Krieg in Israel und Gaza: Israel hat offenbar Liste mit Geiseln zu Gunsten von nächsten Austausch erhalten
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Mit Militäreinsätzen im von dieser Hamas beherrschten Gazastreifen reagiert Israel gen den brutalen Angriff dieser Terrororganisation vom 7. Oktober, nebst dem nachdem israelischen Angaben etwa 1.200 Menschen in Israel getötet und etwa 240 Menschen nachdem Gaza verschleppt wurden. Oben die Zahl dieser Toten und Verletzten im Gazastreifen gibt es keine verlässlichen Angaben.
- Nach UN-Angaben sind im Gazastreifen mehr denn 1,7 Millionen Menschen Binnenflüchtlinge, weitestgehend drei Viertel dieser Bevölkerung.
- Fragen und Antworten zur Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten Sie hier. Einen Übersicht in Karten, Daten und Visualisierungen zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier.
- Unser Liveblog zu allen Ereignissen in Israel und Gaza vom 27. Oktober solange bis zum 15. November finden Sie hier.
- Wir nutzen neben eigenen Recherchen Material dieser Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
- Alle Artikel zum Thema finden Sie gen unserer Themenseite zum Angriff dieser Hamas gen Israel.
Wichtige Beiträge
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Thailands Behörden von Identität freigelassener Geiseln überrascht
Bei dieser Freilassung von Geiseln durch die Hamas sind nebensächlich Personen freigekommen, deren Entführung Thailands Behörden solange bis dorthin nicht prestigeträchtig war. Nach Angaben des thailändischen Außenministeriums wurden vier thailändische Staatsbürger von dieser Hamas freigelassen, die zuvor nicht gen dieser von Israel bestätigten Liste dieser Entführten vermerkt waren. Insgesamt kamen den Angaben zufolge zehn thailändische Staatsbürger ungehindert. Die Zahl wurde nachdem unten korrigiert, nachdem zuvor von zwölf befreiten Geiseln aus Thailand die Rede gewesen war.Derzeit entscheiden sich laut dieser Regierung in Bangkok noch mindestens 20 weitere Thailänder in dieser Gewalt dieser Hamas. Zuvor war Thailands Regierung von mindestens 26 entführten Staatsbürgern ausgegangen. Die nun Freigelassenen sollen nachdem Regierungsangaben zu Gunsten von mindestens 48 Stunden in einem Krankenhaus bleiben. Unterdessen treffe man Vorkehrungen zu Gunsten von ihre Rückreise nachdem Thailand.
Mehrere Zehntausend Thailänder arbeiteten vor dem Hamas-Angriff gen Israel vom 7. Oktober in dieser israelischen Landwirtschaft. Mindestens 39 thailändische Staatsbürger wurden im Zuge des Konflikts getötet.
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Geiseln laut Klinikchefin in physisch guter Verfassung
Die nachdem Israel zurückgekehrten Geiseln sind in Krankenhäuser in dieser Nähe von Tel Aviv gebracht und mit ihren Familien vereint worden. Vier Kinder, drei Mütter und eine Großmutter seien „in den besten und fürsorglichsten Händen“ im Schneider Children’s Medical Center angekommen, zitierte die israelische Zeitung Ha’aretz die Direktorin dieser Einrichtung, Efrat Baron Harlev. „Ihre körperliche Verfassung ist gut“, fügte die Direktorin hinzu. Wie dies israelische Portal Ynet berichtet, wurden am Abend nebensächlich fünf Geiseln in dies Wolfson Medical Center gebracht.„Kein Auge blieb trocken“, denn die Geiseln wieder mit ihren Familien vereint wurden, sagte eine Direktorin des israelischen Gesundheitsministeriums, Shoshy Goldberg, laut dem US-Nachrichtensender CNN gen einer Pressekonferenz vor Ort. Die fünf älteren Frauen seien in einem speziell zu Gunsten von sie und ihre Familien vorbereiteten Komplex empfangen worden. Das Wiedersehen sei ein „sehr emotionales und aufregendes Ereignis“ gewesen, sagte Goldberg weiter.
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WHO zeigt sich sorgsam extra festgenommenen Leiter dieser Schifa-Klinik
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nachdem eigenen Angaben keine Informationen „über das Wohlergehen“ des von Israel festgenommenen Leiters des Schifa-Krankenhauses im Gazastreifen. Auch extra den Zustand von drei weiteren medizinischen Mitarbeitern, die sich in Israel in Gewahrsam entscheiden, sei die WHO nicht informiert. Die Organisation rief Israel dazu gen, dass „ihre Rechte und die Menschenrechte während ihrer Inhaftierung uneingeschränkt geachtet werden“.Mohammed Abu Salmija war am Mittwoch festgenommen worden, zusammen mit fünf weiteren Mitarbeitern des Palästinensischen Roten Halbmonds und des palästinensischen Gesundheitsministeriums. Zwei von ihnen seien inzwischen freigelassen worden.
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Ein Sieg zu Gunsten von die Terroristen dieser Hamas
Diese These vertritt unser Autor Alan Posener im Sinne als dieser Geisel-Vereinbarung. „Dieser Deal ist schlecht“, schreibt er in einem Kommentar, er sei ein Sieg zu Gunsten von die Terroristen dieser Hamas und ihre Hinterleute im Iran und in Katar. „Die Deals, die ihm folgen sollen, werden den Krieg um Gaza verlängern, um Wochen, Monate, vielleicht Jahre, möglicherweise auf unbestimmte Zeit“, schreibt er. Der Deal signalisiere „allen Judenhassern in der Region, und nicht nur dort, dass die israelische Regierung durch Geiselnahme erpressbar ist“. Israelis seien nun in ihrem eigenen Land noch unsicherer, denn sie es schon vor dem 7. Oktober waren.Lesen Sie den Kommentar in voller Länge:
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Israel bestellt belgischen und spanischen Botschafter ein
Die internationale Diskussion extra dies Vorgehen Israels hat diplomatische Folgen: Israel bestellte die Botschafter Belgiens und Spaniens ein, nachdem die Regierungschefs beider Länder Israel zu Gunsten von seine Reaktion gen den Hamas-Angriff im Gazastreifen scharf kritisiert hatten. Israels Außenminister Eli Cohen warf dem belgischen Regierungschef Alexander De Croo und dem spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez vor, mit ihren Äußerungen „den Terrorismus“ zu unterstützen. Auch Premierminister Benjamin Netanjahu verurteilte die Äußerungen von De Croo und Sánchez „aufs Schärfste“.Sánchez hatte am Freitag nebst einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sissi in Kairo Israel dazu aufgerufen, in Nahost „einen umfassenden Ansatz zu verfolgen, der das Westjordanland und Ostjerusalem einschließt“, und „die Anerkennung des Staates Palästina durch die internationale Gemeinschaft und Israel“ gefordert. Zudem verurteilte er die „Tötung unschuldiger Zivilisten“ im Gazastreifen. Belgiens Ministerpräsident De Croo hatte Israel aufgerufen, nebst den Angriffen gen Ziele im Gazastreifen dies „internationale humanitäre Recht“ zu würdigen. Das hatten Frankreich oder die USA nebensächlich wiederholt getan.
Al-Sissi hatte gesagt, dieser Nahost-Friedensprozess habe in den vergangenen 30 Jahren nicht die erhofften Ergebnisse gebracht. Daher sei es nötig, vereinen anderen Ansatz zu wählen. Der palästinensische Staat müsse international erwiesen werden.
Der spanische Außenminister José Manuel Albares bezeichnete die Kritik Israels denn „falsch, irrelevant und inakzeptabel“. Er berief seinerseits die israelische Botschafterin in Madrid ein.
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Rotes Kreuz bestätigt Freilassung palästinensischer Häftlinge
Die Delegation des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz teilte gen dieser Onlineplattform X mit, dass durch ihre Vermittlerrolle 33 palästinensische Häftlinge aus dem israelischen Gefängnis in Ofer freigelassen und in die westjordanische Stadt Ramallah transportiert werden. -
Israel hat offenbar Liste mit Geiseln zu Gunsten von nächsten Austausch erhalten
Die Terrororganisation Hamas hat Israels Regierung eine Liste von Geiseln übermittelt, die am Samstag freigelassen werden sollen. Nun überprüfe Israel, ob die Liste den entsprechenden Kriterien entspreche – dann werde dieser Hamas im Gegenzug eine Liste von palästinensischen Gefangenen übermittelt, die am Samstag freigelassen werden sollen, berichtete die Zeitung Ha’aretz. Die Times of Israel berichtete unter Berufung gen dies Büro von Benjamin Netanjahu, dass gen dieser Liste erneut 13 Israelis stünden. Man habe die Angehörigen dieser Betroffenen kontaktiert, teilte dies Büro weiter mit. Dem israelischen Sender Channel 12 zufolge sind darunter mehr Kinder denn beim ersten Austausch.Ha’aretz zufolge geht Israel davon aus, dass die Freilassung am Samstag vor 16 Uhr Ortszeit erfolgen wird, da die Armee ab diesem Zeitpunkt mit Luftüberwachungsmaßnahmen im nördlichen Gazastreifen beginnen wird.
Der israelische Armeesprecher hat indes davor gewarnt, dass die Umsetzung des Geiselabkommens kompliziert sein werde. Die Befreiung von 24 Geiseln aus dem Gazastreifen, darunter 13 israelische Staatsbürger, sei „eine große Erleichterung“, zwar „unsere Herzen sind bei den Geiseln, die immer noch in Gaza festgehalten werden“, sagte er nachdem Angaben von CNN.
Die Tage, die vor uns liegen, werden kompliziert sein, nichts ist vorbei, im Vorfeld es vorbei ist. Wir sollten darauf vorbereitet sein.Daniel Hagari, Sprecher dieser israelischen Armee
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Scholz: „Der heutige Tag kann nur ein Anfang sein“
Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich erleichtert extra die Freilassung dieser Geiseln gezeigt und dies nebensächlich zu Gunsten von die übrigen mehr denn 200 Geiseln gefordert. „Es ist eine gute Nachricht, dass endlich eine erste Gruppe von Geiseln freigelassen wurde. Wir können kaum ermessen, was sie und ihre Angehörigen in den letzten Wochen haben durchmachen müssen“, schrieb Scholz gen dieser Onlineplattform X.Dies sei dies Ergebnis unermüdlicher Diplomatie – dieser Dank gelte allen, die sich zu diesem Zweck engagiert hätten. „Der heutige Tag kann nur ein Anfang sein. Hamas muss alle Geiseln bedingungslos freilassen!„
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Israelisches Militär sieht noch viele unzerstörte Ziele im Gazastreifen
JohnMacdougal/AFP/Getty ImagesDer Süden Israels, nahe dieser Grenze zum Gazastreifen.
Das israelische Militär hat mitgeteilt, dass es seinen Einsatz im Gazastreifen noch längst nicht verschlossen habe. „Es gibt immer noch viele Ziele und viele Tunnel zu zerstören„, sagte Sprecher Daniel Hagari. Einige dieser Tunnel habe man noch von kurzer Dauer vor Beginn dieser Feuerpause gesprengt.Man sei ins Herz dieser Militärstruktur dieser Hamas vorgedrungen und werde die aktiven Kampfhandlungen dort nachdem Ende dieser Feuerpause wieder übernehmen, gab Hagari außerdem prestigeträchtig.
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US-Präsident Biden hofft gen Verlängerung dieser Feuerpause
Brendan Smialowski/AFP/Getty ImagesUS-Präsident Joe Biden spricht extra die Freilassung von Geiseln aus dem Gazastreifen in Nantucket, Massachusetts.
Der US-amerikanische Präsident Joe Biden sieht nachdem eigener Darstellung Chancen gen eine Verlängerung dieser Feuerpause zwischen Israel und dieser Hamas. Die gegenwärtige Waffenruhe sei eine wichtige Gelegenheit, um humanitäre Hilfe in den Gasstreifen zu erwirtschaften. Zudem werde man in den nächsten Stunden mehr extra die Freilassung einer zweiten Gruppe von Geiseln firm.Biden sprach sich nebensächlich zu diesem Zweck aus, die Bemühungen um eine Zwei-Staaten-Problembeseitigung zu „erneuern“, in dieser Israelis und Palästinenser „Seite an Seite mit einem gleichen Maß an Freiheit und Würde leben können“. „Zwei Staaten für zwei Völker. Das ist jetzt wichtiger denn je“, sagte dieser US-Präsident.
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Freigelassene Geiseln sind laut Armeesprecher nicht in Lebensgefahr
Den 24 aus dem Gazastreifen freigelassenen Menschen sind nachdem Angaben dieser israelischen Armee in „gutem Zustand“. Sie seien ersten medizinische Tests unterzogen worden, teilte Militärsprecher Daniel Hagari israelischen Medien zufolge mit. Ihr Leben sei nicht in Gefahr. -
EU lobt Waffenstillstand im Gaza-Krieg
Frederick Florin/AFP/Getty ImagesDer EU-Außenbeauftragte Josep Borrell
Die EU hat die Waffenruhe zwischen Israel und dieser Terrororganisation Hamas begrüßt. In einer Stellungnahme sprach dieser Außenbeauftragte Josep Borrell von einem „Waffenstillstand“, dieser denn erster Schritt zur Beendigung dieser „schrecklichen humanitären Lage im Gazastreifen“ vollwertig umgesetzt und lang anhaltend werden solle.Zugleich kündigte er Gespräche extra eine Friedenslösung im Rahmen einer Konferenz dieser Union zu Gunsten von den Mittelmeerraum an. Zu den Beratungen, die von dieser EU und Jordaniens Außenminister Ayman Safadi geleitet werden, seien nebensächlich Vertreter dieser Arabischen Liga und dieser Organisation zu Gunsten von Islamische Zusammenarbeit eingeladen, sagte er.
Borrell forderte die bedingungslose Freilassung aller in den Gazastreifen Verschleppten. „Niemand sollte mit dem Leben von Zivilisten feilschen“, sagte er. Mit Blick gen die zivilen Opfer nebst Israels Kampf gegen die islamistischen Terroristen im Gazastreifen wiederholte dieser Außenbeauftragte seine frühere Vorbringen: „Ein Gräuel kann nicht einen anderen Gräuel rechtfertigen.“
Die derzeitige Abwärtsspirale muss umgekehrt werden, zum Wohle beider Völker.Josep Borrell, Außenbeauftragter dieser EU
Die Sicherheit Israels sei nicht mit militärischen Mitteln einzig zu gewährleisten, sagte Borrell. Pro die Europäische Union sei die Zweistaatenlösung dieser einzige Weg zu dauerhaftem Frieden. Die im September gestartete Initiative Peace Day Effort von dieser EU und einer Reihe arabischer Länder sei ein erster Schritt in solche Richtung. -
Größter Hilfskonvoi seither 7. Oktober laut UN im Gazastreifen angekommen
Seit Beginn dieser Waffenruhe konnten nachdem UN-Angaben schon Hilfsgüter zu Gunsten von Hunderttausende Menschen in den Gazastreifen gebracht werden. Seit diesem Freitag seien 137 Lkw entlassen worden, berichtete dies UN-Nothilfebüro OCHA. Die Bevölkerung sei mit Lebensmitteln, Wasser und medizinischen Gütern versorgt worden, hieß es.Außerdem seien 129.000 Liter Treibstoff und vier Lkw-Ladungen mit Gas angekommen. Laut OCHA handelte es sich um den größten Hilfskonvoi seither dem 7. Oktober. Das UN-Büro berichtete nebensächlich, dass 21 Patienten in kritischem Zustand aus dem nördlichen Gazastreifen abtransportiert worden seien.
Mohammed Talatene/dpaLastwagen mit humanitärer Hilfe, Treibstoff und Gas gondeln extra den Grenzübergang Rafah nachdem Ägypten in den Gazastreifen ein.
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Krankenhäuser laut Gesundheitsministerium griffbereit zu Gunsten von Aufnahme von Freigelassenen
Das israelische Gesundheitsministerium hat prestigeträchtig gegeben, dass drei Krankenhäuser vorbereitet sind, die 24 befreiten Geiseln aufzunehmen, die heute Abend nachdem Israel zurückgekehrt sind. Die Freigelassenen werden demnach in dies Soroka Medical Center, dies Schneider Children’s Medical Center, dies Shamir Medical und dies Wolfson Medical Center gebracht.Erik Marmor/Getty ImagesKrankenwagen und andere Fahrzeuge sind vor dem Schneider Medical Center zu sehen, in dies vermutlich wenige dieser freigelassenen Geiseln gebracht werden.
Zuvor werden sie gen dem Luftwaffenstützpunkt Hatzerim in dieser Nähe von Beerscheba ersten physischen und psychischen Untersuchungen unterzogen, hieß es. „Die ehemaligen Geiseln werden sich mit ihren Familien in den Krankenhäusern treffen und je nach Bedarf medizinisch und psychologisch betreut werden“, teilte dies Ministerium mit. „Dies sind sensible Momente für die Familien und die befreiten Geiseln. Wir möchten ihre Familie und ihre Würde beschützen„, hieß es weiter.Die befreiten Geiseln und ihre Familien werden unangeschlossen von anderen Patienten, Mitarbeitern und Besuchern betreut, wie die Times of Israel berichtete. Den Medien werde dieser Zugang zu ihnen zunächst verwehrt. Später können die ehemaligen Geiseln und ihre Familien selbst entscheiden, ob sie Interviews verschenken wollen.
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Baerbock bestätigt Freilassung von vier deutschen Geiseln
Kay Nietfeld/dpaAnnalena Baerbock beim Bundesparteitag von Bund 90/Die Grünen
Außenministerin Annalena Baerbock hat am Rande des Grünen-Parteitags in Karlsruhe bestätigt, dass unter den im Gazastreifen freigelassenen Geiseln vier Deutsche sind.Lesen Sie die Meldung hier: