Krieg in Israel und Gaza: Frankreichs Außenminister warnt vor Reisen in den Nahen Osten

#Gazastreifen prangert Save the Children die verheerenden Folgen für rund eine Million Kinder an. Eine Hungersnot droht, das Gesundheitssystem ist zusammengebrochen und kein Kind kann mehr zur Schule gehen.
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— Save the Children Deutschland (@SaveChildrenDE) April 4, 2024

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Biden stellt Netanjahu Bedingung für weitere US-Unterstützung 

US-Präsident Joe Biden will künftige US-Unterstützung für Israels Militäreinsatz im Gazastreifen von neuen Maßnahmen zum Schutz von Zivilistinnen und Helfern abhängig machen. Eine sofortige Waffenruhe sei "essenziell", sagte Biden dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in einem Telefonat.

Biden habe deutlich gemacht, dass Israel "eine Reihe spezifischer, konkreter und messbarer Schritte ankündigen und umsetzen" müsse bezüglich des Leidens der Zivilbevölkerung und der Sicherheit von Hilfsorganisationen, teilte das US-Präsidialamt mit. 

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Eine Reaktion Israels liegt bisher nicht vor. Wie die Nachrichtenagentur Reuters aus US-Kreisen zitierte, dauerte das Telefonat weniger als 30 Minuten.

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Weitere NGO stoppt Einsatz im Gazastreifen

Die spanische Nichtregierungsorganisation Open Arms setzt Versuche aus, Hilfsgüter auf dem Seeweg in den Gazastreifen zu bringen. Die NGO schließt sich damit der US-Organisation World Central Kitchen (WCK) an, deren Mitarbeiter am Montag bei einem israelischen Luftangriff getötet worden waren.

Die beiden Wohltätigkeitsorganisationen hatten im März bei der Einrichtung eines Seekorridors für humanitäre Hilfe von Zypern nach Gaza zusammengearbeitet und gerade etwa ein Drittel der verschifften Fracht entladen, als der Konvoi der WCK-Arbeiter am 1. April getroffen wurde.

"Dieser Angriff der israelischen Streitkräfte am vergangenen Montag markiert einen schmerzhaften Wendepunkt in unseren Bemühungen, die humanitäre Krise in Gaza zu lindern", heißt es in einer schriftlichen Erklärung von Open Arms.

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Israel kündigt Aufstockung von humanitärer Hilfe an

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Israel will "sofortige Schritte" zur Erhöhung humanitärer Hilfe für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen ergreifen. Das habe das israelische Kriegskabinett am frühen Morgen beschlossen, melden die israelischen Zeitungen Ha’aretz und Times of Israel unter Berufung auf eine Mitteilung des Büros von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Demnach würden vorübergehend der Hafen von Aschdod sowie der Grenzübergang Eres geöffnet, wodurch leichter Hilfe in den besonders von Lebensmittelmangel betroffenen Norden des Gazastreifens kommen kann.

Auch die über den Grenzübergang Kerem Schalom aus Jordanien kommenden Hilfsgüter würden aufgestockt. "Diese verstärkte Hilfe wird eine humanitäre Krise verhindern und ist unerlässlich, um die Fortsetzung der Kämpfe zu gewährleisten und die Ziele des Krieges zu erreichen", zitierte Ha’aretz aus der israelischen Erklärung. Die Ankündigung erfolgte kurz nach einem Telefonat zwischen US-Präsident Joe Biden und Netanjahu.

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UN-Menschenrechtsrat fordert Stopp von Waffenlieferungen nach Israel

Angesichts der Lage im Gazastreifen hat der UN-Menschenrechtsrat dazu aufgefordert, jegliche Waffenlieferungen an Israel einzustellen. In einer Resolution dringt das Gremium darauf, wegen der "möglichen Gefahr eines Völkermords im Gazastreifen" Waffenlieferungen nach Israel zu stoppen. 28 der 47 Mitglieder stimmten für die Resolution, sechs dagegen, 13 enthielten sich.

Mit der Resolution nimmt der UN-Menschenrechtsrat erstmals Stellung zu dem Krieg in Nahost. Eine Möglichkeit, die Forderung auch tatsächlich durchzusetzen, hat das Gremium allerdings nicht. 

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Zwei israelische Offiziere nach Luftangriff auf WCK entlassen

Wegen der tödlichen Angriffe auf Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) müssen zwei Offiziere das israelische Militär verlassen. Laut einer Mitteilung haben sie "entscheidende Informationen falsch behandelt" und gegen die Einsatzregeln verstoßen. Drei weitere Beteiligte werden demnach gemaßregelt.

Israelische Streitkräfte hatten Anfang der Woche bei einem Luftangriff im Gazastreifen sieben WCK-Mitarbeiter getötet, deren Fahrzeuge nach Angaben der Organisation deutlich gekennzeichnet waren. Das Militär räumte später ein, der Angriff sein ein "schwerer Fehler" gewesen.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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António Guterres warnt vor katastrophaler Hungerkrise im Gazastreifen

Ohne zusätzliche Hilfslieferungen droht im Gazastreifen nach Ansicht von UN-Generalsekretär António Guterres eine katastrophale Hungerkrise. "Kinder in Gaza sterben heute an Nahrungs- und Wassermangel", sagte Guterres. Dies sei komplett vermeidbar. "Wenn die Tür für Hilfe geschlossen ist, öffnet sich die Tür für das Verhungern." Mehr als eine Million Menschen, etwa die Hälfte der Bevölkerung des abgeriegelten Küstenstreifens, sei von katastrophalem Hunger bedroht

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Internationalen Experten zufolge droht vor allem im Norden Gazas eine Hungersnot, die schlimmste Form der Hungerkrise. Guterres äußerte sich eher zurückhaltend zu den jüngst von Israel angekündigten Schritten, mehr Hilfslieferungen zu ermöglichen. Er hoffe, dass die Ankündigungen "effektiv und schnell" umgesetzt würden, denn die Lage im Gazastreifen sei "absolut verzweifelt". 

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Biden fordert von Ägypten und Katar mehr Druck auf Hamas

In den Verhandlungen um ein neues Geiselabkommen hat US-Präsident Joe Biden die Regierungen in Ägypten und Katar zu mehr Druck auf die Hamas aufgefordert. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf ein ranghohes Mitglied der US-Regierung.

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Ägypten und Katar zählen zu den wichtigsten Vermittlern im Konflikt Israels mit der Hamas. Direkt verhandeln die Konfliktparteien nicht miteinander.

Am Wochenende wird CIA-Chef William Burns zu Vermittlungsgesprächen in Kairo erwartet. Auch Bidens nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan reist wieder in den Nahen Osten: Er soll am Montag mit Angehörigen der etwa 100 Geiseln zusammentreffen, die sich noch immer in der Gewalt der Hamas befinden.

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USA befürchten laut Berichten iranische Racheaktion in kommenden Tagen

Nach dem mutmaßlich israelischen Luftangriff auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus rechnen die USA offenbar mit einer iranischen Vergeltungsaktion – und zwar noch vor dem Ende des Ramadan in der kommenden Woche. Den Sendern CNN und CBS News zufolge halten US-Regierungsvertreter unter anderem einen Angriff auf eine israelische diplomatische Einrichtung für möglich. Einsetzen könnte der Iran dabei demnach Drohnen und Marschflugkörper.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Hamas schickt Delegation zu Verhandlungen über Feuerpause nach Kairo

Morgen soll eine Delegation rund um den stellvertretenden Hamas-Chef im Gazastreifen, Chalil al-Hajja, zu Gesprächen über eine mögliche Waffenruhe nach Kairo reisen. Das teilte die palästinensische Terrororganisation mit.

Man werde weiterhin einen völligen Waffenstillstand sowie den Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen fordern. Zudem sollen im Austausch von israelische Geiseln palästinensische Gefangene freigelassen werden. "Wir werden von dieser Position nicht abrücken", hieß es von der Hamas. Sie hält damit weiter an ihren bisherigen Forderungen fest. 

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Zuvor hatte ein US-Regierungsvertreter der Hamas die Schuld am Scheitern der bisherigen Verhandlungen gegeben. Demnach wäre eine Feuerpause möglich gewesen, wenn die Hamas der Freilassung von jungen Frauen, alten, kranken und verletzten Geiseln zugestimmt hätte.

Bisher unbestätigt sind Vermutungen, dass auch CIA-Direktor William Burns nach Kairo reisen könnte. Das geht aus einem Post eines Axios-Reporters hervor, der sich auf anonyme Quellen beruft. Auch Mossad-Chef David Barnea und Vermittler aus Ägypten und Katar sollen wohl an den Gesprächen teilnehmen.

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WHO hält Schifa-Krankenhaus für "völlig funktionsunfähig"

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Aufgrund der Verwüstung durch den dortigen israelischen Militäreinsatz schätzt die Weltgesundheitsorganisation WHO das Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen als "völlig funktionsunfähig" ein. Das vormals größte Krankenhaus des Gazastreifens in Gaza-Stadt sei nach der Belagerung durch die israelische Armee "nur noch eine leere Hülle mit Menschengräbern", schrieb WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus auf X. Die meisten Gebäude des Krankenhauskomplexes seien "weitgehend zerstört".

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation konnte eine von der WHO geleitete Delegation am Freitag nach mehreren gescheiterten Versuchen das Krankenhausgelände betreten und untersuchen. Demnach befinden sich keine Patienten mehr in der Klinik. Auf dem ehemaligen Klinikgelände herrsche jedoch ein starker Verwesungsgeruch, es gebe viele provisorische Gräber. Teilweise seien Leichen unvollständig beerdigt worden, es seien leblose Gliedmaßen zu sehen gewesen.

Die WHO erklärte unter Berufung auf den Direktor des Krankenhauses, dass die Patienten während des israelischen Einsatzes auf dem Gelände "unter einem grausamen Mangel an Nahrung, Wasser, Gesundheitsversorgung und Hygiene" gelitten hätten. Mindestens 20 Patienten seien gestorben.

Die israelische Armee war am Montag nach einem zweiwöchigen Einsatz aus dem Krankenhaus abgezogen. Der Einsatz richtete sich nach israelischen Angaben gegen ranghohe Hamas-Mitglieder, die sich in dem Krankenhaus verschanzt haben sollen.

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Israels Präsident wirft Hamas Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor

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Ein halbes Jahr nach dem Überfall der Hamas auf Israel hat der israelische Präsident Izchak Herzog der Opfer gedacht. Israel erinnere heute an "den grausamen Terrorangriff und das grauenerregende Massaker" vom 7. Oktober, sagte Herzog. "Ein halbes Jahr seit diesem Verbrechen gegen unsere Schwestern und Brüder, gegen unseren Staat, diesem Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Sechs Monate eines blutigen und schwierigen Krieges."

Bei dem Massaker der Hamas am 7. Oktober waren in Israel 1.170 Menschen getötet worden. Etwa 250 weitere Menschen wurden in den Gazastreifen verschleppt. Von ihnen befinden sich auch ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn noch etwa 130 in der Gewalt der Terroristen. Die israelischen Behörden gehen jedoch davon aus, dass nur noch etwa 100 der Verschleppten am Leben sind. 

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Israel zieht offenbar Truppen aus südlichem Gazastreifen ab

Israel hat laut einem Militärsprecher seine Bodentruppen aus dem Süden des Gazastreifens bis auf eine Brigade abgezogen. Das Militär gab zunächst keine weiteren Details bekannt. Es gab lediglich in einer Mitteilung bekannt: "Die 98. Kommandoabteilung hat ihren Einsatz in Chan Junis beendet." Die Armee habe den Gazastreifen verlassen, "um sich zu erholen und auf weitere Operationen vorzubereiten".

Laut der Times of Israel sei die verbliebene Brigade dafür zuständig, einen durch die Mitte des Gazastreifens laufenden Korridor zu sichern, den das israelische Militär und Hilfsorganisationen nutzen

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Weitere Truppen verblieben aber im Gazastreifen, "und werden die Aktionsfreiheit der israelischen Armee bewahren und ihre Fähigkeiten, präzise Operationen auf der Basis von Geheimdienstinformationen auszuführen", hieß es in der Mitteilung. Noch ist unklar, ob der Abzug aus Chan Junis eine wichtige Wende im Krieg oder ein neues Zwischenstadium auf dem Weg zu einem möglichen Einsatz in der Stadt Rafah an der Grenze zu Ägypten bedeutet. 

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Iran droht mit Angriff auf Botschaften

Nach dem Angriff auf die iranische Botschaft in Damaskus gehen die Drohgebärden des Iran weiter. Keine der israelischen Botschaften sei noch sicher, sagt Jahja Rahim Safawi, ein ranghoher Berater des obersten Führers des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, der halbstaatlichen Nachrichtenagentur Tasnim zufolge. 

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Der Iran hatte bereits mit Vergeltung für den Angriff vom 1. April gedroht, der Israel zugeschrieben wird. Dabei waren sieben teils ranghohe Offiziere der Revolutionsgarden, der iranischen Eliteeinheiten, getötet worden. Israel hat sich nicht zu dem Angriff bekannt.

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USA: Teilrückzug aus Gaza dient vermutlich Erholung der israelischen Armee

Die USA vermuten in dem Abzug großer Teile der israelischen Truppen aus dem Süden des Gazastreifens kein Manöver zur Vorbereitung einer neuen Offensive. Die Reduzierung der Truppenstärke scheine der Erholung und Neugruppierung der Soldaten zu dienen, sagte der Sprecher für nationale Sicherheit in der US-Regierung, John Kirby, dem Fernsehsender ABC News. "Sie sind seit vier Monaten in der Bodenoffensive. Was wir hören ist, dass sie müde sind", sagte Kirby über die israelischen Soldatinnen und Soldaten.

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Israels Verteidigungsminister nennt Vorbereitung auf künftige Einsätze als Grund für Teilrückzug

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant hat sich zum Teilrückzug israelischer Soldaten aus dem Gazastreifen geäußert. Diese hätten – entgegen den Aussagen des Sprechers für nationale Sicherheit der USA, John Kirby – das Gebiet verlassen, um sich auf künftige Einsätze vorzubereiten, sagte er nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf sein Büro. Auch die israelische Zeitung Times of Israel berichtete.

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"Die Truppen verlassen den Gazastreifen und bereiten sich auf ihre nächsten Einsätze vor. Wir haben Beispiele für solche Einsätze bei der Schifa-Operation gesehen und auch für ihren kommenden Einsatz in der Gegend von Rafah."

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Israel kauft Zehntausende Zelte für Zivilisten aus Rafah

Für die Evakuierung des südlichen Gazastreifens will Israel 40.000 Zelte beschaffen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Verweis auf einen Regierungsvertreter, nachdem das Verteidigungsministerium des Landes eine Ausschreibung zum Kauf von Zelten veröffentlicht hatte. 

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Das sei Teil der Vorbereitungen auf die geplante Offensive auf die Stadt Rafah. Dort halten sich mehr als eine Million Zivilisten, die aus anderen umkämpfen Gebieten des Gazastreifens geflüchtet sind, auf, sagte der Regierungsvertreter AP.

Rafah ist nach israelischen Angaben der letzte verbliebene Stützpunkt der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen. Damit begründet die israelische Regierung ihre Pläne, die Stadt mit Bodentruppen anzugreifen. Zahlreiche Staaten kritisieren das Vorhaben, da sie um das Leben der dorthin geflohenen Palästinenser fürchten. Israels Regierung gab zuletzt an, notfalls auch ohne Unterstützung des wichtigsten Verbündeten USA Rafah angreifen zu wollen.

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Netanjahu kündigt Offensive in Rafah an

Laut dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu plant Israels Armee einen Einmarsch in Rafah. Über eine Bodenoffensive in der Stadt im Süden des Gazastreifens wird seit Wochen spekuliert. Wie Netanjahu nun in einer Videoansprache mitteilte, stehe der Termin für den Einmarsch des israelischen Militärs fest.

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Israel arbeite kontinuierlich daran, seine Ziele zu erreichen, sagte Netanjahu. Diese seien die Freilassung aller in den Gazastreifen verschleppten Geiseln sowie der vollständige Sieg über die islamistische Terrororganisation Hamas. "Dieser Sieg erfordert den Einmarsch in Rafah und die Ausschaltung der dortigen Terroristenbataillone", sagte Netanjahu. "Das wird geschehen – es gibt ein Datum." Den Termin für die Offensive des Militärs nannte Netanjahu jedoch nicht.

Mehrere Verbündete Israels, darunter Deutschland und die USA, hatten sich gegen eine Offensive der israelischen Streitkräfte in Rafah ausgesprochen. In der Stadt an der Grenze zu Ägypten suchen mehr als eine Million Menschen aus anderen Teilen des Gazastreifens Schutz.

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UN prüfen Antrag auf UN-Vollmitgliedschaft für palästinensischen Staat

Der UN-Sicherheitsrat hat den Antrag auf eine Vollmitgliedschaft für einen Staat Palästina bei den Vereinten Nationen an ein zuständiges Gremium zur Prüfung verwiesen. Einwände dagegen hatte es im Sicherheitsrat keine gegeben. Demnach soll sich das Komitee umgehend mit dem Antrag befassen.

Bei dem Schritt handelt sich um die erneute Prüfung des Antrags aus dem Jahr 2011. Es gilt jedoch als unwahrscheinlich, dass die USA als Israels engster Verbündeter mit Vetomacht im Sicherheitsrat dem Antrag letztlich zustimmen würden.

Vergangene Woche hatte der palästinensische UN-Botschafter Riyad Mansour in einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres darum gebeten, den Antrag erneut dem Sicherheitsrat vorzulegen. Für einen Erfolg müssten nach der Prüfung mindestens neun der 15 Sicherheitsratsmitglieder dafür stimmen, zudem dürften die permanenten Ratsmitglieder China, Frankreich, Russland, Großbritannien und die USA kein Veto einlegen. Bei der anschließenden Abstimmung in der UN-Vollversammlung wäre außerdem eine Zweidrittelmehrheit nötig. 

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Israels UN-Botschafter Gilad Erdan sprach sich vehement gegen eine Aufnahme Palästinas aus. Anstatt die islamistische Hamas mit Blick auf das Massaker vom 7. Oktober als Terrororganisation einzustufen, würden die UN sie damit für ihren "völkermörderischen Terror" belohnen, sagte er.

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USA legen neuen Kompromissvorschlag für Freilassung von Geiseln und Waffenruhe vor

Übereinstimmenden Berichten von Washington Post und Axios zufolge sieht der von CIA-Chef William Burns in Kairo unterbreitete Kompromiss vor, dass die islamistische Hamas im Zuge einer sechswöchigen Feuerpause 40 der mehr als 100 im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln im Tausch gegen 900 palästinensische Häftlinge freilässt. Darunter sollen 100 sein, die wegen Mordes an Israelis zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Die Hamas teilte mit, der Vorschlag berücksichtige keine der Forderungen der Palästinenser. Sie wolle den Entwurf jedoch prüfen und den Unterhändlern eine Antwort übermitteln.
Mehr Details zu dem Vorschlag lesen Sie hier:

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Fast 470 Lastwagen mit Hilfsgütern laut Israel im Gazastreifen eingetroffen

Heute sind nach israelischen Angaben so viele Hilfsgüter für die Zivilbevölkerung in den Gazastreifen gelangt wie noch nie an einem Tag. 468 Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern seien allein heute inspiziert und in den Gazastreifen gefahren worden, schrieb die für Kontakte mit den Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Cogat-Behörde auf der Plattform X. Es soll sich um die höchste Zahl von Lastwagen mit Hilfsgütern handeln, die seit Kriegsbeginn an einem Tag in den Gazastreifen gefahren sind.

In den letzten drei Tagen seien es insgesamt mehr als 1.200 Lastwagen gewesen. Außerdem seien heute mehr als 300 Pakete mit zahlreichen Mahlzeiten über dem Gazastreifen abgeworfen worden. In der Nacht sei auch die Fahrt von 47 Lastwagen mit Nahrungsmitteln in den nördlichen Gazastreifen koordiniert worden.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sagte zuletzt, der jüngste Druck der USA für mehr humanitäre Hilfe im Gazastreifen zeige Wirkung. Israel habe reagiert. "Das Verhalten hat sich geändert, und es wurde mehr humanitäre Hilfe in den Gazastreifen gebracht", sagte Austin weiter. Es müsse aber noch mehr passieren, und ob dies geschehe, müsse sich noch zeigen. 

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Israelischer Minister kündigt deutliche Ausweitung von Hilfen für Gaza an

Israel will den Gazastreifen nach Angaben von Verteidigungsminister Joaw Galant mit Hilfsgütern "fluten". Geliefert werden sollen die Güter demnach über einen neuen Grenzübergang und einen Hafen. "Wir erwarten, dass wir 500 Lastwagen pro Tag erreichen werden", sagte Galant vor Journalisten. Dies würde nach UN-Angaben der Menge an Hilfslieferungen entsprechen, die vor Beginn des Krieges in den Gazastreifen gelangten

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Der internationale Druck auf Israel, mehr Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu ermöglichen, ist zuletzt gestiegen. Während Hilfsorganisationen der israelischen Regierung vorwerfen, Hunger als Waffe im Krieg einzusetzen, hat Israel wiederholt die Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen für Verteilungsprobleme verantwortlich gemacht.

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Israel meldet Tötung von Hamas-Geldgeber im Gazastreifen

Israel hat nach eigenen Angaben einen wichtigen Geldgeber der Hamas bei einem Luftangriff im Gazastreifen getötet. Nasser Jakub Dschabber Nasser habe sich in Rafah aufgehalten und sei bei dem Angriff "ausgeschaltet" worden, teilte Israels Militär mit.

Er sei für die Finanzierung eines großen Teils der militärischen Aktivitäten der Hamas in Rafah im Süden des Gazastreifens verantwortlich gewesen, hieß es. Den Angaben nach hatte Dschabber Nasser im Dezember 2023 Hunderttausende Dollar an die Hamas für ihre militärischen Aktivitäten überwiesen.

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Israels Armee sieht sich auf jedes Angriffsszenario vorbereitet

Das israelische Militär ist wegen der anhaltenden Drohungen des Iran in Alarmbereitschaft. Das hat Armeesprecher Daniel Hagari bei einer Pressekonferenz bekräftigt. Israel sei jedoch auf verschiedene Szenarien eines möglichen iranischen Angriffs vorbereitet. Zudem könne sich Israel auf seine strategischen Partner verlassen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Israels Armeesprecher Daniel Hagari","local_id":"bmzefNAuuxR75uBACseN","text":"Der Staat Israel wird fast jede Woche, wenn nicht sogar fast jeden Tag von Streitkräften mit iranischen Fähigkeiten aus dem Jemen, Irak und Syrien angegriffen – und unsere Verteidigung fängt diese Bedrohungen ab."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzefNVbuxR75uBACseP","text":"

Ein Angriff von iranischem Territorium aus auf Israel wäre ein Beweis für die Absicht des Irans, die Situation im Nahen Osten eskalieren zu lassen, sagte Hagari. Ein solches Szenario zeige zudem, dass der Iran sich nicht länger hinter seinen Stellvertretern verstecken wolle. 

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Iran will angeblich keine unkontrollierbare Eskalation mit Israel 

Der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian soll bei einem Besuch im Oman die Bereitschaft zur Deeskalation im Konflikt mit Israel signalisiert haben. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf iranische Quellen. Amir-Abdollahian habe deutlich gemacht, dass der Iran trotz der angekündigten Vergeltung für den Angriff auf sein Botschaftsgelände in Damaskus keine unkontrollierbare Eskalation des Konflikts mit Israel wolle.

Bei dem Angriff auf das Botschaftsgelände in Damaskus waren am 1. April zwei ranghohe iranische Generäle und fünf weitere Militärs getötet worden. Der oberste geistliche Führer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, forderte anschließend eine "Bestrafung" Israels. 

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Aktivisten blockieren Hilfslieferungen nach Gaza

Rechtsgerichtete Aktivisten in Israel haben drei Stunden lang humanitäre Hilfe auf dem Weg in den Gazastreifen blockiert. Laut israelischen Medienberichten besetzten die Demonstranten der Organisation Tzav-9 den Grenzübergang Nitzana zu Ägypten. Über diesen gelangen Hilfslieferungen zunächst nach Israel für Sicherheitskontrollen, bevor sie in den Gazastreifen gebracht werden. Militär und Polizei lösten die Blockade schließlich gewaltsam auf.

Die israelische Armee bekräftigte unterdessen, mehr Hilfslieferungen nach Gaza ermöglichen zu wollen. Dazu solle ein neuer Güterübergang zwischen Israel und dem nördlichen Gazastreifen errichtet werden. Die Armee arbeite zudem mit internationalen Partnern daran, Hilfsgüter über den israelischen Hafen Aschdod nach Gaza zu bringen. 

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Ranghoher US-General zu Iran-Gesprächen in Israel

Wie könnte eine Reaktion auf einen iranischen Angriff auf Israel aussehen? Um mögliche Szenarien dafür geht es US-Medienberichten zufolge bei Gesprächen, die der für den Nahen Osten zuständige US-Kommandeur Michael E. Kurilla derzeit in Israel führt. Thema von Kurillas Treffen mit israelischen Vertretern sei darüber hinaus der Gaza-Krieg, zitiert die New York Times Pentagonkreise. Israelischen Angaben zufolge kam Kurilla unter anderem mit dem israelischen Generalstabschef Herzi Halewi zusammen.

Die USA befürchten weiterhin einen unmittelbar bevorstehenden Angriff des Iran als Racheaktion für den mutmaßlich israelischen Luftangriff auf ein iranisches Konsulatsgebäude in Damaskus Anfang des Monats. US-Präsident Joe Biden hatte Israel gestern die "unerschütterliche" Unterstützung im Falle eines solchen Angriffs zugesichert.

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Kein Konsens in Sicherheitsrat zu palästinensischer UN-Mitgliedschaft 

Ein Antrag der Palästinenser auf Vollmitgliedschaft in den Vereinten Nationen hat nach Angaben von Maltas UN-Botschafterin Vanessa Frazier im UN-Sicherheitsrat keine Einigung erzielt. Unter den Ratsmitgliedern habe es keinen Konsens über den Antrag zur Aufnahme der Palästinenser gegeben, sagte Frazier nach einer nicht öffentlichen Sitzung des wichtigsten UN-Gremiums.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Vanessa Frazier, Botschafterin Maltas im UN-Sicherheitsrat","local_id":"bmzfZqdS6oGi3R81CNSW","text":"Die Mehrheit war jedoch ganz klar dafür, die Mitgliedschaft voranzutreiben."}],"created_at":1712871513,"geo_ip":"NZ","highlight":"","local_id":"emzfZgSq6oGi3R81CNSU","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000066185859","updated_at":1712873929,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":8483},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmzfbEU46oGi3R81CNSZ","text":"

Blinken telefoniert mit Amtskollegen zu Iran-Bedrohung

Angesichts eines möglichen iranischen Vergeltungsangriffs auf Israel hat US-Außenminister Antony Blinken seine Amtskollegen in China, der Türkei und Saudi-Arabien dazu aufgerufen, den Iran von einer Eskalation abzuhalten. Nach Angaben von Außenamtssprecher Matthew Miller führte Blinken in den vergangenen 24 Stunden eine ganze Reihe von Telefonaten. Ähnliche Gespräche gebe es mit europäischen Verbündeten und Partnern.

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Geiseln laut Hamas in Gewalt unterschiedlicher Gruppen

Die Hamas benötigt nach eigener Darstellung eine Waffenruhe, um die Aufenthaltsorte der verbliebenen israelischen Geiseln zu ermitteln. Teil der derzeitigen Verhandlungen sei es, ein Abkommen über eine Feuerpause zu erreichen, "um genügend Zeit und Sicherheit zu haben, um endgültige und genauere Daten über die gefangenen Israelis zu sammeln", teilte der Hamas-Funktionär Basem Naim auf Telegram mit. Die Entführten befänden sich an verschiedenen Orten im umkämpften Gazastreifen und in der Hand von verschiedenen Gruppen. Einige von ihnen lägen auch zusammen mit getöteten Palästinensern "unter den Trümmern". 
Naim reagierte damit auf Fragen von Medienvertretern, ob die Hamas den jüngsten Kompromissvorschlag der USA abgelehnt habe, weil sie in einer ersten Phase eines dreistufigen Abkommens keine 40 Geiseln freilassen könne. Die erste Phase sah nach Medienberichten die Freilassung von Frauen sowie älteren und kranken Männern vor. In den jüngsten Verhandlungen habe die Hamas aber erklärt, sie habe keine 40 lebenden Geiseln, die diese Kriterien erfüllten. Dies ließ Befürchtungen aufkommen, dass deutlich mehr Geiseln tot sein könnten als angenommen.

Das israelische Militär ging bislang davon aus, dass noch knapp 100 der insgesamt etwa 130 im Gazastreifen verbliebenen Geiseln am Leben sind.

Lesen Sie hier mehr zu dem Thema:

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USA schränken Bewegungsfreiheit von Diplomaten in Israel ein

Vor dem Hintergrund iranischer Angriffsdrohungen hat die US-Botschaft in Jerusalem die Sicherheitsvorkehrungen zu Händen ihr Personal erhoben. "Aus Gründen der Vorsicht ist es US-Regierungsangestellten und ihren Familienmitgliedern bis auf Weiteres untersagt, sich außerhalb der Gebiete von Tel Aviv, Jerusalem und Beer Scheva zu bewegen", teilte die Botschaft mit. Regierungsmitarbeitern sei es jedoch erlaubt, "für persönliche Reisen zwischen diesen drei Zonen zu pendeln".

Einen konkreten Grund nannte die Botschaft zwar nicht. Verwiesen wird in dem Schreiben daher aufwärts ein "komplexes" Sicherheitsumfeld, dasjenige sich "je nach politischer Lage und jüngsten Ereignissen schnell ändern" könne. 

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Mehr als 250 Hilfsorganisationen fordern Stopp von Waffenlieferungen an beide Kriegsparteien

In einem offenen Brief rufen mehr als 250 Nichtregierungsorganisationen internationale Regierungen dazu auf, sofort alle Waffenlieferungen an Israel sowie an bewaffnete Palästinensergruppen zu stoppen. Nötig sei eine sofortige Waffenruhe im Gaza-Krieg, heißt es in dem von Amnesty International, Oxfam und zahlreichen weiteren großen Organisationen unterzeichneten Brief.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Galant: Israel würde "sinnvoll" auf iranischen Angriff reagieren

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant hat den Iran davor gewarnt, seine Angriffsdrohungen umzusetzen. "Ein direkter iranischer Angriff wird eine angemessene israelische Antwort gegen den Iran erfordern", sagte Galant nach israelischen Angaben in einem Gespräch mit seinem US-Kollegen Lloyd Austin. Es war bereits das zweite Telefonat beider Politiker in dieser Woche.

Das Pentagon teilte mit, Austin habe in dem Gespräch die "eiserne Unterstützung welcher USA zu Händen Israels Verteidigung" bekräftigt. Israel könne "aufwärts die volle Unterstützung welcher USA" bei seiner Verteidigung gegen mögliche iranische Angriffe zählen.

Mehr zu den iranischen Drohungen lesen Sie hier:

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US-Regierungsvertreterin spricht von Hungersnot in Nordgaza

Die Ernährungskrise im Gazastreifen hat nach Einschätzung der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) ein katastrophales Ausmaß erreicht. USAID-Chefin Samantha Power sagte bei einer Befragung im US-Kongress, sie gehe davon aus, dass im Norden des Gazastreifens bereits eine Hungersnot im Gange sei. Power ist laut US-Medien die erste US-Regierungsvertreterin, die öffentlich diese Einschätzung geäußert hat.

Die offizielle Einstufung als Hungersnot bedeutet, dass mindestens 20 Prozent der Bevölkerung von extremem Mangel an Nahrung betroffen sind. Zudem leidet mindestens jedes dritte Kind unter akuter Mangelernährung. 

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Lufthansa fliegt bis einschließlich Samstag nicht von und nach Teheran

Flugpassagiere können bis einschließlich Samstag nicht mit der Lufthansa in die iranische Hauptstadt fliegen oder diese verlassen. Ein Unternehmenssprecher teilte mit, ein entsprechender Stopp sei verlängert worden. "Aufgrund der aktuellen Situation setzt Lufthansa nach sorgfältiger Evaluation ihre Flüge von und nach Teheran bis voraussichtlich einschließlich Samstag, 13. April, aus", sagte er. Erstmals hatte die Lufthansa am vergangenen Samstag mitgeteilt, Flüge nach Teheran für mehrere Tage zu streichen. Hintergrund sind die iranischen Angriffsdrohungen gegen Israel.

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Sie hoffen auf Trump

Während die israelische Armee sich auf die Eroberung der palästinensischen Stadt Rafah vorbereitet, greift die russische Armee weiterhin Wohngebiete, Kraftwerke und Straßen in der Ukraine an. Die Herrschenden scheinen in beiden Kriegen kein Interesse an Frieden zu haben, kein Kriegsende ist in Sicht. ZEIT-Korrespondent Michael Thumann schreibt, dass die Präsidenten Benjamin Netanjahu und Wladimir Putin die Kriege aus taktischen und strategischen Gründen weiterlaufen lassen.

Ein Wendepunkt könnte der 5. November sein. An diesem Tag kann mit Donald Trump ein guter Freund von Netanjahu und Putin Präsident der USA werden. Für beide Präsidenten wäre Trump ein guter Partner.

Lesen Sie hier die Kolumne Fünf vor Acht:

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Israel meldet Tötung von Hamas-Kommandeuren

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben einen Kommandeur der Hamas getötet, der für Angriffe auf Hilfskonvois verantwortlich gewesen sei. Ridwan Mohammed Abdullah habe in der Ortschaft Dschabalija im Norden des Gazastreifens bewaffnete Angriffe auf Hilfslieferungen befohlen, um sie zu beschlagnahmen, teilte die Armee mit. Seine Tötung "verringert die Fähigkeit der Hamas, humanitäre Hilfen im Gebiet Dschabalija anzugreifen und unter Kontrolle zu nehmen".

Der Nachrichtenagentur dpa berichtet unter Berufung auf Kreise der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde, der Tod des Mannes sei bestätigt worden. Nach Hamas-Darstellung sei er der Polizeichef in Dschabalija gewesen und für den Schutz von Hilfslieferungen zuständig gewesen.

Israel hatte der Hamas in den vergangenen Monaten mehrfach vorgeworfen, Hilfsgüter im Gazastreifen zu beschlagnahmen. Vor allem aus dem Norden des Gebiets gibt es immer wieder Berichte über eine Hungersnot.

Zudem habe die Armee gestern einen weiteren Hamas-Kommandeur in Dschabalija getötet, teilten die Streitkräfte mit. Hamed Muhammad Ali Ahmed sei für "interne Sicherheitsoperationen" der Hamas in dem Gebiet verantwortlich gewesen. Weder die Angaben des Militärs noch der Hamas lassen sich unabhängig prüfen. 

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Frankreich rät von Reisen nach Nahost ab

Angesichts der Drohungen des Iran mit einem Angriff auf Israel ruft Frankreich seine Staatsbürger zum Verzicht auf Reisen in den Nahen Osten auf. Außenminister Stéphane Séjourné empfehle "französischen Staatsbürgern, in den kommenden Tagen unbedingt von Reisen in den Iran, den Libanon, nach Israel und in die palästinensischen Gebiete abzusehen", teilte das Außenministerium in Paris mit.

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Die Entscheidung zu dem Aufruf sei bei einer Krisensitzung getroffen worden, hieß es weiter. Zudem habe Séjourné die Rückkehr der Familien französischer Diplomaten aus der iranischen Hauptstadt Teheran verlangt und die Aussetzung aller Reisen staatlicher französischer Vertreter in den Iran und den Libanon, nach Israel und in die Palästinensergebiete gefordert.

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Eric Voigt
Eric Voigt

Frankreich rät von Reisen nachdem Nahost ab

Angesichts welcher Drohungen des Iran mit einem Angriff aufwärts Israel ruft Frankreich seine Staatsbürger zum Verzicht aufwärts Reisen in den Nahen Osten aufwärts. Außenminister Stéphane Séjourné empfehle „französischen Staatsbürgern, in den kommenden Tagen unbedingt von Reisen in den Iran, den Libanon, nach Israel und in die palästinensischen Gebiete abzusehen„, teilte dasjenige Außenministerium in Paris mit.
Rauchschwaden nach einem israelischen Bombardement in dem Dorf Shihin im Südlibanon nahe der Grenze zu Israel.
Rauchschwaden nachdem einem israelischen Bombardement in dem Dorf Shihin im Südlibanon nahe welcher Grenze zu Israel. Kawnat Haju/AFP/Getty Images
Die Entscheidung zu dem Aufruf sei zusammen mit einer Krisensitzung getroffen worden, hieß es weiter. Zudem habe Séjourné die Rückkehr welcher Familien französischer Diplomaten aus welcher iranischen Hauptstadt Teheran verlangt und die Aussetzung aller Reisen staatlicher französischer Vertreter in den Iran und den Libanon, nachdem Israel und in die Palästinensergebiete gefordert.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Israel meldet Tötung von Hamas-Kommandeuren

Die israelische Armee hat nachdem eigenen Angaben verschmelzen Kommandeur welcher Hamas getötet, welcher zu Händen Angriffe aufwärts Hilfskonvois zuständig gewesen sei. Ridwan Mohammed Abdullah habe in welcher Ortschaft Dschabalija im Norden des Gazastreifens bewaffnete Angriffe aufwärts Hilfslieferungen befohlen, um sie zu sichern, teilte die Armee mit. Seine Tötung „verringert die Fähigkeit der Hamas, humanitäre Hilfen im Gebiet Dschabalija anzugreifen und unter Kontrolle zu nehmen“.

Der Nachrichtenagentur dpa berichtet unter Berufung aufwärts Kreise welcher von welcher Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde, welcher Tod des Mannes sei bestätigt worden. Nach Hamas-Darstellung sei er welcher Polizeichef in Dschabalija gewesen und zu Händen den Schutz von Hilfslieferungen zuständig gewesen.

Israel hatte welcher Hamas in den vergangenen Monaten zigfach vorgeworfen, Hilfsgüter im Gazastreifen zu sichern. Vor allem aus dem Norden des Gebiets gibt es immer wieder Berichte hoch eine Hungersnot.

Zudem habe die Armee gestriger Tag verschmelzen weiteren Hamas-Kommandeur in Dschabalija getötet, teilten die Streitkräfte mit. Hamed Muhammad Ali Ahmed sei zu Händen „interne Sicherheitsoperationen“ welcher Hamas in dem Gebiet zuständig gewesen. Weder die Angaben des Militärs noch welcher Hamas lassen sich unabhängig prüfen. 

Melina Crispin
Melina Crispin

Sie wünschen aufwärts Trump

Während die israelische Armee sich aufwärts die Eroberung welcher palästinensischen Stadt Rafah vorbereitet, greift die russische Armee weiterhin Wohngebiete, Kraftwerke und Straßen in welcher Ukraine an. Die Herrschenden scheinen in beiden Kriegen kein Interesse an Frieden zu nach sich ziehen, kein Kriegsende ist in Sicht. ZEIT-Korrespondent Michael Thumann schreibt, dass die Präsidenten Benjamin Netanjahu und Wladimir Putin die Kriege aus taktischen und strategischen Gründen weiterlaufen lassen.

Ein Wendepunkt könnte welcher 5. November sein. An diesem Tag kann mit Donald Trump ein guter Freund von Netanjahu und Putin Präsident welcher USA werden. Zu Gunsten von beiderlei Präsidenten wäre Trump ein guter Partner.

Lesen Sie hier die Kolumne Fünf vor Acht:

Katharina James
Katharina James

Mehr qua 250 Hilfsorganisationen fordern Stopp von Waffenlieferungen an beiderlei Kriegsparteien

In einem offenen Brief rufen mehr qua 250 Nichtregierungsorganisationen internationale Regierungen dazu aufwärts, sofort jeder Waffenlieferungen an Israel sowie an bewaffnete Palästinensergruppen zu stoppen. Nötig sei eine sofortige Waffenruhe im Gaza-Krieg, heißt es in dem von Amnesty International, Oxfam und zahlreichen weiteren großen Organisationen unterzeichneten Brief.

Mehr dazu Vorlesung halten Sie hier:

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Lufthansa fliegt solange bis einschließlich Samstag nicht von und nachdem Teheran

Flugpassagiere können solange bis einschließlich Samstag nicht mit welcher Lufthansa in die iranische Hauptstadt segeln oder welche verlassen. Ein Unternehmenssprecher teilte mit, ein entsprechender Stopp sei verlängert worden. „Aufgrund der aktuellen Situation setzt Lufthansa nach sorgfältiger Evaluation ihre Flüge von und nach Teheran bis voraussichtlich einschließlich Samstag, 13. April, aus“, sagte er. Erstmals hatte die Lufthansa am vergangenen Samstag mitgeteilt, Flüge nachdem Teheran zu Händen mehrere Tage zu streichen. Hintergrund sind die iranischen Angriffsdrohungen gegen Israel.
Bis mindestens Samstag bietet die Lufthansa keine Direktflüge von und nach Teheran an.
Bis mindestens Samstag bietet die Lufthansa keine Direktflüge von und nachdem Teheran an. Helmut Fricke/dpa

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

US-Regierungsvertreterin spricht von Hungersnot in Nordgaza

Die Ernährungskrise im Gazastreifen hat nachdem Einschätzung welcher US-Behörde zu Händen internationale Entwicklung (USAID) ein katastrophales Ausmaß erreicht. USAID-Chefin Samantha Power sagte zusammen mit einer Befragung im US-Kongress, sie gehe davon aus, dass im Norden des Gazastreifens schon eine Hungersnot im Gange sei. Power ist laut US-Medien die erste US-Regierungsvertreterin, die publik welche Einschätzung geäußert hat.

Die offizielle Einstufung qua Hungersnot bedeutet, dass mindestens 20 Prozent welcher Bevölkerung von extremem Mangel an Nahrung betroffen sind. Zudem leidet mindestens jedes dritte Kind unter akuter Mangelernährung. 

Palästinenser am 4. April in Gaza-Stadt
Palästinenser am 4. April in Gaza-Stadt. Mahmoud Issa/Reuters

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Galant: Israel würde „angemessen“ aufwärts iranischen Angriff reagieren

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant hat den Iran davor gewarnt, seine Angriffsdrohungen umzusetzen. „Ein direkter iranischer Angriff wird eine angemessene israelische Antwort gegen den Iran erfordern“, sagte Galant nachdem israelischen Angaben in einem Gespräch mit seinem US-Kollegen Lloyd Austin. Es war schon dasjenige zweite Telefonat beider Politiker in dieser Woche.

Das Pentagon teilte mit, Austin habe in dem Gespräch die „eiserne Unterstützung der USA für Israels Verteidigung“ bekräftigt. Israel könne „auf die volle Unterstützung der USA“ zusammen mit seiner Verteidigung gegen mögliche iranische Angriffe zählen.

Mehr zu den iranischen Drohungen Vorlesung halten Sie hier:

Katharina James
Katharina James

Geiseln laut Hamas in Gewalt unterschiedlicher Gruppen

Die Hamas gewünscht nachdem eigener Darstellung eine Waffenruhe, um die Aufenthaltsorte welcher verbliebenen israelischen Geiseln zu ermitteln. Teil welcher derzeitigen Verhandlungen sei es, ein Abkommen hoch eine Feuerpause zu gelingen, „um genügend Zeit und Sicherheit zu haben, um endgültige und genauere Daten über die gefangenen Israelis zu sammeln“, teilte welcher Hamas-Funktionär Basem Naim aufwärts Telegram mit. Die Entführten befänden sich an verschiedenen Orten im umkämpften Gazastreifen und in welcher Hand von verschiedenen Gruppen. Einige von ihnen lägen nicht zuletzt zusammen mit getöteten Palästinensern „unter den Trümmern“. 
Naim reagierte damit aufwärts Fragen von Medienvertretern, ob die Hamas den jüngsten Kompromissvorschlag welcher USA abgelehnt habe, weil sie in einer ersten Phase eines dreistufigen Abkommens keine 40 Geiseln freilassen könne. Die erste Phase sah nachdem Medienberichten die Freilassung von Frauen sowie älteren und kranken Männern vor. In den jüngsten Verhandlungen habe die Hamas daher erklärt, sie habe keine 40 lebenden Geiseln, die welche Kriterien erfüllten. Dies ließ Befürchtungen aufkommen, dass klar mehr Geiseln tot sein könnten qua erdacht.

Das israelische Militär ging bislang davon aus, dass noch konzis 100 welcher insgesamt etwa 130 im Gazastreifen verbliebenen Geiseln am Leben sind.

Lesen Sie hier mehr zu dem Thema:

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

USA schränken Bewegungsfreiheit von Diplomaten in Israel ein

Vor dem Hintergrund iranischer Angriffsdrohungen hat die US-Botschaft in Jerusalem die Sicherheitsvorkehrungen zu Händen ihr Personal erhoben. „Aus Gründen der Vorsicht ist es US-Regierungsangestellten und ihren Familienmitgliedern bis auf Weiteres untersagt, sich außerhalb der Gebiete von Tel Aviv, Jerusalem und Beer Scheva zu bewegen„, teilte die Botschaft mit. Regierungsmitarbeitern sei es jedoch erlaubt, „für persönliche Reisen zwischen diesen drei Zonen zu pendeln“.

Einen konkreten Grund nannte die Botschaft zwar nicht. Verwiesen wird in dem Schreiben daher aufwärts ein „komplexes“ Sicherheitsumfeld, dasjenige sich „je nach politischer Lage und jüngsten Ereignissen schnell ändern“ könne. 

Katharina James
Katharina James

Blinken telefoniert mit Amtskollegen zu Iran-Bedrohung

Angesichts eines möglichen iranischen Vergeltungsangriffs aufwärts Israel hat US-Außenminister Antony Blinken seine Amtskollegen in China, welcher Türkei und Saudi-Arabien dazu aufgerufen, den Iran von einer Eskalation abzuhalten. Nach Angaben von Außenamtssprecher Matthew Miller führte Blinken in den vergangenen 24 Stunden eine ganze Reihe von Telefonaten. Ähnliche Gespräche gebe es mit europäischen Verbündeten und Partnern.
Eine Eskalation liegt nicht im Interesse des Irans. Sie liegt nicht im Interesse welcher Region. Und sie liegt nicht im Interesse welcher Welt.

US-Ministeriumssprecher Matthew Miller

Katharina James
Katharina James

Kein Konsens in Sicherheitsrat zu palästinensischer UN-Mitgliedschaft 

Ein Antrag welcher Palästinenser aufwärts Vollmitgliedschaft in den Vereinten Nationen hat nachdem Angaben von Maltas UN-Botschafterin Vanessa Frazier im UN-Sicherheitsrat keine Einigung erzielt. Unter den Ratsmitgliedern habe es keinen Konsens hoch den Antrag zur Aufnahme welcher Palästinenser gegeben, sagte Frazier nachdem einer nicht öffentlichen Sitzung des wichtigsten UN-Gremiums.
Die Mehrheit war jedoch ganz lukulent hierfür, die Mitgliedschaft voranzutreiben.

Vanessa Frazier, Botschafterin Maltas im UN-Sicherheitsrat

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Ranghoher US-General zu Iran-Gesprächen in Israel

Wie könnte eine Reaktion aufwärts verschmelzen iranischen Angriff aufwärts Israel aussehen? Um mögliche Szenarien hierfür geht es US-Medienberichten zufolge zusammen mit Gesprächen, die welcher zu Händen den Nahen Osten zuständige US-Kommandeur Michael E. Kurilla derzeit in Israel führt. Thema von Kurillas Treffen mit israelischen Vertretern sei darüber hinaus welcher Gaza-Krieg, zitiert die New York Times Pentagonkreise. Israelischen Angaben zufolge kam Kurilla unter anderem mit dem israelischen Generalstabschef Herzi Halewi zusammen.

Die USA befürchten weiterhin verschmelzen unmittelbar bevorstehenden Angriff des Iran qua Racheaktion zu Händen den mutmaßlich israelischen Luftangriff aufwärts ein iranisches Konsulatsgebäude in Damaskus Anfang des Monats. US-Präsident Joe Biden hatte Israel gestriger Tag die „unerschütterliche“ Unterstützung im Falle eines solchen Angriffs zugesichert.

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Aktivisten blockieren Hilfslieferungen nachdem Gaza

Rechtsgerichtete Aktivisten in Israel nach sich ziehen drei Stunden weit humanitäre Hilfe aufwärts dem Weg in den Gazastreifen krampfhaft. Laut israelischen Medienberichten besetzten die Demonstranten welcher Organisation Tzav-9 den Grenzübergang Nitzana zu Ägypten. Übrig diesen gelangen Hilfslieferungen zunächst nachdem Israel zu Händen Sicherheitskontrollen, im Voraus sie in den Gazastreifen gebracht werden. Militär und Polizei lösten die Blockade schließlich gewaltsam aufwärts.

Die israelische Armee bekräftigte unterdessen, mehr Hilfslieferungen nachdem Gaza zuteil werden lassen zu wollen. Dazu solle ein neuer Güterübergang zwischen Israel und dem nördlichen Gazastreifen errichtet werden. Die Armee arbeite zudem mit internationalen Partnern daran, Hilfsgüter hoch den israelischen Hafen Aschdod nachdem Gaza zu mitbringen. 

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Iran will scheinbar keine unkontrollierbare Eskalation mit Israel 

Der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian soll zusammen mit einem Besuch im Oman die Bereitschaft zur Deeskalation im Konflikt mit Israel signalisiert nach sich ziehen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung aufwärts iranische Quellen. Amir-Abdollahian habe klar gemacht, dass welcher Iran trotz welcher angekündigten Vergeltung zu Händen den Angriff aufwärts sein Botschaftsgelände in Damaskus keine unkontrollierbare Eskalation des Konflikts mit Israel wolle.

Bei dem Angriff aufwärts dasjenige Botschaftsgelände in Damaskus waren am 1. April zwei ranghohe iranische Generäle und fünf weitere Militärs getötet worden. Der oberste geistliche Lotse des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, forderte anschließend eine „Bestrafung“ Israels. 

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Israels Armee sieht sich aufwärts jedes Angriffsszenario vorbereitet

Das israelische Militär ist wegen welcher anhaltenden Drohungen des Iran in Alarmbereitschaft. Das hat Armeesprecher Daniel Hagari zusammen mit einer Pressekonferenz bekräftigt. Israel sei jedoch aufwärts verschiedene Szenarien eines möglichen iranischen Angriffs vorbereitet. Zudem könne sich Israel aufwärts seine strategischen Partner verlassen.
Der Staat Israel wird sozusagen jede Woche, wenn nicht sogar sozusagen jeden Tag von Streitkräften mit iranischen Fähigkeiten aus dem Jemen, Irak und Syrien angegriffen – und unsrige Verteidigung fängt welche Bedrohungen ab.

Israels Armeesprecher Daniel Hagari

Ein Angriff von iranischem Territorium aus aufwärts Israel wäre ein Beweis zu Händen die Absicht des Irans, die Situation im Nahen Osten eskalieren zu lassen, sagte Hagari. Ein solches Szenario zeige zudem, dass welcher Iran sich nicht mehr hinter seinen Stellvertretern verstecken wolle.