Krieg in Gaza: Israelische Armee zerstört Hochhaus in Gaza-Stadt



Ankündigung von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die Zahlungen der EU für Israel zu stoppen.

Die EU sieht sich wachsender Kritik wegen ihrer Haltung gegenüber Israel ausgesetzt. Die Forderungen von Parlament und Kommission könnten den Druck auf die Mitgliedstaaten erhöhen, ihre Nahostpolitik zu überdenken.

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UN-Sicherheitsrat verurteilt israelischen Angriff auf Doha

Der UN-Sicherheitsrat hat die israelischen Angriffe auf die katarische Hauptstadt Doha verurteilt. Die Erklärung wurde von allen 15 Mitgliedern, einschließlich der USA, angenommen. Erwähnt wird Israel darin jedoch nicht. Der Sicherheitsrat bekundete darin außerdem seine Solidarität mit Katar und betonte die Bedeutung einer Deeskalation.

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Zudem forderte das Gremium das Ende des Krieges im Gazastreifen und die Freilassung der Geiseln.

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Erneut 35 Menschen im Gazastreifen getötet

Seit dem Morgen sind durch israelische Angriffen im Gazastreifen 35 Menschen getötet worden. Das berichtet die Nachrichtenagentur dpa und beruft sich dabei auf medizinischen Kreise in dem Küstengebiet. Die meisten Toten habe es in der nördlich gelegenen Stadt Gaza gegeben. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig verifizieren.

Allein bei einem israelischen Luftangriff im Norden der Stadt Gaza gab es laut den Angaben 14 Tote. Palästinensischen Medien zufolge soll es sich bei ihnen um Mitglieder einer Familie handeln, deren Haus getroffen worden sei. Zudem seien noch Menschen unter den Trümmern verschüttet. Das israelische Militär teilte auf Anfrage mit, dem Bericht nachzugehen.

Indes veröffentlichte ein Sprecher der Armee eine Liste mit Gebieten, in die die Einwohner der Stadt Gaza fliehen sollen. Dazu zählen unter anderem Nuseirat und Deir al-Balah im Zentrum des Gazastreifens sowie mehrere Viertel der Stadt Chan Junis im Süden des Palästinensergebiets.

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UN-Generalversammlung stimmt für Erklärung zu Zweistaatenlösung

Die UN-Generalversammlung hat mit großer Mehrheit einer Erklärung zugestimmt, die Schritte zu einer Zweistaatenlösung enthält. In dem Schreiben werden "konkrete, zeitgebundene und unumkehrbare Schritte" auf dem Weg zu einer Zweistaatenlösung zwischen Israel und Palästinenserinnen und Palästinensern aufgeführt. In der Erklärung wird auch ein Ende der Hamas-Herrschaft im Gazastreifen gefordert. Zudem wird das militärische Vorgehen Israels, vor allem im Gazastreifen, verurteilt.

142 Länder sprachen sich für die Unterstützung der Erklärung aus, darunter auch Deutschland. Zehn Länder, darunter Israel, Ungarn und die USA, votierten dagegen; zwölf enthielten sich. Die Abstimmung fand mit Blick auf ein für den 22. September im Vorfeld der UN-Generaldebatte geplantes Treffen statt: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat für dieses Treffen die offizielle Anerkennung eines Palästinenserstaates durch sein Land angekündigt. 

Resolutionen der UN-Generalversammlung haben, mit Ausnahme von Haushaltsbeschlüssen, keinen völkerrechtlich bindenden Charakter.

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Libanesisches Gesundheitsministerium meldet Toten nach israelischem Angriff

Bei einem israelischen Angriff im Süden des Libanon ist nach Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums ein Mensch getötet worden. Demnach hat der Angriff den Ort Aitarun nahe der Grenze zu Israel getroffen. 

Im November war eine Waffenruhe zwischen Israel und der proiranischen Hisbollah im Libanon in Kraft getreten. Israel wirft der Miliz aber vor, nach wie vor militärisch im Grenzgebiet aktiv zu sein und greift mit dieser Begründung weiterhin Ziele im Libanon an.

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Deutschland, Großbritannien und Frankreich fordern Ende der Angriffe auf Gaza-Stadt

Die Außenminister Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs haben in einer gemeinsamen Erklärung Israel zur "unverzüglichen Einstellung der israelischen Militäroperationen in Gaza-Stadt" aufgerufen. Der Schwerpunkt müsse weiterhin darauf liegen, "dass ein dauerhafter Waffenstillstand erzielt wird, alle verbleibenden Geiseln freigelassen werden und Hilfslieferungen in großer Menge Gaza erreichen, damit die Hungersnot gestoppt werden kann", hieß es.

Auch Israels Angriff auf Ziele in Katar wurde in dem Schreiben verurteilt. Dieser verletze die Souveränität des Landes und würde "die Gefahr einer weiteren Eskalation in der Region" bergen.

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Trump will nach israelischem Angriff Premierminister Katars treffen

US-Präsident Donald Trump will sich nach dem Angriff Israels auf Katar mit dem Premierminister des Emirats, Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al Thani treffen. Geplant sei ein Abendessen am Freitag in New York, hieß es aus dem Weißen Haus. Auch der US-Sondergesandte Steve Witkoff soll an dem Essen teilnehmen.

Trump hatte sich nach dem Luftangriff auf Anführer der Hamas in der katarischen Hauptstadt Doha in einem Telefonat mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu irritiert gezeigt. Öffentlich sagte er, er sei "äußerst betrübt über den Ort des Angriffs" und bezeichnete Katar als "starken Verbündeten und Freund der Vereinigten Staaten".

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EU-Außenbeauftragte weist Vorwurf der Untätigkeit in Gazastreifen zurück 

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat Kritik zurückgewiesen, wonach die EU-Kommission sich zu wenig für die Menschen im Gazastreifen eingesetzt habe. "Ich bin nicht mit der Kritik einverstanden, dass wir untätig wären oder schweigen würden", sagte Kallas im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). "Den ganzen Sommer über haben wir in Jerusalem angerufen und Druck gemacht." Europa engagiere sich weltweit am stärksten für Gaza, sei größter humanitärer Geber und unterstütze die Palästinensische Autonomiebehörde und die Zweistaatenlösung kontinuierlich.

Zugleich räumte sie ein: "Angesichts der dramatischen Lage reicht das am Ende nicht aus." Die europäische Diplomatie stoße hier an ihre Grenzen.

Die israelische Regierung lasse "bei Weitem nicht genug" humanitäre Hilfe in den Gazastreifen, sagte Kallas. Sie forderte Israel auf, deutlich mehr Hilfsgüter zuzulassen. "Wir beobachten mit großer Sorge, dass die Menschen Hunger leiden“, sagte sie.

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Paramount verurteilt Boykottaufruf gegen israelische Filmindustrie

Die US-amerikanische Filmproduktionsgesellschaft Paramount hat einen von mehr als 4.000 Schauspielern, Produzenten und Entertainern unterzeichneten Aufruf zum Boykott israelischer Filminstitutionen kritisiert. Einzelne Künstler aufgrund ihrer Nationalität zum Schweigen zu bringen, fördere weder ein besseres Verständnis noch den Frieden, schrieb der Konzern in einer Erklärung.

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"Wir glauben an die Kraft des Storytellings, um Menschen zu verbinden und gegenseitiges Verständnis zu fördern", schrieb das Studio. Boykotte israelischer Filmschaffender lehne man ab. Statt Ausgrenzung brauche es mehr Austausch und Kommunikation, um Frieden voranzubringen. Paramount ist das erste große Filmstudio, das öffentlich auf die Kampagne reagiert.

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Trump empfängt katarischen Premier in New York

US-Präsident Donald Trump hat den katarischen Premierminister Mohammed bin Abdulrahman bin Jassim al-Thani in New York zu einem Abendessen getroffen. Das Treffen folgte nur wenige Tage, nachdem Israel in Doha versucht hatte, die politische Führung der Terrororganisation Hamas zu töten. Der Angriff droht die von den USA und Katar unterstützten Bemühungen um eine Waffenruhe in Gaza zu gefährden und wurde international verurteilt.

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Nach Angaben aus Regierungskreisen zeigte sich Trump in einem Telefonat mit Israels Premier Benjamin Netanjahu verärgert über das Vorgehen. Er habe den Katarern zugesichert, dass ein solcher Angriff nicht wieder vorkommen werde. Zuvor hatte al-Thani bereits Gespräche mit Vizepräsident JD Vance und Außenminister Marco Rubio im Weißen Haus geführt.

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Israelisches Militär hat nach eigenen Angaben Rakete aus dem Jemen abgefangen

Das israelische Militär hat in der Nacht zum Samstag bekannt gegeben, eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen zu haben. Zuvor waren in Tel Aviv und weiten Teilen des Zentrums Israels die Sirenen ausgelöst worden. Es wäre bereits der dritte Raketenangriff aus dem Jemen innerhalb einer Woche. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

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Mehr als 250.000 Menschen laut Israel aus Gaza-Stadt geflohen

Nach Angaben der israelischen Armee sind nach der Ausweitung der israelischen Offensive in der Stadt Gaza mehr als 250.000 Menschen in andere Teile des Gazastreifens geflohen. UN-Schätzungen zufolge hatten sich in der Stadt und der Umgebung zuletzt noch rund eine Million Menschen aufgehalten.

Die israelische Armee warf Flugblätter ab, in denen sie die Bewohner der westlichen Stadtteile Gazas dazu aufforderte, die Gebiete zu verlassen. Sie gehe in dem Gebiet mit "sehr großer Härte" vor und sei entschlossen, "die Hamas zu zerschlagen und zu besiegen", hieß es in der Botschaft. Die Menschen sollten sich demnach über die Al-Raschid-Straße an der Küste in Gebiete südlich der Stadt in Sicherheit bringen. Menschenrechtsorganisationen sehen den erneuten Fluchtaufruf sehr kritisch.

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Geiselfamilien bezeichnen Netanjahu als Hindernis für Rückkehr der Gefangenen

Die wichtigste israelische Organisation, die sich für die Freilassung der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln einsetzt, hat schwere Vorwürfe gegen Regierungschef Benjamin Netanjahu erhoben. Der Premierminister sei das zentrale Hindernis, um den Krieg zu beenden und die Geiseln nach Hause zu bringen, teilte das Hostages and Missing Families Forum mit.

In einer Mitteilung schrieb die Gruppe, der jüngste Angriff auf die Hamas-Führung in Katar habe "zweifelsfrei gezeigt“, dass Netanjahu Abkommen zur Freilassung verhindere. "Jedes Mal, wenn ein Deal in Reichweite ist, sabotiert Netanjahu ihn“, warfen die Geiselangehörigen dem israelischen Ministerpräsidenten vor.

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Luftangriffe in Katar belasten US-israelisches Verhältnis laut Rubio nicht

US-Außenminister Marco Rubio hat die jüngsten israelischen Luftangriffe auf Hamas-Anführer in Katar kritisiert, zugleich aber betont, dass sie das enge Verhältnis zu Israel nicht belasten werden. "Das wird die Art unserer Beziehung zu den Israelis nicht ändern, aber wir müssen darüber sprechen – vor allem über die Auswirkungen“, sagte Rubio vor seinem Abflug zu einem Israelbesuch.

Weiter sagte Rubio, die US-Regierung sei über die Angriffe "nicht glücklich“ gewesen. Damit bekräftigte er auch die zuvor von Präsident Donald Trump geäußerte Kritik. Zugleich verwies der Außenminister auf die laufenden diplomatischen Bemühungen, um eine Beendigung des Krieges im Gazastreifen zu erreichen.

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Netanjahu nennt Beseitigung der Hamas-Führung Voraussetzung für Kriegsende

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat den Angriff auf die Hamas-Führung im Exil in Katar als entscheidenden Schritt zur Freilassung der Geiseln und zur Beendigung des Gazakrieges bezeichnet. „Die in Katar lebenden Terrorchefs der Hamas kümmern sich nicht um die Menschen in Gaza. Sie haben alle Waffenstillstandsversuche blockiert, um den Krieg endlos in die Länge zu ziehen“, schrieb Netanjahu auf der Plattform X

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Bei dem Luftangriff am Dienstag in Doha waren nach israelischen Angaben fünf Hamas-Mitglieder getötet worden. Die Führungsriege der islamistischen Organisation überlebte den Angriff. 

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Belgiens Regierungschef bekundet Solidarität mit ausgeladenem israelischen Dirigenten

Der belgische Premierminister Bart De Wever hat sich öffentlich gegen Antisemitismusvorwürfe gestellt, nachdem ein belgisches Musikfestival den Münchner Philharmonikern mit ihrem israelischen Dirigenten Lahav Shani den Auftritt untersagt hatte. In Belgien werde es "niemals Platz für Rassismus und Antisemitismus" geben, schrieb De Wever auf X nach einem Konzert der Münchner Philharmoniker in Essen.

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Just attended a wonderful performance in Essen by the Münchner Philharmoniker conducted by Lahav Shani.

Immediately after the horrific terrorist attack by Hamas, I expressed my fear that the Israeli government would allow itself to be drawn into an endless violent conflict in… pic.twitter.com/UqbAvJtzaV

— Bart De Wever (@Bart_DeWever) September 13, 2025

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De Wever sagte, er habe "darauf bestanden", dem Dirigenten "diese Botschaft persönlich zu übermitteln und meine Wertschätzung für seinen Beitrag zur Kraft der Musik zum Ausdruck zu bringen".

Die Festivalorganisatoren hatten die Absage an Shani mit den Worten begründet, dieser sei "nicht in der Lage gewesen, die nötige Klarheit über seine Haltung zu dem genozidalen Regime in Tel Aviv auszudrücken". 

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US-Außenminister Marco Rubio besucht Israel

US-Außenminister Marco Rubio wird heute in Jerusalem erwartet. US-Präsident Donald Trump sei "nicht glücklich" über Israels Luftangriff in Katar vom Dienstag, sagte Rubio vor seinem Abflug. Die Beziehungen der USA zu Israel würden davon zwar nicht beeinträchtigt. Er wolle bei seinem Besuch aber über mögliche Auswirkungen auf die Bemühungen um ein Ende des Gazakrieges sprechen

Weiteres Thema dürfte einem Bericht der US-Nachrichtenseite Axios zufolge die Möglichkeit einer israelischen Annexion von Teilen des Westjordanlands sein – als Reaktion auf die in diesem Monat geplante Anerkennung eines Staates Palästina durch westliche Länder wie Frankreich, Belgien und Kanada bei der UN-Vollversammlung in New York.

Nach Angaben des US-Außenministeriums wird Rubio bei seinem Besuch in Israel auch Familien der in Gaza festgehaltenen Geiseln treffen. Israels Premier Benjamin Netanjahu will nach Angaben seines Büros mit Rubio um 14 Uhr Ortszeit die Klagemauer in Jerusalem besuchen.

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Israelische Armee zerstört weiteres Hochhaus in Gaza-Stadt

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben ein weiteres Hochhaus in Gaza-Stadt zerstört. Weniger als zwei Stunden vor dem Angriff hatte das Militär einen Räumungsbefehl in arabischer Sprache veröffentlicht. Bewohnerinnen und Bewohner wurden darin aufgerufen, den südlichen Teil des Rimal-Viertels und die Hafengegend umgehend zu verlassen und in die als "humanitäre Zone" ausgewiesene Region Al-Mawasi im Süden auszuweichen.

Nach Darstellung der israelischen Armee soll sich in oder nahe dem "Al-Kauthar-Turm" Infrastruktur der Hamas befunden haben. Beweise dafür legte sie nicht vor.

Die israelische Armee hat in der Stadt Gaza, die vor Kriegsbeginn rund eine Million Menschen zählte, bereits Dutzende Hochhäuser zerstört. Israel hatte im Sommer erklärt, die gesamte Stadt einnehmen zu wollen. Seitdem sind Hunderttausende Menschen auf der Flucht.

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Israelische Armee veröffentlicht weitere Räumungsanordnung für Gaza-Stadt

Nach dem morgendlichen Angriff auf ein Wohnhaus in Gaza-Stadt hat die israelische Armee einen weiteren Räumungsbefehl veröffentlicht. In einer Mitteilung in arabischer Sprache fordert sie die Bewohnerinnen und Bewohner erneut dazu auf, das Rimal-Viertel und die Hafengegend umgehend in Richtung Al-Mawasi im Süden zu verlassen. 

Besonders die Umgebung eines auf einer Luftaufnahme markierten Gebäudes müsse gemieden werden, da dieses in Kürze angegriffen werde. Auch in diesem Wohnhaus soll sich nach Darstellung der Armee Infrastruktur der Hamas befinden. Beweise legte sie nicht vor.

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Der Premierminister sei das zentrale Hindernis, um den Krieg zu beenden und die Geiseln nach Hause zu bringen, teilte das Hostages and Missing Families Forum mit.In einer Mitteilung schrieb die Gruppe, der jüngste Angriff auf die Hamas-Führung in Katar habe "zweifelsfrei gezeigt“, dass Netanjahu Abkommen zur Freilassung verhindere. "Jedes Mal, wenn ein Deal in Reichweite ist, sabotiert Netanjahu ihn“, warfen die Geiselangehörigen dem israelischen Ministerpräsidenten vor.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T18:47:53.000Z","dateModified":"2025-09-14T00:41:15.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Verena Harzer"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_683/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoB6p1E84Njc6efBBzpq/moB6pPDi4Njc6efBBzpt.jpeg","caption":"In Tel Aviv demonstrieren Bürger für die sofortige Freilassung aller noch in Gaza verbliebenen Geiseln.","creditText":"Nir Elias/Reuters","uploadDate":"2025-09-13T18:47:53.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoB6p1E84Njc6efBBzpq/moB6pPDi4Njc6efBBzpt.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Mehr als 250.000 Menschen laut Israel aus Gaza-Stadt geflohen","articleBody":"Mehr als 250.000 Menschen laut Israel aus Gaza-Stadt geflohenNach Angaben der israelischen Armee sind nach der Ausweitung der israelischen Offensive in der Stadt Gaza mehr als 250.000 Menschen in andere Teile des Gazastreifens geflohen. UN-Schätzungen zufolge hatten sich in der Stadt und der Umgebung zuletzt noch rund eine Million Menschen aufgehalten.Die israelische Armee warf Flugblätter ab, in denen sie die Bewohner der westlichen Stadtteile Gazas dazu aufforderte, die Gebiete zu verlassen. Sie gehe in dem Gebiet mit "sehr großer Härte" vor und sei entschlossen, "die Hamas zu zerschlagen und zu besiegen", hieß es in der Botschaft. Die Menschen sollten sich demnach über die Al-Raschid-Straße an der Küste in Gebiete südlich der Stadt in Sicherheit bringen. Menschenrechtsorganisationen sehen den erneuten Fluchtaufruf sehr kritisch.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T10:52:10.000Z","dateModified":"2025-09-13T13:51:43.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Celine Fink"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_677/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoB4EuZj7Wqm2xsn2jHW/moB5EfqQ7Wqm2xsnQDJt.jpeg","caption":"Tausende Palästinenser fliehen aus Gaza-Stadt Richtung Süden","creditText":"Mahmoud Issa/Reuters","uploadDate":"2025-09-13T13:51:42.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_317/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoB4EuZj7Wqm2xsn2jHW/moB5EfqQ7Wqm2xsnQDJt.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Israelisches Militär hat nach eigenen Angaben Rakete aus dem Jemen abgefangen","articleBody":"Israelisches Militär hat nach eigenen Angaben Rakete aus dem Jemen abgefangenDas israelische Militär hat in der Nacht zum Samstag bekannt gegeben, eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen zu haben. Zuvor waren in Tel Aviv und weiten Teilen des Zentrums Israels die Sirenen ausgelöst worden. Es wäre bereits der dritte Raketenangriff aus dem Jemen innerhalb einer Woche. 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Das Treffen folgte nur wenige Tage, nachdem Israel in Doha versucht hatte, die politische Führung der Terrororganisation Hamas zu töten. 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September den katarischen Premier treffen","creditText":"Andrew Caballero-Reynolds/AFP/Getty Images ","uploadDate":"2025-09-13T10:57:19.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_269/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoB3KYSa5enQ5SR9KAtS/moB4Jing7Wqm2xsn2jHf.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Paramount verurteilt Boykottaufruf gegen israelische Filmindustrie","articleBody":"Paramount verurteilt Boykottaufruf gegen israelische FilmindustrieDie US-amerikanische Filmproduktionsgesellschaft Paramount hat einen von mehr als 4.000 Schauspielern, Produzenten und Entertainern unterzeichneten Aufruf zum Boykott israelischer Filminstitutionen kritisiert. Einzelne Künstler aufgrund ihrer Nationalität zum Schweigen zu bringen, fördere weder ein besseres Verständnis noch den Frieden, schrieb der Konzern in einer Erklärung.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T05:20:26.000Z","dateModified":"2025-09-13T07:40:31.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Omid Rezaee"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_576/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoB2XrJ96ZMw3YhPWkXT/moB3BuHX7Wqm2xsn73Kd.jpeg","caption":"Ein Bürogebäude von Paramount in Los Angeles","creditText":"Eric Thayer/Getty Images","uploadDate":"2025-09-13T07:24:20.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_270/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoB2XrJ96ZMw3YhPWkXT/moB3BuHX7Wqm2xsn73Kd.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"EU-Außenbeauftragte weist Vorwurf der Untätigkeit in Gazastreifen zurück ","articleBody":"EU-Außenbeauftragte weist Vorwurf der Untätigkeit in Gazastreifen zurück Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat Kritik zurückgewiesen, wonach die EU-Kommission sich zu wenig für die Menschen im Gazastreifen eingesetzt habe. "Ich bin nicht mit der Kritik einverstanden, dass wir untätig wären oder schweigen würden", sagte Kallas im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). "Den ganzen Sommer über haben wir in Jerusalem angerufen und Druck gemacht." Europa engagiere sich weltweit am stärksten für Gaza, sei größter humanitärer Geber und unterstütze die Palästinensische Autonomiebehörde und die Zweistaatenlösung kontinuierlich.Zugleich räumte sie ein: "Angesichts der dramatischen Lage reicht das am Ende nicht aus." Die europäische Diplomatie stoße hier an ihre Grenzen. Die israelische Regierung lasse "bei Weitem nicht genug" humanitäre Hilfe in den Gazastreifen, sagte Kallas. Sie forderte Israel auf, deutlich mehr Hilfsgüter zuzulassen. "Wir beobachten mit großer Sorge, dass die Menschen Hunger leiden“, sagte sie.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-12T22:20:11.000Z","dateModified":"2025-09-13T04:11:48.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Anna-Lena Schlitt"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_683/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoAzHa7R3GtZsyiP29ho/moB23Qon3yKw3Hu3RzeM.jpeg","caption":"Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas weist Kritik an der EU-Kommission zurück.","creditText":"Yves Herman/Reuters","uploadDate":"2025-09-13T03:48:25.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoAzHa7R3GtZsyiP29ho/moB23Qon3yKw3Hu3RzeM.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Trump will nach israelischem Angriff Premierminister Katars treffen","articleBody":"Trump will nach israelischem Angriff Premierminister Katars treffenUS-Präsident Donald Trump will sich nach dem Angriff Israels auf Katar mit dem Premierminister des Emirats, Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al Thani treffen. Geplant sei ein Abendessen am Freitag in New York, hieß es aus dem Weißen Haus. Auch der US-Sondergesandte Steve Witkoff soll an dem Essen teilnehmen.Trump hatte sich nach dem Luftangriff auf Anführer der Hamas in der katarischen Hauptstadt Doha in einem Telefonat mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu irritiert gezeigt. Öffentlich sagte er, er sei "äußerst betrübt über den Ort des Angriffs" und bezeichnete Katar als "starken Verbündeten und Freund der Vereinigten Staaten".","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-12T21:02:59.000Z","dateModified":"2025-09-12T22:15:32.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Bastian Hartig"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Deutschland, Großbritannien und Frankreich fordern Ende der Angriffe auf Gaza-Stadt","articleBody":"Deutschland, Großbritannien und Frankreich fordern Ende der Angriffe auf Gaza-StadtDie Außenminister Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs haben in einer gemeinsamen Erklärung Israel zur "unverzüglichen Einstellung der israelischen Militäroperationen in Gaza-Stadt" aufgerufen. Der Schwerpunkt müsse weiterhin darauf liegen, "dass ein dauerhafter Waffenstillstand erzielt wird, alle verbleibenden Geiseln freigelassen werden und Hilfslieferungen in großer Menge Gaza erreichen, damit die Hungersnot gestoppt werden kann", hieß es. Auch Israels Angriff auf Ziele in Katar wurde in dem Schreiben verurteilt. Dieser verletze die Souveränität des Landes und würde "die Gefahr einer weiteren Eskalation in der Region" bergen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-12T20:31:18.000Z","dateModified":"2025-09-13T04:11:27.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Bastian Hartig"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoAyeJJu3yKw3Hu3XmX7/moB23zWv3yKw3Hu3RzeS.jpeg","caption":"Ein israelischer Luftangriff trifft ein Haus in Gaza-Stadt.","creditText":"Yousef Al Zanoun/dpa/AP","uploadDate":"2025-09-13T03:50:16.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoAyeJJu3yKw3Hu3XmX7/moB23zWv3yKw3Hu3RzeS.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Libanesisches Gesundheitsministerium meldet Toten nach israelischem Angriff","articleBody":"Libanesisches Gesundheitsministerium meldet Toten nach israelischem AngriffBei einem israelischen Angriff im Süden des Libanon ist nach Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums ein Mensch getötet worden. Demnach hat der Angriff den Ort Aitarun nahe der Grenze zu Israel getroffen. Im November war eine Waffenruhe zwischen Israel und der proiranischen Hisbollah im Libanon in Kraft getreten. Israel wirft der Miliz aber vor, nach wie vor militärisch im Grenzgebiet aktiv zu sein und greift mit dieser Begründung weiterhin Ziele im Libanon an.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-12T20:15:06.000Z","dateModified":"2025-09-12T22:12:49.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-09-14T09:50:43.000Z","datePublished":"2025-06-16T10:51:19.000Z","coverageStartTime":"2025-06-16T11:00:00.000Z","headline":"Israel-Gaza","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Israel-Gaza","startDate":"2025-06-16T11:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Israelische Armee veröffentlicht weitere Räumungsanordnung für Gaza-StadtNach dem morgendlichen Angriff auf ein Wohnhaus in Gaza-Stadt hat die israelische Armee einen weiteren Räumungsbefehl veröffentlicht. In einer Mitteilung in arabischer Sprache fordert sie die Bewohnerinnen und Bewohner erneut dazu auf, das Rimal-Viertel und die Hafengegend umgehend in Richtung Al-Mawasi im Süden zu verlassen. Besonders die Umgebung eines auf einer Luftaufnahme markierten Gebäudes müsse gemieden werden, da dieses in Kürze angegriffen werde. Auch in diesem Wohnhaus soll sich nach Darstellung der Armee Infrastruktur der Hamas befinden. Beweise legte sie nicht vor.","video":[]}"}“>

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

Israelische Armee veröffentlicht weitere Räumungsanordnung für Gaza-Stadt

Nach dem morgendlichen Angriff auf ein Wohnhaus in Gaza-Stadt hat die israelische Armee einen weiteren Räumungsbefehl veröffentlicht. In einer Mitteilung in arabischer Sprache fordert sie die Bewohnerinnen und Bewohner erneut dazu auf, das Rimal-Viertel und die Hafengegend umgehend in Richtung Al-Mawasi im Süden zu verlassen. 

Besonders die Umgebung eines auf einer Luftaufnahme markierten Gebäudes müsse gemieden werden, da dieses in Kürze angegriffen werde. Auch in diesem Wohnhaus soll sich nach Darstellung der Armee Infrastruktur der Hamas befinden. Beweise legte sie nicht vor.

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

Israelische Armee zerstört weiteres Hochhaus in Gaza-Stadt

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben ein weiteres Hochhaus in Gaza-Stadt zerstört. Weniger als zwei Stunden vor dem Angriff hatte das Militär einen Räumungsbefehl in arabischer Sprache veröffentlicht. Bewohnerinnen und Bewohner wurden darin aufgerufen, den südlichen Teil des Rimal-Viertels und die Hafengegend umgehend zu verlassen und in die als „humanitäre Zone“ ausgewiesene Region Al-Mawasi im Süden auszuweichen.

Nach Darstellung der israelischen Armee soll sich in oder nahe dem „Al-Kauthar-Turm“ Infrastruktur der Hamas befunden haben. Beweise dafür legte sie nicht vor.

Die israelische Armee hat in der Stadt Gaza, die vor Kriegsbeginn rund eine Million Menschen zählte, bereits Dutzende Hochhäuser zerstört. Israel hatte im Sommer erklärt, die gesamte Stadt einnehmen zu wollen. Seitdem sind Hunderttausende Menschen auf der Flucht.

Nach dem israelischen Luftangriff auf den Al-Kauthar-Turm steigt Rauch über Gaza-Stadt auf.
Nach dem israelischen Luftangriff auf den Al-Kauthar-Turm steigt Rauch über Gaza-Stadt auf. Mohammed Saber/EPA

Andrea Schneider
Andrea Schneider

US-Außenminister Marco Rubio besucht Israel

US-Außenminister Marco Rubio wird heute in Jerusalem erwartet. US-Präsident Donald Trump sei „nicht glücklich“ über Israels Luftangriff in Katar vom Dienstag, sagte Rubio vor seinem Abflug. Die Beziehungen der USA zu Israel würden davon zwar nicht beeinträchtigt. Er wolle bei seinem Besuch aber über mögliche Auswirkungen auf die Bemühungen um ein Ende des Gazakrieges sprechen

Weiteres Thema dürfte einem Bericht der US-Nachrichtenseite Axios zufolge die Möglichkeit einer israelischen Annexion von Teilen des Westjordanlands sein – als Reaktion auf die in diesem Monat geplante Anerkennung eines Staates Palästina durch westliche Länder wie Frankreich, Belgien und Kanada bei der UN-Vollversammlung in New York.

Nach Angaben des US-Außenministeriums wird Rubio bei seinem Besuch in Israel auch Familien der in Gaza festgehaltenen Geiseln treffen. Israels Premier Benjamin Netanjahu will nach Angaben seines Büros mit Rubio um 14 Uhr Ortszeit die Klagemauer in Jerusalem besuchen.

Vera Sprothen
Vera Sprothen

Belgiens Regierungschef bekundet Solidarität mit ausgeladenem israelischen Dirigenten

Der belgische Premierminister Bart De Wever hat sich öffentlich gegen Antisemitismusvorwürfe gestellt, nachdem ein belgisches Musikfestival den Münchner Philharmonikern mit ihrem israelischen Dirigenten Lahav Shani den Auftritt untersagt hatte. In Belgien werde es „niemals Platz für Rassismus und Antisemitismus“ geben, schrieb De Wever auf X nach einem Konzert der Münchner Philharmoniker in Essen.
De Wever sagte, er habe „darauf bestanden“, dem Dirigenten „diese Botschaft persönlich zu übermitteln und meine Wertschätzung für seinen Beitrag zur Kraft der Musik zum Ausdruck zu bringen“.

Die Festivalorganisatoren hatten die Absage an Shani mit den Worten begründet, dieser sei „nicht in der Lage gewesen, die nötige Klarheit über seine Haltung zu dem genozidalen Regime in Tel Aviv auszudrücken„. 

Verena Harzer
Verena Harzer

Netanjahu nennt Beseitigung der Hamas-Führung Voraussetzung für Kriegsende

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat den Angriff auf die Hamas-Führung im Exil in Katar als entscheidenden Schritt zur Freilassung der Geiseln und zur Beendigung des Gazakrieges bezeichnet. „Die in Katar lebenden Terrorchefs der Hamas kümmern sich nicht um die Menschen in Gaza. Sie haben alle Waffenstillstandsversuche blockiert, um den Krieg endlos in die Länge zu ziehen“, schrieb Netanjahu auf der Plattform X
Sie loszuwerden, würde das Haupthindernis beseitigen, um alle unsere Geiseln freizubekommen und den Krieg zu beenden.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu über die Hamas-Führung in Katar

Bei dem Luftangriff am Dienstag in Doha waren nach israelischen Angaben fünf Hamas-Mitglieder getötet worden. Die Führungsriege der islamistischen Organisation überlebte den Angriff. 

Verena Harzer
Verena Harzer

Luftangriffe in Katar belasten US-israelisches Verhältnis laut Rubio nicht

US-Außenminister Marco Rubio hat die jüngsten israelischen Luftangriffe auf Hamas-Anführer in Katar kritisiert, zugleich aber betont, dass sie das enge Verhältnis zu Israel nicht belasten werden. „Das wird die Art unserer Beziehung zu den Israelis nicht ändern, aber wir müssen darüber sprechen – vor allem über die Auswirkungen“, sagte Rubio vor seinem Abflug zu einem Israelbesuch.
Weiter sagte Rubio, die US-Regierung sei über die Angriffe „nicht glücklich“ gewesen. Damit bekräftigte er auch die zuvor von Präsident Donald Trump geäußerte Kritik. Zugleich verwies der Außenminister auf die laufenden diplomatischen Bemühungen, um eine Beendigung des Krieges im Gazastreifen zu erreichen.
US-Außenminister Marco Rubio spricht vor seinem Abflug nach Israel mit Pressevertretern.
US-Außenminister Marco Rubio spricht vor seinem Abflug nach Israel mit Pressevertretern. Nathan Howard/AFP/Getty Images

Verena Harzer
Verena Harzer

Geiselfamilien bezeichnen Netanjahu als Hindernis für Rückkehr der Gefangenen

Die wichtigste israelische Organisation, die sich für die Freilassung der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln einsetzt, hat schwere Vorwürfe gegen Regierungschef Benjamin Netanjahu erhoben. Der Premierminister sei das zentrale Hindernis, um den Krieg zu beenden und die Geiseln nach Hause zu bringen, teilte das Hostages and Missing Families Forum mit.

In einer Mitteilung schrieb die Gruppe, der jüngste Angriff auf die Hamas-Führung in Katar habe „zweifelsfrei gezeigt“, dass Netanjahu Abkommen zur Freilassung verhindere. „Jedes Mal, wenn ein Deal in Reichweite ist, sabotiert Netanjahu ihn“, warfen die Geiselangehörigen dem israelischen Ministerpräsidenten vor.

In Tel Aviv demonstrieren Bürger für die sofortige Freilassung aller noch in Gaza verbliebenen Geiseln.
In Tel Aviv demonstrieren Bürger für die sofortige Freilassung aller noch in Gaza verbliebenen Geiseln. Nir Elias/Reuters

Celine Fink
Celine Fink

Mehr als 250.000 Menschen laut Israel aus Gaza-Stadt geflohen

Nach Angaben der israelischen Armee sind nach der Ausweitung der israelischen Offensive in der Stadt Gaza mehr als 250.000 Menschen in andere Teile des Gazastreifens geflohen. UN-Schätzungen zufolge hatten sich in der Stadt und der Umgebung zuletzt noch rund eine Million Menschen aufgehalten.

Die israelische Armee warf Flugblätter ab, in denen sie die Bewohner der westlichen Stadtteile Gazas dazu aufforderte, die Gebiete zu verlassen. Sie gehe in dem Gebiet mit „sehr großer Härte“ vor und sei entschlossen, „die Hamas zu zerschlagen und zu besiegen“, hieß es in der Botschaft. Die Menschen sollten sich demnach über die Al-Raschid-Straße an der Küste in Gebiete südlich der Stadt in Sicherheit bringen. Menschenrechtsorganisationen sehen den erneuten Fluchtaufruf sehr kritisch.

Tausende Palästinenser fliehen aus Gaza-Stadt Richtung Süden
Tausende Palästinenser fliehen aus Gaza-Stadt Richtung Süden. Mahmoud Issa/Reuters

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

Israelisches Militär hat nach eigenen Angaben Rakete aus dem Jemen abgefangen

Das israelische Militär hat in der Nacht zum Samstag bekannt gegeben, eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen zu haben. Zuvor waren in Tel Aviv und weiten Teilen des Zentrums Israels die Sirenen ausgelöst worden. Es wäre bereits der dritte Raketenangriff aus dem Jemen innerhalb einer Woche. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

Trump empfängt katarischen Premier in New York

US-Präsident Donald Trump hat den katarischen Premierminister Mohammed bin Abdulrahman bin Jassim al-Thani in New York zu einem Abendessen getroffen. Das Treffen folgte nur wenige Tage, nachdem Israel in Doha versucht hatte, die politische Führung der Terrororganisation Hamas zu töten. Der Angriff droht die von den USA und Katar unterstützten Bemühungen um eine Waffenruhe in Gaza zu gefährden und wurde international verurteilt.
Mitglieder des Secret Service sperren die Straße vor dem Weißen Haus, während US-Vizepräsident JD Vance und Außenminister Marco Rubio am 12. September den katarischen Premier treffen
Mitglieder des Secret Service sperren die Straße vor dem Weißen Haus, während US-Vizepräsident JD Vance und Außenminister Marco Rubio am 12. September den katarischen Premier treffen. Andrew Caballero-Reynolds/AFP/Getty Images
Nach Angaben aus Regierungskreisen zeigte sich Trump in einem Telefonat mit Israels Premier Benjamin Netanjahu verärgert über das Vorgehen. Er habe den Katarern zugesichert, dass ein solcher Angriff nicht wieder vorkommen werde. Zuvor hatte al-Thani bereits Gespräche mit Vizepräsident JD Vance und Außenminister Marco Rubio im Weißen Haus geführt.

Omid Rezaee
Omid Rezaee

Paramount verurteilt Boykottaufruf gegen israelische Filmindustrie

Die US-amerikanische Filmproduktionsgesellschaft Paramount hat einen von mehr als 4.000 Schauspielern, Produzenten und Entertainern unterzeichneten Aufruf zum Boykott israelischer Filminstitutionen kritisiert. Einzelne Künstler aufgrund ihrer Nationalität zum Schweigen zu bringen, fördere weder ein besseres Verständnis noch den Frieden, schrieb der Konzern in einer Erklärung.
Ein Bürogebäude von Paramount in Los Angeles
Ein Bürogebäude von Paramount in Los Angeles. Eric Thayer/Getty Images
„Wir glauben an die Kraft des Storytellings, um Menschen zu verbinden und gegenseitiges Verständnis zu fördern“, schrieb das Studio. Boykotte israelischer Filmschaffender lehne man ab. Statt Ausgrenzung brauche es mehr Austausch und Kommunikation, um Frieden voranzubringen. Paramount ist das erste große Filmstudio, das öffentlich auf die Kampagne reagiert.

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

EU-Außenbeauftragte weist Vorwurf der Untätigkeit in Gazastreifen zurück 

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat Kritik zurückgewiesen, wonach die EU-Kommission sich zu wenig für die Menschen im Gazastreifen eingesetzt habe. „Ich bin nicht mit der Kritik einverstanden, dass wir untätig wären oder schweigen würden“, sagte Kallas im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Den ganzen Sommer über haben wir in Jerusalem angerufen und Druck gemacht.“ Europa engagiere sich weltweit am stärksten für Gaza, sei größter humanitärer Geber und unterstütze die Palästinensische Autonomiebehörde und die Zweistaatenlösung kontinuierlich.

Zugleich räumte sie ein: „Angesichts der dramatischen Lage reicht das am Ende nicht aus.“ Die europäische Diplomatie stoße hier an ihre Grenzen.

Die israelische Regierung lasse „bei Weitem nicht genug“ humanitäre Hilfe in den Gazastreifen, sagte Kallas. Sie forderte Israel auf, deutlich mehr Hilfsgüter zuzulassen. „Wir beobachten mit großer Sorge, dass die Menschen Hunger leiden“, sagte sie.

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas weist Kritik an der EU-Kommission zurück.
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas weist Kritik an der EU-Kommission zurück. Yves Herman/Reuters

Bastian Hartig
Bastian Hartig

Trump will nach israelischem Angriff Premierminister Katars treffen

US-Präsident Donald Trump will sich nach dem Angriff Israels auf Katar mit dem Premierminister des Emirats, Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al Thani treffen. Geplant sei ein Abendessen am Freitag in New York, hieß es aus dem Weißen Haus. Auch der US-Sondergesandte Steve Witkoff soll an dem Essen teilnehmen.

Trump hatte sich nach dem Luftangriff auf Anführer der Hamas in der katarischen Hauptstadt Doha in einem Telefonat mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu irritiert gezeigt. Öffentlich sagte er, er sei „äußerst betrübt über den Ort des Angriffs“ und bezeichnete Katar als „starken Verbündeten und Freund der Vereinigten Staaten“.

Bastian Hartig
Bastian Hartig

Deutschland, Großbritannien und Frankreich fordern Ende der Angriffe auf Gaza-Stadt

Die Außenminister Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs haben in einer gemeinsamen Erklärung Israel zur „unverzüglichen Einstellung der israelischen Militäroperationen in Gaza-Stadt“ aufgerufen. Der Schwerpunkt müsse weiterhin darauf liegen, „dass ein dauerhafter Waffenstillstand erzielt wird, alle verbleibenden Geiseln freigelassen werden und Hilfslieferungen in großer Menge Gaza erreichen, damit die Hungersnot gestoppt werden kann“, hieß es.

Auch Israels Angriff auf Ziele in Katar wurde in dem Schreiben verurteilt. Dieser verletze die Souveränität des Landes und würde „die Gefahr einer weiteren Eskalation in der Region“ bergen.

Ein israelischer Luftangriff trifft ein Haus in Gaza-Stadt.
Ein israelischer Luftangriff trifft ein Haus in Gaza-Stadt. Yousef Al Zanoun/dpa/AP

Hannah Prasuhn
Hannah Prasuhn

Libanesisches Gesundheitsministerium meldet Toten nach israelischem Angriff

Bei einem israelischen Angriff im Süden des Libanon ist nach Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums ein Mensch getötet worden. Demnach hat der Angriff den Ort Aitarun nahe der Grenze zu Israel getroffen. 

Im November war eine Waffenruhe zwischen Israel und der proiranischen Hisbollah im Libanon in Kraft getreten. Israel wirft der Miliz aber vor, nach wie vor militärisch im Grenzgebiet aktiv zu sein und greift mit dieser Begründung weiterhin Ziele im Libanon an.