßlichen israelischen Spion fest

In Malaysia haben Sicherheitskräfte einen Mann wegen des Verdachts der Spionage für den israelischen Geheimdienst festgenommen. Bei seiner Verhaftung in einem Hotel in Kuala Lumpur fanden die Ermittler eigenen Angaben zufolge sechs Handfeuerwaffen und 200 Kugeln, teilte der Generalinspekteur der Polizei, Razarudin Husain, mit. Der 36-Jährige sei bereits Mitte März aus den Vereinigten Arabischen Emiraten eingereist und habe sich mit einem vermutlich gefälschten französischen Pass ausgewiesen. Bei der Befragung durch malaysische Sicherheitskräfte habe er einen israelischen Pass vorgezeigt.

Zudem nahmen die Polizei drei mutmaßliche Helfer fest, die nach Angaben der Polizei aus Malaysia stammen. Sie sollen die Waffen besorgt und dem Hauptverdächtigen als Fahrer gedient haben. Die Waffen seien in Malaysia gekauft und mit Kryptowährung bezahlt worden.

Die Ermittler versuchten nun zu klären, ob der Mann ein Mitglied des israelischen Geheimdienstes sei, sagte Husain. Der Mann habe angegeben, wegen eines Familienstreits nach Malaysia geflogen zu sein – was die Ermittler nicht glauben. Malaysia, ein mehrheitlich muslimisches Land, unterstützt die Palästinenser im Krieg in Gaza. Nach UN-Angaben leben rund 600 palästinensische Flüchtlinge in dem Land.

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UN-Mitarbeiter bei Granateneinschlag im Libanon verletzt

Im Südlibanon sind bei dem Einschlag einer Granate nach Angaben der Vereinten Nationen drei ihrer Beobachter und ein Dolmetscher verletzt worden. Diese hätten zu Fuß im Süden des Libanon patrouilliert, als die Granate in der Nähe explodierte, teilte die UN-Beobachtermission Unifil mit. Angriffe auf UN-Mitarbeiter seien inakzeptabel.

Es werde noch untersucht, woher die Granate stammte. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Sicherheitskreise gemeldet, UN-Beobachter seien bei einem israelischen Angriff verletzt worden. Das israelische Militär weist dies zurück.

UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte den Vorfall. Die Sicherheit der Friedensmission müsse jederzeit gewährleistet sein. Derartige Angriffe seien eine schwere Bedrohung für die Sicherheit und Stabilität des Libanon, Israels und der Region. 

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Schüsse und Tote bei Ausgabe von Hilfsgütern

Bei Schüssen und einer Massenpanik während der Ausgabe von Hilfslieferungen im Gazastreifen sind nach Angaben des Palästinensischen Roten Kreuzes mindestens fünf Menschen getötet und 30 weitere verletzt worden. Wie die Organisation mitteilte, hatten sich angesichts der Ankunft von rund 15 unter anderem mit Mehl beladenen Lastwagen Tausende Menschen am frühen Morgen an einem Kreisverkehr in der Stadt Gaza versammelt. Drei der Getöteten seien erschossen worden.
Augenzeugen berichteten der Nachrichtenagentur AFP, dass Bewohner des Gazastreifens, die die Verteilung beaufsichtigten, in die Luft geschossen hätten. Aber auch in der Gegend positionierte israelische Soldaten hätten demnach geschossen. Den Berichten zufolge wurden Menschen bei dem Versuch, an Lebensmittel zu gelangen, von Lastwagen überfahren. Das israelische Militär äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht zu dem Vorfall. Der Kreisverkehr in Gaza-Stadt war bereits Schauplatz mehrerer chaotischer und tödlicher Zwischenfälle bei der Verteilung von Hilfsgütern.

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Zypern: Drei Schiffe mit Hilfsgütern für Gazastreifen gestartet

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Ein Frachter und zwei kleine Schiffe mit etwa 875 Tonnen Hilfsgütern für die Menschen im Gazastreifen sind aus dem zyprischen Hafen Larnaka ausgelaufen. Das berichteten der zyprische Rundfunk und das Nachrichtenportal Cyprus Times. Ihre Position ist auch auf dem Portal Marinetraffic zu erkennen. Vor dem Start des Frachters Jennifer und der Schlepper Open Arms und Ledra Dynamic überprüften israelische Inspekteure die Ladung, wie der zyprische Regierungssprecher Giannis Antoniou sagte.

Einer der zwei Schlepper, die das Frachtschiff begleiten, zieht eine Plattform mit Hilfsgütern hinter sich her. Alle drei Schiffe fahren deswegen sehr langsam. Mit dieser Plattform soll die Hilfslieferung an die Küste des Gazastreifens geschafft werden. Dort gibt es keinen Hafen, in dem größere Schiffe einlaufen können, und die Küstengewässer sind seicht.

Es handelt sich um die zweite Hilfslieferung auf dem Seeweg von Zypern aus. Vor etwa zwei Wochen hatte der Schlepper der gleichnamigen Hilfsorganisation Open Arms auf dieser Route etwa 200 Tonnen Material und Lebensmittel in den Gazastreifen gebracht. Die Nichtregierungsorganisation World Central Kitchen hatte damals die Verteilung der Hilfsgüter an die Menschen übernommen, so ist es auch dieses Mal geplant. Der Hafen Larnakas liegt etwa 400 Kilometer von Gaza entfernt. Es wird erwartet, dass die Schiffe am Dienstag ankommen.

Mit Spannung erwartet wird die Fertigstellung eines großen Schwimmdocks vor dem Gazastreifen für die Lieferung von Hilfsgütern, das die US-Streitkräfte baut. Der Regierung der EU-Inselrepublik Zypern liegen Informationen vor, wonach es schon Mitte April einsatzbereit sein könnte. Dies würde die Hilfslieferungen beschleunigen.

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Neue Verhandlungen über Feuerpause und Geisel-Freilassung erwartet 

Die indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der islamistischen Hamas über eine Feuerpause im Gaza-Krieg und eine Freilassung weiterer Geiseln sollen offenbar morgen in Kairo weitergehen. Das berichtet der staatsnahe ägyptische Sender Al-Kahira News unter Berufung auf einen ägyptischen Sicherheitsrepräsentanten.

Seit Wochen vermitteln die USA, Katar und Ägypten zwischen Israel und der islamistischen Hamas. Direkte Verhandlungen zwischen den beiden Seiten gibt es nicht.

Israel hatte den Großteil seiner Delegation laut Berichten vor wenigen Tagen aus Katar zurückbeordert. Auslöser dafür war offenbar, dass die Hamas einen Kompromissvorschlag der USA zurückgewiesen hatte. Die Terrororganisation besteht auf einem umfassenden Waffenstillstand, der einen vollständigen israelischen Abzugs aus dem Gazastreifen einschließt. Israel lehnt das ab.

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Angehörige von Geiseln demonstrieren gegen Regierung Netanjahu

Tausende Israelis haben gegen die Regierung des rechtskonservativen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu demonstriert. Darunter waren laut Ha’aretz und anderen israelischen Zeitungen auch Familienangehörige der mehr als 100 Geiseln, die noch nicht zurückgebracht wurden und die vermutlich noch leben. Demonstrierende in Tel Aviv forderten demnach, die Neuwahl vorzuziehen und die Freilassung der Geiseln in der Gewalt der Hamas zu erwirken. Auch in anderen Städten, darunter Jerusalem und Haifa, kam es zu Protesten.

Eine ehemalige Geisel, deren Mann noch im Gazastreifen gefangen gehalten wird, sagte auf der Demonstration in Tel Aviv an Netanjahu gerichtet: "Bring sie nach Hause!" Das israelische Verhandlungsteam brauche bei den Gesprächen über die Freilassung im Gegenzug für eine Feuerpause ein "breites Mandat".

Ein ehemaliger Chef des Militärgeheimdienstes, Amos Malka, forderte Netanjahu laut der Nachrichtenseite ynet zum Rücktritt auf. "Die Regierung opfert die Geiseln, isoliert Israel und stärkt die Hamas", sagte er demnach bei einer Demonstration in Caesarea, wo Netanjahu eine private Villa hat.

Ab morgen planen Regierungsgegner Großkundgebungen in Jerusalem, die mehrere Tage lang dauern sollen. Auch dort soll ein Rücktritt der Regierung gefordert werden. 

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Frankreich, Ägypten und Jordanien fordern sofortige Waffenruhe 

Die Außenminister Frankreichs, Ägyptens und Jordaniens haben zu einer "sofortigen und dauerhaften Waffenruhe" im Gazastreifen und einer Freilassung aller israelischen Geiseln in der Gewalt der Hamas aufgerufen. Die französische Regierung werde dem UN-Sicherheitsrat "in den kommenden Wochen" einen Resolutionsentwurf für eine "politische" Lösung des Nahostkonflikts vorlegen, sagte Frankreichs Außenminister Stéphane Séjourné bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem ägyptischen Kollegen Samih Schukri und seinem jordanischen Kollegen Ayman Safadi in Kairo. 

Séjourné sprach sich für eine Zweistaatenlösung aus: "Sie ist die einzige, die Frieden und Sicherheit für Israelis und Palästinenser gleichermaßen garantieren kann." Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lehnt einen eigenständigen Palästinenserstaat ab.

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Schiffe mit Hilfsgütern sind auf dem Weg in den Gazastreifen

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Ein Frachter und zwei kleinere Schiffe mit Hunderten Tonnen Hilfsgütern sind auf dem Weg in den Gazastreifen. Experten sagten im zyprischen Rundfunk, weil die See entlang der Route zwischen Zypern und dem Gazastreifen zurzeit sehr ruhig sei, werde mit der Ankunft der Schiffe am Montagnachmittag gerechnet.

Die Löschung der Fracht wird allerdings schwierig werden. An der Stelle, wo die Hilfsgüter an Land gebracht werden sollen, ist ein provisorischer Pier gebaut worden. Einer der zwei Schlepper, die das Frachtschiff begleiten, zieht eine Plattform mit Hilfsgütern hinter sich her. Diese soll ermöglichen, dass die Hilfslieferung an der Anlegestelle übergeben werden kann. Im Gazastreifen gibt es keinen Hafen, in den größere Schiffe einlaufen können, und die Küstengewässer sind seicht.

Die zyprische Regierung erwartet, dass Mitte April ein großes Schwimmdock vor dem Gazastreifen für die Lieferung von Hilfsgütern fertiggestellt wird. "Ziel ist es, bei jeder dieser Reisen immer mehr Güter zu schicken, aber das wird in der Tat stattfinden, wenn die Plattform der Amerikaner fertig ist", sagte der zyprische Außenminister Konstantinos Kombos.

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Messerattacke an Busbahnhof in Israel – mutmaßlicher Angreifer erschossen

Ein Angreifer hat in der israelischen Stadt Be’er Scheva an einem Busbahnhof zwei Menschen leicht verletzt. Sicherheitskräfte hätten den mutmaßlichen Angreifer durch Schüsse getötet, teilte die israelische Polizei mit. Die Verletzten werden den Angaben nach in einer Klinik behandelt.

Laut Israels Armee handelt es sich bei einem der beiden Betroffenen um einen Offizier. Ein anderer Soldat habe den mutmaßlichen Täter "neutralisiert". Nach Informationen des israelischen Senders Kan handelt es sich bei dem zweiten Verletzten um einen Zivilisten. Israelischen Medien zufolge stammt der mutmaßliche Täter aus der gut 20 Kilometer entfernten Beduinenstadt Rahat.

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Papst fordert Waffenstillstand im Gazastreifen

Papst Franziskus hat in seiner Osterbotschaft zur sofortigen Freilassung der Geiseln und zu einem sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen aufgerufen. Darüber hinaus fordere er "erneut einen garantierten Zugang für humanitäre Hilfe" in dem Palästinensergebiet, sagte Franziskus in Rom. Frieden werde "niemals mit Waffen geschaffen, sondern indem man die Hände ausstreckt und die Herzen öffnet".
"Wir dürfen nicht zulassen, dass die anhaltenden Kampfhandlungen die erschöpfte Zivilbevölkerung, insbesondere die Kinder, weiterhin so schwer treffen", sagte der Papst weiter. "Lassen wir nicht zu, dass immer stärker werdende Winde des Krieges über Europa und den Mittelmeerraum wehen."

Der Papst fügte hinzu, er denke in besonderer Weise an den Libanon, "der seit Langem von einer Blockade im institutionellen Bereich und einer tiefen wirtschaftlichen und sozialen Krise" betroffen sei, die nun durch die Auseinandersetzungen an der Grenze zu Israel noch verschärft werde.

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Israel will Terroristen in Krankenhaus angegriffen haben

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Das israelische Militär ist nach eigenen Angaben einen Luftangriff auf ein Kommandozentrum des Islamischen Dschihad geflogen. Dieses habe sich im Hof des Al-Aksa-Krankenhauses im Gazastreifen befunden, teilte das Militär mit.

"Das Kommandozentrum und die Terroristen wurden gezielt angegriffen, um den Schaden für unbeteiligte Zivilisten im Bereich des Krankenhauses so gering wie möglich zu halten", meldete das Militär. Das Klinikgebäude sei nicht beschädigt worden. Es sei funktionsfähig.

Israel beschuldigt die Terrororganisation Hamas und andere militante Gruppen, Krankenhäuser als Stützpunkte zu nutzen. Die Hamas bestreitet das.

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Iven Fenker
Iven Fenker

Israel will Terroristen in Krankenhaus angegriffen nach sich ziehen

Zerstörung nach einem israelischen Angriff am 31. März 2024
Zerstörung nachdem einem israelischen Angriff am 31. März 2024. AFP via Getty Images
Das israelische Militär ist nachdem eigenen Angaben verschmelzen Luftangriff hinaus ein Kommandozentrum des Islamischen Dschihad geflogen. Dieses habe sich im Hof des Al-Aksa-Krankenhauses im Gazastreifen befunden, teilte dies Militär mit.

„Das Kommandozentrum und die Terroristen wurden gezielt angegriffen, um den Schaden für unbeteiligte Zivilisten im Bereich des Krankenhauses so gering wie möglich zu halten„, meldete dies Militär. Das Klinikgebäude sei nicht defekt worden. Es sei heile.

Israel beschuldigt die Terrororganisation Hamas und andere militante Gruppen, Krankenhäuser wie Stützpunkte zu nutzen. Die Hamas bestreitet dies.

Christian Parth
Christian Parth

Papst fordert Waffenstillstand im Gazastreifen

Papst Franziskus hat in seiner Osterbotschaft zur sofortigen Freilassung dieser Geiseln und zu einem sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen aufgerufen. Darzusätzlich hinaus fordere er „erneut einen garantierten Zugang für humanitäre Hilfe“ in dem Palästinensergebiet, sagte Franziskus in Rom. Frieden werde „niemals mit Waffen geschaffen, sondern indem man die Hände ausstreckt und die Herzen öffnet“.
„Wir dürfen nicht zulassen, dass die anhaltenden Kampfhandlungen die erschöpfte Zivilbevölkerung, insbesondere die Kinder, weiterhin so schwer treffen“, sagte dieser Papst weiter. „Lassen wir nicht zu, dass immer stärker werdende Winde des Krieges über Europa und den Mittelmeerraum wehen.“

Der Papst fügte hinzu, er denke in besonderer Weise an den Libanon, „der seit Langem von einer Blockade im institutionellen Bereich und einer tiefen wirtschaftlichen und sozialen Krise“ betroffen sei, die nun durch die Auseinandersetzungen an dieser Grenze zu Israel noch verschärft werde.

Manuel Bogner
Manuel Bogner

Messerattacke an Busbahnhof in Israel – mutmaßlicher Angreifer erschossen

Ein Angreifer hat in dieser israelischen Stadt Be’er Scheva an einem Busbahnhof zwei Menschen leichtgewichtig zerrissen. Sicherheitskräfte hätten den mutmaßlichen Angreifer durch Schüsse getötet, teilte die israelische Polizei mit. Die Verletzten werden den Angaben nachdem in einer Klinik behandelt.

Laut Israels Armee handelt es sich unter einem dieser beiden Betroffenen um verschmelzen Offizier. Ein anderer Soldat habe den mutmaßlichen Täter „neutralisiert“. Nach Informationen des israelischen Senders Kan handelt es sich unter dem zweiten Verletzten um verschmelzen Zivilisten. Israelischen Medien zufolge stammt dieser mutmaßliche Täter aus dieser gut 20 Kilometer entfernten Beduinenstadt Rahat.

Iven Fenker
Iven Fenker

Schiffe mit Hilfsgütern sind hinaus dem Weg in den Gazastreifen

Eines der Schiffe, mit Hilfsgütern auf dem Weg in den Gazastreifen
Eines dieser Schiffe, mit Hilfsgütern hinaus dem Weg in den Gazastreifen. Yiannis Kourtoglou/Reuters
Ein Frachter und zwei kleinere Schiffe mit Hunderten Tonnen Hilfsgütern sind hinaus dem Weg in den Gazastreifen. Experten sagten im zyprischen Rundfunk, weil die See weiter dieser Route zwischen Zypern und dem Gazastreifen zurzeit sehr ruhig sei, werde mit dieser Ankunft dieser Schiffe am Montagnachmittag gerechnet.

Die Löschung dieser Fracht wird gewiss schwierig werden. An dieser Stelle, wo die Hilfsgüter an Land gebracht werden sollen, ist ein provisorischer Pier gebaut worden. Einer dieser zwei Schlepper, die dies Frachtschiff eskortieren, zieht eine Plattform mit Hilfsgütern hinter sich her. Diese soll zuteilen, dass die Hilfslieferung an dieser Anlegestelle Emesis werden kann. Im Gazastreifen gibt es keinen Hafen, in den größere Schiffe einlaufen können, und die Küstengewässer sind seicht.

Die zyprische Regierung erwartet, dass Mitte April ein großes Schwimmdock vor dem Gazastreifen zu Händen die Lieferung von Hilfsgütern fertiggestellt wird. „Ziel ist es, bei jeder dieser Reisen immer mehr Güter zu schicken, aber das wird in der Tat stattfinden, wenn die Plattform der Amerikaner fertig ist“, sagte dieser zyprische Außenminister Konstantinos Kombos.

Eva Casper
Eva Casper

Frankreich, Ägypten und Jordanien fordern sofortige Waffenruhe 

Die Außenminister Frankreichs, Ägyptens und Jordaniens nach sich ziehen zu einer „sofortigen und dauerhaften Waffenruhe“ im Gazastreifen und einer Freilassung aller israelischen Geiseln in dieser Gewalt dieser Hamas aufgerufen. Die französische Regierung werde dem UN-Sicherheitsrat „in den kommenden Wochen“ verschmelzen Resolutionsentwurf zu Händen eine „politische“ Problembeseitigung des Nahostkonflikts vorlegen, sagte Frankreichs Außenminister Stéphane Séjourné unter einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem ägyptischen Kollegen Samih Schukri und seinem jordanischen Kollegen Ayman Safadi in Kairo. 
Séjourné sprach sich zu Händen eine Zweistaatenlösung aus: „Sie ist die einzige, die Frieden und Sicherheit für Israelis und Palästinenser gleichermaßen garantieren kann.“ Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lehnt verschmelzen eigenständigen Palästinenserstaat ab.
Jordaniens Außenminister Ayman Safadi, Ägyptens Außenminister Samih Schukri und Frankreichs Außenminister Stéphane Séjourné in Kairo
Jordaniens Außenminister Ayman Safadi, Ägyptens Außenminister Samih Schukri und Frankreichs Außenminister Stéphane Séjourné in Kairo. Mohamed Abd El Ghany/Reuters

Christina Felschen
Christina Felschen

Angehörige von Geiseln vorexerzieren gegen Regierung Netanjahu

Tausende Israelis nach sich ziehen gegen die Regierung des rechtskonservativen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu demonstriert. Darunter waren laut Ha’aretz und anderen israelischen Zeitungen Neben… Familienangehörige dieser mehr wie 100 Geiseln, die noch nicht zurückgebracht wurden und die vermutlich noch leben. Demonstrierende in Tel Aviv forderten demnach, die Neuwahl vorzuziehen und die Freilassung dieser Geiseln in dieser Gewalt dieser Hamas zu erwirken. Auch in anderen Städten, darunter Jerusalem und Haifa, kam es zu Protesten.

Eine ehemalige Geisel, deren Mann noch im Gazastreifen gefangen gehalten wird, sagte hinaus dieser Demonstration in Tel Aviv an Netanjahu gerichtet: „Bring sie nach Hause!“ Das israelische Verhandlungsteam brauche unter den Gesprächen zusätzlich die Freilassung im Gegenzug zu Händen eine Feuerpause ein „breites Mandat“.

Ein ehemaliger Chef des Militärgeheimdienstes, Amos Malka, forderte Netanjahu laut dieser Nachrichtenseite ynet zum Rücktritt hinaus. „Die Regierung opfert die Geiseln, isoliert Israel und stärkt die Hamas“, sagte er demnach unter einer Demonstration in Caesarea, wo Netanjahu eine private Villa hat.

Ab morgiger Tag planen Regierungsgegner Großkundgebungen in Jerusalem, die mehrere Tage weit dauern sollen. Auch dort soll ein Rücktritt dieser Regierung gefordert werden. 

Angehörige von Geiseln demonstrieren in Tel Aviv gegen die Regierung von Netanjahu
Angehörige von Geiseln vorexerzieren in Tel Aviv gegen die Regierung von Netanjahu. Foto: Jack Guez/AFP/Getty Images

Christina Felschen
Christina Felschen

Neue Verhandlungen zusätzlich Feuerpause und Geisel-Freilassung erwartet 

Die indirekten Verhandlungen zwischen Israel und dieser islamistischen Hamas zusätzlich eine Feuerpause im Gaza-Krieg und eine Freilassung weiterer Geiseln sollen offenbar morgiger Tag in Kairo weitergehen. Das berichtet dieser staatsnahe ägyptische Sender Al-Kahira News unter Berufung hinaus verschmelzen ägyptischen Sicherheitsrepräsentanten.

Seit Wochen vermitteln die USA, Katar und Ägypten zwischen Israel und dieser islamistischen Hamas. Direkte Verhandlungen zwischen den beiden Seiten gibt es nicht.

Israel hatte den Großteil seiner Delegation laut Berichten vor wenigen Tagen aus Katar zurückbeordert. Auslöser hierfür war offenbar, dass die Hamas verschmelzen Kompromissvorschlag dieser USA zurückgewiesen hatte. Die Terrororganisation besteht hinaus einem umfassenden Waffenstillstand, dieser verschmelzen vollständigen israelischen Abzugs aus dem Gazastreifen einschließt. Israel lehnt dies ab.

Christina Felschen
Christina Felschen

Zypern: Drei Schiffe mit Hilfsgütern zu Händen Gazastreifen gestartet

Das Schiff "Open Arms" und ein weiterer Schlepper beim Verlassen des Hafens Larnaka.
Das Schiff „Open Arms“ und ein weiterer Schlepper beim Verlassen des Hafens Larnaka. Yiannis Kourtoglou/Reuters
Ein Frachter und zwei kleine Schiffe mit etwa 875 Tonnen Hilfsgütern zu Händen die Menschen im Gazastreifen sind aus dem zyprischen Hafen Larnaka ausgelaufen. Das berichteten dieser zyprische Rundfunk und dies Nachrichtenportal Cyprus Times. Ihre Position ist Neben… hinaus dem Portal Marinetraffic zu wiedererkennen. Vor dem Start des Frachters Jennifer und dieser Schlepper Open Arms und Ledra Dynamic überprüften israelische Inspekteure die Ladung, wie dieser zyprische Regierungssprecher Giannis Antoniou sagte.

Einer dieser zwei Schlepper, die dies Frachtschiff eskortieren, zieht eine Plattform mit Hilfsgütern hinter sich her. Alle drei Schiffe gondeln deswegen sehr langsam. Mit dieser Plattform soll die Hilfslieferung an die Ufer des Gazastreifens geschafft werden. Dort gibt es keinen Hafen, in dem größere Schiffe einlaufen können, und die Küstengewässer sind seicht.

Es handelt sich um die zweite Hilfslieferung hinaus dem Seeweg von Zypern aus. Vor etwa zwei Wochen hatte dieser Schlepper dieser gleichnamigen Hilfsorganisation Open Arms hinaus dieser Route etwa 200 Tonnen Material und Lebensmittel in den Gazastreifen gebracht. Die Nichtregierungsorganisation World Central Kitchen hatte in vergangener Zeit die Verteilung dieser Hilfsgüter an die Menschen übernommen, so ist es Neben… dieses Mal geplant. Der Hafen Larnakas liegt etwa 400 Kilometer von Gaza weit. Es wird erwartet, dass die Schiffe am Dienstag eintreffen.

Mit Spannung erwartet wird die Fertigstellung eines großen Schwimmdocks vor dem Gazastreifen zu Händen die Lieferung von Hilfsgütern, dies die US-Streitkräfte baut. Der Regierung dieser EU-Inselrepublik Zypern liegen Informationen vor, worauf es schon Mitte April Gewehr bei Fuß sein könnte. Dies würde die Hilfslieferungen beschleunigen.

Sören Götz
Sören Götz

Schüsse und Tote unter Ausgabe von Hilfsgütern

Bei Schüssen und einer Massenpanik während dieser Ausgabe von Hilfslieferungen im Gazastreifen sind nachdem Angaben des Palästinensischen Roten Kreuzes mindestens fünf Menschen getötet und 30 weitere zerrissen worden. Wie die Organisation mitteilte, hatten sich im Zuge dieser Ankunft von rund 15 unter anderem mit Mehl beladenen Lastwagen Tausende Menschen am frühen Morgen an einem Kreisverkehr in dieser Stadt Gaza versammelt. Drei dieser Getöteten seien erschossen worden.
Augenzeugen berichteten dieser Nachrichtenagentur AFP, dass Bewohner des Gazastreifens, die die Verteilung beaufsichtigten, in die Luft geschossen hätten. Aber Neben… in dieser Gegend positionierte israelische Soldaten hätten demnach geschossen. Den Berichten zufolge wurden Menschen unter dem Versuch, an Lebensmittel zu gelangen, von Lastwagen hinüberfahren. Das israelische Militär äußerte sich hinaus Anfrage zunächst nicht zu dem Vorfall. Der Kreisverkehr in Gaza-Stadt war schon Schauplatz mehrerer chaotischer und tödlicher Zwischenfälle unter dieser Verteilung von Hilfsgütern.

Maline Hofmann
Maline Hofmann

UN-Mitarbeiter unter Granateneinschlag im Libanon zerrissen

Im Südlibanon sind unter dem Einschlag einer Granate nachdem Angaben dieser Vereinten Nationen drei ihrer Beobachter und ein Dolmetscher zerrissen worden. Diese hätten zu Fuß im Süden des Libanon patrouilliert, wie die Granate in dieser Nähe explodierte, teilte die UN-Beobachtermission Unifil mit. Angriffe hinaus UN-Mitarbeiter seien inakzeptabel.

Es werde noch untersucht, woher die Granate stammte. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung hinaus Sicherheitskreise gemeldet, UN-Beobachter seien unter einem israelischen Angriff zerrissen worden. Das israelische Militär weist dies zurück.

UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte den Vorfall. Die Sicherheit dieser Friedensmission müsse jederzeit gewährleistet sein. Derartige Angriffe seien eine schwere Bedrohung zu Händen die Sicherheit und Stabilität des Libanon, Israels und dieser Region. 

Mitarbeiter der UN-Beobachtungsmission im Libanon (Unifil) patrouillieren nahe der Grenze zu Israel (Archivbild vom 8. Oktober 2023)
Mitarbeiter dieser UN-Beobachtungsmission im Libanon (Unifil) patrouillieren nahe dieser Grenze zu Israel (Archivbild vom 8. Oktober 2023)

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Sicherheitskräfte in Malaysia nehmen mutmaßlichen israelischen Spion steif

In Malaysia nach sich ziehen Sicherheitskräfte verschmelzen Mann wegen des Verdachts dieser Spionage zu Händen den israelischen Geheimdienst festgenommen. Bei seiner Verhaftung in einem Hotel in Kuala Lumpur fanden die Ermittler eigenen Angaben zufolge sechs Handfeuerwaffen und 200 Kugeln, teilte dieser Generalinspekteur dieser Polizei, Razarudin Husain, mit. Der 36-Jährige sei schon Mitte März aus den Vereinigten Arabischen Emiraten eingereist und habe sich mit einem vermutlich gefälschten französischen Pass ausgewiesen. Bei dieser Befragung durch malaysische Sicherheitskräfte habe er verschmelzen israelischen Pass vorgezeigt.

Zudem nahmen die Polizei drei mutmaßliche Helfer steif, die nachdem Angaben dieser Polizei aus Malaysia stammen. Sie sollen die Waffen sorgsam und dem Hauptverdächtigen wie Fahrer gedient nach sich ziehen. Die Waffen seien in Malaysia gekauft und mit Kryptowährung getilgt worden.

Die Ermittler versuchten nun zu sauber machen, ob dieser Mann ein Mitglied des israelischen Geheimdienstes sei, sagte Husain. Der Mann habe angegeben, wegen eines Familienstreits nachdem Malaysia geflogen zu sein – welches die Ermittler nicht Vertrauen schenken. Malaysia, ein mehrheitlich muslimisches Land, unterstützt die Palästinenser im Krieg in Gaza. Nach UN-Angaben leben rund 600 palästinensische Flüchtlinge in dem Land.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

USA loben Neubildung von palästinensischem Kabinett

Die USA nach sich ziehen sich positiv zusätzlich die Nominierung eines neuen Kabinetts dieser Palästinensischen Autonomiebehörde geäußert. Ein Sprecher des Außenministeriums in Washington, D. Kohlenstoff., teilte mit, sein Land freue sich hinaus die Zusammenarbeit mit dem neuen Kabinett, um glaubwürdige Reformen hinaus den Weg zu schaffen. Die neu belebte Behörde sei unerlässlich, um dieser palästinensischen Bevölkerung im Westjordanland und im Gazastreifen Nutzen zu schaffen. Zudem könnten so Voraussetzungen zu Händen Stabilität in dieser Region geschaffen werden.

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hatte zuvor die Kabinettsbildung des neuen Ministerpräsidenten Mohammad Mustafa gebilligt.

Der Umbau des palästinensischen Kabinetts folgt hinaus Druck dieser USA nachdem einer weitreichenden Reform dieser Palästinensischen Autonomiebehörde, die ihren Sitz in Ramallah im Westjordanland hat. US-Präsident Joe Biden hat sich hierfür ganz und gar, dass die Behörde nachdem dem Kriegsende Neben… die Kontrolle im Gazastreifen übernimmt.

Der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas (l) ernennt Mohammad Mustafa (r) zum Ministerpräsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) in Ramallah im israelisch besetzten Westjordanland (Bild vom 14. März 2024)
Der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas (l) ernennt Mohammad Mustafa (r) zum Ministerpräsidenten dieser Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) in Ramallah im israelisch besetzten Westjordanland (Bild vom 14. März 2024). Palästinensisches Präsidialamt/Reuters

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Israel soll neuen Termin zu Händen US-Besuch vorgeschlagen nach sich ziehen

Die verschobenen Gespräche einer israelischen Delegation mit US-Vertretern zusätzlich die geplante Bodenoffensive in Rafah sollen einem Bericht zufolge womöglich am kommenden Montag stattfinden. Diesen Termin habe Israel vorgeschlagen, berichtete dieser Sender CNN unter Berufung hinaus US-Regierungskreise. Erschwert werde die Terminplanung gewiss durch die Kontroverse zusätzlich die Befreiung ultraorthodoxer Israelis von dieser Wehrpflicht. Die israelische Regierung soll solange bis Sonntag ein neues Gesetz zu dieser Ausnahmeregelung bis zum letzten Detail fertigstellen. 
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte aus Ärger über eine US-Resolution den Besuch einer Delegation in den USA ab – und sorgte damit für Irritation beim wichtigsten Verbündeten seines Landes.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte aus Raserei zusätzlich eine US-Resolution den Besuch einer Delegation in den USA ab – und sorgte damit zu Händen Irritation beim wichtigsten Verbündeten seines Landes. Ronen Zvulun/Reuters
Das Treffen in den USA hätte fast wie schon in dieser Woche stattfinden sollen. Die US-Regierung hatte eine ranghohe israelische Delegation eingeladen, um ihre Bedenken oppositionell dieser von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu geplanten Rafah-Offensive sowie Alternativen dazu aufzuzeigen. Netanjahu sagte die Reise jedoch kurzfristig ab, nachdem dieser UN-Sicherheitsrat ohne Widerstand dieser USA eine Resolution mit dieser Forderung nachdem einer sofortigen Waffenruhe verabschiedet hatte. In den USA sorgte dies zu Händen große Irritation.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

US-Regierung genehmigt laut Bericht umfassende Waffenlieferungen an Israel

Trotz ihrer wachsenden Kritik an dieser israelischen Kriegsführung hat die US-Regierung ein weiteres militärisches Paket an Israel im Milliardenwert genehmigt. Das berichtet die Washington Post. Die Autorisierung dieser Waffenlieferungen erfolgte demnach „im Stillen“ – dieser Kongress sei darüber nicht steif informiert worden. Genehmigt wurden dem Bericht zufolge Lieferungen von insgesamt mehr wie 2.000 Bomben des Typs MK 84 und MK 82, die Neben… im Gaza-Krieg zum Einsatz kommen sollen.

Mehr zu den US-Waffenlieferungen an Israel und dem Streit zusätzlich die israelische Kriegsführung Vorlesung halten Sie hier:

Iven Fenker
Iven Fenker

Israel kritisiert UN-Bericht zu drohender Hungersnot im Gazastreifen

Ein Fahrzeug mit Hilfsgütern am Übergang Kerem Schalom zum Gazastreifen
Ein Fahrzeug mit Hilfsgütern am Überleitung Kerem Schalom zum Gazastreifen. Tyrone Siu/Reuters
Israel hat verschmelzen UN-Bericht zu einer drohenden Hungersnot im Gazastreifen heftig kritisiert. Der in dieser vergangenen Woche erschienene Bericht enthalte Ungenauigkeiten, zweifelhafte Quellen und Informationslücken, teilte die zuständige israelische Behörde zu Händen zivile Angelegenheiten in den palästinensischen Gebieten (Cogat) mit.

Z. Hd. die Verteilung von Lebensmitteln im Gazastreifen seien nachdem dieser Lastwagenabfertigung hinaus israelischer Seite UN-Organisationen zuständig, schrieb Cogat. Diese seien jedoch nicht in dieser Lage, die täglich dort eintreffende Menge an Hilfsgütern zu bewältigen.

Israel sei sich dieser Auswirkungen des Krieges hinaus die Zivilbevölkerung im Gazastreifen kognitiv, teilte Cogat weiter mit. Es würden jedoch ständig „Hunderte Lastwagen auf der Gaza-Seite des Kerem-Schalom-Übergangs aufgehalten, nachdem sie von den israelischen Behörden vollständig abgefertigt wurden“. Den israelischen Angaben zufolge wurden in dem UN-Bericht zudem falsche Angaben zur Anzahl dieser vor dem Krieg täglich in den Gazastreifen gelangten Lastwagen mit Hilfsgütern gemacht.

Dem UN-Bericht zufolge befindet sich jeder zweite Bewohner im Gazastreifen in einer „katastrophalen Ernährungssituation“. Wenn keine Maßnahmen ergriffen würden, stehe eine Hungersnot in den nördlichen Gebieten „unmittelbar bevor“.