Krieg in Israel und Gaza: Iran startet Angriff hinaus Israel

seine Bodentruppen aus dem Süden des Gazastreifens bis auf eine Brigade abgezogen. Das Militär gab zunächst keine weiteren Details bekannt. Es gab lediglich in einer Mitteilung bekannt: "Die 98. Kommandoabteilung hat ihren Einsatz in Chan Junis beendet." Die Armee habe den Gazastreifen verlassen, "um sich zu erholen und auf weitere Operationen vorzubereiten".

Laut der Times of Israel sei die verbliebene Brigade dafür zuständig, einen durch die Mitte des Gazastreifens laufenden Korridor zu sichern, den das israelische Militär und Hilfsorganisationen nutzen

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Weitere Truppen verblieben aber im Gazastreifen, "und werden die Aktionsfreiheit der israelischen Armee bewahren und ihre Fähigkeiten, präzise Operationen auf der Basis von Geheimdienstinformationen auszuführen", hieß es in der Mitteilung. Noch ist unklar, ob der Abzug aus Chan Junis eine wichtige Wende im Krieg oder ein neues Zwischenstadium auf dem Weg zu einem möglichen Einsatz in der Stadt Rafah an der Grenze zu Ägypten bedeutet. 

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Iran droht mit Angriff auf Botschaften

Nach dem Angriff auf die iranische Botschaft in Damaskus gehen die Drohgebärden des Iran weiter. Keine der israelischen Botschaften sei noch sicher, sagt Jahja Rahim Safawi, ein ranghoher Berater des obersten Führers des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, der halbstaatlichen Nachrichtenagentur Tasnim zufolge. 

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Der Iran hatte bereits mit Vergeltung für den Angriff vom 1. April gedroht, der Israel zugeschrieben wird. Dabei waren sieben teils ranghohe Offiziere der Revolutionsgarden, der iranischen Eliteeinheiten, getötet worden. Israel hat sich nicht zu dem Angriff bekannt.

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USA: Teilrückzug aus Gaza dient vermutlich Erholung der israelischen Armee

Die USA vermuten in dem Abzug großer Teile der israelischen Truppen aus dem Süden des Gazastreifens kein Manöver zur Vorbereitung einer neuen Offensive. Die Reduzierung der Truppenstärke scheine der Erholung und Neugruppierung der Soldaten zu dienen, sagte der Sprecher für nationale Sicherheit in der US-Regierung, John Kirby, dem Fernsehsender ABC News. "Sie sind seit vier Monaten in der Bodenoffensive. Was wir hören ist, dass sie müde sind", sagte Kirby über die israelischen Soldatinnen und Soldaten.

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Israels Verteidigungsminister nennt Vorbereitung auf künftige Einsätze als Grund für Teilrückzug

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant hat sich zum Teilrückzug israelischer Soldaten aus dem Gazastreifen geäußert. Diese hätten – entgegen den Aussagen des Sprechers für nationale Sicherheit der USA, John Kirby – das Gebiet verlassen, um sich auf künftige Einsätze vorzubereiten, sagte er nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf sein Büro. Auch die israelische Zeitung Times of Israel berichtete.

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"Die Truppen verlassen den Gazastreifen und bereiten sich auf ihre nächsten Einsätze vor. Wir haben Beispiele für solche Einsätze bei der Schifa-Operation gesehen und auch für ihren kommenden Einsatz in der Gegend von Rafah."

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Israel kauft Zehntausende Zelte für Zivilisten aus Rafah

Für die Evakuierung des südlichen Gazastreifens will Israel 40.000 Zelte beschaffen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Verweis auf einen Regierungsvertreter, nachdem das Verteidigungsministerium des Landes eine Ausschreibung zum Kauf von Zelten veröffentlicht hatte. 

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Das sei Teil der Vorbereitungen auf die geplante Offensive auf die Stadt Rafah. Dort halten sich mehr als eine Million Zivilisten, die aus anderen umkämpfen Gebieten des Gazastreifens geflüchtet sind, auf, sagte der Regierungsvertreter AP.

Rafah ist nach israelischen Angaben der letzte verbliebene Stützpunkt der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen. Damit begründet die israelische Regierung ihre Pläne, die Stadt mit Bodentruppen anzugreifen. Zahlreiche Staaten kritisieren das Vorhaben, da sie um das Leben der dorthin geflohenen Palästinenser fürchten. Israels Regierung gab zuletzt an, notfalls auch ohne Unterstützung des wichtigsten Verbündeten USA Rafah angreifen zu wollen.

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Netanjahu kündigt Offensive in Rafah an

Laut dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu plant Israels Armee einen Einmarsch in Rafah. Über eine Bodenoffensive in der Stadt im Süden des Gazastreifens wird seit Wochen spekuliert. Wie Netanjahu nun in einer Videoansprache mitteilte, stehe der Termin für den Einmarsch des israelischen Militärs fest.

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Israel arbeite kontinuierlich daran, seine Ziele zu erreichen, sagte Netanjahu. Diese seien die Freilassung aller in den Gazastreifen verschleppten Geiseln sowie der vollständige Sieg über die islamistische Terrororganisation Hamas. "Dieser Sieg erfordert den Einmarsch in Rafah und die Ausschaltung der dortigen Terroristenbataillone", sagte Netanjahu. "Das wird geschehen – es gibt ein Datum." Den Termin für die Offensive des Militärs nannte Netanjahu jedoch nicht.

Mehrere Verbündete Israels, darunter Deutschland und die USA, hatten sich gegen eine Offensive der israelischen Streitkräfte in Rafah ausgesprochen. In der Stadt an der Grenze zu Ägypten suchen mehr als eine Million Menschen aus anderen Teilen des Gazastreifens Schutz.

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UN prüfen Antrag auf UN-Vollmitgliedschaft für palästinensischen Staat

Der UN-Sicherheitsrat hat den Antrag auf eine Vollmitgliedschaft für einen Staat Palästina bei den Vereinten Nationen an ein zuständiges Gremium zur Prüfung verwiesen. Einwände dagegen hatte es im Sicherheitsrat keine gegeben. Demnach soll sich das Komitee umgehend mit dem Antrag befassen.

Bei dem Schritt handelt sich um die erneute Prüfung des Antrags aus dem Jahr 2011. Es gilt jedoch als unwahrscheinlich, dass die USA als Israels engster Verbündeter mit Vetomacht im Sicherheitsrat dem Antrag letztlich zustimmen würden.

Vergangene Woche hatte der palästinensische UN-Botschafter Riyad Mansour in einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres darum gebeten, den Antrag erneut dem Sicherheitsrat vorzulegen. Für einen Erfolg müssten nach der Prüfung mindestens neun der 15 Sicherheitsratsmitglieder dafür stimmen, zudem dürften die permanenten Ratsmitglieder China, Frankreich, Russland, Großbritannien und die USA kein Veto einlegen. Bei der anschließenden Abstimmung in der UN-Vollversammlung wäre außerdem eine Zweidrittelmehrheit nötig. 

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Israels UN-Botschafter Gilad Erdan sprach sich vehement gegen eine Aufnahme Palästinas aus. Anstatt die islamistische Hamas mit Blick auf das Massaker vom 7. Oktober als Terrororganisation einzustufen, würden die UN sie damit für ihren "völkermörderischen Terror" belohnen, sagte er.

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USA legen neuen Kompromissvorschlag für Freilassung von Geiseln und Waffenruhe vor

Übereinstimmenden Berichten von Washington Post und Axios zufolge sieht der von CIA-Chef William Burns in Kairo unterbreitete Kompromiss vor, dass die islamistische Hamas im Zuge einer sechswöchigen Feuerpause 40 der mehr als 100 im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln im Tausch gegen 900 palästinensische Häftlinge freilässt. Darunter sollen 100 sein, die wegen Mordes an Israelis zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Die Hamas teilte mit, der Vorschlag berücksichtige keine der Forderungen der Palästinenser. Sie wolle den Entwurf jedoch prüfen und den Unterhändlern eine Antwort übermitteln.
Mehr Details zu dem Vorschlag lesen Sie hier:

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Fast 470 Lastwagen mit Hilfsgütern laut Israel im Gazastreifen eingetroffen

Heute sind nach israelischen Angaben so viele Hilfsgüter für die Zivilbevölkerung in den Gazastreifen gelangt wie noch nie an einem Tag. 468 Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern seien allein heute inspiziert und in den Gazastreifen gefahren worden, schrieb die für Kontakte mit den Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Cogat-Behörde auf der Plattform X. Es soll sich um die höchste Zahl von Lastwagen mit Hilfsgütern handeln, die seit Kriegsbeginn an einem Tag in den Gazastreifen gefahren sind.

In den letzten drei Tagen seien es insgesamt mehr als 1.200 Lastwagen gewesen. Außerdem seien heute mehr als 300 Pakete mit zahlreichen Mahlzeiten über dem Gazastreifen abgeworfen worden. In der Nacht sei auch die Fahrt von 47 Lastwagen mit Nahrungsmitteln in den nördlichen Gazastreifen koordiniert worden.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sagte zuletzt, der jüngste Druck der USA für mehr humanitäre Hilfe im Gazastreifen zeige Wirkung. Israel habe reagiert. "Das Verhalten hat sich geändert, und es wurde mehr humanitäre Hilfe in den Gazastreifen gebracht", sagte Austin weiter. Es müsse aber noch mehr passieren, und ob dies geschehe, müsse sich noch zeigen. 

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Israelischer Minister kündigt deutliche Ausweitung von Hilfen für Gaza an

Israel will den Gazastreifen nach Angaben von Verteidigungsminister Joaw Galant mit Hilfsgütern "fluten". Geliefert werden sollen die Güter demnach über einen neuen Grenzübergang und einen Hafen. "Wir erwarten, dass wir 500 Lastwagen pro Tag erreichen werden", sagte Galant vor Journalisten. Dies würde nach UN-Angaben der Menge an Hilfslieferungen entsprechen, die vor Beginn des Krieges in den Gazastreifen gelangten

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Der internationale Druck auf Israel, mehr Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu ermöglichen, ist zuletzt gestiegen. Während Hilfsorganisationen der israelischen Regierung vorwerfen, Hunger als Waffe im Krieg einzusetzen, hat Israel wiederholt die Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen für Verteilungsprobleme verantwortlich gemacht.

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Israel meldet Tötung von Hamas-Geldgeber im Gazastreifen

Israel hat nach eigenen Angaben einen wichtigen Geldgeber der Hamas bei einem Luftangriff im Gazastreifen getötet. Nasser Jakub Dschabber Nasser habe sich in Rafah aufgehalten und sei bei dem Angriff "ausgeschaltet" worden, teilte Israels Militär mit.

Er sei für die Finanzierung eines großen Teils der militärischen Aktivitäten der Hamas in Rafah im Süden des Gazastreifens verantwortlich gewesen, hieß es. Den Angaben nach hatte Dschabber Nasser im Dezember 2023 Hunderttausende Dollar an die Hamas für ihre militärischen Aktivitäten überwiesen.

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Frankreich rät von Reisen nach Nahost ab

Angesichts der Drohungen des Iran mit einem Angriff auf Israel ruft Frankreich seine Staatsbürger zum Verzicht auf Reisen in den Nahen Osten auf. Außenminister Stéphane Séjourné empfehle "französischen Staatsbürgern, in den kommenden Tagen unbedingt von Reisen in den Iran, den Libanon, nach Israel und in die palästinensischen Gebiete abzusehen", teilte das Außenministerium in Paris mit.

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Die Entscheidung zu dem Aufruf sei bei einer Krisensitzung getroffen worden, hieß es weiter. Zudem habe Séjourné die Rückkehr der Familien französischer Diplomaten aus der iranischen Hauptstadt Teheran verlangt und die Aussetzung aller Reisen staatlicher französischer Vertreter in den Iran und den Libanon, nach Israel und in die Palästinensergebiete gefordert.

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Erste Hilfslieferung passiert neuen Grenzübergang 

Israel hat nach Angaben seines Militärs erste Hilfslieferungen über einen neu eingerichteten Grenzübergang zum Norden des Gazastreifens in das Gebiet gebracht. Erste Lastwagen seien in den Küstenstreifen eingefahren. Die Ladung sei zuvor am großen Grenzübergang Kerem Schalom im Süden des Gazastreifens kontrolliert worden.

Das Militär teilte allerdings nicht mit, wo genau sich der neue Übergang befinde, wie viele Lastwagen ihn passiert hätten und was sie geladen hatten. Neben der Armee bestätigte aber auch die für Kontakte mit Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Behörde Cogat die Öffnung des Grenzübergangs.

Israel hatte zuvor unter zunehmenden internationalen Druck angekündigt, die Lieferung von deutlich mehr Hilfsgütern in den Gazastreifen zuzulassen. Verteidigungsminister Joaw Galant kündigte dabei an, einen neuen Grenzübergang zu öffnen. Zunächst sollte der Grenzübergang Eres im Norden des Gebiets, wo die humanitäre Lage laut Berichten am schlimmsten ist, dafür genutzt werden. Allerdings wurde er beim Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober stark beschädigt. 

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Joe Biden erwartet baldigen iranischen Angriff auf Israel

US-Präsident Joe Biden geht von einem baldigen Angriffsversuch des Iran auf Israel aus. Er wolle keine vertraulichen Informationen preisgeben, aber "gehe davon aus, dass es eher früher als später sein wird", sagte Biden zu Reportern. Nach seiner Botschaft für den Iran gefragt, antwortete der Präsident: "Tut es nicht." Die USA werden "Israel unterstützen, wir werden helfen, Israel zu verteidigen, und der Iran wird keinen Erfolg haben".

Die iranische Führung hatte in den vergangenen Tagen damit gedroht, Israel anzugreifen. Vorausgegangen war ein Luftangriff, bei dem ein iranisches Konsulargebäude in der syrischen Hauptstadt Damaskus zerstört wurde. Der Angriff wird Israel zugeschrieben. Bei dem Angriff waren 16 Menschen getötet worden, darunter zwei Generäle der iranischen Revolutionsgarde sowie fünf weitere Mitglieder der Elitetruppe. 

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USA wollen Verstärkung in den Nahen Osten schicken

Die USA haben angesichts eines möglichen Angriffs Irans auf Israel angekündigt, Verstärkung in den Nahen Osten zu schicken. "Wir verlegen zusätzliche Ressourcen in die Region, um die regionale Abschreckung zu stärken und den Schutz der US-Streitkräfte zu erhöhen", hieß es aus Regierungskreisen. Angaben darüber, um welche Art der Verstärkung es sich dabei handelt, gab es zunächst keine.

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Zuvor hatte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, gesagt, dass die USA die potenzielle Bedrohung durch den Iran nach wie vor für "greifbar und real" hielten. Die USA würden zum einen Israel bei der Verteidigung unterstützen und zum anderen sicherstellen, dass die eigenen Streitkräfte in der Region "richtig vorbereitet" seien.

In dieser Woche hatte das geistliche Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, Israel mit Vergeltung für einen Israel zugeschriebenen Angriff auf ein iranisches Konsulargebäude in Syriens Hauptstadt Damaskus gedroht. Bei dem Luftangriff waren 16 Menschen getötet worden – unter ihnen zwei Generäle der iranischen Revolutionsgarde sowie fünf weitere Mitglieder der Elitetruppe.

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Auswärtiges Amt ruft Deutsche zur Ausreise aus Iran auf

Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in den Iran. Deutsche Staatsangehörige würden aufgefordert, den Iran zu verlassen, teilt die Behörde mit. Die derzeitigen Spannungen in der Region, insbesondere zwischen Israel und Iran, bergen demnach die Gefahr einer plötzlichen Eskalation.

Die Sicherheitslage könne sich schnell und ohne Vorwarnung verschlechtern. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass von einer Eskalation auch Luft-, Land- und Seetransportwege betroffen sein könnten, mit entsprechenden möglichen Beeinträchtigungen von Ein- und Ausreisen nach Iran.

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Für #Iran, #Israel und die Palästinensischen Gebiete besteht eine Reisewarnung – für Iran zudem die Aufforderung an Deutsche auszureisen. 2/3

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Auch das österreichische Außenministerium hat seine Staatsbürgerinnen und Staatsbürger dazu aufgefordert, den Iran zu verlassen. Insbesondere in den kommenden Tagen sei aufgrund der aktuell angespannten Lage in der Region von einer erhöhten Gefährdung auszugehen, teilte die Behörde mit.

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Erneut israelische Angriffe in Gaza und im Südlibanon

Das israelische Militär hat eigenen Angaben zufolge mehr als 30 Ziele in allen Teilen des Gazastreifens aus der Luft angegriffen. Kampfflugzeuge hätten zudem drei Abschussrampen mit 20 Raketen vernichtet, teilte die Armee mit. Die Artillerie habe die Abschussorte mehrerer auf Israel abgefeuerter Raketen unter Beschuss genommen. Bodentruppen hätten ihren Kampf gegen die islamistische Hamas fortgesetzt.

Im Südlibanon haben Kampfflugzeuge laut Angaben der israelischen Armee eine große militärische Anlage der Hisbollah-Miliz zerstört. Eine Bestätigung aus dem Libanon oder Angaben zu möglichen Opfern gab es zunächst nicht. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. 

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Joe Biden will Situation in Nahost besprechen

US-Präsident Joe Biden will mit seinem Sicherheitsteam über die extrem angespannte Lage im Nahen Osten beraten. Dafür verkürzte er seinen Wochenaufenthalt in seinem Strandhaus im US-Bundesstaat Delaware.

"Der Präsident kehrt heute Nachmittag ins Weiße Haus zurück, um sich mit seinem nationalen Sicherheitsteam über die Ereignisse im Nahen Osten zu beraten", teilte die US-Regierungszentrale mit.

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Israel sieht sich auf möglichen Iran-Angriff vorbereitet

Nach Angaben des israelischen Verteidigungsministers Joaw Galant ist sein Land auf einen möglichen iranischen Angriff vorbereitet. "Wir beobachten einen geplanten Angriff des Iran und seiner Verbündeten auf den Staat Israel genau", sagte Galant.

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Israel habe auch "neue Fähigkeiten hinzugefügt – am Boden, in der Luft, zur See, in unserem Geheimdienst-Direktorat, innerhalb des Staates Israel und gemeinsam mit unseren Partnern, angeführt von den Vereinigten Staaten", sagte der Minister.

Der Iran sei ein Terrorstaat, die Welt sehe dies nun mehr als je zuvor. "Wir sind entschlossen, unsere Bürger gegen diesen Terrorismus zu schützen, und wir werden wissen, wie wir auf ihn reagieren müssen." 

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Israel schließt Schulen wegen Angriffsgefahr

Angesichts eines möglichen iranischen Angriffs hat die israelische Armee neue Schutzanweisungen für die Zivilbevölkerung veröffentlicht. So solle es von Sonntag an keinen Schulunterricht oder andere Bildungsaktivitäten, keine Ferienlager und keine organisierten Ausflüge geben, teilte Armeesprecher Daniel Hagari mit.

Des Weiteren dürfen in den Gebieten, die nicht in der Nähe des Gazastreifens oder des Libanons liegen, bis zu 1.000 Menschen an Versammlungen teilnehmen. In den sogenannten Konfliktzonen dürfen sich draußen bis zu 30 und drinnen bis zu 300 Menschen versammeln. Am Arbeitsplatz sollen die Bürgerinnen und Bürger besonders in diesen Gebieten darauf achten, dass sie notfalls rasch einen Schutzraum erreichen können.

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Die Anweisungen, die auf der Website des Heimatschutzes veröffentlicht wurden, sollen am Samstagabend um 23 Uhr Ortszeit (22 Uhr MEZ) beginnen und zunächst 48 Stunden lang gelten. Am Sonntag beginnen zweiwöchige Schulferien zum jüdischen Pessachfest.

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Armeesprecher bestätigt Start von Drohnen auf dem Weg nach Israel

Der Iran soll Dutzende Drohnen in Richtung Israel gestartet haben. Es werde Stunden dauern, bis sie ankämen, teilte Israels Militärsprächer Daniel Hagari am späten Samstagabend mit. Die Flugabwehr stehe bereit. Zuvor hatten der Sender Channel 12 und die Times of Israel berichtet, die Drohnen könnten mehrere Stunden unterwegs sein. Unterwegs seien Dutzende von unbemannten Flugkörpern. Wie die Nachrichtenagentur Reuters aus Sicherheitskreisen erfuhr, wurde über der irakischen Provinz Sulajmanija eine Reihe von Drohnen gesichtet. 

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Das israelische Militär meldete, die Luftabwehr stehe bereit, in den betroffenen Regionen sei Flugalarm ausgelöst worden.

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Israels Armee spricht von iranischem Drohnenangriff

Auf ihrem Telegram-Account haben Israels Streitkräfte Informationen über den aktuell offenbar laufenden iranischen Drohnenangriff veröffentlicht. Demnach wurden von iranischem Boden Drohnen in nicht näher genannter Zahl Richtung Israel abgeschickt.

Der israelischen Armee zufolge sind ihre Luftschutzeinrichtungen in höchster Alarmbereitschaft. Auch Kampfjets und Schiffe der Kriegsmarine stünden bereit, um den israelischen Luft- und Seeraum zu verteidigen. 

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Die Bevölkerung wurde aufgerufen, sich an die Anweisungen der Behörden und der Streitkräfte zu halten.

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Notstand in Jordanien ausgerufen

Jordanien ruft den Notstand aus. Dies berichten die staatlichen Medien. Kurz zuvor sagten zwei Insider zur Nachrichtenagentur Reuters, die jordanische Luftwaffe stehe bereit, iranische Drohnen oder Flugzeuge abzuschießen, die den Luftraum verletzten. Das Militär sei in hoher Alarmbereitschaft.

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Iran bestätigt Angriff auf Israel

Das iranische Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei hat bestätigt, dass sein Land derzeit Israel angreift. Auf seinem X-Account wurde aktuell ein Zitat aus einer Rede Chameneis vom Mittwoch veröffentlicht. Darin heißt es, "das boshafte Regime" werde "bestraft werden".

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Auch Irans Staatsmedien bestätigten den Vergeltungsschlag gegen Israel. "Eine breite Drohnenoperation der Revolutionsgarden" habe "vor Minuten begonnen", hieß es in den Untertiteln des Staatsfernsehens.

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Iran feuert auch Marschflugkörper auf Israel

Der Iran hat nach einem Bericht des israelischen Senders Channel 12 auch Marschflugkörper auf Israel abgefeuert. Deren Flugzeit sei kürzer als die der Drohnen.

Die iranischen Revolutionsgarden bekennen sich zu dem Angriff auf Israel. Es würden spezifische Orte in Israel mit Drohnen und Raketen angegriffen, hieß es im staatlichen Fernsehen. 

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Iran feuert offenbar auch Raketen

Irans Revolutionsgarden haben laut dem Staatsfernsehen auch Raketen in Richtung Israel abgefeuert. Begleitet von einem massiven Drohnenangriff sei das die "Antwort auf die jüngsten Verbrechen des zionistischen Regimes", hieß es in einer live im Fernsehen verlesenen Erklärung der Revolutionsgarden. Zuvor hatte der israelische Sender Channel 12 berichtet, es seien Marschflugkörper auf Israel abgefeuert worden, deren Flugzeit kürzer sei als die der Drohnen. Zuvor war der Start von mehreren Drohnen bestätigt worden.

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Deutscher Botschafter ruft zu großer Vorsicht auf

Nach dem Start des iranischen Angriffs auf Israel hat der dortige deutsche Botschafter alle Deutschen vor Ort aufgefordert, sich an die Anweisungen der Sicherheitsbehörden zu halten. "Ein Direktangriff wie noch nie: Iranische Drohnen im Anflug auf Israel und es kann noch mehr kommen", schrieb Steffen Seibert am Samstagabend auf X. "Alle deutschen Landsleute bitte ich dringend, zu Ihrer Sicherheit den Anweisungen des Home Front Command und der lokalen Behörden zu folgen." 

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Etwa 100 iranische Drohnen abgefeuert

Der Iran hat dem israelischen Sender Channel 12 zufolge etwa 100 Drohnen und Marschflugkörper abgefeuert. Einige davon seien über Syrien und Jordanien abgefangen worden.

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Iran warnt vor Gegenangriffen

Nach dem Beginn der Drohnenangriffe gegen Israel hat der iranische Verteidigungsminister vor Gegenangriffen auf sein Land gewarnt. Jeder Staat, der den Iran angreife, werde eine "entschlossene Reaktion" erhalten, sagte General Mohammed-Reza Ashtiani laut der staatlichen Nachrichtenagentur Irna in der Nacht. 

Erstmals in der Geschichte der Islamischen Republik hat der Iran Israel direkt angegriffen. Die Revolutionsgarden feuerten nach eigenen Angaben Dutzende Drohnen und Raketen ab. Die Operation mit dem Titel "Aufrichtiges Versprechen" wird als "Vergeltungsschlag" für die Tötung hochrangiger Offiziere bei einem Luftangriff in Syrien dargestellt. 

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Großbritannien verurteilt iranischen Angriff 

Der britische Premierminister Rishi Sunak hat den iranischen Luftangriff deutlich verurteilt. "Diese Angriffe bergen die Gefahr, die Spannungen zu verschärfen und die Region zu destabilisieren", sagte er. "Der Iran hat wieder einmal bewiesen, dass er darauf aus ist, in seinem eigenen Hinterhof Chaos zu säen."

Großbritannien werde sich weiter für die Sicherheit Israels und aller regionaler Partner – "einschließlich Jordaniens und des Irak" – einsetzen.

"Gemeinsam mit unseren Verbündeten arbeiten wir dringend daran, die Lage zu stabilisieren und eine weitere Eskalation zu verhindern. Niemand möchte mehr Blutvergießen sehen", sagte Sunak.

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Israelisches Kriegskabinett tagt

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu beruft seinem Büro zufolge das Kriegskabinett am Militärhauptquartier in Tel Aviv ein. Das Gremium war wenige Tage nach dem terroristischen Überfall der Hamas auf Israel gegründet worden. 

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Wechselseitiger Beschuss im libanesisch-israelischen Grenzgebiet

Die Hisbollah hat vom Libanon aus ein Dutzend Raketen in Richtung der von Israel besetzten Golanhöhen geschossen. Das berichten libanesische Medien. Der Beschuss sei eine Reaktion auf israelische Angriffe auf libanesische Dörfer im Grenzgebiet.

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Jordanien weist Berichte über Notstand zurück 

Ein Sprecher der jordanischen Regierung hat Berichte zurückgewiesen, wonach das Land infolge des iranischen Angriffs auf Israel den Notstand ausgerufen hat. Auch der Luftraum sei nicht gesperrt worden. 

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Josep Borrell verurteilt "beispiellose Eskalation" 

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat den iranischen Angriff auf Israel verurteilt und von einer "beispiellosen Eskalation" gesprochen. "Die EU verurteilt den inakzeptablen iranischen Angriff auf Israel auf das Schärfste", schrieb Borrell in der Nacht im Onlinedienst X. "Dies ist eine beispiellose Eskalation und eine schwerwiegende Bedrohung für die regionale Sicherheit", fügte er hinzu.

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The EU strongly condemns the unacceptable Iranian attack against Israel.

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Libanon sperrt Luftraum

Auch der Libanon hat um 1 Uhr Ortszeit seinen Luftraum geschlossen. Das Transportministerium teilte mit, dass die Schließung vorerst bis 7 Uhr morgens gelte und eine Präventionsmaßnahme sei. 

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Ägypten versetzt Luftabwehr in "höchste Alarmbereitschaft" 

Ägypten hat seine Luftabwehr in "höchste Alarmbereitschaft" versetzt. Ein Krisenstab beobachte die Lage und erstatte Präsident Abdel Fattah al-Sissi stündlich Bericht, berichtete der staatsnahe ägyptische Fernsehsender Al-Kahera News unter Berufung auf einen hochrangigen Sicherheitsbeamten. 

Das ägyptische Außenministerium teilte mit, man sei mit Blick auf den iranischen Angriff auf Israel "extrem besorgt" und rufe zu äußerster Zurückhaltung auf. Der Angriff sei Zeichen einer "gefährlichen Eskalation" zwischen den beiden Ländern. 

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Israelische Armee ruft Menschen im Norden auf, Nähe zu Schutzräumen zu suchen

Die Bewohner der von Israel besetzten Golanhöhen sowie von Eilat, Dimona und Nevatim im Norden Israels sollen sich in die Nähe von Schutzräumen begeben, das schrieb der arabischsprachige Sprecher der Israelischen Armee, Avichay Adraee, auf X.

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Iran beruft sich auf Selbstverteidigungsrecht

Irans ständige Vertretung bei den Vereinten Nationen hat sich auf X zu dem Raketen- und Drohnenangriff auf Israel geäußert. „Durchgeführt auf Grundlage von Artikel 51 der UN-Charta über legitime Verteidigung, war die Militäraktion des Irans eine Reaktion auf die Aggression des zionistischen Regimes gegen unsere diplomatischen Räumlichkeiten in Damaskus. Die Angelegenheit kann als abgeschlossen betrachtet werden“, hieß es.

Zusätzlich forderte der Iran die USA auf, sich aus seinem Konflikt herauszuhalten

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Stella Männer
Stella Männer

Iran beruft sich hinaus Selbstverteidigungsrecht

Irans ständige Vertretung zwischen den Vereinten Nationen hat sich hinaus X zu dem Raketen- und Drohnenangriff hinaus Israel geäußert. „Durchgeführt hinaus Grundlage von Artikel 51 dieser UN-Charta verbleibend legitime Verteidigung, war die Militäraktion des Irans eine Reaktion hinaus die Aggression des zionistischen Regimes gegen unsrige diplomatischen Räumlichkeiten in Damaskus. Die Angelegenheit kann wie separat betrachtet werden“, hieß es.

Zusätzlich forderte dieser Iran die USA hinaus, sich aus seinem Konflikt herauszuhalten

Stella Männer
Stella Männer

Israelische Armee ruft Menschen im Norden hinaus, Nähe zu Schutzräumen zu suchen

Die Bewohner dieser von Israel besetzten Golanhöhen sowie von Eilat, Dimona und Nevatim im Norden Israels sollen sich in die Nähe von Schutzräumen begeben, dasjenige schrieb dieser arabischsprachige Sprecher dieser Israelischen Armee, Avichay Adraee, hinaus X.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Josep Borrell verurteilt „beispiellose Eskalation“ 

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat den iranischen Angriff hinaus Israel verurteilt und von einer „beispiellosen Eskalation“ gesprochen. „Die EU verurteilt den inakzeptablen iranischen Angriff auf Israel auf das Schärfste“, schrieb Borrell in dieser Nacht im Onlinedienst X. „Dies ist eine beispiellose Eskalation und eine schwerwiegende Bedrohung für die regionale Sicherheit“, fügte er hinzu.

Eva Casper
Eva Casper

Ägypten versetzt Luftabwehr in „höchste Alarmbereitschaft“ 

Ägypten hat seine Luftabwehr in „höchste Alarmbereitschaft“ versetzt. Ein Krisenstab beobachte die Lage und erstatte Präsident Abdel Fattah al-Sissi stündlich Bericht, berichtete dieser staatsnahe ägyptische Fernsehsender Al-Kahera News unter Berufung hinaus vereinen hochrangigen Sicherheitsbeamten. 
Das ägyptische Außenministerium teilte mit, man sei mit Blick hinaus den iranischen Angriff hinaus Israel „extrem besorgt“ und rufe zu letzter Zurückhaltung hinaus. Der Angriff sei Zeichen einer „gefährlichen Eskalation“ zwischen den beiden Ländern. 

Stella Männer
Stella Männer

Libanon sperrt Luftraum

Auch dieser Libanon hat um 1 Uhr Ortszeit seinen Luftraum geschlossen. Das Transportministerium teilte mit, dass die Schließung vorerst solange bis 7 Uhr morgens gelte und eine Präventionsmaßnahme sei. 

Eva Casper
Eva Casper

Jordanien weist Berichte verbleibend Notstand zurück 

Ein Sprecher dieser jordanischen Regierung hat Berichte zurückgewiesen, worauf dasjenige Land infolge des iranischen Angriffs hinaus Israel den Notstand ausgerufen hat. Auch dieser Luftraum sei nicht nicht zugreifbar worden. 

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Iran warnt vor Gegenangriffen

Nach dem Beginn dieser Drohnenangriffe gegen Israel hat dieser iranische Verteidigungsminister vor Gegenangriffen hinaus sein Land gewarnt. Jeder Staat, dieser den Iran angreife, werde eine „entschlossene Reaktion“ erhalten, sagte General Mohammed-Reza Ashtiani laut dieser staatlichen Nachrichtenagentur Irna in dieser Nacht. 

Erstmals in dieser Geschichte dieser Islamischen Republik hat dieser Iran Israel schlechtweg angegriffen. Die Revolutionsgarden feuerten nachdem eigenen Angaben Dutzende Drohnen und Raketen ab. Die Operation mit dem Titel „Aufrichtiges Versprechen“ wird wie „Vergeltungsschlag“ z. Hd. die Tötung hochrangiger Offiziere zwischen einem Luftangriff in Syrien dargestellt. 

Aktuelle Aufnahme der iranischen Hauptstadt Teheran
Aktuelle Aufnahme dieser iranischen Hauptstadt Teheran. Getty Images

Stella Männer
Stella Männer

Wechselseitiger Beschuss im libanesisch-israelischen Grenzgebiet

Die Hisbollah hat vom Libanon aus ein Dutzend Raketen in Richtung dieser von Israel besetzten Golanhöhen geschossen. Das berichten libanesische Medien. Der Beschuss sei eine Reaktion hinaus israelische Angriffe hinaus libanesische Dörfer im Grenzgebiet.

Iven Fenker
Iven Fenker

Großbritannien verurteilt iranischen Angriff 

Der britische Premierminister Rishi Sunak hat den iranischen Luftangriff spürbar verurteilt. „Diese Angriffe bergen die Gefahr, die Spannungen zu verschärfen und die Region zu destabilisieren„, sagte er. „Der Iran hat wieder einmal bewiesen, dass er darauf aus ist, in seinem eigenen Hinterhof Chaos zu säen.“

Großbritannien werde sich weiter z. Hd. die Sicherheit Israels und aller regionaler Partner – „einschließlich Jordaniens und des Irak“ – einsetzen.

„Gemeinsam mit unseren Verbündeten arbeiten wir dringend daran, die Lage zu stabilisieren und eine weitere Eskalation zu verhindern. Niemand möchte mehr Blutvergießen sehen“, sagte Sunak.

Katrin Scheib
Katrin Scheib

Israelisches Kriegskabinett tagt

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu beruft seinem Büro zufolge dasjenige Kriegskabinett am Militärhauptquartier in Tel Aviv ein. Das Gremium war wenige Tage nachdem dem terroristischen Raubüberfall dieser Hamas hinaus Israel gegründet worden. 
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Ronen Zvulun/Reuters

Iven Fenker
Iven Fenker

Etwa 100 iranische Drohnen abgefeuert

Der Iran hat dem israelischen Sender Channel 12 zufolge etwa 100 Drohnen und Marschflugkörper abgefeuert. Einige davon seien verbleibend Syrien und Jordanien abgefangen worden.
Irans Armeechef Abdolrahim Mousavi und Irans Verteidigungsminister Mohammad-Reza Ashtiani gehen an einem Bestand iranischer Drohnen vorbei (Aufnahme vom Januar 2024)
Irans Armeechef Abdolrahim Mousavi und Irans Verteidigungsminister Mohammad-Reza Ashtiani umziehen an einem Bestand iranischer Drohnen vorbei (Aufnahme vom Januar 2024). Iranian Army/WANA (West Asia News Agency)/Reuters

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Iran feuert offenbar im gleichen Sinne Raketen

Irans Revolutionsgarden nach sich ziehen laut dem Staatsfernsehen im gleichen Sinne Raketen in Richtung Israel abgefeuert. Begleitet von einem massiven Drohnenangriff sei dasjenige die „Antwort auf die jüngsten Verbrechen des zionistischen Regimes“, hieß es in einer live im Fernsehen verlesenen Erklärung dieser Revolutionsgarden. Zuvor hatte dieser israelische Sender Channel 12 berichtet, es seien Marschflugkörper hinaus Israel abgefeuert worden, deren Flugzeit kürzer sei wie die dieser Drohnen. Zuvor war dieser Start von mehreren Drohnen bestätigt worden.
Eine iranische Frau verfolgt in einem iranischen Nachrichtensender den Angriff auf Israel.
Eine iranische Frau verfolgt in einem iranischen Nachrichtensender den Angriff hinaus Israel. Atta Kenare /AFP via Getty Images

Katrin Scheib
Katrin Scheib

Deutscher Botschafter ruft zu großer Vorsicht hinaus

Nach dem Start des iranischen Angriffs hinaus Israel hat dieser dortige deutsche Botschafter die Gesamtheit Deutschen vor Ort aufgefordert, sich an die Anweisungen dieser Sicherheitsbehörden zu halten. „Ein Direktangriff wie noch nie: Iranische Drohnen im Anflug auf Israel und es kann noch mehr kommen„, schrieb Steffen Seibert am Samstagabend hinaus X. „Alle deutschen Landsleute bitte ich dringend, zu Ihrer Sicherheit den Anweisungen des Home Front Command und der lokalen Behörden zu folgen.“ 

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Notstand in Jordanien ausgerufen

Jordanien ruft den Notstand aus. Dies berichten die staatlichen Medien. Kurz zuvor sagten zwei Insider zur Nachrichtenagentur Reuters, die jordanische Luftwaffe stehe fertig, iranische Drohnen oder Flugzeuge abzuschießen, die den Luftraum verletzten. Das Militär sei in hoher Alarmbereitschaft.

Iven Fenker
Iven Fenker

Iran feuert im gleichen Sinne Marschflugkörper hinaus Israel

Der Iran hat nachdem einem Bericht des israelischen Senders Channel 12 im gleichen Sinne Marschflugkörper hinaus Israel abgefeuert. Deren Flugzeit sei kürzer wie die dieser Drohnen.

Die iranischen Revolutionsgarden bekennen sich zu dem Angriff hinaus Israel. Es würden spezifische Orte in Israel mit Drohnen und Raketen angegriffen, hieß es im staatlichen Fernsehen.