Krieg in Gaza: Israel spricht von „letzter Warnung“ zur Flucht aus Gaza-Stadt



Ende des Krieges neuen Rückenwind verschaffen und so den Ton für die UN-Generaldebatte am Dienstag setzen. Die USA und Israel boykottierten das Treffen.  

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Belgien und Monaco erkennen Palästina ebenfalls an

Vor der UN-Generaldebatte in New York haben auch Monaco und Belgien den palästinensischen Staat anerkannt. Damit schließen sie sich mehreren Ländern an, die zuletzt den Schritt verkündet hatten – darunter Frankreich, Großbritannien, Kanada, Australien und Portugal.

"Mit diesem Schritt setzen wir unsere Unterstützung von internationalem Recht fort, insbesondere zur Selbstbestimmung von Völkern", sagte der belgische Premierminister Bart De Wever bei einer von Frankreich und Saudi-Arabien einberufenen Konferenz in New York. Die Zweistaatenlösung sei notwendig. 

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Baerbock spricht sich für unabhängigen palästinensischen Staat aus

Die neue Vorsitzende der UN-Generalversammlung, Annalena Baerbock, hat die Gründung eines "unabhängigen und existenzfähigen" palästinensischen Staates gefordert. Dieser Staat müsse "Seite an Seite mit dem Staat Israel leben, in Frieden und Sicherheit mit gegenseitig anerkannten Grenzen und voller regionaler Integration", sagte die frühere deutsche Außenministerin und Grünenpolitikerin. 

Die internationale Staatengemeinschaft werde konkrete, zeitgebundene und unwiderrufliche Schritte zur Umsetzung der Zweistaatenlösung identifizieren, sagte Baerbock. Nur so könne man sicherstellen, dass Palästinenser und Israelis künftig in Würde leben können. 

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USA legen 21-Punkte-Plan zur Beendigung des Gazakriegs vor 

Wenige Tage vor einem erneuten Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hoffen die USA auf einen "Durchbruch". Die US-Regierung habe einen nach Präsident Trump benannten 21-Punkte-Plan für Frieden im Nahen Osten und im Gazastreifen vorgestellt, sagte Trumps Sondergesandter Steve Witkoff in New York.

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"Wir sind hoffnungsvoll, und ich würde sogar sagen zuversichtlich, dass wir in den kommenden Tagen irgendeine Art von Durchbruch ankündigen können", sagte Witkoff. Er zeigte sich überzeugt, dass der Plan die "israelischen Anliegen wie auch die Anliegen aller Nachbarn in der Region anspricht". Was der Plan genau vorsieht, sagte er nicht.

Demnach diskutierte Trump seine Vorstellungen am Dienstag in New York bereits mit einer Gruppe arabischer Staaten und weiteren Ländern wie der Türkei. Am kommenden Montag will Trump Netanjahu erneut im Weißen Haus empfangen. 

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Laut Israel 700.000 Palästinenser aus Gaza-Stadt nach Süden geflohen

Seit Ende August sind nach israelischen Angaben rund 700.000 Palästinenser aus Gaza-Stadt in den Süden des Gazastreifens geflohen. Das teilte ein israelischer Armeesprecher mit. Das UN-Büro für humanitäre Fragen hatte dagegen zuvor von rund 388.000 Flüchtlingsbewegungen im Gazastreifen seit Mitte August berichtet. 

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Netanjahu hält Rede bei UN-Vollversammlung

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird am Nachmittag vor der UN-Vollversammlung in New York sprechen. Nachdem sich zuletzt mehrere westliche Verbündete von der israelischen Regierung abgewendet hatten, wird in der Rede deutliche Kritik an der Anerkennung Palästinas erwartet. Die Präsidentin der UN-Vollversammlung, Annalena Baerbock, erinnerte Netanjahu vorab an die Grundprinzipien der UN-Charta.

Was Annalena Baerbock von der Rede Netanjahus erwartet, lesen Sie hier:

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Israel kündigt Angriff auf Wohngebäude in Gaza-Stadt an

Die israelische Armee hat die Bewohnerinnen und Bewohner des Hafenbereichs von Gaza sowie des Viertels Rimal zur Räumung des Gebiets aufgerufen. In einer Mitteilung wurde vor einem bevorstehenden Angriff auf ein Gebäude in der Amin-al-Husseini-Straße gewarnt. 

Die Armee begründete dies mit der Behauptung, dass sich in dem Gebäude oder dessen Umgebung Infrastruktur der Hamas befinde. Für diese Angabe wurden keine Belege vorgelegt. Zivilistinnen und Zivilisten wurden aufgerufen, sich in Richtung Süden in das als "humanitäre Zone" ausgewiesene Gebiet von Al-Mawasi zu begeben. 

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Israel hat Irans Atomwaffenprogramm laut Netanjahu zerstört

Zu Beginn seiner Rede thematisierte Benjamin Netanjahu den Iran und was er als "die iranische Achse des Terrors" bezeichnet. Diese bedrohe den Weltfrieden und die Stabilität der Region, sagte Netanjahu und nannte in dem Zusammenhang unter anderem die Hamas im Gazastreifen, die Hisbollah im Libanon sowie die Huthis im Jemen. Während er sprach, holte er eine Karte des Nahen Osten hervor und versah die Länder, in denen die israelische Armee angeblich führende Köpfe und Anhänger der Milizen getötet hat, oder Waffen zerstört haben will, mit einem Haken.

Mit Blick auf die militärischen Schläge zwischen dem Iran und Israel, die zwölf Tage anhielten, dankte Netanjahu US-Präsident Donald Trump für sein "mutiges und entschlossenes Handeln". Israel habe das Atomwaffen- und Raketenprogramm des Iran zerstört. Im Juni hatte Israel unter anderem iranische Atomanlagen und militärische Einrichtungen bombardiert.

Der Iran habe "rasch ein massives Atomwaffenprogramm und ein umfangreiches Programm für ballistische Raketen" entwickelt, sagte Netanjahu. "Diese sollten nicht nur Israel zerstören, sondern auch die Vereinigten Staaten bedrohen und Nationen überall auf der Welt erpressen." Iran dürfe niemals eine Atomwaffe bekommen, sagte Israels Ministerpräsident.

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Netanjahu kritisiert Anerkennung des Staates Palästina durch westliche Länder

Benjamin Netanjahu hat die jüngsten Anerkennungen eines Staates Palästina, etwa durch Frankreich und Kanada, stark kritisiert. Die Anerkennung eines palästinensischen Staates fördere Terrorismus gegen Jüdinnen und Juden, sagte der israelische Ministerpräsident. "Ihr habt etwas (..) sehr Schlimmes getan", sagte Netanjahu an diese Länder gewandt.

Er nannte die Gründung eines Palästinenserstaates "puren Wahnsinn". Dies nach dem 7. Oktober zu tun, sei so, als würde man Al-Kaida nach dem 11. September einen Staat in der Nähe von New York City geben, sagt Netanjahu weiter. "Wir werden das nicht tun." Israel werde nicht zulassen, dass westliche Staaten ihm einen "Terrorstaat" aufzwängen, sagte Israels Ministerpräsident. Er bezeichnete zudem die Palästinensische Autonomiebehörde als "durch und durch korrupt".

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Forum der Geisel-Familien kritisiert Netanjahu nach UN-Rede

Die Angehörigen der im Gazastreifen verschleppten Geiseln haben verärgert auf die Rede von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bei der UN-Generaldebatte reagiert. In einer Mitteilung des Forums der Geisel-Familien hieß es, Netanjahus Ankündigung, im Gazastreifen weiterkämpfen zu wollen, gefährde das Leben der Verschleppten und erschwere die Bergung toter Geiseln. 

Die Angehörigen warfen Israels Regierungschef zudem vor, die Verhandlungen über ein Gaza-Abkommen, welches auch die Freilassung der Geiseln beinhaltet, zu untergraben.

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Aus Sicht der Angehörigen hat Netanjahus Rede vor den UN "die Leere dieser Worte" offenbart. So habe der israelische Ministerpräsident lediglich die Namen der noch lebenden Geiseln genannt. Im Gazastreifen befinden sich nach israelischen Informationen noch 48 Geiseln. 20 von ihnen dürften noch leben.

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Zwölf Staaten sagen Finanzhilfen für Palästinenserbehörde zu

Frankreich, Spanien und zehn weitere Länder wollen die Palästinensische Autonomiebehörde finanziell unterstützen. Die Koalition sei "als Reaktion auf die dringende und beispiellose Finanzkrise" gegründet worden, mit der die Palästinensische Autonomiebehörde konfrontiert sei, teilte das spanische Außenministerium mit. Ziel sei es, die Finanzen der in Ramallah ansässigen Autonomiebehörde zu stabilisieren, ihre Regierungsfähigkeit zu erhalten, grundlegende Dienstleistungen zu erbringen und die Sicherheit aufrechtzuerhalten. Alles sei "unverzichtbar" für die regionale Stabilität.

In der Erklärung werden "bedeutende finanzielle Beiträge" und Zusagen für "nachhaltige Unterstützung" genannt, konkretere Angaben fehlen jedoch. Unterstützt wird das Vorhaben neben Frankreich und Spanien auch von Großbritannien, Japan, Saudi-Arabien, Belgien, Dänemark, Island, Irland, Norwegen, Slowenien und der Schweiz.

Das Büro des Ministerpräsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mohammed Mustafa, teilte mit, dass die Geber mindestens 170 Millionen US-Dollar (rund 145 Millionen Euro) zur Finanzierung der Palästinensischen Autonomiebehörde zugesagt hätten.

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Jens Spahn spricht sich gegen pauschale Sanktionen gegen Israel aus

Unionsfraktionschef Jens Spahn lehnt pauschale Sanktionen gegen Israel ab. "Wie sollte das aussehen? Heißt es dann: Wir kaufen nicht mehr bei Juden?“, sagte Spahn der Neuen Osnabrücker Zeitung. Deutsche Sanktionen pauschal gegen das ganze Land Israel werde es nicht geben. 

Die Bundesregierung geriet zuletzt innerhalb der EU zunehmend unter Druck, weil sie ein geplantes Sanktionspaket gegen Israel bislang nicht unterstützt. Spahn verteidigte Deutschlands abweichende Haltung: "Wir haben ein besonderes Verhältnis zu Israel. Wir sind nicht Frankreich oder Großbritannien – und schon gar nicht Australien. Deshalb ist es in Ordnung, wenn wir uns anders positionieren.“

Spahn warnte zudem vor wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Folgen möglicher Maßnahmen gegen Israel. Eine Kündigung von Handelsabkommen oder Forschungskooperationen würde vor allem Deutschland selbst schaden. Israel sei eine Start-up- und Tech-Nation, "wir kaufen dort übrigens auch Waffen", sagte der CDU-Politiker. 

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Israel treibt Bodenoffensive in Gaza-Stadt voran

Israel hat seine Bodenoffensive in Gaza-Stadt fortgesetzt. Israelische Panzer seien in Stadtteile nahe dem Zentrum und im Westen der Stadt vorgerückt, berichteten Augenzeugen und Mediziner. Auf zahlreiche Hilferufe von Anwohnern könne nicht mehr angemessen reagiert werden, hieß es von lokalen Hilfsorganisationen.

Israels Militär meldete 140 angegriffene Ziele im Gazastreifen in den letzten 24 Stunden. Mindestens 21 Menschen seien gestorben, teilten örtliche Gesundheitsbehörden mit.

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Trump setzt Hamas eine Frist von drei bis vier Tagen

Die radikalislamische Hamas sollte nach dem Willen von US-Präsident Donald Trump innerhalb "von drei oder vier Tagen" auf seinen Friedensplan für den Gazastreifen reagieren. "Die Hamas wird es entweder tun oder nicht, und wenn nicht, wird es ein sehr trauriges Ende nehmen", sagte Trump in Washington, D. C. Auf die Frage eines Journalisten, ob es noch Verhandlungsspielraum gebe, antwortete er: "Nicht viel." Der US-Präsident betonte, Israel und arabische Staaten hätten den Plan akzeptiert, "wir warten nur auf die Hamas".

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Wadephul sieht Chance auf Vereinbarung diese Woche 

Bundesaußenminister Johann Wadephul ist zuversichtlich, dass mithilfe der USA diese Woche Fortschritte hin zu einer Lösung des Gazakriegs erzielt werden können. "Ich sehe die Chance, jetzt hier zu einer Vereinbarung zu kommen", sagt Wadephul in der ARD-Sendung Caren Miosga. Ob Deutschland EU-Sanktionen gegen Israel zustimmen werde, dazu wollte sich der CDU-Politiker nicht äußern. Die Bundesregierung berate darüber noch. 

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Die Hamas müsse aber verstehen, dass jetzt Schluss sein müsse "mit diesem Terrorregime", sagt Wadephul. Israel seinerseits müsse von Plänen zu einer Annexion des Westjordanlandes abrücken. "Diese Annexion darf es nicht geben", sagt Wadephul. Dies würde eine Zweistaatenlösung unmöglich machen, und dies habe die Bundesregierung Israel sehr deutlich gemacht.

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Geisel-Angehörige senden Brief an Trump

Angehörige von Geiseln im Gazastreifen haben US-Präsident Donald Trump in einem offenen Brief eindringlich aufgefordert, ein Abkommen mit Israel und der Hamas durchzusetzen. Vor Trumps Treffen mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu baten sie darum, die noch lebenden 20 Geiseln zu retten und den Krieg zu beenden.

Hintergrund sind Berichte über einen 21-Punkte-Plan Trumps, der nach israelischen und US-Berichten die sofortige Freilassung der Geiseln im Austausch gegen palästinensische Gefangene sowie den Rückzug der israelischen Armee aus dem weitgehend zerstörten Gazastreifen vorsieht. Künftig soll Gaza demnach von einer Übergangsregierung palästinensischer Technokraten unter Aufsicht eines internationalen Gremiums regiert werden.

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Netanjahu zu Gesprächen bei Trump eingetroffen

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu ist von US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus empfangen worden. Bei der Begrüßung sagte Trump, er sei "sehr zuversichtlich“, eine Vereinbarung im Gazakrieg treffen zu können. Es ist bereits Netanjahus vierter Besuch im Weißen Haus seit Trumps erneutem Amtsantritt im Januar. Im Anschluss wollen beide Politiker vor die Presse treten.

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“Very confident!”

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Israels Premierminister entschuldigt sich für israelischen Angriff auf Doha

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich beim Premierminister von Katar, Mohammed bin Abdulrahman bin Jassim Al Thani, für den israelischen Angriff auf Katar am 9. September entschuldigt. Insgesamt soll das Telefonat, das Netanjahu aus dem Weißen Haus geführt hat, 12 Minuten gedauert haben. Auch Donald Trump sei an dem Gespräch beteiligt gewesen, wie die Times of Israel berichtet.

Das Weiße Haus bestätigte das Telefonat ebenfalls. Netanjahu soll sich insbesondere für die Verletzung der Souveränität Katars durch den Angriff entschuldigt haben. Zudem habe er sein Mitgefühl darüber ausgedrückt, dass bei dem israelischen Raketenangriff auf Ziele der Hamas unbeabsichtigt ein katarischer Soldat getötet wurde, wie aus einer Mitteilung des Weißen Hauses hervorgeht. Netanjahu habe bekräftigt, "dass Israel einen solchen Angriff in Zukunft nicht erneut ausführen wird". Weiter heißt es in der Mitteilung, dass in dem Gespräch ein Vorschlag zur Beendigung des Krieges im Gazastreifen diskutiert wurde.

Ziel des israelischen Luftangriffs Anfang September waren Vertreter des politischen Büros der Hamas in Doha. Der Angriff hatte nicht nur in Katar selbst, sondern auch in anderen arabischen Ländern für Empörung gesorgt.

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Trump stellt Plan für Gazastreifen vor, Zustimmungen noch offen

Nach einem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Weißen Haus hat der US-Präsident seinen Plan für den Gazastreifen vorgestellt. Innerhalb von 72 Stunden nach der israelischen Zustimmung sollen alle Geiseln freikommen, im Gegenzug soll Israel Hunderte palästinensische Gefangene freilassen und seine Armee schrittweise zurückziehen, sagte er.

Der Gazastreifen solle zu einer entmilitarisierten, terrorfreien Zone werden, die Terrororganisation Hamas soll auf jede Rolle in der Verwaltung verzichten, ihre Mitglieder könnten jedoch Amnestie oder die Möglichkeit zur Ausreise erhalten, sagte Trump. Eine internationale Stabilisierungstruppe und umfassende Hilfslieferungen sollten sofort beginnen. Der Gazastreifen solle vorübergehend von einem technokratischen Komitee verwaltet werden. Sollten beiden Seiten dem Vorschlag zustimmen, könne der Krieg nach Aussage Trumps sofort enden.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Netanjahu: "Gaza wird demilitarisiert"

Für Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist der Abbau militärischer Bedrohung ein vorrangiges Ziel. Bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus sagte er, Gaza werde demilitarisiert und die Terrororganisation Hamas entwaffnet. Aus dem Gazastreifen dürfe keine Bedrohung mehr für Israel bestehen. Die Palästinensische Autonomiebehörde müsse sich verändern, bevor sie eine Rolle bekomme.

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Israel zieht Verbindungen zwischen Gaza-Hilfsflotte und der Hamas

Das israelische Außenministerium hat der privaten Flotte von Schiffen mit Hilfslieferungen für die Bevölkerung im Gazastreifen, der propalästinensischen Global Sumud Flotilla (GSF), vorgeworfen, mit der Terrororganisation Hamas in Verbindung zu stehen.

"Offizielle Hamas-Dokumente, die im Gazastreifen gefunden und nun erstmals veröffentlicht wurden, belegen die direkte Beteiligung der Hamas an der Finanzierung und Durchführung der Sumud-Flottille nach Gaza", schrieb Israels Außenministerium auf X. Auf einer Mitgliederliste der sogenannten Palästinensischen Konferenz der Palästinenser im Ausland (PCPA), die laut israelischen Angaben eine Vertretung der Hamas im Ausland ist, stehe auch der Leiter der Gruppe in Großbritannien. Auch Bilder belegten, dass dieser mit dem Auslandschef der Hamas, Ismail Hanija, Kontakt hatte. Ein weiteres Mitglied der PCPA aus Spanien soll eine Firma leiten, der zahlreiche an der Sumud-Flotilla beteiligte Schiffe gehören.

Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Die Aktivisten der Flotte äußerten sich nicht. Derzeit sind etwa 50 Boote der Flotte Richtung Gazastreifen unterwegs.

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Hamas will offenbar noch länger über Trump Gaza-Plan beraten

Die politische und militärische Leitung der Terrororganisation Hamas hat offenbar mit ihren Beratungen über den von US-Präsident Donald Trump vorgelegten Plan für den Gazastreifen begonnen. Das erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus informierten Kreisen. Die Beratungen könnten demnach mehrere Tage dauern. Eine offizielle Bestätigung dazu gibt es nicht. Nach der Zustimmung Israels und vieler weiterer involvierter Staaten wird aktuell hauptsächlich auf die Antwort der im Gazastreifen herrschenden Terroristen gewartet.

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UN wollen US-Plan für Gaza unterstützen

Die Vereinten Nationen haben ihre Unterstützung für den Plan des US-Präsidenten für den Gazastreifen angekündigt. Man stehe bereit, um die Hilfslieferungen nach Gaza zu erhöhen, sagten UN-Vertreter. An der Ausarbeitung des Plans waren die UN demnach allerdings nicht beteiligt. Laut Plan sollen UN-Organisationen zusammen mit anderen internationalen Partnern Hilfslieferungen bereitstellen. Die UN seien jederzeit in der Lage, die Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu erhöhen, sobald die Voraussetzungen dafür gegeben seien und die Sicherheit der Hilfstransporte gewährleistet sei, hieß es von einem Sprecher.

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Türkei begrüßt US-Plan für Gaza und will Gaza-Hilfsflotte unterstützen

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat den Vorstoß von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des Krieges im Gazastreifen begrüßt. Er lobe die Bemühungen und die Initiative von Trump, die darauf abzielten, das Blutvergießen im Gazastreifen zu beenden und eine Waffenruhe zu erreichen, schrieb Erdoğan auf X. Die Türkei werde weiter daran mitwirken, einen "gerechten und dauerhaften, für alle Parteien akzeptablen Frieden" zu schaffen. Das Land gehört zu den schärfsten Kritikern Israels.

Zudem kündigte das türkische Verteidigungsministerium an, türkische Schiffe im östlichen Mittelmeer seien bereit, im Bedarfsfall "humanitäre Missionen" zu unterstützen – damit dürfte die Hilfsflotte für den Gazastreifen gemeint sein. Zuvor hatte die türkische Marine bereits bei der Rettung von Aktivisten an Bord eines der Schiffe geholfen, nachdem vor der Küste von Kreta Wasser in das Boot eingedrungen war. An Bord der mehr als 50 Schiffe sind Aktivisten aus zahlreichen Ländern, die Hilfsgüter in den Gazastreifen liefern wollen. 

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Hamas berät laut Katar über Gaza-Plan

Auch Katar berichtet von Beratungen der Hamas-Vertreter über US-Präsident Donald Trumps Gaza-Plan. Die Hamas prüfe den von Israel unterstützten Vorschlag "verantwortungsbewusst", teilte ein Sprecher des katarischen Außenministeriums mit. Zudem schließe sich die Türkei Gesprächen in Katar zur Vermittlung im Gazakrieg an.

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Merz trifft Geiselangehörige und bekräftigt Friedensplan

Gemeinsam mit Angehörigen der deutschen Hamas-Geiseln, die noch immer im Gazastreifen festgehalten werden, hat der Bundeskanzler die Freilassung aller verbliebenen Geiseln gefordert. Er forderte die Terrororganisation Hamas auf, dem Plan der US-Regierung für die Zukunft des Gazastreifens zuzustimmen. Er sieht unter anderem die Freilassung aller lebenden Geiseln und eine Übergabe der verstorbenen Geiseln vor.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Israelische Regierung zieht Zustimmung zu Friedensplan in Teilen zurück

Auf einer Pressekonferenz im Weißen Haus hatte Israels Premierminister Benjamin Netanjahu dem US-Plan für den Gazastreifen zugestimmt, nun nahm er einen Teil davon zurück. So schrieb er, anders als im Plan vereinbart solle die israelische Armee "zum größten Teil im Gazastreifen bleiben".

Selbst bei der teilweisen Zustimmung zu dem Plan ist sich die Regierung jedoch nicht einig: Der rechtsextreme israelische Finanzminister Bezalel Smotrich bezeichnete ihn als "eklatanten diplomatischen Fehlschlag".

Mehr zum Thema:

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Papst unterstützt Friedensplan für Gaza

Papst Leo XIV. hat sich hinter den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump für den Gazastreifen gestellt. "Es sind sehr interessante Elemente darin. Ich hoffe, dass die Hamas innerhalb der gegebenen Frist einwilligt", sagte er zu Journalisten in Rom. Der Plan scheine ein realistischer Vorschlag zu sein, teilte der Papst mit. 

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Wadephul geht von mühsamem Friedensprozess aus

Außenminister Johann Wadephul hat erneut seine Unterstützung für den US-Friedensplan für Gaza bekundet – und zugleich einen langwierigen Prozess in Aussicht gestellt. Die jetzt vorgeschlagene Lösung ist nicht unmittelbar umsetzbar, sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

"Es stellen sich sehr viele drängende Fragen", sagte Wadephul. "Wie wird der Gazastreifen zukünftig verwaltet? Wie wird für Sicherheit gesorgt? Wie wird die humanitäre Versorgung wiederhergestellt? Wie wird der Wiederaufbau organisiert?"

Im ZDF wies Wadephul darauf hin, dass es nun auch von den arabischen Staaten sehr viel Druck auf die islamistische Hamas gebe, dem Plan zuzustimmen. Er selbst werde am Sonntag noch einmal nach Katar reisen.

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Bundesregierung genehmigte im September Rüstungsexporte nach Israel

Die Bundesregierung hat seit dem teilweisen Exportstopp für Israel Rüstungslieferungen im Wert von mindestens 2,46 Millionen Euro genehmigt. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Es handele sich ausschließlich um "sonstige Rüstungsgüter", also keine Kriegswaffen, heißt es darin. Was genau damit gemeint ist, blieb offen.

Bundeskanzler Friedrich Merz hatte am 8. August angeordnet, dass vorerst keine Ausfuhren von Rüstungsgütern nach Israel mehr genehmigt werden, die im Gazakrieg verwendet werden können. In den ersten fünf Wochen danach sanken die Genehmigung für Exporte nach Israel zunächst auf null. Das geht aus einer Antwort der Regierung auf eine frühere Anfrage der Linksfraktion hervor, nach der vom 8. August bis zum 12. September gar keine Ausfuhrerlaubnisse erteilt wurden.

Die aktuelle Antwort betrifft den Zeitraum bis zum 22. September. Die dort mitgeteilten Genehmigungen müssen also im Zeitraum vom 13. bis 22. September erfolgt sein.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Israel will Süd-Nord-Verbindung im Gazastreifen blockieren

Das israelische Militär will nach eigenen Angaben die letzte noch offene Verbindung vom Süden in den Norden des Gazastreifens blockieren. "Einwohner von Gaza, die Al-Raschid-Straße wird ab 12.00 Uhr für den Verkehr aus dem südlichen Teil des Gazastreifens gesperrt", schrieb der israelische Militärsprecher Avichay Adraee auf Arabisch in Onlinenetzwerken. Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Gaza könnten weiterhin über die Straße Richtung Süden fliehen, hieß es.

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Israel ernennt Ultrarechten zum Inlandsgeheimdienstchef

Der ultrarechte Generalmajor David Zini wird neuer Chef des israelischen Inlandsgeheimdienstes Schin Bet. Die israelische Regierung bestätigte ihn einstimmig für eine Amtszeit von fünf Jahren. Er soll am 5. Oktober beginnen.

Die Wahl ist umstritten und fällt in eine bewegte Zeit: Zini soll sich gegen Verhandlungen mit der Hamas für eine Freilassung der Geiseln ausgesprochen und den Konflikt mit radikalen Palästinensern als "ewigen Krieg" bezeichnet haben. Er soll außerdem der Siedlerbewegung nahestehen.

Mehr zum Thema lesen Sie hier:

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Rotes Kreuz stellt humanitäre Hilfe in Gaza-Stadt vorerst ein

Das Rote Kreuz hat aufgrund der eskalierenden Gewalt in Gaza-Stadt die humanitäre Hilfe für die notleidende palästinensische Bevölkerung zunächst ausgesetzt. Das Büro sei geschlossen, und die Mitarbeitenden seien in den Süden des Gaza-Streifens verlegt worden, teilte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) mit. 
Zehntausende Menschen, die sich noch in Gaza-Stadt aufhielten, litten unter "erschreckenden humanitären Bedingungen“ und benötigten dringend weitere Hilfe, hieß es von der Organisation. In Gaza-Stadt würden Zivilisten getötet und gewaltsam vertrieben. Das IKRK betonte, dass seine Büros in den Orten Deir al-Balah und Rafah weiterhin voll funktionsfähig seien. 

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Israel ruft Bewohner von Gaza-Stadt mit "letzter Warnung" zur Flucht auf

Inmitten schwerer Angriffe auf die Stadt Gaza hat Israel die verbliebenen Einwohner zur Flucht aufgerufen. Verteidigungsminister Israel Katz richtete eine "letzte Warnung" an all jene, die noch nicht in Richtung Süden geflohen seien. 
Die Armee setzte ihre Offensive in der Stadt laut Augenzeugen mit unverminderter Härte fort. Nach Angaben der Hamas-Zivilbehörde wurden bei Angriffen auf eine zur Flüchtlingsunterkunft umfunktionierten Schule und ein Wohnhaus mindestens 13 Menschen getötet. Die israelische Armee teilte auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP mit, sie prüfe die Angaben.

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Zuvor hatte die Armee angekündigt, die letzte noch offene Verbindung vom Süden in den Norden des Gazastreifens ab dem Nachmittag zu sperren. Bewohner der Stadt Gaza könnten über die Al-Raschid-Straße aber weiterhin über die Straße Richtung Süden fliehen. Seit Beginn der israelischen Bodenoffensive Mitte September sind hunderttausende Menschen aus der Stadt Gaza geflohen, die nach Angaben der israelischen Armee die letzte Hochburg der Hamas im Gazastreifen sein soll. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden. 

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Verteidigungsminister Israel Katz richtete eine "letzte Warnung" an all jene, die noch nicht in Richtung Süden geflohen seien. Die Armee setzte ihre Offensive in der Stadt laut Augenzeugen mit unverminderter Härte fort. Nach Angaben der Hamas-Zivilbehörde wurden bei Angriffen auf eine zur Flüchtlingsunterkunft umfunktionierten Schule und ein Wohnhaus mindestens 13 Menschen getötet. Die israelische Armee teilte auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP mit, sie prüfe die Angaben.","video":[]}"}“>

Sophia Reddig
Sophia Reddig

Israel ruft Bewohner von Gaza-Stadt mit „letzter Warnung“ zur Flucht auf

Inmitten schwerer Angriffe auf die Stadt Gaza hat Israel die verbliebenen Einwohner zur Flucht aufgerufen. Verteidigungsminister Israel Katz richtete eine „letzte Warnung“ an all jene, die noch nicht in Richtung Süden geflohen seien. 
Die Armee setzte ihre Offensive in der Stadt laut Augenzeugen mit unverminderter Härte fort. Nach Angaben der Hamas-Zivilbehörde wurden bei Angriffen auf eine zur Flüchtlingsunterkunft umfunktionierten Schule und ein Wohnhaus mindestens 13 Menschen getötet. Die israelische Armee teilte auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP mit, sie prüfe die Angaben.
Der Angriff der israelischen Armee in Gaza-Stadt hat eine Schule getroffen, die zur Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert wurde
Der Angriff der israelischen Armee in Gaza-Stadt hat eine Schule getroffen, die zur Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert wurde. Ebrahim Hajjaj/Reuters
Zuvor hatte die Armee angekündigt, die letzte noch offene Verbindung vom Süden in den Norden des Gazastreifens ab dem Nachmittag zu sperren. Bewohner der Stadt Gaza könnten über die Al-Raschid-Straße aber weiterhin über die Straße Richtung Süden fliehen. Seit Beginn der israelischen Bodenoffensive Mitte September sind hunderttausende Menschen aus der Stadt Gaza geflohen, die nach Angaben der israelischen Armee die letzte Hochburg der Hamas im Gazastreifen sein soll. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden. 

Sophia Reddig
Sophia Reddig

Rotes Kreuz stellt humanitäre Hilfe in Gaza-Stadt vorerst ein

Das Rote Kreuz hat aufgrund der eskalierenden Gewalt in Gaza-Stadt die humanitäre Hilfe für die notleidende palästinensische Bevölkerung zunächst ausgesetzt. Das Büro sei geschlossen, und die Mitarbeitenden seien in den Süden des Gaza-Streifens verlegt worden, teilte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) mit. 
Zehntausende Menschen, die sich noch in Gaza-Stadt aufhielten, litten unter „erschreckenden humanitären Bedingungen“ und benötigten dringend weitere Hilfe, hieß es von der Organisation. In Gaza-Stadt würden Zivilisten getötet und gewaltsam vertrieben. Das IKRK betonte, dass seine Büros in den Orten Deir al-Balah und Rafah weiterhin voll funktionsfähig seien. 

Maline Hofmann
Maline Hofmann
Menschen fliehen mit ihren Habseligkeiten entlang der Küstenstraße Al-Raschid.
Menschen fliehen mit ihren Habseligkeiten entlang der Küstenstraße Al-Raschid. Abed Rahim Khatib/AP/dpa

Israel will Süd-Nord-Verbindung im Gazastreifen blockieren

Das israelische Militär will nach eigenen Angaben die letzte noch offene Verbindung vom Süden in den Norden des Gazastreifens blockieren. „Einwohner von Gaza, die Al-Raschid-Straße wird ab 12.00 Uhr für den Verkehr aus dem südlichen Teil des Gazastreifens gesperrt„, schrieb der israelische Militärsprecher Avichay Adraee auf Arabisch in Onlinenetzwerken. Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Gaza könnten weiterhin über die Straße Richtung Süden fliehen, hieß es.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Israel ernennt Ultrarechten zum Inlandsgeheimdienstchef

Der ultrarechte Generalmajor David Zini wird neuer Chef des israelischen Inlandsgeheimdienstes Schin Bet. Die israelische Regierung bestätigte ihn einstimmig für eine Amtszeit von fünf Jahren. Er soll am 5. Oktober beginnen.

Die Wahl ist umstritten und fällt in eine bewegte Zeit: Zini soll sich gegen Verhandlungen mit der Hamas für eine Freilassung der Geiseln ausgesprochen und den Konflikt mit radikalen Palästinensern als „ewigen Krieg“ bezeichnet haben. Er soll außerdem der Siedlerbewegung nahestehen.

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Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Bundesregierung genehmigte im September Rüstungsexporte nach Israel

Die Bundesregierung hat seit dem teilweisen Exportstopp für Israel Rüstungslieferungen im Wert von mindestens 2,46 Millionen Euro genehmigt. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Es handele sich ausschließlich um „sonstige Rüstungsgüter“, also keine Kriegswaffen, heißt es darin. Was genau damit gemeint ist, blieb offen.

Bundeskanzler Friedrich Merz hatte am 8. August angeordnet, dass vorerst keine Ausfuhren von Rüstungsgütern nach Israel mehr genehmigt werden, die im Gazakrieg verwendet werden können. In den ersten fünf Wochen danach sanken die Genehmigung für Exporte nach Israel zunächst auf null. Das geht aus einer Antwort der Regierung auf eine frühere Anfrage der Linksfraktion hervor, nach der vom 8. August bis zum 12. September gar keine Ausfuhrerlaubnisse erteilt wurden.

Die aktuelle Antwort betrifft den Zeitraum bis zum 22. September. Die dort mitgeteilten Genehmigungen müssen also im Zeitraum vom 13. bis 22. September erfolgt sein.

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Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

Wadephul geht von mühsamem Friedensprozess aus

Außenminister Johann Wadephul hat erneut seine Unterstützung für den US-Friedensplan für Gaza bekundet – und zugleich einen langwierigen Prozess in Aussicht gestellt. Die jetzt vorgeschlagene Lösung ist nicht unmittelbar umsetzbar, sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

„Es stellen sich sehr viele drängende Fragen“, sagte Wadephul. „Wie wird der Gazastreifen zukünftig verwaltet? Wie wird für Sicherheit gesorgt? Wie wird die humanitäre Versorgung wiederhergestellt? Wie wird der Wiederaufbau organisiert?“

Im ZDF wies Wadephul darauf hin, dass es nun auch von den arabischen Staaten sehr viel Druck auf die islamistische Hamas gebe, dem Plan zuzustimmen. Er selbst werde am Sonntag noch einmal nach Katar reisen.

Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

Papst unterstützt Friedensplan für Gaza

Papst Leo XIV. hat sich hinter den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump für den Gazastreifen gestellt. „Es sind sehr interessante Elemente darin. Ich hoffe, dass die Hamas innerhalb der gegebenen Frist einwilligt“, sagte er zu Journalisten in Rom. Der Plan scheine ein realistischer Vorschlag zu sein, teilte der Papst mit. 
Papst Leo XIV.
Papst Leo XIV. . Gregorio Borgia(AP/dpa

Dieter Hoß
Dieter Hoß

Trump setzt Hamas eine Frist von drei bis vier Tagen

Die radikalislamische Hamas sollte nach dem Willen von US-Präsident Donald Trump innerhalb „von drei oder vier Tagen“ auf seinen Friedensplan für den Gazastreifen reagieren. „Die Hamas wird es entweder tun oder nicht, und wenn nicht, wird es ein sehr trauriges Ende nehmen“, sagte Trump in Washington, D. C. Auf die Frage eines Journalisten, ob es noch Verhandlungsspielraum gebe, antwortete er: „Nicht viel.“ Der US-Präsident betonte, Israel und arabische Staaten hätten den Plan akzeptiert, „wir warten nur auf die Hamas“.

Konstantin Zimmermann
Konstantin Zimmermann

Hamas berät laut Katar über Gaza-Plan

Auch Katar berichtet von Beratungen der Hamas-Vertreter über US-Präsident Donald Trumps Gaza-Plan. Die Hamas prüfe den von Israel unterstützten Vorschlag „verantwortungsbewusst“, teilte ein Sprecher des katarischen Außenministeriums mit. Zudem schließe sich die Türkei Gesprächen in Katar zur Vermittlung im Gazakrieg an.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Israelische Regierung zieht Zustimmung zu Friedensplan in Teilen zurück

Auf einer Pressekonferenz im Weißen Haus hatte Israels Premierminister Benjamin Netanjahu dem US-Plan für den Gazastreifen zugestimmt, nun nahm er einen Teil davon zurück. So schrieb er, anders als im Plan vereinbart solle die israelische Armee „zum größten Teil im Gazastreifen bleiben“.

Selbst bei der teilweisen Zustimmung zu dem Plan ist sich die Regierung jedoch nicht einig: Der rechtsextreme israelische Finanzminister Bezalel Smotrich bezeichnete ihn als „eklatanten diplomatischen Fehlschlag“.

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Sarah Kohler
Sarah Kohler

Merz trifft Geiselangehörige und bekräftigt Friedensplan

Gemeinsam mit Angehörigen der deutschen Hamas-Geiseln, die noch immer im Gazastreifen festgehalten werden, hat der Bundeskanzler die Freilassung aller verbliebenen Geiseln gefordert. Er forderte die Terrororganisation Hamas auf, dem Plan der US-Regierung für die Zukunft des Gazastreifens zuzustimmen. Er sieht unter anderem die Freilassung aller lebenden Geiseln und eine Übergabe der verstorbenen Geiseln vor.

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Sarah Kohler
Sarah Kohler

Türkei begrüßt US-Plan für Gaza und will Gaza-Hilfsflotte unterstützen

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat den Vorstoß von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des Krieges im Gazastreifen begrüßt. Er lobe die Bemühungen und die Initiative von Trump, die darauf abzielten, das Blutvergießen im Gazastreifen zu beenden und eine Waffenruhe zu erreichen, schrieb Erdoğan auf X. Die Türkei werde weiter daran mitwirken, einen „gerechten und dauerhaften, für alle Parteien akzeptablen Frieden“ zu schaffen. Das Land gehört zu den schärfsten Kritikern Israels.

Zudem kündigte das türkische Verteidigungsministerium an, türkische Schiffe im östlichen Mittelmeer seien bereit, im Bedarfsfall „humanitäre Missionen“ zu unterstützen – damit dürfte die Hilfsflotte für den Gazastreifen gemeint sein. Zuvor hatte die türkische Marine bereits bei der Rettung von Aktivisten an Bord eines der Schiffe geholfen, nachdem vor der Küste von Kreta Wasser in das Boot eingedrungen war. An Bord der mehr als 50 Schiffe sind Aktivisten aus zahlreichen Ländern, die Hilfsgüter in den Gazastreifen liefern wollen. 

Sarah Kohler
Sarah Kohler

UN wollen US-Plan für Gaza unterstützen

Die Vereinten Nationen haben ihre Unterstützung für den Plan des US-Präsidenten für den Gazastreifen angekündigt. Man stehe bereit, um die Hilfslieferungen nach Gaza zu erhöhen, sagten UN-Vertreter. An der Ausarbeitung des Plans waren die UN demnach allerdings nicht beteiligt. Laut Plan sollen UN-Organisationen zusammen mit anderen internationalen Partnern Hilfslieferungen bereitstellen. Die UN seien jederzeit in der Lage, die Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu erhöhen, sobald die Voraussetzungen dafür gegeben seien und die Sicherheit der Hilfstransporte gewährleistet sei, hieß es von einem Sprecher.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Hamas will offenbar noch länger über Trump Gaza-Plan beraten

Die politische und militärische Leitung der Terrororganisation Hamas hat offenbar mit ihren Beratungen über den von US-Präsident Donald Trump vorgelegten Plan für den Gazastreifen begonnen. Das erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus informierten Kreisen. Die Beratungen könnten demnach mehrere Tage dauern. Eine offizielle Bestätigung dazu gibt es nicht. Nach der Zustimmung Israels und vieler weiterer involvierter Staaten wird aktuell hauptsächlich auf die Antwort der im Gazastreifen herrschenden Terroristen gewartet.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Israel zieht Verbindungen zwischen Gaza-Hilfsflotte und der Hamas

Das israelische Außenministerium hat der privaten Flotte von Schiffen mit Hilfslieferungen für die Bevölkerung im Gazastreifen, der propalästinensischen Global Sumud Flotilla (GSF), vorgeworfen, mit der Terrororganisation Hamas in Verbindung zu stehen.

„Offizielle Hamas-Dokumente, die im Gazastreifen gefunden und nun erstmals veröffentlicht wurden, belegen die direkte Beteiligung der Hamas an der Finanzierung und Durchführung der Sumud-Flottille nach Gaza“, schrieb Israels Außenministerium auf X. Auf einer Mitgliederliste der sogenannten Palästinensischen Konferenz der Palästinenser im Ausland (PCPA), die laut israelischen Angaben eine Vertretung der Hamas im Ausland ist, stehe auch der Leiter der Gruppe in Großbritannien. Auch Bilder belegten, dass dieser mit dem Auslandschef der Hamas, Ismail Hanija, Kontakt hatte. Ein weiteres Mitglied der PCPA aus Spanien soll eine Firma leiten, der zahlreiche an der Sumud-Flotilla beteiligte Schiffe gehören.

Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Die Aktivisten der Flotte äußerten sich nicht. Derzeit sind etwa 50 Boote der Flotte Richtung Gazastreifen unterwegs.