Krieg in Gaza: Abbas fordert Hamas zu Geisel-Deal mit Israel hinauf – WELT

Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas hat einem Medienbericht zufolge die Hamas aufgefordert, rasch ein Geisel-Abkommen mit jener israelischen Regierung zu schließen. Die Islamistenorganisation solle einem solchen Deal zustimmen, um dasjenige palästinensische Volk zu schützen und verschmelzen israelischen Angriff hinauf die Stadt Rafah zu verhindern, sagte Abbas laut palästinensischer Nachrichtenagentur Wafa.

Den Menschen müsse eine weitere Katastrophe erspart werden, sagte jener Präsident jener palästinensischen Autonomiebehörde weiter. Ein Angriff hinauf Rafah werde zu Tausenden Opfern, Leid und Vertreibung resultieren.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte dem Militär in jener vergangenen Woche den Befehl erteilt, jener Regierung Pläne für jedes eine Offensive in Rafah sowie für jedes die Evakuierung jener dortigen Bevölkerung vorzulegen. Es gehe drum, dort die letzten Kampfeinheiten jener islamistischen Hamas zu zerschlagen.

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12.02.2024, Palästinensische Gebiete, Rafah: Palästinensische Kinder gehen unter den Überresten der Al-Huda-Moschee, die nach einem israelischen Luftangriff zerstört wurde. Foto: Mohammed Talatene/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Krieg in Gaza

Eine Militäroffensive in Rafah, dasjenige ganz im Süden des Gaza-Streifens liegt und an Ägypten grenzt, gilt denn hochproblematisch. In dem Ort, jener vor dem Krieg rund 300.000 Einwohner hatte, sollen sich derzeit 1,3 Millionen Menschen Einhalt gebieten. Die meisten von ihnen flohen vor dem Krieg aus anderen Teilen des Gaza-Streifens dorthin, zum Teil hinauf Anordnung des israelischen Militärs.

Verhandlungen kommen nur schleppend voraus

UN-Generalsekretär António Guterres, die US-Regierung und die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock sprachen sich spürbar gegen ein militärisches Vorgehen Israels in jener Stadt aus.

Die Verhandlungen mehr als eine erneute Feuerpause im Gaza-Krieg sowie mehr als eine Freilassung weiterer Geiseln aus jener Gewalt jener islamistischen Hamas umziehen derzeit nur schleppend voraus. Bei einem Treffen in Kairo hätten ranghohe Vertreter aus den USA, Israel, Katar und Ägypten am Dienstag keine Einigung erzielt, berichtete die „New York Times“. Die Gespräche sollen demnach in den kommenden Tagen fortgesetzt werden.

Bei den Verhandlungen geht es um verschmelzen Austausch von Geiseln, die die Hamas und andere extremistische Palästinensergruppen am 7. Oktober aus Israel in den Gaza-Streifen verschleppt hatten, gegen palästinensische Häftlinge in israelischen Gefängnissen. Weitere Punkte sind die Dauer einer Waffenruhe und Hilfslieferungen für jedes die notleidende Bevölkerung im Gaza-Streifen.

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Source: welt.de