Krieg in Gaza: Trump verspricht „Zeitalter des Glaubens und der Hoffnung“



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— BBC Breaking News (@BBCBreaking) October 13, 2025

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Netanjahu reist Berichten zufolge doch nach Scharm al-Scheich

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird offenbar ebenfalls zu dem Gipfeltreffen im ägyptischen Scharm al-Scheich reisen. Dies berichten mehrere israelische Medien übereinstimmend. Wie der Fernsehsender Kan 11 berichtet, sprach Netanjahu zuvor mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sissi.

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Merz nennt Geiselfreilassung "Schritt" zum Frieden

Bundeskanzler Friedrich Merz hat die Freilassung der ehemaligen Geiseln als einen "Schritt" in Richtung Frieden in Nahost bezeichnet. "Dieser Tag ist ein Anfang: der Beginn von Heilung und ein Schritt auf dem Weg zu Frieden im Nahen Osten", schrieb er auf Hebräisch, Englisch und Deutsch im Onlinedienst X.

Heute könnten die Familien "ihre Liebsten endlich wieder in die Arme schließen", die nach 738 Tagen zurückgekehrt sind – "Endlich." Zwei Jahre "Angst, Schmerz und Hoffnung liegen hinter ihnen", schrieb der Bundeskanzler weiter. Merz forderte, nun müssten "auch die ermordeten Geiseln (…) heimkehren, damit ihre Familien in Würde Abschied nehmen können".

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גם החטופים שנרצחו חייבים לשוב הביתה, כדי שמשפחותיהם יוכלו להיפרד מהם בכבוד. היום הזה מסמן התחלה חדשה של ריפוי וצעד חשוב לקראת שלום במזרח התיכון. 2/2

— Bundeskanzler Friedrich Merz (@bundeskanzler) October 13, 2025

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Auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas soll nach Ägypten reisen

Das Büro des ägyptischen Staatschefs Abdel Fattah al-Sissi hat mitgeteilt, dass neben Benjamin Netanjahu auch Mahmud Abbas, Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde und Vorsitzender der im Westjordanland regierenden Fatah, an einem Treffen in Ägypten teilnehmen soll. Von der israelischen Regierung gab es zunächst keine Bestätigung.

Treffen von hochrangigen Vertretern Israels und der Palästinenser fanden in den vergangenen Jahren nur äußerst selten statt, da der Friedensprozess im Nahen Osten nahezu zum Erlahmen gekommen war.

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Stehende Ovationen für Trump in der Knesset

Unter lautem Beifall der Abgeordneten hat US-Präsident Donald Trump den Parlamentssaal in der Knesset betreten. Trump bekommt stehende Ovationen der Abgeordneten.

Auch US-Außenminister Marco Rubio und Verteidigungsminister Pete Hegseth sind Teil der US-Delegation, die Israel besucht.

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Zentralratspräsident sieht Beginn eines "Heilungsprozesses"

Laut Josef Schuster, dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, bedeutet der heutige Tag "keine Rückkehr zur Normalität". Vielmehr markiere die Rückkehr der Geiseln nach Israel den Beginn eines Heilungsprozesses. "Das Erwachen aus dem Albtraum, in den uns der 7. Oktober 2023 gestürzt hat, kann erst am Ende dieses Prozesses stehen."

Israel werde weiterhin durch Feinde in seiner Nachbarschaft bedroht, sagte Schuster. Der Freilassung der Geiseln müssten daher weitere Phasen des Friedensplans folgen. Zudem sei ein Wiederaufbau des Gazastreifens nur ohne Beteiligung der Terrororganisation Hamas denkbar. Diese müsse für einen dauerhaften Frieden entwaffnet und entmachtet werden. Von der deutschen Politik forderte Schuster, die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, "um dem Judenhass auf deutschen Straßen endlich ein Ende zu setzen".

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Bundespräsident Steinmeier schreibt deutsch-israelischen Geiseln

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich mit einem persönlichen Schreiben an die freigelassenen Geiseln mit deutscher Staatsbürgerschaft gerichtet. Darin habe er die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, "dass sie die Folgen der Gewalt, die sie erleiden mussten, nach und nach werden hinter sich lassen können", hieß es in einer Mitteilung. Seit dem 7. Oktober 2023 sei der Bundespräsident in regelmäßigem Kontakt mit den Familien der Geiseln gewesen und habe sie viele Male persönlich getroffen.

Von dem heute in Ägypten stattfindenden Gipfel wünsche sich Steinmeier "ein klares Bekenntnis zur Umsetzung der weiteren Phasen des 20-Punkte-Plans". Deutschland sei bereit, "tatkräftig mitzuhelfen", um den schwierigen Prozess für Frieden und Zusammenarbeit im Nahen Osten zu unterstützen.

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Parlamentspräsident preist Trump als "Riese der jüdischen Geschichte"

Der Knesset-Parlamentspräsident Amir Ohana lobt Trump überschwänglich. "Mister President, sie stehen vor dem israelischen Volk nicht als irgendein amerikanischer Präsident, sondern als Riese der jüdischen Geschichte", sagt Ohana. Noch in Tausenden Jahren werde sich das jüdische Volk an ihn erinnern. "Sie sind der Präsident des Friedens."

Ohana kündigt an, Trump für den Friedensnobelpreis im kommenden Jahr zu nominieren. Es gebe niemanden, der ihn mehr verdiene. 

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Netanjahu nimmt doch nicht an Treffen in Ägypten teil

Laut seines Büros wird Israels Premier Benjamin Netanjahu doch nicht am Gipfeltreffen in Scharm al-Scheich teilnehmen. Damit widerspricht die israelische Regierung Verlautbarungen aus ägyptischen Regierungskreisen, wonach sowohl Netanjahu als auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas nach Ägypten reisen würden.

Grund für die Absage sei ein jüdischer Feiertag, teilte Netanjahus Büro mit. Am Abend des 13. Oktober beginnt mit Schmini Azeret einer der beiden Feiertage, die das mehrtägige Laubhüttenfest Sukkot beenden. Ab dem Abend des 14. Oktober folgt mit Simchat Tora ("Freude der Tora") der Feiertag, an dem der Zyklus der Toralesung endet und zugleich erneut von vorn beginnt.

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Netanjahu bedankt sich bei Trump

Nach einer kurzen Ansprache auf Hebräisch wendet sich der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auf Englisch an Donald Trump. Kein amerikanischer Präsident habe je mehr für Israel getan, "und es ist nicht einmal knapp". Trump sei dem Frieden in der Region verpflichtet, genau wie er selbst es sei. "Zusammen werden wir diesen Frieden erreichen", sagt Netanjahu.

Trump habe etwas geschafft, was "niemand für möglich gehalten" habe, sagt Netanjahu. "Sie haben den größten Teil der Welt hinter ihren Vorschlag gebracht, die Geiseln zu befreien und den Krieg zu beenden." Neben dem Friedensplan bedankt sich Netanjahu auch für den US-Rückzug aus dem Atomabkommen mit dem Iran und für das US-Bombardement iranischer Atomanlagen. 

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Video: Freilassung palästinensischer Häftlinge hat begonnen

Teil der Abmachung zwischen Israel und der Hamas ist auch die Freilassung Hunderter Häftlinge aus israelischen Gefängnissen – darunter verurteilte Mörder. Wie Reporter berichteten, verließen bereits am Vormittag erste Busse das israelische Gefängnis Ofer im besetzten Westjordanland. Kurz darauf kamen Busse mit Freigelassenen in Ramallah an.

Sehen Sie hier einen Videozusammenschnitt zu diesem Thema:

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Hamas soll laut Trump vorübergehendes Sicherheitsmandat in Gaza erhalten

Die Hamas soll nach Angaben Donald Trumps ein zeitlich befristetes Mandat für interne Sicherheitsoperationen im Gazastreifen erhalten. "Fast zwei Millionen Menschen kehren in zerstörte Gebäude zurück, und es kann viel Schlimmes passieren", sagte der US-Präsident nach seiner Landung in Israel. Er deutete an, die Hamas wolle "die Probleme beenden".

Lesen Sie die gesamte Meldung hier:

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Netanjahu nominiert Trump für Israel-Preis

Benjamin Netanjahu sagt, dass er Donald Trump für den Israel-Preis nominiert habe, die höchste Auszeichnung des Landes. Trump wäre laut Netanjahu der erste nicht-israelische Preisträger. "Was diesen anderen Preis angeht, ist es nur eine Frage der Zeit. Sie werden ihn bekommen", sagt Netanjahu in Anspielung auf den Friedensnobelpreis.

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Deutschland fordert schnellen Zugang zu humanitärer Hilfe für Gaza

Die Bundesregierung fordert sofortigen und umfassenden Zugang zum Gazastreifen für humanitäre Hilfe. "Das muss jetzt sofort losgehen", sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts. Es sei weniger eine Frage des Materials, sondern vor allem gehe es um den Zugang und den Transport der Hilfsgüter. In Lagern in den Nachbarländern stünden humanitäre Güter bereit, mit denen man den Gazastreifen mehr als drei Monate lang versorgen könne, sagte der Sprecher.

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Jair Lapid: "Es gab keinen Genozid"

Der ehemalige Ministerpräsident und aktuelle Oppositionsführer Jair Lapid spricht. Jetzt, wo der Krieg gestoppt sei, sei Zeit, um über Fakten zu sprechen. "Es gab keinen Genozid, keine absichtliche Aushungerung", sagt Lapid.

Eine unabhängige Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrats kam im September zu einer anderen Einschätzung. Sie sieht vier der fünf Tatbestände des Völkermords erfüllt. 

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Trump verspricht "Zeitalter des Glaubens und der Hoffnung"

Unter lautem Applaus tritt Donald Trump ans Rednerpult. "Das ist nicht nur das Ende eines Krieges", sagt Trump. Es sei das Ende eines "Zeitalters des Terrors und des Todes" und der Beginn eines "Zeitalters des Glaubens und der Hoffnung und Gottes". Es sei der Beginn einer "dauerhaften Harmonie" für Israel und alle Nationen "einer Region, die bald wahrhaftig großartig sein wird", sagt der US-Präsident. 

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Trump dankt arabischen Partnern für Fortschritte im Friedensprozess

Donald Trump hat sich ausdrücklich bei den arabischen und islamischen Ländern bedankt, die sich an den Verhandlungen über ein Ende des Krieges im Nahen Osten beteiligt haben. Es sei ein "unglaublicher" Erfolg für Israel und die gesamte Region. Noch in Generationen werde man an diese Zeit zurückdenken, als sich so vieles zum Besseren verändert habe, sagte der US-Präsident – nun beginne die "goldene Zeit Israels und des Nahen Ostens".

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Zwischenfall bei Trump-Rede

Plötzlich kommt es zu einem kurzen Tumult im Saal. Der Parlamentsptäsident ruft zur Ordnung, es sind laute Rufe aus dem Plenum zu hören. Zwei Abgeordnete halten Papierschilder hoch. Sie werden daraufhin aus dem Saal entfernt. "Das war sehr effizient", sagt Trump, der Saal reagiert mit Gelächter. 

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US-Präsident hebt Rolle des Sondergesandten Witkoffs hervor

Präsident Donald Trump hat die Rolle des US-Sonderbeauftragten Steve Witkoff gelobt. Dieser könne "sehr gut verhandeln", jeder würde ihn "lieben".

Den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu bezeichnete Trump hingegen als "nicht einfach". Es sei nicht leicht, mit "Bibi" umzugehen – doch das sei auch, was Netanjahu "großartig" mache. Auch ihm danke Trump für seine Rolle in den Friedensverhandlungen.

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Lesen Sie die gesamte Meldung hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-13T11:14:09.000Z","dateModified":"2025-10-13T11:14:49.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Maline Hofmann"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-10/hamas-israel-gaza-pluenderungen-mandat-sicherheit","headline":"Trump deutet vorübergehendes Sicherheitsmandat für Hamas in Gaza an","description":"Hunderttausende Palästinenser kehren in ihre zerstörten Häuser zurück. 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"Das muss jetzt sofort losgehen", sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts. Es sei weniger eine Frage des Materials, sondern vor allem gehe es um den Zugang und den Transport der Hilfsgüter. In Lagern in den Nachbarländern stünden humanitäre Güter bereit, mit denen man den Gazastreifen mehr als drei Monate lang versorgen könne, sagte der Sprecher.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-13T11:10:00.000Z","dateModified":"2025-10-13T11:22:27.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Mathis Gann"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Jair Lapid: "Es gab keinen Genozid"","articleBody":"Jair Lapid: "Es gab keinen Genozid"Der ehemalige Ministerpräsident und aktuelle Oppositionsführer Jair Lapid spricht. Jetzt, wo der Krieg gestoppt sei, sei Zeit, um über Fakten zu sprechen. "Es gab keinen Genozid, keine absichtliche Aushungerung", sagt Lapid. Eine unabhängige Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrats kam im September zu einer anderen Einschätzung. 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Kurz darauf kamen Busse mit Freigelassenen in Ramallah an.Sehen Sie hier einen Videozusammenschnitt zu diesem Thema:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-13T10:48:16.000Z","dateModified":"2025-10-13T10:54:51.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Mathis Gann"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Netanjahu bedankt sich bei Trump","articleBody":"Netanjahu bedankt sich bei TrumpNach einer kurzen Ansprache auf Hebräisch wendet sich der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auf Englisch an Donald Trump. Kein amerikanischer Präsident habe je mehr für Israel getan, "und es ist nicht einmal knapp". Trump sei dem Frieden in der Region verpflichtet, genau wie er selbst es sei. "Zusammen werden wir diesen Frieden erreichen", sagt Netanjahu.Trump habe etwas geschafft, was "niemand für möglich gehalten" habe, sagt Netanjahu. "Sie haben den größten Teil der Welt hinter ihren Vorschlag gebracht, die Geiseln zu befreien und den Krieg zu beenden." Neben dem Friedensplan bedankt sich Netanjahu auch für den US-Rückzug aus dem Atomabkommen mit dem Iran und für das US-Bombardement iranischer Atomanlagen. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-13T10:37:07.000Z","dateModified":"2025-10-13T11:02:34.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannick von Eisenhart Rothe"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoF1CQbj7HG954gN5yas/moF1JKkp7HG954gN5yay.jpeg","caption":"Benjamin Netanjahu und Donald Trump","creditText":"Saul Loeb/Pool/Getty Images","uploadDate":"2025-10-13T10:44:22.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoF1CQbj7HG954gN5yas/moF1JKkp7HG954gN5yay.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Netanjahu nimmt doch nicht an Treffen in Ägypten teil","articleBody":"Netanjahu nimmt doch nicht an Treffen in Ägypten teilLaut seines Büros wird Israels Premier Benjamin Netanjahu doch nicht am Gipfeltreffen in Scharm al-Scheich teilnehmen. Damit widerspricht die israelische Regierung Verlautbarungen aus ägyptischen Regierungskreisen, wonach sowohl Netanjahu als auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas nach Ägypten reisen würden.Grund für die Absage sei ein jüdischer Feiertag, teilte Netanjahus Büro mit. Am Abend des 13. Oktober beginnt mit Schmini Azeret einer der beiden Feiertage, die das mehrtägige Laubhüttenfest Sukkot beenden. Ab dem Abend des 14. Oktober folgt mit Simchat Tora ("Freude der Tora") der Feiertag, an dem der Zyklus der Toralesung endet und zugleich erneut von vorn beginnt.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-13T10:23:42.000Z","dateModified":"2025-10-13T10:42:53.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Mathis Gann"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Parlamentspräsident preist Trump als "Riese der jüdischen Geschichte"","articleBody":"Parlamentspräsident preist Trump als "Riese der jüdischen Geschichte"Der Knesset-Parlamentspräsident Amir Ohana lobt Trump überschwänglich. "Mister President, sie stehen vor dem israelischen Volk nicht als irgendein amerikanischer Präsident, sondern als Riese der jüdischen Geschichte", sagt Ohana. Noch in Tausenden Jahren werde sich das jüdische Volk an ihn erinnern. "Sie sind der Präsident des Friedens."Ohana kündigt an, Trump für den Friedensnobelpreis im kommenden Jahr zu nominieren. Es gebe niemanden, der ihn mehr verdiene. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-13T10:21:54.000Z","dateModified":"2025-10-13T10:33:05.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannick von Eisenhart Rothe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Bundespräsident Steinmeier schreibt deutsch-israelischen Geiseln","articleBody":"Bundespräsident Steinmeier schreibt deutsch-israelischen GeiselnBundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich mit einem persönlichen Schreiben an die freigelassenen Geiseln mit deutscher Staatsbürgerschaft gerichtet. Darin habe er die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, "dass sie die Folgen der Gewalt, die sie erleiden mussten, nach und nach werden hinter sich lassen können", hieß es in einer Mitteilung. Seit dem 7. Oktober 2023 sei der Bundespräsident in regelmäßigem Kontakt mit den Familien der Geiseln gewesen und habe sie viele Male persönlich getroffen.Von dem heute in Ägypten stattfindenden Gipfel wünsche sich Steinmeier "ein klares Bekenntnis zur Umsetzung der weiteren Phasen des 20-Punkte-Plans". Deutschland sei bereit, "tatkräftig mitzuhelfen", um den schwierigen Prozess für Frieden und Zusammenarbeit im Nahen Osten zu unterstützen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-13T10:17:06.000Z","dateModified":"2025-10-13T10:29:13.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Mathis Gann"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Merz nennt Geiselfreilassung "Schritt" zum Frieden","articleBody":"Merz nennt Geiselfreilassung "Schritt" zum FriedenBundeskanzler Friedrich Merz hat die Freilassung der ehemaligen Geiseln als einen "Schritt" in Richtung Frieden in Nahost bezeichnet. "Dieser Tag ist ein Anfang: der Beginn von Heilung und ein Schritt auf dem Weg zu Frieden im Nahen Osten", schrieb er auf Hebräisch, Englisch und Deutsch im Onlinedienst X. Heute könnten die Familien "ihre Liebsten endlich wieder in die Arme schließen", die nach 738 Tagen zurückgekehrt sind – "Endlich." Zwei Jahre "Angst, Schmerz und Hoffnung liegen hinter ihnen", schrieb der Bundeskanzler weiter. 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Vielmehr markiere die Rückkehr der Geiseln nach Israel den Beginn eines Heilungsprozesses. "Das Erwachen aus dem Albtraum, in den uns der 7. Oktober 2023 gestürzt hat, kann erst am Ende dieses Prozesses stehen."Israel werde weiterhin durch Feinde in seiner Nachbarschaft bedroht, sagte Schuster. Der Freilassung der Geiseln müssten daher weitere Phasen des Friedensplans folgen. Zudem sei ein Wiederaufbau des Gazastreifens nur ohne Beteiligung der Terrororganisation Hamas denkbar. Diese müsse für einen dauerhaften Frieden entwaffnet und entmachtet werden. 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Mathis Gann
Mathis Gann

US-Präsident hebt Rolle des Sondergesandten Witkoffs hervor

Präsident Donald Trump hat die Rolle des US-Sonderbeauftragten Steve Witkoff gelobt. Dieser könne „sehr gut verhandeln“, jeder würde ihn „lieben“.

Den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu bezeichnete Trump hingegen als „nicht einfach“. Es sei nicht leicht, mit „Bibi“ umzugehen – doch das sei auch, was Netanjahu „großartig“ mache. Auch ihm danke Trump für seine Rolle in den Friedensverhandlungen.

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Zwischenfall bei Trump-Rede

Plötzlich kommt es zu einem kurzen Tumult im Saal. Der Parlamentsptäsident ruft zur Ordnung, es sind laute Rufe aus dem Plenum zu hören. Zwei Abgeordnete halten Papierschilder hoch. Sie werden daraufhin aus dem Saal entfernt. „Das war sehr effizient“, sagt Trump, der Saal reagiert mit Gelächter. 

Mathis Gann
Mathis Gann

Trump dankt arabischen Partnern für Fortschritte im Friedensprozess

Donald Trump hat sich ausdrücklich bei den arabischen und islamischen Ländern bedankt, die sich an den Verhandlungen über ein Ende des Krieges im Nahen Osten beteiligt haben. Es sei ein „unglaublicher“ Erfolg für Israel und die gesamte Region. Noch in Generationen werde man an diese Zeit zurückdenken, als sich so vieles zum Besseren verändert habe, sagte der US-Präsident – nun beginne die „goldene Zeit Israels und des Nahen Ostens“.

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Hamas soll laut Trump vorübergehendes Sicherheitsmandat in Gaza erhalten

Die Hamas soll nach Angaben Donald Trumps ein zeitlich befristetes Mandat für interne Sicherheitsoperationen im Gazastreifen erhalten. „Fast zwei Millionen Menschen kehren in zerstörte Gebäude zurück, und es kann viel Schlimmes passieren“, sagte der US-Präsident nach seiner Landung in Israel. Er deutete an, die Hamas wolle „die Probleme beenden“.

Lesen Sie die gesamte Meldung hier:

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Trump verspricht „Zeitalter des Glaubens und der Hoffnung“

Unter lautem Applaus tritt Donald Trump ans Rednerpult. „Das ist nicht nur das Ende eines Krieges“, sagt Trump. Es sei das Ende eines „Zeitalters des Terrors und des Todes“ und der Beginn eines „Zeitalters des Glaubens und der Hoffnung und Gottes“. Es sei der Beginn einer „dauerhaften Harmonie“ für Israel und alle Nationen „einer Region, die bald wahrhaftig großartig sein wird„, sagt der US-Präsident. 

Mathis Gann
Mathis Gann

Deutschland fordert schnellen Zugang zu humanitärer Hilfe für Gaza

Die Bundesregierung fordert sofortigen und umfassenden Zugang zum Gazastreifen für humanitäre Hilfe. „Das muss jetzt sofort losgehen“, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts. Es sei weniger eine Frage des Materials, sondern vor allem gehe es um den Zugang und den Transport der Hilfsgüter. In Lagern in den Nachbarländern stünden humanitäre Güter bereit, mit denen man den Gazastreifen mehr als drei Monate lang versorgen könne, sagte der Sprecher.

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Jair Lapid: „Es gab keinen Genozid“

Der ehemalige Ministerpräsident und aktuelle Oppositionsführer Jair Lapid spricht. Jetzt, wo der Krieg gestoppt sei, sei Zeit, um über Fakten zu sprechen. „Es gab keinen Genozid, keine absichtliche Aushungerung“, sagt Lapid.

Eine unabhängige Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrats kam im September zu einer anderen Einschätzung. Sie sieht vier der fünf Tatbestände des Völkermords erfüllt. 

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Netanjahu nominiert Trump für Israel-Preis

Benjamin Netanjahu sagt, dass er Donald Trump für den Israel-Preis nominiert habe, die höchste Auszeichnung des Landes. Trump wäre laut Netanjahu der erste nicht-israelische Preisträger. „Was diesen anderen Preis angeht, ist es nur eine Frage der Zeit. Sie werden ihn bekommen“, sagt Netanjahu in Anspielung auf den Friedensnobelpreis.

Mathis Gann
Mathis Gann

Video: Freilassung palästinensischer Häftlinge hat begonnen

Teil der Abmachung zwischen Israel und der Hamas ist auch die Freilassung Hunderter Häftlinge aus israelischen Gefängnissen – darunter verurteilte Mörder. Wie Reporter berichteten, verließen bereits am Vormittag erste Busse das israelische Gefängnis Ofer im besetzten Westjordanland. Kurz darauf kamen Busse mit Freigelassenen in Ramallah an.

Sehen Sie hier einen Videozusammenschnitt zu diesem Thema:

Videomaterial: REUTERS

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Netanjahu bedankt sich bei Trump

Nach einer kurzen Ansprache auf Hebräisch wendet sich der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auf Englisch an Donald Trump. Kein amerikanischer Präsident habe je mehr für Israel getan, „und es ist nicht einmal knapp“. Trump sei dem Frieden in der Region verpflichtet, genau wie er selbst es sei. „Zusammen werden wir diesen Frieden erreichen“, sagt Netanjahu.

Trump habe etwas geschafft, was „niemand für möglich gehalten“ habe, sagt Netanjahu. „Sie haben den größten Teil der Welt hinter ihren Vorschlag gebracht, die Geiseln zu befreien und den Krieg zu beenden.“ Neben dem Friedensplan bedankt sich Netanjahu auch für den US-Rückzug aus dem Atomabkommen mit dem Iran und für das US-Bombardement iranischer Atomanlagen. 

Benjamin Netanjahu und Donald Trump
Benjamin Netanjahu und Donald Trump. Saul Loeb/Pool/Getty Images

Mathis Gann
Mathis Gann

Netanjahu nimmt doch nicht an Treffen in Ägypten teil

Laut seines Büros wird Israels Premier Benjamin Netanjahu doch nicht am Gipfeltreffen in Scharm al-Scheich teilnehmen. Damit widerspricht die israelische Regierung Verlautbarungen aus ägyptischen Regierungskreisen, wonach sowohl Netanjahu als auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas nach Ägypten reisen würden.

Grund für die Absage sei ein jüdischer Feiertag, teilte Netanjahus Büro mit. Am Abend des 13. Oktober beginnt mit Schmini Azeret einer der beiden Feiertage, die das mehrtägige Laubhüttenfest Sukkot beenden. Ab dem Abend des 14. Oktober folgt mit Simchat Tora („Freude der Tora“) der Feiertag, an dem der Zyklus der Toralesung endet und zugleich erneut von vorn beginnt.

Israels Ministerpräsident Netanjahu wird laut seinem Büro nicht zum Gipfeltreffen nach Scharm al-Scheich reisen
Israels Ministerpräsident Netanjahu wird laut seinem Büro nicht zum Gipfeltreffen nach Scharm al-Scheich reisen

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Parlamentspräsident preist Trump als „Riese der jüdischen Geschichte“

Der Knesset-Parlamentspräsident Amir Ohana lobt Trump überschwänglich. „Mister President, sie stehen vor dem israelischen Volk nicht als irgendein amerikanischer Präsident, sondern als Riese der jüdischen Geschichte“, sagt Ohana. Noch in Tausenden Jahren werde sich das jüdische Volk an ihn erinnern. „Sie sind der Präsident des Friedens.“
Ohana kündigt an, Trump für den Friedensnobelpreis im kommenden Jahr zu nominieren. Es gebe niemanden, der ihn mehr verdiene. 

Mathis Gann
Mathis Gann

Bundespräsident Steinmeier schreibt deutsch-israelischen Geiseln

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich mit einem persönlichen Schreiben an die freigelassenen Geiseln mit deutscher Staatsbürgerschaft gerichtet. Darin habe er die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, „dass sie die Folgen der Gewalt, die sie erleiden mussten, nach und nach werden hinter sich lassen können“, hieß es in einer Mitteilung. Seit dem 7. Oktober 2023 sei der Bundespräsident in regelmäßigem Kontakt mit den Familien der Geiseln gewesen und habe sie viele Male persönlich getroffen.

Von dem heute in Ägypten stattfindenden Gipfel wünsche sich Steinmeier „ein klares Bekenntnis zur Umsetzung der weiteren Phasen des 20-Punkte-Plans„. Deutschland sei bereit, „tatkräftig mitzuhelfen“, um den schwierigen Prozess für Frieden und Zusammenarbeit im Nahen Osten zu unterstützen.

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Merz nennt Geiselfreilassung „Schritt“ zum Frieden

Bundeskanzler Friedrich Merz hat die Freilassung der ehemaligen Geiseln als einen „Schritt“ in Richtung Frieden in Nahost bezeichnet. „Dieser Tag ist ein Anfang: der Beginn von Heilung und ein Schritt auf dem Weg zu Frieden im Nahen Osten“, schrieb er auf Hebräisch, Englisch und Deutsch im Onlinedienst X.

Heute könnten die Familien „ihre Liebsten endlich wieder in die Arme schließen“, die nach 738 Tagen zurückgekehrt sind – „Endlich.“ Zwei Jahre „Angst, Schmerz und Hoffnung liegen hinter ihnen“, schrieb der Bundeskanzler weiter. Merz forderte, nun müssten „auch die ermordeten Geiseln (…) heimkehren, damit ihre Familien in Würde Abschied nehmen können“.

Mathis Gann
Mathis Gann

Zentralratspräsident sieht Beginn eines „Heilungsprozesses“

Laut Josef Schuster, dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, bedeutet der heutige Tag „keine Rückkehr zur Normalität“. Vielmehr markiere die Rückkehr der Geiseln nach Israel den Beginn eines Heilungsprozesses. „Das Erwachen aus dem Albtraum, in den uns der 7. Oktober 2023 gestürzt hat, kann erst am Ende dieses Prozesses stehen.“

Israel werde weiterhin durch Feinde in seiner Nachbarschaft bedroht, sagte Schuster. Der Freilassung der Geiseln müssten daher weitere Phasen des Friedensplans folgen. Zudem sei ein Wiederaufbau des Gazastreifens nur ohne Beteiligung der Terrororganisation Hamas denkbar. Diese müsse für einen dauerhaften Frieden entwaffnet und entmachtet werden. Von der deutschen Politik forderte Schuster, die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, „um dem Judenhass auf deutschen Straßen endlich ein Ende zu setzen„.