Krieg in Israel und Gaza: Grünenchef fordert regionale Isolation des Iran

The Times of Israel. Die mögliche Antwort werde heute auf einer Kriegskabinettssitzung diskutiert, die für 15 Uhr geplant sei.

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Iran bestellt deutschen Botschafter ein

Der Iran hat nach eigenen Angaben die Botschafter Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs einbestellt. Das iranische Außenministerium begründete die Maßnahme mit "unverantwortlichen Positionen" der Länder bezüglich des iranischen Angriffs auf Israels. Details wurden nicht genannt. Aus Berlin lag zunächst keine Stellungnahme vor. 

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Solidaritätskundgebungen für Israel in mehreren deutschen Städten

Nach dem Angriff der Islamischen Republik Iran auf Israel sind in mehreren deutschen Städten Solidaritätskundgebungen für Israel angekündigt worden.

In Berlin hat die Jüdische Studierendenunion Deutschland zusammen mit dem Jungen Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft um 15 Uhr eine Kundgebung mit dem Titel "Hands off Israel" vor dem Brandenburger Tor angekündigt. Zudem sind Demonstrationen auf dem Alten Markt in Köln, auf dem Karlsplatz in München und vor dem iranischen Generalkonsulat in Hamburg geplant. In Düsseldorf findet auf der Königsallee ein Spaziergang für die Freilassung der israelischen Geiseln aus der Gewalt der Hamas statt.

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Hamas lobt iranische Militäroperation gegen Israel

Die Hamas hat den Angriff des Iran auf Israel begrüßt. Man betrachte die Operation "als natürliches Recht sowie als verdiente Antwort auf das Verbrechen im iranischen Konsulat in Damaskus und auf die Ermordung mehrerer Führer der Revolutionsgarde", hieß es in einer Erklärung der im Gazastreifen ansässigen Gruppierung. 

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Weiter rief Terrororganisation zur Unterstützung ihres Krieges gegen Israel im Gazastreifen auf. Sie richtete ihren Appell an arabische und islamische Staaten sowie an vom Iran unterstützte Gruppen in der Region. In der Mitteilung hieß es, die Hamas kämpfe für das Recht des palästinensischen Volkes auf Freiheit und Unabhängigkeit sowie für die Errichtung eines palästinensischen Staates mit Jerusalem als Hauptstadt.

Trotz ideologischer Differenzen wird die islamistische Hamas von dem Regime in Teheran direkt und indirekt unterstützt – unter anderem durch Waffen und Geld. Die Hamas und die Führung der Islamischen Republik Iran eint ihre Feindschaft gegenüber Israel.

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Israel will weiteres Vorgehen genau abwägen

Wie reagiert Israel auf den iranischen Großangriff? Laut Außenminister Israel Katz wägt die Regierung sein Vorgehen genau ab. "Wir haben gesagt: Wenn der Iran Israel angreift, werden wir im Iran angreifen. Und dieses Bekenntnis ist immer noch gültig", sagte er in einem Interview des israelischen Armeesenders. Die konkrete Frage einer möglichen Reaktion werde allerdings in einem angemessenen Rahmen unter Vorsitz von Regierungschef Benjamin Netanjahu besprochen. Katz vertraue darauf, dass dort die angemessenen und richtigen Entscheidungen getroffen werden.

Laut israelischen Medienberichten versammelt sich das Kriegskabinett um 14.30 Uhr (MESZ), um über das weitere Vorgehen zu beraten.

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Der Vormittag im Überblick

In der Nacht hat der Iran Israel mit mehreren Hundert Drohnen und Raketen angegriffen. Israel will sein weiteres Vorgehen genau abwägen, viele Regierungschefs warnen vor einer Eskalation der Lage in Nahost. Eine Zusammenfassung der Ereignisse: 
  • Der Iran hat sowohl Israel als auch die USA vor einem Gegenangriff gewarnt. "Sollte Israel Vergeltung üben, wird unsere Antwort viel größer sein als die militärische Aktion von heute Nacht", sagte der Stabschef der Streitkräfte, Generalmajor Mohammad Bagheri, an. Er bewertete den Angriff als erfolgreich. 
  • Israel wägt nach eigenen Angaben sein weiteres Vorgehen genau ab. "Wir haben gesagt: Wenn der Iran Israel angreift, werden wir im Iran angreifen. Und dieses Bekenntnis ist immer noch gültig", sagte Außenminister Israel Katz
  • Die meisten der iranischen Drohnen sind nach Angaben aus Geheimdienstkreisen durch israelische und US-amerikanische Jets über Syrien abgeschossen worden. Auch Jordanien hat nach eigenen Angaben in der Nacht mehrere Flugkörper im eigenen Luftraum abgefangen. 
  • Zahlreiche Länder und Bündnisse haben den iranischen Angriff verurteilt, darunter die EU und Nato. Bundeskanzler Scholz nannte den Angriff "unverantwortlich und durch nichts zu rechtfertigen". Die Hamas hat den Großangriff begrüßt
  • In mehreren deutschen Städten sind Solidaritätskundgebungen für Israel geplant.
  • Italien hat wegen des iranischen Großangriffs eine Sondersitzung der G7-Staaten für den Nachmittag einberufen. Auch der UN-Sicherheitsrat plant ein Treffen.

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Irans Netzwerk von Verbündeten

Die Führung der Islamischen Republik Iran hat sich im Nahen Osten ein Netzwerk von Verbündeten und Stellvertretern aufgebaut – sogenannten Proxys. Diese staatlichen und nicht staatlichen Akteure unterstützt das iranische Regime mit Geld, Waffen, Geheimdienstinformationen und militärischem Know-how. Zwischen den Gruppierungen klaffen teilweise eklatante ideologische Unterschiede. Was sie alle eint, ist ihre islamistische Ideologie – sowie der Hass auf Israel und die USA.

  • Der wichtigste Stellvertreter Irans ist die Hisbollah-Miliz im Libanon. Sie ist dort ein wichtiger Akteur in der Innenpolitik – und zugleich mit ihrem modernen und großen Waffenarsenal eine direkte Bedrohung für das benachbarte Israel. Die Hisbollah folgt der Auslegung des schiitischen Islam, wie sie die Grundlage für die Islamische Republik Iran darstellt. Irans oberster Führer Ali Chamenei wird somit auch von der Hisbollah anerkannt.
  • Auch die Huthi-Miliz im Jemen ist schiitisch – allerdings folgt sie einer anderen Auslegung des schiitischen Islam. Dennoch gelten die Huthis als wichtiger Verbündeter des Iran, insbesondere im Kampf gegen einen der Hauptfeinde des iranischen Regimes: Saudi-Arabien. Aufmerksamkeit erhielten die Huthis seit dem 7. Oktober durch ihre Drohnen- und Raketenangriffe auf Israel sowie auf Schiffe im Roten Meer.

Irans Einfluss auf den Nahen Osten

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  • Im Gazastreifen unterstützt der Iran sowohl die Hamas als auch den Palästinensischen Islamischen Dschihad. Beide Gruppen sind mit ihrer fundamentalistisch-sunnitischen Ideologie recht weit entfernt von den Ajatollahs im Iran. Dennoch arbeitet der Iran mit den Terrororganisationen zusammen, um Israel zu bekämpfen.
  • Syriens Lage – an das Mittelmeer ebenso angrenzend wie an Israel und den Libanon – ist von großer strategischer Bedeutung für die iranische Führung.
  • Im Irak baute das iranische Regime ebenfalls mehrere Milizen auf – primär um gegen die dortige US-Präsenz zu kämpfen. Auch Parteien und proiranische Politiker unterstützte der Iran immer wieder, mit einigem Erfolg.

    Lesen Sie hier mehr über das Proxy-Netzwerk des Iran.

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Scholz warnt vor weiteren Angriffen auf Israel

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Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Iran vor weiteren Angriffen auf Israel gewarnt. "Wir verurteilen den iranischen Angriff scharf und warnen vor jeder weiteren Eskalation", sagte Scholz.

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Scholz betonte erneut die deutsche Solidarität mit Israel, das seit dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober jedes Recht habe, sich zu verteidigen.

"Das ist eine schlimme Eskalation der Lage, und das ist in keiner Weise akzeptabel, nachvollziehbar und hinnehmbar", sagte Scholz zu dem iranischen Angriff. Es sei gut, dass es den israelischen Luftverteidigungskräften gelungen sei, mit Unterstützung der USA und auch arabischen Partnern "diesen Angriff weitgehend abzuwehren".

Scholz kündigte an, dass er während seiner China-Reise mit Vertretern seiner Regierung sprechen wolle, um die Lage gemeinsam zu bewerten. Daran teilnehmen sollten Außenministerin Annalena Baerbock, Verteidigungsminister Boris Pistorius und Innenministerin Nancy Faeser. Er verwies zudem darauf, dass er im Laufe des Tages an der geplanten Videokonferenz der G7-Staaten teilnehmen wolle. "Wir werden alles dafür tun, dass es nicht zu einer weiteren Eskalation kommt", sagte Scholz.

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EU-Außenminister kommen zu außerplanmäßigen Gesprächen zusammen

Als Reaktion auf den Angriff Irans auf Israel hat der Außenbeauftragte der EU eine außerordentliche Sitzung der Außenminister aller Mitgliedsländer einberufen. Am Dienstag sollen die Minister per Videoschalte miteinander sprechen. "Unser Ziel ist es, zur Deeskalation und Sicherheit in der Region beizutragen", schrieb Borrell auf X.

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Following the Iranian attacks against Israel, I have called an extraordinary VTC meeting of EU Foreign Affairs ministers, on Tuesday.

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Sunak bestätigt britische Beteiligung bei Abschuss iranischer Drohnen

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Der britische Premierminister Rishi Sunak hat den Einsatz britischer Jets zur Abwehr iranischer Drohnen bestätigt. "Ich kann bestätigen, dass unsere Flugzeuge eine Reihe iranischer Angriffsdrohnen abgeschossen haben", sagte er. Zuvor war bekannt geworden, dass Großbritannien zusätzliche Flugzeuge in die Region verlegt hatte.

"Das war eine gefährliche und unnötige Eskalation, die ich auf das Schärfste verurteilt habe", sagte er zum iranischen Angriff auf Israel. Sunak lobte die koordinierte Aktion der Verbündeten. Dadurch seien fast alle Drohnen und Raketen, die in Richtung Israel abgefeuert worden waren, abgefangen worden. Dies habe nicht nur in Israel, sondern auch in Nachbarländern wie Jordanien Leben gerettet.

Großbritannien arbeite mit seinen Verbündeten an der Deeskalation der Lage im Nahen Osten, sagte Sunak. Für die Welt sei es nun wichtig, dass Menschen "mit einem kühlen Kopf" die Oberhand behalten.

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Gantz will regionale Koalition gegen Iran 

Benny Gantz, Mitglied des israelischen Kriegskabinetts, hofft auf die Bildung einer regionalen Koalition gegen den Iran. "Angesichts der Bedrohung durch den Iran werden wir eine regionale Koalition bilden und dem Iran den Preis abverlangen, und zwar auf die Art und Weise und zu dem Zeitpunkt, der uns passt", sagte er. "Und was am wichtigsten ist: Angesichts des Wunsches unserer Feinde, uns zu schaden, werden wir uns zusammenschließen und stärker werden."

"Der Iran ist ein weltweites Problem, eine regionale Herausforderung und auch eine Gefahr für Israel", sagte Gantz. Die Welt habe sich gemeinsam mit Israel dieser Gefahr gestellt. Dies sei ein strategischer Erfolg für Israel. Israel habe "bewiesen, dass es ein Anker militärischer und technologischer Stärke und Anker der Sicherheit im Nahen Osten" sei.

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Wie ein Gegenschlag Israels aussehen könnte

Die Strategie des Iran, die israelische Luftabwehr zu durchbrechen, ist gescheitert. Um den Iron Dome an seine Grenzen zu bringen, müssten diese Attacken systematisch und oft wiederholt werden. So wie etwa Russland die ukrainische Luftabwehr mit regelmäßigen Angriffen durchbricht.

Warum Israel dem Iran militärisch überlegen ist und wie ein Gegenschlag aussehen könnte, lesen Sie in der Analyse meiner Kollegen Hauke Friedrichs und Maxim Kireev.

Den Text finden Sie hier:

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Auswärtiges Amt rät von Reisen nach Jordanien ab

Die Bundesregierung warnt vor Reisen in Teile von Jordanien. Das Auswärtige Amt hat seine Reise- und Sicherheitshinweise entsprechend aktualisiert. "Von Reisen in das syrisch-jordanische Grenzgebiet sowie in den Nordosten des Landes und in die Grenzregion zu Irak wird dringend abgeraten", heißt es in der Mitteilung.

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G7 verurteilen Irans Angriff auf Israel und rufen zu Zurückhaltung auf 

Nach Angaben des Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, haben die Staats- und Regierungschefs der G7 den Drohnen- und Raketenangriff des Iran auf Israel in der Nacht zum Sonntag verurteilt. "Gemeinsam mit den Staats- und Regierungschefs der G7 haben wir einstimmig den beispiellosen Angriff des Iran auf Israel verurteilt", schrieb Michel auf X.

Zudem rief er alle Parteien zur Zurückhaltung auf. "Wir werden alle unsere Bemühungen um eine Deeskalation fortsetzen", schrieb er. Zentral sei dafür eine schnelle Beendigung der Krise im Gazastreifen. Die Lage im Nahen Osten werde auch nächste Woche auf dem Treffen des Europäischen Rates Thema sein.

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With #G7 leaders, we unanimously condemned Iran’s unprecedented attack against Israel.

All parties must exercise restraint. We will continue all our efforts to work towards de-escalation. Ending the crisis in Gaza as soon as possible, notably through an immediate ceasefire, will… pic.twitter.com/BIcrwDWxyV

— Charles Michel (@CharlesMichel) April 14, 2024

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In einer gemeinsamen Erklärung nach der Videoschalte bekräftigten die G7 zudem ihre volle Unterstützung für die Sicherheit des jüdischen Staates. "Mit seinem Vorgehen hat der Iran einen weiteren Schritt zur Destabilisierung der Region getan und riskiert, eine unkontrollierbare regionale Eskalation zu provozieren."

Außerdem rief die G7-Gruppe dazu auf, den Krieg im Gazastreifen zu beenden und alle von der islamistischen Hamas festgehaltenen Geiseln freizulassen. Sie versicherten, ihre Anstrengungen für die humanitäre Unterstützung der palästinensischen Bevölkerung fortzusetzen.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte nach dem Treffen, die G7 würden sich weiter bemühen, die Situation zu stabilisieren. Und: "Mit Blick nach vorne werden wir über zusätzliche Sanktionen gegen den Iran beraten, insbesondere, was die Drohnen- und Raketenprogramme des Irans angeht."

Zur G7-Gruppe wichtiger Industrieländer zählen die USA, Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien, Kanada und Japan.

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Irans Angriff auf Israel überschattet Chinareise des Bundeskanzlers 

Eigentlich ist Bundeskanzler Olaf Scholz nach China gereist, um die Zusammenarbeit beider Länder im Bereich Nachhaltigkeit zu stärken – trotz Spannungen. Nun ist er mit einem weiteren geopolitischen Problem konfrontiert: dem iranischen Angriff mit Drohnen und Raketen auf Israel. "Die geopolitischen Probleme, sie stehen sich gegenseitig im Weg", schreibt meine Kollegin Anna Sauerbrey. 
Den ganzen Text lesen Sie hier:  

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Israels Armee spricht von 350 iranischen Raketen und Drohnen 

350 Raketen und Drohnen hat der Iran nach Angaben des Sprechers der israelischen Armee, Daniel Hagari, in der Nacht auf Israel abgefeuert. Die Geschosse enthielten demnach zusammen genommen 60 Tonnen Sprengstoff, die großen Schaden hätten anrichten können.

"Wir befinden uns immer noch mitten in einem wichtigen Einsatztag, nachdem wir den iranischen Angriff vereitelt haben", sagte Hagari weiter. In den letzten Stunden habe die Armee Einschätzungen vorgenommen und Pläne für Verteidigung und Angriff genehmigt. Die Richtlinien der Armee blieben in Kraft – wo sie die Beschränkungen lockern könne, werde sie dies aber auch tun.

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Herzog sieht in iranischem Angriff "Kriegserklärung"

Israel ziehe nach dem Angriff aus dem Iran "alle Optionen in Betracht", sagte Staatspräsident Izchak Herzog in einem Interview mit Sky News. Der Angriff sei eine Kriegserklärung.

"Weil wir zurückhaltend sind, weil wir die Auswirkungen kennen und weil wir uns mit unseren Partnern beraten, erwägen wir alle Optionen, und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir die notwendigen Schritte unternehmen werden, um unser Volk zu schützen und zu verteidigen", sagte er weiter. "Wir sind keine Kriegstreiber."

Der Iran verbreite Chaos, Terror und Instabilität. "Es ist an der Zeit, dass die Welt diesem Reich des Bösen in Teheran die Stirn bietet und dem iranischen Regime klarmacht, dass dies nicht durchgehen kann, dass dies inakzeptabel ist", sagte Herzog.

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G7-Staaten sichern Israel "volle Solidarität und Unterstützung" zu

Die G7-Staaten haben Israel nach dem iranischen Angriff ihre "volle Solidarität und Unterstützung" versichert. Zugleich warnten sie in einer gemeinsamen Erklärung vor "weiteren Versuchen einer Destabilisierung" im Nahen Osten. Sollte es dazu kommen, werde die G7 "zusätzliche Maßnahmen" ergreifen. "Der Iran und seine Stellvertreter" müssten ihre Angriffe einstellen, forderten die sieben Industrieländer, zu denen die USA, Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien, Kanada und Japan gehören.

"Wir bekunden unsere volle Solidarität und Unterstützung für Israel und seine Menschen und bekräftigen unsere Verpflichtung für ihre Sicherheit", hieß es in der von der italienischen G7-Präsidentschaft veröffentlichten Erklärung. "Wir werden uns weiter dafür einsetzen, die Situation zu stabilisieren und eine weitere Eskalation zu vermeiden."

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Blinken berät mit Außenministern arabischer Länder

US-Außenminister Antony Blinken hat sich mit seinen Amtskollegen aus Saudi-Arabien, Jordanien und Ägypten zu dem iranischen Angriff auf Israel beraten. Auch mit dem türkischen Außenminister habe Blinken telefoniert, gab das US-Außenministerium bekannt. In den getrennten Gesprächen habe Blinken gesagt, dass die USA keine Eskalation wollten. Er habe wiederholt, dass die USA Israel bei seiner Verteidigung weiterhin unterstützen würden. 

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Mit seinem ägyptischen Amtskollegen Samih Schukri habe Blinken zudem darüber gesprochen, die humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen auszuweiten. Thema seien hier auch der Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung und eine sofortige Waffenruhe gewesen, durch die die Freilassung der israelischen Geiseln im Gazastreifen sichergestellt werden solle.

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UN-Generalsekretär sieht Nahen Osten "am Rande des Abgrunds"

UN-Generalsekretär António Guterres hat vor dem Sicherheitsrat zu einer Deeskalation aufgerufen. "Der Nahe Osten steht am Rande des Abgrunds", sagte er bei einer Sondersitzung des Gremiums nach dem Angriff des Iran auf Israel. "Die Menschen in der Region stehen vor der realen Gefahr eines verheerenden großen Konflikts. Jetzt ist die Zeit, zu entschärfen und zu deeskalieren. Jetzt ist die Zeit für maximale Zurückhaltung."

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Die Sondersitzung war auf Bitten Israels einberufen worden. "Wir haben eine gemeinsame Verantwortung, auf Frieden hinzuarbeiten", sagte Guterres. "Weder die Region noch die Welt können sich mehr Krieg leisten."

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Hamas soll eigenen Vorschlag für Geiseldeal vorgelegt haben

Bei den indirekten Verhandlungen im Gaza-Krieg soll die islamistische Hamas den Vermittlern einen Gegenvorschlag für einen Geiseldeal vorgelegt haben. Dieser sehe erst nach Ablauf einer 42-tägigen Feuerpause die Freilassung israelischer Geiseln im Austausch gegen palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen sowie einen schrittweisen Rückzug der israelischen Truppen aus dem Gazastreifen vor, berichtete die israelische Zeitung Ha’aretz unter Berufung auf palästinensische und arabische Quellen. Einen Kompromissvorschlag der USA, der die Freilassung von 40 Geiseln gegen 900 palästinensische Häftlinge bereits während einer sechswöchigen Waffenruhe vorsah, hatte die Terrororganisation zuvor abgelehnt.

Der Gegenvorschlag der Hamas sieht laut Ha’aretz vor, dass das israelische Militär in einer ersten sechswöchigen Phase die Kämpfe einstellt und sich aus den städtischen Zentren an die Ränder des abgeriegelten Küstengebiets zurückzieht. Während dieser Zeit würde die Hamas nach allen Geiseln suchen und herausfinden, in welchem Zustand sie sind. In einer zweiten Phase müsste sich die israelische Armee auf israelisches Gebiet zurückziehen. Erst dann würde der Austausch von israelischen Geiseln gegen palästinensische Häftlinge beginnen.

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Israel hebt Sicherheitsbeschränkungen wieder auf

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Der israelische Heimatschutz hat die während des iranischen Luftangriffs verhängten Beschränkungen für die Zivilbevölkerung wieder aufgehoben. Für Bildung, am Arbeitsplatz oder bei Versammlungen gebe es keine Einschränkungen mehr, teilte der Heimatschutz mit.

Ausnahmen gelten jedoch weiterhin für die sogenannte Konfliktzone am Rand des Gazastreifens und an der Grenze zum Libanon. Dort dürfen sich unter offenem Himmel maximal 30, in Innenräumen bis zu 300 Menschen versammeln. Auch sind die Bürger dazu angehalten, darauf zu achten, wo sich die nächsten Schutzräume befinden. 

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Bundeswehr betankte französische Kampfjets bei Iran-Abwehr 

Bei der Abwehr der iranischen Angriffe auf Israel hat die Bundeswehr drei französische Kampfjets aufgetankt. Die Tankvorgänge seien im Rahmen des mandatierten Einsatzes Inherent Resolve erfolgt und mandatskonform gewesen, teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums mit.

Der internationale Einsatz Inherent Resolve dient dem Kampf gegen die islamistische Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) vor allem im Irak.

Deutsche Tankflugzeuge haben offenbar auch Flugzeuge der IDF über Jordanien
betankt. Das sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person ZEIT ONLINE.

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Israel warnt Palästinenser vor Rückkehr nach Nordgaza

Das israelische Militär hat die innerhalb des Gazastreifens vor den Kampfhandlungen geflüchteten Palästinenser dazu aufgefordert, nicht in den Norden des Gebiets zurückzukehren. Er sei eine gefährliche Gefechtszone, schrieb Militärsprecher Awitschai Adrai auf der Plattform X. Er forderte die Menschen auf, in den als sicher ausgewiesenen Zonen im Süden des Gebiets zu bleiben.

Gestern hatten Hunderte Menschen versucht
, wieder in ihre Häuser im Norden des Gazastreifens zurückzukehren. Laut Klinikvertretern sollen fünf von ihnen erschossen worden sein. Die Hintergründe sind unklar, das israelische Militär will den Fall nach eigenen Angaben untersuchen.

Die israelischen Angriffe auf den Gazastreifen infolge des Überfalls der Hamas am 7. Oktober hatten sich zunächst auf den Norden des Palästinensergebiets konzentriert, der inzwischen fast vollständig zerstört ist. Die meisten Bewohner flüchteten in den Süden. Die Orte im Süden des Gazastreifens sind deswegen überfüllt, zudem könnten sie ins Visier einer geplanten israelischen Offensive auf die Stadt Rafah geraten.

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Oppositionspolitiker Lapid erhebt schwere Vorwürfe gegen Netanjahu 

Der israelische Oppositionspolitiker Jair Lapid hat heftige Kritik an Regierungschef Benjamin Netanjahu geübt. In seinem seit Ende 2022 regierenden Kabinett unter Beteiligung rechtsextremer Politiker habe Israel einen "vollständigen Verlust" seiner militärischen Abschreckungsfähigkeit erlebt, schrieb der Liberale Lapid bei X. Netanjahu habe Israel "Trümmerhaufen von Be’eri bis Kirjat Schmona" beschert. 

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Lapid machte Netanjahu zudem für die Zunahme der Gewalt israelischer Siedler gegen Palästinenser im Westjordanland verantwortlich. Unter der Verantwortung des Regierungschefs sei die "Gewalt jüdischer Terroristen (…) außer Kontrolle geraten". 

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Auswärtiges Amt bestellt iranischen Botschafter ein

Nach dem Angriff des Iran auf Israel hat das Auswärtige Amt den Botschafter Teherans einbestellt. Das Gespräch fand gegen Mittag im Ministerium statt, wie ein Sprecher mitteilte. 

Am Sonntag waren die Botschafter aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien in Teheran einbestellt worden. Als Grund nannte das dortige Außenministerium die "unverantwortlichen Positionen" der Länder.

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Großbritannien: Iran warnte Israel nicht vor Angriff 

Großbritannien hat Angaben des Iran widersprochen, wonach das Land Israel vorab über seinen Angriff informiert habe. "Ich weise diese Behauptung zurück", sagte ein Sprecher des britischen Premierministers Rishi Sunak. Irans Außenminister Hossein Amir-Abdollahian hatte am Sonntag gesagt, sein Land habe seine Nachbarstaaten und Israels Verbündeten USA 72 Stunden im Voraus über den Angriff informiert

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Israel nutzte offenbar Signalstörer gegen iranischen Angriff

Bei der Verteidigung gegen den iranischen Angriff hat Israel offenbar auch GPS-Signalstörer eingesetzt. Damit habe sich die Verbindung der Shahed-Drohnen stören lassen, erfuhr ZEIT ONLINE aus informierten Kreisen.

Es ist nicht das erste Mal, dass Israel gezielt Satellitennavigationssysteme stört. Im Norden des Landes wurde die Methode schon eingesetzt, um Drohnenangriffe der Hisbollah zu vereiteln. 

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Macron will "Flächenbrand" verhindern

Frankreichs Präsident hat dazu aufgerufen, eine Eskalation des Konflikts zwischen dem Iran und Israel zu verhindern. Der Iran habe mit der von seinem Territorium aus geführten Attacke auf Israel eine Schwelle überschritten, dies könne "sehr gefährliche Reaktionen nach sich ziehen", sagte Emmanuel Macron dem Nachrichtensender BFMTV. 

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Der Iran müsse stattdessen isoliert werden, sagte Macron. Die Antwort auf den iranischen Angriff auf Israel müsse darin bestehen, die Länder im Nahen Osten und der Golfregion "zu überzeugen, dass der Iran eine Gefahr ist". Auch die Sanktionen und der Druck auf den Iran bezüglich seines Atomprogramms sollten verstärkt werden, um wieder auf einen "Pfad des Friedens" zu kommen, sagte Macron. 
 
Zum iranischen Angriff auf Israel selbst sagte der Staatschef, Frankreich habe von einem französischen Militärstützpunkt in Jordanien aus dabei geholfen, diesen abzuwehren: "Wir haben abgefangen, was wir abfangen mussten." Die iranischen Angriffe hätten den jordanischen Luftraum verletzt.

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Medien: Israel will direkten Krieg mit Iran vermeiden

Einem Medienbericht zufolge will Israel einen vollumfänglichen Krieg bei einem Gegenschlag gegen den Iran vermeiden. Das israelische Kriegskabinett soll auf einer Sitzung verschiedene Optionen erörtert haben, die nicht zu einem Krieg führen sollten, berichtet der israelische Nachrichtensender Channel 12 ohne Quellenangabe.

Israel beabsichtige demnach, eine mit den USA koordinierte Aktion einzuleiten. Die US-Regierung hat zuvor mitgeteilt, sie würde Israel bei einem direkten Angriff auf den Iran nicht unterstützen. 

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Hisbollah reklamiert Angriff auf israelische Soldaten für sich

Die Hisbollah-Miliz im Libanon hat nach eigenen Angaben nach einem Grenzübertritt israelischer Soldaten "Sprengkörper" gezündet. Die Hisbollah teilte mit, ihre Kämpfer hätten "Sprengsätze im Gebiet Tal Ismail" in der Nähe der israelischen Grenze platziert, die explodiert seien, als israelische Soldaten "die Grenze überquerten".

Die israelische Armee teilte mit, vier ihrer Soldaten seien in der Nacht "im Einsatz in einem Gebiet an der Nordgrenze" verletzt worden. Einer von ihnen sei "nach einer Explosion unklarer Herkunft schwer verletzt". Die israelische Armee machte keine Angaben dazu, auf welcher Seite der Grenze die Soldaten verletzt wurden.

Es ist das erste Mal, dass die proiranische Miliz einen derartigen Vorfall meldet. Seit dem 7. Oktober kommt es in dem Grenzgebiet fast täglich zu Gefechten zwischen dem israelischen Militär und der Hisbollah. 

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Britischer Premier Sunak fordert zur Zurückhaltung auf

Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak hat den iranischen Großangriff auf Israel verurteilt und dazu aufgerufen, einen kühlen Kopf zu bewahren. Sunak sagte den Abgeordneten im Parlament, die Aktionen des Iran seien "rücksichtslos und gefährlich". Er werde in Kürze mit dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu darüber sprechen, wie eine "weitere Eskalation" verhindert werden könne, sagte Sunak.

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"Der Iran hat mit diesem Angriff einmal mehr sein wahres Gesicht gezeigt", sagte Sunak. Er warf dem Iran vor, die Region weiter destabilisieren zu wollen. "Unser Ziel ist es, Stabilität und Sicherheit zu fördern, weil es das Richtige für die Region ist und – auch wenn der Nahe Osten Tausende Meilen entfernt ist – es eine direkte Auswirkung auf unsere Sicherheit und unseren Wohlstand zu Hause hat. Wir arbeiten mit unseren Alliierten eilig daran, die Situation zu deeskalieren und weiteres Blutvergießen zu verhindern."

Auch der britische Außenminister David Cameron spricht sich für eine Deeskalation im Nahen Osten aus. In der Sendung Today von BBC Radio 4 sagte der ehemalige Premierminister, Israel solle sich wieder auf die Situation im Gazastreifen konzentrieren und eine Lösung für die Freilassung der Geiseln finden.

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Iran soll Raketen mit großer Reichweite fast aufgebraucht haben

Der Iran hat nach Angaben des Ex-US-Generals Frank McKenzie über ein Arsenal von etwa 150 ballistischen Raketen verfügt, die Israel erreichen können. Die meisten seien bei dem Angriff vom Wochenende eingesetzt worden, sagte der pensionierte General, der früher Leiter des Regionalkommandos Centcom war. 

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Der Einsatz von über 100 Langstreckenraketen aus dem Gesamtbestand zeige, dass der iranische Angriff auf Israel "eine maximale Anstrengung" gewesen sei, sagte McKenzie während einer Podiumsdiskussion weiter.

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Israelischer Generalstabschef bekräftigt Reaktion auf iranischen Angriff

Der israelische Generalstabschef Herzi Halewi hat angekündigt, dass es eine Antwort auf den iranischen Raketen- und Drohnenangriff geben werde. Beim Besuch der Luftwaffenbasis Nevatim, die an der Abwehr des Angriffs am späten Samstagabend beteiligt war, sagte Halewi: "Während wir nach vorne blicken, erwägen wir unsere Schritte." Auf einen Angriff mit so vielen Raketen auf das Territorium Israels werde eine Reaktion folgen. 

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USA: Iran warnte nicht vor dem Angriff auf Israel

Die US-Regierung dementiert Angaben des Irans, wonach deren Führung die USA über Zeitpunkt, Ablauf und Umfang seines Angriffs auf Israel informiert habe. Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der US-Regierung, John Kirby, wies entsprechende Berichte zurück. "Die Vereinigten Staaten haben weder vom Iran noch von irgendjemand anderem Nachrichten erhalten, die Aufschluss über einen bestimmten Zeitpunkt, bestimmte Ziele oder Waffentypen, die sie abfeuern würden, gaben", sagte er. Berichte darüber, dass das "spektakuläre und peinliche Scheitern" des Iran beabsichtigt gewesen sei und der Iran eine Frühwarnung abgegeben habe, um Israel bei der Vorbereitung seiner Verteidigung zu helfen und den potenziellen Schaden zu begrenzen, seien alle "kategorisch falsch". 

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Angesichts des Ausmaßes dieses Angriffs sei es "eindeutig Irans Absicht gewesen, erhebliche Zerstörungen und Opfer zu verursachen", sagte Kirby. 

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Israels Verteidigungsminister berät sich zu militärischem Vorgehen in Rafah

Israels Verteidigungsminister Joaw Galant hat mit Vertretern seines Ministeriums und der für die Palästinensergebiete zuständigen Cogat-Behörde das weitere Vorgehen in Rafah besprochen. Offiziellen israelischen Angaben zufolge ging es bei dem Treffen vor allem um die Evakuierung ziviler Gebiete in der Stadt im südlichen Gazastreifen und die Ausweitung von Lebensmittel- und Medikamentenlieferungen.

In Rafah halten sich derzeit Hunderttausende Geflüchtete auf. International gab es deutliche Kritik an israelischen Plänen, eine Bodenoffensive in Rafah zu starten.

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Grünenchef sieht "gigantische Angst vor einem größeren Krieg" im Iran

Nach den iranischen Angriffen auf Israel hat Grünenchef Omid Nouripour mehr Härte gegen das Regime in Teheran gefordert. "Ich fürchte, die Eskalation ist nicht abgewendet", sagte Nouripour im heute-journal. Der Iran müsse regional isoliert werden. "Härte bedeutet nicht nur Raketen, sondern Härte ist auch, dass wir den Druck erhöhen auf diplomatischem Parkett, mit den nächsten harten Sanktionen, die wir verhängen", fügte der Grünenpolitiker hinzu.

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Die Zivilgesellschaft im Iran wolle keinen Krieg mit Israel, sagte Nouripour weiter. Das Regime zettele den Konflikt "aber sehr mutwillig" an. Nouripour sprach von einer "gigantischen Angst vor einem größeren Krieg" in dem Land.

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Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Grünenchef sieht „gigantische Angst vor einem größeren Krieg“ im Iran

Nach den iranischen Angriffen aufwärts Israel hat Grünenchef Omid Nouripour mehr Rauheit gegen dasjenige Regime in Teheran gefordert. „Ich fürchte, die Eskalation ist nicht abgewendet“, sagte Nouripour im heute-journal. Der Iran müsse regional tot werden. „Härte bedeutet nicht nur Raketen, sondern Härte ist auch, dass wir den Druck erhöhen auf diplomatischem Parkett, mit den nächsten harten Sanktionen, die wir verhängen„, fügte jener Grünenpolitiker hinzu.
Der Grünenvorsitzende Omid Nouripour warnt vor einer möglichen Eskalation des Nahost-Kriegs.
Der Grünenvorsitzende Omid Nouripour warnt vor einer möglichen Eskalation des Nahost-Kriegs. Serhat Kocak/dpa
Die Zivilgesellschaft im Iran wolle keinen Krieg mit Israel, sagte Nouripour weiter. Das Regime zettele den Konflikt „aber sehr mutwillig“ an. Nouripour sprach von einer „gigantischen Angst vor einem größeren Krieg“ in dem Land.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Israels Verteidigungsminister berät sich zu militärischem Vorgehen in Rafah

Israels Verteidigungsminister Joaw Galant hat mit Vertretern seines Ministeriums und jener für jedes die Palästinensergebiete zuständigen Cogat-Behörde dasjenige weitere Vorgehen in Rafah besprochen. Offiziellen israelischen Angaben zufolge ging es im Zusammenhang dem Treffen vor allem um die Evakuierung ziviler Gebiete in jener Stadt im südlichen Gazastreifen und die Ausweitung von Lebensmittel- und Medikamentenlieferungen.

In Rafah halten sich derzeit Hunderttausende Geflüchtete aufwärts. International gab es deutliche Kritik an israelischen Plänen, eine Bodenoffensive in Rafah zu starten.

David Rech
David Rech

USA: Iran warnte nicht vor dem Angriff aufwärts Israel

Die US-Regierung dementiert Angaben des Irans, worauf deren Vorhut die USA oberhalb Zeitpunkt, Ablauf und Umfang seines Angriffs aufwärts Israel informiert habe. Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates jener US-Regierung, John Kirby, wies entsprechende Berichte zurück. „Die Vereinigten Staaten haben weder vom Iran noch von irgendjemand anderem Nachrichten erhalten, die Aufschluss über einen bestimmten Zeitpunkt, bestimmte Ziele oder Waffentypen, die sie abfeuern würden, gaben“, sagte er. Berichte darüber, dass dasjenige „spektakuläre und peinliche Scheitern“ des Iran beabsichtigt gewesen sei und jener Iran eine Frühwarnung abgegeben habe, um Israel im Zusammenhang jener Vorbereitung seiner Verteidigung zu helfen und den potenziellen Schaden zu begrenzen, seien nicht mehr da „kategorisch falsch“. 
John Kirby hat die Darstellungen des Iran zurückgewiesen, wonach Israel vor dem Angriff gewarnt worden war.
John Kirby hat die Darstellungen des Iran zurückgewiesen, worauf Israel vor dem Angriff gewarnt worden war. Evelyn Hockstein/Reuters
Das ist Quatsch. Dieser Angriff ist gescheitert, weil er von Israel, den Vereinigten Staaten und einer Koalition anderer Partner, die sich für jedes die Verteidigung Israels einsetzten, niedergeschlagen wurde.

John Kirby, Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates jener US-Regierung

Angesichts des Ausmaßes dieses Angriffs sei es „eindeutig Irans Absicht gewesen, erhebliche Zerstörungen und Opfer zu verursachen“, sagte Kirby. 

David Rech
David Rech

Israelischer Generalstabschef bekräftigt Reaktion aufwärts iranischen Angriff

Der israelische Generalstabschef Herzi Halewi hat angekündigt, dass es eine Antwort aufwärts den iranischen Raketen- und Drohnenangriff spendieren werde. Beim Besuch jener Luftwaffenbasis Nevatim, die an jener Abwehr des Angriffs am späten Samstagabend beteiligt war, sagte Halewi: „Während wir nach vorne blicken, erwägen wir unsere Schritte.“ Auf kombinieren Angriff mit so vielen Raketen aufwärts dasjenige Territorium Israels werde eine Reaktion nachsteigen. 

Eric Voigt
Eric Voigt

Iran soll Raketen mit großer Reichweite sozusagen aufgebraucht nach sich ziehen

Der Iran hat nachdem Angaben des Ex-US-Generals Frank McKenzie oberhalb ein Arsenal von etwa 150 ballistischen Raketen verfügt, die Israel gelingen können. Die meisten seien im Zusammenhang dem Angriff vom Wochenende eingesetzt worden, sagte jener pensionierte General, jener früher Leiter des Regionalkommandos Centcom war. 
Ein Propagandaplakat auf dem Valiasr-Platz in Teheran zeigt ballistische Raketen, mit der arabischen Aufschrift "das Versprechen des ehrlichen Menschen" und der persischen Aufschrift "Israel ist schwächer als ein Spinnennetz".
Ein Propagandaplakat aufwärts dem Valiasr-Platz in Teheran zeigt ballistische Raketen, mit jener arabischen Aufschrift „das Versprechen des ehrlichen Menschen“ und jener persischen Aufschrift „Israel ist schwächer als ein Spinnennetz“. Atta Kenare/AFP/Getty Images
Der Einsatz von oberhalb 100 Langstreckenraketen aus dem Gesamtbestand zeige, dass jener iranische Angriff aufwärts Israel „eine maximale Anstrengung“ gewesen sei, sagte McKenzie während einer Podiumsdiskussion weiter.

David Rech
David Rech

Hisbollah reklamiert Angriff aufwärts israelische Soldaten für jedes sich

Die Hisbollah-Miliz im Libanon hat nachdem eigenen Angaben nachdem einem Grenzübertritt israelischer Soldaten „Sprengkörper“ gezündet. Die Hisbollah teilte mit, ihre Streiter hätten „Sprengsätze im Gebiet Tal Ismail“ in jener Nähe jener israelischen Grenze platziert, die explodiert seien, denn israelische Soldaten „die Grenze überquerten“.

Die israelische Armee teilte mit, vier ihrer Soldaten seien in jener Nacht „im Einsatz in einem Gebiet an der Nordgrenze“ zerrissen worden. Einer von ihnen sei „nach einer Explosion unklarer Herkunft schwer verletzt“. Die israelische Armee machte keine Angaben dazu, aufwärts welcher Seite jener Grenze die Soldaten zerrissen wurden.

Es ist dasjenige erste Mal, dass die proiranische Miliz kombinieren derartigen Vorfall meldet. Seit dem 7. Oktober kommt es in dem Grenzgebiet sozusagen täglich zu Gefechten zwischen dem israelischen Militär und jener Hisbollah. 

Eric Voigt
Eric Voigt

Britischer Premier Sunak fordert zur Zurückhaltung aufwärts

Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak hat den iranischen Großangriff aufwärts Israel verurteilt und dazu aufgerufen, kombinieren kühlen Kopf zu verewigen. Sunak sagte den Abgeordneten im Parlament, die Aktionen des Iran seien „rücksichtslos und gefährlich“. Er werde in Prägnanz mit dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu darüber sprechen, wie eine „weitere Eskalation“ verhindert werden könne, sagte Sunak.
„Der Iran hat mit diesem Angriff einmal mehr sein wahres Gesicht gezeigt“, sagte Sunak. Er warf dem Iran vor, die Region weiter destabilisieren zu wollen. „Unser Ziel ist es, Stabilität und Sicherheit zu fördern, weil es das Richtige für die Region ist und – auch wenn der Nahe Osten Tausende Meilen entfernt ist – es eine direkte Auswirkung auf unsere Sicherheit und unseren Wohlstand zu Hause hat. Wir arbeiten mit unseren Alliierten eilig daran, die Situation zu deeskalieren und weiteres Blutvergießen zu verhindern.“

Auch jener britische Außenminister David Cameron spricht sich für jedes eine Deeskalation im Nahen Osten aus. In jener Sendung Today von BBC Radio 4 sagte jener ehemalige Premierminister, Israel solle sich wieder aufwärts die Situation im Gazastreifen zusammenfassen und eine Störungsbehebung für jedes die Freilassung jener Geiseln finden.

David Rech
David Rech

Medien: Israel will direkten Krieg mit Iran vermeiden

Einem Medienbericht zufolge will Israel kombinieren vollumfänglichen Krieg im Zusammenhang einem Gegenschlag gegen den Iran vermeiden. Das israelische Kriegskabinett soll aufwärts einer Sitzung verschiedene Optionen erörtert nach sich ziehen, die nicht zu einem Krieg münden sollten, berichtet jener israelische Nachrichtensender Channel 12 ohne Quellenangabe.

Israel beabsichtige demnach, eine mit den USA koordinierte Aktion einzuleiten. Die US-Regierung hat zuvor mitgeteilt, sie würde Israel im Zusammenhang einem direkten Angriff aufwärts den Iran nicht unterstützen. 

Das israelische Kriegskabinett am 14. April bei einer Sitzung
Das israelische Kriegskabinett am 14. April im Zusammenhang einer Sitzung. XinHua/dpa

David Rech
David Rech

Macron will „Flächenbrand“ verhindern

Frankreichs Präsident hat dazu aufgerufen, eine Eskalation des Konflikts zwischen dem Iran und Israel zu verhindern. Der Iran habe mit jener von seinem Territorium aus geführten Attacke aufwärts Israel eine Schwelle überschritten, dies könne „sehr gefährliche Reaktionen nach sich ziehen“, sagte Emmanuel Macron dem Nachrichtensender BFMTV. 
Wir werden die Gesamtheit tun, um kombinieren Flächenbrand zu verhindern und Israel davon zu überzeugen, nicht mit einer Eskalation zu Paroli bieten.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron

Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich.
Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich. picture alliance/dpa/EPA/AP
Der Iran müsse stattdessen tot werden, sagte Macron. Die Antwort aufwärts den iranischen Angriff aufwärts Israel müsse darin Existenz, die Länder im Nahen Osten und jener Golfregion „zu überzeugen, dass der Iran eine Gefahr ist“. Auch die Sanktionen und jener Druck aufwärts den Iran wegen seines Atomprogramms sollten verstärkt werden, um wieder aufwärts kombinieren „Pfad des Friedens“ zu kommen, sagte Macron. 
 
Zum iranischen Angriff aufwärts Israel selbst sagte jener Staatschef, Frankreich habe von einem französischen Militärstützpunkt in Jordanien aus unterdies geholfen, diesen abzuwehren: „Wir haben abgefangen, was wir abfangen mussten.“ Die iranischen Angriffe hätten den jordanischen Luftraum zerrissen.

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Israel nutzte offenbar Signalstörer gegen iranischen Angriff

Bei jener Verteidigung gegen den iranischen Angriff hat Israel offenbar zweitrangig GPS-Signalstörer eingesetzt. Damit habe sich die Verbindung jener Shahed-Drohnen stören lassen, erfuhr ZEIT ONLINE aus informierten Kreisen.

Es ist nicht dasjenige erste Mal, dass Israel präzise Satellitennavigationssysteme stört. Im Norden des Landes wurde die Methode schon eingesetzt, um Drohnenangriffe jener Hisbollah zu vereiteln. 

Die Shahed-136-Drohne aus iranischer Produktion.
Die Shahed-136-Drohne aus iranischer Produktion. Middle East Images/AFP/Getty Images

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Großbritannien: Iran warnte Israel nicht vor Angriff 

Großbritannien hat Angaben des Iran widersprochen, worauf dasjenige Land Israel vorab oberhalb seinen Angriff informiert habe. „Ich weise diese Behauptung zurück“, sagte ein Sprecher des britischen Premierministers Rishi Sunak. Irans Außenminister Hossein Amir-Abdollahian hatte am Sonntag gesagt, sein Land habe seine Nachbarstaaten und Israels Verbündeten USA 72 Stunden im Voraus oberhalb den Angriff informiert

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Auswärtiges Amt bestellt iranischen Botschafter ein

Nach dem Angriff des Iran aufwärts Israel hat dasjenige Auswärtige Amt den Botschafter Teherans einbestellt. Das Gespräch fand gegen Mittag im Ministerium statt, wie ein Sprecher mitteilte. 

Am Sonntag waren die Botschafter aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien in Teheran einbestellt worden. Als Grund nannte dasjenige dortige Außenministerium die „unverantwortlichen Positionen“ jener Länder.

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Oppositionspolitiker Lapid erhebt schwere Vorwürfe gegen Netanjahu 

Der israelische Oppositionspolitiker Jair Lapid hat heftige Kritik an Regierungschef Benjamin Netanjahu geschult. In seinem seit dieser Zeit Ende 2022 regierenden Kabinett unter Beteiligung rechtsextremer Politiker habe Israel kombinieren „vollständigen Verlust“ seiner militärischen Abschreckungsfähigkeit erlebt, schrieb jener Liberale Lapid im Zusammenhang X. Netanjahu habe Israel „Trümmerhaufen von Be’eri bis Kirjat Schmona“ beschert. 
Der israelische Oppositionspolitiker Jair Lapid.
Der israelische Oppositionspolitiker Jair Lapid. Olivier Douliery/AFP/Getty Images
 Wenn wir jene Regierung nicht aus dem Amt kriegen, wird uns dasjenige in den Ruin treiben.

Oppositionspolitiker Jair Lapid

Lapid machte Netanjahu zudem für jedes die Zunahme jener Gewalt israelischer Siedler gegen Palästinenser im Westjordanland zuständig. Unter jener Verantwortung des Regierungschefs sei die „Gewalt jüdischer Terroristen (…) außer Kontrolle geraten“. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Israel warnt Palästinenser vor Rückkehr nachdem Nordgaza

Das israelische Militär hat die intrinsisch des Gazastreifens vor den Kampfhandlungen geflüchteten Palästinenser dazu aufgefordert, nicht in den Norden des Gebiets zurückzukehren. Er sei eine gefährliche Gefechtszone, schrieb Militärsprecher Awitschai Adrai aufwärts jener Plattform X. Er forderte die Menschen aufwärts, in den denn sicher ausgewiesenen Zonen im Süden des Gebiets zu bleiben.

Gestern hatten Hunderte Menschen versucht
, wieder in ihre Häuser im Norden des Gazastreifens zurückzukehren. Laut Klinikvertretern sollen fünf von ihnen erschossen worden sein. Die Hintergründe sind unklar, dasjenige israelische Militär will den Fall nachdem eigenen Angaben untersuchen.

Die israelischen Angriffe aufwärts den Gazastreifen infolge des Überfalls jener Hamas am 7. Oktober hatten sich zunächst aufwärts den Norden des Palästinensergebiets konzentriert, jener inzwischen sozusagen vollwertig zerstört ist. Die meisten Bewohner flüchteten in den Süden. Die Orte im Süden des Gazastreifens sind deswegen überfüllt, zudem könnten sie ins Visier einer geplanten israelischen Offensive aufwärts die Stadt Rafah geraten.

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Bundeswehr betankte französische Kampfjets im Zusammenhang Iran-Abwehr 

Bei jener Abwehr jener iranischen Angriffe aufwärts Israel hat die Bundeswehr drei französische Kampfjets aufgetankt. Die Tankvorgänge seien im Rahmen des mandatierten Einsatzes Inherent Resolve erfolgt und mandatskonform gewesen, teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums mit.

Der internationale Einsatz Inherent Resolve dient dem Kampf gegen die islamistische Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) vor allem im Irak.

Deutsche Tankflugzeuge nach sich ziehen offenbar zweitrangig Flugzeuge jener IDF oberhalb Jordanien
betankt. Das sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person ZEIT ONLINE.