Krieg in Israel und Gaza: EU fordert sofortige Feuerpause und Verzicht gen Rafah-Offensive
Beim EU-Gipfel in Brüssel nach sich ziehen die europäischen Staats- und Regierungschefs eine „sofortige humanitäre Pause“ im Gazastreifen gefordert. Diese solle zu einem nachhaltigen Waffenstillstand münden. Zugleich forderten die Gipfelteilnehmer „die bedingungslose Freilassung aller Geiseln“ aus dieser Gewalt dieser Hamas. Israel wird in dieser Erklärung dazu aufgerufen, keine Bodenoffensive in Rafah zu starten, „die die ohnehin katastrophale humanitäre Situation verschlimmern würde“.
Die Staats- und Regierungschefs zeigten sich außerdem sorgsam oben die „unmittelbar drohende Hungersnot“, die durch die unzureichende Einfuhr von Hilfsgütern in den Gazastreifen verursacht werde. Dies habe „unverhältnismäßige Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung, insbesondere auf Kinder“.
Die EU-Spitzenpolitiker forderten zudem „unabhängige Untersuchungen zu allen Vorwürfen sexueller Gewalt“, die c/o den Angriffen dieser Hamas am 7. Oktober verübt worden seien. Bei dem Großangriff dieser Terrororganisation waren nachher israelischen Angaben etwa 1.160 Menschen getötet und etwa 250 weitere denn Geiseln in den Gazastreifen verschleppt worden. Das israelische Militär geht davon aus, dass sich noch mehr denn 130 dieser verschleppten Menschen in dieser Gewalt dieser Terroristen Ergehen.
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Beim EU-Gipfel in Brüssel nach sich ziehen die europäischen Staats- und Regierungschefs eine „sofortige humanitäre Pause“ im Gazastreifen gefordert. Diese solle zu einem nachhaltigen Waffenstillstand münden. Zugleich forderten die Gipfelteilnehmer „die bedingungslose Freilassung aller Geiseln“ aus dieser Gewalt dieser Hamas. Israel wird in dieser Erklärung dazu aufgerufen, keine Bodenoffensive in Rafah zu starten, „die die ohnehin katastrophale humanitäre Situation verschlimmern würde“.
Die Staats- und Regierungschefs zeigten sich außerdem sorgsam oben die „unmittelbar drohende Hungersnot“, die durch die unzureichende Einfuhr von Hilfsgütern in den Gazastreifen verursacht werde. Dies habe „unverhältnismäßige Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung, insbesondere auf Kinder“.