Krieg in Israel und Gaza: Biden glaubt an diplomatische Lösungskonzept z. Hd. Hisbollah-Konflikt



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Tote nach Angriff auf mutmaßliche Hamas-Zentrale in humanitärer Zone

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Das israelische Militär meldet einen Angriff auf ein Hamas-Kommandozentrum in einer humanitären Zone. Nach palästinensischen Angaben wurden Binnenflüchtlinge getroffen.

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Hamas-Ministerium korrigiert Zahl von Toten bei Angriff nach unten

Entgegen vorherigen Hamas-Angaben sollen bei dem israelischen Luftangriff auf eine humanitäre Zone nach Darstellung des Hamas-Gesundheitsministeriums mindestens 19 Menschen getötet worden. Zuvor hatte der von der Hamas kontrollierte Zivilschutz von 40 Toten in Al-Mawasi gesprochen. Das israelische Militär bestritt diese Zahl und berichtete, es habe Präzisionswaffen gegen Extremisten eingesetzt.

Israel legte zunächst keine Beweise für seine Aussage vor, ein Hamas-Kommandozentrum angegriffen zu haben. Die Hamas bestritt, dass sich in Al-Mawasi eigene Mitglieder aufgehalten hätten.

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Rund 80 Prozent der Kinder im Gazastreifen gegen Polio geimpft

Mehr als eine halbe Million Kinder im Gazastreifen sollen bereits gegen Kinderlähmung geimpft worden sein. 527.776 Kinder unter zehn Jahren hätten eine erste Schluckimpfung erhalten, teilte das palästinensische Gesundheitsministerium im Westjordanland mit. Das sei eine Quote von 82,5 Prozent.

Die Impfaktion hatte Anfang September begonnen, nachdem Ärzte zum ersten Mal seit 25 Jahren einen Poliofall im Gazastreifen festgestellt hatten. Insgesamt sollen 640.000 Kinder in dem Kriegsgebiet geimpft werden. Israel hat nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation zeitlich begrenzten Kampfpausen zugestimmt, um die Impfungen zu erleichtern.

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Palästinenser melden 14 Tote bei Angriff auf Schule im Gazastreifen

Bei einem israelischen Luftangriff auf ein Schulgebäude im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben mindestens 14 Menschen getötet worden. Die Schule wurde von der UN-Behörde UNWRA betrieben und beherbergt vertriebene palästinensische Familien. Seit Beginn des Krieges wurde das Gebäude bereits mehrfach getroffen.

Das israelische Militär teilte mit, Ziel des Angriffs seien Kämpfer der Hamas gewesen. Sie hätten in dem Schulgebäude im Flüchtlingslager Nuseirat Angriffe geplant. 

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Laut dem Al-Awda-Krankenhaus in Nuseirat und dem Al-Aksa-Märtyrer-Krankenhaus in Deir al-Balah waren mindestens eine Frau und zwei Kinder unter den Toten, mindestens 18 weitere Menschen seien bei dem Angriff verletzt worden. 

Die Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen.

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UN werfen Israel Tötung von sechs UNRWA-Mitarbeitern vor

Bei dem israelischen Angriff auf ein Schulgebäude im Gazastreifen sind nach Angaben der UN auch sechs Mitarbeiter des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA getötet worden. "Was in Gaza passiert, ist völlig inakzeptabel", schrieb UN-Generalsekretär António Guterres im Onlinedienst X. "Unter den Getöteten sind sechs unserer UNRWA-Kollegen."

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Nach Angaben des Hilfswerks wurden noch nie so viele Beschäftigte des Hilfswerks bei einem einzelnen Angriff getötet. "Diese Schule wurde seit Kriegsbeginn fünf Mal getroffen", schrieb UNRWA auf X. "Sie ist das Zuhause von rund 12.000 Vertriebenen, hauptsächlich Frauen und Kinder."

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Mehr als 500.000 Kinder in Gaza haben erste Polioimpfung erhalten

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Die erste Runde der Impfkampagne gegen Polio im Gazastreifen steht nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor dem Abschluss. Dank humanitärer Kampfpausen konnten mehr als 552.000 Kinder eine erste Dosis gegen das Virus erhalten, sagte WHO-Vertreter Richard Peeperkorn.

"Es war unglaublich ermutigend, die Resonanz auf diese Kampagne zu sehen. Überall, wo die Teams hingingen, taten die Eltern alles, was sie können, damit ihr Kind die Impfung nicht verpasst", sagte Peeperkorn. In etwa vier Wochen ist der Start der Impfungen mit der zweiten Dosis geplant.

Ursprünglich waren UN-Helfer davon ausgegangen, dass 640.000 Kinder im Gazastreifen zu impfen sind. Diese Zahl sei etwas zu hoch geschätzt worden, hieß es von der WHO. Im Juli waren drei Fälle von Polio in dem dicht besiedelten Kriegsgebiet entdeckt worden. Die Krankheit kann zu Lähmungen führen. 

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Leiter von israelischer Geheimdiensteinheit tritt zurück

Mehr als elf Monate nach dem Terrorangriff der Hamas will ein weiterer ranghoher Vertreter des israelischen Militärgeheimdienstes zurücktreten. Jossi Sariel, Leiter der israelischen Elite-Aufklärungseinheit 8200, habe seinen Rücktritt eingereicht, teilte die israelische Armee mit.

In einem Brief an die Mitarbeiter der Einheit, aus dem die Zeitung Ha’aretz zitierte, begründete Sariel den Schritt mit der "persönlichen Verantwortung", die er für das Versagen der Aufklärer am 7. Oktober des Vorjahres trage. Im April war bereits der Direktor des israelischen Militärgeheimdienstes, Aharon Haliva, aus ähnlichen Gründen zurückgetreten.

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WHO spricht von größter medizinischer Evakuierung seit Kriegsbeginn

Die Weltgesundheitsorganisation hat nach eigenen Angaben die größte medizinische Evakuierung aus dem Gazastreifen seit Kriegsbeginn vorgenommen. 97 kranke und schwer verletzte Patienten seien aus dem Palästinensergebiet zur Spezialbehandlung nach Abu Dhabi gebracht worden, teilte die WHO mit. Die Patienten, darunter auch 45 Kinder, würden unter einem breiten Spektrum von Krankheiten leiden wie Krebs, schwerem Trauma und anderen Verletzungen.

"Dies war die bislang größte Evakuierung aus Gaza seit Oktober 2023", sagte Richard Peeperkorn, WHO-Repräsentant für die Palästinensergebiete, zu Reportern. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus lobte den Erfolg eines hochkomplexen Einsatzes "trotz schwerer operativer Herausforderungen und Unsicherheit".

Zunächst waren die Patientinnen und Patienten sowie 155 Begleitpersonen von vier Orten innerhalb des Gazastreifens zu einem Krankenhaus im Zentrum des Territoriums gebracht worden. Nach Angaben der WHO war es besonders kompliziert, Patienten aus dem schwer erreichbaren Norden des Gazastreifens zu holen. Die ausgeflogenen Kranken gehören zu den mehr als 10.000 Menschen, die nach Einschätzung der WHO dringend aus medizinischen Gründen evakuiert werden müssten.

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Palästinenser wollen mit UN-Resolution Druck auf Israel erhöhen

Mit einer neuen Resolution wollen die Palästinenser in der UN-Vollversammlung den Druck auf Israel zum Rückzug aus besetzten Gebieten erhöhen. Eine Reihe von Staaten beantragte eine Sitzung des größten UN-Gremiums zur Abstimmung über eine Resolution, die die Umsetzung eines Rechtsgutachtens des obersten UN-Gerichts zum Nahostkonflikt durchsetzen soll.

Das Treffen wurde auf Dienstag, den 17. September, gelegt. Dabei soll die Versammlung über die Beschlussvorlage abstimmen, die unter anderem fordert, dass "Israel seine unrechtmäßige Anwesenheit im besetzten palästinensischen Gebiet" innerhalb von zwölf Monaten beenden müsse. Traditionell gibt es bei den Vereinten Nationen eine große Mehrheit für palästinensische und gegen israelische Anliegen.

Der Text bezieht sich auf den Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag, der im Juli in einem Rechtsgutachten festgestellt hatte, dass die Besatzung der palästinensischen Gebiete illegal sei und so schnell wie möglich beendet werden müsse. Israel hatte dies ignoriert.

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Israel meldet Raketenangriff aus dem Jemen

Eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete ist in offenes Gebiet in Zentralisrael gestürzt. Das teilte die israelische Armee in einer Stellungnahme mit. Die Boden-Boden-Rakete sei aus östlicher Richtung gekommen und in unbewohntes Gebiet gestürzt. Berichte über Verletzte gibt es bisher nicht.

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In Tel Aviv und anderen Teilen von Zentral-Israel wurden Sirenen ausgelöst, woraufhin sich Menschen in Schutzräume begaben. Laute Detonationsgeräusche waren zu hören. Sie stammten laut Militärangaben von Abfangraketen. Die Zeitung Ha’aretz berichtete, Teile einer Abfangrakete, die auf die aus dem Jemen abgefeuerte Rakete gerichtet war, seien auf den Bahnhof Modi’in in Zentralisrael gefallen. 

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Brände in Nordisrael durch Raketenangriffe aus dem Libanon

Angriffe auf Israel hat es der Zeitung Ha’aretz zufolge in der Nacht auch aus dem Libanon gegeben. Insgesamt wurden demnach 40 Raketen aus dem Libanon abgefeuert. Ein Teil von ihnen sei abgefangen worden, der Rest sei in offenen Gebieten eingeschlagen. Berichte über Verletzte gebe es keine, an mehreren Stellen sollen jedoch Feuer ausgebrochen sein.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Drei Geiseln "höchstwahrscheinlich" durch israelischen Angriff im November getötet

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Das israelische Militär hat bei einem Angriff im November offenbar drei Geiseln getötet. Das berichtete die israelische Zeitung Ha’aretz. Der Tod der Geiseln Nick Beiser, Elia Toledano und Ron Sherman sei höchstwahrscheinlich auf einen Angriff auf den Hamas-Kommandeur Ahmed Randor im November zurückzuführen, teilte die israelische Armee demnach mit. Die Umstände ihres Todes hätten jedoch nicht völlig zweifelsfrei geklärt werden können. Die Einschätzung basiere auf einer Kombination des Ortes, an dem sie gefunden wurden, der Analyse des Angriffs, Geheimdienstinformationen sowie forensischen Untersuchungen.

Die israelische Armee veröffentlichte entsprechende Schlussfolgerungen einer Untersuchung, die auch den Familien vorgelegt worden seien. Bei zwei der Männer handelte es sich demnach um Soldaten, der dritte, der auch über die französische Staatsbürgerschaft verfügte, war von dem Nova-Musikfestival verschleppt worden.

Die Männer seien in einem Tunnelkomplex festgehalten worden, in dem sich der Hamas-Kommandeur aufgehalten habe. "Zum Zeitpunkt des Angriffs hatte die israelische Armee keine Informationen über die Anwesenheit von Geiseln in der Anlage, die das Ziel darstellte." Das Militär unternehme alles, um Schaden an Geiseln zu verhindern. Die Armee teile "die Trauer der Familien über den schrecklichen Verlust und wird sie weiter begleiten".

Angehörige der Geiseln hatten die politische Führung und Armee immer wieder davor gewarnt, die schweren Bombardements im Gazastreifen gefährdeten auch das Leben der Entführten.

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Benjamin Netanjahu droht Huthis mit harter Reaktion

Nach einem Angriff der Huthi-Rebellen auf Israel hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu Vergeltung angekündigt. Jeder, der versuche, Israel Schaden zuzufügen, müsse einen hohen Preis dafür zahlen, sagte er nach Angaben seines Büros während der wöchentlichen Kabinettssitzung.

"Wir befinden uns in einem Mehrfrontenkrieg gegen die iranische Achse des Bösen, die uns zerstören will", fügte Netanjahu hinzu. Zu der sogenannten Widerstandsachse gehören mit dem Iran verbündete Milizen, unter anderem die Hisbollah im Libanon und die Huthi-Miliz im Jemen.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Israel erklärt Rückkehr von Einwohnern in evakuierte Gebiete zum Kriegsziel

Die israelische Regierung hat ihre offiziellen Kriegsziele ausgeweitet. Das Sicherheitskabinett habe beschlossen, die sichere Rückkehr der Bewohner in die evakuierten Gemeinden im Norden Israels zu ermöglichen, teilte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit. Die Gebiete waren wegen der Angriffe der Hisbollah geräumt worden. Die vom Iran unterstützte Miliz greift seit dem Krieg in Gaza immer wieder vom Libanon aus israelische Ziele an. Es besteht die Sorge, dass die Gefechte zu einer Ausweitung des Krieges führen. 

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Lufthansa und Air France streichen Flüge nach Tel Aviv

Die Deutsche Lufthansa setzt mit sofortiger Wirkung alle Verbindungen von und nach Tel Aviv sowie von und nach Teheran aus. Als Grund gab die Fluggesellschaft eine kurzfristige Veränderung der Sicherheitslage an. Die Aussetzung der Flüge gelte bis einschließlich 19. September. Der israelische und der iranische Luftraum würden für diesen Zeitraum von allen Lufthansa Group Airlines umflogen. Die Lufthansa werde die Situation weiterhin beobachten und in den kommenden Tagen weiter bewerten.

Air France kündigte an, im gleichen Zeitraum die Flüge nach Tel Aviv sowie in die libanesische Hauptstadt Beirut auszusetzen. Zur Begründung führte die französische Fluggesellschaft ebenfalls die Sicherheitslage am Ort an.

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Israelische Armee in erhöhter Alarmbereitschaft

Israel rechnet nach den Explosionen Tausender Pager im Libanon mit größeren Angriffen der Hisbollah. Luftabwehr, Luftwaffe und Militärgeheimdienst seien in erhöhte Einsatzbereitschaft versetzt worden, berichtete der israelische Armeesender. Demnach soll zudem eine Elitedivision vom Gazastreifen an die Grenze zum Libanon verlegt werden.

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Während der Nacht habe es im Militärhauptquartier in Tel Aviv Beratungen zur Lagebewertung gegeben. Israel achte nun auf jede mögliche Aktion der Hisbollah, berichtete der Sender. Die Heimatfront, die für die Notfallbereitschaft der Zivilbevölkerung zuständig ist, habe aber bisher ihre Anweisungen nicht verändert.

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Zahl der Toten bei Pager-Explosionen im Libanon steigt auf zwölf

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Nach den gleichzeitigen Explosionen Hunderter Pager im Libanon ist die Zahl der Toten auf mindestens zwölf gestiegen. Rund 2.800 weitere Menschen wurden verletzt. Etwa 300 davon schwebten am Mittwoch in Lebensgefahr, teilte der geschäftsführende libanesische Gesundheitsminister Firas Abiad mit. Unter den Toten ist den Angaben nach ein achtjähriges Mädchen und ein elfjähriger Junge.

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460 der Verletzten seien an Augen oder Gesicht operiert worden, teilte Abiad weiter mit. Teils mussten Ärzte demnach auch Arme oder Finger entfernen – vermutlich hatten viele der Betroffenen die Pager in der Hand oder in der Hosentasche, als sie explodierten. Unter den Verletzten seien auch mehrere Mitarbeiter des Gesundheitssektors

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Blinken meldet Fortschritte bei Verhandlungen über eine Waffenruhe 

Bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe in Nahost hat es laut US-Außenminister Antony Blinken in den vergangenen anderthalb Monaten Fortschritte gegeben. Man sei sich bei 15 von 18 Punkten einig. Einige Fragen müssten aber noch geklärt werden, das hänge vom politischen Willen ab, teilte Blinken mit. Wichtig sei, dass alle Beteiligten eine Eskalation des Konflikts vermieden, hieß es weiter.

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Mehr als 100 Verletzte bei neuen Explosionen im Libanon

In verschiedenen Teilen des Libanon sollen offenbar erneut mehrere Geräte zur Kommunikation explodiert sein. Unter anderem in Beirut sollen Detonationen zu hören gewesen sein, wie zwei Journalisten der Nachrichtenagentur Reuters berichteten.

Die Zeitung Ha’aretz berichtete von Explosionen in Beirut, Tyros und anderen Orten im Süden des Libanon. Dabei seien drei Menschen getötet und etwa 100 weitere verletzt worden. Auch das libanesische Gesundheitsministerium sprach von etwa 100 Verletzten.

Die israelische Zeitung Times of Israel meldete ebenfalls Explosionen an mehreren Orten im Libanon. Dem Bericht zufolge sollen einige Explosionen von Kommunikationsgeräten der Hisbollah gekommen sein. Auf X veröffentlichte Bilder zeigten verschiedene elektronische Geräte, die sich auf den ersten Blick von den gestern vielfach explodierten Pagern unterscheiden.

Dem Ha’aretz-Bericht zufolge soll es mindestens eine Explosion in einem Vorort Beiruts gegeben haben, während eine Beerdigung für den gestern getöteten Sohn eines Hisbollah-Mitglieds abgehalten wurde. Die Zeitung berichtete über Detonationen von Walkie-Talkies sowie Pagern, welche von der Hisbollah zu einer ähnlichen Zeit gekauft worden sein sollen wie die gestern explodierten Modelle.

Die Berichte lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen.

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Explosions all across Lebanon, including Beirut; this time, other gadgets, including car radios, seem to be the cause.

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Israel will Truppen an Nordgrenze verlegen

Israels Verteidigungsminister Joaw Galant hat eine "neue Phase" des Kriegs angekündigt. Der Schwerpunkt verlagere sich in das Grenzgebiet im Norden, sagte Galant in einer Rede auf einem Luftwaffenstützpunkt. Dorthin würden Truppen und Ressourcen verlegt.

Im Norden des Landes liefern sich Israels Armee und die mit der Hamas verbündeten Hisbollah im Libanon seit Monaten Gefechte.

Mehr dazu lesen Sie hier: 

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Zahl der Verletzten nach Funkgeräteexplosion steigt auf 300

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Einen Tag nach der Explosion Hunderter Pager von Hisbollah-Mitgliedern im Libanon hat es weitere Explosionen elektronischer Geräte gegeben. Die Zahl der Verletzten ist nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums inzwischen auf mehr als 300 angestiegen. Außerdem seien mindestens neun Menschen getötet worden. 

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Israelisches Gericht ermahnt Haftanstalt Sde Teiman

Das höchste Gericht Israels hat die Behörden dazu aufgerufen, beim Betrieb der umstrittenen Haftanstalt Sde Teiman die Gesetze zu befolgen und Häftlinge entsprechend zu behandeln. "Der Schutz der Rechtsstaatlichkeit, selbst während eines schwierigen Krieges, ist der klare Ausdruck des Unterschieds zwischen einem demokratischen Staat, der um sein Leben kämpft, und einer terroristischen Organisation, die ihn zerstören will", schrieb der Präsident des Obersten Gerichtshofs, Usi Vogelman, in der Urteilsbegründung.

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Der israelische Staat teilte mit, er habe die meisten Häftlinge aus der Einrichtung verlegt, seit deren Betrieb vor Gericht angefochten wurde. Menschenrechtsgruppen werfen dem Gefängnis vor, unmenschlich mit Palästinensern umgegangen zu sein. Häftlinge würden dort gefesselt, die Gefangenen unzureichend verpflegt und Misshandlungen durch israelische Soldaten seien an der Tagesordnung. 

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USA bekräftigen Unterstützung für Israel im Konflikt mit Hisbollah

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin seinem israelischen Amtskollegen Joaw Galant die "unerschütterliche" Unterstützung der USA "angesichts der Bedrohungen durch den Iran, die libanesische Hisbollah und andere regionale Partner des Irans" zugesichert. Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums haben die Minister telefoniert.

Während des Telefonats sprach Austin auch Verhandlungen über ein Abkommen über die Freilassung von Geiseln an. Ein Waffenstillstandsabkommen für den Gazastreifen, das die Heimkehr der von der Hamas festgehaltenen Geiseln ermöglichen soll, sei weiterhin die Priorität der USA.

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Israeli wegen mutmaßlicher Anschlagspläne festgenommen

Die israelischen Sicherheitsbehörden haben einen Mann festgenommen, der in iranische Pläne zur Ermordung ranghoher Politiker verwickelt sein soll. Bei dem Verdächtigen handelt es sich demnach um einen jüdischen Geschäftsmann, der lange Zeit in der Türkei gearbeitet und dort Kontakte zu Iranern gepflegt haben soll. In diesem Jahr soll er zweimal über die Türkei in den Iran geschmuggelt worden sein, wo er sich mit iranischen Geheimdienstvertretern getroffen haben soll.

Die iranischen Agenten sollen mit dem Verdächtigen mögliche Attentate auf Premierminister Benjamin Netanjahu, Verteidigungsminister Joaw Galant und den Chef des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet, Ronen Bar, erörtert haben. Geplant gewesen sein sollen die Attentate als Racheaktion für die Tötung des Hamas-Politchefs Ismail Hanija in Teheran.

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Wechselseitiger Beschuss an libanesisch-israelischer Grenze

Israels Streitkräfte haben nach eigenen Angaben in der Nacht mehrere Hisbollah-Stellungen im Süden des Libanons mit Kampfjets und Artillerie angegriffen. Dabei sei unter anderem ein Waffenlager der Terrororganisation im Gebiet von Chiyam getroffen worden, teilte die Armee mit.

In Israel wiederum wurden Medienberichten zufolge mindestens acht Menschen durch Beschuss aus dem Libanon mit Panzerabwehrraketen verletzt.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Neuer Vorschlag für Waffenruhe in Gaza soll Ausreise von Hamas-Anführern vorsehen

Israel hat einem Medienbericht zufolge einen neuen Entwurf für ein Abkommen mit der Hamas über eine Waffenpause und die Freilassung der verbliebenen Geiseln vorgelegt. Dem öffentlich-rechtlichen israelischen Sender Kan zufolge sieht der Plan vor, dass der Hamas-Anführer im Gazastreifen, Jahia Sinwar, und weitere Kommandeure der Terrororganisation unbehelligt aus dem Gazastreifen ausreisen dürfen. Im Gegenzug sollen alle noch von der Hamas festgehaltenen Entführten auf einmal freigelassen werden.

Israel soll den Plan den Vermittlerstaaten USA, Ägypten und Katar vorgelegt haben. Die Hamas soll bisher nicht darauf reagiert haben.

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Bei den Verhandlungen war bislang geplant gewesen, die Geiseln in mehreren Phasen freizubekommen. Etwa hundert der am 7. Oktober aus Israel entführten Menschen befinden sich noch im Gazastreifen. Wie viele von ihnen noch am Leben sind, ist unklar. Mehrere Geiseln sind bereits von der Hamas ermordet oder sehr wahrscheinlich im Zuge der israelischen Bombardierungen getötet worden.

Vorgesehen wäre laut dem Abkommen auch eine neue Regierung im Gazastreifen ohne Beteiligung der Hamas. Laut den Berichten ist die Entlassung palästinensischer Häftlinge aus israelischen Gefängnissen vorgesehen. 

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Baerbock warnt vor weiterer Eskalation

Außenministerin Annalena Baerbock hat die Kriegsparteien im Nahen Osten zur Besonnenheit aufgefordert. Auf X schrieb die Grünenpolitikerin außerdem, dass seit Monaten intensive Gespräche mit Partnern geführt würden, um Fortschritte in Richtung Stabilität zu erzielen.

"Schlag und Gegenschlag bringen die Region keinen Millimeter zum Frieden", schrieb Baerbock.

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Lufthansa verlängert Flugstopp nach Israel und Iran

Die Lufthansa hat ihren Flugstopp von und nach Israel und Iran verlängert. Bis einschließlich kommenden Dienstag würden die Flüge nach Tel Aviv und in die iranische Hauptstadt Teheran gestrichen, teilte das Unternehmen mit. Der israelische und iranische Luftraum sollen bis dahin umflogen werden. Auch die Flüge in die libanesische Hauptstadt Beirut werden länger ausgesetzt als bisher geplant, nämlich bis einschließlich 26. Oktober.

Man werde die Lage in den kommenden Tagen weiter bewerten, hieß es vom Unternehmen. Betroffene Fluggäste können kostenfrei auf ein späteres Reisedatum umbuchen oder alternativ den vollständigen Ticketpreis zurückerhalten.

Der Flughafen von Beirut sollte von den Gesellschaften der Lufthansa Group, zu denen auch Swiss, Austrian, Brussels Airlines und Eurowings gehören, ursprünglich bis 30. September nicht angeflogen werden.

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Hassan Nasrallah: "Alle roten Linien überschritten"

Der Chef der Hisbollah, Hassan Nasrallah, hat sich zu den mutmaßlich von Israel ausgelösten Explosionen Tausender Funkgeräte im Libanon geäußert. Bei dem Angriff habe Israel "alle roten Linien überschritten", sagte er in einer im Fernsehen übertragenen Rede. Man könne von einer "Kriegserklärung" sprechen. Die Hisbollah habe einen schweren Schlag erlitten, räumte Nasrallah ein.

Vorwürfe erhob der Hisbollah-Chef auch gegen die USA: "Israel hat einen klaren technologischen Vorteil, weil es nicht nur Israel ist, sondern es von den Vereinigten Staaten unterstützt wird."

Mehr zur Rede von Hassan Nasrallah lesen Sie in dieser Meldung:

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Britische Staatsbürger sollen Libanon verlassen

Großbritannien hat seine Bürgerinnen und Bürger zum Verlassen des Libanons aufgefordert. Die Lage vor Ort könne sich nach den Vorfällen rapide verschlechtern, sagte der britische Außenminister David Lammy. "Meine Botschaft an britische Staatsbürger ist, zu gehen, solange es noch kommerzielle Optionen gibt“, schrieb er auf X.

Mit dem geschäftsführenden libanesischen Ministerpräsidenten Nadschib Mikati habe er zudem über eine Verhandlungslösung gesprochen, um die Stabilität wiederherzustellen. In dem Gespräch habe er zudem seine tiefe Besorgnis über die wachsenden Spannungen und die zivilen Opfer im Libanon übermittelt, teilte Lammy weiter mit.

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Israel beschießt erneut Ziele im Libanon

Israels Armee hat im Libanon erneut Luftangriffe geflogen. Libanesischen Angaben zufolge soll es sich um einen der schwersten Angriffe seit Beginn des Krieges in Gaza handeln. Innerhalb von 20 Minuten seien rund 70 Ziele angegriffen worden. Das israelische Militär teilte mit, es seien rund 30 Raketenabschussrampen der libanesischen Hisbollah-Miliz beschossen worden. Im Libanon gibt es die Sorge vor einer möglichen israelischen Bodenoffensive.

Mehr zum Angriff lesen Sie hier:

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Israel wirft Iran und Hisbollah massenhaften Versand von Droh-SMS vor

Die israelische Cyberabwehr wirft dem Iran und der Hisbollah vor, israelische Zivilisten mit Drohnachrichten gezielt einzuschüchtern.
Auf Smartphones von Nutzern im ganzen Land seien SMS-Nachrichten aufgetaucht, die vorgäben, vom Heimatfront-Kommando zu stammen, teilte die nationale Behörde für Cybersicherheit mit.

"Verabschieden Sie sich von Ihren Angehörigen", hieß es in einer der Nachrichten, aus denen die Nachrichtenagentur AP zitiert. "Machen Sie sich keine Sorgen, Sie werden sie in der Hölle umarmen." Nach Regierungsangaben wurden fast fünf Millionen solcher verdächtigen SMS-Nachrichten an Israelis geschickt.

Die israelische Regierung geht davon aus, dass der Iran und die libanesische Hisbollah-Miliz einen Hackerangriff auf einen israelischen Mobilfunkanbieter verübt und sich dabei Zugriff auf Kundendaten verschafft haben könnten. Es handele sich um einen "plumpen Versuch, die Öffentlichkeit in Panik" zu versetzen, teilte die Behörde für Cybersicherheit mit. Die Betroffenen hätten Nachrichten in drei Versionen erhalten, die alle schädliche Links zu unbekannten Webseiten enthalten hätten. Diese seien jedoch innerhalb kurzer Zeit deaktiviert worden. Weder die Hisbollah noch der Iran äußerten sich zunächst zu den Vorwürfen aus Israel. 

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Biden glaubt an diplomatische Lösung 

US-Präsident Joe Biden hält eine diplomatische Lösung im Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah für möglich. Natürlich dauere "der Konflikt entlang der Blauen Linie" zwischen Israel und dem Libanon "schon zu lange", sagte Karine Jean-Pierre, die Sprecherin des Weißen Hauses. "Eine diplomatische Lösung ist die beste Option", sagte sie. "Herr Biden glaubt, dass dies möglich ist."

Nach fast einem Jahr Krieg zwischen der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas und Israel im Gazastreifen haben auch die Kämpfe zwischen der israelischen Armee und der mit der Hamas verbündeten Hisbollah im Libanon deutlich zugenommen.
Die Spannungen haben sich verstärkt, nachdem bei Hunderten gleichzeitigen Explosionen von Kommunikationsgeräten der Hisbollah-Miliz im Libanon am Dienstag und Mittwoch mindestens 37 Menschen ums Leben kamen und fast 3.000 verletzt wurden. Die Hisbollah macht Israel für die Explosionen verantwortlich und hat mit Vergeltung gedroht.

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Außenminister fordern politische Verhandlungen zwischen Israel und Hisbollah

Der britische Außenminister David Lammy hat einen sofortigen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah gefordert. "Wir sind uns alle sehr, sehr einig, dass wir eine politische Verhandlungslösung wollen, damit die Israelis in ihre Häuser in Nordisrael und die Libanesen in ihre Häuser zurückkehren können", sagte Lammy nach einem Treffen mit den Außenministern aus Frankreich, den USA und Italien in Paris.

Zuvor hatte Karine Jean-Pierre, die Sprecherin des Weißen Hauses, erneut vor einer Eskalation der Situation gewarnt. Am späten Abend hatten israelische Kampfjets nach eigenen Angaben Ziele der Hisbollah im Südlibanon bombardiert und Hunderte Raketenwerfer zerstört. Laut der staatlichen libanesischen Nachrichtenagentur NNA wurden im Südlibanon 52 Bombeneinschläge registriert. Libanesischen Sicherheitskreisen zufolge handelte es sich dabei um die schwersten Luftangriffe seit Beginn des Konflikts im Oktober.

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Medienbericht: US-Topbeamte glauben nicht mehr an Waffenstillstand in nächster Zeit

Das Wall Street Journal berichtet, dass hochrangige US-Beamte nicht mehr glaubten, dass noch während der Amtszeit von US-Präsident Joe Biden ein Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hamas zustande kommt. 

Bisher hatte sich die Biden-Administration häufig optimistisch gegeben, dass ein solcher Deal in greifbarer Nähe sei.

Die Zeitung berief sich auf Beamte des Weißen Hauses, des Außenministeriums und des Pentagons, ohne sie namentlich zu nennen.

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Delta setzt Direktflüge von New York nach Tel Aviv bis Jahresende aus

Die US-Fluglinie Delta verlängert die Aussetzung ihres direkten Flugverkehrs zwischen den USA und Israel bis zum Ende des Jahres.

Delta-Flüge zwischen dem New Yorker Flughafen JFK und Tel Aviv würden bis zum 31. Dezember "aufgrund anhaltender Konflikte in der Region" pausiert, teilte das Unternehmen mit. Dies bedeute, dass es zwischen den USA und Israel keine direkten Flüge mehr gebe, bestätigte die Gesellschaft der Nachrichtenagentur AFP.

Ursprünglich wollte Delta nur bis Ende Oktober keine Direktflüge nach Israel anbieten. Auch die Lufthansa hatte ihren Flugstopp nach Tel Aviv und in die iranische Hauptstadt Teheran verlängert, allerdings nur bis zum kommenden Dienstag. Der Lufthansa-Flugstopp für die libanesische Hauptstadt Beirut war bis zum 26. Oktober verlängert worden. Air France setzte seine Flüge nach Beirut und Tel Aviv zunächst bis zum heutigen Freitag aus.

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Rita Lauter
Rita Lauter

Delta setzt Direktflüge von New York nach Tel Aviv bis Jahresende aus

Die US-Fluglinie Delta verlängert die Aussetzung ihres direkten Flugverkehrs zwischen den USA und Israel bis zum Ende des Jahres.

Delta-Flüge zwischen dem New Yorker Flughafen JFK und Tel Aviv würden bis zum 31. Dezember „aufgrund anhaltender Konflikte in der Region“ pausiert, teilte das Unternehmen mit. Dies bedeute, dass es zwischen den USA und Israel keine direkten Flüge mehr gebe, bestätigte die Gesellschaft der Nachrichtenagentur AFP.

Ursprünglich wollte Delta nur bis Ende Oktober keine Direktflüge nach Israel anbieten. Auch die Lufthansa hatte ihren Flugstopp nach Tel Aviv und in die iranische Hauptstadt Teheran verlängert, allerdings nur bis zum kommenden Dienstag. Der Lufthansa-Flugstopp für die libanesische Hauptstadt Beirut war bis zum 26. Oktober verlängert worden. Air France setzte seine Flüge nach Beirut und Tel Aviv zunächst bis zum heutigen Freitag aus.

Rita Lauter
Rita Lauter

Medienbericht: US-Topbeamte glauben nicht mehr an Waffenstillstand in nächster Zeit

Das Wall Street Journal berichtet, dass hochrangige US-Beamte nicht mehr glaubten, dass noch während der Amtszeit von US-Präsident Joe Biden ein Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hamas zustande kommt. 

Bisher hatte sich die Biden-Administration häufig optimistisch gegeben, dass ein solcher Deal in greifbarer Nähe sei.

Die Zeitung berief sich auf Beamte des Weißen Hauses, des Außenministeriums und des Pentagons, ohne sie namentlich zu nennen.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Außenminister fordern politische Verhandlungen zwischen Israel und Hisbollah

Der britische Außenminister David Lammy hat einen sofortigen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah gefordert. „Wir sind uns alle sehr, sehr einig, dass wir eine politische Verhandlungslösung wollen, damit die Israelis in ihre Häuser in Nordisrael und die Libanesen in ihre Häuser zurückkehren können“, sagte Lammy nach einem Treffen mit den Außenministern aus Frankreich, den USA und Italien in Paris.

Zuvor hatte Karine Jean-Pierre, die Sprecherin des Weißen Hauses, erneut vor einer Eskalation der Situation gewarnt. Am späten Abend hatten israelische Kampfjets nach eigenen Angaben Ziele der Hisbollah im Südlibanon bombardiert und Hunderte Raketenwerfer zerstört. Laut der staatlichen libanesischen Nachrichtenagentur NNA wurden im Südlibanon 52 Bombeneinschläge registriert. Libanesischen Sicherheitskreisen zufolge handelte es sich dabei um die schwersten Luftangriffe seit Beginn des Konflikts im Oktober.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Biden glaubt an diplomatische Lösung 

US-Präsident Joe Biden hält eine diplomatische Lösung im Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah für möglich. Natürlich dauere „der Konflikt entlang der Blauen Linie“ zwischen Israel und dem Libanon „schon zu lange“, sagte Karine Jean-Pierre, die Sprecherin des Weißen Hauses. „Eine diplomatische Lösung ist die beste Option“, sagte sie. „Herr Biden glaubt, dass dies möglich ist.“

Nach fast einem Jahr Krieg zwischen der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas und Israel im Gazastreifen haben auch die Kämpfe zwischen der israelischen Armee und der mit der Hamas verbündeten Hisbollah im Libanon deutlich zugenommen.
Die Spannungen haben sich verstärkt, nachdem bei Hunderten gleichzeitigen Explosionen von Kommunikationsgeräten der Hisbollah-Miliz im Libanon am Dienstag und Mittwoch mindestens 37 Menschen ums Leben kamen und fast 3.000 verletzt wurden. Die Hisbollah macht Israel für die Explosionen verantwortlich und hat mit Vergeltung gedroht.

Rita Lauter
Rita Lauter

Israel wirft Iran und Hisbollah massenhaften Versand von Droh-SMS vor

Die israelische Cyberabwehr wirft dem Iran und der Hisbollah vor, israelische Zivilisten mit Drohnachrichten gezielt einzuschüchtern.
Auf Smartphones von Nutzern im ganzen Land seien SMS-Nachrichten aufgetaucht, die vorgäben, vom Heimatfront-Kommando zu stammen, teilte die nationale Behörde für Cybersicherheit mit.

„Verabschieden Sie sich von Ihren Angehörigen“, hieß es in einer der Nachrichten, aus denen die Nachrichtenagentur AP zitiert. „Machen Sie sich keine Sorgen, Sie werden sie in der Hölle umarmen.“ Nach Regierungsangaben wurden fast fünf Millionen solcher verdächtigen SMS-Nachrichten an Israelis geschickt.

Die israelische Regierung geht davon aus, dass der Iran und die libanesische Hisbollah-Miliz einen Hackerangriff auf einen israelischen Mobilfunkanbieter verübt und sich dabei Zugriff auf Kundendaten verschafft haben könnten. Es handele sich um einen „plumpen Versuch, die Öffentlichkeit in Panik“ zu versetzen, teilte die Behörde für Cybersicherheit mit. Die Betroffenen hätten Nachrichten in drei Versionen erhalten, die alle schädliche Links zu unbekannten Webseiten enthalten hätten. Diese seien jedoch innerhalb kurzer Zeit deaktiviert worden. Weder die Hisbollah noch der Iran äußerten sich zunächst zu den Vorwürfen aus Israel. 

Melina Crispin
Melina Crispin

Israel beschießt erneut Ziele im Libanon

Israels Armee hat im Libanon erneut Luftangriffe geflogen. Libanesischen Angaben zufolge soll es sich um einen der schwersten Angriffe seit Beginn des Krieges in Gaza handeln. Innerhalb von 20 Minuten seien rund 70 Ziele angegriffen worden. Das israelische Militär teilte mit, es seien rund 30 Raketenabschussrampen der libanesischen Hisbollah-Miliz beschossen worden. Im Libanon gibt es die Sorge vor einer möglichen israelischen Bodenoffensive.

Mehr zum Angriff lesen Sie hier:

Melina Crispin
Melina Crispin

Britische Staatsbürger sollen Libanon verlassen

Großbritannien hat seine Bürgerinnen und Bürger zum Verlassen des Libanons aufgefordert. Die Lage vor Ort könne sich nach den Vorfällen rapide verschlechtern, sagte der britische Außenminister David Lammy. „Meine Botschaft an britische Staatsbürger ist, zu gehen, solange es noch kommerzielle Optionen gibt“, schrieb er auf X.

Mit dem geschäftsführenden libanesischen Ministerpräsidenten Nadschib Mikati habe er zudem über eine Verhandlungslösung gesprochen, um die Stabilität wiederherzustellen. In dem Gespräch habe er zudem seine tiefe Besorgnis über die wachsenden Spannungen und die zivilen Opfer im Libanon übermittelt, teilte Lammy weiter mit.

Eric Voigt
Eric Voigt

Hassan Nasrallah: „Alle roten Linien überschritten“

Der Chef der Hisbollah, Hassan Nasrallah, hat sich zu den mutmaßlich von Israel ausgelösten Explosionen Tausender Funkgeräte im Libanon geäußert. Bei dem Angriff habe Israel „alle roten Linien überschritten“, sagte er in einer im Fernsehen übertragenen Rede. Man könne von einer „Kriegserklärung“ sprechen. Die Hisbollah habe einen schweren Schlag erlitten, räumte Nasrallah ein.

Vorwürfe erhob der Hisbollah-Chef auch gegen die USA: „Israel hat einen klaren technologischen Vorteil, weil es nicht nur Israel ist, sondern es von den Vereinigten Staaten unterstützt wird.“

Mehr zur Rede von Hassan Nasrallah lesen Sie in dieser Meldung:

Julian Sadeghi
Julian Sadeghi

Lufthansa verlängert Flugstopp nach Israel und Iran

Die Lufthansa hat ihren Flugstopp von und nach Israel und Iran verlängert. Bis einschließlich kommenden Dienstag würden die Flüge nach Tel Aviv und in die iranische Hauptstadt Teheran gestrichen, teilte das Unternehmen mit. Der israelische und iranische Luftraum sollen bis dahin umflogen werden. Auch die Flüge in die libanesische Hauptstadt Beirut werden länger ausgesetzt als bisher geplant, nämlich bis einschließlich 26. Oktober.

Man werde die Lage in den kommenden Tagen weiter bewerten, hieß es vom Unternehmen. Betroffene Fluggäste können kostenfrei auf ein späteres Reisedatum umbuchen oder alternativ den vollständigen Ticketpreis zurückerhalten.

Der Flughafen von Beirut sollte von den Gesellschaften der Lufthansa Group, zu denen auch Swiss, Austrian, Brussels Airlines und Eurowings gehören, ursprünglich bis 30. September nicht angeflogen werden.

Jona Spreter
Jona Spreter

Wechselseitiger Beschuss an libanesisch-israelischer Grenze

Israels Streitkräfte haben nach eigenen Angaben in der Nacht mehrere Hisbollah-Stellungen im Süden des Libanons mit Kampfjets und Artillerie angegriffen. Dabei sei unter anderem ein Waffenlager der Terrororganisation im Gebiet von Chiyam getroffen worden, teilte die Armee mit.

In Israel wiederum wurden Medienberichten zufolge mindestens acht Menschen durch Beschuss aus dem Libanon mit Panzerabwehrraketen verletzt.

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Larissa Kögl
Larissa Kögl

Baerbock warnt vor weiterer Eskalation

Außenministerin Annalena Baerbock hat die Kriegsparteien im Nahen Osten zur Besonnenheit aufgefordert. Auf X schrieb die Grünenpolitikerin außerdem, dass seit Monaten intensive Gespräche mit Partnern geführt würden, um Fortschritte in Richtung Stabilität zu erzielen.

Schlag und Gegenschlag bringen die Region keinen Millimeter zum Frieden“, schrieb Baerbock.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Neuer Vorschlag für Waffenruhe in Gaza soll Ausreise von Hamas-Anführern vorsehen

Israel hat einem Medienbericht zufolge einen neuen Entwurf für ein Abkommen mit der Hamas über eine Waffenpause und die Freilassung der verbliebenen Geiseln vorgelegt. Dem öffentlich-rechtlichen israelischen Sender Kan zufolge sieht der Plan vor, dass der Hamas-Anführer im Gazastreifen, Jahia Sinwar, und weitere Kommandeure der Terrororganisation unbehelligt aus dem Gazastreifen ausreisen dürfen. Im Gegenzug sollen alle noch von der Hamas festgehaltenen Entführten auf einmal freigelassen werden.

Israel soll den Plan den Vermittlerstaaten USA, Ägypten und Katar vorgelegt haben. Die Hamas soll bisher nicht darauf reagiert haben.

Yahya al-Sinwar, Chef der Hamas im Gazastreifen, begrüßt seine Unterstützer bei einer Kundgebung zum Al-Quds-Tag in Gaza-Stadt.
Yahya al-Sinwar, Chef der Hamas im Gazastreifen, begrüßt seine Unterstützer bei einer Kundgebung zum Al-Quds-Tag in Gaza-Stadt. Mohammed Abed/AFP/Getty Images
Bei den Verhandlungen war bislang geplant gewesen, die Geiseln in mehreren Phasen freizubekommen. Etwa hundert der am 7. Oktober aus Israel entführten Menschen befinden sich noch im Gazastreifen. Wie viele von ihnen noch am Leben sind, ist unklar. Mehrere Geiseln sind bereits von der Hamas ermordet oder sehr wahrscheinlich im Zuge der israelischen Bombardierungen getötet worden.

Vorgesehen wäre laut dem Abkommen auch eine neue Regierung im Gazastreifen ohne Beteiligung der Hamas. Laut den Berichten ist die Entlassung palästinensischer Häftlinge aus israelischen Gefängnissen vorgesehen. 

Anja Keinath
Anja Keinath

Israeli wegen mutmaßlicher Anschlagspläne festgenommen

Die israelischen Sicherheitsbehörden haben einen Mann festgenommen, der in iranische Pläne zur Ermordung ranghoher Politiker verwickelt sein soll. Bei dem Verdächtigen handelt es sich demnach um einen jüdischen Geschäftsmann, der lange Zeit in der Türkei gearbeitet und dort Kontakte zu Iranern gepflegt haben soll. In diesem Jahr soll er zweimal über die Türkei in den Iran geschmuggelt worden sein, wo er sich mit iranischen Geheimdienstvertretern getroffen haben soll.

Die iranischen Agenten sollen mit dem Verdächtigen mögliche Attentate auf Premierminister Benjamin Netanjahu, Verteidigungsminister Joaw Galant und den Chef des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet, Ronen Bar, erörtert haben. Geplant gewesen sein sollen die Attentate als Racheaktion für die Tötung des Hamas-Politchefs Ismail Hanija in Teheran.

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Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

USA bekräftigen Unterstützung für Israel im Konflikt mit Hisbollah

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin seinem israelischen Amtskollegen Joaw Galant die „unerschütterliche“ Unterstützung der USA „angesichts der Bedrohungen durch den Iran, die libanesische Hisbollah und andere regionale Partner des Irans“ zugesichert. Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums haben die Minister telefoniert.

Während des Telefonats sprach Austin auch Verhandlungen über ein Abkommen über die Freilassung von Geiseln an. Ein Waffenstillstandsabkommen für den Gazastreifen, das die Heimkehr der von der Hamas festgehaltenen Geiseln ermöglichen soll, sei weiterhin die Priorität der USA.

Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

Israelisches Gericht ermahnt Haftanstalt Sde Teiman

Das höchste Gericht Israels hat die Behörden dazu aufgerufen, beim Betrieb der umstrittenen Haftanstalt Sde Teiman die Gesetze zu befolgen und Häftlinge entsprechend zu behandeln. „Der Schutz der Rechtsstaatlichkeit, selbst während eines schwierigen Krieges, ist der klare Ausdruck des Unterschieds zwischen einem demokratischen Staat, der um sein Leben kämpft, und einer terroristischen Organisation, die ihn zerstören will“, schrieb der Präsident des Obersten Gerichtshofs, Usi Vogelman, in der Urteilsbegründung.
Die Haftanstalt Sde Teiman
Die Haftanstalt Sde Teiman. Amir Cohen/Reuters
Der israelische Staat teilte mit, er habe die meisten Häftlinge aus der Einrichtung verlegt, seit deren Betrieb vor Gericht angefochten wurde. Menschenrechtsgruppen werfen dem Gefängnis vor, unmenschlich mit Palästinensern umgegangen zu sein. Häftlinge würden dort gefesselt, die Gefangenen unzureichend verpflegt und Misshandlungen durch israelische Soldaten seien an der Tagesordnung.