Krieg in Israel und Gaza: Israel ruft UN-Botschafter zu „sofortigen Konsultationen“ zurück

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Nahost-Überblick: Biden rechnet mit Feuerpause, Gespräche über Rückkehr nach Nord-Gaza

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Der US-Präsident sieht die Verhandlungen über eine Waffenruhe kurz vor dem Durchbruch. Israel will Palästinenser offenbar zurück nach Nord-Gaza lassen. Die Nacht

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Israels Militär weitet Angriffe in Gaza-Stadt aus

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Die israelische Armee kämpft in Gaza-Stadt weiter gegen die islamistische Terrororganisation Hamas. Wie das Militär mitteilte, gehen im Stadtteil Seitun Bodentruppen mit Unterstützung der Luftwaffe gegen Kampfeinheiten der Terrorgruppe sowie Hamas-Einrichtungen vor.

Unter anderem stießen die Soldaten demnach auf eine Waffenfabrik, ein Waffenlager, Raketenabschussstellungen und militärische Ausrüstung. Den Angaben nach töteten sie eine Gruppe von Hamas-Kämpfern, die sich in einem Tunnel befanden.

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UN-Vertreter warnen vor Hungerkrise im Gazastreifen

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat vor einer Hungersnot im Gazastreifen gewarnt. "Wenn sich nichts ändert, steht eine Hungersnot im nördlichen Gazastreifen unmittelbar bevor", sagte Carl Skau, stellvertretender Exekutivdirektor des WFP, vor dem UN-Sicherheitsrat.

Für das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) warnte Vertreter Ramesh Rajasingham im Namen von dessen Leiter Martin Griffiths, eine "allgemeine Hungersnot" sei "fast unvermeidlich", sollte sich an der Lage nichts ändern. Laut der UN-Landwirtschaftsorganisation FAO waren Mitte Februar rund 46 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen im Gazastreifen zerstört, zudem seien rund 70 Prozent der Kühe und etwa 50 Prozent der Schafe und Ziegen getötet worden. Rund 97 Prozent des Grundwassers sei infolge des Krieges nicht mehr für den menschlichen Gebrauch nutzbar.

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Hamas-Chef ruft Palästinenser zum Beten auf dem Tempelberg auf

Die Terrororganisation Hamas ist nach eigenen Angaben in den derzeitigen Verhandlungen über eine Feuerpause "flexibel" – man sei auch bereit, weiterzukämpfen, sagte Hamas-Chef Ismail Hanijeh.

Zudem rief Hanijeh die Palästinenserinnen und Palästinenser in Jerusalem und der Westbank dazu auf, zu Beginn des Ramadans zum Beten zur Al-Aksa-Moschee zu gehen. In den vergangenen Jahren kam es an der sowohl für Muslime als auch für Juden heiligen Stätte immer wieder zu gewalttätigen Konfrontationen. Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant hatte zuvor vor möglichen Angriffen auf Israel während der islamischen Fastenzeit gewarnt. Der Iran, die Hisbollah und die Hamas wollten den Ramadan nutzen, um gegen Israel Stimmung zu machen, sagte Gallant nach Angaben der Jerusalem Post.

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Palästinensischer Außenminister schließt eine Regierungsbeteiligung der Hamas aus

Der palästinensische Außenminister Riad al-Malki lehnt eine Beteiligung der Hamas an der Regierung derzeit ab. Es sei nicht der richtige Zeitpunkt für eine nationale Koalitionsregierung, sagte Malki am Rande des UN-Menschenrechtsrates. Erst nach Ende des Kriegens könne man über Neuwahlen nachdenken.

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Mit dem Rücktritt des Ministerpräsidenten der palästinensischen Autonomiegebiete, Mohammed Schtajjeh, hätten die Palästinenser gezeigt, dass sie für einen Neuanfang bereit seien, sagte Malki. Die neue Regierung solle volle Verantwortung sowohl für das besetzte Westjordanland als auch den Gazastreifen übernehmen, sagte Malki. Klar sei aber, dass jede Regierung scheitern werde, wenn die israelische Besatzung weitergehe.

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Erneut muss Krankenhaus im Gazastreifen Arbeit einstellen

Angesichts der humanitären Lage im Gazastreifen schafft es das medizinische Personal dort nach Angaben von Ärzte ohne Grenzen (MSF) kaum noch, die Menschen ausreichend zu versorgen. "Das Gesundheitswesen ist angegriffen worden – es bricht zusammen", sagte die Generaldirektorin der Hilfsorganisation, Meinie Nicolai. "Das ganze System bricht zusammen."

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Die Menschen würden unter katastrophalen Bedingungen leben, sagte Nicolai. "Sie sind verzweifelt. Sie leben in provisorischen Unterkünften. Es ist kalt. Es gibt nicht genug Essen." Vor allem der Mangel an Trinkwasser und medizinischer Versorgung verschärfe die Lage. Die Helfer der Organisation würden von Zelten aus arbeiten und Verletzte behandeln. Wegen der mangelhaften hygienischen Zustände hätten sich die Wunden bei vielen Menschen infiziert.

Unterdessen stellte das Krankenhaus Kamal Adwan im nördlich gelegenen Dschabalija seine medizinische Versorgung wegen Treibstoffmangels ein. Dies verschärfe die Lage weiter und führe dazu, dass Tausende Patienten von medizinischer Versorgung abgehalten würden, sagte der Direktor des Krankenhauses Ahmed Kahalot.

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Israelische Demonstranten durchbrechen Grenzübergang 

Bei einem Protest am Erez-Grenzübergang zum Gazastreifen haben israelische Demonstranten gewaltsam einen Militärkontrollpunkt durchbrochen und sind in das Gebiet des abgeriegelten Küstengebiets eingedrungen. An dem Übergang nördlich des Gazastreifens hätten sich zuvor etwa 100 Demonstranten versammelt, bestätigte Israels Militär auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa.

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Bei den Demonstranten handelt es sich Medienberichten zufolge um radikale Siedleraktivisten. Sie schafften es demnach rund 500 Meter in den Gazastreifen hinein, bevor sie von israelischen Soldaten gestoppt wurden. Demnach wurden die Demonstranten zurück auf israelisches Gebiet gebracht und an die Polizei übergeben.

Auf Videos in den sozialen Medien war zu sehen, wie die Demonstranten mit Brettern bestückt eine provisorische Siedlung auf der anderen Seite des Grenzübergangs – aber noch immer auf israelischem Territorium – aufstellen wollten.

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EU-Chefdiplomat Borrell verurteilt den Tod zahlreicher Zivilisten in der Stadt Gaza

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat den Tod zahlreicher Menschen in der Stadt Gaza bei der Ankunft von Lebensmittelhilfen als "Blutbad" verurteilt. "Ich bin entsetzt über die Nachrichten über ein weiteres Blutbad unter Zivilisten in Gaza, die verzweifelt humanitäre Hilfe brauchen", schrieb Borrell im Kurzbotschaftendienst X. "Diese Todesfälle sind absolut inakzeptabel."

Menschen Lebensmittelhilfen vorzuenthalten, sei "eine schwere Verletzung" des humanitären Völkerrechts, schrieb Borrell weiter. "Ein ungehinderter humanitärer Zugang nach Gaza muss gewährleistet sein."

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Israel greift Militäranlagen der Hisbollah im Süden des Libanon an

Das israelische Militär hat im Süden Libanons nach eigenen Angaben erneut Militäranlagen der schiitisch-islamistischen Miliz Hisbollah angegriffen. Die Armee gab bekannt, dass Kampfflugzeuge und die Artillerie zwei Einrichtungen der vom Iran unterstützten Miliz in der Gegend von Ramyah attackiert hätten. "Eine Anzahl von Terroristen" habe eine der Militäranlagen verlassen, woraufhin sie angegriffen und getötet worden seien, hieß es. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

Die israelische Nachrichtenseite Ynet zitierte unterdessen am Abend eine der Hisbollah nahestehende Quelle, wonach das israelische Militär ein Dorf im Süden des Libanon angegriffen habe. Zudem habe die Hisbollah die Verantwortung dafür übernommen, erneut Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert zu haben. Auch diese Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. 

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UN schätzt Zahl der getöteten Palästinenserinnen auf 9.000

Nach Angaben der UN-Frauenrechtsorganisation werden pro Tag rund 63 Frauen im Gazastreifen durch israelische Angriffe getötet. Insgesamt seien es etwa 9.000 getötete Frauen im Nahostkrieg, teilte UN Women mit. Viele weitere seien vermutlich unter den Trümmern eingestürzter Gebäude begraben. Mehr als die Hälfte der getöteten Frauen waren den Angaben nach Mütter.

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Von Huthis angegriffenes Schiff im Roten Meer gesunken

Ein mit Düngemitteln beladenes Schiff ist knapp zwei Wochen nach einem Angriff der Huthi-Miliz aus dem Jemen im Roten Meer gesunken. Die Rubymar sei gestern Abend bei stürmischer See untergegangen, teilte die international anerkannte Regierung im Jemen mit. Auch ein örtlicher Militärvertreter bestätigte das. Es ist das erste Mal seit Beginn der Huthi-Angriffe auf Schiffe im Roten Meer, dass ein Schiff zum Sinken gebracht wurde.

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Die in Großbritannien registrierte und von einer libanesischen Firma betriebene Rubymar war am 18. Februar von Raketen getroffen worden, als sie auf dem Weg durch die Meerenge von Bab al-Mandab zwischen dem Roten Meer und dem Golf von Aden war. Nach dem Beschuss bildete sich ein kilometerlanger Ölteppich, das Schiff lief voll Wasser. Das US-Militär warnte vor einer Umweltkatastrophe. Die Crew wurde nach dem Vorfall nach Dschibuti am Horn von Afrika gebracht.

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USA beginnen Abwurf von Hilfsgütern über dem Gazastreifen

Die USA haben am Freitag die Planung einer Luftbrücke in den Gazastreifen bekannt gegeben. Nun sind die ersten Hilfsgüter vor Ort abgeworfen worden. Das berichteten mehrere Nachrichtenagenturen übereinstimmend. Die Sender CNN und NBC berichteten am Samstag unter Berufung auf Regierungskreise, drei Transportflugzeuge des US-Militärs hätten insgesamt 66 Pakete mit Zehntausenden Mahlzeiten über dem Krisengebiet abgeworfen. AP berichtete von 38.000 Mahlzeiten und beruft sich auf informierte Kreise.

Es sei ein "kombinierter Luftabwurf humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen" mit drei US-Militärfrachtflugzeugen ausgeführt worden, sagte ein Beamter des US-Zentralkommandos der Nachrichtenagentur AFP. Auf diese Weise solle Zivilisten geholfen werden, "die von dem anhaltenden Konflikt betroffen sind".

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Israel kündigt teilweises Aussetzen von Militäraktivitäten an

Das israelische Militär hat ankündigt, einzelne militärischer Aktivitäten teilweise einzustellen, um Hilfslieferungen zu vereinfachen. Dies würde von Samstag bis einschließlich Donnerstag jeweils von 10 bis 14 Uhr (Ortszeit) in pro Tag unterschiedlichen Vierteln der Städte Rafah und Deir al-Balah gelten, teilte ein Militärsprecher auf X mit.

Die begrenzte Einstellung der Militäraktivitäten soll demnach auch dazu dienen, dass Zivilisten die Verteilungsstationen für die Hilfsgüter sicher erreichen können. 

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Hamas meldet mehrere Tote nach israelischem Angriff in Rafah

Bei einem Angriff der israelischen Armee in der Nähe eines Krankenhauses in Rafah sind Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums zufolge elf Menschen getötet worden. Weitere 50 seien verletzt worden, als israelische Streitkräfte auf von Zivilisten bewohnte Zelte in der Nähe der Emiratischen Geburtsklinik geschossen hätten.

Israels Militär sprach von einem "Präzisionsangriff" auf Kämpfer des mit der Hamas verbündeten Islamischen Dschihad. Das Krankenhaus habe dabei keinen Schaden erlitten. Ein Sprecher des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums sagte hingegen, Israels Militär habe seinen Angriff auf die Zelte Geflüchteter und eine Menschenmenge nahe dem Krankenhaus gerichtet.

Die Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen. Ein AFP-Reporter berichtete vor Ort, er habe mehrere Verletzte gesehen, die auf Tragen in ein anderes Krankenhaus von Rafah eingeliefert wurden.

WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus nannte die Möglichkeit, dass Geflüchtete beschossen wurden, "entsetzlich". Gesundheitspersonal und Zivilisten seien keine Ziele und müssten stets beschützt werden, sagte er und forderte eine Waffenruhe. 

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Demonstrationen gegen israelische Regierung in Jerusalem und Tel Aviv

Tausende Israelis haben nach einem viertägigen Protestmarsch quer durch Israel in Jerusalem gegen die Regierung und für eine Freilassung der Geiseln protestiert. Die Menschen schwenkten Fahnen und hielten Plakate mit den Gesichtern der Geiseln in die Luft. Laut Veranstalter beteiligten sich insgesamt 20.000 Menschen an der Demo oder dem Protestmarsch. Auch in Tel Aviv kam es zu Demonstrationen. 

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Im Zentrum von Tel Aviv forderten die Teilnehmenden Neuwahlen und gaben Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Schuld am Schicksal der Geiseln. "Ich beschuldige dich, (…) ein ganzes Land zu Hinterbliebenen gemacht zu haben", sagte eine Frau auf der Kundgebung an Netanjahu gewandt. In Jerusalem forderte Ejal Kalderon, dessen Cousin unter den Geiseln ist: "Sie müssen jetzt um jeden Preis ein Abkommen treffen." Er wisse nicht, ob es noch eine weitere Chance gebe.

Netanjahus Beliebtheit ist in Israel massiv gesunken. Viele Kritiker werfen ihm vor, den Schutz der Grenze zum Gazastreifen vernachlässigt zu haben und die Interessen des Landes seinem politischen Überleben unterzuordnen.   

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Armeesprecher kündigt umfassende Untersuchung zu Vorfall um Hilfskonvoi an

Nachdem bei der Ankunft von Hilfslieferungen im Gazastreifen mehrere Menschen getötet wurden, will die israelische Armee den Sachverhalt nun gründlich untersuchen. Militärsprecher Daniel Hagari sagte, man habe alle Beweismittel sichergestellt, um den Vorfall aufzuklären. Er betonte, die IDF hätten nicht vorsätzlich auf Zivilisten geschossen.

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Die genauen Umstände des Vorfalls sind weiter unklar. Als gesichert gilt, dass eine große Zahl verzweifelter Menschen versucht hatte, sich mit Hilfsgütern zu versorgen. Dabei sollen mehr als 100 Menschen getötet und 700 verletzt worden sein, wie die Hamas mitteilte.

Augenzeugen berichteten, viele der Schussverletzungen hätten nur von israelischen Soldaten verursacht werden können. Israel machte zunächst das Chaos und Gedränge um die Lkw für die Toten verantwortlich.

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Israel begrüßt US-Hilfsgüter aus der Luft

Israel ist mit dem Abwurf von 38.000 Mahlzeiten per Fallschirm über dem Gazastreifen durch US-Streitkräfte und die jordanische Armee einverstanden. "Israel begrüßt die humanitären Fallschirmabwürfe der USA, die mit uns besprochen und koordiniert wurden", sagte ein israelischer Regierungsmitarbeiter in Washington, D. C., der anonym bleiben wollte. Die US-Regierung teilte mit, dass die Abwürfe eine dauerhafte Maßnahme seien und von Israel unterstützt würden

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Israel greift erneut Hisbollah-Stellungen in Südlibanon an

Das israelische Militär hat im Süden Libanons nach eigenen Angaben erneut Stellungen der vom Iran unterstützten Hisbollah-Miliz angegriffen. Kampfflugzeuge hätten zwei Militäranlagen der schiitischen Miliz in der Gegend von Labuneh und eine weitere Anlage in der Gegend von Ramyah getroffen.

In den vergangenen 48 Stunden habe die Armee "insgesamt zehn Terroristen" getötet, darunter einen Kommandeur, wie der israelische Armeesprecher Daniel Hagari bekannt gab. Die Angaben des israelischen Militärs konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. 

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Hamas sieht noch Hindernisse für Gaza-Feuerpause

Bei den indirekten Verhandlungen über eine befristete Feuerpause im Gaza-Krieg und eine Freilassung weiterer Geiseln gibt es nach Darstellung der Hamas noch Hindernisse. Für diese sei die israelische Seite verantwortlich, sagte ein Vertreter der Hamas in Beirut, der namentlich nicht genannt werden wollte, der Nachrichtenagentur dpa. Das Haupthindernis sei das Zeitlimit für eine Waffenruhe. Israel manövriere bei dem Thema herum, hieß es. 

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Ranghohe Vertreter der US-Regierung, die zusammen mit Katar und Ägypten zwischen Israel und der Hamas vermittelt, hatten dagegen am Samstag gesagt, der Rahmen für eine mögliche Einigung stehe und die Israelis hätten diesen "mehr oder weniger akzeptiert". Eine mögliche Einigung hänge allein an der Hamas. Die Vermittlungsgespräche über eine Feuerpause sollen nach Informationen des ägyptischen Fernsehsenders Al Qahera News TV an diesem Sonntag in Kairo weitergehen.

Der Hamas-Vertreter sagte, man sei mit den Vermittlern in Kontakt und weiter bestrebt, eine Lösung zu finden, "um die Aggression gegen unser Volk zu beenden". Die Gespräche liefen noch, sagten auch Vertreter der US-Regierung. Laut Medienberichten sollte einem Vorschlag der Vermittler zufolge möglichst noch vor dem muslimischen Fastenmonat Ramadan, der um den 10. März beginnt, eine sechswöchige Waffenruhe in Kraft treten. In der Zeit sollten 40 israelische Geiseln gegen rund 400 palästinensische Häftlinge ausgetauscht werden.

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UN-Sicherheitsrat ruft zu Schutz vom palästinensischen Zivilisten auf

Der Weltsicherheitsrat hat im Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas den Schutz der Not leidenden palästinensischen Zivilisten in dem abgeriegelten Küstenstreifen angemahnt. In einer Erklärung hätten die Ratsmitglieder ihre "große Besorgnis" zum Ausdruck gebracht, dass die mehr als zwei Millionen Bewohner Gazas einem "alarmierenden Ausmaß an akuter Ernährungsunsicherheit ausgesetzt sein könnten". 

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Der Weltsicherheitsrat forderte erneut, "die sofortige, schnelle, sichere, nachhaltige und ungehinderte Bereitstellung" humanitärer Hilfe in großem Umfang zu ermöglichen und zu erleichtern. Israel wurde zudem in der Erklärung aufgefordert, die Grenzübergänge für humanitäre Hilfe geöffnet zu halten und die Öffnung zusätzlicher Übergänge zu ermöglichen.

Besorgt zeigten die Ratsmitgliedsstaaten sich zudem über die Berichte über mehr als 100 Tote und 700 Verletzte bei der Katastrophe um einen Hilfskonvoi. Eine direkte Schuldzuweisung vermied der UN-Sicherheitsrat. In der Mitteilung hieß es lediglich, dass israelische Streitkräfte involviert gewesen seien, als eine große Menschenansammlung einen humanitären Hilfskonvoi südwestlich der Stadt Gaza umgeben habe. 

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WHO-Chef empört über Berichte von Angriff in Rafah

Auch der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) reagiert empört auf den Vorfall um den mutmaßlich angegriffenen Hilfskonvoi in Rafah. Unter den Getöteten seien zwei Mitarbeiter des Gesundheitswesens, schrieb Tedros Adhanom Ghebreyesus. Die Berichte zu dem Vorfall seien "empörend und unsäglich", schrieb der WHO-Chef auf X. Gesundheitspersonal und Zivilisten müssten jederzeit geschützt werden. "Wir fordern Israel dringend auf, das Feuer einzustellen". 
Israels Militär hatte gestern mitgeteilt, die Armee habe eine Gruppe von Kämpfern der mit der Hamas verbündeten Miliz Islamischer Dschihad angegriffen. Die Attacke in Rafah sei gezielt gegen die Terroristen gerichtet gewesen, einem in der Nähe befindlichen Krankenhaus sei kein Schaden zugefügt worden. Diese Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. Nach Hamas-Angaben sollen Zelte von Flüchtlingen getroffen worden sein, die sich vor dem Eingang zu einem Krankenhaus befunden hätten. Die von der islamistischen Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde in Gaza hatte zuvor mitgeteilt, dass bei dem mutmaßlichen israelischen Angriff mindestens elf Palästinenser getötet und weitere 50 Menschen verletzt worden seien. Auch diese Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. 

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Israels Armee zerstört 50 Hamas-Gebäude in Chan Junis

Die israelische Armee hat in der Nacht eigenen Angaben zufolge Stellungen der Hamas in Chan Junis angegriffen. Dabei seien 50 Gebäude der Terrororganisation im Westen der Stadt zerstört worden. Unter anderem sollen Luft- und Artillerieschläge, Tunnels, Bunker, Stützpunkte und Raketenabschussstellungen zerstört worden sein. 

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Hamas für Gespräche in Kairo

Es wird weiter über eine Feuerpause verhandelt. Vertreter der Terrororganisation Hamas sind für Gespräche in Kairo eingetroffen. Die Delegation in Ägypten wird von Khalil al-Hayya angeführt. Eine israelische Delegation wird ebenfalls in der ägyptischen Hauptstadt erwartet. Auch Vertreter der USA und Katar sollen bereits in Kairo eingetroffen sein.

Ein ranghoher Hamas-Vertreter sagte der Nachrichtenagentur AFP, sollte Israel ihre Forderungen akzeptieren, wäre der Weg für eine Feuerpause in den nächsten 24 bis 48 Stunden frei. Die Hamas fordert, dass Israel sich aus dem Gazastreifen militärisch zurückzieht und humanitäre Hilfe verstärkt

Nach Angaben der USA soll Israel zuvor einer sechswöchigen Feuerpause zugestimmt haben. Es ist aber noch unklar, inwifern die Hamas dem zustimmen. 

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Israel: Tote bei Vorfall um Hilfskonvoi durch Massengedränge gestorben

Das israelische Militär hat einen ersten Bericht zu der Untersuchung des Vorfalles um einen Hilfskonvoi mit zahlreichen Toten und Verletzten veröffentlicht. Demnach seien die Tode auf ein Massengedränge zurückzuführen. Anders als von der Terrororganisation Hamas angegeben, seien die meisten Todesfälle nicht auf Schüsse des israelischen Militärs zurückzuführen, sagte ein Militärsprecher. Unabhängig überprüfen lassen sich die Aussagen nicht.

Die meisten Opfer seien in dem Gedränge erdrückt worden, aus dem heraus israelische Soldaten angegriffen worden seien. Diese hätten daraufhin Warnschüsse abgegeben und einzelne Plünderer erschossen, die die Soldaten bedroht hätten. Das habe die vorläufige Untersuchung durch das Militär ergeben. Eine weitere Untersuchung durch eine unabhängige Kommission soll folgen.

Vor einer geplanten Verteilung von Hilfsgütern waren am Donnerstag zahlreiche Palästinenser getötet und verletzt worden. Die Hamas sprach von mehr als 100 Toten. Israel hatte die Angaben bereits am Donnerstag zurückgewiesen und erklärt, eine Menschengruppe habe sich trotz Warnschüssen Soldaten genähert. Diese hätten auf jene gefeuert, die eine Bedrohung dargestellt hätten. 

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Benny Gantz reist zu Gesprächen in die USA

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Der israelische Politiker und Mitglied im Kriegskabinett Benny Gantz ist zu Gesprächen nach Washington gereist. Dort will sich Gantz nach Angaben seiner Partei mit US-Vizepräsidentin Kamala Harris und dem nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan treffen. Eine mit der Sache vertraute Person erklärte, der Besuch solle die Beziehungen zu den USA stärken. Es werde um Unterstützung für den israelischen Militäreinsatz und die Freilassung der Geiseln in der Gewalt der Hamas gehen.

Gantz‘ Besuch sei jedoch nicht vom israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu genehmigt worden, sagte ein Mitglied dessen regierender Likud-Partei. Netanjahu habe deshalb ein ernstes Gespräch mit Gantz geführt und ihm verdeutlicht, dass Israel nur einen Regierungschef habe. Berichten zufolge hat Gantz den Premierminister über seine Reisepläne informiert und ihm mitgeteilt, er wolle die Gespräche dort mit ihm koordinieren. Gantz ist politischer Widersacher von Netanjahu und gehört eigentlich der Opposition an.

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Israel sendet keine Delegation zu Waffenstillstandsgesprächen

Israel nimmt Medienberichten zufolge an den Gesprächen über einen Waffenstillstand in Kairo nicht teil. "Es hält sich keine israelische Delegation in Kairo auf", zitierte Ynet aus israelischen Regierungskreisen. "Die Hamas weigert sich, klare Antworten zu geben, und deshalb gibt es keinen Grund, eine israelische Delegation zu entsenden." Laut den Berichten kritisiert die israelische Regierung, dass die Hamas keine Liste mit den Namen der Geiseln vorgelegt habe.

Vertreter der Hamas trafen im Laufe des Tages am Konferenzort ein. Eine israelische Delegation war jedoch nicht zu sehen.

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Kamala Harris kritisiert Israel und fordert sechswöchige Waffenruhe

Vizepräsidentin Kamala Harris hat in einer Rede in Alabama das Verhalten Israels im Gazastreifen kritisiert: "Was wir im Gazastreifen jeden Tag sehen, ist verheerend." "Zu viele unschuldige Palästinenser" seien getötet worden, sagte Harris und forderte Israel auf, neue Grenzübergänge zu öffnen und die Versorgung und den Schutz von Hilfslieferungen und -personal sicherzustellen. Dafür dürfe es "keine Entschuldigungen" geben.

Gleichzeitig hob sie die Wichtigkeit einer Feuerpause hervor. Ein Angebot für eine Waffenruhe von sechs Wochen an die Hamas liege auf dem Tisch, diese solle das Angebot nun annehmen. Dies würde erlauben, die Geiseln zu befreien und eine "signifikante Menge" an Hilfslieferungen in das Gebiet zu bringen. 

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What we are seeing every day in Gaza is devastating, and our common humanity compels us to act.

Given the immense scale of suffering in Gaza, there must be an immediate ceasefire for at least the next six weeks. pic.twitter.com/mst8N9HxKa

— Kamala Harris (@KamalaHarris) March 3, 2024

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Harris‘ Rede ist eine der bisher direktesten Kritiken an Israel vonseiten der USA. Morgen soll sich die Vizepräsidentin mit dem israelischen Minister Benny Gantz treffen.

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Netanjahu will nicht "vor Forderungen der Hamas kapitulieren"

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat vor weiteren Verhandlungen über eine neue Feuerpause im Gaza-Krieg sowie die Freilassung weiterer Geiseln erneut ein Einlenken der Hamas gefordert. "Wir unternehmen große Anstrengungen, um erfolgreich zu sein, aber eines ist Ihnen klar – wir werden vor den wahnhaften Forderungen der Hamas nicht kapitulieren", sagte der Regierungschef in einer Ansprache in Tel Aviv.

Am selben Tag hatte in Kairo ein weiteres Treffen der Vermittlerstaaten USA, Katar und Ägypten stattgefunden, dem Israel jedoch – anders als die Hamas – zunächst fernblieb. Israel verlangt von der Terrorgruppe zunächst unter anderem eine Liste der noch lebenden Geiseln in ihrer Gewalt. Es sei zu früh, zu sagen, ob es in den nächsten Tagen ein Konzept für einen Deal geben werde, machte Netanjahu deutlich.

Israel will auch wissen, ob die Hamas der im letzten Vorschlag der Vermittler genannten Zahl an palästinensischen Häftlingen zustimmt, die im Austausch gegen Geiseln freizulassen wären. In Medienberichte hatte es zuletzt geheißen, 40 Geiseln könnten gegen 400 Palästinenser in israelischen Gefängnissen ausgetauscht werden. Er habe noch keine Antwort auf seine Fragen bekommen, sagte Netanjahu. Er weise "den internationalen Druck zurück, den Krieg zu beenden", bevor Israel alle Ziele erreicht habe. Ob mit oder ohne neue Vereinbarung, "wir werden bis zum totalen Sieg kämpfen", bekräftigte Netanjahu. 

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Israelische Armee tötet wichtiges Hamas-Mitglied und mehr als 100 weitere Personen

Das israelische Militär hat im Gazastreifen nach eigenen Angaben ein für die Rekrutierung von Terroristen zuständiges Mitglied der Terrormiliz Hamas getötet. Laut Armee soll Mahmoud Muhammad Abd Khad auch an der Beschaffung von Geldern für den Terrorismus und zur Unterstützung der militärischen Aktivitäten der Hamas beteiligt gewesen sein. Er sei in Zusammenarbeit mit dem israelischen Geheimdienst bei einem Luftangriff im zentralen Abschnitt des abgeriegelten Küstengebiets getötet worden. Die Angaben konnten unabhängig nicht überprüft werden. 

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Wie die israelische Armee zuvor mitteilte, wurden bei einem weiteren Einsatz im nördlichen Gazastreifen "mehr als 100 Terroristen" getötet worden. Zudem seien 35 Einrichtungen der Terroristen der Hamas und des Islamischen Dschihad, darunter Waffenlager und Produktionsanlagen, zerstört worden. Viele Terroristen seien festgenommen worden. Ferner habe die Armee Hunderte Abschussrampen und Abschussvorrichtungen entdeckt und zerstört. Auch diese Angaben konnte nicht unabhängig überprüft werden. 

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Israel greift erneut Hisbollah-Stellungen im Libanon an

Das israelische Militär hat im Süden Libanons nach eigenen Angaben erneut Stellungen der vom Iran unterstützten Hisbollah-Miliz angegriffen. Kampfflugzeuge hätten eine Militäranlage der Schiiten-Miliz in der Gegend von Aita asch-Scha’b und terroristische Infrastruktur in der Gegend des libanesischen Grenzortes Kfarkela getroffen, teilte die Armee mit. Im Laufe des Tages habe es eine Reihe von Raketenabschüssen aus dem Libanon in Richtung Nordisrael gegeben. Die Angaben des israelischen Militärs konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. 

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Hamas-Behörde nennt neue Opferzahlen

Im Gazastreifen sind nach Angaben der dortigen Hamas-Gesundheitsbehörde seit Beginn der israelischen Militäroffensive mehr als 30.500 Palästinenserinnen und Palästinenser getötet worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. UN-Behörden nutzen die Zahlen des von der Hamas kontrollierten palästinensischen Gesundheitsministeriums jedoch mit Verweis auf Angaben aus der Vergangenheit, die sie als glaubwürdig einschätzen. 

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Israelische Soldaten erschießen 16-Jährigen in Ramallah 

Bei einem Militäreinsatz in Ramallah im Westjordanland haben israelische Soldaten einen 16 Jahre alten Jugendlichen erschossen und zahlreiche weitere Menschen festgenommen. Wie das von der Hamas kontrollierte palästinensische Gesundheitsministerium mitteilte, hätten israelische Soldaten bei Durchsuchungen in dem Flüchtlingslager Al-Amari den 16-jährigen Mustafa Abu Schalbak getötet. Außerdem sollen dabei mindestens 55 Palästinenser festgenommen worden sein.

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Der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa zufolge kam es zu Zusammenstößen, als israelische Soldaten das Lager stürmten. Dabei hätten sie auf palästinensische Jugendliche geschossen. Das israelische Militär äußerte sich zunächst nicht dazu.

Zudem haben israelische Soldaten Augenzeugenberichten zufolge eine Hauptstraße in der Stadt Tulkarem im Westjordanland zerstört. Die Nachrichtenagentur Wafa berichtete zudem, dass Soldaten in die Stadt Nablus eingedrungen seien.

Seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas haben israelische Soldaten und illegale Siedler mindestens 400 Menschen im Westjordanland getötet. 

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Abbas will mit Erdoğan über türkische Hilfslieferungen in den Gazastreifen beraten

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan und der palästinensische Präsident Mahmud Abbas wollen über türkische Hilfslieferungen für die Bevölkerung im Gazastreifen beraten. Der palästinensische Außenminister Riyad al-Maliki hatte am Wochenende auf einem diplomatischen Forum in der Türkei den Besuch von Abbas für Dienstag angekündigt. Die Gespräche über die Hilfslieferungen sollen bei dem Besuch in Ankara stattfinden, sagte ein türkischer Diplomat.

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Seit Beginn der israelischen Angriffe leiste die Türkei in Abstimmung mit Ägypten umfangreiche humanitäre Hilfe für den Gazastreifen, sagte der Diplomat. Die türkische Regierung hatte Israel wegen seiner massiven Angriffe auf das Palästinensergebiet wiederholt deutlich kritisiert und eine Waffenruhe gefordert.

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Israels UN-Botschafter präsentiert Video, das Terrorbeteiligung von UN-Personal zeigen soll

Der israelische UN-Botschafter Gilad Erdan hat während seiner Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York ein Video gezeigt, das einen UNRWA-Mitarbeiter am 7. Oktober in Israel zeigen soll. Damit untermauert Israel seine Terrorismusvorwürfe gegen das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge UNRWA.

Erdan zeigte einen Ausschnitt auf einem Tablet, das er während seiner Rede in den Händen hielt. In dem Video sind zwei Personen zu sehen, die einen scheinbar leblosen Körper in ein Fahrzeug heben. Der Diplomat sagte, bei einem der Männer handle es sich um eine Person, die als Sozialarbeiter für UNRWA gearbeitet habe. "UN-Mitarbeiter entführen israelische Kinder", rief Erdan.

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Von den 13.000 UNRWA-Mitarbeitenden im Gazastreifen sollen Hunderte "aktive Terroristen" sein, zwölf Prozent seien Mitglieder von Hamas oder des Islamischen Dschihad, sagte Erdan weiter.

Israel beschuldigt mehrere UNRWA-Mitarbeiter, an den Terrorakten der islamistischen Hamas vom 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein. UN-Generalsekretär António Guterres bezeichnete die Vorwürfe als glaubwürdig und versprach umfassende Aufklärung. Aufgrund der Anschuldigungen haben mehrere Länder ihre Zahlungen an das Hilfswerk eingestellt, darunter die beiden größten Geldgeber Deutschland und die USA. 

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Israel ruft UN-Botschafter zurück

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Israel ruft seinen Botschafter bei den Vereinten Nationen zurück. Der israelische Außenminister Israel Katz teilte mit, er habe Botschafter Gilad Erdan angewiesen, "für sofortige Konsultationen" nach Israel zurückzukehren.

Grund für den Schritt ist ein Vorwurf der israelischen Regierung, wonach die Vereinten Nationen und ihr Generalsekretär António Guterres Informationen über Massenvergewaltigungen, welche von der Hamas und ihren Verbündeten am 7. Oktober verübt wurden, totschweigen würden.

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The latest @UN report starkly details Hamas's atrocities on October 7th, including mass murders, rapes, and systematic sexual offenses. Yet, silence from the Chairman. It's time for action, @antonioguterres. Hamas must be globally recognized as a terrorist entity, its supporting…

— ישראל כ”ץ Israel Katz (@Israel_katz) March 4, 2024

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Der neueste Bericht der Vereinten Nationen beschreibe die Gräueltaten der Hamas – darunter Massenmorde, Vergewaltigungen und systematische Sexualstraftaten – detailliert, schrieb Katz auf X. Dennoch schweige Guterres. Es sei Zeit, zu handeln und die Hamas weltweit als Terrororganisation anzuerkennen.

In einem weiteren Post auf X kritisiert Katz, dass Guterres trotz der Erkenntnisse aus dem UN-Bericht über die Taten der Hamas den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen nicht einberuft.

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UNRWA soll Hunderte Terroristen beschäftigen

Israel wirft dem UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA vor, Hunderte Mitglieder der Hamas und anderer extremistischer Gruppen zu beschäftigen. Wie der Sprecher der israelischen Verteidigungsstreitkräfte, Daniel Hagari, mitteilte, soll es sich um insgesamt mehr als 450 Personen handeln.

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Diese Angaben sowie weitere Geheimdienstinformationen seien an internationale Partner weitergegeben worden, unter anderem an die Vereinten Nationen, sagte Hagari.

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UN kritisieren Hilfslieferungen aus der Luft als unzureichend

Das Abwerfen von Hilfslieferungen über dem Gazastreifen kann den Transport mit Lastwagen nach Einschätzung der Vereinten Nationen nicht ersetzen. Zwar helfe jede Lieferung, sagte UN-Sprecher Stéphane Dujarric. "Aber es entspricht weder der Größe noch dem Umfang dessen, was wir brauchen." Es seien Hilfslieferungen mit Lastwagen über den Landweg nötig.

Die USA hatten angesichts der humanitären Katastrophe im Gazastreifen am Wochenende damit begonnen, die Zivilbevölkerung dort aus der Luft mit Hilfsgütern zu versorgen. Auch andere Länder werfen dort humanitäre Hilfe aus Flugzeugen ab, zuletzt kündigte Belgien an, Nahrungsmittel und Hygieneprodukte auf diesem Weg nach Gaza transportieren zu wollen.

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UN-Bericht sieht Hinweise auf Gruppenvergewaltigungen und "sexualisierte Folter" am 7. Oktober

Die für das Thema sexuelle Gewalt in Konflikten zuständige UN-Sonderbeauftragte Pramila Patten sieht "berechtigte Gründe zur Annahme", dass die Hamas bei ihrem Überfall auf Israel am 7. Oktober Vergewaltigungen, "sexualisierte Folter" und andere Gräueltaten gegenüber Frauen begangen hat. Das schreibt Patten in einem entsprechenden Bericht, den sie heute veröffentlichte. Mit einem neunköpfigen Team hatte sie Israel und das Westjordanland zuvor vom 29. Januar bis zum 14. Februar besucht.

Dem UN-Bericht zufolge sei anzunehmen, dass es zu Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen an mindestens drei Orten gekommen sei. Darunter sei das Gelände eines Musikfestivals, das von den Terroristen am 7. Oktober überfallen wurde. "Bei den meisten dieser Vorfälle wurden Opfer einer Vergewaltigung anschließend getötet, und mindestens zwei Vorfälle standen im Zusammenhang mit der Vergewaltigung von Frauenleichen", hieß es in dem Bericht weiter.

Zudem gebe es "klare und überzeugende Informationen darüber, dass sexuelle Gewalt, einschließlich Vergewaltigung, sexualisierte Folter, grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlung, gegen Geiseln verübt wurde". Diese könnte auch in der Gefangenschaft im Gazastreifen momentan weiter andauern.

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Mathis Gann
Mathis Gann

UN-Bericht sieht Hinweise uff Gruppenvergewaltigungen und „sexualisierte Folter“ am 7. Oktober

Die zu Händen dasjenige Thema sexuelle Gewalt in Konflikten zuständige UN-Sonderbeauftragte Pramila Patten sieht „berechtigte Gründe zur Annahme“, dass die Hamas im Zusammenhang ihrem Handstreich uff Israel am 7. Oktober Vergewaltigungen, „sexualisierte Folter“ und andere Gräueltaten oppositionell Frauen begangen hat. Das schreibt Patten in einem entsprechenden Bericht, den sie heute veröffentlichte. Mit einem neunköpfigen Team hatte sie Israel und dasjenige Westjordanland zuvor vom 29. Januar solange bis zum 14. Februar besucht.

Dem UN-Bericht zufolge sei anzunehmen, dass es zu Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen an mindestens drei Orten gekommen sei. Darunter sei dasjenige Gelände eines Musikfestivals, dasjenige von den Terroristen am 7. Oktober überfallen wurde. „Bei den meisten dieser Vorfälle wurden Opfer einer Vergewaltigung anschließend getötet, und mindestens zwei Vorfälle standen im Zusammenhang mit der Vergewaltigung von Frauenleichen„, hieß es in dem Bericht weiter.

Zudem gebe es „klare und überzeugende Informationen darüber, dass sexuelle Gewalt, einschließlich Vergewaltigung, sexualisierte Folter, grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlung, gegen Geiseln verübt wurde“. Diese könnte ebenfalls in welcher Gefangenschaft im Gazastreifen momentan weiter währen.

Mathis Gann
Mathis Gann

UNRWA soll Hunderte Terroristen in Anspruch nehmen

Israel wirft dem UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA vor, Hunderte Mitglieder welcher Hamas und anderer extremistischer Gruppen zu in Anspruch nehmen. Wie welcher Sprecher welcher israelischen Verteidigungsstreitkräfte, Daniel Hagari, mitteilte, soll es sich um insgesamt mehr wie 450 Personen handeln.
Mehr wie 450. Das ist kein bloßer Zufall. Das ist wissenschaftlich.

Daniel Hagari, Sprecher der israelischen Armee

Diese Angaben sowie weitere Geheimdienstinformationen seien an internationale Partner weitergegeben worden, unter anderem an die Vereinten Nationen, sagte Hagari.

Fabian Albrecht
Fabian Albrecht

UN kritisieren Hilfslieferungen aus der Luft als unzureichend

Das Abwerfen von Hilfslieferungen über dem Gazastreifen kann den Transport mit Lastwagen nach Einschätzung der Vereinten Nationen nicht ersetzen. Zwar helfe jede Lieferung, sagte UN-Sprecher Stéphane Dujarric. „Aber es entspricht weder der Größe noch dem Umfang dessen, was wir brauchen.“ Es seien Hilfslieferungen mit Lastwagen über den Landweg nötig.

Die USA hatten angesichts der humanitären Katastrophe im Gazastreifen am Wochenende damit begonnen, die Zivilbevölkerung dort aus der Luft mit Hilfsgütern zu versorgen. Auch andere Länder werfen dort humanitäre Hilfe aus Flugzeugen ab, zuletzt kündigte Belgien an, Nahrungsmittel und Hygieneprodukte auf diesem Weg nach Gaza transportieren zu wollen.

Mathis Gann
Mathis Gann

Israel ruft UN-Botschafter zurück

Gilad Erdan, israelischer Botschafter bei den Vereinten Nationen
Gilad Erdan, israelischer Botschafter bei den Vereinten Nationen. Seth Wenig (AP/dpa)
Israel ruft seinen Botschafter bei den Vereinten Nationen zurück. Der israelische Außenminister Israel Katz teilte mit, er habe Botschafter Gilad Erdan angewiesen, „für sofortige Konsultationen“ nach Israel zurückzukehren.

Grund für den Schritt ist ein Vorwurf der israelischen Regierung, wonach die Vereinten Nationen und ihr Generalsekretär António Guterres Informationen über Massenvergewaltigungen, welche von der Hamas und ihren Verbündeten am 7. Oktober verübt wurden, totschweigen würden.

Der neueste Bericht welcher Vereinten Nationen beschreibe die Gräueltaten welcher Hamas – darunter Massenmorde, Vergewaltigungen und systematische Sexualstraftaten – detailliert, schrieb Katz uff X. Dennoch schweige Guterres. Es sei Zeit, zu handeln und die Hamas weltweit wie Terrororganisation anzuerkennen.

In einem weiteren Post uff X kritisiert Katz, dass Guterres trotz welcher Erkenntnisse aus dem UN-Bericht reichlich die Taten welcher Hamas den Sicherheitsrat welcher Vereinten Nationen nicht einberuft.

Mathis Gann
Mathis Gann

Israels UN-Botschafter präsentiert Video, dasjenige Terrorbeteiligung von UN-Personal zeigen soll

Der israelische UN-Botschafter Gilad Erdan hat während seiner Rede vor welcher Vollversammlung welcher Vereinten Nationen in New York ein Video gezeigt, dasjenige zusammensetzen UNRWA-Mitarbeiter am 7. Oktober in Israel zeigen soll. Damit untermauert Israel seine Terrorismusvorwürfe gegen dasjenige UN-Hilfswerk zu Händen Palästina-Flüchtlinge UNRWA.

Erdan zeigte zusammensetzen Ausschnitt uff einem Tablet, dasjenige er während seiner Rede in den Händen hielt. In dem Video sind zwei Personen zu sehen, die zusammensetzen virtuell leblosen Leib in ein Fahrzeug in der Höhe halten. Der Diplomat sagte, im Zusammenhang einem welcher Männer handle es sich um eine Person, die wie Sozialarbeiter zu Händen UNRWA gearbeitet habe. „UN-Mitarbeiter entführen israelische Kinder„, rief Erdan.

UNRWA hat sich wie maßgeblicher Teil welcher Terrormaschinerie welcher Hamas erwiesen.

Gilad Erdan, Botschafter Israels im Zusammenhang den Vereinten Nationen

Von den 13.000 UNRWA-Mitarbeitenden im Gazastreifen sollen Hunderte „aktive Terroristen“ sein, zwölf Prozent seien Mitglieder von Hamas oder des Islamischen Dschihad, sagte Erdan weiter.

Israel beschuldigt mehrere UNRWA-Mitarbeiter, an den Terrorakten welcher islamistischen Hamas vom 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein. UN-Generalsekretär António Guterres bezeichnete die Vorwürfe wie glaubwürdig und versprach umfassende Aufklärung. Aufgrund welcher Anschuldigungen nach sich ziehen mehrere Länder ihre Zahlungen an dasjenige Hilfswerk eingestellt, darunter die beiden größten Geldgeber Deutschland und die USA. 

Anja Keinath
Anja Keinath

Abbas will mit Erdoğan reichlich türkische Hilfslieferungen in den Gazastreifen gemeinsam nachdenken

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan und welcher palästinensische Präsident Mahmud Abbas wollen reichlich türkische Hilfslieferungen zu Händen die Bevölkerung im Gazastreifen gemeinsam nachdenken. Der palästinensische Außenminister Riyad al-Maliki hatte am Wochenende uff einem diplomatischen Forum in welcher Türkei den Besuch von Abbas zu Händen Dienstag angekündigt. Die Gespräche reichlich die Hilfslieferungen sollen im Zusammenhang dem Besuch in Ankara stattfinden, sagte ein türkischer Diplomat.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan (rechts) und der palästinensische Präsident Mahmud Abbas
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan (rechts) und welcher palästinensische Präsident Mahmud Abbas. Adem Altan/AFP/ Getty Images
Seit Beginn welcher israelischen Angriffe leiste die Türkei in Abstimmung mit Ägypten umfangreiche humanitäre Hilfe zu Händen den Gazastreifen, sagte welcher Diplomat. Die türkische Regierung hatte Israel wegen seiner massiven Angriffe uff dasjenige Palästinensergebiet wiederholt fühlbar kritisiert und eine Waffenruhe gefordert.

Anja Keinath
Anja Keinath

Israelische Soldaten erschießen 16-Jährigen in Ramallah 

Bei einem Militäreinsatz in Ramallah im Westjordanland nach sich ziehen israelische Soldaten zusammensetzen 16 Jahre alten Jugendlichen erschossen und zahlreiche weitere Menschen festgenommen. Wie dasjenige von welcher Hamas kontrollierte palästinensische Gesundheitsministerium mitteilte, hätten israelische Soldaten im Zusammenhang Durchsuchungen in dem Flüchtlingslager Al-Amari den 16-jährigen Mustafa Abu Schalbak getötet. Außerdem sollen damit mindestens 55 Palästinenser festgenommen worden sein.
Israelische Truppen stürmen das Flüchtlingslager Al-Amari nahe Ramallah am 4. März 2024.
Israelische Truppen stürmen dasjenige Flüchtlingslager Al-Amari nahe Ramallah am 4. März 2024. Jaafar Ashtiyeh/AFP/Getty Images
Der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa zufolge kam es zu Zusammenstößen, wie israelische Soldaten dasjenige Lager stürmten. Dabei hätten sie uff palästinensische Jugendliche geschossen. Das israelische Militär äußerte sich zunächst nicht dazu.

Zudem nach sich ziehen israelische Soldaten Augenzeugenberichten zufolge eine Hauptstraße in welcher Stadt Tulkarem im Westjordanland zerstört. Die Nachrichtenagentur Wafa berichtete zudem, dass Soldaten in die Stadt Nablus eingedrungen seien.

Seit Beginn des Krieges zwischen Israel und welcher Hamas nach sich ziehen israelische Soldaten und illegale Siedler mindestens 400 Menschen im Westjordanland getötet. 

Monika Pilath
Monika Pilath

Hamas-Behörde nennt neue Opferzahlen

Im Gazastreifen sind nachher Angaben welcher dortigen Hamas-Gesundheitsbehörde seit dem Zeitpunkt Beginn welcher israelischen Militäroffensive mehr wie 30.500 Palästinenserinnen und Palästinenser getötet worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. UN-Behörden nutzen die Zahlen des von welcher Hamas kontrollierten palästinensischen Gesundheitsministeriums jedoch mit Verweis uff Angaben aus welcher Vergangenheit, die sie wie glaubwürdig einschätzen. 
Friedhof in Rafah im südlichen Gazastreifen
Friedhof in Rafah im südlichen Gazastreifen. Said Khatib/AFP/Getty Images

Katharina James
Katharina James

Israel greift erneut Hisbollah-Stellungen im Libanon an

Das israelische Militär hat im Süden Libanons nachher eigenen Angaben erneut Stellungen welcher vom Iran unterstützten Hisbollah-Miliz angegriffen. Kampfflugzeuge hätten eine Militäranlage welcher Schiiten-Miliz in welcher Gegend von Aita asch-Scha’b und terroristische Infrastruktur in welcher Gegend des libanesischen Grenzortes Kfarkela getroffen, teilte die Armee mit. Im Laufe des Tages habe es eine Reihe von Raketenabschüssen aus dem Libanon in Richtung Nordisrael gegeben. Die Angaben des israelischen Militärs konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. 

Katharina James
Katharina James

Israelische Armee tötet wichtiges Hamas-Mitglied und mehr wie 100 weitere Personen

Das israelische Militär hat im Gazastreifen nachher eigenen Angaben ein zu Händen die Rekrutierung von Terroristen zuständiges Mitglied welcher Terrormiliz Hamas getötet. Laut Armee soll Mahmoud Muhammad Abd Khad ebenfalls an welcher Beschaffung von Geldern zu Händen den Terrorismus und zur Unterstützung welcher militärischen Aktivitäten welcher Hamas beteiligt gewesen sein. Er sei in Zusammenarbeit mit dem israelischen Geheimdienst im Zusammenhang einem Luftangriff im zentralen Abschnitt des abgeriegelten Küstengebiets getötet worden. Die Angaben konnten unabhängig nicht überprüft werden. 
Rauch steigt auf nach einem israelischen Bombardement im südlichen Gazastreifen am 3. März 2024
Rauch steigt uff nachher einem israelischen Bombardement im südlichen Gazastreifen am 3. März 2024. Menahem Kahana/AFP/Getty Images
Wie die israelische Armee zuvor mitteilte, wurden im Zusammenhang einem weiteren Einsatz im nördlichen Gazastreifen „mehr als 100 Terroristen“ getötet worden. Zudem seien 35 Einrichtungen welcher Terroristen welcher Hamas und des Islamischen Dschihad, darunter Waffenlager und Produktionsanlagen, zerstört worden. Viele Terroristen seien festgenommen worden. Ferner habe die Armee Hunderte Abschussrampen und Abschussvorrichtungen entdeckt und zerstört. Auch selbige Angaben konnte nicht unabhängig überprüft werden. 

Katharina James
Katharina James

Netanjahu will nicht „vor Forderungen der Hamas kapitulieren“

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat vor weiteren Verhandlungen reichlich eine neue Feuerpause im Gaza-Krieg sowie die Freilassung weiterer Geiseln erneut ein Einlenken welcher Hamas gefordert. „Wir unternehmen große Anstrengungen, um erfolgreich zu sein, aber eines ist Ihnen klar – wir werden vor den wahnhaften Forderungen der Hamas nicht kapitulieren“, sagte welcher Regierungschef in einer Ansprache in Tel Aviv.

Am selben Tag hatte in Kairo ein weiteres Treffen welcher Vermittlerstaaten USA, Katar und Ägypten stattgefunden, dem Israel jedoch – unterschiedlich wie die Hamas – zunächst fernblieb. Israel verlangt von welcher Terrorgruppe zunächst unter anderem eine Liste welcher noch lebenden Geiseln in ihrer Gewalt. Es sei zu zu Beginn, zu sagen, ob es in den nächsten Tagen ein Konzept zu Händen zusammensetzen Deal spendieren werde, machte Netanjahu fühlbar.

Israel will ebenfalls wissen, ob die Hamas welcher im letzten Vorschlag welcher Vermittler genannten Zahl an palästinensischen Häftlingen zustimmt, die im Austausch gegen Geiseln freizulassen wären. In Medienberichte hatte es zuletzt geheißen, 40 Geiseln könnten gegen 400 Palästinenser in israelischen Gefängnissen ausgetauscht werden. Er habe noch keine Antwort uff seine Fragen bekommen, sagte Netanjahu. Er weise „den internationalen Druck zurück, den Krieg zu beenden“, vorweg Israel allesamt Ziele erreicht habe. Ob mit oder ohne neue Vereinbarung, „wir werden bis zum totalen Sieg kämpfen“, bekräftigte Netanjahu. 

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Kamala Harris kritisiert Israel und fordert sechswöchige Waffenruhe

Vizepräsidentin Kamala Harris hat in einer Rede in Alabama dasjenige Verhalten Israels im Gazastreifen kritisiert: „Was wir im Gazastreifen jeden Tag sehen, ist verheerend.“ „Zu viele unschuldige Palästinenser“ seien getötet worden, sagte Harris und forderte Israel uff, neue Grenzübergänge zu öffnen und die Versorgung und den Schutz von Hilfslieferungen und -personal sicherzustellen. Dafür dürfe es „keine Entschuldigungen“ spendieren.

Gleichzeitig hob sie die Wichtigkeit einer Feuerpause hervor. Ein Angebot zu Händen eine Waffenruhe von sechs Wochen an die Hamas liege uff dem Tisch, selbige solle dasjenige Angebot nun entgegennehmen. Dies würde erlauben, die Geiseln zu säubern und eine „signifikante Menge“ an Hilfslieferungen in dasjenige Gebiet zu herbringen. 

Harris‘ Rede ist eine welcher bisher direktesten Kritiken an Israel vonseiten welcher USA. Morgen soll sich die Vizepräsidentin mit dem israelischen Minister Benny Gantz treffen.

Timo Stukenberg
Timo Stukenberg

Israel sendet keine Delegation zu Waffenstillstandsgesprächen

Israel nimmt Medienberichten zufolge an den Gesprächen reichlich zusammensetzen Waffenstillstand in Kairo nicht teil. „Es hält sich keine israelische Delegation in Kairo auf“, zitierte Ynet aus israelischen Regierungskreisen. „Die Hamas weigert sich, klare Antworten zu geben, und deshalb gibt es keinen Grund, eine israelische Delegation zu entsenden.“ Laut den Berichten kritisiert die israelische Regierung, dass die Hamas keine Liste mit den Namen welcher Geiseln vorgelegt habe.

Vertreter welcher Hamas trafen im Laufe des Tages am Konferenzort ein. Eine israelische Delegation war jedoch nicht zu sehen.

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Benny Gantz reist zu Gesprächen in die USA

Der Oppositionspolitiker Benny Gantz ist Mitglied im Kriegskabinett (Archivbild).
Der Oppositionspolitiker Benny Gantz ist Mitglied im Kriegskabinett (Archivbild). Amir Levy/Getty Images
Der israelische Politiker und Mitglied im Kriegskabinett Benny Gantz ist zu Gesprächen nachher Washington gereist. Dort will sich Gantz nachher Angaben seiner Partei mit US-Vizepräsidentin Kamala Harris und dem nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan treffen. Eine mit welcher Sache vertraute Person erklärte, welcher Besuch solle die Beziehungen zu den USA stärken. Es werde um Unterstützung zu Händen den israelischen Militäreinsatz und die Freilassung welcher Geiseln in welcher Gewalt welcher Hamas umziehen.

Gantz‘ Besuch sei jedoch nicht vom israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu genehmigt worden, sagte ein Mitglied dessen regierender Likud-Partei. Netanjahu habe somit ein ernstes Gespräch mit Gantz geführt und ihm verdeutlicht, dass Israel nur zusammensetzen Regierungschef habe. Berichten zufolge hat Gantz den Premierminister reichlich seine Reisepläne informiert und ihm mitgeteilt, er wolle die Gespräche dort mit ihm koordinieren. Gantz ist politischer Widersacher von Netanjahu und gehört im Prinzip welcher Opposition an.

David Rech
David Rech

Israel: Tote im Zusammenhang Vorfall um Hilfskonvoi durch Massengedränge gestorben

Das israelische Militär hat zusammensetzen ersten Bericht zu welcher Untersuchung des Vorfalles um zusammensetzen Hilfskonvoi mit zahlreichen Toten und Verletzten veröffentlicht. Demnach seien die Tode uff ein Massengedränge zurückzuführen. Anders wie von welcher Terrororganisation Hamas angegeben, seien die meisten Todesfälle nicht uff Schüsse des israelischen Militärs zurückzuführen, sagte ein Militärsprecher. Unabhängig untersuchen lassen sich die Aussagen nicht.

Die meisten Opfer seien in dem Gedränge erdrückt worden, aus dem hervor israelische Soldaten angegriffen worden seien. Diese hätten daraufhin Warnschüsse abgegeben und einzelne Plünderer erschossen, die die Soldaten bedroht hätten. Das habe die vorläufige Untersuchung durch dasjenige Militär loyal. Eine weitere Untersuchung durch eine unabhängige Kommission soll gehorchen.

Vor einer geplanten Verteilung von Hilfsgütern waren am Donnerstag zahlreiche Palästinenser getötet und zerrissen worden. Die Hamas sprach von mehr wie 100 Toten. Israel hatte die Angaben schon am Donnerstag zurückgewiesen und erklärt, eine Menschengruppe habe sich trotz Warnschüssen Soldaten genähert. Diese hätten uff jene gefeuert, die eine Bedrohung dargestellt hätten. 

Hilfslieferungen in den Gazastreifen reichen nicht aus, um die Bedürfnisse der leidenden Bevölkerung zu decken (Archivbild 19.02.2024)
Hilfslieferungen in den Gazastreifen reichen nicht aus, um die Bedürfnisse welcher leidenden Bevölkerung zu decken (Archivbild 19.02.2024). Kosay Al Nemer/Reuters

David Rech
David Rech

Hamas zu Händen Gespräche in Kairo

Es wird weiter reichlich eine Feuerpause verhandelt. Vertreter welcher Terrororganisation Hamas sind zu Händen Gespräche in Kairo eingetroffen. Die Delegation in Ägypten wird von Khalil al-Hayya angeführt. Eine israelische Delegation wird ebenfalls in welcher ägyptischen Hauptstadt erwartet. Auch Vertreter welcher USA und Katar sollen schon in Kairo eingetroffen sein.

Ein ranghoher Hamas-Vertreter sagte welcher Nachrichtenagentur AFP, sollte Israel ihre Forderungen bejahen, wäre welcher Weg zu Händen eine Feuerpause in den nächsten 24 solange bis 48 Stunden ungebunden. Die Hamas fordert, dass Israel sich aus dem Gazastreifen militärisch zurückzieht und humanitäre Hilfe verstärkt

Nach Angaben welcher USA soll Israel zuvor einer sechswöchigen Feuerpause zugestimmt nach sich ziehen. Es ist immerhin noch unklar, inwifern die Hamas dem zustimmen. 
Kairo: In der ägyptischen Hauptstadt treffen sich Vertreter der Hamas, Israels, der USA und Katars für Gespräche über eine Feuerpause.
Kairo: In welcher ägyptischen Hauptstadt treffen sich Vertreter welcher Hamas, Israels, welcher USA und Katars zu Händen Gespräche reichlich eine Feuerpause. Amir Makar/AFP via Getty Images

David Rech
David Rech

Israels Armee zerstört 50 Hamas-Gebäude in Chan Junis

Die israelische Armee hat in welcher Nacht eigenen Angaben zufolge Stellungen welcher Hamas in Chan Junis angegriffen. Dabei seien 50 Gebäude welcher Terrororganisation im Westen welcher Stadt zerstört worden. Unter anderem sollen Luft- und Artillerieschläge, Tunnels, Bunker, Stützpunkte und Raketenabschussstellungen zerstört worden sein. 

Katharina Benninghoff
Katharina Benninghoff

WHO-Chef empört reichlich Berichte von Angriff in Rafah

Auch welcher Chef welcher Weltgesundheitsorganisation (WHO) reagiert empört uff den Vorfall um den mutmaßlich angegriffenen Hilfskonvoi in Rafah. Unter den Getöteten seien zwei Mitarbeiter des Gesundheitswesens, schrieb Tedros Adhanom Ghebreyesus. Die Berichte zu dem Vorfall seien „empörend und unsäglich“, schrieb welcher WHO-Chef uff X. Gesundheitspersonal und Zivilisten müssten jederzeit geschützt werden. „Wir fordern Israel dringend auf, das Feuer einzustellen“. 
Israels Militär hatte gestriger Tag mitgeteilt, die Armee habe eine Gruppe von Kämpfern welcher mit welcher Hamas verbündeten Miliz Islamischer Dschihad angegriffen. Die Attacke in Rafah sei präzise gegen die Terroristen gerichtet gewesen, einem in welcher Nähe befindlichen Krankenhaus sei kein Schaden zugefügt worden. Diese Angaben ließen sich nicht unabhängig untersuchen. Nach Hamas-Angaben sollen Zelte von Flüchtlingen getroffen worden sein, die sich vor dem Eingang zu einem Krankenhaus befunden hätten. Die von welcher islamistischen Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde in Gaza hatte zuvor mitgeteilt, dass im Zusammenhang dem mutmaßlichen israelischen Angriff mindestens elf Palästinenser getötet und weitere 50 Menschen zerrissen worden seien. Auch selbige Angaben ließen sich nicht unabhängig untersuchen. 
Kinder betrachten am 2. März den Schaden an einem Gebäude in Rafah nach einem israelischen Angriff.
Kinder betrachten am 2. März den Schaden an einem Gebäude in Rafah nachher einem israelischen Angriff. AFP via Getty Images

David Rech
David Rech

UN-Sicherheitsrat ruft zu Schutz vom palästinensischen Zivilisten uff

Der Weltsicherheitsrat hat im Krieg zwischen Israel und welcher Terrororganisation Hamas den Schutz welcher Not leidenden palästinensischen Zivilisten in dem abgeriegelten Küstenstreifen angemahnt. In einer Erklärung hätten die Ratsmitglieder ihre „große Besorgnis“ zum Ausdruck gebracht, dass die mehr wie zwei Millionen Bewohner Gazas einem „alarmierenden Ausmaß an akuter Ernährungsunsicherheit ausgesetzt sein könnten„. 
Die Parteien wurden nachdrücklich aufgefordert, den Zivilisten im Gazastreifen die Grundversorgung und humanitäre Unterstützung nicht vorzuenthalten.

UN-Sicherheitsrat

Der Weltsicherheitsrat forderte erneut, „die sofortige, schnelle, sichere, nachhaltige und ungehinderte Bereitstellung“ humanitärer Hilfe in großem Umfang zu zuteil werden lassen und zu vereinfachen. Israel wurde zudem in welcher Erklärung aufgefordert, die Grenzübergänge zu Händen humanitäre Hilfe geöffnet zu halten und die Bruchstelle zusätzlicher Übergänge zu zuteil werden lassen.

Besorgt zeigten die Ratsmitgliedsstaaten sich zudem reichlich die Berichte reichlich mehr wie 100 Tote und 700 Verletzte im Zusammenhang welcher Katastrophe um zusammensetzen Hilfskonvoi. Eine direkte Schuldzuweisung vermied welcher UN-Sicherheitsrat. In welcher Mitteilung hieß es lediglich, dass israelische Streitkräfte involviert gewesen seien, wie eine große Menschenansammlung zusammensetzen humanitären Hilfskonvoi südwestlich welcher Stadt Gaza umgeben habe. 

Mathias Peer
Mathias Peer

Hamas sieht noch Hindernisse zu Händen Gaza-Feuerpause

Bei den indirekten Verhandlungen reichlich eine befristete Feuerpause im Gaza-Krieg und eine Freilassung weiterer Geiseln gibt es nachher Darstellung welcher Hamas noch Hindernisse. Z. Hd. selbige sei die israelische Seite zuständig, sagte ein Vertreter welcher Hamas in Beirut, welcher namentlich nicht genannt werden wollte, welcher Nachrichtenagentur dpa. Das Haupthindernis sei dasjenige Zeitlimit zu Händen eine Waffenruhe. Israel manövriere im Zusammenhang dem Thema herum, hieß es. 
Proteste von Angehörigen der Geiseln in Jerusalem am 2. März
Proteste von Angehörigen welcher Geiseln in Jerusalem am 2. März. Alexi J. Rosenfeld/Getty Images
Ranghohe Vertreter welcher US-Regierung, die zusammen mit Katar und Ägypten zwischen Israel und welcher Hamas vermittelt, hatten dagegen am Samstag gesagt, welcher Rahmen zu Händen eine mögliche Einigung stehe und die Israelis hätten diesen „mehr oder weniger akzeptiert“. Eine mögliche Einigung hänge nur an welcher Hamas. Die Vermittlungsgespräche reichlich eine Feuerpause sollen nachher Informationen des ägyptischen Fernsehsenders Al Qahera News TV an diesem Sonntag in Kairo weitergehen.

Der Hamas-Vertreter sagte, man sei mit den Vermittlern in Kontakt und weiter bestrebt, eine Problembeseitigung zu finden, „um die Aggression gegen unser Volk zu beenden“. Die Gespräche liefen noch, sagten ebenfalls Vertreter welcher US-Regierung. Laut Medienberichten sollte einem Vorschlag welcher Vermittler zufolge möglichst noch vor dem muslimischen Fastenmonat Ramadan, welcher um den 10. März beginnt, eine sechswöchige Waffenruhe in Kraft treten. In welcher Zeit sollten 40 israelische Geiseln gegen rund 400 palästinensische Häftlinge ausgetauscht werden.

Mathias Peer
Mathias Peer

Israel begrüßt US-Hilfsgüter aus welcher Luft

Israel ist mit dem Abwurf von 38.000 Mahlzeiten per Fallschirm reichlich dem Gazastreifen durch US-Streitkräfte und die jordanische Armee einverstanden. „Israel begrüßt die humanitären Fallschirmabwürfe der USA, die mit uns besprochen und koordiniert wurden“, sagte ein israelischer Regierungsmitarbeiter in Washington, D. Kohlenstoff., welcher ungenannt bleiben wollte. Die US-Regierung teilte mit, dass die Abwürfe eine dauerhafte Maßnahme seien und von Israel unterstützt würden

Leonardo Pape
Leonardo Pape

Israel greift erneut Hisbollah-Stellungen in Südlibanon an

Das israelische Militär hat im Süden Libanons nachher eigenen Angaben erneut Stellungen welcher vom Iran unterstützten Hisbollah-Miliz angegriffen. Kampfflugzeuge hätten zwei Militäranlagen welcher schiitischen Miliz in welcher Gegend von Labuneh und eine weitere Anlage in welcher Gegend von Ramyah getroffen.

In den vergangenen 48 Stunden habe die Armee „insgesamt zehn Terroristen“ getötet, darunter zusammensetzen Kommandeur, wie welcher israelische Armeesprecher Daniel Hagari veröffentlicht gab. Die Angaben des israelischen Militärs konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. 

Rauch im Süden Libanons nach einem israelischen Angriff
Rauch im Süden Libanons nachher einem israelischen Angriff. Rabih Daher/AFP via Getty Images

Lennart Jerke
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Armeesprecher kündigt umfassende Untersuchung zu Vorfall um Hilfskonvoi an

Nachdem im Zusammenhang welcher Ankunft von Hilfslieferungen im Gazastreifen mehrere Menschen getötet wurden, will die israelische Armee den Sachverhalt nun gründlich untersuchen. Militärsprecher Daniel Hagari sagte, man habe allesamt Beweismittel sichergestellt, um den Vorfall aufzuklären. Er betonte, die IDF hätten nicht vorsätzlich uff Zivilisten geschossen.
Die Behauptung, wir hätten den Konvoi vorsätzlich angegriffen und Menschen vorsätzlich Schaden zugefügt, entbehrt jeder Grundlage.

Daniel Hagari, Sprecher und Konteradmiral welcher israelischen Armee

Die genauen Umstände des Vorfalls sind weiter unklar. Als gesichert gilt, dass eine große Zahl verzweifelter Menschen versucht hatte, sich mit Hilfsgütern zu versorgen. Dabei sollen mehr wie 100 Menschen getötet und 700 zerrissen worden sein, wie die Hamas mitteilte.

Augenzeugen berichteten, viele welcher Schussverletzungen hätten nur von israelischen Soldaten verursacht werden können. Israel machte zunächst dasjenige Chaos und Gedränge um die Lkw zu Händen die Toten zuständig.

Lennart Jerke
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Demonstrationen gegen israelische Regierung in Jerusalem und Tel Aviv

Tausende Israelis nach sich ziehen nachher einem viertägigen Protestmarsch schräg durch Israel in Jerusalem gegen die Regierung und zu Händen eine Freilassung welcher Geiseln protestiert. Die Menschen schwenkten Fahnen und hielten Plakate mit den Gesichtern welcher Geiseln in die Luft. Laut Veranstalter beteiligten sich insgesamt 20.000 Menschen an welcher Demo oder dem Protestmarsch. Auch in Tel Aviv kam es zu Demonstrationen. 
Vier Tagen lang waren die Protestierenden zum Protest nach Jerusalem marschiert.
Vier Tagen weit waren die Protestierenden zum Protest nachher Jerusalem marschiert. REUTERS/Ronen Zvulun
Im Zentrum von Tel Aviv forderten die Teilnehmenden Neuwahlen und gaben Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Schuld am Schicksal welcher Geiseln. „Ich beschuldige dich, (…) ein ganzes Land zu Hinterbliebenen gemacht zu haben“, sagte eine Frau uff welcher Kundgebung an Netanjahu weltmännisch. In Jerusalem forderte Ejal Kalderon, dessen Cousin unter den Geiseln ist: „Sie müssen jetzt um jeden Preis ein Abkommen treffen.“ Er wisse nicht, ob es noch eine weitere Chance gebe.

Netanjahus Beliebtheit ist in Israel massiv gesunken. Viele Kritiker werfen ihm vor, den Schutz welcher Grenze zum Gazastreifen vernachlässigt zu nach sich ziehen und die Interessen des Landes seinem politischen Überleben unterzuordnen.   

Lennart Jerke
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Hamas meldet mehrere Tote nachher israelischem Angriff in Rafah

Bei einem Angriff welcher israelischen Armee in welcher Nähe eines Krankenhauses in Rafah sind Angaben des von welcher Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums zufolge elf Menschen getötet worden. Weitere 50 seien zerrissen worden, wie israelische Streitkräfte uff von Zivilisten bewohnte Zelte in welcher Nähe welcher Emiratischen Geburtsklinik geschossen hätten.

Israels Militär sprach von einem „Präzisionsangriff“ uff Streiter des mit welcher Hamas verbündeten Islamischen Dschihad. Das Krankenhaus habe damit keinen Schaden erlitten. Ein Sprecher des von welcher Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums sagte hingegen, Israels Militär habe seinen Angriff uff die Zelte Geflüchteter und eine Menschenmenge nahe dem Krankenhaus gerichtet.

Die Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig untersuchen. Ein AFP-Reporter berichtete vor Ort, er habe mehrere Verletzte gesehen, die uff Tragen in ein anderes Krankenhaus von Rafah eingeliefert wurden.

WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus nannte die Möglichkeit, dass Geflüchtete beschossen wurden, „entsetzlich“. Gesundheitspersonal und Zivilisten seien keine Ziele und müssten stets beschützt werden, sagte er und forderte eine Waffenruhe.