Krieg in Israel und Gaza: Israel hält laut Medienberichten Palästinenser vom Tempelberg weg

@UN report starkly details Hamas's atrocities on October 7th, including mass murders, rapes, and systematic sexual offenses. Yet, silence from the Chairman. It's time for action, @antonioguterres. Hamas must be globally recognized as a terrorist entity, its supporting…

— ישראל כ”ץ Israel Katz (@Israel_katz) March 4, 2024

nnn","abstract":"

","_id":"https://twitter.com/Israel_katz/status/1764697013336100897","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://twitter.com/Israel_katz/status/1764697013336100897","url":"https://twitter.com/Israel_katz/status/1764697013336100897","type":"rich","provider_name":"Twitter","title":"ישראל כ”ץ Israel Katz on Twitter / X","description":"The latest @UN report starkly details Hamas’s atrocities on October 7th, including mass murders, rapes, and systematic sexual offenses. Yet, silence from the Chairman. It’s time for action, @antonioguterres. Hamas must be globally recognized as a terrorist entity, its supporting…— ישראל כ”ץ Israel Katz (@Israel_katz) March 4, 2024nnn","domain":"twitter.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fabs.twimg.com%2Ffavicons%2Ftwitter.ico"}","url":"https://twitter.com/Israel_katz/status/1764697013336100897"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmueeHm63MXm7L2A3Jwb","text":"

Der neueste Bericht der Vereinten Nationen beschreibe die Gräueltaten der Hamas – darunter Massenmorde, Vergewaltigungen und systematische Sexualstraftaten – detailliert, schrieb Katz auf X. Dennoch schweige Guterres. Es sei Zeit, zu handeln und die Hamas weltweit als Terrororganisation anzuerkennen.

In einem weiteren Post auf X kritisiert Katz, dass Guterres trotz der Erkenntnisse aus dem UN-Bericht über die Taten der Hamas den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen nicht einberuft.

"}],"created_at":1709579269,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emueb8HT3MXm7L2A3JwX","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709580533,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":4000,"local_id":"mmuemojT3MXm7L2A3Jwx","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709580536,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emueb8HT3MXm7L2A3JwX/mmuemojT3MXm7L2A3Jwx","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":5709,"width":6000}],"publish_at":0,"sort":"0000000065e61c05","updated_at":1709580536,"user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":5709},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuefcxP3MXm7L2A3Jwg","text":"

UNRWA soll Hunderte Terroristen beschäftigen

Israel wirft dem UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA vor, Hunderte Mitglieder der Hamas und anderer extremistischer Gruppen zu beschäftigen. Wie der Sprecher der israelischen Verteidigungsstreitkräfte, Daniel Hagari, mitteilte, soll es sich um insgesamt mehr als 450 Personen handeln.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Daniel Hagari, Sprecher der israelischen Armee","local_id":"bmueh7s13MXm7L2A3Jwh","text":"Mehr als 450. Das ist kein bloßer Zufall. Das ist systematisch."},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"AFP via Getty Images","media_local_id":"mmuis1GG6eGw4moeJobZ","title":"Der Hauptsitz der UNRWA in Gaza-Stadt"}],"local_id":"bmuirvUB6eGw4moeJobY"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuehZ1u3MXm7L2A3Jwi","text":"

Diese Angaben sowie weitere Geheimdienstinformationen seien an internationale Partner weitergegeben worden, unter anderem an die Vereinten Nationen, sagte Hagari.

Die Behauptung Israels lässt sich nicht unabhängig überprüfen.

"}],"created_at":1709579715,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emuefcxP3MXm7L2A3Jwf","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709626801,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":2335,"local_id":"mmuis1GG6eGw4moeJobZ","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709626804,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emuefcxP3MXm7L2A3Jwf/mmuis1GG6eGw4moeJobZ","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":5734,"width":3500}],"publish_at":0,"sort":"0000000065e61dc3","updated_at":1709626804,"user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":5734},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuesbf83MXm7L2A491d","text":"

UN-Bericht sieht Hinweise auf Gruppenvergewaltigungen und "sexualisierte Folter" am 7. Oktober

Die für das Thema sexuelle Gewalt in Konflikten zuständige UN-Sonderbeauftragte Pramila Patten sieht "berechtigte Gründe zur Annahme", dass die Hamas bei ihrem Überfall auf Israel am 7. Oktober Vergewaltigungen, "sexualisierte Folter" und andere Gräueltaten gegenüber Frauen begangen hat. Das schreibt Patten in einem entsprechenden Bericht, den sie heute veröffentlichte. Mit einem neunköpfigen Team hatte sie Israel und das Westjordanland zuvor vom 29. Januar bis zum 14. Februar besucht.

Dem UN-Bericht zufolge sei anzunehmen, dass es zu Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen an mindestens drei Orten gekommen sei. Darunter sei das Gelände eines Musikfestivals, das von den Terroristen am 7. Oktober überfallen wurde. "Bei den meisten dieser Vorfälle wurden Opfer einer Vergewaltigung anschließend getötet, und mindestens zwei Vorfälle standen im Zusammenhang mit der Vergewaltigung von Frauenleichen", hieß es in dem Bericht weiter.

Zudem gebe es "klare und überzeugende Informationen darüber, dass sexuelle Gewalt, einschließlich Vergewaltigung, sexualisierte Folter, grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlung, gegen Geiseln verübt wurde". Diese könnte auch in der Gefangenschaft im Gazastreifen momentan weiter andauern.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmufRqpc5g8j6Z1kFDnN","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/politik/2024-03/un-bericht-sexuelle-gewalt-israel-hamas","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/2024-03/un-bericht-sexuelle-gewalt-israel-hamas","url":"https://www.zeit.de/politik/2024-03/un-bericht-sexuelle-gewalt-israel-hamas","type":"web","provider_name":"Website","title":"Vereinte Nationen: UN-Bericht sieht Anzeichen für sexuelle Gewalt von Hamas-Terroristen ","description":"Der Bericht einer UN-Sonderbeauftragten legt nahe, dass es am 7. Oktober zu sexuellen Gewalttaten und Vergewaltigungen durch die Hamas kam. Israel kritisiert die UN. ","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2F2024-03%2Fun-bericht-sexuelle-gewalt-israel-hamas-bild%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/2024-03/un-bericht-sexuelle-gewalt-israel-hamas-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/2024-03/un-bericht-sexuelle-gewalt-israel-hamas"}],"created_at":1709582535,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emuesbf83MXm7L2A491c","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065e628c7","updated_at":1709587901,"updated_by":"6437b6e23676d933e8e270db","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":5714},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmujao8y7jRM3wfN8CuH","text":"

Israels Armee will größten Hamas-Tunnel zerstört haben

Eigenen Angaben zufolge hat das israelische Militär den bislang größten im Gazastreifen entdeckten Tunnel der Hamas zerstört. Der Tunnel im Norden des Küstengebiets sei bereits im Dezember vergangenen Jahres entdeckt worden. Die Armee veröffentlichte zudem Videos, die zeigen sollen, wie Teile des Tunnels gesprengt werden und Einsatzkräfte in andere Abschnitte Beton kippen. Die Angaben lassen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Nach der Entdeckung im Dezember hatte das Militär mitgeteilt, der Tunnel sei groß genug, dass Fahrzeuge hindurchpassen. Er erstrecke sich in 50 Metern Tiefe über mehr als vier Kilometer und habe mehrere Abzweigungen.

Das Tunnelsystem befand sich den Angaben zufolge 400 Meter entfernt vom Erez-Grenzübergang zwischen Israel und dem Gazastreifen. Es soll von Mohammed al-Sinwar, dem Bruder des Chefs der Islamistenorganisation, errichtet worden sein. Israelischen Medienberichten zufolge führte die Tunnelroute nach Dschabalia, in ein Flüchtlingsviertel im Norden Gazas, das als Hochburg der Hamas gilt.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Israel Defense Forces/Handout/Reuters","media_local_id":"mmukY1Fe2uzB6CvmVHv1","title":"Rauch über dem, was die israelische Armee als Tunnel der Hamas identifiziert haben will."}],"local_id":"bmukXzLs2uzB6CvmVHuz"}],"created_at":1709635051,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emujao8y7jRM3wfN8CuG","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709645719,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1075,"local_id":"mmukY1Fe2uzB6CvmVHv1","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709645720,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emujao8y7jRM3wfN8CuG/mmukY1Fe2uzB6CvmVHv1","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":5758,"width":1906}],"sort":"0000000065e6f5eb","updated_at":1709645720,"user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":5758},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmunAvox3GtZsyiPKspP","text":"

Biden fordert Waffenruhe vor Beginn des Ramadans 

US-Präsident Joe Biden hat vor einer "sehr gefährlichen" Situation gewarnt, sollten Israel und die islamistische Terrororganisation Hamas nicht vor Beginn des Fastenmonats Ramadan eine Waffenruhe vereinbaren. Es sei nun an der Hamas, das Angebot zu einer sechswöchigen Feuerpause anzunehmen, sagte Biden. "Die Israelis haben kooperiert." Das Angebot für die Waffenruhe sei vernünftig.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Reuters/Tom Brenner","media_local_id":"mmunPRft3GtZsyiPKspn","title":"US-Präsident Joe Biden"}],"local_id":"bmunPQKe3GtZsyiPKspm"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmunPcUU3GtZsyiPKspo","text":"

Es gebe "keine Entschuldigung" für Israel, wenn es Hilfslieferungen nicht in das Palästinensergebiet hineinlasse. "Ich arbeite sehr hart mit ihnen", fügte er hinzu. "Wir müssen mehr Hilfe in den Gazastreifen hineinbekommen."

Unterdessen haben vor der amerikanischen Botschaft in Tel Aviv mehrere Demonstranten für eine Freilassung der Geiseln der Hamas noch vor dem Ramadan protestiert. Sie blockierten eine umliegende Straße, zündeten Rauchkerzen und hielten Schilder hoch, auf denen in Englisch "Bringt sie vor dem Ramadan zurück" geschrieben stand.

Man habe sich versammelt, um Präsident Biden darum zu bitten, zu tun "was nötig ist", um einen Deal zwischen der Hamas und Israel zu erreichen, erklärte Rotem Cooper, ein Angehöriger der Geiseln. "Wir stehen hinter dir, Biden", sagte Cooper.

Der islamische Fastenmonat Ramadan beginnt am 10. März. 

"}],"created_at":1709664661,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emunAvox3GtZsyiPKspN","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709666687,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":3334,"local_id":"mmunPRft3GtZsyiPKspn","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709667586,"updated_by":"6523bad8a065fc81c006dd38","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emunAvox3GtZsyiPKspN/mmunPRft3GtZsyiPKspn","user_id":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_locale":"en","version":5777,"width":5000}],"sort":"0000000065e76995","updated_at":1709667586,"updated_by":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_id":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_locale":"en","version":5777},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuo4fW85n1T7TMTDP4d","text":"

Von israelischer Armee abgewiesene WFP-Hilfslieferung geplündert 

Ein Hilfskonvoi des UN-Welternährungsprogramms (WFP) ist im Gazastreifen abgewiesen und anschließend geplündert worden. Wie die Organisation mitteilte, hätten 14 Lastwagen am Kontrollpunkt Wadi Gaza im Südosten des Gebiets erst drei Stunden warten müssen und seien dann von der israelischen Armee auf eine andere Strecke umgeleitet worden. Eine "große Menge verzweifelter Menschen" habe den Konvoi daraufhin gestoppt und etwa 200 Tonnen Hilfsgüter an sich gerissen.

Das WFP bezeichnete die Lage als "katastrophal". Man prüfe aber weiterhin alle Möglichkeiten, um Lebensmittel in den nördlichen Gazastreifen zu bringen. Die Straße sei aber die einzige Möglichkeit, große Mengen an Hilfsgütern zu transportieren.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"picture alliance/dpa/Abed Rahim Khatib","media_local_id":"mmuoQg3M5n1T7TMTDP4k","title":"Hilfslieferungen mit Lkw sind laut der WFP derzeit die einzige Möglichkeit, große Mengen an Lebensmitteln in den Gazastreifen zu bringen. Bild vom 17.01.2024."}],"local_id":"bmuoNrJG5n1T7TMTDP4i"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuoNp7p5n1T7TMTDP4h","text":"

Schätzungen der UN zufolge sind derzeit 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen akut von einer Hungersnot bedroht. Besonders dramatisch ist die Lage im nördlichen Teil der Region, in den die israelische Armee bislang keinen Zugang für Hilfsgüter gewährt.

"}],"created_at":1709675003,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emuo4fW85n1T7TMTDP4c","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709678307,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1581,"local_id":"mmuoQg3M5n1T7TMTDP4k","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709680322,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emuo4fW85n1T7TMTDP4c/mmuoQg3M5n1T7TMTDP4k","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":5791,"width":2372}],"sort":"0000000065e791fb","updated_at":1709691589,"updated_by":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":5803},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuoX7TQ5n1T7TMTDP4p","text":"

WHO warnt vor "extremer" Unterernährung bei Kindern im nördlichen Gazastreifen

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Reuters/Mohammed Salem","media_local_id":"mmuoXAqS5n1T7TMTDP4r","title":"Ein Kind mit Unterernährung wird in einem Krankenhaus behandelt."}],"local_id":"bmuoX8jT5n1T7TMTDP4q"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuo5jiw7EoQ2kaYKsed","text":"

Ein Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mitgeteilt, dass die Unterernährung von Kindern im Norden des Gazastreifens etwa dreimal so hoch sei wie im Süden. Sie sei "besonders extrem", sagte Richard Peeperkorn laut CNN. Bei Untersuchungen, die im Januar in Gesundheitszentren durchgeführt wurden, sei festgestellt worden, dass eines von sechs Kindern unter zwei Jahren akut unterernährt war. Die Zahl sei mittlerweile wahrscheinlich noch höher.

Peeperkorn machte die Beschränkung der Hilfslieferungen für die Unterernährung der Kinder verantwortlich. Vor dem Krieg in Gazastreifen habe es das Problem nicht gegeben. Das palästinensische Gesundheitsministerium teilte mit, dass mindestens 15 Kinder im Gazastreifen verhungert seien. Peeperkorn zufolge könnte diese Zahl noch höher sein, da der eingeschränkte Zugang zum nördlichen Gazastreifen Hilfsorganisationen daran hindert, das gesamte Ausmaß der Situation zu erfassen. Im Februar sei jede von der WHO vorgeschlagene Mission abgelehnt worden. Anfang März sei es der Organisation gelungen, einzelne Krankenhäuser zu besuchen. Der WHO-Vertreter beschrieb die Lage im Al-Awda-Krankenhaus als "besonders entsetzlich"

"}],"created_at":1709676160,"fold_out":false,"geo_ip":"CL","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emuo5jiw7EoQ2kaYKsec","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709679527,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":3795,"local_id":"mmuoXAqS5n1T7TMTDP4r","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709680413,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emuo5jiw7EoQ2kaYKsec/mmuoXAqS5n1T7TMTDP4r","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":5792,"width":5500}],"sort":"0000000065e79680","updated_at":1709691579,"updated_by":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_id":"62c6f40a3039448425e29a95","user_locale":"en","version":5802},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmupDvPL5DMrszE9CnSZ","text":"

USA dringen in UN-Resolutionsentwurf auf sofortigen Waffenstillstand

Die USA verschärfen den Wortlaut eines Resolutionsentwurfs des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen. Der Text dringt nun auf "einen sofortigen Waffenstillstand von etwa sechs Wochen im Gazastreifen verbunden mit der Freilassung aller Geiseln", wie aus dem Entwurf hervorgeht, der der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ohad Zwigenberg/AP/dpa","media_local_id":"mmusps7s5eZy5Spi0hjD","title":"Israelische Polizistinnen versuchen während einer Kundgebung vor dem US-Konsulat in Jerusalem, bei der die Freilassung der von der Hamas im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln gefordert wird, Demonstrierende von der Straße zu entfernen."}],"local_id":"bmusppwF5eZy5Spi0hjC"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmusqV4s5eZy5Spi0hjE","text":"

Die dritte Überarbeitung des Vorschlags, der erstmals vor zwei Wochen von den USA vorgelegt wurde, spiegelt die klaren Worte von Vizepräsidentin Kamala Harris wider. Der ursprüngliche US-Entwurf hatte einen "vorübergehenden Waffenstillstand" im Krieg zwischen Israel und der Hamas vorgesehen. Um die Resolution zu verabschieden, sind mindestens neun Stimmen erforderlich, außerdem darf keine der Vetomächte widersprechen.

"}],"created_at":1709688503,"fold_out":false,"geo_ip":"TH","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emupDvPL5DMrszE9CnSY","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709728310,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":2000,"local_id":"mmusps7s5eZy5Spi0hjD","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709728312,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emupDvPL5DMrszE9CnSY/mmusps7s5eZy5Spi0hjD","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":5826,"width":3000}],"sort":"0000000065e7c6b7","updated_at":1709728312,"user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":5826},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmupLxtb6Jnx5xUV2g9q","text":"

Trump spricht Israel Unterstützung im Krieg gegen Hamas aus

Der im Vorwahlkampf stehende Ex-US-Präsident Donald Trump hat Israel seine Unterstützung im Krieg gegen die terroristische Hamas ausgesprochen. Bei Fox News antwortete Trump auf die Frage, ob er auf Israels Seite stehe, mit einem "Ja". Auf die Frage, ob er einverstanden sei mit dem Verlauf der israelischen Offensive im Gazastreifen, sagte Trump: "Sie müssen dem Problem ein Ende bereiten."

Es handelt sich um die bislang konkreteste Äußerung Trumps zum Gazakrieg. International wächst derzeit der Druck auf die USA, mäßigend auf ihren Verbündeten Israel einzuwirken.

"}],"created_at":1709695012,"fold_out":false,"geo_ip":"AU","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emupLxtb6Jnx5xUV2g9p","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065e7e024","updated_at":1709702646,"updated_by":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_id":"5e8dcf9c61b2c1e7d855fa65","user_locale":"en","version":5814},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuunzMs65tB35FbBa4J","text":"

Tote nach Huthi-Angriff auf Frachtschiff

Bei dem Angriff auf den Frachter True Confidence vor der Küste des Jemen sind nach Angaben der US-Regierung drei Menschen gestorben. Sechs Menschen seien verletzt worden, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller.  "Die Huthi haben unschuldige Zivilisten getötet, als sie ihre rücksichtslosen Angriffe auf die internationale Handelsschifffahrt fortsetzten, von denen Länder in aller Welt betroffen sind", sagte die Sprecherin des US-Präsidialamtes, Karine Jean-Pierre.

Es ist Medienberichten zufolge das erste Mal, dass bei einem Angriff der Huthi Besatzungsmitglieder eines Handelsschiffs getötet wurden.

Das Ausmaß der Schäden an dem Schiff war zunächst unklar, doch sei die Besatzung von Bord geflohen und habe auf Rettungsboote zurückgegriffen, hieß es aus US-Verteidigungskreisen. Ein US-Kriegsschiff und die indische Marine versuchten, bei den Rettungsmaßnahmen zu helfen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"DVIDS/Handout/Reuters","media_local_id":"mmuzSaV5uxR75uBAL1jb","title":"Bei einem Angriff auf einen Frachter vor der Küste des Jemen sind nach US-Angaben drei Menschen gestorben und sechs verletzt worden"}],"local_id":"bmuzSZdUuxR75uBAL1ja"}],"created_at":1709757357,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emuunzMs65tB35FbBa4H","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709803148,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":526,"local_id":"mmuzSaV5uxR75uBAL1jb","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709803149,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emuunzMs65tB35FbBa4H/mmuzSaV5uxR75uBAL1jb","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":5857,"width":891}],"sort":"0000000065e8d3ad","updated_at":1709803149,"user_id":"60f6c6e71c64511c8f3d00bb","user_locale":"en","version":5857},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuwo3sW6Gkp6ZVD8u33","text":"

Südafrika ruft wegen humanitärer Lage in Gaza erneut UN-Gericht an

Südafrika hat den Internationalen Gerichtshof per Eilantrag aufgefordert, Israel anzuweisen, humanitäre Hilfe in den umkämpften Gazastreifen zu lassen. Südafrika begründete dies mit einer "weitverbreiteten Hungersnot" in dem abgeriegelten Küstenstreifen, wie aus einer Mitteilung des Gerichts in Den Haag hervorgeht.

Ende Dezember hatte Südafrika Israel vor dem Internationalen Gerichtshof wegen angeblich im Gaza-Krieg begangener Verstöße gegen die Völkermordkonvention verklagt. Das UN-Gericht verfügte in einem einstweiligen Entscheid, Israel müsse Schutzmaßnahmen ergreifen, um einen Völkermord zu verhindern. "Angesichts der neuen Fakten und Veränderungen in der Lage in Gaza  – insbesondere der weitverbreiteten Hungersnot  –, die durch die andauernden ungeheuerlichen Verstöße" gegen die Konvention durch Israel verursacht würden, sehe sich Südafrika gezwungen, weitere vorläufige Anordnungen zu beantragen, teilte die Regierung des Landes mit.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Mohammed Abed/AFP/Getty Images","media_local_id":"mmuypGsJuxR75uBAL1jR","title":"Südafrika hat den Internationalen Gerichtshof per Eilantrag aufgefordert, Israel anzuweisen, humanitäre Hilfe in den umkämpften Gazastreifen zu lassen"}],"local_id":"bmuypEDcuxR75uBAL1jQ"}],"created_at":1709773460,"fold_out":false,"geo_ip":"TH","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emuwo3sV6Gkp6ZVD8u32","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709796160,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":5078,"local_id":"mmuypGsJuxR75uBAL1jR","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709796163,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emuwo3sV6Gkp6ZVD8u32/mmuypGsJuxR75uBAL1jR","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":5847,"width":7616}],"sort":"0000000065e91294","updated_at":1709796163,"user_id":"641cce3caadad985ae8684d4","user_locale":"en","version":5847},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv1TiSv3K5b4jmCG2bQ","text":"

Delegationen reisen nach Gesprächen über Feuerpause aus Ägypten ab

Bis es eine Einigung zu einer Waffenruhe im Gazastreifen gibt, könnte es noch dauern. Nach Verhandlungen in der ägyptischen Hauptstadt Kairo sind die jeweiligen Delegationen offenbar abgereist. Nachdem Vertreter der USA Kairo verlassen hatten, seien auch Vertreter der islamistischen Hamas und Katars abgereist, meldete die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf Sicherheitskreise. 

Bei dem Treffen waren zudem Vertreter aus Ägypten anwesend. Aus Israel war keine Delegation vor Ort. Unbestätigten Berichten des staatsnahen Senders Al-Kahira News aus Ägypten zufolge sollen die Verhandlungen in der kommenden Woche fortgesetzt werden.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Jack Guez/AFP/Getty Images","media_local_id":"mmv1bG4a3K5b4jmCG2bb","title":"Israelischer Panzer im Gazastreifen"}],"local_id":"bmv1bEoA3K5b4jmCG2ba"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv1bPUM3K5b4jmCG2bc","text":"

Die drei Vermittler USA, Katar und Ägypten hoffen auf eine Einigung bis zum Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan, der um den 10. März beginnt. Sollten die Bemühungen scheitern, droht Israel mit einer Offensive in der Stadt Rafah.

"}],"created_at":1709815327,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emv1TiSv3K5b4jmCG2bP","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709816092,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":3103,"local_id":"mmv1bG4a3K5b4jmCG2bb","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709816096,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emv1TiSv3K5b4jmCG2bP/mmv1bG4a3K5b4jmCG2bb","user_id":"60d3018f2d640285568ff28b","user_locale":"en","version":5871,"width":4655}],"publish_at":0,"sort":"0000000065e9b61f","updated_at":1709816096,"user_id":"60d3018f2d640285568ff28b","user_locale":"en","version":5871},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv32jfY5n1T7TMTKcJb","text":"

Biden will im Gazastreifen temporären Hafen bauen lassen 

Mithilfe des US-Militärs und weiteren internationalen Partnern will US-Präsident Joe Biden im Gazastreifen einen vorläufigen Hafen für Hilfslieferungen in das Palästinensergebiet errichten lassen. Dies werde er in seiner Rede zur Lage der Nation in der Nacht zu Freitag bekannt geben, teilte ein Regierungssprecher vorab vor Journalisten mit.

Hauptteil des Hafens soll demnach ein temporärer Pier werden, an dem Schiffe mit Hilfslieferungen anlegen können. So würde laut einem weiteren Regierungssprecher "die Kapazität für Hunderte zusätzlicher Lkw-Ladungen mit Hilfsgütern pro Tag" in den Gazastreifen geliefert werden können. Diese sollen zunächst über Zypern erfolgen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Mohammed Abed/AFP/Getty Images","media_local_id":"mmv38cQ1RBRT3BdPGRvp","title":"Im Gazastreifen lebende Palästinenser in einem behelfsmäßigen Lager."}],"local_id":"bmv38ZPRRBRT3BdPGRvo"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv3GNKU5n1T7TMTV1Jk","text":"

Der Bau werde den bisherigen Angaben zufolge wohl einige Wochen dauern. Wie eine Gewährsperson mitteilte, sollen dabei keine US-Soldaten an Land sein und den Bau stattdessen vor der Küste vorantreiben.

Das US-Militär hatte zuvor bereits zum dritten Mal binnen einer Woche humanitäre Hilfspakete aus Transportflugzeugen über dem Gazastreifen abgeworfen. Die Lieferungen reichen angesichts der aktuellen Lage aber bei Weitem nicht aus.

"}],"created_at":1709832879,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emv32jfY5n1T7TMTKcJa","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709833580,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1500,"local_id":"mmv38cQ1RBRT3BdPGRvp","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709835130,"updated_by":"6523bad8a065fc81c006dd38","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emv32jfY5n1T7TMTKcJa/mmv38cQ1RBRT3BdPGRvp","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":5879,"width":2000}],"sort":"0000000065e9faaf","updated_at":1709835130,"updated_by":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":5879},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv7f1m35x7M5fSrFXq3","text":"

Israelische Soldaten feuerten laut Untersuchung bei Hilfslieferung in Gaza gezielt auf Menschen

Die Untersuchung eines Vorfalls, bei dem zahlreiche Menschen in der Stadt Gaza bei einer Hilfslieferung starben, hat ergeben, dass israelische Soldaten "präzise" auf Personen geschossen haben. Das teilte das israelische Militär mit.

Die Überprüfung habe ergeben, "dass die IDF-Soldaten nicht auf den humanitären Konvoi geschossen haben, sondern auf eine Reihe von Verdächtigen, die sich den Truppen näherten und eine Bedrohung für sie darstellten", teilte die Armee weiter mit.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"AFP/Getty Images","media_local_id":"mmv7pAq25x7M5fSrFXqD","title":"Was passierte bei der Verteilung von Hilfsgütern am 29. Februar in Gaza Stadt?"}],"local_id":"bmv7p5ES5x7M5fSrFXqB"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv7p5d95x7M5fSrFXqC","text":"

Weltweit hatten die Ereignisse zu Entsetzen geführt, Politiker forderten eine Aufklärung der Vorfälle. Nach Angaben der radikalislamischen Hamas waren in der vergangenen Woche in Gaza-Stadt mehr als 100 Menschen getötet worden, als israelische Soldaten bei der Ausgabe von Hilfslieferungen das Feuer auf eine Menschenmenge eröffneten. Diese Zahlen lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Ein Vertreter der israelischen Armee räumte danach eine "begrenzte" Zahl von Schüssen durch israelische Soldaten ein, die sich "bedroht" gefühlt hätten. Seinen Angaben zufolge umzingelten Tausende Bewohner die Lastwagen, in dem Gedränge seien Dutzende Menschen verletzt und getötet worden, einige seien von Lkws überfahren worden.

"}],"created_at":1709885291,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emv7f1m35x7M5fSrFXq2","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709886641,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mmv7pAq25x7M5fSrFXqD","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709887734,"updated_by":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emv7f1m35x7M5fSrFXq2/mmv7pAq25x7M5fSrFXqD","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":5907,"width":2000}],"sort":"0000000065eac76b","updated_at":1709887734,"updated_by":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":5907},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv8PeW15x7M5fSrSowc","text":"

Seekorridor soll womöglich schon am Wochenende öffnen

Der geplante Seekorridor für zusätzliche Hilfslieferungen in den Gazastreifen soll nach Angaben von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Kürze geöffnet werden. Der Korridor werde möglicherweise schon am Samstag oder Sonntag geöffnet, sagte sie. 

Von der Leyen und der zyprischen Präsident Nikos Christodoulides trafen sich in der zyprischen Hafenstadt Larnaka. Von dort aus sollen die Hilfslieferungen in Richtung des Gazastreifens starten. Heute werde die Hilfsorganisation Open Arms mit einem Schiff eine Testfahrt unternehmen. Die EU richtet den Korridor gemeinsam mit den USA, den Vereinigten Arabischen Emiraten und anderen Partnerländern ein.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Andreas Loucaides/PIO/Reuters","media_local_id":"mmv8zqzN5x7M5fSrSox7","title":"Der zypriotische Präsident Nikos Christodoulides und die EU-Kommissionsräsidentin Ursula von der Leyen am Hafen von Larnaca auf Zypern am 8. März"}],"local_id":"bmv8zQpq5x7M5fSrSox4"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv8zRDF5x7M5fSrSox5","text":"

Im Gazastreifen herrscht derzeit eine humanitäre Krise, viel zu wenige Hilfslieferungen erreichen das Küstengebiet. Nur wenige Stunden zuvor hatte US-Präsident Joe Biden angekündigt, die USA wollten einen temporären Hafen im Gazastreifen einrichten, über den mehr Hilfsgüter zur Bevölkerung des Gebiets gelangen sollen. Auch Großbritannien will sich nach jüngsten Angaben daran beteiligen.

"}],"created_at":1709898886,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emv8PeW15x7M5fSrSowb","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709899948,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1367,"local_id":"mmv8zqzN5x7M5fSrSox7","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709900033,"updated_by":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emv8PeW15x7M5fSrSowb/mmv8zqzN5x7M5fSrSox7","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":5924,"width":2000}],"sort":"0000000065eafc86","updated_at":1709900033,"updated_by":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":5924},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv9YJT85x7M5fSrSoxd","text":"

Deutschland beteiligt sich an humanitärem Seekorridor nach Gaza

Auch die Bundesregierung will sich an der Errichtung eines humanitären Seekorridors für den Gazastreifen beteiligen. Auf diesem Wege sollen dringend benötigte Hilfsgüter in das Küstengebiet gebracht werden. Zu den Unterstützern gehören die Europäische Kommission, Deutschland, Griechenland, Italien, die Niederlande, Zypern, die Vereinigten Arabischen Emirate, Großbritannien und die USA.

In einer gemeinsamen Erklärung betonen die Unterzeichner die Wichtigkeit des Schutzes ziviler Leben gemäß dem humanitären Völkerrecht. Laut einem Bericht des Spiegels erwägt die Bundeswehr eine mögliche Unterstützung dieser humanitären Mission durch die Marine, wobei es sich derzeit noch um vorläufige Planungen handelt. Der Einsatz der Marine ist noch nicht entschieden.

"}],"created_at":1709907820,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emv9YJT85x7M5fSrSoxc","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065eb1f6c","updated_at":1709963030,"updated_by":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":5966},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvD2ZU75DMrszE9UwQ1","text":"

Deutschland will sich an Luftbrücke beteiligen

Die Bundesregierung bereitet eine Beteiligung der Bundeswehr beim Abwurf von Hilfsgütern für den Gazastreifen aus der Luft vor. Nach Informationen des Spiegels laufen bereits seit einigen Tagen konkrete Gespräche zwischen dem Auswärtigen Amt und dem Verteidigungsministerium darüber, die Luftwaffe mit solchen Flügen zur Notversorgung der Zivilbevölkerung in dem Gebiet zu beauftragen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"AFP/Getty Images","media_local_id":"mmvF56Sk7jRM3wfNBuCW","title":"Über dem Gazastreifen werfen unter anderem die USA Pakete mit Hilfslieferungen ab."}],"local_id":"bmvF4mQS7jRM3wfNBuCV"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvF5pSq7jRM3wfNBuCX","text":"

Frankreich hatte in den vergangenen Tagen bereits mehrmals mit Militärflugzeugen Hilfslieferungen über dem Gazastreifen abgeworfen. Da die Luftwaffe gemeinsam mit dem Nato-Partner eine kleine Flotte von Militärtransportern des Typs C130 betreibe, könne man von den bisherigen Erfahrungen des französischen Militärs bei der Hilfsmission profitieren. Die internationalen Abwürfe von Hilfslieferungen werden grundsätzlich eng mit Israel abgestimmt, damit es im Luftraum über Gaza nicht zu Komplikationen kommt.

"}],"created_at":1709946911,"fold_out":false,"geo_ip":"US","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emvD2ZU65DMrszE9UwPz","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709968761,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1000,"local_id":"mmvF56Sk7jRM3wfNBuCW","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709968762,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvD2ZU65DMrszE9UwPz/mmvF56Sk7jRM3wfNBuCW","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":5974,"width":1500}],"sort":"0000000065ebb81f","updated_at":1709968762,"user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":5974},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvGZWYf7jRM3wfN8M6s","text":"

Erdoğan bekräftigt Unterstützung der Hamas

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat die Unterstützung seines Landes für die Terrororganisation Hamas bekräftigt. Die Türkei sei ein Land, "das offen mit Hamas-Anführern über alles spricht und das fest hinter ihnen steht", sagte er.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Recep Tayyip Erdoğan, türkisches Staatsoberhaupt","local_id":"bmvGfPRMZ25R3ZJLWtH5","text":"Niemand kann uns dazu bringen, die Hamas als Terrororganisation einzustufen."},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Sean Gallup/Getty Images","media_local_id":"mmvGdR3d7jRM3wfN7vTb","title":"Die Türkei stehe hinter der Hamas, sagt Recep Tayyip Erdoğan."}],"local_id":"bmvGdP2Z7jRM3wfN7vTa"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvGe1NA7jRM3wfN7vTc","text":"

Er hatte sich in den vergangenen Monaten als deutlicher Kritiker des israelischen Vorgehens im Gazastreifen gezeigt. In der Vergangenheit hatte er Israel als "Terrorstaat" bezeichnet und dem Land vorgeworfen, im Gazastreifen einen Völkermord zu begehen. Dabei hatte er den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit Adolf Hitler verglichen.

"}],"created_at":1709985532,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emvGZWYf7jRM3wfN8M6r","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709986353,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1046,"local_id":"mmvGdR3d7jRM3wfN7vTb","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709990312,"updated_by":"623f048a58ff731d2ab63b9e","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvGZWYf7jRM3wfN8M6r/mmvGdR3d7jRM3wfN7vTb","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":6007,"width":1500}],"sort":"0000000065ec4efc","updated_at":1709990312,"updated_by":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":6007},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvGfraw66Wy3omVTUcH","text":"

Spanisches Schiff soll Hilfskorridor von Zypern nach Gaza eröffnen

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Marcos Andronicou/AP/dpa","media_local_id":"mmvGzYF67jRM3wfN2q6J","title":"Ein Schiff der Hilfsorganisation Open Arms soll vom Hafen in Larnaka aus Hilfsgüter in den Gazastreifen liefern."}],"local_id":"bmvGzUXr7jRM3wfN2q6G"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvH1EZF7jRM3wfN2q6K","text":"

Auf Zypern stehen die Vorbereitungen zur Eröffnung eines Hilfskorridors für Schiffe in den Gazastreifen kurz vor dem Abschluss. Ein Schiff der spanischen Hilfsorganisation Open Arms soll heute ablegen, sagte der Gründer der Organisation, Oscar Camps. Es habe 200 Tonnen Reis und Mehl an Bord, die kurz vor der Küste des Gazastreifens in Kähne umgeladen und an Land gebracht werden sollten. Die Fahrt werde zwei bis drei Tage dauern. 

"}],"created_at":1709988020,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emvGfraw66Wy3omVTUcG","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709990494,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1001,"local_id":"mmvGzYF67jRM3wfN2q6J","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709990496,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvGfraw66Wy3omVTUcG/mmvGzYF67jRM3wfN2q6J","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":6010,"width":1500}],"sort":"0000000065ec58b4","updated_at":1709990496,"user_id":"65cdc754a60d6dc9fccc48d8","user_locale":"en","version":6010},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvKRFeE7YA46sotABR9","text":"

Tausende Israelis protestieren für einen Geiseldeal und gegen Netanjahu

In mehreren israelischen Städten sind am Abend Tausende Menschen für die Freilassung der Geiseln der Hamas auf die Straße gegangen. In Tel Aviv gab es zudem eine Demo gegen die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und deren Politik.

Ebenfalls in Tel Aviv fand eine Kundgebung unter dem Motto "19 Frauen in der Gewalt der Hamas" statt. Bei der Veranstaltung sprachen Angehörige von weiblichen Geiseln und Überlebende der Gewalt der Hamas. Auch eine ehemalige Geisel, die im November freigekommen war, sprach zu den Teilnehmenden.

Nur wenige Hundert Meter entfernt demonstrierten gleichzeitig mehrere Tausend Menschen gegen die Regierung unter Ministerpräsident Netanjahu. Sie warfen der Regierung eine verfehlte Politik vor, die nur auf eigene Interessen bedacht sei. Diese habe dazu beigetragen, dass Israel schlecht auf den Angriff der Hamas vorbereitet gewesen sei. Israelischen Medienberichten zufolge hat die Polizei eine kurzweilige Blockade einer Stadtautobahn nahe dem Verteidigungsministerium aufgelöst. 16 Demonstrierende seien festgenommen worden.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Jack Guez/AFP/Getty Images","media_local_id":"mmvKejTA7YA46sotABRF","title":"Schwer bewaffnete israelische Sicherheitskräfte halten Demonstrierende in Tel Aviv zurück."}],"local_id":"bmvKeSyZ7YA46sotABRD"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvKeUGe7YA46sotABRE","text":"

In Jerusalem kamen Menschen vor der Residenz von Staatspräsident Izchak Herzog zusammen. In Caesarea nahe Tel Aviv zog eine große Menschenmenge vor eine private Villa Netanjahus. Dort sagte einer der Redner, ein ehemaliger General, die Politik des Regierungschefs "zielt nur auf eines ab: um jeden Preis an der Macht zu bleiben". Der fortdauernde Krieg diene Netanjahus Zwecken "bestens".

"}],"created_at":1710019915,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emvKRFeE7YA46sotABR8","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1710020492,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":5504,"local_id":"mmvKejTA7YA46sotABRF","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1710027842,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvKRFeE7YA46sotABR8/mmvKejTA7YA46sotABRF","user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":6031,"width":8256}],"sort":"0000000065ecd54b","updated_at":1710027842,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":6031},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvKshMd7YA46sotPXSR","text":"

Erneut Tote und Verletzte an libanesisch-israelischer Grenze

Im Grenzgebiet zwischen dem Libanon und Israel sind nach Angaben libanesischer Sicherheitskreise bei einem israelischen Angriff fünf Zivilisten getötet worden. Wie die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtet, handelt es sich bei den Toten unter anderem um zwei Kinder sowie deren Eltern. Ihr Wohnhaus sei bei dem Angriff zerstört worden, in umliegenden Häusern habe es zudem neun Verletzte gegeben. Der Angriff habe einen Ort nahe der Grenze zu Israel getroffen.

Von der israelischen Armee gab es zunächst keine Angaben zu dem Vorfall. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig geprüft werden.

"}],"created_at":1710023395,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvKshMd7YA46sotPXSQ","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ece2e3","updated_at":1710027525,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":6030},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvL6zbb5DMrszE9Hn3d","text":"

Biden äußert sich widersprüchlich zu "roter Linie" für Netanjahu

US-Präsident Joe Biden hat eine mögliche Invasion Israels in Rafah im südlichen Gazastreifen in einem Interview im US-Fernsehsender MSNBC als seine "rote Linie" für den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu bezeichnet. Biden setzte jedoch sofort danach hinzu, es gebe keine rote Linie und "Ich werde Israel niemals verlassen". In dem Interview sagte Biden auch, es könne nicht sein, dass weitere 30.000 Palästinenser infolge des Kampfes gegen die Hamas sterben müssten.

Biden und seine Berater haben Netanjahu bereits mehrmals aufgefordert, keine Großoffensive in Rafah zu starten, bevor Israel einen Plan für die Massenevakuierung von Zivilisten aus dem Gebiet habe. Mehr als die Hälfte der 2,3 Millionen Einwohner des Gazastreifens befinden sich in der Gegend von Rafah.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ahmad Hasaballah/Getty Images","media_local_id":"mmvNcoVeRBRT3BdPT586","title":"Menschen begutachten die Schäden und holen Gegenstände aus ihren Häusern, nachdem der Al-Masry-Turm in Rafah von israelischen Luftangriffen getroffen wurde."}],"local_id":"bmvNcmN2RBRT3BdPT585"}],"created_at":1710032273,"geo_ip":"US","highlight":"","local_id":"emvL6zbb5DMrszE9Hn3c","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1710054094,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1667,"local_id":"mmvNcoVeRBRT3BdPT586","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1710054095,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvL6zbb5DMrszE9Hn3c/mmvNcoVeRBRT3BdPT586","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":6052,"width":2500}],"sort":"0000000065ed0591","updated_at":1710054095,"user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":6052},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvLhPBS5DMrszE9Hn3g","text":"

Bericht: Hamas zu weiteren Verhandlungen bereit

Die islamistische Hamas hält an ihrer Forderung nach einem Waffenstillstand und Abzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen fest, ist einem Medienbericht zufolge aber zu weiteren Verhandlungen bereit. "Wir haben nicht erklärt, dass die Verhandlungen eingestellt wurden", sagte Husam Badran, Mitglied des Politbüros der Hamas, dem Wall Street Journal. Um vor Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan eine Einigung zu erzielen, sollen der Zeitung zufolge die Gespräche der Vermittler Ägypten, Katar und USA am Sonntag in Kairo fortgesetzt werden. Die arabischen Unterhändler planten, auf eine zunächst kürzere Feuerpause von zwei Tagen zu Beginn des Ramadan zu drängen, hieß es. Bislang war über eine von den Vermittlern vorgeschlagene sechswöchige Waffenruhe gesprochen worden.

Israel wirft der Hamas vor, an einer Waffenruhe derzeit gar nicht interessiert zu sein. "Wir sind die Partei, die am meisten daran interessiert ist, diesen Krieg zu beenden", sagte Badran.

"}],"created_at":1710034704,"geo_ip":"US","highlight":"","local_id":"emvLhPBS5DMrszE9Hn3f","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ed0f10","updated_at":1710047791,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":6043},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvM21Zr6Jnx5xUVKgE3","text":"

Biden will "eine Feuerpause sehen"

US-Präsident Joe Biden dringt im Gaza-Krieg auf eine vorübergehende Waffenruhe.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"US-Präsident Joe Biden","local_id":"bmvN5DpVZ25R3ZJLAYKr","text":"Ich will eine Feuerpause sehen, beginnend mit einem großen Gefangenenaustausch. Für einen Zeitraum über sechs Wochen."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvN5M3YZ25R3ZJLAYKs","text":"

Der 81-Jährige sagte dem Sender MSNBC, er habe mit der Mehrheit der arabischen Staats- und Regierungschefs gesprochen, "von Saudi-Arabien über Ägypten bis Jordanien sind alle bereit, Israel vollständig anzuerkennen und mit dem Wiederaufbau der Region zu beginnen". Laut Biden werden die Verhandlungen über eine Feuerpause fortgesetzt, er glaube, das sei möglich, sagte er.

Die USA verstärken den Druck auf Israel. Sie brachten einen UN-Resolutionsentwurf in den Sicherheitsrat mit der Forderung nach einer "sofortigen Waffenruhe" ein. Resolutionen sind völkerrechtlich bindend. Wann der Rat abstimmt, ist offen.

Mehr zur geforderten Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas lesen Sie in dieser Meldung:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmvNhvKhRBRT3BdP6fVS","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/israel-hamas-waffenruhe-biden","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/israel-hamas-waffenruhe-biden","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/israel-hamas-waffenruhe-biden","type":"web","provider_name":"Website","title":"Gazastreifen: Biden kritisiert Netanjahu für Kriegsführung","description":"Der US-Präsident wirft Benjamin Netanjahu Fehler in Kampf gegen die Hamas vor. Er schade Israel mehr, als dass er dem Land helfe. Joe Biden dringt auf eine Feuerpause.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2024-03%2Fus-praesident-joe-biden-verlangt-feuerpause-im-gaza-krieg-bild%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2024-03/us-praesident-joe-biden-verlangt-feuerpause-im-gaza-krieg-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/israel-hamas-waffenruhe-biden"}],"created_at":1710037800,"geo_ip":"AU","highlight":"","local_id":"emvM21Zr6Jnx5xUVKgE2","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ed1b28","updated_at":1710055118,"updated_by":"64c9104f406f55697de58548","user_id":"5e8dcf9c61b2c1e7d855fa65","user_locale":"en","version":6055},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvMKkb26Jnx5xUVKgE6","text":"

Material für provisorischen Hafen nach Gaza unterwegs

Die USA haben das erste Schiff mit Ausrüstung für den Bau des geplanten Piers an der Küste des Gazastreifens entsandt. Nach Angaben des US-Militärs hat das Logistik-Schiff General Frank S. Besson den US-Stützpunkt Langley-Eustis in Virginia in Richtung Gaza verlassen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"US-Centcom/X/Handout/Reuters","media_local_id":"mmvNc313RBRT3BdPT581","title":"Das US-Armeeschiffs "USAV General Frank S. Besson Jr." auf dem Weg ins östliche Mittelmeer."}],"local_id":"bmvNc1isRBRT3BdPT57z"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvNhf8eRBRT3BdP6fVN","text":"

Der US-Präsident hatte vor nicht mal 36 Stunden angekündigt, eine provisorische Anlegestelle für Schiffe mit Hilfslieferungen zu bauen. Es gibt dort bisher keine Häfen, über die Nothilfe ankommen könnte. Laut den USA sollen israelische Beamte die Ladung von Hilfsschiffen bereits in Zypern kontrollieren. Damit seien weitere Durchsuchungen im Gazastreifen hinfällig.

"}],"created_at":1710039706,"fold_out":false,"geo_ip":"AU","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emvMKkb26Jnx5xUVKgE5","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1710053958,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":768,"local_id":"mmvNc313RBRT3BdPT581","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1710060137,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvMKkb26Jnx5xUVKgE5/mmvNc313RBRT3BdPT581","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":6064,"width":1024}],"sort":"0000000065ed229a","updated_at":1710060137,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"5e8dcf9c61b2c1e7d855fa65","user_locale":"en","version":6064},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvNpYD5RBRT3BdPGip8","text":"

Spanischer Ministerpräsident für Anerkennung eines palästinensischen Staates

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez will dem Parlament die Anerkennung eines palästinensischen Staates vorschlagen. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Oscar del Pozo/AFP/Getty Images","media_local_id":"mmvNz9BvuxR75uBAUAa1","title":"Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez"}],"local_id":"bmvNz59PuxR75uBAUAZz"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Pedro Sánchez, spanischer Ministerpräsident","local_id":"bmvNrC4pRBRT3BdPGipA","text":"Ich tue dies aus moralischer Überzeugung, für eine gerechte Sache und weil es der einzige Weg ist, dass die beiden Staaten – Israel und Palästina – in Frieden zusammenleben können."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvNr7QURBRT3BdPGip9","text":"

Sánchez sagte, seine Haltung im Gazakrieg gleiche der Spaniens bei der Unterstützung der von Russland angegriffenen Ukraine. Spanien verlange "von Russland, internationales Recht zu respektieren, und von Israel, die Gewalt zu beenden, die Zweistaatenlösung anzuerkennen und humanitäre Hilfe nach Gaza zu lassen".

"}],"created_at":1710056802,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvNpYD4RBRT3BdPGip7","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1710058334,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1687,"local_id":"mmvNz9BvuxR75uBAUAa1","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1710060071,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvNpYD4RBRT3BdPGip7/mmvNz9BvuxR75uBAUAa1","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":6063,"width":2500}],"sort":"0000000065ed6562","updated_at":1710060071,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":6063},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvP11jSuxR75uBAUAa7","text":"

Beschuss zwischen Hisbollah im Südlibanon und Israel 

Israel und die islamistische Hisbollah-Miliz im Südlibanon haben sich erneut gegenseitig aus der Luft angegriffen. Die israelischen Streitkräfte teilten mit, in der Nacht Infrastruktur der Hisbollah im Süden des Libanon mit Flugzeugen angegriffen zu haben, darunter auch ein Hisbollah-Militärgelände in der Gegend um Cherbet Selm. Die staatliche Nachrichtenagentur NNA berichtete, fünf Menschen seien dabei gestorben – drei sollen Hisbollah-Mitglieder gewesen sein.

Die Hisbollah teilte mit, als Reaktion am Morgen Stellungen des israelischen Militärs im nördlichen Meron angegriffen zu haben. Etwa 35 Raketenabschüsse aus dem Libanon auf Ziele in Israel sind nach Angaben der israelischen Armee registriert worden. 

"}],"created_at":1710065443,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvP11jSuxR75uBAUAa6","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000065ed8723","updated_at":1710067020,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":6071},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvPwD8uRBRT3BdP2oEW","text":"

Israelische Angriffe im Süden des Gazastreifens

Die israelische Armee hat nach übereinstimmenden Angaben Ziele im südlichen Teil des Gazastreifens angegriffen. Nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde wurden dabei mindestens 85 Menschen getötet. 13 von ihnen sollen demnach durch Geschosse getötet worden sein, die in einem Flüchtlingslager zwischen den Städten Chan Junis und Rafah einschlugen. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"-/AFP/Getty Images","media_local_id":"mmvPxmYYRBRT3BdP2oEb","title":"Ein Mann, der in einer Scheune im provisorischen Lager Al-Mawasi Zuflucht gesucht hat, zeigt die Schäden, die ein israelischer Angriff in der Nacht zum 10. März verursacht haben soll."}],"local_id":"bmvPxjMtRBRT3BdP2oEa"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvQ25mLZ25R3ZJLAYLC","text":"

Die israelische Armee meldete 30 getötete Kämpfer der Hamas im Zentrum des Gazastreifens und in Chan Junis. Die Angaben beider Seiten ließen sich noch nicht unabhängig überprüfen.

"}],"created_at":1710069192,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emvPwD8uRBRT3BdP2oEV","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1710069291,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1667,"local_id":"mmvPxmYYRBRT3BdP2oEb","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1710071664,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvPwD8uRBRT3BdP2oEV/mmvPxmYYRBRT3BdP2oEb","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":6079,"width":2500}],"sort":"0000000065ed95c8","updated_at":1710071664,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":6079},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvQ2G9TZ25R3ZJLAYLK","text":"

Amsterdam: Proteste gegen Israel bei Eröffnung von Holocaustmuseum 

Überschattet von Protesten gegen Israels Angriffe im Gazastreifen ist in Amsterdam das neue Nationale Holocaustmuseum eröffnet worden. Der israelische Präsident Izchak Herzog warnte bei der Feierstunde vor wachsendem Antisemitismus. "Antisemitismus und Hass blühen erneut weltweit", sagte er. Auch der niederländische König Willem-Alexander rief dazu auf, sich gegen Antisemitismus zu wenden. "Giftige Worte und Taten können zu einer tödlichen Dynamik führen."

Nahe der Feier in der Portugiesischen Synagoge demonstrierten mehr als 1.000 Menschen gegen Israels Angriffe auf die palästinensische Zivilbevölkerung und gegen den Besuch von Herzog. In lauten Sprechchören warfen sie Israel Massenmord vor. Bei der Demonstration kam es auch zu Zusammenstößen mit der Polizei.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Peter Djeong/AP/dpa","media_local_id":"mmvQTCkBuxR75uBAUAaE","title":"Menschen protestieren gegen Israels Präsident Herzog, der zur Eröffnung des neuen Nationalen Holocaustmuseums in Amsterdam erwartet wird."}],"local_id":"bmvQTAV2uxR75uBAUAaD"}],"created_at":1710074294,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvQ2G9TZ25R3ZJLAYLJ","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1710074906,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1667,"local_id":"mmvQTCkBuxR75uBAUAaE","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1710075131,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvQ2G9TZ25R3ZJLAYLJ/mmvQTCkBuxR75uBAUAaE","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":6084,"width":2500}],"sort":"0000000065eda9b6","updated_at":1710075131,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_locale":"en","version":6084},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvQTtYZuxR75uBAUAaH","text":"

Israel setzt Tausende Polizisten in Jerusalem für Ramadan ein

Mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen bereitet sich Israel auf den muslimischen Fastenmonat Ramadan vor. Tausende Polizisten sollen dafür in der Altstadt von Jerusalem eingesetzt werden. Hier werden Zehntausende Gläubige auf dem Weg zur Al-Aksa-Moschee erwartet. Die israelische Polizei wird nach eigenen Angaben "die sichere Verrichtung der Ramadan-Gebete auf dem Tempelberg ermöglichen". Viele Muslime auf der ganzen Welt sehen es allerdings als Affront, dass die israelische Polizei für die Sicherheit auf dem Al-Aksa-Gelände verantwortlich ist. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ammar Awad/Reuters","media_local_id":"mmvR3WiVuxR75uBAUAaR","title":"Tausende israelische Polizisten sollen in Jerusalems Altstadt für erhöhte Sicherheit während des Ramadans sorgen"}],"local_id":"bmvR3SzjuxR75uBAUAaP"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvR3TJSuxR75uBAUAaQ","text":"

Der Tempelberg ist seit Langem ein Brennpunkt für Unruhen. 2021 etwa begannen dort Auseinandersetzungen, die zu einem zehntägigen Krieg zwischen Israel und der terroristischen Hamas führten. In diesem Jahr hat Hamas-Chef Ismail Hanijeh die Palästinenser dazu aufgerufen, zu Beginn des Ramadan zur Moschee zu marschieren.

Auf festliche Dekorationen soll in Jerusalem sowie in den Städten des besetzten Westjordanlandes verzichtet werden. Man tue dies aus "Respekt vor dem Blut unserer Kinder, der Älteren und der Märtyrer", sagte das Mitglied der Verwaltung der Jerusalemer Altstadt, Ammar Sider. Im besetzten Westjordanland sind seit Kriegsausbruch rund 400 Menschen bei Konfrontationen mit Einsatzkräften oder jüdischen Siedlern getötet worden. 

"}],"created_at":1710077811,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emvQTtYZuxR75uBAUAaG","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1710081495,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mmvR3WiVuxR75uBAUAaR","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1710091667,"updated_by":"5e8ed654a49900497e59670a","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvQTtYZuxR75uBAUAaG/mmvR3WiVuxR75uBAUAaR","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":6096,"width":2000}],"publish_at":0,"sort":"0000000065edb773","updated_at":1710119813,"updated_by":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":6114},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvRKdys4YTgsr9FDfnB","text":"

Schiff mit Hilfe für die Menschen in Gaza fertig zum Auslaufen 

Das Schiff Open Arms der gleichnamigen spanischen Hilfsorganisation soll spätestens am Abend vom zyprischen Larnaka in See stechen und Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen. Rund 200 Tonnen Trinkwasser, Medikamente und Lebensmittel sind geladen.

Es handelt sich um eine Probefahrt entlang der Route eines geplanten Hilfskorridors, den EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der zyprische Präsidenten Nikos Christodoulidis angekündigt hatten. An den Hilfslieferungen auf dem Seeweg wollen sich mehrere Staaten, darunter auch Deutschland, sowie verschiedene Organisationen beteiligen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Yiannis Kourtoglou/REUTERS","media_local_id":"mmvRygwn6eGw4moe5hHz","title":"Ein Rettungsschiff der spanischen NGO Open Arms"}],"local_id":"bmvRydSh6eGw4moe5hHx"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvRydcc6eGw4moe5hHy","text":"

Larnaka liegt rund 400 Kilometer von Gaza entfernt. Die Landung des Schiffs und der Transport der Hilfsgüter zu den Menschen gilt als große Herausforderung, weil es im Gazastreifen nur einen kleinen Fischerhafen gibt, der nicht tief genug für Frachtschiffe ist. Das US-Militär will deshalb gemeinsam mit internationalen Partnern einen temporären Hafen einrichten, dessen Bau aber zwei Monate dauern wird. 

"}],"created_at":1710084759,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvRKdys4YTgsr9FDfnA","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1710092079,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1369,"local_id":"mmvRygwn6eGw4moe5hHz","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1710092081,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvRKdys4YTgsr9FDfnA/mmvRygwn6eGw4moe5hHz","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":6099,"width":2000}],"sort":"0000000065edd297","updated_at":1710092081,"user_id":"60d48a960b36224c1b44689c","user_locale":"en","version":6099},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvRyuSt6eGw4moe5hJ3","text":"

Von der Leyen setzt sich für Seekorridor in den Gazastreifen ein

Angesichts der extremen Notlage der Bevölkerung im Gazastreifen erwartet EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen mehr Hilfe auch aus Israel. Das Land komme seiner Pflicht zur Versorgung der Menschen "nur begrenzt" nach und müsse mehr tun, um ziviles Leben zu schützen, sagte sie im ZDF-heute-journal.

Der nun geplante Seekorridor von Zypern nach Gaza sei unbedingt nötig, "weil wir eine humanitäre Katastrophe zurzeit erleben", sagte von der Leyen weiter. Mit Israel sei dieser Schritt abgesprochen. "Die Israelis können auf zypriotischer Seite die Waren kontrollieren und damit den Sicherheitscheck machen. Dann geht es auf das Schiff und in Richtung Gaza", erklärte sie. Um einen weiteren Landzugang für Hilfsgüter von Israel aus werde ebenfalls "intensiv gerungen".

"}],"created_at":1710111354,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvRyuSt6eGw4moe5hJ2","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ee3a7a","updated_at":1710112152,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":6109},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvTFNbR6oGi3R817ojL","text":"

Ägypten will Vermittlungsgespräche während des Ramadan fortsetzen

Ägypten setzt seine Bemühungen um einen Waffenstillstand im Gazastreifen fort – das verlautet aus Sicherheitskreisen des Landes. Man stehe in Kontakt mit dem israelischen Geheimdienst Mossad und der Hamas. Ziel sei es, während des Fastenmonats Ramadan, der in dieser Woche beginnt, die Verhandlungen wieder aufzunehmen.

Bislang war es das Ziel gewesen, eine Vereinbarung bis zum Beginn des Ramadan zu erreichen. 

"}],"created_at":1710107249,"geo_ip":"NZ","highlight":"","local_id":"emvTFNbR6oGi3R817ojK","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ee2a71","updated_at":1710133894,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":6117},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvTKezD6oGi3R817ojP","text":"

Netanjahu spricht Hamas Willen zu Feuerpause ab

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu geht nicht davon aus, dass es zügig zu einer Feuerpause kommt. Bei den Verhandlungen kämen die Unterhändler mit nichts zurück, sagte er in einem Interview mit Bild, dem Fernsehsender Welt und Politico. Er gehe davon aus, dass die Terrormiliz Hamas, die im Gazastreifen regiert, derzeit kein Abkommen wolle. "Ihre Strategie besteht darin, den internationalen Druck auf Israel zu erhöhen und die internationale Gemeinschaft dazu zu bringen, Israel davon abzuhalten, die endgültige Niederlage der Hamas-Truppen herbeizuführen."

Netanjahu wies die Kritik von US-Präsident Joe Biden am harten militärischen Vorgehen Israels zurück. "Wenn der US-Präsident damit meint, dass ich eine Privatpolitik gegen den Wunsch der Mehrheit der Israelis verfolge und das Israels Interessen schadet, dann liegt er in beiden Punkten falsch."

Mehr dazu lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmvTrYwm6oGi3R817ojf","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/israel-hamas-netanjahu-biden-gazastreifen-opfer","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/israel-hamas-netanjahu-biden-gazastreifen-opfer","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/israel-hamas-netanjahu-biden-gazastreifen-opfer","type":"web","provider_name":"Website","title":"Gazastreifen: Netanjahu weist Bidens Kritik an Israels Vorgehen zurück","description":"Israels Ministerpräsident wehrt sich gegen die Kritik des US-Präsidenten: Die Bevölkerung unterstütze seinen Krieg gegen die Hamas. Er verfolge keine Privatpolitik.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2024-03%2Fbenjamin-netanjahu-bild%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2024-03/benjamin-netanjahu-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/israel-hamas-netanjahu-biden-gazastreifen-opfer"}],"created_at":1710107516,"fold_out":false,"geo_ip":"NZ","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emvTKezD6oGi3R817ojN","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ee2b7c","updated_at":1710133834,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":6116},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvTM2bE6oGi3R817ojS","text":"

Scholz dringt auf Waffenruhe noch während des Ramadan

Bundeskanzler Olaf Scholz dringt im Gaza-Krieg auf eine länger anhaltende Waffenruhe. "Am besten schon während des Ramadans", sagte der SPD-Politiker in einer Videobotschaft. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Olaf Scholz, Bundeskanzler","local_id":"bmvTMxoy6oGi3R817ojT","text":"Ein solcher Waffenstillstand sollte sicherstellen, dass die israelischen Geiseln endlich freigelassen werden und dass endlich mehr humanitäre Hilfe in Gaza ankommt."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvTMzBS6oGi3R817ojU","text":"

Mit Bezug auf den Ramadan sagte Scholz, viele Menschen dächten in diesen Tagen besonders an ihre Angehörigen im Nahen Osten. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Olaf Scholz","local_id":"bmvTNaxY6oGi3R817ojV","text":"Ich möchte, dass Sie wissen: Sie sind mit Ihrem Mitgefühl nicht allein. Auch in Deutschland nehmen viele großen Anteil – am Leid der ermordeten und verschleppten Israelis und am Schicksal der unschuldig Getöteten, der Verwundeten und der Leidenden in Gaza."}],"created_at":1710108452,"geo_ip":"NZ","highlight":"","local_id":"emvTM2bE6oGi3R817ojR","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ee2f24","updated_at":1710133789,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":6115},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvTghR86eGw4moe5hJ6","text":"

Hilfslieferung über Seekorridor verzögert sich

Das Auslaufen des Schiffes Open Arms der gleichnamigen spanischen Hilfsorganisation, das mit Hilfsgütern für den Gazastreifen beladen ist, verzögert sich. Wegen "technischer Themen" laufe das Schiff allen Anzeichen nach wohl erst morgen aus dem zyprischen Hafen Larnaca aus, berichtete der zyprische Rundfunk (RIK).

Nach Angaben der zyprischen Regierung in Nikosia hat das Schiff, das eine Cargoplattform schleppen soll, rund 200 Tonnen Trinkwasser und Medikamente geladen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Katia Kristodoulou/EPA-EFE","media_local_id":"mmvW1ih9RBRT3BdPY8zo","title":"Das Schiff "Open Arms" der gleichnamigen spanischen Hilfsorganisation."}],"local_id":"bmvW1hc5RBRT3BdPY8zn"}],"created_at":1710111566,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emvTghR86eGw4moe5hJ5","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1710137850,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":2044,"local_id":"mmvW1ih9RBRT3BdPY8zo","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1710137852,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvTghR86eGw4moe5hJ5/mmvW1ih9RBRT3BdPY8zo","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":6128,"width":3000}],"sort":"0000000065ee3b4e","updated_at":1710137852,"user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":6128},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvVeYfC5eZy5SpiXmWS","text":"

Stars protestieren bei Oscarverleihung für Waffenstillstand in Gaza 

Bei der 96. Oscarverleihung haben zahlreiche Künstler gegen den Krieg im Gazastreifen protestiert. Das berichten mehrere Medien. Die Protestierenden, darunter Billie Eilish, Richard Gere und Cate Blanchett, trugen einen roten Anstecker der Gruppe "Artists4Ceasefire". 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Richard Shotwell/Invision/AP/dpa","media_local_id":"mmvVujyB5eZy5SpiXmWX","title":"Filmemacherin Shruti Ganguly protestiert mit rotem Anstecker und dem Schriftzug "Cease Fire" am Arm für einen Waffenstillstand in Gaza und Israel."}],"local_id":"bmvVuhZA5eZy5SpiXmWW"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvVvVkq5eZy5SpiXmWY","text":"

Mehr als 400 Künstler unterzeichneten einen offenen Brief der Gruppe an US-Präsident Joe Biden, in dem sie "eine sofortige Deeskalation und einen Waffenstillstand in Gaza und Israel" fordern.

"}],"created_at":1710135881,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvVeYfC5eZy5SpiXmWR","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1710136689,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":2197,"local_id":"mmvVujyB5eZy5SpiXmWX","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1710136757,"updated_by":"6437b5d40b23ade7cea468bc","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvVeYfC5eZy5SpiXmWR/mmvVujyB5eZy5SpiXmWX","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":6124,"width":3000}],"sort":"0000000065ee9a49","updated_at":1710136757,"updated_by":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":6124},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvVvtmp5eZy5SpiXmWe","text":"

Saudi-Arabiens König spricht von "abscheulichen Verbrechen" im Gazastreifen

Saudi-Arabiens König Salman hat die internationale Gemeinschaft zum Handeln im Gazastreifen aufgefordert. "Wir rufen die internationale Gemeinschaft auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden, um diesen abscheulichen Verbrechen ein Ende zu setzen und die Einrichtung sicherer humanitärer Korridore und Hilfskorridore zu gewährleisten", sagte er in einer Botschaft zum muslimischen Fastenmonat Ramadan.
Zuvor hatten die Vermittler USA, Ägypten und Katar versucht, vor Beginn des Ramadan eine Einigung über eine Feuerpause und eine Geiselfreilassung herbeizuführen – allerdings ohne Erfolg.

"}],"created_at":1710137413,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvVvtmp5eZy5SpiXmWd","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065eea045","updated_at":1710145820,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":6129},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvVzFqt5eZy5SpiXmWh","text":"

Israels Armee meldet Tötung mehrerer Terroristen im Gazastreifen

Das israelische Militär hat seine Kämpfe im Gazastreifen fortgesetzt. Wie die Armee mitteilte, töteten israelische Soldaten gestern im Zentrum des Gazastreifens rund 15 Terroristen.

Außerdem soll das Militär bei Razzien in Wohnungen in der Stadt Chan Junis im Süden des Gazastreifens mehrere Mitglieder der Hamas festgenommen und Waffen sichergestellt haben. Bei dem Einsatz sei eine Rakete auf die israelischen Soldaten gefeuert worden. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

"}],"created_at":1710147192,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvVzFqt5eZy5SpiXmWg","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065eec678","updated_at":1710147426,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":6131},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvWrNnk5eZy5SpiXmWk","text":"

Zyprisches Frachtschiff mit Tonnen an Hilfsgütern könnte heute Richtung Gazastreifen aufbrechen

Das mit Hilfsgütern für den Gazastreifen beladene Schiff Open Arms könnte noch heute vom Hafen Larnaka in Zypern auslaufen. Das sagte der zyprische Außenminister Konstantinos Kombos im zyprischen Rundfunk (RIK). Ursprünglich sollte das Schiff bereits am Wochenende ablegen. Nach Angaben des Außenministers gibt es jedoch technische Probleme. "Bis zur Umsetzung kann nichts als selbstverständlich angesehen werden, da das Projekt aufgrund der Kriegssituation in Gaza komplex ist", sagte Kombos. Eine zweite Ladung mit humanitärer Hilfe stehe im Hafen von Larnaka bereit und könnte in den nächsten Tagen an den Gazastreifen geliefert werden.

Das Schiff hat nach Angaben der zyprischen Regierung rund 200 Tonnen Trinkwasser, Medikamente und Lebensmittel an Bord. Den Start des Hilfskorridors auf dem Seeweg hatten EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der zyprische Präsident Nikos Christodoulidis am Freitag angekündigt.

Die Fahrt von Zypern zum Gazastreifen könnte Experten zufolge zwischen 48 und 60 Stunden dauern. Wo und wie das Schiff nach Ankunft in den Gewässern vor der Küste des Gazastreifens seine Fracht löschen soll, ist unklar. Das Anliefern der Güter gilt als große Herausforderung, da der kleine Fischerhafen nicht tief genug für Frachtschiffe ist. Das US-Militär will deshalb gemeinsam mit internationalen Partnern einen temporären Hafen einrichten, dessen Bau nach US-Angaben aber zwei Monate dauern wird.

"}],"created_at":1710148145,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvWrNnk5eZy5SpiXmWj","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065eeca31","updated_at":1710149625,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":6133},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvWwFs45eZy5SpiXmWo","text":"

UN-Hilfswerk kritisiert israelische Restriktionen für Hilfslieferungen 

Das UN-Hilfswerk für Palästinenser (UNRWA) hat mehr Hilfslieferungen auf dem Landweg gefordert. Zwar begrüße das Hilfswerk jegliche Hilfslieferungen, auch über den Seeweg oder aus der Luft, allerdings gebe es "einen effizienteren, einfacheren, schnelleren, billigeren und sichereren Weg" dafür "und das ist über die Straße", sagte die UNRWA-Kommunikationsdirektorin Juliette Touma in einem Interview mit dem britischen Sender Channel 4. Sie fordert daher die Öffnung von weiteren israelischen Grenzübergängen, längere Öffnungszeiten an den Grenzübergängen und die Erlaubnis für mehr einfahrende Lastwagen mit Hilfslieferungen.

Außerdem gebe es "strenge Beschränkungen für Konvois, die den Norden von Gaza erreichen wollen", sagte Touma. Demnach konnte das Hilfswerk diesen Teil des Gazastreifens "seit fast sechs Wochen" nicht mit "dringend benötigter Nahrungsmittelhilfe" versorgen. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmvXF7fN5eZy5SpiXmWs","oembed_json":"{"html":"

"There's a humanitarian situation that no one can turn a blind eye to inside the📍#GazaStrip"
@JulietteTouma tells @Channel4 about the severe restrictions on convoys to reach the north of #Gaza "People are anxious, a ceasefire is desperately needed." pic.twitter.com/CUHpCeSFZS

— UNRWA (@UNRWA) March 11, 2024

nnn","abstract":"

","_id":"https://twitter.com/UNRWA/status/1767102515361816812","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"

"There's a humanitarian situation that no one can turn a blind eye to inside the📍#GazaStrip"
@JulietteTouma tells @Channel4 about the severe restrictions on convoys to reach the north of #Gaza "People are anxious, a ceasefire is desperately needed." pic.twitter.com/CUHpCeSFZS

— UNRWA (@UNRWA) March 11, 2024

","url":"https://twitter.com/UNRWA/status/1767102515361816812","type":"rich","provider_name":"Twitter","title":"UNRWA on Twitter / X","description":""There’s a humanitarian situation that no one can turn a blind eye to inside the📍#GazaStrip" @JulietteTouma tells @Channel4 about the severe restrictions on convoys to reach the north of #Gaza "People are anxious, a ceasefire is desperately needed." pic.twitter.com/CUHpCeSFZS— UNRWA (@UNRWA) March 11, 2024nnn","domain":"twitter.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fabs.twimg.com%2Ffavicons%2Ftwitter.ico"}","url":"

"There's a humanitarian situation that no one can turn a blind eye to inside the📍#GazaStrip"
@JulietteTouma tells @Channel4 about the severe restrictions on convoys to reach the north of #Gaza "People are anxious, a ceasefire is desperately needed." pic.twitter.com/CUHpCeSFZS

— UNRWA (@UNRWA) March 11, 2024

"}],"created_at":1710151602,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvWwFs45eZy5SpiXmWn","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065eed7b2","updated_at":1710151676,"updated_by":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":6136},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvXG6LfRBRT3BdPV7gP","text":"

Israelische Armee findet Tunnel und Ausrüstung zur Waffenherstellung in Chan Junis

Nach Angaben der israelischen Streitkräfte wurden in einem Wohnkomplex in Chan Junis Tunnel der Hamas entdeckt. Zuerst berichtete die israelische Zeitung The Times of Israel darüber. Einer der Tunnelschächte führe zu einem unterirdischen Weg, auf dem Lebensmittel und Waffen gefunden worden seien, teilte die israelische Armee mit.

In einem anderen Tunnelschacht befand sich nach Angaben der israelischen Armee auch Ausrüstung zur Waffenherstellung. Die Tunnel seien durch einen Luftangriff zerstört worden, teilten die Streitkräfte mit.

"}],"created_at":1710153895,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvXG6LfRBRT3BdPV7gN","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065eee0a7","updated_at":1710155659,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":6138},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvXszk87YA46sotDv7k","text":"

Israel hält laut Medienberichten Palästinenser vom Tempelberg fern

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ahmad Gharabli/AFP/Getty Images","media_local_id":"mmvYBx1W7YA46sotDv83","title":"Menschen vor dem Felsendom auf dem Tempelberg in Jerusalem. Es ist der älteste Sakralbau und eines der Hauptheiligtümer im Islam."}],"local_id":"bmvYBs4A7YA46sotDv81"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvYBsXV7YA46sotDv82","text":"

Die israelische Polizei hat offenbar Hunderten palästinensischen Menschen den Zugang zum Tempelberg verweigert. Zu Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan waren Zehntausende Gläubige erwartet worden, die an dem heiligen Ort und in welcher dortigen Al-Aksa-Moschee seine Gebete verrichten wollten.

Einem Bericht welcher israelischen Zeitung Ha’aretz zufolge nach sich ziehen Einsatzkräfte unterdies nicht zuletzt Schlagstöcke gegen eine Menschenmenge eingesetzt. Aufnahmen in den sozialen Medien sollen dies vorbehalten, ihre Echtheit konnte zunächst nicht unabhängig überprüft werden. Laut Ha’aretz sollen ungeachtet mehrere junge Menschen hinaus den Tempelberg gelangt sein.

Warum es zu den Zusammenstößen kam, blieb zunächst unklar. Medien meldeten allgemein großen Andrang und teils starkes Gedränge. Die israelische Polizei hatte zuvor den Einsatz Tausender Polizeikräfte angekündigt, um "die sichere Verrichtung der Ramadan-Gebete auf dem Tempelberg zu ermöglichen".

"}],"created_at":1710159958,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvXszk87YA46sotDv7j","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1710162363,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mmvYBx1W7YA46sotDv83","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1710165060,"updated_by":"64acffbf2f21e5e170f2e242","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvXszk87YA46sotDv7j/mmvYBx1W7YA46sotDv83","user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":6153,"width":2000}],"sort":"0000000065eef856","updated_at":1710165060,"updated_by":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":6153},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvXyocK7YA46sotDv7o","text":"

Biden rückt Leiden der Palästinenser in den Fokus

US-Präsident Joe Biden hat in einer Ansprache zum Beginn des Ramadan auf das Leid der Bevölkerung im Gazastreifen aufmerksam gemacht. Zudem forderte er erneut eine Zweistaatenlösung zur Beendigung des Konflikts. Dies sei der einzige Weg zu einem dauerhaften Frieden, sagte er.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"US-Präsident Joe Biden","local_id":"bmvY18g67YA46sotDv7p","text":"Wenn sich Muslime in den kommenden Tagen und Wochen auf der ganzen Welt versammeln, um ihr Fasten zu brechen, wird für viele das Leid des palästinensischen Volkes im Vordergrund stehen. Es steht für mich im Vordergrund."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvY1Fvh7YA46sotDv7q","text":"

"Wir werden weiter auf eine langfristige Zukunft mit Stabilität, Sicherheit und Frieden hinarbeiten. Dazu gehört eine Zweistaatenlösung, die Palästinensern und Israelis gleichermaßen Freiheit, Würde, Sicherheit und Wohlstand garantiert", sagte Biden weiter. Zudem setzten sich die USA weiterhin für einen sofortigen und dauerhaften Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas von mindestens sechs Wochen ein. Teil davon solle auch eine Vereinbarung zur Freilassung der verbliebenen Geiseln sein.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ahmad Hasaballah/Getty Images","media_local_id":"mmvY6jnA7YA46sotDv7w","title":"Binnenvertriebene Palästinenser im Gazastreifen haben Zelte für den heiligen Ramadan dekoriert."}],"local_id":"bmvY6Wxp7YA46sotDv7u"}],"created_at":1710160475,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvXyocK7YA46sotDv7n","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1710161391,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":2000,"local_id":"mmvY6jnA7YA46sotDv7w","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1710161830,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvXyocK7YA46sotDv7n/mmvY6jnA7YA46sotDv7w","user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":6147,"width":3000}],"sort":"0000000065eefa5b","updated_at":1710161830,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":6147},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvYL3C94cvh4DKQDA66","text":"

Auswärtiges Amt sieht Schwierigkeiten bei humanitären Lieferungen auf dem Seeweg

Die Bundesregierung priorisiert bei der humanitären Hilfe für Gaza weiter den Landweg. Das sei am einfachsten, sagte der Sprecher des Auswärtigen Amtes, Sebastian Fischer. Es müssten mehr Lkw nach Gaza kommen, es müssten mehr Grenzübergänge geöffnet werden.

Derzeit warte ein Schiff mit rund 200 Tonnen Hilfsgütern in Zypern, um nach Gaza auszulaufen, sagte Fischer. Allerdings sei weiter ungeklärt, wo diese Hilfsgüter entladen werden könnten. Im Gespräch seien unter anderem eine Entladung auf dem Meer oder die Anlandung in dem israelischen Hafen Aschkelon nördlich des Gazastreifens.

"}],"created_at":1710164019,"geo_ip":"DK","highlight":"","local_id":"emvYL3C94cvh4DKQDA65","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ef0833","updated_at":1710164944,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60ed8d992d64022ab3054720","user_locale":"en","version":6152}]},"uniqueId":"1ezj","isSSR":true,"configuration":{"locale":"de","refresh":"notify","sort":"desc","sharing":"off","limit":25,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"automaticSummary":"chapters","automaticSummaryHighlightsLimit":25,"useSlideshow":true,"layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","colorScheme":"light","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","commentsMode":"default","useCookies":"all"}}“>

Jona Spreter
Jona Spreter

Auswärtiges Amt sieht Schwierigkeiten bei humanitären Lieferungen auf dem Seeweg

Die Bundesregierung priorisiert bei der humanitären Hilfe für Gaza weiter den Landweg. Das sei am einfachsten, sagte der Sprecher des Auswärtigen Amtes, Sebastian Fischer. Es müssten mehr Lkw nach Gaza kommen, es müssten mehr Grenzübergänge geöffnet werden.

Derzeit warte ein Schiff mit rund 200 Tonnen Hilfsgütern in Zypern, um nach Gaza auszulaufen, sagte Fischer. Allerdings sei weiter ungeklärt, wo diese Hilfsgüter entladen werden könnten. Im Gespräch seien unter anderem eine Entladung auf dem Meer oder die Anlandung in dem israelischen Hafen Aschkelon nördlich des Gazastreifens.

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Biden rückt Leiden der Palästinenser in den Fokus

US-Präsident Joe Biden hat in einer Ansprache zum Beginn des Ramadan auf das Leid der Bevölkerung im Gazastreifen aufmerksam gemacht. Zudem forderte er erneut eine Zweistaatenlösung zur Beendigung des Konflikts. Dies sei der einzige Weg zu einem dauerhaften Frieden, sagte er.
Wenn sich Muslime in den kommenden Tagen und Wochen auf der ganzen Welt versammeln, um ihr Fasten zu brechen, wird für viele das Leid des palästinensischen Volkes im Vordergrund stehen. Es steht für mich im Vordergrund.

US-Präsident Joe Biden

„Wir werden weiter auf eine langfristige Zukunft mit Stabilität, Sicherheit und Frieden hinarbeiten. Dazu gehört eine Zweistaatenlösung, die Palästinensern und Israelis gleichermaßen Freiheit, Würde, Sicherheit und Wohlstand garantiert„, sagte Biden weiter. Zudem setzten sich die USA weiterhin für einen sofortigen und dauerhaften Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas von mindestens sechs Wochen ein. Teil davon solle auch eine Vereinbarung zur Freilassung der verbliebenen Geiseln sein.
Binnenvertriebene Palästinenser im Gazastreifen haben Zelte für den heiligen Ramadan dekoriert.
Binnenvertriebene Palästinenser im Gazastreifen haben Zelte für den heiligen Ramadan dekoriert. Ahmad Hasaballah/Getty Images

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Israel hält laut Medienberichten Palästinenser vom Tempelberg fern

Menschen vor dem Felsendom auf dem Tempelberg in Jerusalem. Es ist der älteste Sakralbau und eines der Hauptheiligtümer im Islam.
Menschen vor dem Felsendom auf dem Tempelberg in Jerusalem. Es ist der älteste Sakralbau und eines der Hauptheiligtümer im Islam. Ahmad Gharabli/AFP/Getty Images
Die israelische Polizei hat offenbar Hunderten palästinensischen Menschen den Zugang zum Tempelberg verweigert. Zu Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan waren Zehntausende Gläubige erwartet worden, die an dem heiligen Ort und in der dortigen Al-Aksa-Moschee beten wollten.

Einem Bericht der israelischen Zeitung Ha’aretz zufolge haben Einsatzkräfte dabei auch Schlagstöcke gegen eine Menschenmenge eingesetzt. Aufnahmen in den sozialen Medien sollen dies belegen, ihre Echtheit konnte zunächst nicht unabhängig überprüft werden. Laut Ha’aretz sollen dennoch mehrere junge Menschen auf den Tempelberg gelangt sein.

Warum es zu den Zusammenstößen kam, blieb zunächst unklar. Medien meldeten allgemein großen Andrang und teils starkes Gedränge. Die israelische Polizei hatte zuvor den Einsatz Tausender Polizeikräfte angekündigt, um „die sichere Verrichtung der Ramadan-Gebete auf dem Tempelberg zu ermöglichen“.

Eric Voigt
Eric Voigt

Israelische Armee findet Tunnel und Ausrüstung zur Waffenherstellung in Chan Junis

Nach Angaben der israelischen Streitkräfte wurden in einem Wohnkomplex in Chan Junis Tunnel der Hamas entdeckt. Zuerst berichtete die israelische Zeitung The Times of Israel darüber. Einer der Tunnelschächte führe zu einem unterirdischen Weg, auf dem Lebensmittel und Waffen gefunden worden seien, teilte die israelische Armee mit.

In einem anderen Tunnelschacht befand sich nach Angaben der israelischen Armee auch Ausrüstung zur Waffenherstellung. Die Tunnel seien durch einen Luftangriff zerstört worden, teilten die Streitkräfte mit.

Anja Keinath
Anja Keinath

UN-Hilfswerk kritisiert israelische Restriktionen für Hilfslieferungen 

Das UN-Hilfswerk für Palästinenser (UNRWA) hat mehr Hilfslieferungen auf dem Landweg gefordert. Zwar begrüße das Hilfswerk jegliche Hilfslieferungen, auch über den Seeweg oder aus der Luft, allerdings gebe es „einen effizienteren, einfacheren, schnelleren, billigeren und sichereren Weg“ dafür „und das ist über die Straße“, sagte die UNRWA-Kommunikationsdirektorin Juliette Touma in einem Interview mit dem britischen Sender Channel 4. Sie fordert daher die Öffnung von weiteren israelischen Grenzübergängen, längere Öffnungszeiten an den Grenzübergängen und die Erlaubnis für mehr einfahrende Lastwagen mit Hilfslieferungen.

Außerdem gebe es „strenge Beschränkungen für Konvois, die den Norden von Gaza erreichen wollen“, sagte Touma. Demnach konnte das Hilfswerk diesen Teil des Gazastreifens „seit fast sechs Wochen“ nicht mit „dringend benötigter Nahrungsmittelhilfe“ versorgen. 

Anja Keinath
Anja Keinath

Zyprisches Frachtschiff mit Tonnen an Hilfsgütern könnte heute Richtung Gazastreifen sich auf den Weg machen

Das mit Hilfsgütern zum Besten von den Gazastreifen beladene Schiff Open Arms könnte noch heute vom Hafen Larnaka in Zypern flach werden. Das sagte welcher zyprische Außenminister Konstantinos Kombos im zyprischen Rundfunk (RIK). Ursprünglich sollte dies Schiff schon am Wochenende in See stechen. Nach Angaben des Außenministers gibt es jedoch technische Probleme. „Bis zur Umsetzung kann nichts als selbstverständlich angesehen werden, da das Projekt aufgrund der Kriegssituation in Gaza komplex ist“, sagte Kombos. Eine zweite Ladung mit humanitärer Hilfe stehe im Hafen von Larnaka fertig und könnte in den nächsten Tagen an den Gazastreifen geliefert werden.

Das Schiff hat nachher Angaben welcher zyprischen Regierung rund 200 Tonnen Trinkwasser, Medikamente und Lebensmittel an Bord. Den Start des Hilfskorridors hinaus dem Seeweg hatten EU-Kommissionspräsidentin Ursula von welcher Leyen und welcher zyprische Präsident Nikos Christodoulidis am Freitag angekündigt.

Die Fahrt von Zypern zum Gazastreifen könnte Experten zufolge zwischen 48 und 60 Stunden dauern. Wo und wie dies Schiff nachher Ankunft in den Gewässern vor welcher Seeufer des Gazastreifens seine Fracht löschen soll, ist unklar. Das Anliefern welcher Waren gilt wie große Herausforderung, da welcher kleine Fischerhafen nicht tief genug zum Besten von Frachtschiffe ist. Das US-Militär will insofern verbinden mit internationalen Partnern vereinen temporären Hafen mit Möbeln ausstatten, dessen Bau nachher US-Angaben nichtsdestotrotz zwei Monate dauern wird.

Anja Keinath
Anja Keinath

Israels Armee meldet Tötung mehrerer Terroristen im Gazastreifen

Das israelische Militär hat seine Kämpfe im Gazastreifen fortgesetzt. Wie die Armee mitteilte, töteten israelische Soldaten gestriger Tag im Zentrum des Gazastreifens rund 15 Terroristen.

Außerdem soll dies Militär im Kontext Razzien in Wohnungen in welcher Stadt Chan Junis im Süden des Gazastreifens mehrere Mitglieder welcher Hamas festgenommen und Waffen sichergestellt nach sich ziehen. Bei dem Einsatz sei eine Rakete hinaus die israelischen Soldaten gefeuert worden. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig ermitteln.

Anja Keinath
Anja Keinath

Saudi-Arabiens König spricht von „abscheulichen Verbrechen“ im Gazastreifen

Saudi-Arabiens König Salman hat die internationale Gemeinschaft zum Handeln im Gazastreifen aufgefordert. „Wir rufen die internationale Gemeinschaft auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden, um diesen abscheulichen Verbrechen ein Ende zu setzen und die Einrichtung sicherer humanitärer Korridore und Hilfskorridore zu gewährleisten“, sagte er in einer Botschaft zum muslimischen Fastenmonat Ramadan.
Zuvor hatten die Vermittler USA, Ägypten und Katar versucht, vor Beginn des Ramadan eine Einigung gut eine Feuerpause und eine Geiselfreilassung herbeizuführen – gewiss ohne Erfolg.

Anja Keinath
Anja Keinath

Stars Widerspruch erheben im Kontext Oscarverleihung zum Besten von Waffenstillstand in Gaza 

Bei welcher 96. Oscarverleihung nach sich ziehen zahlreiche Künstler gegen den Krieg im Gazastreifen protestiert. Das berichten mehrere Medien. Die Protestierenden, darunter Billie Eilish, Richard Gere und Cate Blanchett, trugen vereinen roten Anstecker welcher Gruppe „Artists4Ceasefire“. 
Filmemacherin Shruti Ganguly protestiert mit rotem Anstecker und dem Schriftzug "Cease Fire" am Arm für einen Waffenstillstand in Gaza und Israel.
Filmemacherin Shruti Ganguly protestiert mit rotem Anstecker und dem Schriftzug „Cease Fire“ am Arm zum Besten von vereinen Waffenstillstand in Gaza und Israel. Richard Shotwell/Invision/AP/dpa
Mehr wie 400 Künstler unterzeichneten vereinen offenen Brief welcher Gruppe an US-Präsident Joe Biden, in dem sie „eine sofortige Deeskalation und einen Waffenstillstand in Gaza und Israel“ fordern.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Hilfslieferung gut Seekorridor verzögert sich

Das Auslaufen des Schiffes Open Arms welcher gleichnamigen spanischen Hilfsorganisation, dies mit Hilfsgütern zum Besten von den Gazastreifen belasten ist, verzögert sich. Wegen „technischer Themen“ laufe dies Schiff allen Anzeichen nachher wohl erst morgiger Tag aus dem zyprischen Hafen Larnaca aus, berichtete welcher zyprische Rundfunk (RIK).

Nach Angaben welcher zyprischen Regierung in Nikosia hat dies Schiff, dies eine Cargoplattform schleppen soll, rund 200 Tonnen Trinkwasser und Medikamente geladen.

Das Schiff "Open Arms" der gleichnamigen spanischen Hilfsorganisation.
Das Schiff „Open Arms“ welcher gleichnamigen spanischen Hilfsorganisation. Katia Kristodoulou/EPA-EFE

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Von welcher Leyen setzt sich zum Besten von Seekorridor in den Gazastreifen ein

Angesichts welcher extremen Notlage welcher Bevölkerung im Gazastreifen erwartet EU-Kommissionschefin Ursula von welcher Leyen mehr Hilfe nicht zuletzt aus Israel. Das Land komme seiner Pflicht zur Versorgung welcher Menschen „nur begrenzt“ nachher und müsse mehr tun, um ziviles Leben zu schützen, sagte sie im Zweites Deutsches Fernsehen-heute-journal.

Der nun geplante Seekorridor von Zypern nachher Gaza sei unbedingt nötig, „weil wir eine humanitäre Katastrophe zurzeit erleben“, sagte von welcher Leyen weiter. Mit Israel sei dieser Schritt abgesprochen. „Die Israelis können auf zypriotischer Seite die Waren kontrollieren und damit den Sicherheitscheck machen. Dann geht es auf das Schiff und in Richtung Gaza“, erklärte sie. Um vereinen weiteren Landzugang zum Besten von Hilfsgüter von Israel aus werde ebenfalls „intensiv gerungen“.

Katharina James
Katharina James

Scholz dringt hinaus Waffenruhe noch während des Ramadan

Bundeskanzler Olaf Scholz dringt im Gaza-Krieg hinaus eine länger anhaltende Waffenruhe. „Am besten schon während des Ramadans“, sagte welcher SPD-Politiker in einer Videobotschaft. 
Ein solcher Waffenstillstand sollte sicherstellen, dass die israelischen Geiseln endlich freigelassen werden und dass endlich mehr humanitäre Hilfe in Gaza ankommt.

Olaf Scholz, Bundeskanzler

Mit Bezug hinaus den Ramadan sagte Scholz, viele Menschen dächten in diesen Tagen im besonderen an ihre Angehörigen im Nahen Osten. 
Ich möchte, dass Sie wissen: Sie sind mit Ihrem Mitgefühl nicht alleinig. Auch in Deutschland nehmen viele großen Anteil – am Leid welcher ermordeten und verschleppten Israelis und am Schicksal welcher unschuldig Getöteten, welcher Verwundeten und welcher Leidenden in Gaza.

Olaf Scholz

Katharina James
Katharina James

Netanjahu spricht Hamas Willen zu Feuerpause ab

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu geht nicht davon aus, dass es zügig zu einer Feuerpause kommt. Bei den Verhandlungen kämen die Unterhändler mit nichts zurück, sagte er in einem Interview mit Bild, dem Fernsehsender Welt und Politico. Er gehe davon aus, dass die Terrormiliz Hamas, die im Gazastreifen regiert, derzeit kein Abkommen wolle. „Ihre Strategie besteht darin, den internationalen Druck auf Israel zu erhöhen und die internationale Gemeinschaft dazu zu bringen, Israel davon abzuhalten, die endgültige Niederlage der Hamas-Truppen herbeizuführen.“

Netanjahu wies die Kritik von US-Präsident Joe Biden am harten militärischen Vorgehen Israels zurück. „Wenn der US-Präsident damit meint, dass ich eine Privatpolitik gegen den Wunsch der Mehrheit der Israelis verfolge und das Israels Interessen schadet, dann liegt er in beiden Punkten falsch.“

Mehr dazu Vorlesung halten Sie hier:

Katharina James
Katharina James

Ägypten will Vermittlungsgespräche während des Ramadan fortsetzen

Ägypten setzt seine Bemühungen um vereinen Waffenstillstand im Gazastreifen fort – dies verlautet aus Sicherheitskreisen des Landes. Man stehe in Kontakt mit dem israelischen Geheimdienst Mossad und welcher Hamas. Ziel sei es, während des Fastenmonats Ramadan, welcher in dieser Woche beginnt, die Verhandlungen wieder aufzunehmen.

Bislang war es dies Ziel gewesen, eine Vereinbarung solange bis zum Beginn des Ramadan zu gelingen. 

Parvin Sadigh
Parvin Sadigh

Schiff mit Hilfe zum Besten von die Menschen in Gaza fertig zum Auslaufen 

Das Schiff Open Arms welcher gleichnamigen spanischen Hilfsorganisation soll spätestens am Abend vom zyprischen Larnaka in See stechen und Hilfsgüter in den Gazastreifen herbringen. Rund 200 Tonnen Trinkwasser, Medikamente und Lebensmittel sind geladen. Es handelt sich um eine Probefahrt weiter welcher Route eines geplanten Hilfskorridors, den EU-Kommissionspräsidentin Ursula von welcher Leyen und welcher zyprische Präsidenten Nikos Christodoulidis angekündigt hatten. An den Hilfslieferungen hinaus dem Seeweg wollen sich mehrere Staaten, darunter nicht zuletzt Deutschland, sowie verschiedene Organisationen beteiligen.
Ein Rettungsschiff der spanischen NGO Open Arms
Ein Rettungsschiff welcher spanischen nichtstaatliche Organisation Open Arms. Yiannis Kourtoglou/REUTERS
Larnaka liegt rund 400 Kilometer von Gaza weit. Die Landung des Schiffs und welcher Transport welcher Hilfsgüter zu den Menschen gilt wie große Herausforderung, weil es im Gazastreifen nur vereinen kleinen Fischerhafen gibt, welcher nicht tief genug zum Besten von Frachtschiffe ist. Das US-Militär will insofern verbinden mit internationalen Partnern vereinen temporären Hafen mit Möbeln ausstatten, dessen Bau nichtsdestotrotz zwei Monate dauern wird. 

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Israel setzt Tausende Polizisten in Jerusalem zum Besten von Ramadan ein

Mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen bereitet sich Israel hinaus den muslimischen Fastenmonat Ramadan vor. Tausende Polizisten sollen dazu in welcher Altstadt von Jerusalem eingesetzt werden. Hier werden Zehntausende Gläubige hinaus dem Weg zur Al-Aksa-Moschee erwartet. Die israelische Polizei wird nachher eigenen Angaben „die sichere Verrichtung der Ramadan-Gebete auf dem Tempelberg ermöglichen“. Viele Muslime hinaus welcher ganzen Welt sehen es gewiss wie Affront, dass die israelische Polizei zum Besten von die Sicherheit hinaus dem Al-Aksa-Gelände zuständig ist. 
Tausende israelische Polizisten sollen in Jerusalems Altstadt für erhöhte Sicherheit während des Ramadans sorgen
Tausende israelische Polizisten sollen in Jerusalems Altstadt zum Besten von erhöhte Sicherheit während des Ramadans sorgen. Ammar Awad/Reuters
Der Tempelberg ist seit dieser Zeit Langem ein Brennpunkt zum Besten von Unruhen. 2021 etwa begannen dort Auseinandersetzungen, die zu einem zehntägigen Krieg zwischen Israel und welcher terroristischen Hamas führten. In diesem Jahr hat Hamas-Chef Ismail Hanijeh die Palästinenser dazu aufgerufen, zu Beginn des Ramadan zur Moschee zu marschieren.

Auf festliche Dekorationen soll in Jerusalem sowie in den Städten des besetzten Westjordanlandes verzichtet werden. Man tue dies aus „Respekt vor dem Blut unserer Kinder, der Älteren und der Märtyrer“, sagte dies Mitglied welcher Verwaltung welcher Jerusalemer Altstadt, Ammar Sider. Im besetzten Westjordanland sind seit dieser Zeit Kriegsausbruch rund 400 Menschen im Kontext Konfrontationen mit Einsatzkräften oder jüdischen Siedlern getötet worden. 

Angelika Finkenwirth
Angelika Finkenwirth

Amsterdam: Proteste gegen Israel im Kontext Eröffnung von Holocaustmuseum 

Überschattet von Protesten gegen Israels Angriffe im Gazastreifen ist in Amsterdam dies neue Nationale Holocaustmuseum eröffnet worden. Der israelische Präsident Izchak Herzog warnte im Kontext welcher Feierstunde vor wachsendem Antisemitismus. „Antisemitismus und Hass blühen erneut weltweit“, sagte er. Auch welcher niederländische König Willem-Alexander rief dazu hinaus, sich gegen Antisemitismus zu wenden. „Giftige Worte und Taten können zu einer tödlichen Dynamik führen.“

Nahe welcher Feier in welcher Portugiesischen Synagoge demonstrierten mehr wie 1.000 Menschen gegen Israels Angriffe hinaus die palästinensische Zivilbevölkerung und gegen den Besuch von Herzog. In lauten Sprechchören warfen sie Israel Massenmord vor. Bei welcher Demonstration kam es nicht zuletzt zu Zusammenstößen mit welcher Polizei.

Menschen protestieren gegen Israels Präsident Herzog, der zur Eröffnung des neuen Nationalen Holocaustmuseums in Amsterdam erwartet wird.
Menschen Widerspruch erheben gegen Israels Präsident Herzog, welcher zur Eröffnung des neuen Nationalen Holocaustmuseums in Amsterdam erwartet wird. Peter Djeong/AP/dpa

Eric Voigt
Eric Voigt

Israelische Angriffe im Süden des Gazastreifens

Die israelische Armee hat nachher übereinstimmenden Angaben Ziele im südlichen Teil des Gazastreifens angegriffen. Nach Angaben des von welcher Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde wurden unterdies mindestens 85 Menschen getötet. 13 von ihnen sollen demnach durch Geschosse getötet worden sein, die in einem Flüchtlingslager zwischen den Städten Chan Junis und Rafah einschlugen. 
Ein Mann, der in einer Scheune im provisorischen Lager Al-Mawasi Zuflucht gesucht hat, zeigt die Schäden, die ein israelischer Angriff in der Nacht zum 10. März verursacht haben soll.
Ein Mann, welcher in einer Scheune im provisorischen Lager Al-Mawasi Zuflucht gesucht hat, zeigt die Schäden, die ein israelischer Angriff in welcher Nacht zum 10. März verursacht nach sich ziehen soll. -/AFP/Getty Images
Die israelische Armee meldete 30 getötete Krieger welcher Hamas im Zentrum des Gazastreifens und in Chan Junis. Die Angaben beider Seiten ließen sich noch nicht unabhängig ermitteln.

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Beschuss zwischen Hisbollah im Südlibanon und Israel 

Israel und die islamistische Hisbollah-Miliz im Südlibanon nach sich ziehen sich erneut wechselseitig aus welcher Luft angegriffen. Die israelischen Streitkräfte teilten mit, in welcher Nacht Infrastruktur welcher Hisbollah im Süden des Libanon mit Flugzeugen angegriffen zu nach sich ziehen, darunter nicht zuletzt ein Hisbollah-Militärgelände in welcher Gegend um Cherbet Selm. Die staatliche Nachrichtenagentur NNA berichtete, fünf Menschen seien unterdies gestorben – drei sollen Hisbollah-Mitglieder gewesen sein.

Die Hisbollah teilte mit, wie Reaktion am Morgen Stellungen des israelischen Militärs im nördlichen Meron angegriffen zu nach sich ziehen. Etwa 35 Raketenabschüsse aus dem Libanon hinaus Ziele in Israel sind nachher Angaben welcher israelischen Armee registriert worden. 

Eric Voigt
Eric Voigt

Spanischer Ministerpräsident zum Besten von Anerkennung eines palästinensischen Staates

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez will dem Parlament die Anerkennung eines palästinensischen Staates vorschlagen. 
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez. Oscar del Pozo/AFP/Getty Images
Ich tue dies aus moralischer Überzeugung, zum Besten von eine gerechte Sache und weil es welcher einzige Weg ist, dass die beiden Staaten – Israel und Palästina – in Frieden zusammenleben können.

Pedro Sánchez, spanischer Ministerpräsident

Sánchez sagte, seine Haltung im Gazakrieg gleiche welcher Spaniens im Kontext welcher Unterstützung welcher von Russland angegriffenen Ukraine. Spanien verlange „von Russland, internationales Recht zu respektieren, und von Israel, die Gewalt zu beenden, die Zweistaatenlösung anzuerkennen und humanitäre Hilfe nach Gaza zu lassen“.

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Material zum Besten von provisorischen Hafen nachher Gaza unterwegs

Die USA nach sich ziehen dies erste Schiff mit Ausrüstung zum Besten von den Bau des geplanten Piers an welcher Seeufer des Gazastreifens entsandt. Nach Angaben des US-Militärs hat dies Logistik-Schiff General Frank Sulfur. Besson den US-Stützpunkt Langley-Eustis in Virginia in Richtung Gaza verlassen.
Das US-Armeeschiffs "USAV General Frank S. Besson Jr." auf dem Weg ins östliche Mittelmeer.
Das US-Armeeschiffs „USAV General Frank S. Besson Jr.“ hinaus dem Weg ins östliche Mittelmeer. US-Centcom/X/Handout/Reuters
Der US-Präsident hatte vor nicht mal 36 Stunden angekündigt, eine provisorische Anlegestelle zum Besten von Schiffe mit Hilfslieferungen zu konstruieren. Es gibt dort bisher keine Häfen, gut die Nothilfe kommen könnte. Laut den USA sollen israelische Beamte die Ladung von Hilfsschiffen schon in Zypern kontrollieren. Damit seien weitere Durchsuchungen im Gazastreifen ungültig.

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Biden will „eine Feuerpause sehen“

US-Präsident Joe Biden dringt im Gaza-Krieg hinaus eine vorübergehende Waffenruhe.
Ich will eine Feuerpause sehen, einsetzend mit einem großen Gefangenenaustausch. Zu Gunsten von vereinen Zeitraum gut sechs Wochen.

US-Präsident Joe Biden

Der 81-Jährige sagte dem Sender MSNBC, er habe mit welcher Mehrheit welcher arabischen Staats- und Regierungschefs gesprochen, „von Saudi-Arabien über Ägypten bis Jordanien sind alle bereit, Israel vollständig anzuerkennen und mit dem Wiederaufbau der Region zu beginnen“. Laut Biden werden die Verhandlungen gut eine Feuerpause fortgesetzt, er glaube, dies sei möglich, sagte er.

Die USA verstärken den Druck hinaus Israel. Sie brachten vereinen UN-Resolutionsentwurf in den Sicherheitsrat mit welcher Forderung nachher einer „sofortigen Waffenruhe“ ein. Resolutionen sind völkerrechtlich obligatorisch. Wann welcher Rat abstimmt, ist ungeschützt.

Mehr zur geforderten Waffenruhe zwischen Israel und welcher Hamas Vorlesung halten Sie in dieser Meldung:

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Bericht: Hamas zu weiteren Verhandlungen fertig

Die islamistische Hamas hält an ihrer Forderung nachher einem Waffenstillstand und Abzug welcher israelischen Armee aus dem Gazastreifen stramm, ist einem Medienbericht zufolge nichtsdestotrotz zu weiteren Verhandlungen fertig. „Wir haben nicht erklärt, dass die Verhandlungen eingestellt wurden“, sagte Husam Badran, Mitglied des Politbüros welcher Hamas, dem Wall Street Journal. Um vor Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan eine Einigung zu erzielen, sollen welcher Zeitung zufolge die Gespräche welcher Vermittler Ägypten, Katar und USA am Sonntag in Kairo fortgesetzt werden. Die arabischen Unterhändler planten, hinaus eine zunächst kürzere Feuerpause von zwei Tagen zu Beginn des Ramadan zu drängen, hieß es. Bislang war gut eine von den Vermittlern vorgeschlagene sechswöchige Waffenruhe gesprochen worden.

Israel wirft welcher Hamas vor, an einer Waffenruhe derzeit weder noch wissbegierig zu sein. „Wir sind die Partei, die am meisten daran interessiert ist, diesen Krieg zu beenden“, sagte Badran.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Biden äußert sich widersprüchlich zu „roter Linie“ zum Besten von Netanjahu

US-Präsident Joe Biden hat eine mögliche Invasion Israels in Rafah im südlichen Gazastreifen in einem Interview im US-Fernsehsender MSNBC wie seine „rote Linie“ zum Besten von den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu bezeichnet. Biden setzte jedoch sofort daraufhin hinzu, es gebe keine rote Linie und „Ich werde Israel niemals verlassen“. In dem Interview sagte Biden nicht zuletzt, es könne nicht sein, dass weitere 30.000 Palästinenser infolge des Kampfes gegen die Hamas sterben müssten.

Biden und seine Berater nach sich ziehen Netanjahu schon mehrmals aufgefordert, keine Großoffensive in Rafah zu starten, im Vorfeld Israel vereinen Plan zum Besten von die Massenevakuierung von Zivilisten aus dem Gebiet habe. Mehr wie die Hälfte welcher 2,3 Millionen Einwohner des Gazastreifens entscheiden sich in welcher Gegend von Rafah.

Menschen begutachten die Schäden und holen Gegenstände aus ihren Häusern, nachdem der Al-Masry-Turm in Rafah von israelischen Luftangriffen getroffen wurde.
Menschen begutachten die Schäden und holen Gegenstände aus ihren Häusern, nachdem welcher Al-Masry-Turm in Rafah von israelischen Luftangriffen getroffen wurde. Ahmad Hasaballah/Getty Images

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Erneut Tote und Verletzte an libanesisch-israelischer Grenze

Im Grenzgebiet zwischen dem Libanon und Israel sind nachher Angaben libanesischer Sicherheitskreise im Kontext einem israelischen Angriff fünf Zivilisten getötet worden. Wie die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtet, handelt es sich im Kontext den Toten unter anderem um zwei Kinder sowie deren Eltern. Ihr Wohnhaus sei im Kontext dem Angriff zerstört worden, in umliegenden Häusern habe es zudem neun Verletzte gegeben. Der Angriff habe vereinen Ort nahe welcher Grenze zu Israel getroffen.

Von welcher israelischen Armee gab es zunächst keine Angaben zu dem Vorfall. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig geprüft werden.