Krieg in Israel und Gaza: Erstmals Hilfsgüter extra Hafen von Aschdod abgewickelt

die Hisbollah-Miliz im Libanon. Sie ist dort ein wichtiger Akteur in der Innenpolitik – und zugleich mit ihrem modernen und großen Waffenarsenal eine direkte Bedrohung für das benachbarte Israel. Die Hisbollah folgt der Auslegung des schiitischen Islam, wie sie die Grundlage für die Islamische Republik Iran darstellt. Irans oberster Führer Ali Chamenei wird somit auch von der Hisbollah anerkannt.
  • Auch die Huthi-Miliz im Jemen ist schiitisch – allerdings folgt sie einer anderen Auslegung des schiitischen Islam. Dennoch gelten die Huthis als wichtiger Verbündeter des Iran, insbesondere im Kampf gegen einen der Hauptfeinde des iranischen Regimes: Saudi-Arabien. Aufmerksamkeit erhielten die Huthis seit dem 7. Oktober durch ihre Drohnen- und Raketenangriffe auf Israel sowie auf Schiffe im Roten Meer.
  • Irans Einfluss auf den Nahen Osten

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    • Im Gazastreifen unterstützt der Iran sowohl die Hamas als auch den Palästinensischen Islamischen Dschihad. Beide Gruppen sind mit ihrer fundamentalistisch-sunnitischen Ideologie recht weit entfernt von den Ajatollahs im Iran. Dennoch arbeitet der Iran mit den Terrororganisationen zusammen, um Israel zu bekämpfen.
    • Syriens Lage – an das Mittelmeer ebenso angrenzend wie an Israel und den Libanon – ist von großer strategischer Bedeutung für die iranische Führung.
    • Im Irak baute das iranische Regime ebenfalls mehrere Milizen auf – primär um gegen die dortige US-Präsenz zu kämpfen. Auch Parteien und proiranische Politiker unterstützte der Iran immer wieder, mit einigem Erfolg.

      Lesen Sie hier mehr über das Proxy-Netzwerk des Iran.

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    EU-Außenminister kommen zu außerplanmäßigen Gesprächen zusammen

    Als Reaktion auf den Angriff Irans auf Israel hat der Außenbeauftragte der EU eine außerordentliche Sitzung der Außenminister aller Mitgliedsländer einberufen. Am Dienstag sollen die Minister per Videoschalte miteinander sprechen. "Unser Ziel ist es, zur Deeskalation und Sicherheit in der Region beizutragen", schrieb Borrell auf X.

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    Following the Iranian attacks against Israel, I have called an extraordinary VTC meeting of EU Foreign Affairs ministers, on Tuesday.

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    Sunak bestätigt britische Beteiligung bei Abschuss iranischer Drohnen

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    Der britische Premierminister Rishi Sunak hat den Einsatz britischer Jets zur Abwehr iranischer Drohnen bestätigt. "Ich kann bestätigen, dass unsere Flugzeuge eine Reihe iranischer Angriffsdrohnen abgeschossen haben", sagte er. Zuvor war bekannt geworden, dass Großbritannien zusätzliche Flugzeuge in die Region verlegt hatte.

    "Das war eine gefährliche und unnötige Eskalation, die ich auf das Schärfste verurteilt habe", sagte er zum iranischen Angriff auf Israel. Sunak lobte die koordinierte Aktion der Verbündeten. Dadurch seien fast alle Drohnen und Raketen, die in Richtung Israel abgefeuert worden waren, abgefangen worden. Dies habe nicht nur in Israel, sondern auch in Nachbarländern wie Jordanien Leben gerettet.

    Großbritannien arbeite mit seinen Verbündeten an der Deeskalation der Lage im Nahen Osten, sagte Sunak. Für die Welt sei es nun wichtig, dass Menschen "mit einem kühlen Kopf" die Oberhand behalten.

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    Gantz will regionale Koalition gegen Iran 

    Benny Gantz, Mitglied des israelischen Kriegskabinetts, hofft auf die Bildung einer regionalen Koalition gegen den Iran. "Angesichts der Bedrohung durch den Iran werden wir eine regionale Koalition bilden und dem Iran den Preis abverlangen, und zwar auf die Art und Weise und zu dem Zeitpunkt, der uns passt", sagte er. "Und was am wichtigsten ist: Angesichts des Wunsches unserer Feinde, uns zu schaden, werden wir uns zusammenschließen und stärker werden."

    "Der Iran ist ein weltweites Problem, eine regionale Herausforderung und auch eine Gefahr für Israel", sagte Gantz. Die Welt habe sich gemeinsam mit Israel dieser Gefahr gestellt. Dies sei ein strategischer Erfolg für Israel. Israel habe "bewiesen, dass es ein Anker militärischer und technologischer Stärke und Anker der Sicherheit im Nahen Osten" sei.

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    Wie ein Gegenschlag Israels aussehen könnte

    Die Strategie des Iran, die israelische Luftabwehr zu durchbrechen, ist gescheitert. Um den Iron Dome an seine Grenzen zu bringen, müssten diese Attacken systematisch und oft wiederholt werden. So wie etwa Russland die ukrainische Luftabwehr mit regelmäßigen Angriffen durchbricht.

    Warum Israel dem Iran militärisch überlegen ist und wie ein Gegenschlag aussehen könnte, lesen Sie in der Analyse meiner Kollegen Hauke Friedrichs und Maxim Kireev.

    Den Text finden Sie hier:

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    Auswärtiges Amt rät von Reisen nach Jordanien ab

    Die Bundesregierung warnt vor Reisen in Teile von Jordanien. Das Auswärtige Amt hat seine Reise- und Sicherheitshinweise entsprechend aktualisiert. "Von Reisen in das syrisch-jordanische Grenzgebiet sowie in den Nordosten des Landes und in die Grenzregion zu Irak wird dringend abgeraten", heißt es in der Mitteilung.

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    G7 verurteilen Irans Angriff auf Israel und rufen zu Zurückhaltung auf 

    Nach Angaben des Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, haben die Staats- und Regierungschefs der G7 den Drohnen- und Raketenangriff des Iran auf Israel in der Nacht zum Sonntag verurteilt. "Gemeinsam mit den Staats- und Regierungschefs der G7 haben wir einstimmig den beispiellosen Angriff des Iran auf Israel verurteilt", schrieb Michel auf X.

    Zudem rief er alle Parteien zur Zurückhaltung auf. "Wir werden alle unsere Bemühungen um eine Deeskalation fortsetzen", schrieb er. Zentral sei dafür eine schnelle Beendigung der Krise im Gazastreifen. Die Lage im Nahen Osten werde auch nächste Woche auf dem Treffen des Europäischen Rates Thema sein.

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    With #G7 leaders, we unanimously condemned Iran’s unprecedented attack against Israel.

    All parties must exercise restraint. We will continue all our efforts to work towards de-escalation. Ending the crisis in Gaza as soon as possible, notably through an immediate ceasefire, will… pic.twitter.com/BIcrwDWxyV

    — Charles Michel (@CharlesMichel) April 14, 2024

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    In einer gemeinsamen Erklärung nach der Videoschalte bekräftigten die G7 zudem ihre volle Unterstützung für die Sicherheit des jüdischen Staates. "Mit seinem Vorgehen hat der Iran einen weiteren Schritt zur Destabilisierung der Region getan und riskiert, eine unkontrollierbare regionale Eskalation zu provozieren."

    Außerdem rief die G7-Gruppe dazu auf, den Krieg im Gazastreifen zu beenden und alle von der islamistischen Hamas festgehaltenen Geiseln freizulassen. Sie versicherten, ihre Anstrengungen für die humanitäre Unterstützung der palästinensischen Bevölkerung fortzusetzen.

    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte nach dem Treffen, die G7 würden sich weiter bemühen, die Situation zu stabilisieren. Und: "Mit Blick nach vorne werden wir über zusätzliche Sanktionen gegen den Iran beraten, insbesondere, was die Drohnen- und Raketenprogramme des Irans angeht."

    Zur G7-Gruppe wichtiger Industrieländer zählen die USA, Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien, Kanada und Japan.

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    Irans Angriff auf Israel überschattet Chinareise des Bundeskanzlers 

    Eigentlich ist Bundeskanzler Olaf Scholz nach China gereist, um die Zusammenarbeit beider Länder im Bereich Nachhaltigkeit zu stärken – trotz Spannungen. Nun ist er mit einem weiteren geopolitischen Problem konfrontiert: dem iranischen Angriff mit Drohnen und Raketen auf Israel. "Die geopolitischen Probleme, sie stehen sich gegenseitig im Weg", schreibt meine Kollegin Anna Sauerbrey. 
    Den ganzen Text lesen Sie hier:  

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    Israels Armee spricht von 350 iranischen Raketen und Drohnen 

    350 Raketen und Drohnen hat der Iran nach Angaben des Sprechers der israelischen Armee, Daniel Hagari, in der Nacht auf Israel abgefeuert. Die Geschosse enthielten demnach zusammen genommen 60 Tonnen Sprengstoff, die großen Schaden hätten anrichten können.

    "Wir befinden uns immer noch mitten in einem wichtigen Einsatztag, nachdem wir den iranischen Angriff vereitelt haben", sagte Hagari weiter. In den letzten Stunden habe die Armee Einschätzungen vorgenommen und Pläne für Verteidigung und Angriff genehmigt. Die Richtlinien der Armee blieben in Kraft – wo sie die Beschränkungen lockern könne, werde sie dies aber auch tun.

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    Herzog sieht in iranischem Angriff "Kriegserklärung"

    Israel ziehe nach dem Angriff aus dem Iran "alle Optionen in Betracht", sagte Staatspräsident Izchak Herzog in einem Interview mit Sky News. Der Angriff sei eine Kriegserklärung.

    "Weil wir zurückhaltend sind, weil wir die Auswirkungen kennen und weil wir uns mit unseren Partnern beraten, erwägen wir alle Optionen, und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir die notwendigen Schritte unternehmen werden, um unser Volk zu schützen und zu verteidigen", sagte er weiter. "Wir sind keine Kriegstreiber."

    Der Iran verbreite Chaos, Terror und Instabilität. "Es ist an der Zeit, dass die Welt diesem Reich des Bösen in Teheran die Stirn bietet und dem iranischen Regime klarmacht, dass dies nicht durchgehen kann, dass dies inakzeptabel ist", sagte Herzog.

    "},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Bart Maat/ANP/AFP/Getty Images","media_local_id":"mn13d9BV2uzB6CvmXXfT","title":"Israels Präsident hat den Angriff des Iran auf Israel als "Kriegserklärung" verurteilt."}],"local_id":"bn13d8Bv2uzB6CvmXXfS"}],"created_at":1713119825,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en13WJkk2uzB6CvmJaFC","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713120886,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mn13d9BV2uzB6CvmXXfT","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713124614,"updated_by":"6239bd93f5c24ea8b7494142","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en13WJkk2uzB6CvmJaFC/mn13d9BV2uzB6CvmXXfT","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":9373,"width":2000}],"sort":"00000000661c2251","updated_at":1713124614,"updated_by":"6239bd93f5c24ea8b7494142","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":9374},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn13mR9d5eZy5SpiUzhp","text":"

    G7-Staaten sichern Israel "volle Solidarität und Unterstützung" zu

    Die G7-Staaten haben Israel nach dem iranischen Angriff ihre "volle Solidarität und Unterstützung" versichert. Zugleich warnten sie in einer gemeinsamen Erklärung vor "weiteren Versuchen einer Destabilisierung" im Nahen Osten. Sollte es dazu kommen, werde die G7 "zusätzliche Maßnahmen" ergreifen. "Der Iran und seine Stellvertreter" müssten ihre Angriffe einstellen, forderten die sieben Industrieländer, zu denen die USA, Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien, Kanada und Japan gehören.

    "Wir bekunden unsere volle Solidarität und Unterstützung für Israel und seine Menschen und bekräftigen unsere Verpflichtung für ihre Sicherheit", hieß es in der von der italienischen G7-Präsidentschaft veröffentlichten Erklärung. "Wir werden uns weiter dafür einsetzen, die Situation zu stabilisieren und eine weitere Eskalation zu vermeiden."

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    Blinken berät mit Außenministern arabischer Länder

    US-Außenminister Antony Blinken hat sich mit seinen Amtskollegen aus Saudi-Arabien, Jordanien und Ägypten zu dem iranischen Angriff auf Israel beraten. Auch mit dem türkischen Außenminister habe Blinken telefoniert, gab das US-Außenministerium bekannt. In den getrennten Gesprächen habe Blinken gesagt, dass die USA keine Eskalation wollten. Er habe wiederholt, dass die USA Israel bei seiner Verteidigung weiterhin unterstützen würden. 

    "},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Johanna Geron/AFP/Getty Images","media_local_id":"mn16buvWcDZHtkAVRfWT","title":"US-Außenminister Antony Blinken"}],"local_id":"bn15Rvkn5XBL6xqW32KV"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn15SPj55XBL6xqW32Ka","text":"

    Mit seinem ägyptischen Amtskollegen Samih Schukri habe Blinken zudem darüber gesprochen, die humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen auszuweiten. Thema seien hier auch der Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung und eine sofortige Waffenruhe gewesen, durch die die Freilassung der israelischen Geiseln im Gazastreifen sichergestellt werden solle.

    "}],"created_at":1713138276,"fold_out":false,"geo_ip":"NZ","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1468rC6oGi3R81KZEb","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713154580,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":3667,"local_id":"mn16buvWcDZHtkAVRfWT","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713155580,"updated_by":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1468rC6oGi3R81KZEb/mn16buvWcDZHtkAVRfWT","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":9434,"width":5500},{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713155580,"geo_ip":"AU","local_id":"mn15SDk15XBL6xqW32KZ","local_status":100,"updated_at":1713155580,"user_id":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_locale":"en","version":9434}],"sort":"00000000661c6a64","updated_at":1713155580,"updated_by":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":9434},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn146p2Q5eZy5SpiUzhv","text":"

    UN-Generalsekretär sieht Nahen Osten "am Rande des Abgrunds"

    UN-Generalsekretär António Guterres hat vor dem Sicherheitsrat zu einer Deeskalation aufgerufen. "Der Nahe Osten steht am Rande des Abgrunds", sagte er bei einer Sondersitzung des Gremiums nach dem Angriff des Iran auf Israel. "Die Menschen in der Region stehen vor der realen Gefahr eines verheerenden großen Konflikts. Jetzt ist die Zeit, zu entschärfen und zu deeskalieren. Jetzt ist die Zeit für maximale Zurückhaltung."

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    Die Sondersitzung war auf Bitten Israels einberufen worden. "Wir haben eine gemeinsame Verantwortung, auf Frieden hinzuarbeiten", sagte Guterres. "Weder die Region noch die Welt können sich mehr Krieg leisten."

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    Hamas soll eigenen Vorschlag für Geiseldeal vorgelegt haben

    Bei den indirekten Verhandlungen im Gaza-Krieg soll die islamistische Hamas den Vermittlern einen Gegenvorschlag für einen Geiseldeal vorgelegt haben. Dieser sehe erst nach Ablauf einer 42-tägigen Feuerpause die Freilassung israelischer Geiseln im Austausch gegen palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen sowie einen schrittweisen Rückzug der israelischen Truppen aus dem Gazastreifen vor, berichtete die israelische Zeitung Ha’aretz unter Berufung auf palästinensische und arabische Quellen. Einen Kompromissvorschlag der USA, der die Freilassung von 40 Geiseln gegen 900 palästinensische Häftlinge bereits während einer sechswöchigen Waffenruhe vorsah, hatte die Terrororganisation zuvor abgelehnt.

    Der Gegenvorschlag der Hamas sieht laut Ha’aretz vor, dass das israelische Militär in einer ersten sechswöchigen Phase die Kämpfe einstellt und sich aus den städtischen Zentren an die Ränder des abgeriegelten Küstengebiets zurückzieht. Während dieser Zeit würde die Hamas nach allen Geiseln suchen und herausfinden, in welchem Zustand sie sind. In einer zweiten Phase müsste sich die israelische Armee auf israelisches Gebiet zurückziehen. Erst dann würde der Austausch von israelischen Geiseln gegen palästinensische Häftlinge beginnen.

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    Israel hebt Sicherheitsbeschränkungen wieder auf

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    Der israelische Heimatschutz hat die während des iranischen Luftangriffs verhängten Beschränkungen für die Zivilbevölkerung wieder aufgehoben. Für Bildung, am Arbeitsplatz oder bei Versammlungen gebe es keine Einschränkungen mehr, teilte der Heimatschutz mit.

    Ausnahmen gelten jedoch weiterhin für die sogenannte Konfliktzone am Rand des Gazastreifens und an der Grenze zum Libanon. Dort dürfen sich unter offenem Himmel maximal 30, in Innenräumen bis zu 300 Menschen versammeln. Auch sind die Bürger dazu angehalten, darauf zu achten, wo sich die nächsten Schutzräume befinden. 

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    Medien: Israel will direkten Krieg mit Iran vermeiden

    Einem Medienbericht zufolge will Israel einen vollumfänglichen Krieg bei einem Gegenschlag gegen den Iran vermeiden. Das israelische Kriegskabinett soll auf einer Sitzung verschiedene Optionen erörtert haben, die nicht zu einem Krieg führen sollten, berichtet der israelische Nachrichtensender Channel 12 ohne Quellenangabe.

    Israel beabsichtige demnach, eine mit den USA koordinierte Aktion einzuleiten. Die US-Regierung hat zuvor mitgeteilt, sie würde Israel bei einem direkten Angriff auf den Iran nicht unterstützen. 

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    Netanjahu will Iran laut Bericht "nervös" machen

    Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat in einer Sitzung mit Vertretern seiner Likud-Partei eine "kluge Reaktion" auf die iranischen Drohnen- und Raketenangriffe gefordert. Das berichtete der israelische Radiosender Kan. Demnach will Netanjahu Unsicherheit beim iranischen Regime erzeugen. "Sie sollen nervös sein, wie sie uns nervös gemacht haben", sagte er.

    Mehr dazu lesen Sie hier: 

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    Israel-Iran-Konflikt erhöht laut IAEA-Chef Atomgefahr

    Der Chef der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) befürchtet nach den heftigen iranischen Angriffen auf Israel einen möglichen Gegenschlag auf iranische Atomanlagen. "Wir sind immer besorgt über diese Möglichkeit", sagte Grossi in New York. Er rief Israel zu äußerster Zurückhaltung bei der Reaktion auf.

    Mehr dazu lesen Sie hier:

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    Annalena Baerbock reist nach Israel

    Außenministerin Annalena Baerbock will noch heute für Gespräche nach Israel reisen. Das kündigte sie in Berlin an. Dabei werde sie Israel die "volle Solidarität Deutschlands" versichern. Zudem werde sie darüber sprechen, wie eine weitere Eskalation im Konflikt mit dem Iran verhindert werden könne. Es komme jetzt darauf an, dem Iran Einhalt zu gebieten, sagte sie.

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    Zuvor hatte Baerbock Israel vor einem Gegenangriff uff den Iran gewarnt. Vergeltung sei keine Kategorie des Völkerrechts. Priorität müsse sein, zusammensetzen Flächenbrand in dieser Region zu verhindern

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    Israel: Hisbollah-Kommandeur getötet

    Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen Kommandeur der Hisbollah im Libanon getötet. Bei einem Drohnenangriff in der Stadt Ain Baal sei Ismail Yousef Baz, ein hochrangiges Mitglied des militärischen Zweigs der Terrororganisation, getötet worden, teilten die Streitkräfte mit und veröffentlichten Videomaterial des Drohnenangriffs. Auch die Hisbollah bestätigte den Tod des Mannes.

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    מוקדם יותר היום צה״ל תקף וחיסל באמצעות כלי טיס של חיל האוויר במרחב עין בעאל שבלבנון את המחבל איסמאעיל יוסף באז, מפקד גזרת החוף בארגון הטרור.

    איסמאעיל שימש כגורם בכיר וותיק בזרוע הצבאית של חיזבאללה במספר תפקידים. דרגתו הנוכחית מקבילה לדרגת מח"ט >> pic.twitter.com/UzL6qkqGu0

    — צבא ההגנה לישראל (@idfonline) April 16, 2024

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    Der Befehlshaber habe unter anderem Raketenstarts Richtung Israel geplant, teilte das israelische Militär mit. Er wurde demnach von einem Flugobjekt in der Gegend von Ain Baal getötet.

    Libanons staatliche Nachrichtenagentur NNA berichtete, zwei weitere Personen seien bei dem Angriff verletzt worden. Demnach wurde bei dem israelischen Angriff ein Auto getroffen.

    Saudi-arabische Medien berichteten von weiteren Angriffen im Süden des Libanon. Dabei sollen weitere Mitglieder der Hisbollah getötet worden sein. Auch die NNA berichtete von Toten und Verletzten bei einem Angriff auf zwei Autos im libanesischen Ort Schehabieh.

    "},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Hassan Fneich/AFP/Getty Images","media_local_id":"mn1JnGJb2uzB6Cvm4r4p","title":"Nach dem israelischen Luftangriff beginnen die Aufräumarbeiten in Ain Baal, am 16. April 2024."}],"local_id":"bn1JnEaB2uzB6Cvm4r4o"}],"created_at":1713285559,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1HCpSN79Tt2D7dR1Tt","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713292418,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mn1JnGJb2uzB6Cvm4r4p","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713295268,"updated_by":"633fd0960ad69e49548d633a","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1HCpSN79Tt2D7dR1Tt/mn1JnGJb2uzB6Cvm4r4p","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":9660,"width":2000}],"publish_at":0,"sort":"00000000661ea9b7","updated_at":1713295268,"updated_by":"633fd0960ad69e49548d633a","user_id":"6221f070b4dd2f4b13757fd1","user_locale":"en","version":9660},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1HesVJ7jRM3wfNLiTb","text":"

    Israelischer Botschafter kündigt Angriffe auf iranische Militäreinrichtungen an

    Ron Prosor, der israelische Botschafter in Deutschland, hat einen Gegenschlag Israels auf militärische Einrichtungen des Irans angekündigt. Obwohl die iranischen Angriffe auch zivilen Zielen gegolten hätten, werde Israel solche nicht angreifen, sagte er dem Nachrichtensender Welt TV. Auf einen Gegenangriff zu verzichten, komme nicht infrage.

    "},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Ron Prosor, israelischer Botschafter in Deutschland","local_id":"bn1HfBrN7jRM3wfNLiTd","text":"Wir müssen darauf reagieren. Es ist auch wichtig für die Region, dass diese Abschreckung – auch in dieser Region – ganz klar ist."},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Annegret Hilse/Reuters","media_local_id":"mn1HiTTx7jRM3wfNLiTk","title":"Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor."}],"local_id":"bn1HiSRu7jRM3wfNLiTj"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1HfMcA7jRM3wfNLiTe","text":"

    Weitere Details nannte Prosor nicht. "Wann, wo und wie – das wird unser Kriegskabinett entscheiden", sagte er. Von den Verbündeten forderte er Verständnis für die israelische Position und härtere Sanktionen, zum Beispiel gegen die iranischen Revolutionsgarden.

    "}],"created_at":1713279798,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1HesVJ7jRM3wfNLiTa","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713280385,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mn1HiTTx7jRM3wfNLiTk","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713280403,"updated_by":"623f048a58ff731d2ab63b9e","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1HesVJ7jRM3wfNLiTa/mn1HiTTx7jRM3wfNLiTk","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":9637,"width":2000}],"sort":"00000000661e9336","updated_at":1713280403,"updated_by":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":9637},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1JdKpG6LEp53fg8Ktq","text":"

    EU bereitet neue Sanktionen gegen den Iran vor

    Der Iran muss nach seinem Raketen- und Drohnenangriff gegen Israel mit neuen EU-Sanktionen rechnen. Der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, teilte nach einer Videoschalte der Außenminister mit, er werde sein Team um Vorbereitungen für weitere Strafmaßnahmen bitten. "Einige Mitgliedsstaaten haben vorgeschlagen, eine Ausweitung der restriktiven Maßnahmen gegen den Iran zu beschließen", fügte er hinzu.

    Borrells Angaben zufolge sollen unter anderem Handelsbeschränkungen ausgeweitet werden, um dem Iran den Bau von Raketen zu erschweren. Zudem ist geplant, auch die Lieferung von Drohnen und Raketen an Verbündete in der Region zu sanktionieren. 

    "}],"created_at":1713291523,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1JdKpG6LEp53fg8Ktp","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"00000000661ec103","updated_at":1713319675,"updated_by":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_id":"633fd0960ad69e49548d633a","user_locale":"en","version":9673},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1LUUCn4oXd7WZnLUdF","text":"

    USA verhängen weitere Sanktionen gegen den Iran

    Wegen der iranischen Raketen- und Drohnenangriffe auf Israel verschärfen die USA ihre Sanktionen gegen das Regime in Teheran. Das hat der Nationale Sicherheitsberater der US-Regierung, Jake Sullivan, angekündigt. Mit Strafmaßnahmen belegt werden soll demnach unter anderem das iranische Rüstungsprogramm. Zuvor hatte bereits die EU mitgeteilt, an einer Ausweitung ihrer Iran-Sanktionen zu arbeiten.

    Mehr zum Thema:

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    UN sehen weiter Probleme bei Bekämpfung von Hunger in Gaza

    Bei der Koordination humanitärer Hilfslieferungen mit Israel gibt es nach Angaben des UN-Nothilfebüros (OCHA) Fortschritte. Zuletzt sei die Zahl der Lkw, die in den Gazastreifen gelangt seien, stetig gestiegen. Trotzdem gebe es weiterhin große Probleme bei der Versorgung der palästinensischen Zivilbevölkerung in Gaza mit Hilfsgütern, sagte der Leiter des OCHA-Büros in den Palästinensergebieten, Andrea De Domenico. So gebe es erhebliche Verzögerungen bei der Überprüfung von Hilfslieferungen. Als Problem nannte De Domenico außerdem die Verteilung von Hilfen innerhalb des Gazastreifens

    De Domenico verglich die Situation mit einem "Tanz, bei dem wir einen Schritt nach vorne und zwei nach hinten gehen oder zwei Schritte nach vorn und einen zurück – was uns letztlich immer zum selben Punkt zurückführt". Sobald an einer Stelle eine Verbesserung auftrete, stehe bereits die nächste Herausforderung an. 

    "},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Menahem Kahana/AFP/Getty Images","media_local_id":"mn1N8L2o4fzP5Mk3ZCC6","title":"Israelische Grenzbeamte sprechen am 16. April mit Demonstrierenden, die einen Lkw mit Hilfsgütern blockieren."}],"local_id":"bn1N8HsK4fzP5Mk3ZCC5"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1N8cWb4fzP5Mk3ZCC7","text":"

    Der UN-Vertreter sagte, dass es im Kampf gegen Ernährungskrisen nicht nur darum gehe, Lebensmittel zu liefern. "Es genügt nicht, einfach Mehl zu liefern", sagte De Domenico. "Wasser, sanitäre Anlagen und Gesundheit sind grundlegend, um Hunger zu drosseln."

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    UN-Sicherheitsrat soll morgen über Mitgliedschaft der Palästinenser abstimmen

    Der UN-Sicherheitsrat soll morgen über den Antrag der Palästinenser auf Vollmitgliedschaft in den Vereinten Nationen abstimmen. Das meldet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Diplomatenkreise.

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    Der palästinensische UN-Gesandte Rijad Mansur hatte Anfang des Monats in einem Schreiben an UN-Generalsekretär António Guterres darum gebeten, das Verfahren zur Vollmitgliedschaft der Palästinenser wiederaufzunehmen. Das Vorhaben gilt jedoch als wenig aussichtsreich, da sich die Vetomacht USA dagegen ausgesprochen haben. "Wir sehen nicht, dass uns die Verabschiedung einer Resolution im Sicherheitsrat zwangsläufig zu einem Punkt führen wird, an dem wir eine Zweistaatenlösung finden können", bekräftigte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield.

    Die Palästinenser haben seit 2012 einen Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen. Sie fordern seit Jahren eine Vollmitgliedschaft.

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    Italien fordert Israel zu Waffenruhe auf

    Der italienische Außenminister Antonio Tajani hat Israel zum Stopp des Militäreinsatzes im Gazastreifen aufgefordert. Der Gaza-Krieg sei durch den "barbarischen" Angriff der radikalislamischen Terrororganisation Hamas ausgelöst worden, sagt Tajani der Tageszeitung La Stampa. "Aber jetzt ist eine Waffenruhe notwendig." Israel müsse seine Militäreinsätze einstellen, die zulasten der palästinensischen Bevölkerung gingen. 

    Italien unterstützte das Vorgehen der israelischen Regierung nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober. Angesichts der Tausenden getöteten Palästinenserinnen und Palästinenser hielt sich das Mittelmeerland zuletzt aber mit seiner Unterstützung zurück.

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    Manfred Weber will iranische Revolutionsgarde auf EU-Terrorliste setzen

    Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP), Manfred Weber, hat gefordert, die iranische Revolutionsgarde auf die EU-Terrorliste zu setzen. "Der Hintergrund dieser Organisation ist eindeutig klar", sagte Weber im ZDF-Morgenmagazin. Sie bringe Terror in die Region.

    "Auch im Mittleren Osten ist die wahre Natur Irans jedem bewusst", fügte er hinzu. Das zeige die Tatsache, dass neben den westlichen Staaten auch beispielsweise Jordanien bei der Abwehr der Raketen geholfen habe. Bei dem Regime im Iran handele es sich um einen "Terrorstaat", sagte der CSU-Politiker.

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    Israel meldet mehr als 500 Geschosse bei Großangriff

    Am vergangenen Wochenende haben der Iran und seine Verbündeten nach Angaben des israelischen Verteidigungsministers Joaw Galant insgesamt mehr als 500 Geschosse abgefeuert. Das teilte seine Sprecherin mit. Die Armee hatte zuvor von mehr als 300 Geschossen allein aus dem Iran gesprochen. Medienberichten zufolge waren verbündete Milizen im Libanon, in Syrien, im Jemen und im Irak beteiligt. 

    "}],"created_at":1713339872,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en1NyYY74fzP5Mk35PkL","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000661f7de0","updated_at":1713343521,"updated_by":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_id":"60ed8faa2d6402f07505486a","user_locale":"en","version":9698},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1PE49J5n1T7TMTSXYL","text":"

    Iranischer Präsident warnt Israel vor militärischen Aktionen

    Bei der jährlichen Militärparade in Teheran hat der iranische Präsident Ebrahim Raissi Israel deutlich vor weiteren Reaktionen gegen den Iran gewarnt. Selbst die "kleinste Invasion" Israels werde zu einer "massiven und harten" Reaktion führen, sagte Raissi der staatlichen Nachrichtenagentur Irna zufolge. Die iranische Antwort auf auch nur die geringste "Aggression" gegen den Iran wäre "verheerend" und die Israelis würden es bitter bereuen, sagte er zudem laut der Nachrichtenagentur Tasnim.

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    Der Angriff des Iran vom vergangenen Wochenende habe nur begrenzte Ziele gehabt. Ein größerer Angriff könnte Israel laut Raissis Worten deutlich härter treffen. 

    "}],"created_at":1713343125,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1PE49J5n1T7TMTSXYK","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713354577,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1351,"local_id":"mn1QGzgx4fzP5Mk3Em1v","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713354580,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1PE49J5n1T7TMTSXYK/mn1QGzgx4fzP5Mk3Em1v","user_id":"60ed8faa2d6402f07505486a","user_locale":"en","version":9717,"width":2027}],"sort":"00000000661f8a95","updated_at":1713354580,"user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":9717},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1PJQ6m5n1T7TMTSXYS","text":"

    Baerbock und Cameron zu Besuch in Israel

    Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und ihr britischer Amtskollege David Cameron sind zu Krisengesprächen nach Israel gereist. Dort sprachen sie bereits mit dem israelischen Präsidenten Izchak Herzog über die angespannte Sicherheitslage nach dem Angriff des Iran vom vergangenen Wochenende.

    Herzog dankte Deutschland und Großbritannien im Anschluss für ihre Solidarität und forderte, die ganze Welt müsse "entschieden und standhaft gegen die Bedrohung vorgehen, die das iranische Regime darstellt".

    Zudem ging es in den Gesprächen auch um die Freilassung der Geiseln der Hamas und die weiterhin katastrophale Lage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen. Im Anschluss traf sich Baerbock mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.

    Cameron forderte im Anschluss an das Treffen eine Reaktion der G7-Staaten bezüglich des iranischen Angriffs auf Israel.

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    Sechs Israelis bei Angriff aus dem Libanon verletzt 

    Bei einem Angriff aus dem Libanon sind nach Angaben von Sanitätern im Norden Israels mindestens sechs Menschen verletzt worden, einer davon schwer. Laut israelischen Medien ist das Geschoss in einem Gemeindezentrum in dem Beduinendorf Arab al-Aramsche eingeschlagen. Der von der Hisbollah kontrollierte Fernsehsender Al-Manar berichtete, es sei ein Gebäude mit israelischen Soldaten beschossen worden, dabei habe es Opfer gegeben. Israel bestätigte das zunächst nicht.

    Die israelische Armee reagierte dem Hisbollah-Sender zufolge mit schwerem Artilleriefeuer auf Grenzorte im Süden des Libanon. Vor dem Angriff hatten die beiden Seiten sich auch schon gegenseitig beschossen.

    Seit dem Ausbruch des Gaza-Krieges am 7. Oktober vergangenen Jahres hat sich auch der Konflikt Israels mit der Hisbollah an der Grenze zum Libanon verschärft. Falls es zu einem größeren Konflikt zwischen Israel und Iran kommt, wird damit gerechnet, dass die Hisbollah sich verstärkt an Angriffen auf Israel beteiligen könnte.

    Die Hisbollah ist mit der islamistischen Hamas im Gazastreifen verbündet, gilt aber als deutlich schlagkräftiger. Israel will durch militärischen und diplomatischen Druck erreichen, dass sich die Hisbollah wieder hinter den 30 Kilometer von der Grenze entfernten Litani-Fluss zurückzieht – so wie es eine UN-Resolution vorsieht. 

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    Verhandlungen über Waffenruhe laut Hamas in der "Krise"

    Nach Darstellung der Hamas befinden sich die Verhandlungen über eine neue Waffenruhe derzeit in der "Krise". Die USA, die zusammen mit Katar und Ägypten zwischen Israel und der Hamas vermitteln, würden "Partei für Israel ergreifen" und zuvor gemachte Angebote zurückziehen, hieß es seitens eines Hamas-Mitglieds gegenüber dem Nachrichtensender Al Jazeera. Demnach hätten die USA einen Vorschlag gemacht, der die israelische Position komplett übernehme. Israel habe zuvor einen Vorschlag der Hamas abgelehnt.

    Die israelische Zeitung Ha’aretz hat zuletzt berichtet, dass die Hamas eine Freilassung von Geiseln im Gegenzug für palästinensische Häftlinge erst nach Ablauf einer 42-tägigen Feuerpause vorgeschlagen habe. Die Hamas hatte zuvor einen Vorschlag der USA abgelehnt, der die Freilassung von 40 Geiseln gegen 900 palästinensische Häftlinge während einer sechswöchigen Waffenruhe vorsah.

    Auch aus dem Vermittlerland Katar berichten Vertreter von stockenden Verhandlungen. "Wir befinden uns in einer heiklen Phase, in der es zu einem gewissen Stillstand gekommen ist, und wir versuchen so weit wie möglich, diesen Stillstand zu überwinden", sagte der katarische Regierungschef Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al-Thani.

    Die Verhandlungsführer versuchten, "voranzukommen und dem Leid der Menschen im Gazastreifen ein Ende zu setzen und die Geiseln zurückzubringen", sagte Al-Thani weiter. "Wir rufen die internationale Gemeinschaft ständig dazu auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und diesen Krieg zu beenden", sagte er weiter. Die Menschen im Gazastreifen seien "belagert und ausgehungert", humanitäre Hilfe werde als "Werkzeug für politische Erpressung" eingesetzt.

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    Erdoğan will Hamas-Chef empfangen

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan wird am kommenden Wochenende den Hamas-Chef Ismail Hanija zum Gespräch treffen. Das berichtet der türkische Sender NTV. Erdoğan hatte das Vorgehen Israels nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober wiederholt kritisiert.

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    Steinmeier erwartet zurückhaltende Reaktion Israels auf iranischen Angriff

    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier geht nicht davon aus, dass Israel im Zuge des Angriffs aus dem Iran zu unüberlegten Aktionen greifen wird. Vielmehr erlebe er die Menschen in Israel als "sehr nachdenklich". Bereits vor einigen Tagen habe er mit dem israelischen Präsidenten Izchak Herzog gesprochen, sagte Steinmeier bei einer Veranstaltung im Schloss Bellevue.

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    Er gehe weiter davon aus, dass Israel versuchen wird, möglichst viele arabisch-sunnitische Partner in der Region an sich zu binden. Zudem sei Israel bestrebt, die USA als Partner nicht zu verlieren. Deutschland werde seine Möglichkeiten "als Freund und Partner nutzen", sagte Steinmeier.

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    Netanjahu verweist nach Krisengesprächen auf Israels Unabhängigkeit

    Nach seinem Treffen mit Außenministerin Annalena Baerbock und dem britischen Außenminister David Cameron dringt der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auf die Unabhängigkeit seines Landes. 

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    "Ich danke unseren Freunden für ihre Unterstützung bei der Verteidigung Israels, in Worten und in Taten. Sie haben auch alle möglichen Vorschläge und Ratschläge", sagte er – und fügte hinzu:

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    Der Staat Israel werde alles Notwendige tun, um sich selbst zu verteidigen, sagte Netanjahu weiter.

    Baerbock hatte Netanjahu zur Zurückhaltung aufgerufen. "Ich rede hier nicht von klein beigeben. Ich rede hier von einer klugen Zurückhaltung, die nichts weniger ist als Stärke", sagte sie angesichts des iranischen Angriffs und der Frage eines möglichen Gegenschlags Israels.

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    UN benötigen Milliarden für Versorgung der Bevölkerung im Gazastreifen

    Für die Versorgung der Bevölkerung im Gazastreifen und in dem von Israel besetzten Westjordanland braucht das UN-Nothilfebüro Ocha in diesem Jahr nach eigenen Angaben weitere Milliarden. Die UN fordern nach Angaben des Nothilfebüros von den Geberländern, bis zum Ende des Jahres zusätzlich 2,8 Milliarden US-Dollar (rund 2,6 Milliarden Euro) für die 3,3 Millionen Menschen zur Verfügung zu stellen.

    Der Großteil, rund 2,5 Milliarden Dollar, sei für die Palästinenser im abgeriegelten Gazastreifen vorgesehen. In Teilen des Gazastreifens, vor allem im Norden, droht Experten zufolge eine Hungersnot. Der Gesamtbedarf sei eigentlich noch höher, rund vier Milliarden Dollar, aber die Experten schätzten, dass in den kommenden Monaten unter den schwierigen Bedingungen nicht alle nötigen Programme umgesetzt werden könnten. 

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    Neue Wege für Hilfslieferungen in den Gazastreifen nach Öffnung des Hafens von Aschdod

    Zum ersten Mal seit der Öffnung des Hafens von Aschdod in Südisrael für Hilfslieferungen in den Gazastreifen sind dort Hilfsgüter abgewickelt worden. Acht mit Mehl beladene Transporter seien dort kontrolliert und dann in den Gazastreifen gebracht worden, teilte die israelische Armee mit. Die Lkw des Welternährungsprogramms seien allerdings über den Grenzübergang Kerem Schalom im Süden in den Gazastreifen gefahren und nicht über Eres im Norden des Gazastreifens, dessen Öffnung Israel ebenfalls vor Kurzem angekündigt hat.

    Der Schritt sei "Teil der neuen Phase der humanitären Kampagne Israels", sagte ein Sprecher der israelischen Cogat-Behörde, die für den Gazastreifen zuständig ist. Die Abwicklung der Hilfsgüter über den Hafen von Aschdod bedeute eine zusätzliche Route für die humanitäre Hilfe für den Gazastreifen. Zudem sei damit ein weiterer Kontrollpunkt geschaffen worden. Israel inspiziert aus Angst vor Waffenschmuggel alle Hilfstransporte.

    Das israelische Kriegskabinett hat Anfang April beschlossen, den Grenzübergang Eres sowie vorübergehend den Hafen von Aschdod für Hilfslieferungen zu öffnen. Zuvor hatten die USA Israel dazu aufgefordert, die Lieferung von mehr Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu ermöglichen.

    Der Grenzübergang Eres würde eine einfachere Versorgung der besonders von Lebensmittelmangel betroffenen Zivilbevölkerung im Norden ermöglichen. Dieser neue Zugang soll israelischen Angaben zufolge den Druck auf den bestehenden Übergang Kerem Schalom verringern.

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    Iven Fenker
    Iven Fenker

    Neue Wege pro Hilfslieferungen in den Gazastreifen nachdem Freigabe des Hafens von Aschdod

    Zum ersten Mal seit dem Zeitpunkt dieser Freigabe des Hafens von Aschdod in Südisrael pro Hilfslieferungen in den Gazastreifen sind dort Hilfsgüter abgewickelt worden. Acht mit Mehl beladene Transporter seien dort kontrolliert und dann in den Gazastreifen gebracht worden, teilte die israelische Armee mit. Die Lkw des Welternährungsprogramms seien in der Tat extra den Grenzübergang Kerem Schalom im Süden in den Gazastreifen gefahren und nicht extra Eres im Norden des Gazastreifens, dessen Freigabe Israel ebenfalls vor Kurzem angekündigt hat.

    Der Schritt sei „Teil der neuen Phase der humanitären Kampagne Israels„, sagte ein Sprecher dieser israelischen Cogat-Behörde, die pro den Gazastreifen zuständig ist. Die Abwicklung dieser Hilfsgüter extra den Hafen von Aschdod bedeute eine zusätzliche Route pro die humanitäre Hilfe pro den Gazastreifen. Zudem sei damit ein weiterer Kontrollpunkt geschaffen worden. Israel inspiziert aus Angst vor Waffenschmuggel sämtliche Hilfstransporte.

    Das israelische Kriegskabinett hat Anfang April beschlossen, den Grenzübergang Eres sowie vorübergehend den Hafen von Aschdod pro Hilfslieferungen zu öffnen. Zuvor hatten die USA Israel dazu aufgefordert, die Lieferung von mehr Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu zuteilen.

    Der Grenzübergang Eres würde eine einfachere Versorgung dieser vornehmlich von Lebensmittelmangel betroffenen Zivilbevölkerung im Norden zuteilen. Dieser neue Zugang soll israelischen Angaben zufolge den Druck uff den bestehenden Übertragung Kerem Schalom verringern.

    Anja Keinath
    Anja Keinath

    UN benötigen Milliarden pro Versorgung dieser Bevölkerung im Gazastreifen

    Zu Händen die Versorgung dieser Bevölkerung im Gazastreifen und in dem von Israel besetzten Westjordanland braucht dasjenige UN-Nothilfebüro Ocha in diesem Jahr nachdem eigenen Angaben weitere Milliarden. Die UN fordern nachdem Angaben des Nothilfebüros von den Geberländern, solange bis zum Ende des Jahres zusätzlich 2,8 Milliarden US-Dollar (rund 2,6 Milliarden Euro) pro die 3,3 Millionen Menschen zur Verfügung zu stellen.

    Der Großteil, rund 2,5 Milliarden Dollar, sei pro die Palästinenser im abgeriegelten Gazastreifen vorgesehen. In Teilen des Gazastreifens, vor allem im Norden, droht Experten zufolge eine Hungersnot. Der Gesamtbedarf sei wirklich noch höher, rund vier Milliarden Dollar, allerdings die Experten schätzten, dass in den kommenden Monaten unter den schwierigen Bedingungen nicht sämtliche nötigen Programme umgesetzt werden könnten. 

    Marlena Wessollek
    Marlena Wessollek

    Netanjahu verweist nachdem Krisengesprächen uff Israels Unabhängigkeit

    Nach seinem Treffen mit Außenministerin Annalena Baerbock und dem britischen Außenminister David Cameron dringt dieser israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu uff die Unabhängigkeit seines Landes. 
    Netanjahu begrüßt Baerbock in Jerusalem
    Netanjahu begrüßt Baerbock in Jerusalem. Ilia Yefimovich/dpa
    „Ich danke unseren Freunden für ihre Unterstützung bei der Verteidigung Israels, in Worten und in Taten. Sie haben auch alle möglichen Vorschläge und Ratschläge“, sagte er – und fügte hinzu:
    Ich schätze dasjenige, allerdings ich möchte klarstellen, dass wir unsrige Entscheidungen selbst treffen werden.

    Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu

    Der Staat Israel werde was auch immer Notwendige tun, um sich selbst zu verteidigen, sagte Netanjahu weiter.

    Baerbock hatte Netanjahu zur Zurückhaltung aufgerufen. „Ich rede hier nicht von klein beigeben. Ich rede hier von einer klugen Zurückhaltung, die nichts weniger ist als Stärke“, sagte sie in Bezug auf des iranischen Angriffs und dieser Frage eines möglichen Gegenschlags Israels.

    Christina Felschen
    Christina Felschen

    Sechs Israelis im Kontext Angriff aus dem Libanon zerrissen 

    Bei einem Angriff aus dem Libanon sind nachdem Angaben von Sanitätern im Norden Israels mindestens sechs Menschen zerrissen worden, einer davon schwergewichtig. Laut israelischen Medien ist dasjenige Geschoss in einem Gemeindezentrum in dem Beduinendorf Arab al-Aramsche eingeschlagen. Der von dieser Hisbollah kontrollierte Fernsehsender Al-Manar berichtete, es sei ein Gebäude mit israelischen Soldaten beschossen worden, hiermit habe es Opfer gegeben. Israel bestätigte dasjenige zunächst nicht.

    Die israelische Armee reagierte dem Hisbollah-Sender zufolge mit schwerem Artilleriefeuer uff Grenzorte im Süden des Libanon. Vor dem Angriff hatten die beiden Seiten sich selbst schon wechselseitig beschossen.

    Seit dem Ausbruch des Gaza-Krieges am 7. Oktober vergangenen Jahres hat sich selbst dieser Konflikt Israels mit dieser Hisbollah an dieser Grenze zum Libanon verschärft. Falls es zu einem größeren Konflikt zwischen Israel und Iran kommt, wird damit gerechnet, dass die Hisbollah sich verstärkt an Angriffen uff Israel beteiligen könnte.

    Die Hisbollah ist mit dieser islamistischen Hamas im Gazastreifen verbündet, gilt allerdings denn fühlbar schlagkräftiger. Israel will durch militärischen und diplomatischen Druck glücken, dass sich die Hisbollah wieder hinter den 30 Kilometer von dieser Grenze entfernten Litani-Fluss zurückzieht – so wie es eine UN-Resolution vorsieht. 

    Lennart Jerke
    Lennart Jerke

    Steinmeier erwartet zurückhaltende Reaktion Israels uff iranischen Angriff

    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier geht nicht davon aus, dass Israel im Zuge des Angriffs aus dem Iran zu unüberlegten Aktionen greifen wird. Vielmehr erlebe er die Menschen in Israel denn „sehr nachdenklich„. Bereits vor einigen Tagen habe er mit dem israelischen Präsidenten Izchak Herzog gesprochen, sagte Steinmeier im Kontext einer Veranstaltung im Schloss Bellevue.
    Ich kann es nicht beurteilen, ob es eine Reaktion gegen den Iran verschenken wird. Wenn Sie mich Personal… fragen, sage ich Nein.

    Frank-Walter Steinmeier

    Er gehe weiter davon aus, dass Israel versuchen wird, möglichst viele arabisch-sunnitische Partner in dieser Region im Prinzip zu schnüren. Zudem sei Israel bestrebt, die USA denn Partner nicht zu verlieren. Deutschland werde seine Möglichkeiten „als Freund und Partner nutzen“, sagte Steinmeier.

    Ivana Sokola
    Ivana Sokola

    Erdoğan will Hamas-Chef empfangen

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan wird am kommenden Wochenende den Hamas-Chef Ismail Hanija zum Gespräch treffen. Das berichtet dieser türkische Sender NTV. Erdoğan hatte dasjenige Vorgehen Israels nachdem dem Angriff dieser Hamas am 7. Oktober wiederholt kritisiert.

    Ivana Sokola
    Ivana Sokola

    Verhandlungen extra Waffenruhe laut Hamas in dieser „Krise“

    Nach Darstellung dieser Hamas entscheiden sich die Verhandlungen extra eine neue Waffenruhe derzeit in dieser „Krise“. Die USA, die zusammen mit Katar und Ägypten zwischen Israel und dieser Hamas vermitteln, würden „Partei für Israel ergreifen“ und zuvor gemachte Angebote zurückziehen, hieß es vonseiten eines Hamas-Mitglieds gegensätzlich dem Nachrichtensender Al Jazeera. Demnach hätten die USA zusammensetzen Vorschlag gemacht, dieser die israelische Position komplett übernehme. Israel habe zuvor zusammensetzen Vorschlag dieser Hamas abgelehnt.

    Die israelische Zeitung Ha’aretz hat zuletzt berichtet, dass die Hamas eine Freilassung von Geiseln im Gegenzug pro palästinensische Häftlinge erst nachdem Ablauf einer 42-tägigen Feuerpause vorgeschlagen habe. Die Hamas hatte zuvor zusammensetzen Vorschlag dieser USA abgelehnt, dieser die Freilassung von 40 Geiseln gegen 900 palästinensische Häftlinge während einer sechswöchigen Waffenruhe vorsah.

    Auch aus dem Vermittlerland Katar berichten Vertreter von stockenden Verhandlungen. „Wir befinden uns in einer heiklen Phase, in der es zu einem gewissen Stillstand gekommen ist, und wir versuchen so weit wie möglich, diesen Stillstand zu überwinden“, sagte dieser katarische Regierungschef Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al-Thani.

    Die Verhandlungsführer versuchten, „voranzukommen und dem Leid der Menschen im Gazastreifen ein Ende zu setzen und die Geiseln zurückzubringen“, sagte Al-Thani weiter. „Wir rufen die internationale Gemeinschaft ständig dazu auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und diesen Krieg zu beenden“, sagte er weiter. Die Menschen im Gazastreifen seien „belagert und ausgehungert“, humanitäre Hilfe werde denn „Werkzeug für politische Erpressung“ eingesetzt.

    Lennart Jerke
    Lennart Jerke

    Baerbock und Cameron zu Besuch in Israel

    Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und ihr britischer Amtskollege David Cameron sind zu Krisengesprächen nachdem Israel gereist. Dort sprachen sie schon mit dem israelischen Präsidenten Izchak Herzog extra die angespannte Sicherheitslage nachdem dem Angriff des Iran vom vergangenen Wochenende.

    Herzog dankte Deutschland und Großbritannien im Anschluss pro ihre Solidarität und forderte, die ganze Welt müsse „entschieden und standhaft gegen die Bedrohung vorgehen, die das iranische Regime darstellt“.

    Zudem ging es in den Gesprächen selbst um die Freilassung dieser Geiseln dieser Hamas und die weiterhin katastrophale Lage dieser Zivilbevölkerung im Gazastreifen. Im Anschluss traf sich Baerbock mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.

    Cameron forderte im Anschluss an dasjenige Treffen eine Reaktion dieser G7-Staaten wegen des iranischen Angriffs uff Israel.

    Lennart Jerke
    Lennart Jerke

    Iranischer Präsident warnt Israel vor militärischen Aktionen

    Bei dieser jährlichen Militärparade in Teheran hat dieser iranische Präsident Ebrahim Raissi Israel fühlbar vor weiteren Reaktionen gegen den Iran gewarnt. Selbst die „kleinste Invasion“ Israels werde zu einer „massiven und harten“ Reaktion zur Folge haben, sagte Raissi dieser staatlichen Nachrichtenagentur Irna zufolge. Die iranische Antwort uff selbst nur die geringste „Aggression“ gegen den Iran wäre „verheerend“ und die Israelis würden es schmerzlich bereuen, sagte er zudem laut dieser Nachrichtenagentur Tasnim.
    Der iranische Präsident Ebrahim Raissi bei einer Militärparade am 17. April.
    Der iranische Präsident Ebrahim Raissi im Kontext einer Militärparade am 17. April. Atta Kenare/AFP/Gertty Images
    Der Angriff des Iran vom vergangenen Wochenende habe nur begrenzte Ziele gehabt. Ein größerer Angriff könnte Israel laut Raissis Worten fühlbar härter treffen. 

    Ivana Sokola
    Ivana Sokola

    Israel meldet mehr denn 500 Geschosse im Kontext Großangriff

    Am vergangenen Wochenende nach sich ziehen dieser Iran und seine Verbündeten nachdem Angaben des israelischen Verteidigungsministers Joaw Galant insgesamt mehr denn 500 Geschosse abgefeuert. Das teilte seine Sprecherin mit. Die Armee hatte zuvor von mehr denn 300 Geschossen alleinig aus dem Iran gesprochen. Medienberichten zufolge waren verbündete Milizen im Libanon, in Syrien, im Jemen und im Irak beteiligt. 

    Ivana Sokola
    Ivana Sokola

    Manfred Weber will iranische Revolutionsgarde uff EU-Terrorliste setzen

    Der Vorsitzende dieser Europäischen Volkspartei (EVP), Manfred Weber, hat gefordert, die iranische Revolutionsgarde uff die EU-Terrorliste zu setzen. „Der Hintergrund dieser Organisation ist eindeutig klar“, sagte Weber im Zweites Deutsches Fernsehen-Morgenmagazin. Sie bringe Terror in die Region.

    „Auch im Mittleren Osten ist die wahre Natur Irans jedem bewusst“, fügte er hinzu. Das zeige die Tatsache, dass neben den westlichen Staaten selbst z. B. Jordanien im Kontext dieser Abwehr dieser Raketen geholfen habe. Bei dem Regime im Iran handele es sich um zusammensetzen „Terrorstaat“, sagte dieser CSU-Politiker.

    Sarah Vojta
    Sarah Vojta

    Italien fordert Israel zu Waffenruhe uff

    Der italienische Außenminister Antonio Tajani hat Israel zum Stopp des Militäreinsatzes im Gazastreifen aufgefordert. Der Gaza-Krieg sei durch den „barbarischen“ Angriff dieser radikalislamischen Terrororganisation Hamas ausgelöst worden, sagt Tajani dieser Tageszeitung La Stampa. „Aber jetzt ist eine Waffenruhe notwendig.“ Israel müsse seine Militäreinsätze legen, die zulasten dieser palästinensischen Bevölkerung gingen. 

    Italien unterstützte dasjenige Vorgehen dieser israelischen Regierung nachdem dem Angriff dieser Hamas am 7. Oktober. Angesichts dieser Tausenden getöteten Palästinenserinnen und Palästinenser hielt sich dasjenige Mittelmeerland zuletzt allerdings mit seiner Unterstützung zurück.

    Katharina James
    Katharina James

    UN-Sicherheitsrat soll morgiger Tag extra Mitgliedschaft dieser Palästinenser stimmen

    Der UN-Sicherheitsrat soll morgiger Tag extra den Antrag dieser Palästinenser uff Vollmitgliedschaft in den Vereinten Nationen stimmen. Das meldet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung uff Diplomatenkreise.
    Vertriebene Palästinenserinnen und Palästinenser versuchen am 14. April über eine Küstenstraße im Gazastreifen in ihre Häuser im Norden zurückzukehren.
    Vertriebene Palästinenserinnen und Palästinenser versuchen am 14. April extra eine Küstenstraße im Gazastreifen in ihre Häuser im Norden zurückzukehren. Yasser Qudihe/Middle East Images/AFP/Getty Images
    Der palästinensische UN-Gesandte Rijad Mansur hatte Anfang des Monats in einem Schreiben an UN-Generalsekretär António Guterres drum gebeten, dasjenige Verfahren zur Vollmitgliedschaft dieser Palästinenser wiederaufzunehmen. Das Vorhaben gilt jedoch denn wenig vielversprechend, da sich die Vetomacht USA dagegen sehr nach sich ziehen. „Wir sehen nicht, dass uns die Verabschiedung einer Resolution im Sicherheitsrat zwangsläufig zu einem Punkt führen wird, an dem wir eine Zweistaatenlösung finden können“, bekräftigte die US-Botschafterin im Kontext den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield.

    Die Palästinenser nach sich ziehen seit dem Zeitpunkt 2012 zusammensetzen Beobachterstatus im Kontext den Vereinten Nationen. Sie fordern seit dem Zeitpunkt Jahren eine Vollmitgliedschaft.

    Isabelle Daniel
    Isabelle Daniel

    UN sehen weiter Probleme im Kontext Bekämpfung von Hunger in Gaza

    Bei dieser Koordination humanitärer Hilfslieferungen mit Israel gibt es nachdem Angaben des UN-Nothilfebüros (OCHA) Fortschritte. Zuletzt sei die Zahl dieser Lkw, die in den Gazastreifen gelangt seien, stetig gestiegen. Trotzdem gebe es weiterhin große Probleme im Kontext dieser Versorgung dieser palästinensischen Zivilbevölkerung in Gaza mit Hilfsgütern, sagte dieser Leiter des OCHA-Büros in den Palästinensergebieten, Andrea De Domenico. So gebe es erhebliche Verzögerungen im Kontext dieser Beurteilung von Hilfslieferungen. Als Problem nannte De Domenico außerdem die Verteilung von Hilfen intrinsisch des Gazastreifens

    De Domenico verglich die Situation mit einem „Tanz, bei dem wir einen Schritt nach vorne und zwei nach hinten gehen oder zwei Schritte nach vorn und einen zurück – was uns letztlich immer zum selben Punkt zurückführt“. Sobald an einer Stelle eine Verbesserung auftrete, stehe schon die nächste Herausforderung an. 

    Israelische Grenzbeamte sprechen am 16. April mit Demonstrierenden, die einen Lkw mit Hilfsgütern blockieren.
    Israelische Grenzbeamte sprechen am 16. April mit Demonstrierenden, die zusammensetzen Lkw mit Hilfsgütern blockieren. Menahem Kahana/AFP/Getty Images
    Der UN-Vertreter sagte, dass es im Kampf gegen Ernährungskrisen nicht nur drum gehe, Lebensmittel zu liefern. „Es genügt nicht, einfach Mehl zu liefern„, sagte De Domenico. „Wasser, sanitäre Anlagen und Gesundheit sind grundlegend, um Hunger zu drosseln.“

    Isabelle Daniel
    Isabelle Daniel

    USA vollstrecken weitere Sanktionen gegen den Iran

    Wegen dieser iranischen Raketen- und Drohnenangriffe uff Israel verschärfen die USA ihre Sanktionen gegen dasjenige Regime in Teheran. Das hat dieser Nationale Sicherheitsberater dieser US-Regierung, Jake Sullivan, angekündigt. Mit Strafmaßnahmen belegt werden soll demnach unter anderem dasjenige iranische Rüstungsprogramm. Zuvor hatte schon die EU mitgeteilt, an einer Ausweitung ihrer Iran-Sanktionen zu funktionieren.

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