Krieg in Israel und Gaza: Generalstabschef billigt Pläne zur Fortsetzung des Krieges
- Iran hat wie erwartet Israel angegriffen. Das Regime in Teheran unterstützt die palästinensische Terrororganisation Hamas, die Israel am 7. Oktober 2023 gewaltsam überfallen hatte.
-
Israel reagiert seitdem mit Militäreinsätzen im von jener Hamas beherrschten
Gazastreifen.
- Karten, Daten und Visualisierungen
zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier. - Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
- Die Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten
Sie hier. - Unsere Themenseite zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.
Wichtige Beiträge
n n
n n
n","abstract":"
","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/israel-usa-sanktionen-militaereinheit-berichte-kritik","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/israel-usa-sanktionen-militaereinheit-berichte-kritik","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/israel-usa-sanktionen-militaereinheit-berichte-kritik","type":"web","provider_name":"Website","title":"Gaza-Krieg: Israel kritisiert mögliche US-Sanktionen gegen Militäreinheit","description":"Die USA planen einem Bericht zufolge Sanktionen gegen ein israelisches Bataillon wegen Menschenrechtsverstößen im Westjordanland. Israel reagiert empört. ","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"
n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2024-04%2Fisrael-usa-sanktionen-netzah-yehuda%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2024-04/israel-usa-sanktionen-netzah-yehuda/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/israel-usa-sanktionen-militaereinheit-berichte-kritik"}],"created_at":1713668803,"fold_out":false,"geo_ip":"JP","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1s86T276E73TNjLD1X","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662482c3","updated_at":1713674153,"updated_by":"60f0370d7e0f2dddbf5d27cd","user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":10041},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1uzA5B7YA46sot3MLq","text":"
Krankenhaus meldet 22 Tote nach israelischen Angriffen auf Rafah
Vonseiten der israelischen Armee gibt es bisher keine Stellungnahme. Die Angaben lassen sich nur schwer überprüfen. Die israelische Armee führt jedoch regelmäßig und kontinuierlich Luftangriffe in der Region Rafah aus, wobei immer wieder zivile Gebäude und Geflüchtete getötet werden. Auch eine Bodenoffensive auf das überfüllte Gebiet im Süden des Gazastreifens gilt weiterhin als erwartbar.
Im Laufe des Tages wurde die Opferzahl bereits mehrfach nach oben korrigiert. Ob infolge der Angriffe noch weitere Personen vermisst werden oder in Lebensgefahr schweben, ist unbekannt.
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Abed Rahim Khatib/dpa","media_local_id":"mn1vfy8j7YA46sotN4YF","title":"Ein zerstörtes Haus in Rafah nach einem israelischen Luftangriff, 20. April 2024"}],"local_id":"bn1vfv1g7YA46sotN4YE"}],"created_at":1713692065,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1uzA5A7YA46sot3MLp","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713698756,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mn1vfy8j7YA46sotN4YF","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713702539,"updated_by":"64acffbf2f21e5e170f2e242","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1uzA5A7YA46sot3MLp/mn1vfy8j7YA46sotN4YF","user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":10060,"width":2000}],"sort":"000000006624dda1","updated_at":1713702539,"updated_by":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":10060},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1w7BTs4kwe2CAtMvvm","text":"
Netanjahu kündigt "weitere schmerzhafte Schläge" gegen die Hamas an
Die Hamas habe ihre Position zuletzt verhärtet und alle Vermittlungsvorschläge abgelehnt, sagte Netanjahu in einer Video-Ansprache zum jüdischen Pessachfest, das morgen beginnt. Die beiden Seiten verhandeln über eine Feuerpause im Gegenzug für die Freilassung weiterer Geiseln sowie palästinensischer Häftlinge. Die Hamas baue auf die Spaltung der Israelis, sagte der Ministerpräsident. Der Druck, der auf die israelische Regierung ausgeübt wird, ermutige sie. Die indirekten Gespräche laufen seit Monaten.
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ronen Zvulun/AFP/Getty Images","media_local_id":"mn1xGAPB6eGw4moeWdiy","title":"Benjamin Netanjahu hat ein weiteres Vorgehen gegen die Hamas angekündigt."}],"local_id":"bn1xG3hk6eGw4moeWdix"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu","local_id":"bn1wn2Hj4kwe2CAtMvvn","text":"In den kommenden Tagen werden wir den militärischen und diplomatischen Druck auf die Hamas erhöhen, weil dies der einzige Weg ist, unsere Geiseln zu befreien und unseren Sieg zu erzielen."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1wnECF4kwe2CAtMvvo","text":"
"}],"created_at":1713711173,"fold_out":false,"geo_ip":"CA","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1w7BTr4kwe2CAtMvvk","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713716588,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1000,"local_id":"mn1xGAPB6eGw4moeWdiy","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713716592,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1w7BTr4kwe2CAtMvvk/mn1xGAPB6eGw4moeWdiy","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":10075,"width":1500}],"sort":"0000000066252845","updated_at":1713716592,"user_id":"5fa1930166f22ea813a3c371","user_locale":"en","version":10075},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1yhEXj4fzP5Mk355eW","text":"
Womöglich US-Sanktionen gegen israelische Militäreinheit geplant
AP hat eigenen Angaben nach keinen Namen einer Einheit erfahren. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu reagierte jedoch empört auf die Information und machte deutlich, dass es sich dabei um das Infanteriebataillon Netzah Jehuda (Judäa für Immer) handelt. "Wenn jemand denkt, er könnte Sanktionen gegen eine Einheit der israelischen Streitkräfte verhängen, werde ich ihn mit all meiner Macht bekämpfen", sagte Netanjahu.
Die US-Maßnahme würde erstmals Sanktionen gegen eine Einheit des israelischen Militärs bedeuten. Netzah Jehuda war traditionell im Westjordanland stationiert. Als 2022 ein palästinensisch-amerikanischer Doppelstaatsbürger an einem Kontrollposten festgenommen und wenig später tot aufgefunden wurde, wurde die ultraorthodoxe Truppe dafür verantwortlich gemacht. Menschenrechtler werfen der Truppe auch weitere Verstöße vor. Netzah Jehuda wurde Ende 2022 nach Nordisrael verlegt und ist mittlerweile im Krieg im Gazastreifen im Einsatz.
Im Zuge der Sanktionen würde Netzah Jehuda keine finanzielle Unterstützung mehr aus den USA erhalten. Ein US-Gesetz verbietet Unterstützung für Militäreinheiten, die Menschenrechtsverletzungen begangen haben.
"}],"created_at":1713732868,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1yhEXj4fzP5Mk355eV","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000066257d04","updated_at":1713741289,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60ed8faa2d6402f07505486a","user_locale":"en","version":10096},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn22erCA5n1T7TMT6n7E","text":"
Israel will USA von Sanktionsplänen abbringen
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Menahem Kahana/AFP/Getty Images","media_local_id":"mn22eZQ75n1T7TMT6n7D","title":"Das Netzah Jehuda Bataillon soll im Westjordanland Menschenrechtsverletzungen begangen haben. (Archivbild von 2014)"}],"local_id":"bn1zmLdL3dPuCwMvHw51"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1zihxN3dPuCwMvHw4z","text":"
Alle Militäreinheiten seien mit dem Verhaltenskodex der Armee im Einklang und dem Völkerrecht unterworfen, sagte Gantz und wies darauf hin, dass das israelische Justizsystem stark und unabhängig sei. Über das Gespräch der beiden Politiker berichtete die Times of Israel unter Berufung auf Gantz‘ Büro.
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bezeichnete die Absicht, Sanktionen zu erlassen, als "Gipfel der Absurdität" und "moralischen Tiefpunkt". Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant sagte: "Ich erwarte, dass die amerikanische Regierung ihre Absicht, Sanktionen gegen das Netzah Jehuda Bataillon zu verhängen, rückgängig macht", sagte Galant in einer vom Verteidigungsministerium veröffentlichten Stellungnahme. Der Schritt würde einen "gefährlichen" Präzedenzfall schaffen, warnte er.
"}],"created_at":1713744913,"fold_out":false,"geo_ip":"AR","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1zihxN3dPuCwMvHw4y","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713766233,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":2000,"local_id":"mn22eZQ75n1T7TMT6n7D","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713768998,"updated_by":"6523bad8a065fc81c006dd38","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1zihxN3dPuCwMvHw4y/mn22eZQ75n1T7TMT6n7D","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":10147,"width":3000},{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713768998,"geo_ip":"DE","local_id":"mn1zmMxT3dPuCwMvHw52","local_status":100,"updated_at":1713768998,"user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":10147}],"sort":"000000006625ac11","updated_at":1713768998,"updated_by":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_id":"650866caf3cc080d47223fec","user_locale":"en","version":10147},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2131jR7EoQ2kaYQLTm","text":"
Irakische Sicherheitskräfte melden Angriff auf US-Militärstützpunkt in Syrien
Ein Raketenwerfer sei auf der Ladefläche eines Lieferwagens in der Grenzstadt zu Syrien geparkt gewesen, sagten zwei irakische Sicherheitskräfte und ein Militäroffizier der Nachrichtenagentur Reuters. Der Militäroffizier teilte mit, der Lastwagen sei durch die Explosion nicht abgefeuerter Raketen in Brand geraten, als sich US-Kampfflugzeuge im Luftraum befanden. "Wir können nicht bestätigen, dass der Lastwagen von US-Kampfflugzeugen bombardiert wurde, solange wir das nicht untersucht haben", sagte er.
Die vom Iran unterstützte Miliz Kataib Hisbollah kündigte an, ihre Angriffe auf die US-Streitkräfte im Land wieder aufzunehmen. Ein Besuch des irakischen Ministerpräsidenten in Washington habe kaum Fortschritte bei den Gesprächen über einen Abzug der US-Truppen gebracht, teilte die Kataib Hisbollah mit.
In der Vergangenheit hatten pro-iranische bewaffnete Gruppen vor dem Hintergrund des Krieges zwischen Israel und der Hamas mehrere Luftangriffe mit Drohnen und Raketen gegen im Nahen Osten stationierte US-Soldaten verübt. Im Irak sind etwa 2.500 US-Soldaten stationiert, in Syrien etwa 900. Sie sind Teil der Bemühungen, ein Wiederaufleben des sogenannten Islamischen Staates (IS) zu verhindern, der in beiden Ländern einst bedeutende Gebiete kontrollierte, aber von lokalen Bodentruppen zurückgedrängt wurde, die durch internationale Luftangriffe unterstützt wurden.
"}],"created_at":1713750176,"fold_out":false,"geo_ip":"AR","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en2131jR7EoQ2kaYQLTk","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006625c0a0","updated_at":1713764100,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_id":"62c6f40a3039448425e29a95","user_locale":"en","version":10132},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn22QGWy5n1T7TMT6n74","text":"
Israels Präsident Herzog warnt vor US-Sanktionen gegen Armee-Einheit
Der Einheit werden Menschenrechtsverletzungen im Westjordanland vorgeworfen, die bereits vor dem Überfall der Hamas passiert sein sollen. Herzog betonte, mögliche Verfehlungen von Mitgliedern des Bataillons würden untersucht und verfolgt.
Niemand könne in Israel dem Gesetz entgehen, betonte der Präsident: "Wir haben eine sehr starke Justiz."
"}],"created_at":1713764532,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en22QGWy5n1T7TMT6n73","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006625f8b4","updated_at":1713767463,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":10146},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn237GKz79Tt2D7dSj5P","text":"
Israels Direktor des Militärgeheimdienstes reicht Rücktritt ein
Haliva werde seinen Posten aufgeben, sobald ein Nachfolger gefunden wurde, teilte das Militär mit. Er wäre damit der erste ranghohe israelische Vertreter, der wegen des Angriffs sein Amt niederlegt. Er hatte bereits kurz nach dem 7. Oktober die Verantwortung dafür übernommen, dass der Angriff, der Israels hochgerüstete Verteidigungsanlagen durchbrach, nicht verhindert wurde. Der Generalstabschef der israelischen Armee bedankte sich in der Mitteilung bei Haliva für seine 38-jährige Dienstzeit im Militär.
Bei dem Massaker der Hamas wurden 1.200 Menschen getötet, mehr als 200 wurden als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Noch heute werden mehr als 100 von ihnen dort festgehalten.
"}],"created_at":1713771430,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en237GKz79Tt2D7dSj5N","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662613a6","updated_at":1713773020,"updated_by":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_id":"6221f070b4dd2f4b13757fd1","user_locale":"en","version":10156},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn27Km7K3dPuCwMv0Wqt","text":"
Satellitenfotos zeigen größere Schäden durch israelischen Angriff im Iran
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"picture alliance/dpa/Planet Labs PBC/AP ","media_local_id":"mn27Qxdx3dPuCwMv0Wqw","title":"Das Satellitenbild zeigt die offenbar getroffene Raketenabwehranlage bei Isfahan."}],"local_id":"bn27Qukp3dPuCwMv0Wqv"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Nicole Grajewski, Expertin für Atomsicherheit bei der Carnegie-Stiftung","local_id":"bn27SUEH3dPuCwMv0Wqx","text":"Dieser Schlag zeigt, dass Israel in der Lage ist, das iranische Luftverteidigungssystem zu durchdringen. Die Präzision des Treffers war bemerkenswert."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn27Qtuc3dPuCwMv0Wqu","text":"
Der Iran blieb dagegen bei seiner Darstellung. "Die zuständigen Behörden haben mitgeteilt, dass dieser Angriff keinerlei Schaden verursacht hat und das iranische Verteidigungssystem seine Aufgaben erfüllt hat", sagte Außenministeriumssprecher Nasser Kanaani. "Daher sind wir der Meinung, dass diese Angelegenheit es nicht wert ist, thematisiert zu werden."
"}],"created_at":1713820627,"fold_out":false,"geo_ip":"AR","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en27Km7K3dPuCwMv0Wqs","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713820627,"duration_ms":0,"geo_ip":"AR","height":1339,"local_id":"mn27Qxdx3dPuCwMv0Wqw","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713872292,"updated_by":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en27Km7K3dPuCwMv0Wqs/mn27Qxdx3dPuCwMv0Wqw","user_id":"650866caf3cc080d47223fec","user_locale":"en","version":10231,"width":2009}],"sort":"000000006626d3d3","updated_at":1713872292,"updated_by":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_id":"650866caf3cc080d47223fec","user_locale":"en","version":10232},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2CD5dj2uzB6CvmBkFu","text":"
Katar fordert "Ernsthaftigkeit" in Gesprächen über Waffenruhe
Außerdem gebe es aktuelle Diskussionen über die Präsenz der Hamas in Katar, sagte Al-Ansari. Die Organisation betreibt in der katarischen Hauptstadt Doha seit Jahren ein politisches Büro. Berichte, wonach die Hamas das Land verlassen könnte, wies sie zurück.
"}],"created_at":1713874663,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en2CD5dj2uzB6CvmBkFt","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006627a6e7","updated_at":1713875887,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":10246},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2D6noT79Tt2D7dQaAx","text":"
Satellitenaufnahmen zeigen neues Zeltlager in Chan Junis
Israel hatte in den vergangenen Monaten immer wieder eine großangelegte Bodenoffensive in Rafah angekündigt. Die Regierung bezeichnet die Stadt als letzte verbliebene Hochburg der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen. Dort sollen auch Geiseln festgehalten werden.
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"","media_local_id":"mn2EGDw679Tt2D7dSQ8i","title":"Von Maxar Technologies zur Verfügung gestellte Satellitenaufnahmen zeigen Zelte in Chan Junis "}],"local_id":"bn2EGCnn79Tt2D7dSQ8h"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2EK83n79Tt2D7dSQ8j","text":"
"}],"created_at":1713885954,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en2D6noT79Tt2D7dQaAw","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713898173,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1500,"local_id":"mn2EGDw679Tt2D7dSQ8i","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713931686,"updated_by":"650866caf3cc080d47223fec","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en2D6noT79Tt2D7dQaAw/mn2EGDw679Tt2D7dSQ8i","user_id":"6221f070b4dd2f4b13757fd1","user_locale":"en","version":10313,"width":2000}],"sort":"000000006627d302","updated_at":1713931686,"updated_by":"650866caf3cc080d47223fec","user_id":"6221f070b4dd2f4b13757fd1","user_locale":"en","version":10314},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2GCX4U4oXd7WZn00k8","text":"
UN fordern Untersuchung zu Berichten über Massengräber
Zuvor hatte bereits UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk eine Untersuchung zu den Berichten gefordert. Nach Angaben von Hamas-kontrollierten Stellen in Gaza sollen allein im Umfeld des Nasser-Krankenhauses in Chan Junis fast 300 Leichen gefunden worden sein.
"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bn2J6pu92dC54fTyL5AL","oembed_json":"{"html":"","abstract":"
","_id":"https://www.youtube.com/watch?v=8fcHsaK33Ls","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.youtube.com/watch?v=8fcHsaK33Ls","url":"https://www.youtube.com/watch?v=8fcHsaK33Ls","type":"video","provider_name":"YouTube","author_name":"ZEIT ONLINE","title":"UN-Hochkommissar zeigt sich entsetzt von Berichten über Massengräber im Gazastreifen","description":"Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte zeigt sich entsetzt von Berichten über im Gazastreifen gefundene Massengräber. In einem der Gräber sollen 310 Leichen…","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"
Nach israelischen Angaben hatten sich in der Schifa-Klinik in Gaza-Stadt und im Nasser-Krankenhaus in Chan Junis zahlreiche Terroristen verschanzt. Hunderte von ihnen seien getötet oder festgenommen worden. Im Nasser-Krankenhaus sollen über längere Zeit auch israelische Geiseln festgehalten worden sein.
Mehr dazu lesen Sie hier:
"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bn2GpiZF4oXd7WZn00kV","oembed_json":"{"html":"
n","abstract":"
","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/gaza-massengraeber-un-untersuchung-israel","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/gaza-massengraeber-un-untersuchung-israel","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/gaza-massengraeber-un-untersuchung-israel","type":"web","provider_name":"Website","title":"Zerstörte Krankenhäuser: UN fordern Untersuchung zu Berichten über Massengräber in Gaza","description":"UN-Vertreter äußern sich entsetzt über den Fund Hunderter Leichen im Umfeld zerstörter Kliniken in Gaza. Israel weist die Verantwortung für Massengräber von sich.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"
n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2024-04%2Fgaza-massengraeber-un-untersuchung-bild%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2024-04/gaza-massengraeber-un-untersuchung-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/gaza-massengraeber-un-untersuchung-israel"}],"created_at":1713920345,"fold_out":false,"geo_ip":"US","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en2GCX4U4oXd7WZn00k7","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000066285959","updated_at":1713941079,"updated_by":"5fb63f8885d48f4f9cf28719","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":10315},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2GpsFt4oXd7WZn00kY","text":"
US-Milliarden für israelische Raketenabwehr und humanitäre Hilfe
"}],"created_at":1713927002,"fold_out":false,"geo_ip":"US","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en2GpsFt4oXd7WZn00kX","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006628735a","updated_at":1713931607,"updated_by":"650866caf3cc080d47223fec","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":10310},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2J8PQp6LEp53fgA2eA","text":"
Bundesregierung nimmt Hilfe für Palästinenser-Hilfswerk UNRWA wieder auf
Beide Ministerien verwiesen darauf, dass etwa Australien, Kanada, Schweden und Japan diesen Schritt bereits gegangen seien. Deutschland werde sich mit seinen engsten internationalen Partnern zur Auszahlung weiterer Mittel eng abstimmen. Der kurzfristige Finanzierungsbedarf von UNRWA im Gazastreifen sei derzeit durch vorhandene Mittel gedeckt.
"Mit der Fortsetzung der akuten Zusammenarbeit stützen wir die lebenswichtige und derzeit nicht zu ersetzende Rolle von UNRWA für die Versorgung der Menschen in Gaza", teilten Entwicklungs- und Außenministerium weiter mit. "Dies ist angesichts der anhaltenden humanitären Katastrophe in Gaza wichtiger denn je." Gefordert wird aber, dass das UN-Hilfswerk die Überprüfung der Besetzung seiner Posten und eine externe Aufsicht verbessern müsse.
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"AFP/Getty Images","media_local_id":"mn2Jn3WW6LEp53fgLNVS","title":"Der beschädigte Hauptsitz des Hilfswerks der Vereinten Nationen für palästinensische Geflüchtete (UNRWA) in Gaza-Stadt, am 15. Februar 2024."}],"local_id":"bn2Jn2cm6LEp53fgLNVR"}],"created_at":1713942202,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en2J8PQp6LEp53fgA2e9","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713948874,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":2000,"local_id":"mn2Jn3WW6LEp53fgLNVS","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713953437,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en2J8PQp6LEp53fgA2e9/mn2Jn3WW6LEp53fgLNVS","user_id":"633fd0960ad69e49548d633a","user_locale":"en","version":10333,"width":3000}],"sort":"000000006628aeba","updated_at":1713953437,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"633fd0960ad69e49548d633a","user_locale":"en","version":10333},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2K4ztUuxR75uBA4MUC","text":"
Israel greift in "Offensivaktion" 40 Hisbollah-Ziele im Südlibanon an
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Drew Angerer/AFP/Getty Images","media_local_id":"mn2MYZao7YA46sotQnTa","title":"Der israelische Verteidigungsminister Joav Gallant"}],"local_id":"bn2MYXH87YA46sotQnTY"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2MYXjs7YA46sotQnTZ","text":"
In der Region sei mittlerweile die Hälfte der örtlichen Hisbollah-Führungsebene getötet worden, sagte Gallant. Unklar blieb jedoch zunächst, ob israelische Bodentruppen auf libanesisches Gebiet vorgedrungen sind.
Zuvor gab die Hisbollah an, Dutzende Raketen auf das nordisraelische Dorf Schomera abgefeuert zu haben. Dies bezeichnete die Miliz als Vergeltung für israelische Angriffe vom Vortag auf den Grenzort Hanin mit zwei Toten und mehreren Verletzten. Weiterhin reklamierte die Hisbollah einen Angriff auf israelische Soldaten im israelische Grenzort Awiwim für sich. Die Angaben der Konfliktparteien ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
"}],"created_at":1713961362,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en2K4ztUuxR75uBA4MUB","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713980053,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1500,"local_id":"mn2MYZao7YA46sotQnTa","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713980057,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en2K4ztUuxR75uBA4MUB/mn2MYZao7YA46sotQnTa","user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":10354,"width":2000}],"publish_at":0,"sort":"000000006628f992","updated_at":1713980057,"user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":10354},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2MYWEi79Tt2D7d3x1E","text":"
Hamas veröffentlicht Geiselvideo
Auf den Aufnahmen ist der junge Mann mit fehlendem Unterarm zu sehen. Laut israelischen Medien wurde dieser abgerissen, als Terroristen aus dem Gazastreifen am 7. Oktober Granaten in ein Versteck warfen, in dem der 24-Jährige und andere Menschen Schutz gesucht hatten. Berichten zufolge ist der Mann israelischer und amerikanischer Staatsbürger.
Die Hamas hat in der Vergangenheit bereits mehrfach Aufnahmen von Geiseln veröffentlicht. Israel stuft dies als Psychoterror gegen die Angehörigen ein.
"}],"created_at":1713980112,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en2MYWEi79Tt2D7d3x1D","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662942d0","updated_at":1713980731,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6221f070b4dd2f4b13757fd1","user_locale":"en","version":10358},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2NjfSj3dPuCwMvQEPT","text":"
Hunderte Israelis protestieren nach Geiselvideo der Hamas
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ahmad Gharabli/AFP","media_local_id":"mn2NoQZo3dPuCwMvQEPW","title":"Eine Demonstrantin hält in der Nähe von Netanjahus Residenz ein Poster mit Bildern der entführten Israelis Bar Kupershtein, Gali Berman und Ziv Berman."}],"local_id":"bn2NoKm13dPuCwMvQEPV"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2NoJxR3dPuCwMvQEPU","text":"
Medien verbreiteten zudem ein Video, das zeigt, wie Sicherheitskräfte den rechtsextremen Polizeiminister Itamar Ben-Gvir auf einer Demonstration zu seinem Auto bringen, während die Menge "Schande" skandiert. Die Aufnahmen zeigen, wie er den Menschen zuwinkt. Ben-Gvir, der auch Sicherheitsminister ist, hatte Berichten zufolge in der Vergangenheit bereits ein Ende der Verhandlungen über einen Geiseldeal gefordert, da im Gegenzug eine Feuerpause in Aussicht gestellt werden sollte.
"}],"created_at":1713994495,"fold_out":false,"geo_ip":"AR","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en2NjfSj3dPuCwMvQEPS","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713994495,"duration_ms":0,"geo_ip":"AR","height":4000,"local_id":"mn2NoQZo3dPuCwMvQEPW","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1714023523,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en2NjfSj3dPuCwMvQEPS/mn2NoQZo3dPuCwMvQEPW","user_id":"650866caf3cc080d47223fec","user_locale":"en","version":10389,"width":6000}],"sort":"0000000066297aff","updated_at":1714023523,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_id":"650866caf3cc080d47223fec","user_locale":"en","version":10389},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2UUDjt5n1T7TMTCNNk","text":"
Staatschefs rufen Hamas zur Freilassung der Geiseln auf
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ohad Zwigenberg/AP/dpa","media_local_id":"mn2UULgZ5n1T7TMTCNNn","title":"Als Protest für die Freilassung der Geiseln haben sich Familienangehörige und Unterstützer ihre Hände rot angemalt, um damit Blut zu symbolisieren."}],"local_id":"bn2UUGgv5n1T7TMTCNNm"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2U1ugx5n1T7TMTBfir","text":"
"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Gemeinsame Erklärung der Staats- und Regierungschefs","local_id":"bn2U4rPz5n1T7TMTBfis","text":"Wir fordern die Hamas erneut auf, die Geiseln freizulassen und die Krise zu beenden, damit wir uns gemeinsam darauf konzentrieren können, Frieden und Stabilität in der Region zu schaffen."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2U53wj5n1T7TMTBfit","text":"
Ein Abkommen über die Freilassung der Geiseln könne zu einer unmittelbaren Feuerpause im Gazastreifen führen, hieß es weiter. Außerdem würde es die Lieferung weiterer Hilfsgüter erleichtern und es den vertriebenen Palästinenserinnen ermöglichen, in ihre Häuser zurückzukehren.
"}],"created_at":1714054064,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en2U1ugx5n1T7TMTBfiq","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1714058423,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mn2UULgZ5n1T7TMTCNNn","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1714067588,"updated_by":"615edcc0884b9396395a2bbb","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en2U1ugx5n1T7TMTBfiq/mn2UULgZ5n1T7TMTCNNn","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":10410,"width":2000}],"sort":"00000000662a63b0","updated_at":1714067588,"updated_by":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":10410},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2UUTa55n1T7TMTCNNq","text":"
Zehntausende verlassen Rafah vor israelischer Bodenoffensive
Am 7. April hatte die israelische Armee ihre Truppen aus der Stadt Chan Junis, die nahe von Rafah liegt, abgezogen. Seitdem begannen die Menschen in Rafah, die Stadt in Richtung des südlichen Gazastreifens zu verlassen. Offenbar hofft das Militär Israels darauf, dass die Menschen in neu errichtete Zeltstädte im Süden sowie im Zentrum des Gazastreifens ziehen werden.
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Maxar Technologies/Reuters","media_local_id":"mn2ZfWzQuxR75uBALWya","title":"Satellitenaufnahmen einer provisorischen Siedlung nahe Rafah: Erneut müssen viele Menschen aus der Stadt fliehen, da sie eine baldige israelische Offensive befürchten"}],"local_id":"bn2ZfTZHuxR75uBALWyZ"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2ZfTJLuxR75uBALWyY","text":"
"}],"created_at":1714060605,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en2UUTa55n1T7TMTCNNp","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1714117254,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1196,"local_id":"mn2ZfWzQuxR75uBALWya","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1714117290,"updated_by":"64a423b822c5bfae3ead21d4","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en2UUTa55n1T7TMTCNNp/mn2ZfWzQuxR75uBALWya","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":10426,"width":2000}],"sort":"00000000662a7d3d","updated_at":1714117290,"updated_by":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":10426},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2dzKk97EoQ2kaYQyor","text":"
Blinken plant offenbar Israel-Reise für Gespräche über Rafah-Offensive
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Johannes Neudecker/dpa","media_local_id":"mn2eJu6w7EoQ2kaYQyot","title":"US-Außenminister Antony Blinken"}],"local_id":"bn2eJsMJ7EoQ2kaYQyos"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2eK9J17EoQ2kaYQyou","text":"
"}],"created_at":1714169836,"fold_out":false,"geo_ip":"AR","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en2dzKk97EoQ2kaYQyoq","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1714169836,"duration_ms":0,"geo_ip":"AR","height":4024,"local_id":"mn2eJu6w7EoQ2kaYQyot","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1714195203,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en2dzKk97EoQ2kaYQyoq/mn2eJu6w7EoQ2kaYQyot","user_id":"62c6f40a3039448425e29a95","user_locale":"en","version":10496,"width":6048}],"sort":"00000000662c27ec","updated_at":1714195203,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_id":"62c6f40a3039448425e29a95","user_locale":"en","version":10496},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2ee2Zy5XBL6xqWMfiz","text":"
Israel lobt Verhandlungen und nennt sie "letzte Chance"
In allen Bereichen seien Fortschritte erzielt worden, zitierte die Times of Israel den israelischen Sprecher am späten Abend. Zuvor hatte der staatsnahe ägyptische Fernsehsender Al-Kahira News von erheblichen Fortschritten berichtet.
Israel werde nicht zulassen, dass die Hamas, insbesondere ihr Anführer im Gazastreifen, Jahia Sinwar, einen Geiseldeal hinauszögert, um die geplante Militäroffensive in Rafah zu verhindern, zitierte die Zeitung den israelischen Regierungsbeamten. "Dies ist die letzte Chance, bevor wir nach Rafah gehen", zitierte die Times of Israel den Beamten. "Entweder ein Abkommen in naher Zukunft oder Rafah."
Israel will in der an Ägypten grenzenden Stadt im Süden Gazas die letzten dort verbliebenen Bataillone der Hamas zerschlagen. Ägypten will laut israelischen Medien eine Einigung erreichen, um den Angriff in Rafah abzuwenden.
"}],"created_at":1714174548,"fold_out":false,"geo_ip":"AU","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en2ee2Zy5XBL6xqWMfiy","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662c3a54","updated_at":1714195089,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_id":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_locale":"en","version":10493},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2hPy4W4YTgsr9FZTEG","text":"
Zwei Palästinenser bei einem Angriff auf israelischen Kontrollposten getötet
Die Terrororganisation Islamischer Dschihad bestätigte, dass einige ihrer Mitglieder aus Dschenin den Kontrollposten angegriffen hätten und getötet worden seien.
"}],"created_at":1714205202,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en2hPy4W4YTgsr9FZTEF","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662cb212","updated_at":1714205707,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60d48a960b36224c1b44689c","user_locale":"en","version":10503},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2hSjd44YTgsr9FZTEK","text":"
Antony Blinken und Minister arabischer Staaten reisen zu Gaza-Treffen in Riad
Aus Diplomatenkreisen hieß es, die arabischen Teilnehmer wollten bei einem gemeinsamen Treffen vorab eine "vereinte arabische Haltung" in der Frage finden und sich dabei auch mit einem Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde beraten. Dieser werde aber nicht an dem Treffen am Montag teilnehmen.
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Evelyn Hockstein/AFP/Getty Images","media_local_id":"mn2jHYJ379Tt2D7dRJwT","title":"US-Außenminister Antony Blinken und der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman im März in Saudi-Arabien"}],"local_id":"bn2jHWCC79Tt2D7dRJwS"}],"created_at":1714214553,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en2hSjd44YTgsr9FZTEJ","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1714226104,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1000,"local_id":"mn2jHYJ379Tt2D7dRJwT","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1714226107,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en2hSjd44YTgsr9FZTEJ/mn2jHYJ379Tt2D7dRJwT","user_id":"6221f070b4dd2f4b13757fd1","user_locale":"en","version":10516,"width":1500}],"sort":"00000000662cd699","updated_at":1714226107,"user_id":"60d48a960b36224c1b44689c","user_locale":"en","version":10516},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2iGfPN4YTgsr9FZTEN","text":"
Drei Tote nach israelischen Luftangriffen im Libanon
Bei dem vorangegangenen israelischen Angriff im Osten des Libanon waren nach Angaben der libanesischen Islamistengruppe Dschamaa Islamija, die der Hamas nahe steht, zwei ihrer führenden Mitglieder gestorben. Die israelische Armee teilte mit, sie habe Mosab Chalaf in der libanesischen Region Meidun getötet. Dabei habe es sich um "einen hochrangigen Terroristen der Terrororganisation Dschamaa Islamija" gehandelt, der "eine Vielzahl" an Angriffen gegen Israel vorbereitet habe.
"}],"created_at":1714215131,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en2iGfPN4YTgsr9FZTEM","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662cd8db","updated_at":1714216215,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60d48a960b36224c1b44689c","user_locale":"en","version":10511},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2iLpan6q5v7SD9Coev","text":"
Israel greift Ziele im Gazastreifen und Libanon an
In Chan Junis im Süden des Gazastreifens ist demnach eine Abschussrampe für Raketen zerstört worden, von der aus israelische Soldaten den Angaben zufolge wiederholt beschossen wurden. Im zentralen Teil des Gazastreifens sei ein Fahrzeug mit acht Hamas-Terroristen getroffen worden.
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Rabih Daher/AFP/Getty Images","media_local_id":"mn2jJ3mY79Tt2D7dRJwY","title":"Ein zerstörtes Haus im Südlibanon am 27. April"}],"local_id":"bn2jJ28U79Tt2D7dRJwX"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2jJC6D79Tt2D7dRJwZ","text":"
"}],"created_at":1714216064,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en2iLpan6q5v7SD9Coeu","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1714226170,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1000,"local_id":"mn2jJ3mY79Tt2D7dRJwY","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1714226171,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en2iLpan6q5v7SD9Coeu/mn2jJ3mY79Tt2D7dRJwY","user_id":"6221f070b4dd2f4b13757fd1","user_locale":"en","version":10522,"width":1500}],"sort":"00000000662cdc80","updated_at":1714226171,"user_id":"6482e40b2c32fbbc4d73b4c2","user_locale":"en","version":10522},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2jCbNw6q5v7SD9B2GY","text":"
Medienbericht: US-Regierung zieht Einschränkung von Waffenverkäufen an Israel in Erwägung
"}],"created_at":1714226132,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en2jCbNw6q5v7SD9B2GX","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"00000000662d03d4","updated_at":1714271386,"updated_by":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_id":"6482e40b2c32fbbc4d73b4c2","user_locale":"en","version":10541},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2k5QbD6eGw4moeCskf","text":"
Hamas veröffentlicht weiteres Video mit Geiseln
Die Aufnahme ist nicht datiert. Einer der Männer sagte darin, dass er sich seit 202 Tagen in Gefangenschaft befinde. Heute sind seit der Entführung am 7. Oktober 204 Tage vergangen.
Die Hamas hat bereits mehrfach Aufnahmen der aus Israel verschleppten Menschen gezeigt. Diese Art von Videos wird von Israel als Psychoterror gegen die Angehörigen eingestuft.
"}],"created_at":1714237535,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en2k5QbD6eGw4moeCske","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662d305f","updated_at":1714271398,"updated_by":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":10543},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2kJTKV6eGw4moeCski","text":"
Katz versichert Aufschub von Militäreinsatz bei Geiselabkommen
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Jack Guez/AFP/Getty Images","media_local_id":"mn2kTyq16eGw4moeCskp","title":"Angehörige und Unterstützer demonstrieren in Tel Aviv für die Freilassung der Geiseln."}],"local_id":"bn2kTvw46eGw4moeCsko"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2kV36C6eGw4moeCskq","text":"
"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Israel Katz","local_id":"bn2kNHvw6eGw4moeCskj","text":"Wenn es ein Abkommen gibt, werden wir die Operation aussetzen."}],"created_at":1714238401,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en2kJTKV6eGw4moeCskh","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1714239618,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1000,"local_id":"mn2kTyq16eGw4moeCskp","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1714239702,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en2kJTKV6eGw4moeCskh/mn2kTyq16eGw4moeCskp","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":10535,"width":1500}],"sort":"00000000662d33c1","updated_at":1714239702,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":10535},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2mb8RN76E73TNjRAZQ","text":"
Israelis demonstrieren erneut für Geiseldeal
Lesen Sie hier mehr zu den Protesten:
"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bn2nvz8g76E73TNjRAZR","oembed_json":"{"html":"
n","abstract":"
","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/israel-geiseln-protest-freilassung","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/israel-geiseln-protest-freilassung","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/israel-geiseln-protest-freilassung","type":"web","provider_name":"Website","title":"Tel Aviv: Tausende Israelis demonstrieren erneut für Geiseldeal","description":"Stunden nachdem die Hamas ein Geiselvideo veröffentlicht hatte, demonstrieren in Israel wieder Tausende. Sie kritisieren die Regierung für den ausbleibenden Geiseldeal.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"
n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2024-04%2Fisrael-tel-aviv-protest-regierung-bild%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2024-04/israel-tel-aviv-protest-regierung-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/israel-geiseln-protest-freilassung"}],"created_at":1714267321,"geo_ip":"JP","highlight":"","local_id":"en2mb8RN76E73TNjRAZP","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662da4b9","updated_at":1714268535,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":10537},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2mf8fj5DMrszE9BUQQ","text":"
Proteste gegen Regierung bei Presseempfang
Während des Galadinners wurde draußen von einem Fenster in einem der oberen Stockwerk des Hotels eine riesige palästinensische Flagge entrollt. Mehr als zwei Dutzend palästinensische Journalisten hatten diese Woche ihre US-Kollegen in einem offenen Brief aufgefordert, das Event zu boykottieren.
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Terrance Williams/AP/dpa","media_local_id":"mn2oUE9876E73TNjE5es","title":"Demonstranten im Hilton-Hotel in Washington entrollen eine palästinensische Flagge."}],"local_id":"bn2oUD3876E73TNjE5er"}],"created_at":1714269600,"geo_ip":"TH","highlight":"","local_id":"en2mf8fj5DMrszE9BUQP","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1714273477,"duration_ms":0,"geo_ip":"JP","height":4178,"local_id":"mn2oUE9876E73TNjE5es","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1714274398,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en2mf8fj5DMrszE9BUQP/mn2oUE9876E73TNjE5es","user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":10548,"width":6267}],"sort":"00000000662dada0","updated_at":1714274398,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":10548},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2onMeg3cbvtH3i8CPW","text":"
Zweifel an rechtmäßigem Einsatz von US-Waffen durch Israel
Lesen Sie hier die vollständige Meldung:
"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bn2qMiQs3cbvtH3i8CPX","oembed_json":"{"html":"
n","abstract":"
","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/us-aussenministerium-israel-waffenlieferungen-voelkerrecht","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/us-aussenministerium-israel-waffenlieferungen-voelkerrecht","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/us-aussenministerium-israel-waffenlieferungen-voelkerrecht","type":"web","provider_name":"Website","title":"US-Außenministerium: Zweifel an rechtmäßigem Einsatz von US-Waffen durch Israel","description":"Im US-Außenministerium wird Kritik an Waffenlieferungen an Israel laut. Mehrere Abteilungen bezweifeln, dass die Waffen im Einklang mit dem Völkerrecht verwendet werden.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"
n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2024-04%2Fus-aussenministerium-israel-waffenlieferungen-voelkerrecht-2%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2024-04/us-aussenministerium-israel-waffenlieferungen-voelkerrecht-2/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/us-aussenministerium-israel-waffenlieferungen-voelkerrecht"}],"created_at":1714294774,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en2onMeg3cbvtH3i8CPV","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662e0ff6","updated_at":1714306010,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60c866420b3622964045cf8f","user_locale":"en","version":10552},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2r8L617jRM3wfNVkkQ","text":"
Palästinenserpräsident Abbas ruft USA zur Verhinderung von Rafah-Offensive auf
"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Palästinenserpräsident Mahmud Abbas","local_id":"bn2r8Vim7jRM3wfNVkkR","text":"Wir appellieren an die Vereinigten Staaten, Israel aufzufordern, den Einsatz in Rafah zu unterlassen, denn Amerika ist das einzige Land, das Israel daran hindern kann, dieses Verbrechen zu begehen."}],"created_at":1714303517,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en2r8L5z7jRM3wfNVkkP","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662e321d","updated_at":1714306030,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":10553},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2rLSFC3cbvtH3iGw5P","text":"
Benjamin Netanjahu fürchtet Haftbefehl aus Den Haag
Netanjahu hatte bereits am Freitag bei X geschrieben, Israel werde unter seiner Führung "niemals irgendeinen Versuch des Strafgerichtshofs goutieren, sein inhärentes Recht gen Selbstverteidigung zu untergraben". Die "Drohung, Soldaten und Repräsentanten jener einzigen Demokratie im Nahen Osten und des einzigen jüdischen Staates jener Welt zu fassen" sei "empörend".
Lesen Sie hier die vollständige Meldung:
"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bn2rLV1m3cbvtH3iGw5Q","oembed_json":"{"html":"
n","abstract":"
","_id":"http://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/israel-benjamin-netanjahu-haftbefehl-internationaler-strafgerichtshof","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"http://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/israel-benjamin-netanjahu-haftbefehl-internationaler-strafgerichtshof","url":"http://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/israel-benjamin-netanjahu-haftbefehl-internationaler-strafgerichtshof","type":"web","provider_name":"Website","title":"Israel: Benjamin Netanjahu fürchtet Haftbefehl aus Den Haag","description":"Israels Premier wartet laut Medienberichten besorgt auf eine Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs. Demnach könnte es Haftbefehle nicht nur gegen ihn geben.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"
n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2F2024-04%2Fnetanjahu-haftbefehl-internationalen-strafgerichtshof-bild%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/2024-04/netanjahu-haftbefehl-internationalen-strafgerichtshof-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"http://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/israel-benjamin-netanjahu-haftbefehl-internationaler-strafgerichtshof"}],"created_at":1714305883,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en2rLSFC3cbvtH3iGw5N","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662e3b5b","updated_at":1714306071,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60c866420b3622964045cf8f","user_locale":"en","version":10554},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2rtLCf3JCr552GJAwZ","text":"
Abbas nennt Lage in Gaza schlimmer als "Zweiten Weltkrieg in Deutschland"
Drei Viertel des Gazastreifens seien zerstört, sagte Abbas. Israel übe im Krieg auf unverhältnismäßige Weise Rache für den Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober. Tatsächlich trage Israel diese Rache am palästinensischen Volk aus, sagte Abbas weiter.
Auf dem Wirtschaftsforum werden Spitzenpolitiker erwartet, darunter US-Außenminister Antony Blinken. Gespräche über den Gaza-Krieg, an denen auch Außenministerin Annalena Baerbock teilnimmt, sind für Montag geplant.
"}],"created_at":1714312550,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en2rtLCf3JCr552GJAwY","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662e5566","updated_at":1714313653,"updated_by":"5e8ed654a49900497e59670a","user_id":"60e059d92d6402bead71faa6","user_locale":"en","version":10560},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2rvvTd3JCr552GJAwc","text":"
Generalstabschef billigt Pläne zu Fortsetzung des Krieges
Israelische Medien werteten die Entscheidung auch als Billigung der geplanten Offensive in der Stadt Rafah im Gazastreifen. In der Stadt halten sich Hunderttausende palästinensische Binnenflüchtlinge auf. Israels Verbündete haben daher wiederholt vor einer Rafah-Offensive gewarnt. Die erneute Armeemitteilung kam zum Zeitpunkt eines letzten Versuchs, eine Einigung über eine Feuerpause und die Freilassung der israelischen Geiseln aus der Gewalt der Hamas zu erreichen.
"}],"created_at":1714320299,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en2rvvTd3JCr552GJAwb","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662e73ab","updated_at":1714320821,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60e059d92d6402bead71faa6","user_locale":"en","version":10562},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn2rwqoP7jRM3wfNLpSw","text":"
Israels Finanzminister stellt sich gegen vorgeschlagenen Geisel-Deal
Sollte Netanjahu auf das Angebot eingehen, habe eine Regierung mit ihm an der Spitze "kein Existenzrecht mehr", sagte Smotrich. Er beschrieb den Einsatz in Rafah als notwendig für die Zerstörung der Hamas, die Wiederherstellung der Sicherheit für die Einwohner der israelischen Gaza-Grenzgebiete und die Rückführung der Geiseln. Smotrich sprach von einem "schicksalhaften Moment für das Volk Israel". Er forderte Netanjahu auf, mutig zu handeln.
"}],"created_at":1714312773,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en2rwqoP7jRM3wfNLpSv","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662e5645","updated_at":1714313437,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":10559}]},"uniqueId":"takn","isSSR":true,"configuration":{"locale":"de","refresh":"notify","sort":"desc","sharing":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"automaticSummary":"chapters","automaticSummaryHighlightsLimit":25,"useSlideshow":true,"layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","colorScheme":"light","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","commentsMode":"default","useCookies":"all"}}“>
Gazastreifen.
zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier.
Sie hier.