Krieg in Israel und Gaza: Erdoğan bekräftigt Unterstützung jener Hamas

pic.twitter.com/mst8N9HxKa

— Kamala Harris (@KamalaHarris) March 3, 2024

nnn","abstract":"

","_id":"https://twitter.com/KamalaHarris/status/1764409522553082344","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://twitter.com/KamalaHarris/status/1764409522553082344?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1764409522553082344%7Ctwgr%5Ec9015a819614881757d1f0fded6a4d5107297ba2%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.haaretz.com%2Fisrael-news%2F2024-03-03%2Fty-article-live%2Fhamas-expected-to-respond-to-hostage-deal-proposal-at-cairo-talks%2F0000018e-0223-d4e1-abce-0b27257d0000","url":"https://twitter.com/KamalaHarris/status/1764409522553082344","type":"rich","provider_name":"Twitter","title":"Kamala Harris on Twitter / X","description":"What we are seeing every day in Gaza is devastating, and our common humanity compels us to act. Given the immense scale of suffering in Gaza, there must be an immediate ceasefire for at least the next six weeks. pic.twitter.com/mst8N9HxKa— Kamala Harris (@KamalaHarris) March 3, 2024nnn","domain":"twitter.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fabs.twimg.com%2Ffavicons%2Ftwitter.ico"}","url":"https://twitter.com/KamalaHarris/status/1764409522553082344?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1764409522553082344%7Ctwgr%5Ec9015a819614881757d1f0fded6a4d5107297ba2%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.haaretz.com%2Fisrael-news%2F2024-03-03%2Fty-article-live%2Fhamas-expected-to-respond-to-hostage-deal-proposal-at-cairo-talks%2F0000018e-0223-d4e1-abce-0b27257d0000"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuY9H9A5n1T7TMT4mak","text":"

Harris‘ Rede ist eine der bisher direktesten Kritiken an Israel vonseiten der USA. Morgen soll sich die Vizepräsidentin mit dem israelischen Minister Benny Gantz treffen.

"}],"created_at":1709505429,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emuY3sV55n1T7TMT4mae","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065e4fb95","updated_at":1709511418,"updated_by":"6538a1bfaf6964d70f282553","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":5659},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuYKmLe6oGi3R81Dgji","text":"

Israelische Armee tötet wichtiges Hamas-Mitglied und mehr als 100 weitere Personen

Das israelische Militär hat im Gazastreifen nach eigenen Angaben ein für die Rekrutierung von Terroristen zuständiges Mitglied der Terrormiliz Hamas getötet. Laut Armee soll Mahmoud Muhammad Abd Khad auch an der Beschaffung von Geldern für den Terrorismus und zur Unterstützung der militärischen Aktivitäten der Hamas beteiligt gewesen sein. Er sei in Zusammenarbeit mit dem israelischen Geheimdienst bei einem Luftangriff im zentralen Abschnitt des abgeriegelten Küstengebiets getötet worden. Die Angaben konnten unabhängig nicht überprüft werden. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Menahem Kahana/AFP/Getty Images","media_local_id":"mmuaa6Gv5eZy5SpiPk6o","title":"Rauch steigt auf nach einem israelischen Bombardement im südlichen Gazastreifen am 3. März 2024"}],"local_id":"bmuaa4Ke5eZy5SpiPk6n"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuaad4m5eZy5SpiPk6p","text":"

Wie die israelische Armee zuvor mitteilte, wurden bei einem weiteren Einsatz im nördlichen Gazastreifen "mehr als 100 Terroristen" getötet worden. Zudem seien 35 Einrichtungen der Terroristen der Hamas und des Islamischen Dschihad, darunter Waffenlager und Produktionsanlagen, zerstört worden. Viele Terroristen seien festgenommen worden. Ferner habe die Armee Hunderte Abschussrampen und Abschussvorrichtungen entdeckt und zerstört. Auch diese Angaben konnte nicht unabhängig überprüft werden. 

"}],"created_at":1709510987,"fold_out":false,"geo_ip":"NZ","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emuYKmLe6oGi3R81Dgjh","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709533030,"duration_ms":0,"geo_ip":"NL","height":1333,"local_id":"mmuaa6Gv5eZy5SpiPk6o","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709533031,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emuYKmLe6oGi3R81Dgjh/mmuaa6Gv5eZy5SpiPk6o","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":5666,"width":2000}],"sort":"0000000065e5114b","updated_at":1709533031,"user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":5666},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmubR6ZF3XcR4jmN8Lbt","text":"

Hamas-Behörde nennt neue Opferzahlen

Im Gazastreifen sind nach Angaben der dortigen Hamas-Gesundheitsbehörde seit Beginn der israelischen Militäroffensive mehr als 30.500 Palästinenserinnen und Palästinenser getötet worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. UN-Behörden nutzen die Zahlen des von der Hamas kontrollierten palästinensischen Gesundheitsministeriums jedoch mit Verweis auf Angaben aus der Vergangenheit, die sie als glaubwürdig einschätzen. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Said Khatib/AFP/Getty Images","media_local_id":"mmubYQe35eZy5SpiPk6u","title":"Friedhof in Rafah im südlichen Gazastreifen"}],"local_id":"bmubYPX85eZy5SpiPk6t"}],"created_at":1709543342,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emubR6ZF3XcR4jmN8Lbs","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709543963,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mmubYQe35eZy5SpiPk6u","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709544054,"updated_by":"60f0370d7e0f2dddbf5d27cd","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emubR6ZF3XcR4jmN8Lbs/mmubYQe35eZy5SpiPk6u","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":5671,"width":2000}],"sort":"0000000065e58fae","updated_at":1709575936,"updated_by":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_id":"60d462e42d64028558bf97cb","user_locale":"en","version":5690},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmudtfcq3MXm7L2AK7dq","text":"

Israels UN-Botschafter präsentiert Video, das Terrorbeteiligung von UN-Personal zeigen soll

Der israelische UN-Botschafter Gilad Erdan hat während seiner Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York ein Video gezeigt, das einen UNRWA-Mitarbeiter am 7. Oktober in Israel zeigen soll. Damit untermauert Israel seine Terrorismusvorwürfe gegen das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge UNRWA.

Erdan zeigte einen Ausschnitt auf einem Tablet, das er während seiner Rede in den Händen hielt. In dem Video sind zwei Personen zu sehen, die einen scheinbar leblosen Körper in ein Fahrzeug heben. Der Diplomat sagte, bei einem der Männer handle es sich um eine Person, die als Sozialarbeiter für UNRWA gearbeitet habe. "UN-Mitarbeiter entführen israelische Kinder", rief Erdan.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Gilad Erdan, Botschafter Israels bei den Vereinten Nationen","local_id":"bmudvo1y3MXm7L2AK7dr","text":"UNRWA hat sich als maßgeblicher Teil der Terrormaschinerie der Hamas erwiesen."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmudvoZ13MXm7L2AK7ds","text":"

Von den 13.000 UNRWA-Mitarbeitenden im Gazastreifen sollen Hunderte "aktive Terroristen" sein, zwölf Prozent seien Mitglieder von Hamas oder des Islamischen Dschihad, sagte Erdan weiter.

Israel beschuldigt mehrere UNRWA-Mitarbeiter, an den Terrorakten der islamistischen Hamas vom 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein. UN-Generalsekretär António Guterres bezeichnete die Vorwürfe als glaubwürdig und versprach umfassende Aufklärung. Aufgrund der Anschuldigungen haben mehrere Länder ihre Zahlungen an das Hilfswerk eingestellt, darunter die beiden größten Geldgeber Deutschland und die USA. 

"}],"created_at":1709571067,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emudtfcq3MXm7L2AK7dp","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065e5fbfb","updated_at":1709575920,"updated_by":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":5689},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuemfRf3MXm7L2A3Jwv","text":"

Israel ruft UN-Botschafter zurück

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Seth Wenig (AP/dpa)","media_local_id":"mmuemojT3MXm7L2A3Jwx","title":"Gilad Erdan, israelischer Botschafter bei den Vereinten Nationen"}],"local_id":"bmuemjT13MXm7L2A3Jww"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmueb8HT3MXm7L2A3JwY","text":"

Israel ruft seinen Botschafter bei den Vereinten Nationen zurück. Der israelische Außenminister Israel Katz teilte mit, er habe Botschafter Gilad Erdan angewiesen, "für sofortige Konsultationen" nach Israel zurückzukehren.

Grund für den Schritt ist ein Vorwurf der israelischen Regierung, wonach die Vereinten Nationen und ihr Generalsekretär António Guterres Informationen über Massenvergewaltigungen, welche von der Hamas und ihren Verbündeten am 7. Oktober verübt wurden, totschweigen würden.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmueeG353MXm7L2A3JwZ","oembed_json":"{"html":"

The latest @UN report starkly details Hamas's atrocities on October 7th, including mass murders, rapes, and systematic sexual offenses. Yet, silence from the Chairman. It's time for action, @antonioguterres. Hamas must be globally recognized as a terrorist entity, its supporting…

— ישראל כ”ץ Israel Katz (@Israel_katz) March 4, 2024

nnn","abstract":"

","_id":"https://twitter.com/Israel_katz/status/1764697013336100897","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://twitter.com/Israel_katz/status/1764697013336100897","url":"https://twitter.com/Israel_katz/status/1764697013336100897","type":"rich","provider_name":"Twitter","title":"ישראל כ”ץ Israel Katz on Twitter / X","description":"The latest @UN report starkly details Hamas’s atrocities on October 7th, including mass murders, rapes, and systematic sexual offenses. Yet, silence from the Chairman. It’s time for action, @antonioguterres. Hamas must be globally recognized as a terrorist entity, its supporting…— ישראל כ”ץ Israel Katz (@Israel_katz) March 4, 2024nnn","domain":"twitter.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fabs.twimg.com%2Ffavicons%2Ftwitter.ico"}","url":"https://twitter.com/Israel_katz/status/1764697013336100897"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmueeHm63MXm7L2A3Jwb","text":"

Der neueste Bericht der Vereinten Nationen beschreibe die Gräueltaten der Hamas – darunter Massenmorde, Vergewaltigungen und systematische Sexualstraftaten – detailliert, schrieb Katz auf X. Dennoch schweige Guterres. Es sei Zeit, zu handeln und die Hamas weltweit als Terrororganisation anzuerkennen.

In einem weiteren Post auf X kritisiert Katz, dass Guterres trotz der Erkenntnisse aus dem UN-Bericht über die Taten der Hamas den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen nicht einberuft.

"}],"created_at":1709579269,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emueb8HT3MXm7L2A3JwX","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709580533,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":4000,"local_id":"mmuemojT3MXm7L2A3Jwx","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709580536,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emueb8HT3MXm7L2A3JwX/mmuemojT3MXm7L2A3Jwx","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":5709,"width":6000}],"publish_at":0,"sort":"0000000065e61c05","updated_at":1709580536,"user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":5709},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuefcxP3MXm7L2A3Jwg","text":"

UNRWA soll Hunderte Terroristen beschäftigen

Israel wirft dem UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA vor, Hunderte Mitglieder der Hamas und anderer extremistischer Gruppen zu beschäftigen. Wie der Sprecher der israelischen Verteidigungsstreitkräfte, Daniel Hagari, mitteilte, soll es sich um insgesamt mehr als 450 Personen handeln.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Daniel Hagari, Sprecher der israelischen Armee","local_id":"bmueh7s13MXm7L2A3Jwh","text":"Mehr als 450. Das ist kein bloßer Zufall. Das ist systematisch."},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"AFP via Getty Images","media_local_id":"mmuis1GG6eGw4moeJobZ","title":"Der Hauptsitz der UNRWA in Gaza-Stadt"}],"local_id":"bmuirvUB6eGw4moeJobY"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuehZ1u3MXm7L2A3Jwi","text":"

Diese Angaben sowie weitere Geheimdienstinformationen seien an internationale Partner weitergegeben worden, unter anderem an die Vereinten Nationen, sagte Hagari.

Die Behauptung Israels lässt sich nicht unabhängig überprüfen.

"}],"created_at":1709579715,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emuefcxP3MXm7L2A3Jwf","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709626801,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":2335,"local_id":"mmuis1GG6eGw4moeJobZ","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709626804,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emuefcxP3MXm7L2A3Jwf/mmuis1GG6eGw4moeJobZ","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":5734,"width":3500}],"publish_at":0,"sort":"0000000065e61dc3","updated_at":1709626804,"user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":5734},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuesbf83MXm7L2A491d","text":"

UN-Bericht sieht Hinweise auf Gruppenvergewaltigungen und "sexualisierte Folter" am 7. Oktober

Die für das Thema sexuelle Gewalt in Konflikten zuständige UN-Sonderbeauftragte Pramila Patten sieht "berechtigte Gründe zur Annahme", dass die Hamas bei ihrem Überfall auf Israel am 7. Oktober Vergewaltigungen, "sexualisierte Folter" und andere Gräueltaten gegenüber Frauen begangen hat. Das schreibt Patten in einem entsprechenden Bericht, den sie heute veröffentlichte. Mit einem neunköpfigen Team hatte sie Israel und das Westjordanland zuvor vom 29. Januar bis zum 14. Februar besucht.

Dem UN-Bericht zufolge sei anzunehmen, dass es zu Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen an mindestens drei Orten gekommen sei. Darunter sei das Gelände eines Musikfestivals, das von den Terroristen am 7. Oktober überfallen wurde. "Bei den meisten dieser Vorfälle wurden Opfer einer Vergewaltigung anschließend getötet, und mindestens zwei Vorfälle standen im Zusammenhang mit der Vergewaltigung von Frauenleichen", hieß es in dem Bericht weiter.

Zudem gebe es "klare und überzeugende Informationen darüber, dass sexuelle Gewalt, einschließlich Vergewaltigung, sexualisierte Folter, grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlung, gegen Geiseln verübt wurde". Diese könnte auch in der Gefangenschaft im Gazastreifen momentan weiter andauern.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmufRqpc5g8j6Z1kFDnN","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/politik/2024-03/un-bericht-sexuelle-gewalt-israel-hamas","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/2024-03/un-bericht-sexuelle-gewalt-israel-hamas","url":"https://www.zeit.de/politik/2024-03/un-bericht-sexuelle-gewalt-israel-hamas","type":"web","provider_name":"Website","title":"Vereinte Nationen: UN-Bericht sieht Anzeichen für sexuelle Gewalt von Hamas-Terroristen ","description":"Der Bericht einer UN-Sonderbeauftragten legt nahe, dass es am 7. Oktober zu sexuellen Gewalttaten und Vergewaltigungen durch die Hamas kam. Israel kritisiert die UN. ","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2F2024-03%2Fun-bericht-sexuelle-gewalt-israel-hamas-bild%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/2024-03/un-bericht-sexuelle-gewalt-israel-hamas-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/2024-03/un-bericht-sexuelle-gewalt-israel-hamas"}],"created_at":1709582535,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emuesbf83MXm7L2A491c","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065e628c7","updated_at":1709587901,"updated_by":"6437b6e23676d933e8e270db","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":5714},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmujao8y7jRM3wfN8CuH","text":"

Israels Armee will größten Hamas-Tunnel zerstört haben

Eigenen Angaben zufolge hat das israelische Militär den bislang größten im Gazastreifen entdeckten Tunnel der Hamas zerstört. Der Tunnel im Norden des Küstengebiets sei bereits im Dezember vergangenen Jahres entdeckt worden. Die Armee veröffentlichte zudem Videos, die zeigen sollen, wie Teile des Tunnels gesprengt werden und Einsatzkräfte in andere Abschnitte Beton kippen. Die Angaben lassen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Nach der Entdeckung im Dezember hatte das Militär mitgeteilt, der Tunnel sei groß genug, dass Fahrzeuge hindurchpassen. Er erstrecke sich in 50 Metern Tiefe über mehr als vier Kilometer und habe mehrere Abzweigungen.

Das Tunnelsystem befand sich den Angaben zufolge 400 Meter entfernt vom Erez-Grenzübergang zwischen Israel und dem Gazastreifen. Es soll von Mohammed al-Sinwar, dem Bruder des Chefs der Islamistenorganisation, errichtet worden sein. Israelischen Medienberichten zufolge führte die Tunnelroute nach Dschabalia, in ein Flüchtlingsviertel im Norden Gazas, das als Hochburg der Hamas gilt.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Israel Defense Forces/Handout/Reuters","media_local_id":"mmukY1Fe2uzB6CvmVHv1","title":"Rauch über dem, was die israelische Armee als Tunnel der Hamas identifiziert haben will."}],"local_id":"bmukXzLs2uzB6CvmVHuz"}],"created_at":1709635051,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emujao8y7jRM3wfN8CuG","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709645719,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1075,"local_id":"mmukY1Fe2uzB6CvmVHv1","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709645720,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emujao8y7jRM3wfN8CuG/mmukY1Fe2uzB6CvmVHv1","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":5758,"width":1906}],"sort":"0000000065e6f5eb","updated_at":1709645720,"user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":5758},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmunAvox3GtZsyiPKspP","text":"

Biden fordert Waffenruhe vor Beginn des Ramadans 

US-Präsident Joe Biden hat vor einer "sehr gefährlichen" Situation gewarnt, sollten Israel und die islamistische Terrororganisation Hamas nicht vor Beginn des Fastenmonats Ramadan eine Waffenruhe vereinbaren. Es sei nun an der Hamas, das Angebot zu einer sechswöchigen Feuerpause anzunehmen, sagte Biden. "Die Israelis haben kooperiert." Das Angebot für die Waffenruhe sei vernünftig.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Reuters/Tom Brenner","media_local_id":"mmunPRft3GtZsyiPKspn","title":"US-Präsident Joe Biden"}],"local_id":"bmunPQKe3GtZsyiPKspm"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmunPcUU3GtZsyiPKspo","text":"

Es gebe "keine Entschuldigung" für Israel, wenn es Hilfslieferungen nicht in das Palästinensergebiet hineinlasse. "Ich arbeite sehr hart mit ihnen", fügte er hinzu. "Wir müssen mehr Hilfe in den Gazastreifen hineinbekommen."

Unterdessen haben vor der amerikanischen Botschaft in Tel Aviv mehrere Demonstranten für eine Freilassung der Geiseln der Hamas noch vor dem Ramadan protestiert. Sie blockierten eine umliegende Straße, zündeten Rauchkerzen und hielten Schilder hoch, auf denen in Englisch "Bringt sie vor dem Ramadan zurück" geschrieben stand.

Man habe sich versammelt, um Präsident Biden darum zu bitten, zu tun "was nötig ist", um einen Deal zwischen der Hamas und Israel zu erreichen, erklärte Rotem Cooper, ein Angehöriger der Geiseln. "Wir stehen hinter dir, Biden", sagte Cooper.

Der islamische Fastenmonat Ramadan beginnt am 10. März. 

"}],"created_at":1709664661,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emunAvox3GtZsyiPKspN","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709666687,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":3334,"local_id":"mmunPRft3GtZsyiPKspn","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709667586,"updated_by":"6523bad8a065fc81c006dd38","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emunAvox3GtZsyiPKspN/mmunPRft3GtZsyiPKspn","user_id":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_locale":"en","version":5777,"width":5000}],"sort":"0000000065e76995","updated_at":1709667586,"updated_by":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_id":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_locale":"en","version":5777},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuo4fW85n1T7TMTDP4d","text":"

Von israelischer Armee abgewiesene WFP-Hilfslieferung geplündert 

Ein Hilfskonvoi des UN-Welternährungsprogramms (WFP) ist im Gazastreifen abgewiesen und anschließend geplündert worden. Wie die Organisation mitteilte, hätten 14 Lastwagen am Kontrollpunkt Wadi Gaza im Südosten des Gebiets erst drei Stunden warten müssen und seien dann von der israelischen Armee auf eine andere Strecke umgeleitet worden. Eine "große Menge verzweifelter Menschen" habe den Konvoi daraufhin gestoppt und etwa 200 Tonnen Hilfsgüter an sich gerissen.

Das WFP bezeichnete die Lage als "katastrophal". Man prüfe aber weiterhin alle Möglichkeiten, um Lebensmittel in den nördlichen Gazastreifen zu bringen. Die Straße sei aber die einzige Möglichkeit, große Mengen an Hilfsgütern zu transportieren.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"picture alliance/dpa/Abed Rahim Khatib","media_local_id":"mmuoQg3M5n1T7TMTDP4k","title":"Hilfslieferungen mit Lkw sind laut der WFP derzeit die einzige Möglichkeit, große Mengen an Lebensmitteln in den Gazastreifen zu bringen. Bild vom 17.01.2024."}],"local_id":"bmuoNrJG5n1T7TMTDP4i"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuoNp7p5n1T7TMTDP4h","text":"

Schätzungen der UN zufolge sind derzeit 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen akut von einer Hungersnot bedroht. Besonders dramatisch ist die Lage im nördlichen Teil der Region, in den die israelische Armee bislang keinen Zugang für Hilfsgüter gewährt.

"}],"created_at":1709675003,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emuo4fW85n1T7TMTDP4c","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709678307,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1581,"local_id":"mmuoQg3M5n1T7TMTDP4k","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709680322,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emuo4fW85n1T7TMTDP4c/mmuoQg3M5n1T7TMTDP4k","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":5791,"width":2372}],"sort":"0000000065e791fb","updated_at":1709691589,"updated_by":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":5803},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuoX7TQ5n1T7TMTDP4p","text":"

WHO warnt vor "extremer" Unterernährung bei Kindern im nördlichen Gazastreifen

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Reuters/Mohammed Salem","media_local_id":"mmuoXAqS5n1T7TMTDP4r","title":"Ein Kind mit Unterernährung wird in einem Krankenhaus behandelt."}],"local_id":"bmuoX8jT5n1T7TMTDP4q"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuo5jiw7EoQ2kaYKsed","text":"

Ein Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mitgeteilt, dass die Unterernährung von Kindern im Norden des Gazastreifens etwa dreimal so hoch sei wie im Süden. Sie sei "besonders extrem", sagte Richard Peeperkorn laut CNN. Bei Untersuchungen, die im Januar in Gesundheitszentren durchgeführt wurden, sei festgestellt worden, dass eines von sechs Kindern unter zwei Jahren akut unterernährt war. Die Zahl sei mittlerweile wahrscheinlich noch höher.

Peeperkorn machte die Beschränkung der Hilfslieferungen für die Unterernährung der Kinder verantwortlich. Vor dem Krieg in Gazastreifen habe es das Problem nicht gegeben. Das palästinensische Gesundheitsministerium teilte mit, dass mindestens 15 Kinder im Gazastreifen verhungert seien. Peeperkorn zufolge könnte diese Zahl noch höher sein, da der eingeschränkte Zugang zum nördlichen Gazastreifen Hilfsorganisationen daran hindert, das gesamte Ausmaß der Situation zu erfassen. Im Februar sei jede von der WHO vorgeschlagene Mission abgelehnt worden. Anfang März sei es der Organisation gelungen, einzelne Krankenhäuser zu besuchen. Der WHO-Vertreter beschrieb die Lage im Al-Awda-Krankenhaus als "besonders entsetzlich"

"}],"created_at":1709676160,"fold_out":false,"geo_ip":"CL","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emuo5jiw7EoQ2kaYKsec","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709679527,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":3795,"local_id":"mmuoXAqS5n1T7TMTDP4r","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709680413,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emuo5jiw7EoQ2kaYKsec/mmuoXAqS5n1T7TMTDP4r","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":5792,"width":5500}],"sort":"0000000065e79680","updated_at":1709691579,"updated_by":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_id":"62c6f40a3039448425e29a95","user_locale":"en","version":5802},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmupDvPL5DMrszE9CnSZ","text":"

USA dringen in UN-Resolutionsentwurf auf sofortigen Waffenstillstand

Die USA verschärfen den Wortlaut eines Resolutionsentwurfs des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen. Der Text dringt nun auf "einen sofortigen Waffenstillstand von etwa sechs Wochen im Gazastreifen verbunden mit der Freilassung aller Geiseln", wie aus dem Entwurf hervorgeht, der der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ohad Zwigenberg/AP/dpa","media_local_id":"mmusps7s5eZy5Spi0hjD","title":"Israelische Polizistinnen versuchen während einer Kundgebung vor dem US-Konsulat in Jerusalem, bei der die Freilassung der von der Hamas im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln gefordert wird, Demonstrierende von der Straße zu entfernen."}],"local_id":"bmusppwF5eZy5Spi0hjC"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmusqV4s5eZy5Spi0hjE","text":"

Die dritte Überarbeitung des Vorschlags, der erstmals vor zwei Wochen von den USA vorgelegt wurde, spiegelt die klaren Worte von Vizepräsidentin Kamala Harris wider. Der ursprüngliche US-Entwurf hatte einen "vorübergehenden Waffenstillstand" im Krieg zwischen Israel und der Hamas vorgesehen. Um die Resolution zu verabschieden, sind mindestens neun Stimmen erforderlich, außerdem darf keine der Vetomächte widersprechen.

"}],"created_at":1709688503,"fold_out":false,"geo_ip":"TH","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emupDvPL5DMrszE9CnSY","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709728310,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":2000,"local_id":"mmusps7s5eZy5Spi0hjD","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709728312,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emupDvPL5DMrszE9CnSY/mmusps7s5eZy5Spi0hjD","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":5826,"width":3000}],"sort":"0000000065e7c6b7","updated_at":1709728312,"user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":5826},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmupLxtb6Jnx5xUV2g9q","text":"

Trump spricht Israel Unterstützung im Krieg gegen Hamas aus

Der im Vorwahlkampf stehende Ex-US-Präsident Donald Trump hat Israel seine Unterstützung im Krieg gegen die terroristische Hamas ausgesprochen. Bei Fox News antwortete Trump auf die Frage, ob er auf Israels Seite stehe, mit einem "Ja". Auf die Frage, ob er einverstanden sei mit dem Verlauf der israelischen Offensive im Gazastreifen, sagte Trump: "Sie müssen dem Problem ein Ende bereiten."

Es handelt sich um die bislang konkreteste Äußerung Trumps zum Gazakrieg. International wächst derzeit der Druck auf die USA, mäßigend auf ihren Verbündeten Israel einzuwirken.

"}],"created_at":1709695012,"fold_out":false,"geo_ip":"AU","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emupLxtb6Jnx5xUV2g9p","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065e7e024","updated_at":1709702646,"updated_by":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_id":"5e8dcf9c61b2c1e7d855fa65","user_locale":"en","version":5814},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuunzMs65tB35FbBa4J","text":"

Tote nach Huthi-Angriff auf Frachtschiff

Bei dem Angriff auf den Frachter True Confidence vor der Küste des Jemen sind nach Angaben der US-Regierung drei Menschen gestorben. Sechs Menschen seien verletzt worden, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller.  "Die Huthi haben unschuldige Zivilisten getötet, als sie ihre rücksichtslosen Angriffe auf die internationale Handelsschifffahrt fortsetzten, von denen Länder in aller Welt betroffen sind", sagte die Sprecherin des US-Präsidialamtes, Karine Jean-Pierre.

Es ist Medienberichten zufolge das erste Mal, dass bei einem Angriff der Huthi Besatzungsmitglieder eines Handelsschiffs getötet wurden.

Das Ausmaß der Schäden an dem Schiff war zunächst unklar, doch sei die Besatzung von Bord geflohen und habe auf Rettungsboote zurückgegriffen, hieß es aus US-Verteidigungskreisen. Ein US-Kriegsschiff und die indische Marine versuchten, bei den Rettungsmaßnahmen zu helfen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"DVIDS/Handout/Reuters","media_local_id":"mmuzSaV5uxR75uBAL1jb","title":"Bei einem Angriff auf einen Frachter vor der Küste des Jemen sind nach US-Angaben drei Menschen gestorben und sechs verletzt worden"}],"local_id":"bmuzSZdUuxR75uBAL1ja"}],"created_at":1709757357,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emuunzMs65tB35FbBa4H","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709803148,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":526,"local_id":"mmuzSaV5uxR75uBAL1jb","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709803149,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emuunzMs65tB35FbBa4H/mmuzSaV5uxR75uBAL1jb","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":5857,"width":891}],"sort":"0000000065e8d3ad","updated_at":1709803149,"user_id":"60f6c6e71c64511c8f3d00bb","user_locale":"en","version":5857},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmuwo3sW6Gkp6ZVD8u33","text":"

Südafrika ruft wegen humanitärer Lage in Gaza erneut UN-Gericht an

Südafrika hat den Internationalen Gerichtshof per Eilantrag aufgefordert, Israel anzuweisen, humanitäre Hilfe in den umkämpften Gazastreifen zu lassen. Südafrika begründete dies mit einer "weitverbreiteten Hungersnot" in dem abgeriegelten Küstenstreifen, wie aus einer Mitteilung des Gerichts in Den Haag hervorgeht.

Ende Dezember hatte Südafrika Israel vor dem Internationalen Gerichtshof wegen angeblich im Gaza-Krieg begangener Verstöße gegen die Völkermordkonvention verklagt. Das UN-Gericht verfügte in einem einstweiligen Entscheid, Israel müsse Schutzmaßnahmen ergreifen, um einen Völkermord zu verhindern. "Angesichts der neuen Fakten und Veränderungen in der Lage in Gaza  – insbesondere der weitverbreiteten Hungersnot  –, die durch die andauernden ungeheuerlichen Verstöße" gegen die Konvention durch Israel verursacht würden, sehe sich Südafrika gezwungen, weitere vorläufige Anordnungen zu beantragen, teilte die Regierung des Landes mit.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Mohammed Abed/AFP/Getty Images","media_local_id":"mmuypGsJuxR75uBAL1jR","title":"Südafrika hat den Internationalen Gerichtshof per Eilantrag aufgefordert, Israel anzuweisen, humanitäre Hilfe in den umkämpften Gazastreifen zu lassen"}],"local_id":"bmuypEDcuxR75uBAL1jQ"}],"created_at":1709773460,"fold_out":false,"geo_ip":"TH","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emuwo3sV6Gkp6ZVD8u32","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709796160,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":5078,"local_id":"mmuypGsJuxR75uBAL1jR","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709796163,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emuwo3sV6Gkp6ZVD8u32/mmuypGsJuxR75uBAL1jR","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":5847,"width":7616}],"sort":"0000000065e91294","updated_at":1709796163,"user_id":"641cce3caadad985ae8684d4","user_locale":"en","version":5847},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv1TiSv3K5b4jmCG2bQ","text":"

Delegationen reisen nach Gesprächen über Feuerpause aus Ägypten ab

Bis es eine Einigung zu einer Waffenruhe im Gazastreifen gibt, könnte es noch dauern. Nach Verhandlungen in der ägyptischen Hauptstadt Kairo sind die jeweiligen Delegationen offenbar abgereist. Nachdem Vertreter der USA Kairo verlassen hatten, seien auch Vertreter der islamistischen Hamas und Katars abgereist, meldete die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf Sicherheitskreise. 

Bei dem Treffen waren zudem Vertreter aus Ägypten anwesend. Aus Israel war keine Delegation vor Ort. Unbestätigten Berichten des staatsnahen Senders Al-Kahira News aus Ägypten zufolge sollen die Verhandlungen in der kommenden Woche fortgesetzt werden.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Jack Guez/AFP/Getty Images","media_local_id":"mmv1bG4a3K5b4jmCG2bb","title":"Israelischer Panzer im Gazastreifen"}],"local_id":"bmv1bEoA3K5b4jmCG2ba"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv1bPUM3K5b4jmCG2bc","text":"

Die drei Vermittler USA, Katar und Ägypten hoffen auf eine Einigung bis zum Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan, der um den 10. März beginnt. Sollten die Bemühungen scheitern, droht Israel mit einer Offensive in der Stadt Rafah.

"}],"created_at":1709815327,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emv1TiSv3K5b4jmCG2bP","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709816092,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":3103,"local_id":"mmv1bG4a3K5b4jmCG2bb","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709816096,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emv1TiSv3K5b4jmCG2bP/mmv1bG4a3K5b4jmCG2bb","user_id":"60d3018f2d640285568ff28b","user_locale":"en","version":5871,"width":4655}],"publish_at":0,"sort":"0000000065e9b61f","updated_at":1709816096,"user_id":"60d3018f2d640285568ff28b","user_locale":"en","version":5871},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv32jfY5n1T7TMTKcJb","text":"

Biden will im Gazastreifen temporären Hafen bauen lassen 

Mithilfe des US-Militärs und weiteren internationalen Partnern will US-Präsident Joe Biden im Gazastreifen einen vorläufigen Hafen für Hilfslieferungen in das Palästinensergebiet errichten lassen. Dies werde er in seiner Rede zur Lage der Nation in der Nacht zu Freitag bekannt geben, teilte ein Regierungssprecher vorab vor Journalisten mit.

Hauptteil des Hafens soll demnach ein temporärer Pier werden, an dem Schiffe mit Hilfslieferungen anlegen können. So würde laut einem weiteren Regierungssprecher "die Kapazität für Hunderte zusätzlicher Lkw-Ladungen mit Hilfsgütern pro Tag" in den Gazastreifen geliefert werden können. Diese sollen zunächst über Zypern erfolgen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Mohammed Abed/AFP/Getty Images","media_local_id":"mmv38cQ1RBRT3BdPGRvp","title":"Im Gazastreifen lebende Palästinenser in einem behelfsmäßigen Lager."}],"local_id":"bmv38ZPRRBRT3BdPGRvo"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv3GNKU5n1T7TMTV1Jk","text":"

Der Bau werde den bisherigen Angaben zufolge wohl einige Wochen dauern. Wie eine Gewährsperson mitteilte, sollen dabei keine US-Soldaten an Land sein und den Bau stattdessen vor der Küste vorantreiben.

Das US-Militär hatte zuvor bereits zum dritten Mal binnen einer Woche humanitäre Hilfspakete aus Transportflugzeugen über dem Gazastreifen abgeworfen. Die Lieferungen reichen angesichts der aktuellen Lage aber bei Weitem nicht aus.

"}],"created_at":1709832879,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emv32jfY5n1T7TMTKcJa","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709833580,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1500,"local_id":"mmv38cQ1RBRT3BdPGRvp","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709835130,"updated_by":"6523bad8a065fc81c006dd38","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emv32jfY5n1T7TMTKcJa/mmv38cQ1RBRT3BdPGRvp","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":5879,"width":2000}],"sort":"0000000065e9faaf","updated_at":1709835130,"updated_by":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":5879},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv7f1m35x7M5fSrFXq3","text":"

Israelische Soldaten feuerten laut Untersuchung bei Hilfslieferung in Gaza gezielt auf Menschen

Die Untersuchung eines Vorfalls, bei dem zahlreiche Menschen in der Stadt Gaza bei einer Hilfslieferung starben, hat ergeben, dass israelische Soldaten "präzise" auf Personen geschossen haben. Das teilte das israelische Militär mit.

Die Überprüfung habe ergeben, "dass die IDF-Soldaten nicht auf den humanitären Konvoi geschossen haben, sondern auf eine Reihe von Verdächtigen, die sich den Truppen näherten und eine Bedrohung für sie darstellten", teilte die Armee weiter mit.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"AFP/Getty Images","media_local_id":"mmv7pAq25x7M5fSrFXqD","title":"Was passierte bei der Verteilung von Hilfsgütern am 29. Februar in Gaza Stadt?"}],"local_id":"bmv7p5ES5x7M5fSrFXqB"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv7p5d95x7M5fSrFXqC","text":"

Weltweit hatten die Ereignisse zu Entsetzen geführt, Politiker forderten eine Aufklärung der Vorfälle. Nach Angaben der radikalislamischen Hamas waren in der vergangenen Woche in Gaza-Stadt mehr als 100 Menschen getötet worden, als israelische Soldaten bei der Ausgabe von Hilfslieferungen das Feuer auf eine Menschenmenge eröffneten. Diese Zahlen lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Ein Vertreter der israelischen Armee räumte danach eine "begrenzte" Zahl von Schüssen durch israelische Soldaten ein, die sich "bedroht" gefühlt hätten. Seinen Angaben zufolge umzingelten Tausende Bewohner die Lastwagen, in dem Gedränge seien Dutzende Menschen verletzt und getötet worden, einige seien von Lkws überfahren worden.

"}],"created_at":1709885291,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emv7f1m35x7M5fSrFXq2","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709886641,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mmv7pAq25x7M5fSrFXqD","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709887734,"updated_by":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emv7f1m35x7M5fSrFXq2/mmv7pAq25x7M5fSrFXqD","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":5907,"width":2000}],"sort":"0000000065eac76b","updated_at":1709887734,"updated_by":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":5907},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv8PHn45x7M5fSrSowV","text":"

UN-Hochkommissar nennt israelische Siedlungspolitik Kriegsverbrechen

Volker Türk, der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, spricht im Bezug auf die israelischen Siedlungen im Westjordanland von Kriegsverbrechen. Die Errichtung und der Ausbau der Siedlungen laufe darauf hinaus, dass Israel die eigene Zivilbevölkerung in die von ihm besetzten Gebiete verlege, sagte er vor dem UN-Menschenrechtsrat. Das stelle im Sinne des Völkerrechts ein Kriegsverbrechen dar.

In seinem Bericht beurteilt Türk die Lage in den besetzten palästinensischen Gebieten zwischen November 2022 bis Oktober 2023. In diesem Zeitraum sei der Bau von gut 24.000 neue Wohneinheiten vorangetrieben worden. Seit dem 7. Oktober habe es außerdem etwa 600 Angriffe von Siedlern auf Palästinenser gegeben. Türk forderte eine politische Lösung, die die israelische Besatzung beendet und einen unabhängigen palästinensischen Staat schafft.

Die israelische Botschaft warf Türk hingegen vor, das Leid der Israelis zu ignorieren. Im vergangenen Jahr seien 36 Israelis im Westjordanland durch die Gewalt von Palästinensern gestorben. "Menschenrechte sind universell, jedoch werden israelische Opfer von palästinensischem Terrorismus vom UN-Menschenrechtsbüro immer wieder ignoriert", hieß es in einer Mitteilung.

"}],"created_at":1709893004,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emv8PHn45x7M5fSrSowU","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065eae58c","updated_at":1709900172,"updated_by":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":5925},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv8PeW15x7M5fSrSowc","text":"

Seekorridor soll womöglich schon am Wochenende öffnen

Der geplante Seekorridor für zusätzliche Hilfslieferungen in den Gazastreifen soll nach Angaben von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Kürze geöffnet werden. Der Korridor werde möglicherweise schon am Samstag oder Sonntag geöffnet, sagte sie. 

Von der Leyen und der zyprischen Präsident Nikos Christodoulides trafen sich in der zyprischen Hafenstadt Larnaka. Von dort aus sollen die Hilfslieferungen in Richtung des Gazastreifens starten. Heute werde die Hilfsorganisation Open Arms mit einem Schiff eine Testfahrt unternehmen. Die EU richtet den Korridor gemeinsam mit den USA, den Vereinigten Arabischen Emiraten und anderen Partnerländern ein.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Andreas Loucaides/PIO/Reuters","media_local_id":"mmv8zqzN5x7M5fSrSox7","title":"Der zypriotische Präsident Nikos Christodoulides und die EU-Kommissionsräsidentin Ursula von der Leyen am Hafen von Larnaca auf Zypern am 8. März"}],"local_id":"bmv8zQpq5x7M5fSrSox4"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv8zRDF5x7M5fSrSox5","text":"

Im Gazastreifen herrscht derzeit eine humanitäre Krise, viel zu wenige Hilfslieferungen erreichen das Küstengebiet. Nur wenige Stunden zuvor hatte US-Präsident Joe Biden angekündigt, die USA wollten einen temporären Hafen im Gazastreifen einrichten, über den mehr Hilfsgüter zur Bevölkerung des Gebiets gelangen sollen. Auch Großbritannien will sich nach jüngsten Angaben daran beteiligen.

"}],"created_at":1709898886,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emv8PeW15x7M5fSrSowb","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709899948,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1367,"local_id":"mmv8zqzN5x7M5fSrSox7","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709900033,"updated_by":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emv8PeW15x7M5fSrSowb/mmv8zqzN5x7M5fSrSox7","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":5924,"width":2000}],"sort":"0000000065eafc86","updated_at":1709900033,"updated_by":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":5924},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv92LBD5x7M5fSrSoxG","text":"

UN berichten über Gewalt gegen palästinensische Gefangene

Dem UN-Menschenrechtsbüro liegen nach eigenen Angaben glaubhafte Berichte vor, wonach festgenommene Palästinenser in israelischem Gewahrsam misshandelt worden sein sollen. Darunter seien auch Ärzte und anderes Krankenhauspersonal, sagte Ajith Sunghay, Leiter des UN-Menschenrechtsbüros für die besetzten palästinensischen Gebiete.

Laut der Weltgesundheitsorganisation sind derzeit 118 Mitarbeiter des Gesundheitssektors in Israel inhaftiert. Ein noch unveröffentlichter Bericht des UN-Hilfswerks für Palästinenser (UNRWA) bestätigt ebenfalls Misshandlungen und mögliche Folter. Die Betroffenen berichteten von Schlafentzug, Beschallung mit lautem Lärm, unzureichender Ernährung und mangelnder medizinischer Versorgung, einschließlich Anschuldigungen von Folter und sexualisierter Gewalt.

"}],"created_at":1709900500,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emv92LBD5x7M5fSrSoxF","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065eb02d4","updated_at":1709900889,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":5927},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv941dk5x7M5fSrSoxL","text":"

Kann die israelische Regierung das Land aus der Krise manövrieren?

Während sein Land mitten in einem Krieg mit der Terrororganisation Hamas steckt, befindet sich der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu in einer Führungskrise, schreibt Jan Roß, Politikredakteur der ZEIT. Die Anforderungen seiner ultraorthodoxen Koalitionspartner sowie die benötigte Unterstützung der US-Regierung würden Netanjahu das Durchgreifen erschweren. Das Ergebnis sei eine "Politik des Verzögerns, Verschiebens und Vermeidens", schreibt Jan Roß.

Seinen Text lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmv99auC5x7M5fSrSoxM","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/2024/11/benjamin-netanjahu-benny-gantz-israel","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/2024/11/benjamin-netanjahu-benny-gantz-israel","url":"https://www.zeit.de/2024/11/benjamin-netanjahu-benny-gantz-israel","type":"web","provider_name":"Website","title":"Benjamin Netanjahu: Seine Macht verfällt","description":"Das Problem Israels ist nicht die Kriegsstrategie – es ist die faktische Führungslosigkeit des Landes. Benjamin Netanjahu ist nicht in der Lage, eine Richtung zu weisen.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2F2024%2F11%2Fbenjamin-netanjahu-teaser%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/2024/11/benjamin-netanjahu-teaser/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/2024/11/benjamin-netanjahu-benny-gantz-israel"}],"created_at":1709901807,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emv941dk5x7M5fSrSoxK","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065eb07ef","updated_at":1709906019,"updated_by":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":5934},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv9YJT85x7M5fSrSoxd","text":"

Deutschland beteiligt sich an humanitärem Seekorridor nach Gaza

Auch die Bundesregierung will sich an der Errichtung eines humanitären Seekorridors für den Gazastreifen beteiligen. Auf diesem Wege sollen dringend benötigte Hilfsgüter in das Küstengebiet gebracht werden. Zu den Unterstützern gehören die Europäische Kommission, Deutschland, Griechenland, Italien, die Niederlande, Zypern, die Vereinigten Arabischen Emirate, Großbritannien und die USA.

In einer gemeinsamen Erklärung betonen die Unterzeichner die Wichtigkeit des Schutzes ziviler Leben gemäß dem humanitären Völkerrecht. Laut einem Bericht des Spiegels erwägt die Bundeswehr eine mögliche Unterstützung dieser humanitären Mission durch die Marine, wobei es sich derzeit noch um vorläufige Planungen handelt. Der Einsatz der Marine ist noch nicht entschieden.

"}],"created_at":1709907820,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emv9YJT85x7M5fSrSoxc","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065eb1f6c","updated_at":1709963030,"updated_by":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":5966},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv9tDR67HCv2y9vP9bK","text":"

Beschuss zwischen Israels Armee und Hisbollah

Israels Armee und die Hisbollah im Südlibanon haben einander erneut beschossen. Kampfjets hätten Einrichtungen der Miliz bei den Orten Mansuri und Bint Dschubail bombardiert, teilte die israelische Armee mit; am Vorabend seien militärische Ziele der Schiitenmiliz bei den Orten Majdal Zun und Tallussa angegriffen worden.
Nach Informationen aus libanesischen Sicherheitskreisen gab es bei einem Angriff in dem Dorf Baraaschit zwei Verletzte. Die Hisbollah teilte mit, am Vorabend seien bei den israelischen Angriffen zwei ihrer Mitglieder getötet worden; zudem habe sie einen israelischen Grenzposten beschossen.

"}],"created_at":1709910161,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emv9tDR67HCv2y9vP9bJ","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065eb2891","updated_at":1709910161,"user_id":"60fbf5a98e104cff9fe4fc2a","user_locale":"en","version":5937},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmv9uXfn7HCv2y9vP9bN","text":"

Tote und Verletzte bei Unfall wegen nicht geöffneten Fallschirms

Bei Hilfslieferungen aus der Luft im Gazastreifen hat es einen tödlichen Unglücksfall gegeben. Fünf Menschen wurden von einer vom Himmel stürzenden Ladung erschlagen, weil sich der Fallschirm nicht richtig geöffnet hatte, wie das von der Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium auf Anfrage eines dpa-Mitarbeiters vor Ort bestätigte. Mehrere Menschen seien zudem verletzt worden.
Auf Videos in sozialen Medien sei zu sehen, wie das große Hilfspaket praktisch ungebremst zu Boden stürzte, berichtet die dpa.
Die USA und andere Nationen haben begonnen, angesichts der katastrophalen Versorgungslage vor allem im Norden des Gazastreifens Hilfslieferungen mit Lebensmitteln an Fallschirmen abzuwerfen.

"}],"created_at":1709910775,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emv9uXfn7HCv2y9vP9bM","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065eb2af7","updated_at":1709913345,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60fbf5a98e104cff9fe4fc2a","user_locale":"en","version":5940},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvAixiB5g8j6Z1kXMHT","text":"

Der Exporteur der Gewalt

Die islamistische Hisbollah beschießt Israel aus dem Libanon. Wie sich die Miliz entwickelt hat und wie der Libanon sich verändert, erklärt mein Kollege Thomas Speckmann.

Lesen Sie den ganzen Text hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmvAiys45g8j6Z1kXMHU","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/2024/11/hisbollah-islamische-miliz-israel-libanon","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/2024/11/hisbollah-islamische-miliz-israel-libanon","url":"https://www.zeit.de/2024/11/hisbollah-islamische-miliz-israel-libanon","type":"web","provider_name":"Website","title":"Hisbollah: Exporteur der Gewalt","description":"Fast täglich kommt es an der Grenze zum Libanon zu Auseinandersetzungen zwischen der Hisbollah und Israel. Wie konnte die islamistische Miliz so stark werden?","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2F2024%2F11%2Fhisbollah-islamische-miliz-israel-libanon-teaserbild%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/2024/11/hisbollah-islamische-miliz-israel-libanon-teaserbild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/2024/11/hisbollah-islamische-miliz-israel-libanon"}],"created_at":1709919935,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvAixiB5g8j6Z1kXMHS","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065eb4ebf","updated_at":1709920261,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":5942},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvCDf3g5DMrszE9UwPh","text":"

Habeck: Deutsche Beteiligung an Seekorridor für Gazastreifen kein Strategiewandel

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat mögliche Vermutungen zurückgewiesen, dass die deutsche Beteiligung an dem geplanten Seekorridor für Hilfslieferungen in den Gazastreifen einen Wandel im Umgang mit Israel darstellt. "Das ist aus meiner Sicht gar kein Schwenk", sagte Habeck nach einem Gespräch mit UN-Generalsekretär António Guterres in New York. Die Bundesregierung habe "immer versucht, humanitäre Hilfe zu ermöglichen".

Grundsätzlich strebe Deutschland nach Frieden und Schutz für Israel, sagte Habeck. "Umgekehrt verändert sich die Situation dauernd und deswegen müssen wir auch unsere Bemühungen permanent anpassen."

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Britta Pedersen/picture alliance/dpa","media_local_id":"mmvCKrng5DMrszE9UwPn","title":"Robert Habeck"}],"local_id":"bmvCKnQD5DMrszE9UwPm"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvCLEiM5DMrszE9UwPo","text":"

Habeck verwies auf die zerstörte Infrastruktur im Gazastreifen, die Hilfslieferungen für die Menschen dort erschwere. Hinzu kämen die "massiven Vorwürfe" gegen das Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen. Es müssten daher neue Wege gefunden werden, um den Menschen in dem Palästinensergebiet zu helfen. 

"}],"created_at":1709937398,"geo_ip":"US","highlight":"","local_id":"emvCDf3g5DMrszE9UwPg","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709937618,"duration_ms":0,"geo_ip":"US","height":3089,"local_id":"mmvCKrng5DMrszE9UwPn","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709969744,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvCDf3g5DMrszE9UwPg/mmvCKrng5DMrszE9UwPn","user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":5981,"width":4872}],"sort":"0000000065eb92f6","updated_at":1709969744,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":5981},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvCLFoV5DMrszE9UwPr","text":"

Biden: Waffenruhe im Gazastreifen vor Ramadan "schwierig"

US-Präsident Joe Biden hat die Hoffnungen auf eine Einigung auf eine Waffenruhe im Gazastreifen vor Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan weiter gedämpft. "Es sieht schwierig aus", sagte Biden bei einem Besuch im Bundesstaat Pennsylvania gegenüber Journalisten. Der Präsident hatte am Vorabend in seiner Rede zur Lage der Nation im US-Kongress zu einer "sofortigen" sechswöchigen Waffenruhe aufgerufen.

Viele hatten auf eine Feuerpause zwischen Israel und der islamistischen Terrororganisation Hamas vor dem Ramadan gehofft, damit mehr Hilfsgüter in den Gazastreifen gelangen und Hamas-Geiseln freikommen können. Der muslimische Fastenmonat beginnt je nach Sichtung der Mondsichel bereits am Sonntagabend.

"}],"created_at":1709939711,"geo_ip":"US","highlight":"","local_id":"emvCLFoV5DMrszE9UwPq","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065eb9bff","updated_at":1709969967,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":5982},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvCWyxv5DMrszE9UwPu","text":"

Propalästinensische Aktivisten beschädigen Gemälde in Cambridge

Propalästinensische Aktivisten haben in Großbritannien ein Gemälde des früheren Politikers Arthur James Balfour beschädigt, der mit der Gründung des Staates Israel in Verbindung gebracht wird. Die Gruppe Palestine Action veröffentlichte ein Video, auf dem zu sehen ist, wie ein Bild mit roter Farbe besprüht und in Teilen zerschnitten wird. Es soll sich um ein Gemälde in der Universitätsstadt Cambridge handeln. Die Polizei ermittelt, Festnahmen hat es noch keine gegeben.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Palestine Action/PA Media/dpa","media_local_id":"mmvF6sJZ7jRM3wfNBuCi","title":"Aktivisten haben ein Porträt in Cambridge zerschnitten und mit Farbe besprüht."}],"local_id":"bmvF6qj87jRM3wfNBuCh"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvF7MTM7jRM3wfNBuCk","text":"

Während des Ersten Weltkriegs hatte Balfour (1848–1930) als britischer Außenminister in einem Schreiben an den britischen Zionisten Lionel Walter Rothschild zugesichert, das Vorhaben einer nationalen Heimstätte für Juden in Palästina zu unterstützen. Die Erklärung bahnte den Weg für die Gründung des Staates Israel 1948.

Vizepremierminister Oliver Dowden schrieb bei X, er sei entsetzt über diesen "schwachsinnigen Akt von mutwilligem Vandalismus". Die Täter sollten die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.

"}],"created_at":1709941942,"geo_ip":"US","highlight":"","local_id":"emvCWyxv5DMrszE9UwPt","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709969054,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":844,"local_id":"mmvF6sJZ7jRM3wfNBuCi","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709970107,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvCWyxv5DMrszE9UwPt/mmvF6sJZ7jRM3wfNBuCi","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":5983,"width":1500}],"sort":"0000000065eba4b6","updated_at":1709970107,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":5983},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvCiQza5DMrszE9UwPx","text":"

Kanada bestätigt Wiederaufnahme von UNRWA-Finanzierung

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"AFP/Getty Images","media_local_id":"mmvF6PiP7jRM3wfNBuCc","title":"Die UN warnen regelmäßig vor einer schlimmer werdenden Hungersnot im Gazastreifen."}],"local_id":"bmvF6LXV7jRM3wfNBuCb"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvF6fqe7jRM3wfNBuCd","text":"

Die kanadische Regierung hat offiziell bestätigt, dass sie trotz der weiter andauernden Untersuchung von Terrorvorwürfen gegen das UN-Palästinenserhilfswerk ihre Finanzierung des UNRWA wieder aufnehmen will. Grund für die Wiederaufnahme von Zahlungen an das Hilfswerk sei unter anderem die "katastrophale humanitäre Lage in Gaza", sagte Entwicklungsminister Ahmed Hussen laut einer Mitteilung.

Man erkenne die Bemühungen des UNRWA an, auf die Vorwürfe gegen einige seiner Mitarbeiter einzugehen und Maßnahmen zu einer besseren Überwachung und Rechenschaftspflicht umzusetzen. Kanada werde weiterhin eng mit dem Hilfswerk sowie mit den Vereinten Nationen zusammenarbeiten, um Reformen zu erreichen.

Kanada hatte zusammen mit weiteren Spendernationen, darunter auch Deutschland und die USA, seine Finanzierung des UNRWA nach schweren Vorwürfen ausgesetzt. UNRWA-Mitarbeiter wurden beschuldigt, an den Terrorakten der islamistischen Hamas vom 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein. 

"}],"created_at":1709945482,"geo_ip":"US","highlight":"","local_id":"emvCiQza5DMrszE9UwPw","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709968925,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1000,"local_id":"mmvF6PiP7jRM3wfNBuCc","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709970277,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvCiQza5DMrszE9UwPw/mmvF6PiP7jRM3wfNBuCc","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":5984,"width":1500}],"sort":"0000000065ebb28a","updated_at":1709970277,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":5984},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvCsrqj6Jnx5xUVKgDw","text":"

Taskforce zu Finanzierungsquellen der Hamas

Die Geldwäschebehörden mehrerer Staaten arbeiten zusammen, um die Finanzierungsquellen der islamistischen Terrororganisation Hamas aufzudecken und auszutrocknen. "Zusammen mit den FIUs aus anderen Ländern haben wir eine Taskforce gebildet, die von Deutschland, den Niederlanden, den USA und Israel geleitet wird", sagte der Chef der deutschen Anti-Geldwäsche-Behörde Financial Intelligence Unit (FIU), Daniel Thelesklaf, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.

Die Hamas finanziere sich überwiegend über Spenden, sagte Thelesklaf. "Das können auch Kleinbeträge sein, aber unterm Strich kommen hohe Summen zusammen." Zudem verfüge die Hamas über gut ausgestattete Investmentfonds.

"}],"created_at":1709952658,"geo_ip":"AU","highlight":"","local_id":"emvCsrqj6Jnx5xUVKgDv","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ebce92","updated_at":1709962731,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"5e8dcf9c61b2c1e7d855fa65","user_locale":"en","version":5963},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvD2ZU75DMrszE9UwQ1","text":"

Deutschland will sich an Luftbrücke beteiligen

Die Bundesregierung bereitet eine Beteiligung der Bundeswehr beim Abwurf von Hilfsgütern für den Gazastreifen aus der Luft vor. Nach Informationen des Spiegels laufen bereits seit einigen Tagen konkrete Gespräche zwischen dem Auswärtigen Amt und dem Verteidigungsministerium darüber, die Luftwaffe mit solchen Flügen zur Notversorgung der Zivilbevölkerung in dem Gebiet zu beauftragen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"AFP/Getty Images","media_local_id":"mmvF56Sk7jRM3wfNBuCW","title":"Über dem Gazastreifen werfen unter anderem die USA Pakete mit Hilfslieferungen ab."}],"local_id":"bmvF4mQS7jRM3wfNBuCV"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvF5pSq7jRM3wfNBuCX","text":"

Frankreich hatte in den vergangenen Tagen bereits mehrmals mit Militärflugzeugen Hilfslieferungen über dem Gazastreifen abgeworfen. Da die Luftwaffe gemeinsam mit dem Nato-Partner eine kleine Flotte von Militärtransportern des Typs C130 betreibe, könne man von den bisherigen Erfahrungen des französischen Militärs bei der Hilfsmission profitieren. Die internationalen Abwürfe von Hilfslieferungen werden grundsätzlich eng mit Israel abgestimmt, damit es im Luftraum über Gaza nicht zu Komplikationen kommt.

"}],"created_at":1709946911,"fold_out":false,"geo_ip":"US","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emvD2ZU65DMrszE9UwPz","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709968761,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1000,"local_id":"mmvF56Sk7jRM3wfNBuCW","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709968762,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvD2ZU65DMrszE9UwPz/mmvF56Sk7jRM3wfNBuCW","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":5974,"width":1500}],"sort":"0000000065ebb81f","updated_at":1709968762,"user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":5974},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvERJ4c3GtZsyiPUNQt","text":"

Deutsche Beteiligung an Seekorridor und Luftbrücke geplant – die Nacht

Die Bundesregierung bereitet eine Beteiligung der Bundeswehr beim Abwurf von Hilfsgütern für den Gazastreifen aus der Luft vor. Nach Informationen des Spiegels laufen bereits seit einigen Tagen konkrete Gespräche zwischen dem Auswärtigen Amt und dem Verteidigungsministerium darüber, die Luftwaffe mit solchen Flügen zur Notversorgung der Zivilbevölkerung in dem Gebiet zu beauftragen.

Neben der Luftbrücke will sich die Bundesregierung außerdem an der Errichtung eines humanitären Seekorridors von EU und USA für den Gazastreifen beteiligen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte an, dass von Zypern aus ein Seekorridor für Hilfsgüter eingerichtet werde – möglicherweise schon am Wochenende.

Weitere Ereignisse der Nacht im Überblick:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmvEWPxV3GtZsyiPUNQv","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/israel-gazastreifen-deutschland-luftbruecke-seekorridor-hilfsgueter-nahost-ueberblick","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/israel-gazastreifen-deutschland-luftbruecke-seekorridor-hilfsgueter-nahost-ueberblick","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/israel-gazastreifen-deutschland-luftbruecke-seekorridor-hilfsgueter-nahost-ueberblick","type":"web","provider_name":"Website","title":"Nahostüberblick: Bundeswehr soll sich an Seekorridor und Luftbrücke für Gaza beteiligen","description":"Deutschland will sich einem Bericht zufolge an der Lieferung von Hilfsgütern in den Gazastreifen beteiligen. Zuletzt gab es wegen eines Fallschirm-Unfalls Tote. Die Nacht","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2024-03%2Ffallschirme-auf-gaza%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2024-03/fallschirme-auf-gaza/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/israel-gazastreifen-deutschland-luftbruecke-seekorridor-hilfsgueter-nahost-ueberblick"}],"created_at":1709962351,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvERJ4c3GtZsyiPUNQs","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ebf46f","updated_at":1709962390,"updated_by":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_id":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_locale":"en","version":5962},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvEe7Jk3GtZsyiPDtY8","text":"

US-Streitkräfte weisen Verantwortung für Tote bei Hilfslieferungen aus der Luft zurück 

Beim Abwurf von Hilfsgütern im Gazastreifen sind am Freitag mehrere Menschen getötet worden – das Zentralkommando der Vereinigten Staaten CENTCOM wies die Verantwortung für den Vorfall zurück. "Wir haben Kenntnis von Berichten über Zivilisten, die infolge von humanitären Abwürfen getötet wurden", teilte das Zentralkommando bei X mit. "Im Gegensatz zu einigen Berichten war dies nicht das Ergebnis von US-Luftabwürfen". 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmvEgKzE3GtZsyiPDtY9","oembed_json":"{"html":"

We are aware of reports of civilians killed as a result of humanitarian airdrops. We express sympathies to the families of those who were killed. Contrary to some reports, this was not the result of U.S. airdrops. pic.twitter.com/fhNYrY7Ikb

— U.S. Central Command (@CENTCOM) March 9, 2024

nnn","abstract":"

","_id":"https://twitter.com/CENTCOM/status/1766258494447956386","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://twitter.com/CENTCOM/status/1766258494447956386","url":"https://twitter.com/CENTCOM/status/1766258494447956386","type":"rich","provider_name":"Twitter","title":"U.S. Central Command on Twitter / X","description":"We are aware of reports of civilians killed as a result of humanitarian airdrops. We express sympathies to the families of those who were killed. Contrary to some reports, this was not the result of U.S. airdrops. pic.twitter.com/fhNYrY7Ikb— U.S. Central Command (@CENTCOM) March 9, 2024nnn","domain":"twitter.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fabs.twimg.com%2Ffavicons%2Ftwitter.ico"}","url":"https://twitter.com/CENTCOM/status/1766258494447956386"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvEguJN3GtZsyiPDtYA","text":"

Auch Jordanien teilte mit, nicht für den Abwurf dieser Hilfslieferung verantwortlich zu sein.

Nach Angaben des von der islamistischen Terrororganisation Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums wurden fünf Menschen von einer vom Himmel stürzenden Ladung erschlagen. Demnach hatte sich der Fallschirm nicht richtig geöffnet. 

"}],"created_at":1709964308,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvEe7Jk3GtZsyiPDtY7","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ebfc14","updated_at":1709967806,"updated_by":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_id":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_locale":"en","version":5971},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvEh3me3GtZsyiPDtYD","text":"

Israelische Straße durch Gazastreifen erreicht Mittelmeerküste 

Eine vom israelischen Militär gebaute Straße, die den Gazastreifen in zwei Teile teilt, hat einem Bericht zufolge die Mittelmeerküste erreicht. Die Straße trennt den nördlichen Gazastreifen, einschließlich Gaza-Stadt, vom Süden, wie eine CNN-Analyse von Satellitenbildern vom 6. März zeigt. Dem Bericht zufolge ist die Straße Teil eines Sicherheitsplans, mit dem das Gebiet über Monate und möglicherweise Jahre hinweg kontrolliert werden soll.

Die Straße solle genutzt werden, um "einen operativen Stützpunkt in dem Gebiet zu errichten" und "die Durchfahrt von Truppen und logistischer Ausrüstung" zu ermöglichen, teilte das israelische Militär (IDF) laut CNN mit. Auf die Frage nach der Fertigstellung der Straße teilte die IDF mit, diese habe bereits vor dem Krieg existiert und werde derzeit "renoviert", da sie von gepanzerten Fahrzeugen "beschädigt" worden sei. 

"}],"created_at":1709965298,"geo_ip":"NL","highlight":"","local_id":"emvEh3me3GtZsyiPDtYC","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ebfff2","updated_at":1709965298,"user_id":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_locale":"en","version":5968},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvFyfhFZ25R3ZJLWtGu","text":"

Palästinensische Behörde meldet knapp 31.000 Tote

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Mohammed Zaanoun/Middle East Images/AFP/Getty Images","media_local_id":"mmvGYugC7jRM3wfN8M6o","title":"Helfer versuchen, Verletzte in ein Krankenhaus zu bringen."}],"local_id":"bmvGRtPL7jRM3wfN8M6m"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvGZVoz7jRM3wfN8M6p","text":"

Laut dem von der Hamas kontrollierten palästinensischen Gesundheitsministerium sind inzwischen 30.960 Menschen seit Kriegsbeginn im Gazastreifen getötet worden. Mindestens 72.524 Menschen seien außerdem verletzt worden, teilte die Behörde mit. Die Zahlen lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Formal untersteht das Ministerium der Palästinensischen Autonomiebehörde in Ramallah, die auch einen Teil der Belegschaft stellt. Doch faktisch steht das Ministerium unter Kontrolle der Terrororganisation Hamas.

Die Vereinten Nationen haben die Angaben der Behörde mehrfach als realistisch bezeichnet. Auch US-Präsident Joe Biden sprach vergangene Woche von mehr als 30.000 Toten. "Die meisten davon sind keine Hamas-Mitglieder. Tausende und Abertausende sind unschuldige Frauen und Kinder."

"}],"created_at":1709979160,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvFyfhFZ25R3ZJLWtGt","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709985471,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1000,"local_id":"mmvGYugC7jRM3wfN8M6o","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709985473,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvFyfhFZ25R3ZJLWtGt/mmvGYugC7jRM3wfN8M6o","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":5990,"width":1500}],"sort":"0000000065ec3618","updated_at":1709985473,"user_id":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_locale":"en","version":5990},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvGDHiu3GtZsyiP0hkD","text":"

Hilfe aus der Luft und über den Seeweg

Hunderttausende Menschen im Gazastreifen sind von einer Hungersnot bedroht. Es fehlt an Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten. Über den Landweg kommen nicht genug Hilfen an. Mehrere Länder haben deshalb bereits begonnen, Hilfslieferungen aus der Luft über dem Gazastreifen abzuwerfen. Bald soll es auch eine Seebrücke geben – vielleicht mit deutscher Beteiligung. 

Wie Hilfslieferungen in den Gazastreifen gelangen sollen  – ein Überblick:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmvGERZa3GtZsyiP0hkE","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/gaza-krieg-seebruecke-luftbruecke-bundeswehr-faq","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/gaza-krieg-seebruecke-luftbruecke-bundeswehr-faq","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/gaza-krieg-seebruecke-luftbruecke-bundeswehr-faq","type":"web","provider_name":"Website","title":"Luft- und Seebrücke: Wie Hilfe den Gazastreifen erreichen soll","description":"Über Land kommen zu wenige Hilfsgüter in Gaza an. Abwürfe aus der Luft gibt es bereits, eine Seebrücke soll folgen – womöglich mit deutscher Beteiligung. Ein Überblick","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2024-03%2Fgaza-luftbruecke-seebruecke-hilfslieferungen-humanitaere-hilfen-bild%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2024-03/gaza-luftbruecke-seebruecke-hilfslieferungen-humanitaere-hilfen-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/gaza-krieg-seebruecke-luftbruecke-bundeswehr-faq"}],"created_at":1709981822,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvGDHiu3GtZsyiP0hkC","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ec407e","updated_at":1709981921,"updated_by":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_id":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_locale":"en","version":5987},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvGZWYf7jRM3wfN8M6s","text":"

Erdoğan bekräftigt Unterstützung der Hamas

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat die Unterstützung seines Landes für die Terrororganisation Hamas bekräftigt. Die Türkei sei ein Land, "das offen mit Hamas-Anführern über alles spricht und das fest hinter ihnen steht", sagte er.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Recep Tayyip Erdoğan, türkisches Staatsoberhaupt","local_id":"bmvGfPRMZ25R3ZJLWtH5","text":"Niemand kann uns dazu bringen, die Hamas als Terrororganisation einzustufen."},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Sean Gallup/Getty Images","media_local_id":"mmvGdR3d7jRM3wfN7vTb","title":"Die Türkei stehe hinter der Hamas, sagt Recep Tayyip Erdoğan."}],"local_id":"bmvGdP2Z7jRM3wfN7vTa"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvGe1NA7jRM3wfN7vTc","text":"

Er hatte sich in den vergangenen Monaten als deutlicher Kritiker des israelischen Vorgehens im Gazastreifen gezeigt. In der Vergangenheit hatte er Israel als "Terrorstaat" bezeichnet und dem Land vorgeworfen, im Gazastreifen einen Völkermord zu begehen. Dabei hatte er den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit Adolf Hitler verglichen.

"}],"created_at":1709985532,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emvGZWYf7jRM3wfN8M6r","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709986353,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1046,"local_id":"mmvGdR3d7jRM3wfN7vTb","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709990312,"updated_by":"623f048a58ff731d2ab63b9e","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvGZWYf7jRM3wfN8M6r/mmvGdR3d7jRM3wfN7vTb","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":6007,"width":1500}],"sort":"0000000065ec4efc","updated_at":1709990312,"updated_by":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":6007},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvGaCX966Wy3omVTUc9","text":"

Kamala Harris verteidigt Unterstützung Israels

Die USA werden trotz der wachsenden Frustration der Biden-Regierung über Premierminister Benjamin Netanjahu an der Unterstützung für Israel festhalten. Das sagte US-Vizepräsidentin Kamala Harris in einem Interview mit dem Fernsehsender CBS auf die Frage, ob die Hilfe angesichts der steigenden Zahl palästinensischer Opfer und mangelnder humanitärer Hilfe noch angemessen sei. "Es ist wichtig, zwischen der israelischen Regierung und dem israelischen Volk zu unterscheiden", sagte Harris.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Kamala Harris, US-Vizepräsidentin","local_id":"bmvGfCbt66Wy3omVTUcA","text":"Das israelische Volk hat ebenso wie die Palästinenser ein Recht auf Sicherheit."},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmvGfce866Wy3omVTUcB","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://x.com/CBSNews/status/1766173033146864066?s=20","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://x.com/CBSNews/status/1766173033146864066?s=20","url":"https://x.com/CBSNews/status/1766173033146864066?s=20","type":"web","provider_name":"Website","title":"CBS News (@CBSNews) on X","description":"Vice President Kamala Harris talks to CBS News about the Israel-Hamas conflict, President Biden’s State of the Union address, the bipartisan TikTok bill, IVF protections and Roe v. Wade.nnWatch here:","domain":"x.com","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.3.ico","icon_width":32,"icon_height":32,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fpbs.twimg.com%2Fmedia%2FGIK1AwTXUAEogHy.jpg%3Alarge","thumbnail_url":"https://pbs.twimg.com/media/GIK1AwTXUAEogHy.jpg:large","thumbnail_width":1920,"thumbnail_height":1080}","url":"https://x.com/CBSNews/status/1766173033146864066?s=20"}],"created_at":1709986683,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvGaCX966Wy3omVTUc8","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ec537b","updated_at":1709987330,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"65cdc754a60d6dc9fccc48d8","user_locale":"en","version":6003},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvGfraw66Wy3omVTUcH","text":"

Spanisches Schiff soll Hilfskorridor von Zypern nachdem Gaza eröffnen

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Marcos Andronicou/AP/dpa","media_local_id":"mmvGzYF67jRM3wfN2q6J","title":"Ein Schiff der Hilfsorganisation Open Arms soll vom Hafen in Larnaka aus Hilfsgüter in den Gazastreifen liefern."}],"local_id":"bmvGzUXr7jRM3wfN2q6G"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvH1EZF7jRM3wfN2q6K","text":"

Auf Zypern stehen die Vorbereitungen zur Eröffnung eines Hilfskorridors für Schiffe in den Gazastreifen kurz vor dem Abschluss. Ein Schiff der spanischen Hilfsorganisation Open Arms soll heute ablegen, sagte der Gründer der Organisation, Oscar Camps. Es habe 200 Tonnen Reis und Mehl an Bord, die kurz vor der Küste des Gazastreifens in Kähne umgeladen und an Land gebracht werden sollten. Die Fahrt werde zwei bis drei Tage dauern. 

"}],"created_at":1709988020,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emvGfraw66Wy3omVTUcG","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1709990494,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1001,"local_id":"mmvGzYF67jRM3wfN2q6J","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1709990496,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/emvGfraw66Wy3omVTUcG/mmvGzYF67jRM3wfN2q6J","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":6010,"width":1500}],"sort":"0000000065ec58b4","updated_at":1709990496,"user_id":"65cdc754a60d6dc9fccc48d8","user_locale":"en","version":6010},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvH1G1B7jRM3wfN2q6N","text":"

Cash gegen Ausreise

Hunderte Palästinenserinnen und Palästinenser lassen sich täglich auf ein korruptes System ein: Gegen Tausende Dollar an sogenannten ägyptischen Reiseagenturen lassen sie ihre Namen auf Listen am Grenzübergang Rafah schreiben. Der einzige Weg aus dem Gazastreifen auszureisen – aufgrund des Preises jedoch für die meisten unerreichbar. Anna-Theresa Bachmann und Laila Sieber beschreiben, wie ein 20-Jähriger von Deutschland aus versucht, seine Familie aus dem Gazastreifen zu retten.

Den gesamten Artikel lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmvHJQ6u7jRM3wfN2q6P","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/palaestinenser-flucht-aegypten-agentur","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/palaestinenser-flucht-aegypten-agentur","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/palaestinenser-flucht-aegypten-agentur","type":"web","provider_name":"Website","title":"Palästinenser: "Das Leben eines Menschen sollte eigentlich keinen Preis haben"","description":"Für viele Palästinenser der einzige Fluchtweg: Agenturen, die für eine Ausreise nach Ägypten viel Geld verlangen. Auch Ziad Khaled versucht so, seine Familie zu retten.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2024-03%2Fpalaestinenser-flucht-aegypten-4%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2024-03/palaestinenser-flucht-aegypten-4/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/palaestinenser-flucht-aegypten-agentur"}],"created_at":1709993847,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvH1G1B7jRM3wfN2q6M","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ec6f77","updated_at":1709993882,"updated_by":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":6012},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmvHKLh566Wy3omVXNnJ","text":"

Schweden nimmt Zahlung an UN-Palästinenserhilfswerk wieder auf

Die schwedische Regierung möchte das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA wieder finanziell unterstützen. Eine Auszahlung von 200 Millionen Kronen (etwa 17,7 Millionen Euro) sei beschlossen worden, teilte die Regierung in Stockholm mit. Die Entscheidung sei angesichts der akuten humanitären Situation im Gazastreifen und neuer Vereinbarungen getroffen worden.

"}],"created_at":1709994234,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emvHKLh566Wy3omVXNnH","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ec70fa","updated_at":1709994234,"user_id":"65cdc754a60d6dc9fccc48d8","user_locale":"en","version":6013}]},"uniqueId":"vz79","isSSR":true,"configuration":{"locale":"de","refresh":"notify","sort":"desc","sharing":"off","limit":25,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"automaticSummary":"chapters","automaticSummaryHighlightsLimit":25,"useSlideshow":true,"layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","colorScheme":"light","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","commentsMode":"default","useCookies":"all"}}“>

Fabian Franke
Fabian Franke

Schweden nimmt Zahlung an UN-Palästinenserhilfswerk wieder gen

Die schwedische Regierung möchte dies UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA wieder pekuniär unterstützen. Eine Auszahlung von 200 Millionen Kronen (etwa 17,7 Millionen Euro) sei beschlossen worden, teilte die Regierung in Stockholm mit. Die Entscheidung sei infolge jener akuten humanitären Situation im Gazastreifen und neuer Vereinbarungen getroffen worden.

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Cash gegen Ausreise

Hunderte Palästinenserinnen und Palästinenser lassen sich täglich gen ein korruptes System ein: Gegen Tausende Dollar an sogenannten ägyptischen Reiseagenturen lassen sie ihre Namen gen Listen am Grenzübergang Rafah schreiben. Der einzige Weg aus dem Gazastreifen auszureisen – aufgrund des Preises jedoch zu Gunsten von die meisten unerreichbar. Anna-Theresa Bachmann und Laila Sieber kennzeichnen, wie ein 20-Jähriger von Deutschland aus versucht, seine Familie aus dem Gazastreifen zu sichern.

Den gesamten Artikel Vorlesung halten Sie hier:

Fabian Franke
Fabian Franke

Spanisches Schiff soll Hilfskorridor von Zypern nachdem Gaza eröffnen

Ein Schiff der Hilfsorganisation Open Arms soll vom Hafen in Larnaka aus Hilfsgüter in den Gazastreifen liefern.
Ein Schiff jener Hilfsorganisation Open Arms soll vom Hafen in Larnaka aus Hilfsgüter in den Gazastreifen liefern. Marcos Andronicou/AP/dpa
Auf Zypern stillstehen die Vorbereitungen zur Eröffnung eines Hilfskorridors zu Gunsten von Schiffe in den Gazastreifen von kurzer Dauer vor dem Abschluss. Ein Schiff jener spanischen Hilfsorganisation Open Arms soll heute bereithalten, sagte jener Gründer jener Organisation, Oscar Camps. Es habe 200 Tonnen Reis und Mehl an Bord, die von kurzer Dauer vor jener Seeufer des Gazastreifens in Kähne umgeladen und an Land gebracht werden sollten. Die Fahrt werde zwei solange bis drei Tage dauern. 

Fabian Franke
Fabian Franke

Kamala Harris verteidigt Unterstützung Israels

Die USA werden trotz jener wachsenden Frustration jener Biden-Regierung obig Premierminister Benjamin Netanjahu an jener Unterstützung zu Gunsten von Israel festhalten. Das sagte US-Vizepräsidentin Kamala Harris in einem Interview mit dem Fernsehsender CBS gen die Frage, ob die Hilfe infolge jener steigenden Zahl palästinensischer Opfer und mangelnder humanitärer Hilfe noch sinnvoll sei. „Es ist wichtig, zwischen der israelischen Regierung und dem israelischen Volk zu unterscheiden“, sagte Harris.
Das israelische Volk hat sowohl die Palästinenser ein Recht gen Sicherheit.

Kamala Harris, US-Vizepräsidentin

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Erdoğan bekräftigt Unterstützung jener Hamas

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von die Terrororganisation Hamas bekräftigt. Die Türkei sei ein Land, „das offen mit Hamas-Anführern über alles spricht und das fest hinter ihnen steht“, sagte er.
Niemand kann uns dazu können, die Hamas denn Terrororganisation einzustufen.

Recep Tayyip Erdoğan, türkisches Staatsoberhaupt

Die Türkei stehe hinter der Hamas, sagt Recep Tayyip Erdoğan.
Die Türkei stehe hinter jener Hamas, sagt Recep Tayyip Erdoğan. Sean Gallup/Getty Images
Er hatte sich in den vergangenen Monaten denn deutlicher Kritiker des israelischen Vorgehens im Gazastreifen gezeigt. In jener Vergangenheit hatte er Israel denn „Terrorstaat“ bezeichnet und dem Land vorgeworfen, im Gazastreifen kombinieren Völkermord zu begehen. Dabei hatte er den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit Adolf Hitler verglichen.

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Hilfe aus jener Luft und obig den Seeweg

Hunderttausende Menschen im Gazastreifen sind von einer Hungersnot bedroht. Es fehlt an Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten. Obig den Landweg kommen nicht genug Hilfen an. Mehrere Länder nach sich ziehen insofern schon begonnen, Hilfslieferungen aus jener Luft obig dem Gazastreifen abzuwerfen. Bald soll es selbst eine Seebrücke spendieren – vielleicht mit deutscher Beteiligung. 

Wie Hilfslieferungen in den Gazastreifen gelangen sollen  – ein Übersicht:

Angelika Finkenwirth
Angelika Finkenwirth

Palästinensische Behörde meldet kurz 31.000 Tote

Helfer versuchen, Verletzte in ein Krankenhaus zu bringen.
Helfer versuchen, Verletzte in ein Krankenhaus zu können. Mohammed Zaanoun/Middle East Images/AFP/Getty Images
Laut dem von jener Hamas kontrollierten palästinensischen Gesundheitsministerium sind inzwischen 30.960 Menschen seither Kriegsbeginn im Gazastreifen getötet worden. Mindestens 72.524 Menschen seien außerdem zerschunden worden, teilte die Behörde mit. Die Zahlen lassen sich nicht unabhängig nachschauen. Formal untersteht dies Ministerium jener Palästinensischen Autonomiebehörde in Ramallah, die selbst kombinieren Teil jener Belegschaft stellt. Doch faktisch steht dies Ministerium unter Kontrolle jener Terrororganisation Hamas.

Die Vereinten Nationen nach sich ziehen die Angaben jener Behörde zigfach denn realistisch bezeichnet. Auch US-Präsident Joe Biden sprach vergangene Woche von mehr denn 30.000 Toten. „Die meisten davon sind keine Hamas-Mitglieder. Tausende und Abertausende sind unschuldige Frauen und Kinder.“

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Israelische Straße durch Gazastreifen erreicht Mittelmeerküste 

Eine vom israelischen Militär gebaute Straße, die den Gazastreifen in zwei Teile teilt, hat einem Bericht zufolge die Mittelmeerküste erreicht. Die Straße trennt den nördlichen Gazastreifen, einschließlich Gaza-Stadt, vom Süden, wie eine CNN-Analyse von Satellitenbildern vom 6. März zeigt. Dem Bericht zufolge ist die Straße Teil eines Sicherheitsplans, mit dem dies Gebiet obig Monate und notfalls Jahre hinweg kontrolliert werden soll.

Die Straße solle genutzt werden, um „einen operativen Stützpunkt in dem Gebiet zu errichten“ und „die Durchfahrt von Truppen und logistischer Ausrüstung“ zu zuteilen, teilte dies israelische Militär (IDF) laut CNN mit. Auf die Frage nachdem jener Fertigstellung jener Straße teilte die IDF mit, selbige habe schon vor dem Krieg existiert und werde derzeit „renoviert“, da sie von gepanzerten Fahrzeugen „beschädigt“ worden sei. 

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

US-Streitkräfte weisen Verantwortung zu Gunsten von Tote zusammen mit Hilfslieferungen aus jener Luft zurück 

Beim Abwurf von Hilfsgütern im Gazastreifen sind am Freitag mehrere Menschen getötet worden – dies Zentralkommando jener Vereinigten Staaten CENTCOM wies die Verantwortung zu Gunsten von den Vorfall zurück. „Wir haben Kenntnis von Berichten über Zivilisten, die infolge von humanitären Abwürfen getötet wurden“, teilte dies Zentralkommando zusammen mit X mit. „Im Gegensatz zu einigen Berichten war dies nicht das Ergebnis von US-Luftabwürfen„. 
Auch Jordanien teilte mit, nicht zu Gunsten von den Abwurf dieser Hilfslieferung zuständig zu sein.

Nach Angaben des von jener islamistischen Terrororganisation Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums wurden fünf Menschen von einer vom Himmel stürzenden Ladung totschlagen. Demnach hatte sich jener Fallschirm nicht richtig geöffnet. 

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Deutsche Beteiligung an Seekorridor und Luftbrücke geplant – die Nacht

Die Bundesregierung bereitet eine Beteiligung jener Bundeswehr beim Abwurf von Hilfsgütern zu Gunsten von den Gazastreifen aus jener Luft vor. Nach Informationen des Spiegels laufen schon seither einigen Tagen konkrete Gespräche zwischen dem Auswärtigen Amt und dem Verteidigungsministerium darüber, die Luftwaffe mit solchen Flügen zur Notversorgung jener Zivilbevölkerung in dem Gebiet zu beauftragen.

Neben jener Luftbrücke will sich die Bundesregierung außerdem an jener Errichtung eines humanitären Seekorridors von EU und USA zu Gunsten von den Gazastreifen beteiligen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen kündigte an, dass von Zypern aus ein Seekorridor zu Gunsten von Hilfsgüter möbliert werde – notfalls schon am Wochenende.

Weitere Ereignisse jener Nacht im Übersicht:

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Taskforce zu Finanzierungsquellen jener Hamas

Die Geldwäschebehörden mehrerer Staaten funktionieren zusammen, um die Finanzierungsquellen jener islamistischen Terrororganisation Hamas aufzudecken und auszutrocknen. „Zusammen mit den FIUs aus anderen Ländern haben wir eine Taskforce gebildet, die von Deutschland, den Niederlanden, den USA und Israel geleitet wird“, sagte jener Chef jener deutschen Anti-Geldwäsche-Behörde Financial Intelligence Unit (FIU), Daniel Thelesklaf, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.

Die Hamas finanziere sich in der Hauptsache obig Spenden, sagte Thelesklaf. „Das können auch Kleinbeträge sein, aber unterm Strich kommen hohe Summen zusammen.“ Zudem verfüge die Hamas obig gut ausgestattete Investmentfonds.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Deutschland will sich an Luftbrücke beteiligen

Die Bundesregierung bereitet eine Beteiligung jener Bundeswehr beim Abwurf von Hilfsgütern zu Gunsten von den Gazastreifen aus jener Luft vor. Nach Informationen des Spiegels laufen schon seither einigen Tagen konkrete Gespräche zwischen dem Auswärtigen Amt und dem Verteidigungsministerium darüber, die Luftwaffe mit solchen Flügen zur Notversorgung jener Zivilbevölkerung in dem Gebiet zu beauftragen.
Über dem Gazastreifen werfen unter anderem die USA Pakete mit Hilfslieferungen ab.
Obig dem Gazastreifen werfen unter anderem die USA Pakete mit Hilfslieferungen ab. AFP/Getty Images
Frankreich hatte in den vergangenen Tagen schon mehrmals mit Militärflugzeugen Hilfslieferungen obig dem Gazastreifen abgeworfen. Da die Luftwaffe verbinden mit dem Nato-Partner eine kleine Flotte von Militärtransportern des Typs C130 betreibe, könne man von den bisherigen Erfahrungen des französischen Militärs zusammen mit jener Hilfsmission profitieren. Die internationalen Abwürfe von Hilfslieferungen werden prinzipiell innig mit Israel konzertiert, damit es im Luftraum obig Gaza nicht zu Komplikationen kommt.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Kanada bestätigt Wiederaufnahme von UNRWA-Finanzierung

Die UN warnen regelmäßig vor einer schlimmer werdenden Hungersnot im Gazastreifen.
Die UN warnen regelmäßig vor einer schlimmer werdenden Hungersnot im Gazastreifen. AFP/Getty Images
Die kanadische Regierung hat offiziell bestätigt, dass sie trotz jener weiter andauernden Untersuchung von Terrorvorwürfen gegen dies UN-Palästinenserhilfswerk ihre Finanzierung des UNRWA wieder hereinlassen will. Grund zu Gunsten von die Wiederaufnahme von Zahlungen an dies Hilfswerk sei unter anderem die „katastrophale humanitäre Lage in Gaza„, sagte Entwicklungsminister Ahmed Hussen laut einer Mitteilung.

Man erkenne die Bemühungen des UNRWA an, gen die Vorwürfe gegen manche seiner Mitarbeiter einzugehen und Maßnahmen zu einer besseren Überwachung und Rechenschaftspflicht umzusetzen. Kanada werde weiterhin innig mit dem Hilfswerk sowie mit den Vereinten Nationen zusammenarbeiten, um Reformen zu hinhauen.

Kanada hatte zusammen mit weiteren Spendernationen, darunter selbst Deutschland und die USA, seine Finanzierung des UNRWA nachdem schweren Vorwürfen ausgesetzt. UNRWA-Mitarbeiter wurden beschuldigt, an den Terrorakten jener islamistischen Hamas vom 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein. 

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Propalästinensische Aktivisten himmeln Gemälde in Cambridge

Propalästinensische Aktivisten nach sich ziehen in Großbritannien ein Gemälde des früheren Politikers Arthur James Balfour schadhaft, jener mit jener Gründung des Staates Israel in Verbindung gebracht wird. Die Gruppe Palestine Action veröffentlichte ein Video, gen dem zu sehen ist, wie ein Bild mit roter Farbe besprüht und in Teilen zerschnitten wird. Es soll sich um ein Gemälde in jener Universitätsstadt Cambridge handeln. Die Polizei ermittelt, Festnahmen hat es noch keine gegeben.
Aktivisten haben ein Porträt in Cambridge zerschnitten und mit Farbe besprüht.
Aktivisten nach sich ziehen ein Porträt in Cambridge zerschnitten und mit Farbe besprüht. Palestine Action/PA Media/dpa
Während des Ersten Weltkriegs hatte Balfour (1848–1930) denn britischer Außenminister in einem Schreiben an den britischen Zionisten Lionel Walter Rothschild zugesichert, dies Vorhaben einer nationalen Heimstätte zu Gunsten von Juden in Palästina zu unterstützen. Die Erklärung bahnte den Weg zu Gunsten von die Gründung des Staates Israel 1948.

Vizepremierminister Oliver Dowden schrieb zusammen mit X, er sei entsetzt obig diesen „schwachsinnigen Akt von mutwilligem Vandalismus“. Die Täter sollten die volle Rauheit des Gesetzes zu spüren bekommen.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Biden: Waffenruhe im Gazastreifen vor Ramadan „schwierig“

US-Präsident Joe Biden hat die Hoffnungen gen eine Einigung gen eine Waffenruhe im Gazastreifen vor Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan weiter ruhig. „Es sieht schwierig aus“, sagte Biden zusammen mit einem Besuch im Bundesstaat Pennsylvania gegensätzlich Journalisten. Der Präsident hatte am Vorabend in seiner Rede zur Lage jener Nation im US-Kongress zu einer „sofortigen“ sechswöchigen Waffenruhe aufgerufen.
Viele hatten gen eine Feuerpause zwischen Israel und jener islamistischen Terrororganisation Hamas vor dem Ramadan gehofft, damit mehr Hilfsgüter in den Gazastreifen gelangen und Hamas-Geiseln freikommen können. Der muslimische Fastenmonat beginnt je nachdem Sichtung jener Mondsichel schon am Sonntagabend.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Habeck: Deutsche Beteiligung an Seekorridor zu Gunsten von Gazastreifen kein Strategiewandel

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat mögliche Vermutungen zurückgewiesen, dass die deutsche Beteiligung an dem geplanten Seekorridor zu Gunsten von Hilfslieferungen in den Gazastreifen kombinieren Wandel im Umgang mit Israel darstellt. „Das ist aus meiner Sicht gar kein Schwenk„, sagte Habeck nachdem einem Gespräch mit UN-Generalsekretär António Guterres in New York. Die Bundesregierung habe „immer versucht, humanitäre Hilfe zu ermöglichen“.
Grundsätzlich strebe Deutschland nachdem Frieden und Schutz zu Gunsten von Israel, sagte Habeck. „Umgekehrt verändert sich die Situation dauernd und deswegen müssen wir auch unsere Bemühungen permanent anpassen.“
Robert Habeck
Robert Habeck. Britta Pedersen/picture alliance/dpa
Habeck verwies gen die zerstörte Infrastruktur im Gazastreifen, die Hilfslieferungen zu Gunsten von die Menschen dort erschwere. Hinzu kämen die „massiven Vorwürfe“ gegen dies Palästinenserhilfswerk jener Vereinten Nationen. Es müssten von dort neue Wege gefunden werden, um den Menschen in dem Palästinensergebiet zu helfen. 

Iven Fenker
Iven Fenker

Der Exporteur jener Gewalt

Die islamistische Hisbollah beschießt Israel aus dem Libanon. Wie sich die Miliz entwickelt hat und wie jener Libanon sich verändert, erklärt mein Kollege Thomas Speckmann.

Lesen Sie den ganzen Text hier:

Sven Crefeld
Sven Crefeld

Tote und Verletzte zusammen mit Unfall wegen nicht geöffneten Fallschirms

Bei Hilfslieferungen aus jener Luft im Gazastreifen hat es kombinieren tödlichen Unglücksfall gegeben. Fünf Menschen wurden von einer vom Himmel stürzenden Ladung totschlagen, weil sich jener Fallschirm nicht richtig geöffnet hatte, wie dies von jener Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium gen Anfrage eines dpa-Mitarbeiters vor Ort bestätigte. Mehrere Menschen seien zudem zerschunden worden.
Auf Videos in sozialen Medien sei zu sehen, wie dies große Hilfspaket praktisch ungebremst zu Boden stürzte, berichtet die dpa.
Die USA und andere Nationen nach sich ziehen begonnen, infolge jener katastrophalen Versorgungslage vor allem im Norden des Gazastreifens Hilfslieferungen mit Lebensmitteln an Fallschirmen abzuwerfen.

Sven Crefeld
Sven Crefeld

Beschuss zwischen Israels Armee und Hisbollah

Israels Armee und die Hisbollah im Südlibanon nach sich ziehen sich erneut beschossen. Kampfjets hätten Einrichtungen jener Miliz zusammen mit den Orten Mansuri und Bint Dschubail bombardiert, teilte die israelische Armee mit; am Vorabend seien militärische Ziele jener Schiitenmiliz zusammen mit den Orten Majdal Zun und Tallussa angegriffen worden.
Nach Informationen aus libanesischen Sicherheitskreisen gab es zusammen mit einem Angriff in dem Dorf Baraaschit zwei Verletzte. Die Hisbollah teilte mit, am Vorabend seien zusammen mit den israelischen Angriffen zwei ihrer Mitglieder getötet worden; zudem habe sie kombinieren israelischen Grenzposten beschossen.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Deutschland beteiligt sich an humanitärem Seekorridor nachdem Gaza

Auch die Bundesregierung will sich an jener Errichtung eines humanitären Seekorridors zu Gunsten von den Gazastreifen beteiligen. Auf diesem Wege sollen spornstreichs benötigte Hilfsgüter in dies Küstengebiet gebracht werden. Zu den Unterstützern in Besitz sein von die Europäische Kommission, Deutschland, Griechenland, Italien, die Niederlande, Zypern, die Vereinigten Arabischen Emirate, Großbritannien und die USA.

In einer gemeinsamen Erklärung herausstellen die Unterzeichner die Wichtigkeit des Schutzes ziviler Leben in Übereinstimmung mit dem humanitären Völkerrecht. Laut einem Bericht des Spiegels erwägt die Bundeswehr eine mögliche Unterstützung dieser humanitären Mission durch die Marine, wodurch es sich derzeit noch um vorläufige Planungen handelt. Der Einsatz jener Marine ist noch nicht kategorisch.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Kann die israelische Regierung dies Land aus jener Krise manövrieren?

Während sein Land mitten in einem Krieg mit jener Terrororganisation Hamas steckt, befindet sich jener israelische Premierminister Benjamin Netanjahu in einer Führungskrise, schreibt Jan Roß, Politikredakteur jener ZEIT. Die Anforderungen seiner ultraorthodoxen Koalitionspartner sowie die benötigte Unterstützung jener US-Regierung würden Netanjahu dies Durchgreifen verschlimmern. Das Ergebnis sei eine „Politik des Verzögerns, Verschiebens und Vermeidens“, schreibt Jan Roß.

Seinen Text Vorlesung halten Sie hier:

Larissa Kögl
Larissa Kögl

UN berichten obig Gewalt gegen palästinensische Gefangene

Dem UN-Menschenrechtsbüro liegen nachdem eigenen Angaben glaubhafte Berichte vor, worauf festgenommene Palästinenser in israelischem Gewahrsam misshandelt worden sein sollen. Darunter seien selbst Ärzte und anderes Krankenhauspersonal, sagte Ajith Sunghay, Leiter des UN-Menschenrechtsbüros zu Gunsten von die besetzten palästinensischen Gebiete.

Laut jener Weltgesundheitsorganisation sind derzeit 118 Mitarbeiter des Gesundheitssektors in Israel inhaftiert. Ein noch unveröffentlichter Bericht des UN-Hilfswerks zu Gunsten von Palästinenser (UNRWA) bestätigt ebenfalls Misshandlungen und mögliche Folter. Die Betroffenen berichteten von Schlafentzug, Beschallung mit lautem Lärm, unzureichender Ernährung und mangelnder medizinischer Versorgung, einschließlich Anschuldigungen von Folter und sexualisierter Gewalt.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Seekorridor soll womöglich schon am Wochenende öffnen

Der geplante Seekorridor zu Gunsten von zusätzliche Hilfslieferungen in den Gazastreifen soll nachdem Angaben von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen in Prägnanz geöffnet werden. Der Korridor werde notfalls schon am Samstag oder Sonntag geöffnet, sagte sie. 

Von jener Leyen und jener zyprischen Präsident Nikos Christodoulides trafen sich in jener zyprischen Hafenstadt Larnaka. Von dort aus sollen die Hilfslieferungen in Richtung des Gazastreifens starten. Heute werde die Hilfsorganisation Open Arms mit einem Schiff eine Testfahrt unternehmen. Die EU richtet den Korridor verbinden mit den USA, den Vereinigten Arabischen Emiraten und anderen Partnerländern ein.

Der zypriotische Präsident Nikos Christodoulides und die EU-Kommissionsräsidentin Ursula von der Leyen am Hafen von Larnaca auf Zypern am 8. März
Der zypriotische Präsident Nikos Christodoulides und die EU-Kommissionsräsidentin Ursula von jener Leyen am Hafen von Larnaca gen Zypern am 8. März. Andreas Loucaides/PIO/Reuters
Im Gazastreifen herrscht derzeit eine humanitäre Krise, viel zu wenige Hilfslieferungen hinhauen dies Küstengebiet. Nur wenige Stunden zuvor hatte US-Präsident Joe Biden angekündigt, die USA wollten kombinieren temporären Hafen im Gazastreifen ordnen, obig den mehr Hilfsgüter zur Bevölkerung des Gebiets gelangen sollen. Auch Großbritannien will sich nachdem jüngsten Angaben daran beteiligen.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

UN-Hochkommissar nennt israelische Siedlungspolitik Kriegsverbrechen

Volker Türk, jener UN-Hochkommissar zu Gunsten von Menschenrechte, spricht im Bezug gen die israelischen Siedlungen im Westjordanland von Kriegsverbrechen. Die Errichtung und jener Ausbau jener Siedlungen laufe darauf hinaus, dass Israel die eigene Zivilbevölkerung in die von ihm besetzten Gebiete verlege, sagte er vor dem UN-Menschenrechtsrat. Das stelle im Sinne des Völkerrechts ein Kriegsverbrechen dar.

In seinem Bericht beurteilt Türk die Lage in den besetzten palästinensischen Gebieten zwischen November 2022 solange bis Oktober 2023. In diesem Zeitraum sei jener Bau von gut 24.000 neue Wohneinheiten vorangetrieben worden. Seit dem 7. Oktober habe es außerdem etwa 600 Angriffe von Siedlern gen Palästinenser gegeben. Türk forderte eine politische Problembeseitigung, die die israelische Besatzung beendet und kombinieren unabhängigen palästinensischen Staat schafft.

Die israelische Botschaft warf Türk hingegen vor, dies Leid jener Israelis zu ignorieren. Im vergangenen Jahr seien 36 Israelis im Westjordanland durch die Gewalt von Palästinensern gestorben. „Menschenrechte sind universell, jedoch werden israelische Opfer von palästinensischem Terrorismus vom UN-Menschenrechtsbüro immer wieder ignoriert“, hieß es in einer Mitteilung.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Israelische Soldaten feuerten laut Untersuchung zusammen mit Hilfslieferung in Gaza spezifisch gen Menschen

Die Untersuchung eines Vorfalls, zusammen mit dem zahlreiche Menschen in jener Stadt Gaza zusammen mit einer Hilfslieferung starben, hat treugesinnt, dass israelische Soldaten „präzise“ gen Personen geschossen nach sich ziehen. Das teilte dies israelische Militär mit.

Die Verifikation habe treugesinnt, „dass die IDF-Soldaten nicht auf den humanitären Konvoi geschossen haben, sondern auf eine Reihe von Verdächtigen, die sich den Truppen näherten und eine Bedrohung für sie darstellten„, teilte die Armee weiter mit.

Was passierte bei der Verteilung von Hilfsgütern am 29. Februar in Gaza Stadt?
Was passierte zusammen mit jener Verteilung von Hilfsgütern am 29. Februar in Gaza Stadt? AFP/Getty Images
Weltweit hatten die Ereignisse zu Entsetzen geführt, Politiker forderten eine Aufklärung jener Vorfälle. Nach Angaben jener radikalislamischen Hamas waren in jener vergangenen Woche in Gaza-Stadt mehr denn 100 Menschen getötet worden, denn israelische Soldaten zusammen mit jener Ausgabe von Hilfslieferungen dies Feuer gen eine Menschenmenge eröffneten. Diese Zahlen lassen sich nicht unabhängig nachschauen.

Ein Vertreter jener israelischen Armee räumte folglich eine „begrenzte“ Zahl von Schüssen durch israelische Soldaten ein, die sich „bedroht“ gefühlt hätten. Seinen Angaben zufolge umzingelten Tausende Bewohner die Lastwagen, in dem Gedränge seien Dutzende Menschen zerschunden und getötet worden, manche seien von Lkws hinüberfahren worden.