Krieg in Gaza: Trump droht Hamas, sie notfalls mit Gewalt zu entwaffnen



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— BBC Breaking News (@BBCBreaking) October 13, 2025

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Netanjahu reist Berichten zufolge doch nach Scharm al-Scheich

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird offenbar ebenfalls zu dem Gipfeltreffen im ägyptischen Scharm al-Scheich reisen. Dies berichten mehrere israelische Medien übereinstimmend. Wie der Fernsehsender Kan 11 berichtet, sprach Netanjahu zuvor mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sissi.

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Auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas soll nach Ägypten reisen

Das Büro des ägyptischen Staatschefs Abdel Fattah al-Sissi hat mitgeteilt, dass neben Benjamin Netanjahu auch Mahmud Abbas, Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde und Vorsitzender der im Westjordanland regierenden Fatah, an einem Treffen in Ägypten teilnehmen soll. Von der israelischen Regierung gab es zunächst keine Bestätigung.

Treffen von hochrangigen Vertretern Israels und der Palästinenser fanden in den vergangenen Jahren nur äußerst selten statt, da der Friedensprozess im Nahen Osten nahezu zum Erlahmen gekommen war.

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Stehende Ovationen für Trump in der Knesset

Unter lautem Beifall der Abgeordneten hat US-Präsident Donald Trump den Parlamentssaal in der Knesset betreten. Trump bekommt stehende Ovationen der Abgeordneten.

Auch US-Außenminister Marco Rubio und Verteidigungsminister Pete Hegseth sind Teil der US-Delegation, die Israel besucht.

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Netanjahu nimmt doch nicht an Treffen in Ägypten teil

Laut seines Büros wird Israels Premier Benjamin Netanjahu doch nicht am Gipfeltreffen in Scharm al-Scheich teilnehmen. Damit widerspricht die israelische Regierung Verlautbarungen aus ägyptischen Regierungskreisen, wonach sowohl Netanjahu als auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas nach Ägypten reisen würden.

Grund für die Absage sei ein jüdischer Feiertag, teilte Netanjahus Büro mit. Am Abend des 13. Oktober beginnt mit Schmini Azeret einer der beiden Feiertage, die das mehrtägige Laubhüttenfest Sukkot beenden. Ab dem Abend des 14. Oktober folgt mit Simchat Tora ("Freude der Tora") der Feiertag, an dem der Zyklus der Toralesung endet und zugleich erneut von vorn beginnt.

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Netanjahu bedankt sich bei Trump

Nach einer kurzen Ansprache auf Hebräisch wendet sich der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auf Englisch an Donald Trump. Kein amerikanischer Präsident habe je mehr für Israel getan, "und es ist nicht einmal knapp". Trump sei dem Frieden in der Region verpflichtet, genau wie er selbst es sei. "Zusammen werden wir diesen Frieden erreichen", sagt Netanjahu.

Trump habe etwas geschafft, was "niemand für möglich gehalten" habe, sagt Netanjahu. "Sie haben den größten Teil der Welt hinter ihren Vorschlag gebracht, die Geiseln zu befreien und den Krieg zu beenden." Neben dem Friedensplan bedankt sich Netanjahu auch für den US-Rückzug aus dem Atomabkommen mit dem Iran und für das US-Bombardement iranischer Atomanlagen. 

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Trump verspricht "Zeitalter des Glaubens und der Hoffnung"

Unter lautem Applaus tritt Donald Trump ans Rednerpult. "Das ist nicht nur das Ende eines Krieges", sagt Trump. Es sei das Ende eines "Zeitalters des Terrors und des Todes" und der Beginn eines "Zeitalters des Glaubens und der Hoffnung und Gottes". Es sei der Beginn einer "dauerhaften Harmonie" für Israel und alle Nationen "einer Region, die bald wahrhaftig großartig sein wird", sagt der US-Präsident. 

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Trump erinnert an Hamas-Massaker – und prophezeit "strahlende Zukunft"

In seiner Rede hat Donald Trump auch die Erinnerung an den 7. Oktober 2023 wachgerufen. Tausende unschuldige israelische Zivilisten seien damals angegriffen worden. Die Welt hätte damals das schlimmste Massaker an Juden seit der Schoah gesehen. Die USA hätten an der Seite Israels getrauert. Als Lehre aus dem 7. Oktober gab der US-Präsident vor: "Kein Vergessen – und nie wieder!"

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Nun sei der "Albtraum" endlich vorbei, und das gelte nicht nur für Israel, sondern auch für die Palästinenser. Dies seien "aufregende Zeiten" für Israel und den Nahen Osten. Nachdem sich der Staub lege, stehe die Region vor einer "strahlenden Zukunft". Die "Kräfte des Chaos", die die Region heimgesucht hätten, seien nun "vollständig besiegt".

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Nur vier sterbliche Überreste der Geiseln werden laut Familien übergeben

Die Hamas will nach Informationen der Geiselfamilien heute lediglich vier von 28 toten Geiseln an Israel übergeben. Das schrieb das Forum der Geiselfamilien auf X. Eine offizielle Bestätigung für die Angaben gibt es bisher nicht.

Die Angehörigen der Geiseln seien schockiert und bestürzt, hieß es von den Geiselfamilien. Sie forderten die israelische Regierung und die Vermittler dazu auf, Maßnahmen zu ergreifen, "um diese schwere Ungerechtigkeit zu korrigieren". "Die Vermittler müssen die Bedingungen der Vereinbarung durchsetzen und sicherstellen, dass die Hamas für diesen Verstoß einen Preis zahlt", hieß es.

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Das Wichtigste im Überblick 

  • In einer Rede vor der Knesset hat Benjamin Netanjahu Donald Trump gedankt und ihn als "besten Freund Israels im Weißen Haus" bezeichnet.
  • US-Präsident Donald Trump sieht mit dem Gazaabkommen eine neue Ära des Friedens im Nahen Osten anbrechen. 
  • Trumps Rede vor der Knesset wurde von zwei Abgeordneten einer linksorientierten Oppositionspartei gestört.
  • Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas ist zum Friedensgipfel in Ägypten eingetroffen. Netanjahu wird daran nicht teilnehmen.
  • Großbritannien ist bereit, bei der Überwachung der Gazawaffenruhe zu unterstützen.

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Trump spricht von Chance für Palästinenser

An die Palästinenser gerichtet sagt Donald Trump, dass es ihre Chance sei, sich für "immer vom Weg des Terrors und der Gewalt abzuwenden". Es sei "höchste Zeit, die bösen Kräfte des Hasses, die sich in ihrer Mitte befinden, zu verbannen". Er glaube, dass das geschehen werde, sagt Trump.

Die Bewohner Gazas müssten sich jetzt darauf konzentrieren, die Grundlagen für Stabilität, Sicherheit, Würde und wirtschaftliche Entwicklung wiederherzustellen, "damit sie endlich das bessere Leben führen können, das ihre Kinder wirklich verdienen."

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Trump-Rede ist beendet

Nach etwas mehr als einer Stunde ist Donald Trump fertig mit seiner Rede. Zum wiederholten Mal heute gibt es stehende Ovationen. "Ich liebe Israel", sagt Trump zum Schluss und fügt hinzu:

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Hamas kündigt Freigabe von vier toten Geiseln für Montag an

Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat die Übergabe von vier der 28 toten israelischen Geiseln, die noch immer im Gazastreifen sind, für Montag angekündigt. Sie veröffentlichte auf Telegram die Namen von vier Menschen, deren sterbliche Überreste im Rahmen eines Deals übergeben werden sollten. Das Forum der Geiselfamilien hatte bereits zuvor mitgeteilt, sie hätten Informationen, dass heute nur die sterblichen Überreste von vier Geiseln übergeben werden sollen.

Nach Angaben des israelischen Militärs befindet sich das Rote Kreuz bereits auf dem Weg in den südlichen Gazastreifen, wo es die Särge der toten Geiseln in Empfang nehmen soll.

Das entspricht nicht den Vereinbarungen, die die Terroristen mit Israel ausgemacht hatten: 28 bereits tote Geiseln sollten eigentlich noch an diesem Tag übergeben werden. Zu deren Aufenthaltsort konnte die Hamas teilweise jedoch keine Angaben machen. Die israelische Regierung war bereits zuvor davon ausgegangen, dass die Hamas nicht alle Toten an diesem Tag übergeben kann. Dennoch begann Israel bereits mit der Freilassung von palästinensischen Gefangenen und Häftlingen.

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Israel wertet Verzögerung bei Geiselübergabe als Vertragsbruch

Israels Verteidigungsminister Israel Katz hat die Ankündigung der Hamas, zunächst nur vier Leichen von Geiseln zu übergeben, als Bruch des Abkommens gewertet. "Jede Verzögerung oder absichtliche Vermeidung wird als grober Verstoß gegen das Abkommen betrachtet und entsprechend beantwortet", schrieb Katz auf der Plattform X. Man sei nun der dringenden Aufgabe verpflichtet, die Rückkehr aller verstorbenen Geiseln sicherzustellen.

Nach der Vereinbarung sollten binnen 72 Stunden nach der israelischen Zustimmung des Abkommens alle 48 Geiseln – 20 Lebende und 28 Tote – übergeben werden. Die Hamas hatte bereits zuvor mitgeteilt, dass die Bergung einiger Leichen mehr Zeit beanspruchen könnte, da sie nicht den Aufenthaltsort aller Leichen kenne.

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Zweite Verhandlungsphase zum US-Friedensplan hat laut Trump begonnen 

Nach Angaben des US-Präsidenten Donald Trump laufen bereits Verhandlungen zu weiteren Punkten seines Friedensplans für den Gazastreifen. Auf eine Frage von Journalisten, wann die zweite Phase der Verhandlungen beginne, sagte er in Ägypten: "Sie hat begonnen." Als längerfristige Ziele sind in dem von Trump vorgelegten Plan die Entwaffnung von Terrorgruppen im Gazastreifen und die Bildung einer technokratischen Führung im Gazastreifen ohne die Hamas vorgesehen.

Trump befindet sich in Scharm al-Scheich, um die Vereinbarungen zwischen der Terrororganisation Hamas und Israel im Beisein anderer wichtiger Akteure wie Ägypten, Türkei und Katar formell zu besiegeln.

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Al-Sissi fordert unabhängigen palästinensischen Staat

Bei dem Gipfeltreffen in Scharm al-Scheich hat der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sissi das Recht der Palästinenser auf eigenen Staat betont. Das berichtete die israelische Zeitung Ha’aretz. "Wenn die gesamte Region seit jeher das Recht auf unabhängige Nationen genießt, dann ist das palästinensische Volk keine Ausnahme. Auch es hat das Recht auf Selbstbestimmung und eine Zukunft ohne Krieg sowie das Recht, in einem unabhängigen Staat Seite an Seite mit Israel in Frieden, Sicherheit und gegenseitiger Anerkennung zu leben", sagte er.

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"Möge der Krieg in Gaza der letzte Krieg in dieser Region sein", sagte Al-Sissi. Eine Zweistaatenlösungg sei der einzige Weg, um die Ziele der Palästinenser und Israelis zu erreichen und in Frieden zu leben.

Zudem kündigte der ägyptische Präsident an, dass sein Land das Gipfeltreffen für den Wiederaufbau des Gazastreifens ausrichten werde.

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Katar rechnet mit "sehr schwieriger" zweiter Verhandlungsphase

Nach dem Abkommen über eine Waffenruhe im Gazakrieg haben die Verhandlungen zur nächsten Phase laut Katar begonnen. "Die Gespräche in Scharm al-Scheich laufen bereits", sagte der Sprecher des katarischen Außenministeriums, Madschid al-Ansari, in einem Interview bei Fox News. Alle Beteiligten arbeiteten rund um die Uhr, um sicherzustellen, dass zwischen Phase eins und zwei nun keine "zeitliche Lücke" entstehe.

"Die nächsten Schritte werden sehr schwierig sein", sagte Al-Ansari mit Blick auf die bevorstehende zweite Phase im US-Friedensplan. Dabei geht es unter anderem um die Sicherung des Gebiets, für das im Plan eine internationale Schutztruppe vorgesehen ist.

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Auch die künftige Verwaltung des Küstengebiets ist Thema bei den Verhandlungen. Jetzt müsse man dafür sorgen, dass der Krieg nicht erneut beginnt, sagte Al-Ansari.

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Trump beendet Nahostreise

Der US-Präsident ist nach seinem Besuch in Israel und in Ägypten wieder in die Vereinigten Staaten abgereist. Damit endet Donald Trumps eintägiger Besuch im Nahen Osten. Ziel war es, das Ende des Krieges im Gazastreifen offiziell zu besiegeln.

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Bewegende Szenen in Israel und Gaza

Es war ein historischer Tag für den Nahen Osten: Die verbliebenen lebenden israelischen Geiseln kamen frei, knapp 2.000 palästinensische Gefangene verließen israelische Gefängnisse, mehrere Staatschefs besiegelten das Waffenruheabkommen für den Gazastreifen. Die Bilder bleiben.

Sehen Sie hier den Tag im Video:

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","url":"https://www.youtube.com/watch?v=8agzNRO-eKE","type":"rich","provider_name":"YouTube","author_name":"DIE ZEIT ","title":"Historischer Tag in Nahost – So verlief die Übergabe der Geiseln","description":"Nach der vereinbarten Waffenruhe zwischen der israelischen Regierung und der Terrororganisation Hamas wurden im Nahen Osten heute alle noch lebenden israelischen Geiseln von der Hamas freigelassen. Israel begann mit der Entlassung von knapp 2.000 palästinensischen Häftlingen aus israelischen Gefängnissen. Die Hamas übergab zudem die Leichen von vier verstorbenen Geiseln an das Internationale Rote Kreuz.nnAuf dem sogennanten "Platz der Geiseln" in Tel Aviv war die Erleichterung und Freude deutlich spürbar. Viele Menschen reagierten mit Tränen, Umarmungen und spontanen Feiern.nnUS-Präsident Donald Trump hielt am Nachmittag eine Rede vor dem israelischen Parlament in Jerusalem und erklärte den Krieg im Gazastreifen für beendet. In seiner Ansprache betonte Trump die Bedeutung des Abkommens und sprach von einer neuen Phase im Nahost-Friedensprozess.nnEin Video von: Max BoenkenKamera, Ton: u.a. Frontline Eyes, ReutersnMitarbeit: Thilo Adam, Claudia Bracholdt, Sven WoltersnSprecherin: Poliana Baumgartennn—————————————————————————————————–nnExplainer-Videos der ZEIT zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6HVoqjx3iyc2IcnB0qjT1OnnHintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen der ZEIT:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6qhzBJYa0h5Y3boYcaYqANnn#israel #gaza #trump #diezeit","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"","icon":"https://www.youtube.com/s/desktop/aa517dff/img/favicon_144x144.png","icon_width":144,"icon_height":144,"thumbnail_url":"https://i.ytimg.com/vi/8agzNRO-eKE/maxresdefault.jpg","thumbnail_width":1280,"thumbnail_height":720}","url":"https://www.youtube.com/watch?v=8agzNRO-eKE"}],"created_at":1760384012,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoF46U9r2uzB6CvmU4dg","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068ed540c","updated_at":1760384020,"updated_by":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":6858},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boF4PW2mRUrv57kZRgx3","text":"

Macron sieht Hamas weiterhin als Gefahr

Trotz der Waffenruhe im Gazastreifen hat der französische Präsident Emmanuel Macron vor einer anhaltenden Bedrohung durch die Terrororganisation Hamas gewarnt. "Ich bin noch immer besorgt, weil wir wissen, wie es bei terroristischen Gruppen läuft", sagte er vor seinem Abflug aus dem ägyptischen Scharm al-Scheich auf eine Frage zum Machtvakuum im Gazastreifen. Er rechne in den kommenden Wochen und Monaten mit Terroranschlägen und Destabilisierung seitens der Hamas. "Eine Terrorgruppe mit Tausenden Kämpfern, Tunneln und solcher Bewaffnung zerschlägt man nicht über Nacht."

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Spanien fordert Anklagen gegen die Verantwortlichen eines möglichen Genozids im Gazastreifen

Nach den Worten des spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez müssen die Verantwortlichen für einen möglichen Genozid im Gazastreifen auch nach der Übereinkunft einer Waffenruhe vor Gericht gestellt werden. "Frieden kann nicht Vergessen bedeuten, es kann nicht Straflosigkeit bedeuten”, sagte Sánchez in einem Interview mit dem spanischen Radiosender Cadena SER. Die spanische Regierung wirft der israelischen Regierung vor, durch den Einsatz ihrer Armee im Gazastreifen einen Völkermord an den Palästinensern begangen zu haben.

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Steve Witkoff und Jared Kushner trafen laut Bericht höchsten Hamas-Vertreter

Im Zuge der Verhandlungen für eine Waffenruhe in Nahost hat es laut des US-Nachrichtenportals Axios ein außergewöhnliches Treffen gegeben. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff und der Schwiegersohn von Donald Trump, Jared Kushner, führten demnach mit dem höchsten Hamas-Vertreter im Ausland ein Gespräch. Das Treffen mit Chalil al-Haja fand demnach vergangene Woche in einem Luxushotel im ägyptischen Scharm al-Scheich statt.

Bei dem Treffen habe die Hamas die Sorge geäußert, dass Israel den Krieg gegen sie nach erfolgreicher Geiselübergabe fortsetzen werde. Die US-Delegation um Witkoff hätte in dem Gespräch betont, die Hamas fair zu behandeln. Laut dem Axios-Bericht sagte dann wenig später ein ägyptischer Unterhändler der US-Delegation, dass es einen Deal gebe.

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Merz fordert internationale Strukturen zur Überwachung des Gazastreifens

Bundeskanzler Friedrich Merz drängt darauf, schnell eine internationale Aufsicht für den Gazastreifen aufzubauen. "Im Klartext heißt das: Die internationale Staatengemeinschaft muss Strukturen schaffen", sagte Merz in Potsdam. 

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Er sehe mehr Chancen als Risiken, aber naiv dürfe niemand sein, sagte der Bundeskanzler. "Ich möchte in einem halben Jahr nicht in derselben Runde wieder zusammensitzen, in der wir uns die Frage stellen müssen: Was ist falsch gelaufen?" Hintergrund sei die Sorge, dass die geplante Entwaffnung der Hamas nicht gelingen könnte, sagte Merz.

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Israel will nur die Hälfte der zugesagten Hilfslieferungen in den Gazastreifen lassen

Nur 300 statt der geplanten 600 Laster – Israel will ab morgen zunächst nur die Hälfte der vereinbarten Hilfsgüter nach Gaza lassen. Das geht aus einer Mitteilung der israelischen Militärbehörde Cogat an die Vereinten Nationen hervor, die der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt. Die UN bestätigten Reuters die Mitteilung.

Außerdem sollen Treibstoff- und Gaslieferungen nur für "humanitäre Infrastruktur" zugelassen werden. Cogat begründet den Schritt mit dem Vorgehen der Hamas bei der Übergabe der toten Geiseln. Die Hamas habe gegen die Vereinbarung über die Freigabe der Leichen der Geiseln verstoßen. Bisher wurden nur vier Leichen übergeben, am Abend sollen vier weitere folgen.

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Krankenhaus im Westjordanland spricht von Misshandlungen bei freigelassenen palästinensischen Gefangenen 

Nach der Freilassung von Hunderten palästinensischen Gefangenen aus israelischen Gefängnissen hat ein Krankenhaus im Westjordanland von Misshandlungen von Häftlingen gesprochen. Der palästinensische medizinische Komplex in Ramallah teilte mit, dass dort 14 der Häftlinge eingeliefert worden seien und zwei immer noch behandelt würden. Ihr Zustand deute darauf hin, dass sie brutal verprügelt worden seien, sagte der Arzt Imed al-Schami.

"Alle Insassen werden gemäß den gesetzlichen Bestimmungen inhaftiert, und ihre Rechte, einschließlich des Zugangs zu medizinischer Versorgung und angemessenen Lebensbedingungen, werden gewahrt", teilte die israelische Gefängnisbehörde mit. Israel betont immer wieder, dass es sich an die gesetzlichen Haftstandards halte und allen Berichten über Verstöße nachgehe. Die Vorwürfe stimmen jedoch mit früheren Erkenntnissen von Medienorganisationen und Menschenrechtsgruppen überein.

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Europäische Union zeigt sich besorgt über Berichte von Todesfällen in Gaza

Berichte über Gewalt zwischen Hamas-Mitgliedern und bewaffneten Clans im Gazastreifen sorgen in der EU für Beunruhigung. "Die Europäische Union ist besorgt über die Berichte, denen zufolge es in Gaza aufgrund von Zusammenstößen zwischen der Hamas und Bandenmitgliedern zu mehreren Todesfällen gekommen ist“, sagte ein Sprecher der EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas in Brüssel.

Kallas‘ Sprecher fügte hinzu, dass alle Parteien zur Zurückhaltung aufgefordert seien und keine Aktivitäten unternehmen dürften, die den Waffenstillstand gefährden könnten. "Wir bekräftigen als EU, dass die Hamas keine zukünftige Rolle in der Verwaltung des Gazastreifens haben darf.

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Wiederaufbau des Gazastreifens wird laut UN 70 Milliarden US-Dollar kosten 

Der Gazastreifen ist nach dem Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas laut dem UN-Entwicklungsprogramm UNDP einer der am stärksten zerstörten Orte der Welt. Der Wiederaufbau des Küstengebiets mit mehr als zwei Millionen palästinensischen Einwohnerinnen und Einwohnern könnte nach ersten Einschätzungen 70 Milliarden US-Dollar kosten, sagte Jaco Cilliers, UNDP-Sonderbeauftragter für das palästinensische Volk. 

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Israel lässt Grenzübergang geschlossen und reduziert Hilfslieferungen 

Weil die Hamas sich nicht an die Waffenruhevereinbarung gehalten habe, bleibt der Grenzübergang Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten bis einschließlich Mittwoch geschlossen. Zudem werden die Hilfslieferungen in das palästinensische Gebiet reduziert, teilten drei israelische Regierungsvertreter mit. Die Terrororganisation habe nicht, wie im Abkommen zur Waffenruhe vereinbart, die Leichen israelischer Geiseln übergeben. Die Hamas hatte zuvor mitgeteilt, die Bergung der Leichen könne länger dauern, da nicht alle Grabstätten bekannt seien.

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Israel bestätigt Übergabe vier toter Geiseln an das Rote Kreuz

Die Leichen von vier weiteren israelischen Geiseln sind nach Angaben der israelischen Armee an das Rote Kreuz im Gazastreifen übergeben worden. Die Särge seien auf dem Weg zu den israelischen Streitkräften und zum israelischen Inlandsgeheimdienst Schin Bet im Gazastreifen, teilte die Armee mit.

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Hamas will Dienstagabend vier weitere israelische Leichen übergeben

Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat Vermittlern angekündigt, am Dienstagabend mit der Überführung der Leichen von vier verstorbenen israelischen Geiseln nach Israel zu beginnen. Das teilte ein mit der Operation betrauter Beamter der Nachrichtenagentur Reuters mit. In der Vereinbarung mit Israel hatte die Terrororganisation eigentlich zugesagt, bereits am Montag alle verbleibenden Leichen zu übergeben.

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Hamas veröffentlicht Video von öffentlichen Hinrichtungen

Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat im Gazastreifen offenbar acht Menschen hingerichtet, die sie als "Kollaborateure" bezeichnete. Auf dem von den Terroristen selbst veröffentlichten Video sind mutmaßliche Hamas-Mitglieder zu sehen, die die gefesselten, geknebelten und auf der Straße knienden Männer erschießen, eine Menschenmenge beobachtet die Hinrichtungen. Schon seit Beginn der Waffenruhe gibt es Berichte über Gewalt durch Hamas-Mitglieder.

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Trump droht Hamas Zwangsentwaffnung an

Kurz nach Eintritt der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas hat US-Präsident Donald Trump der Terrororganisation Konsequenzen angedroht, sollte sie sich nicht an Vereinbarungen halten. "Wenn sie die Waffen nicht niederlegen, werden wir sie entwaffnen", sagte Trump. "Und es wird rasch und vielleicht gewaltsam geschehen." Das Waffenruheabkommen sieht eine Entwaffnung der Terrororganisation vor, diese hatte dazu aber Vorbehalte angemeldet.

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Trump forderte die Hamas zudem zur Freigabe der in Gefangenschaft umgekommenen israelischen Geiseln auf. Die Terroristen müssen entsprechend dem Waffenruheabkommen alle 28 toten Geiseln freigeben, bisher hat sie allerdings erst vier Tote überstellt.

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Rotes Kreuz auf dem Weg zur Übergabe weiterer toter Geiseln

Nach Angaben der israelischen Armee ist das Rote Kreuz auf dem Weg zu einem Treffpunkt mit Vertretern der Terrororganisation Hamas im südlichen Gazastreifen, um "mehrere Särge mit den sterblichen Überresten der getöteten Geiseln in seine Obhut" zu nehmen. Es wird erwartet, dass es sich nicht um alle verbliebenen toten Geiseln handelt. Am Montag hatte die Hamas entgegen der Vereinbarung zur Waffenruhe mit Israel nur die Leichen von vier toten Geiseln an Israel übergeben und nicht alle 28.

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Smotrich kündigt Errichtung israelischer Siedlungen im Gazastreifen an

Israels rechtsextremer Finanzminister Bezalel Smotrich hat den Bau israelischer Siedlungen im Gazastreifen angekündigt. Das berichteten mehrere israelische Medien übereinstimmend. "Es wird keine Hamas in Gaza geben, keine Bedrohung für israelische Zivilisten aus Gaza für Jahrzehnte. Es wird jüdische Siedlungen in Gaza geben, denn ohne langfristige Siedlungen gibt es keine Sicherheit", sagte er demnach bei einer Feier zum jüdischen Feiertag Simchat Tora in der israelischen Stadt Sderot an der Grenze zum Gazastreifen.

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Der US-Plan zur Beendigung des Krieges im Gazastreifen sieht keine israelischen Siedlungen vor. Während Smotrichs Rede skandierte die Menge den Berichten zufolge "Gush Katif" – den Namen einer Gruppe israelischer Siedlungen, die bis zum Jahr 2005 im Gazastreifen bestanden.

Die Siedlungen auf besetztem palästinensischem Gebiet sind nach internationalem Recht illegal. Im Juli hatte der Internationale Gerichtshof erneut bestätigt, dass die anhaltende israelische Besatzung unrechtmäßig ist und "so schnell wie möglich" beendet werden muss.

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Israelische Armee bestätigt Übergabe toter Geiseln

Das Rote Kreuz hat vier Leichen israelischer Geiseln an die israelische Armee übergeben. Die Überreste werden nun an das Nationale Institut für Rechtsmedizin überführt, wie das israelische Militär mitteilte.

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Auf dem von den Terroristen selbst veröffentlichten Video sind mutmaßliche Hamas-Mitglieder zu sehen, die die gefesselten, geknebelten und auf der Straße knienden Männer erschießen, eine Menschenmenge beobachtet die Hinrichtungen. Schon seit Beginn der Waffenruhe gibt es Berichte über Gewalt durch Hamas-Mitglieder.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-14T18:42:42.000Z","dateModified":"2025-10-14T18:54:48.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sarah Kohler"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Israel will nur die Hälfte der zugesagten Hilfslieferungen in den Gazastreifen lassen","articleBody":"Israel will nur die Hälfte der zugesagten Hilfslieferungen in den Gazastreifen lassenNur 300 statt der geplanten 600 Laster – Israel will ab morgen zunächst nur die Hälfte der vereinbarten Hilfsgüter nach Gaza lassen. Das geht aus einer Mitteilung der israelischen Militärbehörde Cogat an die Vereinten Nationen hervor, die der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt. Die UN bestätigten Reuters die Mitteilung.Außerdem sollen Treibstoff- und Gaslieferungen nur für "humanitäre Infrastruktur" zugelassen werden. Cogat begründet den Schritt mit dem Vorgehen der Hamas bei der Übergabe der toten Geiseln. Die Hamas habe gegen die Vereinbarung über die Freigabe der Leichen der Geiseln verstoßen. Bisher wurden nur vier Leichen übergeben, am Abend sollen vier weitere folgen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-14T16:57:13.000Z","dateModified":"2025-10-14T18:12:12.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Leon Ginzel"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoF9eLzD4VsJ5wsj2mkT/moFB42kT4VsJ5wsj2mkm.jpeg","caption":"Hilfslieferungen auf einem Laster am Nuseirat-Flüchtlingslager im Gazastreifen","creditText":"Eyad Baba/AFP/Getty Images","uploadDate":"2025-10-14T17:25:00.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoF9eLzD4VsJ5wsj2mkT/moFB42kT4VsJ5wsj2mkm.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Hamas will Dienstagabend vier weitere israelische Leichen übergeben","articleBody":"Hamas will Dienstagabend vier weitere israelische Leichen übergebenDie palästinensische Terrororganisation Hamas hat Vermittlern angekündigt, am Dienstagabend mit der Überführung der Leichen von vier verstorbenen israelischen Geiseln nach Israel zu beginnen. Das teilte ein mit der Operation betrauter Beamter der Nachrichtenagentur Reuters mit. 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Zudem werden die Hilfslieferungen in das palästinensische Gebiet reduziert, teilten drei israelische Regierungsvertreter mit. Die Terrororganisation habe nicht, wie im Abkommen zur Waffenruhe vereinbart, die Leichen israelischer Geiseln übergeben. Die Hamas hatte zuvor mitgeteilt, die Bergung der Leichen könne länger dauern, da nicht alle Grabstätten bekannt seien.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-14T14:48:59.000Z","dateModified":"2025-10-14T15:49:28.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Iven Fenker"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Europäische Union zeigt sich besorgt über Berichte von Todesfällen in Gaza","articleBody":"Europäische Union zeigt sich besorgt über Berichte von Todesfällen in GazaBerichte über Gewalt zwischen Hamas-Mitgliedern und bewaffneten Clans im Gazastreifen sorgen in der EU für Beunruhigung. "Die Europäische Union ist besorgt über die Berichte, denen zufolge es in Gaza aufgrund von Zusammenstößen zwischen der Hamas und Bandenmitgliedern zu mehreren Todesfällen gekommen ist“, sagte ein Sprecher der EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas in Brüssel.Kallas‘ Sprecher fügte hinzu, dass alle Parteien zur Zurückhaltung aufgefordert seien und keine Aktivitäten unternehmen dürften, die den Waffenstillstand gefährden könnten. "Wir bekräftigen als EU, dass die Hamas keine zukünftige Rolle in der Verwaltung des Gazastreifens haben darf.”","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-14T14:10:06.000Z","dateModified":"2025-10-14T14:24:02.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Wiederaufbau des Gazastreifens wird laut UN 70 Milliarden US-Dollar kosten ","articleBody":"Wiederaufbau des Gazastreifens wird laut UN 70 Milliarden US-Dollar kosten Der Gazastreifen ist nach dem Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas laut dem UN-Entwicklungsprogramm UNDP einer der am stärksten zerstörten Orte der Welt. 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Anja Keinath
Anja Keinath

Israelische Armee bestätigt Übergabe toter Geiseln

Das Rote Kreuz hat vier Leichen israelischer Geiseln an die israelische Armee übergeben. Die Überreste werden nun an das Nationale Institut für Rechtsmedizin überführt, wie das israelische Militär mitteilte.

Anja Keinath
Anja Keinath

Smotrich kündigt Errichtung israelischer Siedlungen im Gazastreifen an

Israels rechtsextremer Finanzminister Bezalel Smotrich hat den Bau israelischer Siedlungen im Gazastreifen angekündigt. Das berichteten mehrere israelische Medien übereinstimmend. „Es wird keine Hamas in Gaza geben, keine Bedrohung für israelische Zivilisten aus Gaza für Jahrzehnte. Es wird jüdische Siedlungen in Gaza geben, denn ohne langfristige Siedlungen gibt es keine Sicherheit“, sagte er demnach bei einer Feier zum jüdischen Feiertag Simchat Tora in der israelischen Stadt Sderot an der Grenze zum Gazastreifen.
Israels rechtsextremer Finanzminister Bezalel Smotrich bei einer Pressekonferenz zum Ausbau einer israelischen Siedlung im besetzten Westjordanland
Israels rechtsextremer Finanzminister Bezalel Smotrich bei einer Pressekonferenz zum Ausbau einer israelischen Siedlung im besetzten Westjordanland. Reuters/Ronen Zvulun
Der US-Plan zur Beendigung des Krieges im Gazastreifen sieht keine israelischen Siedlungen vor. Während Smotrichs Rede skandierte die Menge den Berichten zufolge „Gush Katif“ – den Namen einer Gruppe israelischer Siedlungen, die bis zum Jahr 2005 im Gazastreifen bestanden.

Die Siedlungen auf besetztem palästinensischem Gebiet sind nach internationalem Recht illegal. Im Juli hatte der Internationale Gerichtshof erneut bestätigt, dass die anhaltende israelische Besatzung unrechtmäßig ist und „so schnell wie möglich“ beendet werden muss.

Anja Keinath
Anja Keinath

Israel bestätigt Übergabe vier toter Geiseln an das Rote Kreuz

Die Leichen von vier weiteren israelischen Geiseln sind nach Angaben der israelischen Armee an das Rote Kreuz im Gazastreifen übergeben worden. Die Särge seien auf dem Weg zu den israelischen Streitkräften und zum israelischen Inlandsgeheimdienst Schin Bet im Gazastreifen, teilte die Armee mit.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Rotes Kreuz auf dem Weg zur Übergabe weiterer toter Geiseln

Nach Angaben der israelischen Armee ist das Rote Kreuz auf dem Weg zu einem Treffpunkt mit Vertretern der Terrororganisation Hamas im südlichen Gazastreifen, um „mehrere Särge mit den sterblichen Überresten der getöteten Geiseln in seine Obhut“ zu nehmen. Es wird erwartet, dass es sich nicht um alle verbliebenen toten Geiseln handelt. Am Montag hatte die Hamas entgegen der Vereinbarung zur Waffenruhe mit Israel nur die Leichen von vier toten Geiseln an Israel übergeben und nicht alle 28.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Trump droht Hamas Zwangsentwaffnung an

Kurz nach Eintritt der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas hat US-Präsident Donald Trump der Terrororganisation Konsequenzen angedroht, sollte sie sich nicht an Vereinbarungen halten. „Wenn sie die Waffen nicht niederlegen, werden wir sie entwaffnen“, sagte Trump. „Und es wird rasch und vielleicht gewaltsam geschehen.“ Das Waffenruheabkommen sieht eine Entwaffnung der Terrororganisation vor, diese hatte dazu aber Vorbehalte angemeldet.
US-Präsident Donald Trump
US-Präsident Donald Trump. Kevin Lamarque/Reuters
Trump forderte die Hamas zudem zur Freigabe der in Gefangenschaft umgekommenen israelischen Geiseln auf. Die Terroristen müssen entsprechend dem Waffenruheabkommen alle 28 toten Geiseln freigeben, bisher hat sie allerdings erst vier Tote überstellt.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Hamas veröffentlicht Video von öffentlichen Hinrichtungen

Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat im Gazastreifen offenbar acht Menschen hingerichtet, die sie als „Kollaborateure“ bezeichnete. Auf dem von den Terroristen selbst veröffentlichten Video sind mutmaßliche Hamas-Mitglieder zu sehen, die die gefesselten, geknebelten und auf der Straße knienden Männer erschießen, eine Menschenmenge beobachtet die Hinrichtungen. Schon seit Beginn der Waffenruhe gibt es Berichte über Gewalt durch Hamas-Mitglieder.

Leon Ginzel
Leon Ginzel

Israel will nur die Hälfte der zugesagten Hilfslieferungen in den Gazastreifen lassen

Nur 300 statt der geplanten 600 Laster – Israel will ab morgen zunächst nur die Hälfte der vereinbarten Hilfsgüter nach Gaza lassen. Das geht aus einer Mitteilung der israelischen Militärbehörde Cogat an die Vereinten Nationen hervor, die der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt. Die UN bestätigten Reuters die Mitteilung.

Außerdem sollen Treibstoff- und Gaslieferungen nur für „humanitäre Infrastruktur“ zugelassen werden. Cogat begründet den Schritt mit dem Vorgehen der Hamas bei der Übergabe der toten Geiseln. Die Hamas habe gegen die Vereinbarung über die Freigabe der Leichen der Geiseln verstoßen. Bisher wurden nur vier Leichen übergeben, am Abend sollen vier weitere folgen.

Hilfslieferungen auf einem Laster am Nuseirat-Flüchtlingslager im Gazastreifen
Hilfslieferungen auf einem Laster am Nuseirat-Flüchtlingslager im Gazastreifen. Eyad Baba/AFP/Getty Images

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Hamas will Dienstagabend vier weitere israelische Leichen übergeben

Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat Vermittlern angekündigt, am Dienstagabend mit der Überführung der Leichen von vier verstorbenen israelischen Geiseln nach Israel zu beginnen. Das teilte ein mit der Operation betrauter Beamter der Nachrichtenagentur Reuters mit. In der Vereinbarung mit Israel hatte die Terrororganisation eigentlich zugesagt, bereits am Montag alle verbleibenden Leichen zu übergeben.

Iven Fenker
Iven Fenker

Israel lässt Grenzübergang geschlossen und reduziert Hilfslieferungen 

Weil die Hamas sich nicht an die Waffenruhevereinbarung gehalten habe, bleibt der Grenzübergang Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten bis einschließlich Mittwoch geschlossen. Zudem werden die Hilfslieferungen in das palästinensische Gebiet reduziert, teilten drei israelische Regierungsvertreter mit. Die Terrororganisation habe nicht, wie im Abkommen zur Waffenruhe vereinbart, die Leichen israelischer Geiseln übergeben. Die Hamas hatte zuvor mitgeteilt, die Bergung der Leichen könne länger dauern, da nicht alle Grabstätten bekannt seien.

Eric Voigt
Eric Voigt

Europäische Union zeigt sich besorgt über Berichte von Todesfällen in Gaza

Berichte über Gewalt zwischen Hamas-Mitgliedern und bewaffneten Clans im Gazastreifen sorgen in der EU für Beunruhigung. „Die Europäische Union ist besorgt über die Berichte, denen zufolge es in Gaza aufgrund von Zusammenstößen zwischen der Hamas und Bandenmitgliedern zu mehreren Todesfällen gekommen ist“, sagte ein Sprecher der EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas in Brüssel.

Kallas‘ Sprecher fügte hinzu, dass alle Parteien zur Zurückhaltung aufgefordert seien und keine Aktivitäten unternehmen dürften, die den Waffenstillstand gefährden könnten. „Wir bekräftigen als EU, dass die Hamas keine zukünftige Rolle in der Verwaltung des Gazastreifens haben darf.

Iven Fenker
Iven Fenker

Wiederaufbau des Gazastreifens wird laut UN 70 Milliarden US-Dollar kosten 

Der Gazastreifen ist nach dem Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas laut dem UN-Entwicklungsprogramm UNDP einer der am stärksten zerstörten Orte der Welt. Der Wiederaufbau des Küstengebiets mit mehr als zwei Millionen palästinensischen Einwohnerinnen und Einwohnern könnte nach ersten Einschätzungen 70 Milliarden US-Dollar kosten, sagte Jaco Cilliers, UNDP-Sonderbeauftragter für das palästinensische Volk. 

Iven Fenker
Iven Fenker

Krankenhaus im Westjordanland spricht von Misshandlungen bei freigelassenen palästinensischen Gefangenen 

Nach der Freilassung von Hunderten palästinensischen Gefangenen aus israelischen Gefängnissen hat ein Krankenhaus im Westjordanland von Misshandlungen von Häftlingen gesprochen. Der palästinensische medizinische Komplex in Ramallah teilte mit, dass dort 14 der Häftlinge eingeliefert worden seien und zwei immer noch behandelt würden. Ihr Zustand deute darauf hin, dass sie brutal verprügelt worden seien, sagte der Arzt Imed al-Schami.
„Alle Insassen werden gemäß den gesetzlichen Bestimmungen inhaftiert, und ihre Rechte, einschließlich des Zugangs zu medizinischer Versorgung und angemessenen Lebensbedingungen, werden gewahrt“, teilte die israelische Gefängnisbehörde mit. Israel betont immer wieder, dass es sich an die gesetzlichen Haftstandards halte und allen Berichten über Verstöße nachgehe. Die Vorwürfe stimmen jedoch mit früheren Erkenntnissen von Medienorganisationen und Menschenrechtsgruppen überein.

Eric Voigt
Eric Voigt

Spanien fordert Anklagen gegen die Verantwortlichen eines möglichen Genozids im Gazastreifen

Nach den Worten des spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez müssen die Verantwortlichen für einen möglichen Genozid im Gazastreifen auch nach der Übereinkunft einer Waffenruhe vor Gericht gestellt werden. „Frieden kann nicht Vergessen bedeuten, es kann nicht Straflosigkeit bedeuten”, sagte Sánchez in einem Interview mit dem spanischen Radiosender Cadena SER. Die spanische Regierung wirft der israelischen Regierung vor, durch den Einsatz ihrer Armee im Gazastreifen einen Völkermord an den Palästinensern begangen zu haben.

Vincent Rastfeld
Vincent Rastfeld

Merz fordert internationale Strukturen zur Überwachung des Gazastreifens

Bundeskanzler Friedrich Merz drängt darauf, schnell eine internationale Aufsicht für den Gazastreifen aufzubauen. „Im Klartext heißt das: Die internationale Staatengemeinschaft muss Strukturen schaffen“, sagte Merz in Potsdam. 
Bundeskanzler Friedrich Merz
Bundeskanzler Friedrich Merz. Filip Singer/Getty Images
Er sehe mehr Chancen als Risiken, aber naiv dürfe niemand sein, sagte der Bundeskanzler. „Ich möchte in einem halben Jahr nicht in derselben Runde wieder zusammensitzen, in der wir uns die Frage stellen müssen: Was ist falsch gelaufen?“ Hintergrund sei die Sorge, dass die geplante Entwaffnung der Hamas nicht gelingen könnte, sagte Merz.

Leon Ginzel
Leon Ginzel

Steve Witkoff und Jared Kushner trafen laut Bericht höchsten Hamas-Vertreter

Im Zuge der Verhandlungen für eine Waffenruhe in Nahost hat es laut des US-Nachrichtenportals Axios ein außergewöhnliches Treffen gegeben. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff und der Schwiegersohn von Donald Trump, Jared Kushner, führten demnach mit dem höchsten Hamas-Vertreter im Ausland ein Gespräch. Das Treffen mit Chalil al-Haja fand demnach vergangene Woche in einem Luxushotel im ägyptischen Scharm al-Scheich statt.

Bei dem Treffen habe die Hamas die Sorge geäußert, dass Israel den Krieg gegen sie nach erfolgreicher Geiselübergabe fortsetzen werde. Die US-Delegation um Witkoff hätte in dem Gespräch betont, die Hamas fair zu behandeln. Laut dem Axios-Bericht sagte dann wenig später ein ägyptischer Unterhändler der US-Delegation, dass es einen Deal gebe.