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Mit Militäreinsätzen im von welcher Hamas beherrschten Gazastreifen reagiert Israel uff den brutalen Angriff welcher Terrororganisation vom 7. Oktober, c/o dem nachdem israelischen Angaben etwa 1.200 Menschen in Israel getötet und etwa 240 Menschen nachdem Gaza verschleppt wurden. Jenseits die Zahl welcher Toten und Verletzten im Gazastreifen gibt es keine verlässlichen Angaben.
- Nach UN-Angaben sind im Gazastreifen mehr denn 1,7 Millionen Menschen Binnenflüchtlinge, sozusagen drei Viertel welcher Bevölkerung.
- Fragen und Antworten zur Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten Sie hier. Einen Gesamtschau in Karten, Daten und Visualisierungen zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier.
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- Wir nutzen neben eigenen Recherchen Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
- Alle Artikel zum Thema finden Sie uff unserer Themenseite zum Angriff welcher Hamas uff Israel.
Wichtige Beiträge
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Weitere Hilfsgüter glücken den Gazastreifen
Die Lieferungen von Hilfsgütern und Treibstoff in den Gazastreifen umziehen am zweiten Tag welcher Feuerpause weiter. Nach Angaben des Ägyptischen Roten Halbmonds nach sich ziehen 100 weitere Lastwagen Lebens- und Arzneimittel für jedes die Menschen vor Ort geliefert. Sieben Tankwagen hätten zudem Gas zum Kochen und Diesel gebracht.Den Angaben zufolge sollen heute noch 260 weitere Lastwagen den Grenzübergang Rafah von Ägypten in den Gazastreifen vorbeigehen. Bereits gestriger Tag lieferten nachdem Angaben des Palästinensischen Roten Halbmonds 196 Lastwagen Hilfsgüter – dasjenige UN-Nothilfebüro Ocha sprach dagegen von 137 Lkw. Es waren die größten Lieferungen seitdem Kriegsbeginn.
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Weitere 14 Geiseln sollen heute freigelassen werden
Ofir Berman für jedes ZEIT ONLINEAngehörige und Helfer welcher schon befreiten Geiseln an einem Krankenhaus in Tel Aviv.
Die Terrororganisation Hamas will heute nachdem israelischen Angaben 14 weitere in den Gazastreifen verschleppte Geiseln freilassen. Im Gegenzug werde Israel 42 palästinensische Häftlinge aus Gefängnissen rausgeschmissen, teilten die israelischen Strafvollzugsbehörden mit.Nach Angaben welcher israelischen Zeitung Ha’aretz lägen sowohl für jedes die Geiseln denn unter ferner liefen die Häftlinge schon Namenslisten vor. In israelischen Medien war zuvor von 13 Geiseln die Rede, die freikommen sollen.
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Familie von Yoni Asher nachdem Freilassung „glücklich“ vereint
Alexi J. Rosenfeld/Getty ImagesYoni Asher c/o einer Pressekonferenz mit einem Spielzeug seiner Tochter in welcher Hand.
Yoni Asher hat nachdem welcher Freilassung welcher ersten Gruppe israelischer Geiseln durch die Terrororganisation Hamas seine Frau und seine beiden Töchter wieder in die Arme schließen können. „Ich bin glücklich, dass ich meine Familie wiederhabe“, sagte Asher in einem kurzen Video, dasjenige dasjenige Forum welcher Angehörigen welcher Geiseln und Vermissten veröffentlichte.Es ist erlaubt, sich zu freuen, und es ist erlaubt, zu weinen. Aber ich feiere nicht, ich werde nicht feiern, solange bis die letzten Geiseln zu Hause sind.Yoni Asher
Ashers Ehefrau wurde am 7. Oktober zusammen mit ihren zwei und vier Jahre alten Töchtern und ihrer Mutter in den Gazastreifen verschleppt. Seither machte er uff dasjenige Schicksal welcher Hamas-Geiseln dabei – unter ferner liefen in Berlin, da seine Frau und die beiden Töchter die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. -
Israelische Armee meldet Abschuss einer Rakete aus dem Libanon
An welcher Grenze zwischen Israel und dem Libanon ist es nachdem einem Tag ohne besondere Vorkommnisse wieder zu gegenseitigem Beschuss gekommen. Eigenen Angaben zufolge schoss die israelische Armee eine aus dem Libanon abgefeuerte Rakete ab, die eine israelische Drohne treffen sollte. Das Fluggerät sei nicht fehlerhaft worden.Als weitere Reaktion griff die israelische Armee eigenen Angaben zufolge Ziele welcher Hisbollah im Nachbarland an. Außerdem sei in den Norden Israels ein feindliches Fluggerät eingedrungen. Woher es kam, sei unklar. Das Fluggerät habe Raketenalarm ausgelöst.
Seit dem Beginn welcher Feuerpause im Gaza-Krieg gestriger Tag hatte unter ferner liefen an welcher israelisch-libanesischen Grenze angespannte Ruhe geherrscht. Das ausgehandelte Abkommen gut die Feuerpause bezieht sich allerdings nicht uff die israelisch-libanesische Grenze.
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Das war die Nacht
Im Zuge des Geiseldeals nach sich ziehen Israel und die Terrororganisation Hamas die ersten Geiseln und Gefangenen ausgetauscht. Die Hamas hat welcher israelischen Regierung eine Liste von Geiseln übermittelt, die heute freigelassen werden sollen. Nun überprüfe Israel, ob die Liste den entsprechenden Kriterien entspreche – dann werde welcher Hamas im Gegenzug eine Liste von palästinensischen Gefangenen übermittelt, die am Samstag freigelassen werden sollen, berichtete die Zeitung Ha’aretz.Seit Beginn welcher Waffenruhe konnten nachdem UN-Angaben schon Hilfsgüter für jedes Hunderttausende Menschen in den Gazastreifen gebracht werden. Seit gestriger Tag seien 137 Lkw entlassen worden, teilte dasjenige UN-Nothilfebüro OCHA mit. Die Bevölkerung sei mit Lebensmitteln, Wasser und medizinischen Gütern versorgt worden.
Die weiteren Entwicklungen welcher Nacht:
- US-Präsident Joe Biden sieht nachdem eigener Darstellung Chancen uff eine Verlängerung welcher Feuerpause. Die gegenwärtige Waffenruhe sei eine wichtige Gelegenheit, um humanitäre Hilfe in den Gasstreifen zu schaffen, sagte er.
- Die internationale Diskussion gut dasjenige Vorgehen Israels hat diplomatische Folgen: Israel bestellte die Botschafter Belgiens und Spaniens ein, nachdem die Regierungschefs beider Länder Israel für jedes seine Reaktion uff den Hamas-Angriff im Gazastreifen kritisiert hatten.
- Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich erleichtert gut die Freilassung welcher Geiseln gezeigt und dies unter ferner liefen für jedes die übrigen mehr denn 200 Geiseln gefordert.
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Thailands Behörden von Identität freigelassener Geiseln überrascht
Bei welcher Freilassung von Geiseln durch die Hamas sind unter ferner liefen Personen freigekommen, deren Entführung Thailands Behörden solange bis dorthin nicht prominent war. Nach Angaben des thailändischen Außenministeriums wurden vier thailändische Staatsbürger von welcher Hamas freigelassen, die zuvor nicht uff welcher von Israel bestätigten Liste welcher Entführten vermerkt waren. Insgesamt kamen den Angaben zufolge zehn thailändische Staatsbürger leer stehend.Ministry Of Foreign Affairs Thailand/Handout/ReutersDie freigelassenen Thailänder in Tel Aviv.
Derzeit Ergehen sich laut welcher Regierung in Bangkok noch mindestens 20 weitere Thailänder in welcher Gewalt welcher Hamas. Zuvor war Thailands Regierung von mindestens 26 entführten Staatsbürgern ausgegangen. Die nun Freigelassenen sollen nachdem Regierungsangaben für jedes mindestens 48 Stunden in einem Krankenhaus bleiben. Unterdessen treffe man Vorkehrungen für jedes ihre Rückreise nachdem Thailand.Mehrere Zehntausend Thailänder arbeiteten vor dem Hamas-Angriff uff Israel vom 7. Oktober in welcher israelischen Landwirtschaft. Mindestens 39 thailändische Staatsbürger wurden im Zuge des Terrorangriffs getötet.
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Geiseln laut Klinikchefin in somatisch guter Verfassung
Die nachdem Israel zurückgekehrten Geiseln sind in Krankenhäuser in welcher Nähe von Tel Aviv gebracht und mit ihren Familien vereint worden. Vier Kinder, drei Mütter und eine Großmutter seien „in den besten und fürsorglichsten Händen“ im Schneider Children’s Medical Center angekommen, zitierte die israelische Zeitung Ha’aretz die Direktorin welcher Einrichtung, Efrat Baron Harlev. „Ihre körperliche Verfassung ist gut“, fügte die Direktorin hinzu. Wie dasjenige israelische Portal Ynet berichtet, wurden am Abend unter ferner liefen fünf Geiseln in dasjenige Wolfson Medical Center gebracht.„Kein Auge blieb trocken“, denn die Geiseln wieder mit ihren Familien vereint wurden, sagte eine Direktorin des israelischen Gesundheitsministeriums, Shoshy Goldberg, laut dem US-Nachrichtensender CNN uff einer Pressekonferenz vor Ort. Die fünf älteren Frauen seien in einem gesondert für jedes sie und ihre Familien vorbereiteten Komplex empfangen worden. Das Wiedersehen sei ein „sehr emotionales und aufregendes Ereignis“ gewesen, sagte Goldberg.
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WHO zeigt sich sorgsam gut festgenommenen Leiter welcher Schifa-Klinik
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nachdem eigenen Angaben keine Informationen „über das Wohlergehen“ des von Israel festgenommenen Leiters des Schifa-Krankenhauses im Gazastreifen. Auch gut den Zustand von drei weiteren medizinischen Mitarbeitern, die sich in Israel in Gewahrsam Ergehen, sei die WHO nicht informiert. Die Organisation rief Israel dazu uff, dass „ihre Rechte und die Menschenrechte während ihrer Inhaftierung uneingeschränkt geachtet werden“.Mohammed Abu Salmija war am Mittwoch festgenommen worden, zusammen mit fünf weiteren Mitarbeitern des Palästinensischen Roten Halbmonds und des palästinensischen Gesundheitsministeriums. Zwei von ihnen seien inzwischen freigelassen worden.
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Ein Sieg für jedes die Terroristen welcher Hamas
„Dieser Deal ist schlecht“, schreibt unser Autor Alan Posener im Sinne als welcher Geisel-Vereinbarung in einem Kommentar. Die Einigung sei ein Sieg für jedes die Terroristen welcher Hamas und ihre Hinterleute im Iran und in Katar. „Die Deals, die ihm folgen sollen, werden den Krieg um Gaza verlängern, um Wochen, Monate, vielleicht Jahre, möglicherweise auf unbestimmte Zeit“, schreibt er. Der Deal signalisiere „allen Judenhassern in der Region, und nicht nur dort, dass die israelische Regierung durch Geiselnahme erpressbar ist“. Israelis seien nun in ihrem eigenen Land noch unsicherer, denn sie es schon vor dem 7. Oktober waren.Lesen Sie den Kommentar in voller Länge:
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Israel bestellt belgischen und spanischen Botschafter ein
Die internationale Diskussion gut dasjenige Vorgehen Israels hat diplomatische Folgen: Israel bestellte die Botschafter Belgiens und Spaniens ein, nachdem die Regierungschefs beider Länder Israel für jedes seine Reaktion uff den Hamas-Angriff im Gazastreifen kritisiert hatten. Israels Außenminister Eli Cohen warf dem belgischen Regierungschef Alexander De Croo und dem spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez vor, mit ihren Äußerungen „den Terrorismus“ zu unterstützen. Auch Premierminister Benjamin Netanjahu verurteilte die Äußerungen von De Croo und Sánchez „aufs Schärfste“.Sánchez hatte heute Nachmittag c/o einer Pressekonferenz mit Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sissi in Kairo Israel dazu aufgerufen, in Nahost „einen umfassenden Ansatz zu verfolgen, der das Westjordanland und Ostjerusalem einschließt“, und „die Anerkennung des Staates Palästina durch die internationale Gemeinschaft und Israel“ gefordert. Zudem verurteilte er die „Tötung unschuldiger Zivilisten“ im Gazastreifen. Belgiens Ministerpräsident De Croo hatte Israel aufgerufen, c/o den Angriffen uff Ziele im Gazastreifen dasjenige „internationale humanitäre Recht“ zu beachten. Das hatten Frankreich oder die USA unter ferner liefen wiederholt getan.
Al-Sissi hatte gesagt, welcher Nahost-Friedensprozess habe in den vergangenen 30 Jahren nicht die erhofften Ergebnisse gebracht. Daher sei es nötig, kombinieren anderen Ansatz zu wählen. Der palästinensische Staat müsse international profiliert werden.
Der spanische Außenminister José Manuel Albares bezeichnete die Kritik Israels denn „falsch, irrelevant und inakzeptabel“. Er berief seinerseits die israelische Botschafterin in Madrid ein.
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Rotes Kreuz bestätigt Freilassung palästinensischer Häftlinge
Die Delegation des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz teilte uff welcher Onlineplattform X mit, dass durch ihre Vermittlerrolle 33 palästinensische Häftlinge aus dem israelischen Gefängnis in Ofer freigelassen und in die westjordanische Stadt Ramallah transportiert werden. -
Israel hat offenbar Liste mit Geiseln für jedes nächsten Austausch erhalten
Die Terrororganisation Hamas hat Israels Regierung eine Liste von Geiseln übermittelt, die am morgiger Tag freigelassen werden sollen. Nun überprüfe Israel, ob die Liste den entsprechenden Kriterien entspreche – dann werde welcher Hamas im Gegenzug eine entsprechende Liste von palästinensischen Gefangenen übermittelt, berichtete die Zeitung Ha’aretz. Die Times of Israel berichtete unter Berufung uff dasjenige Büro von Benjamin Netanjahu, dass uff welcher Liste erneut 13 Israelis stünden. Man habe die Angehörigen welcher Betroffenen kontaktiert, teilte dasjenige Büro mit. Dem israelischen Sender Channel 12 zufolge sind darunter mehr Kinder denn beim ersten Austausch.Ha’aretz zufolge geht Israel davon aus, dass die Freilassung morgiger Tag vor 16 Uhr Ortszeit erfolgen wird. Denn ab diesem Zeitpunkt will die Armee mit Luftüberwachungsmaßnahmen im nördlichen Gazastreifen beginnen.
Der israelische Armeesprecher hat indes davor gewarnt, dass die Umsetzung des Geiselabkommens kompliziert sein werde. Die Befreiung von 24 Geiseln aus dem Gazastreifen, darunter 13 israelische Staatsbürger, sei „eine große Erleichterung“, allerdings „unsere Herzen sind bei den Geiseln, die immer noch in Gaza festgehalten werden“, sagte er nachdem Angaben von CNN.
Die Tage, die vor uns liegen, werden kompliziert sein, nichts ist vorbei, zuvor es vorbei ist. Wir sollten darauf vorbereitet sein.Daniel Hagari, Sprecher welcher israelischen Armee
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Scholz: „Der heutige Tag kann nur ein Anfang sein“
Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich erleichtert gut die Freilassung welcher Geiseln gezeigt und dies unter ferner liefen für jedes die übrigen mehr denn 200 Geiseln gefordert. „Es ist eine gute Nachricht, dass endlich eine erste Gruppe von Geiseln freigelassen wurde. Wir können kaum ermessen, was sie und ihre Angehörigen in den letzten Wochen haben durchmachen müssen“, schrieb Scholz uff welcher Onlineplattform X.Dies sei dasjenige Ergebnis unermüdlicher Diplomatie – welcher Dank gelte allen, die sich dazu engagiert hätten. „Der heutige Tag kann nur ein Anfang sein. Hamas muss alle Geiseln bedingungslos freilassen!„
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Israelisches Militär sieht noch viele unzerstörte Ziele im Gazastreifen
JohnMacdougal/AFP/Getty ImagesDer Süden Israels, nahe welcher Grenze zum Gazastreifen.
Das israelische Militär hat mitgeteilt, dass es seinen Einsatz im Gazastreifen noch längst nicht verriegelt habe. „Es gibt immer noch viele Ziele und viele Tunnel zu zerstören„, sagte Sprecher Daniel Hagari. Einige dieser Tunnel habe man noch von kurzer Dauer vor Beginn welcher Feuerpause gesprengt.Man sei ins Herz welcher Militärstruktur welcher Hamas vorgedrungen und werde die aktiven Kampfhandlungen dort nachdem Ende welcher Feuerpause wieder verzeichnen, gab Hagari außerdem prominent.
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US-Präsident Biden hofft uff Verlängerung welcher Feuerpause
Brendan Smialowski/AFP/Getty ImagesUS-Präsident Joe Biden spricht gut die Freilassung von Geiseln aus dem Gazastreifen in Nantucket, Massachusetts.
US-Präsident Joe Biden sieht nachdem eigener Darstellung Chancen uff eine Verlängerung welcher Feuerpause zwischen Israel und welcher Hamas. Die gegenwärtige Waffenruhe sei eine wichtige Gelegenheit, um humanitäre Hilfe in den Gasstreifen zu schaffen. Zudem werde man in den nächsten Stunden mehr gut die Freilassung einer zweiten Gruppe von Geiseln firm.Biden sprach sich unter ferner liefen dazu aus, die Bemühungen um eine Zwei-Staaten-Störungsbehebung zu „erneuern“, in welcher Israelis und Palästinenser „Seite an Seite mit einem gleichen Maß an Freiheit und Würde leben können“. „Zwei Staaten für zwei Völker. Das ist jetzt wichtiger denn je“, sagte welcher US-Präsident.