Krieg im Gazastreifen: Israel bedauert Tod von Nichtregierungsorganisation-Mitarbeitern

Die israelische Armee hat jener Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) und den Angehörigen jener getöteten Mitarbeiter im Gazastreifen ihr Beileid extrem. Der Sprecher jener israelischen Armee, Daniel Hagari, sagte, er habe ohne Rest durch zwei teilbar mit WCK-Gründer Jose Anders gesprochen und „den Familien und der gesamten World Central Kitchen das tiefste Beileid der israelischen Verteidigungskräfte ausgesprochen“. Auch „verbündeten Nationen, die so viel getan haben und weiterhin tun, um den Bedürftigen zu helfen“, sagte er.

„Wir untersuchen den Vorfall auf höchster Ebene, um zu verstehen, was passiert ist und wie es dazu kam“, sagt jener Sprecher weiter. „Als Berufsmilitär, das dem internationalen Recht verpflichtet ist, sind wir verpflichtet, unsere Operationen gründlich und transparent zu untersuchen“. Ein unabhängiges militärisches Gremium, dies zum Besten von die Untersuchung ungewöhnlicher Vorfälle während des Krieges zuständig ist, werde den „ernsten Vorfall“ untersuchen. „Dies wird uns helfen, das Risiko eines solchen Ereignisses zu verringern“, sagt er. Man werde die Ergebnisse offenlegen. 

Bei einem mutmaßlich israelischen Luftangriff waren mehrere Mitarbeiter jener WCK getötet worden.

Der Sprecher betonte die zuletzt enge Zusammenarbeit, die es zwischen Hilfsorganisationen und Israel gegeben habe. „In den letzten Monaten haben die israelische Armee eng mit der World Central Kitchen zusammengearbeitet, um sie bei der Erfüllung ihres noblen Auftrags zu unterstützen, der darin besteht, den Menschen in Gaza Lebensmittel und humanitäre Hilfe zu bringen“, sagte Hagari. Und: „Die WCK kam auch, um den Israelis nach dem Massaker vom 7. Oktober zu helfen; sie war eine der ersten NGO hier.“ Die Organisation stehe an vorderster Front jener Menschlichkeit.

Mehrere Länder dringen uff schnelle Aufklärung

Die USA forderten Israel zu einer schnellen Aufarbeitung des Vorfalls uff.
Eine Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates jener USA, Adrienne
Watson, schrieb uff X: „Humanitäre Helfer zu tun sein geschützt werden, wenn sie
Hilfe liefern, die zeitkritisch gewünscht wird, und wir fordern Israel uff,
den Vorfall schnell zu untersuchen.“

Er habe Israels Botschafter Jakov Livne
privat um eine dringende Aufklärung gebeten, schrieb beiläufig jener polnische Außenminister
Radoslaw Sikorski uff X. „Er
hat mir zugesichert, dass Polen jeglicher Ergebnisse jener Untersuchung dieser
Tragödie erhält.“ Sikorski kondolierte jener Familie des polnischen
Freiwilligen, jener nachher Angaben jener Hilfsorganisation im Kontext dem Anschlag
ums Leben gekommen war. Das Außenministerium in Warschau hat dessen Tod
bislang nicht offiziell bestätigt, sprach nur ebenfalls jener
Familie sein Mitgefühl aus. Nach Angaben des Bürgermeisters jener Stadt Przemysl, Wojciech
Bakun, stammt jener getötete Freiwillige aus seiner Stadt. „Man kann mit
Worten nicht kennzeichnen, welches die Menschen, die diesen fantastischen
jungen Mann kannten, im Moment wahrnehmen“, schrieb Bakun uff
Facebook.

„Ich erwarte und fordere, dass die israelische
Regierung so schnell wie möglich die Umstände dieses brutalen Angriffs
aufklärt, jener sieben Mitarbeitern einer Hilfsorganisation dies Leben
gekostet hat, die nichts anderes getan nach sich ziehen, qua zu helfen“, sagte beiläufig jener spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez. Er verurteilte die Attacke und sagte, die Opfer
seien getötet worden, qua sie Not leidende Menschen „zwischen jener großen
Verwüstung mit Nahrungsmitteln versorgt nach sich ziehen“.

Beileid im Gegensatz zu den Angehörigen

Die Nachricht sei zutiefst erschütternd, schrieb beiläufig jener Außenminister Großbritanniens, David Cameron, uff X. Berichten zufolge seien beiläufig britische
Staatsbürger getötet worden. „Wir funktionieren daran, sie Informationen zu
verifizieren, und werden ihren Familien umfassende Unterstützung
offenstehen.“ Es sei wichtig, dass humanitäre Helfer geschützt seien und
ihre Arbeit zeugen könnten, schrieb Cameron weiter. „Wir nach sich ziehen Israel aufgefordert, die
Geschehnisse sofort zu untersuchen und eine umfängliche, transparente
Erklärung vorzulegen.“ Auch Premierminister Rishi Sunak sagte jener
britischen Nachrichtenagentur PA, er sei schockiert.

Das ägyptische Außenministerium sprach von anhaltenden Angriffen Israels
uff humanitäre Organisationen und forderte eine dringende und ernsthafte Untersuchung. Jordaniens König Abdullah II. sprach dem Gründer jener
Organisation, José Andrés, und dem Personal von World Central Kitchen
sein Beileid „zu dem tragischen Tod ihrer Teammitglieder“ aus. Auf X schriebe er, dass humanitäre
Organisationen im Gazastreifen geschützt werden müssten.

EU-Kommissionschefin
Ursula von jener Leyen sprach den Familien jener Opfer ihr Mitgefühl aus.
„Ich würdige die Helfer, die in Gaza ihr Leben verloren haben“, schrieb sie uff X. „Mein tiefstes
Beileid gilt ihren Familien und Freunden.“ Die Hilfsorganisation sei
ein entscheidender Partner im Kontext jener Linderung des Leidens jener Menschen in
Gaza.

Der Nothilfekoordinator jener Vereinten Nationen, Martin Griffiths, hob
den Mut jener sieben getöteten humanitären Helfer in Gaza hervor. „Sie waren Helden. Sie wurden getötet, während sie versucht nach sich ziehen,
hungernde Menschen zu ernähren“, schrieb er uff X.