Krieg gegen die Ukraine: Wolodymyr Selenskyj kündigt baldiges Treffen mit Donald Trump an



EU einen zinslosen Kredit über 90 Milliarden Euro.  

Für den Fall, dass Russland für Kriegsschäden keine Entschädigung leistet, sollen in der EU eingefrorene russische Vermögenswerte für die Rückzahlung herangezogen werden. Die eingefrorenen ​russischen Staatsguthaben in der EU im Umfang von rund 210 Milliarden Euro würden deshalb einsweilen ‌immobilisiert bleiben, sagten sowohl Merz als auch EU-Ratspräsident António Costa.

Mehr zur Einigung lesen Sie hier:

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Macron hält direkte Gespräche mit Putin für sinnvoll

Nach der Einigung der EU-Staats- und Regierungschefs auf eine weitere Unterstützung der Ukraine mit 90 Milliarden Euro hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron für Gespräche mit Russlands Machthaber geworben. Es sei wieder "sinnvoll", mit Wladimir Putin zu sprechen, sagte Macron. Es sei "nicht optimal", wenn nicht direkt mit Russland verhandelt werde.

Der US-Sondergesandte Steve Witkoff und US-Präsident Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner hatten zuletzt Gespräche mit Vertretern Russlands auf der einen Seite sowie mit Vertretern der Europäer und der Ukraine geführt. 

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Putin dämpft Hoffnung auf Frieden in der Ukraine

Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei seiner Jahrespressekonferenz die Erwartungen an einen möglichen Frieden in der Ukraine gedämpft. Er werde an seinen Bedingungen für ein Kriegsende festhalten, sagte Putin in der TV-Sendung Direkter Draht.

"Wir sind bereit, diesen Konflikt friedlich zu beenden, auf der Grundlage der Prinzipien, die ich im vergangenen Juni im russischen Außenministerium dargelegt habe", sagte Putin und bezog sich damit auf seine Rede im Juni 2024, als er gefordert hatte, die Ukraine solle sich aus allen von Russland annektierten Gebieten zurückziehen. Diese Forderung geht deutlich über die Gebietsabtretungen hinaus, die aktuell im Rahmen eines möglichen Friedenshandels diskutiert werden.

Putin sieht  die Ukraine und Europa am Zug für einen Frieden. In seiner Jahrespressekonferenz, die er traditionell als eine Art Bürgersprechstunde nutzt, gab sich der russische Präsident siegessicher. "Unsere Truppen rücken entlang der gesamten Kontaktlinie vor", sagte Putin zur Lage an der Front. Den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bezeichnete er als "talentierten Künstler".

Lesen Sie hier alles über die Jahrespressekonferenz von Wladimir Putin:

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Nawrocki und Selenskyj betonen in Polen Einigkeit

In Warschau haben sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Polens Präsident Karol Nawrocki getroffen. Bei dem Gespräch betonten die beiden Staatschefs die Einigkeit ihrer beiden Länder in "strategisch wichtigen Punkten". Diese Einigkeit sei nie bezweifelt worden. Der Besuch Selenskyjs sei eine "schlechte Nachricht für Russland", sagte Nawrocki. Dafür stünde auch der Austausch von militärischem Gerät, wie etwa dem von polnischen MIG-29-Kampfjets gegen ukrainische Drohnentechnologie. Auch Selenskyj betonte bei der Pressekonferenz, die beiden Länder könnten sich gegenseitig militärisch unterstützen.

Er habe Selenskyj jedoch auch darauf hingewiesen, dass in Polen der Eindruck entstanden sei, die polnischen Hilfsbemühungen würden nicht ausreichend wertgeschätzt, sagte Nawrocki. Polen hatte unter anderem mehrere Hunderttausend Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen, deren Aufenthaltsbedingungen im September jedoch verschärft. Selenskyj lud den polnischen Präsidenten wiederum zu einem Besuch in der Ukraine ein. Zudem könnten sich polnische Unternehmen zu gegebener Zeit am Wiederaufbau der Ukraine beteiligen, sagte Selenskyj. Das polnisch-ukrainische Band müsse angesichts des fortschreitenden russischen Krieges standhaft bleiben, fügte er hinzu.  

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Merz schickt Unterhändler nach Florida zu US-Russland-Gesprächen

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Günter Sautter, Ukraine-Unterhändler von Kanzler Friedrich Merz, soll ebenfalls zu den angekündigten Gesprächen zwischen Russland und den USA reisen. Unter Berufung auf Regierungskreise berichtet die Nachrichtenagentur dpa, dass allerdings nicht klar sei, ob und wie Sautter an den Gesprächen in Miami teilnehmen wird.

Sautter bereitete die Verhandlungen zwischen Europäern, den USA und der Ukraine in Berlin vor und gestaltete diese mit. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gab bereits bekannt, dass auch eine Delegation ukrainischer Unterhändler auf dem Weg in die USA sei. Dort sind Gespräche mit den US-Vertretern geplant.

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Ukraine erhält Leichen von mehr als tausend toten Soldaten zurück

Russland hat die sterblichen Überreste von 1.003 getöteten Soldaten an die Ukraine zurückgegeben. Wie der ukrainische Stab für Kriegsgefangenenbelange und der russische Chefunterhändler Wladimir Medinski mitteilten, erhielt Russland im Gegenzug die Leichen von 26 russischen Soldaten.

Vor dem Hintergrund der andauernden Kämpfe tauschen die beiden Kriegsparteien regelmäßig die Getöteten der anderen Seite aus. Die Ukraine hat bisher die Überreste von 15.000 Soldaten zurückerhalten. Russland hingegen bekam im Gegenzug nur einen Bruchteil davon, was damit zusammenhängt, dass das ukrainische Militär die Getöteten wegen des beständigen russischen Vormarschs nicht immer bergen kann. 

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Vertreter europäischer Länder nehmen an Ukraineberatungen in USA teil

An den Gesprächen von Delegationen der USA und der Ukraine in Miami sind auch Vertreter europäischer Länder beteiligt. Das teilte der ukrainische Chefunterhändler Rustem Umjerow mit. Zuvor war bereits bekannt geworden, dass sich mit Günter Sautter auch der außenpolitische Berater und Ukraine-Unterhändler von Bundeskanzler Friedrich Merz auf Einladung der US-Regierung in den USA befindet, um an informellen Gesprächen teilzunehmen.

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Laut dem Nachrichtenportal Axios sollen neben Sautter auch die nationalen Sicherheitsberater Frankreichs und Großbritanniens an dem Treffen mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff teilnehmen. Die US-Vertreter Witkoff und Jared Kushner, Schwiegersohn von Donald Trump, wollen zudem am Wochenende eine russische Delegation treffen – mit dem Ziel, eine Einigung zur Beendigung der russischen Invasion ‍in der Ukraine zu erzielen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Vertreter des US-Präsidialamtes.

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Merz hält EU-Beschluss zu russischem Vermögen für "bessere Lösung"

Bundeskanzler Friedrich Merz ‌wertet die auf dem EU-Gipfel gefundene Lösung zur Finanzierung der Ukrainehilfen als Erfolg. Die Entscheidung, das von Russland angegriffene Land mit 90 Milliarden Euro zu unterstützen, ohne dabei direkt auf in Europa eingefrorenes russisches Vermögen zuzugreifen, sei eine wirklich gute Lösung, sagte der CDU-Politiker in den ARD-Tagesthemen.

Merz hatte vor dem Gipfel dafür geworben, russisches Vermögen für einen Reparationskredit für die Ukraine zu nutzen. Über die diese Woche getroffene Entscheidung sagte der Kanzler nun: "Diese Lösung ist ⁠sogar besser als die, die ich vorgeschlagen habe."

Die russischen Staatsvermögen in der Europäischen Union seien dauerhaft eingefroren. "Sie stehen Russland nicht mehr ‌zur Verfügung, und wir werden das Darlehen, das jetzt an die ⁠Ukraine gegeben wird, genau ​aus diesem Geld heraus refinanzieren", sagte Merz. Diese Lösung sei die einfachere, da sie keine Haushaltsbeschlüsse in einzelnen Mitgliedsstaaten erfordere und das russische Vermögen trotzdem für die Ukraine genutzt werden könne.

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Der Plan der EU-Länder sieht vor, der Ukraine ein zinsloses Darlehen über 90 Milliarden Euro zu gewähren, um den Abwehrkampf gegen Russland weiter zu ermöglichen. Die ukrainische Regierung soll das Geld nur zurückzahlen müssen, sofern Russland nach einem Ende seines Angriffskriegs Entschädigungszahlungen leistet. Andernfalls sollen russische Vermögenswerte in der EU herangezogen werden.

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Tote und Verletzte durch russischen Angriff auf Odessa

Bei einem russischen Raketenangriff nahe der Stadt Odessa am Schwarzen Meer wurden ukrainischen Angaben zufolge mindestens sieben Menschen getötet. Das teilte der stellvertretende Ministerpräsident der Ukraine, Oleksij Kuleba, auf Telegram mit. Mindestens 15 Menschen wurden demnach verletzt.

"Am späten Abend hat Russland die Hafeninfrastruktur in der Region Odessa mit ballistischen Raketen angegriffen", schrieb Kuleba. Den Angehörigen der Opfer sprach er sein Beileid aus.

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Ukraine meldet erneut russischen Angriff auf Hafen Piwdennyj 

Bei einem russischen Angriff ist nach ukrainischen Angaben erneut der ‍Hafen Piwdennyj am Schwarzen Meer in der Region Odessa getroffen ​worden. Dies teilt der stellvertretende Ministerpräsident ‌Oleksij Kuleba mit. Die russischen Truppen zielten seiner Ansicht nach absichtlich auf zivile ⁠Logistikrouten in der Region Odessa, schrieb ​er auf Telegram. Eine russische Stellungnahme gab es zunächst nicht.

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Russischer Präsidentenberater wohl in Miami angekommen

Der russische Präsidentenberater Kirill Dmitrijew ist in Miami im US-Bundesstaat Florida zu neuen Gesprächen über eine Beendigung des Krieges in der Ukraine eingetroffen. Das berichten die Nachrichtenagenturen AFP und Reuters, die sich dabei jeweils auf anonyme russische Quellen beziehen. Laut Reuters wird Dmitrijew sich dort mit dem US-Gesandten Steve Witkoff und Jared Kushner, ‍dem Schwiegersohn von Präsident Donald Trump, treffen.

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Zudem soll es laut dem ukrainischen Präsidenten zu den ersten direkten Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland seit etwa einem halben Jahr kommen. Laut Wolodymyr Selenskyj hatte die US-Regierung die Gespräche zwischen Unterhändlern der Regierungen in Kyjiw und Moskau vorgeschlagen.

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Russischer Präsidentenberater nennt Gespräche mit USA "konstruktiv"

Nach mehreren Berichten über die fortgesetzten Verhandlungen zwischen Russland und den USA hat sich der russische Präsidentenberater Kirill Dmitrijew dazu geäußert. "Die Gespräche verlaufen konstruktiv", sagte Dmitrijew. Er war für das Treffen mit Vertretern der US-Regierung nach Miami gereist. Die Gespräche würden im Verlauf des Samstags und am Sonntag weitergeführt werden, erklärte er.

Hintergründe zu den Verhandlungen in Miami lesen Sie hier.

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Putin unter bestimmten Voraussetzungen bereit zu Gespräch mit Macron 

Russlands Präsident Wladimir Putin ist unter gewissen Bedingungen zu Gesprächen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron bereit. Voraussetzung sei ein gegenseitiger politischer Wille, meldete die ⁠Nachrichtenagentur RIA unter Berufung auf Kremlsprecher Dmitri Peskow. "Wenn es einen gegenseitigen politischen Willen gibt, dann kann das nur positiv gesehen werden", zitierte die ​Agentur den Sprecher.

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Russland meldet beschädigte Schiffe nach ukrainischem Drohnenangriff

Bei einem ukrainischen Drohnenangriff in der südrussischen Region Krasnodar ‍sind nach Angaben der örtlichen Behörden ​zwei Schiffe und zwei Anlegestellen ‌beschädigt worden. Die gesamte Besatzung der Schiffe am Terminal Wolna ⁠sei in Sicherheit gebracht worden, teilte der operative Stab der Region Krasnodar über den Nachrichtendienst Telegram mit. Die ⁠Beschädigungen hätten zu einem Brand geführt, der sich auf bis zu 1.500 Quadratmeter ausgebreitet habe, fügten die Behörden hinzu.

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Russischer Gesandter soll Putin über US-Vorschlag für Kriegsende unterrichten

Der russische Gesandte für die Gespräche über ein Ende des Angriffskriegs gegen die Ukraine soll Präsident Wladimir Putin zeitnah die Ergebnisse der jüngsten Gespräche in den USA vorstellen. Das teilte das russische Präsidialamt mit. Demnach werde der Gesandte Kirill Dmitrijew nach seiner Ankunft in Moskau den russischen Präsidenten über den Vorschlag der USA unterrichten.

In der Nacht waren dreitägige Gespräche im US-Bundesstaat Florida zwischen der Ukraine und ihren US-amerikanischen und europäischen Partnern zu Ende gegangen. Die USA und die Ukraine bezeichneten diese als "produktiv und konstruktiv".

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Russischer General stirbt bei Explosion in Moskau

Der russische General Fanil Sarwarow soll laut Behördenangaben bei der Explosion eines Sprengsatzes an seinem Auto in Moskau getötet worden sein. Die Sprecherin des russischen Ermittlungskomitees, Swetlana Petrenko, teilte auf Telegram mit, dass Sarwarow an seinen Verletzungen gestorben sei.

Es werde geprüft, ob ukrainische Geheimdienste in den Vorfall involviert gewesen seien. Sarwarow war Leiter der operativen Ausbildungsabteilung des russischen Generalstabs.

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Ukraine meldet Angriff in Region Odessa

Russische Truppen haben ukrainischen Angaben zufolge in der Nacht die ukrainische Schwarzmeerregion Odessa angegriffen. Im Hafen Piwdennyj sei ein Feuer ausgebrochen, teilte Vizeministerpräsident Olexij Kuleba auf Telegram mit. Rund 30 Container mit Mehl und Pflanzenöl stehen demnach in Flammen. Dem Innenministerium zufolge ⁠wurde ein Mensch verletzt. 

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Zudem sei die Stromversorgung für mehr als ‍120.000 Menschen unterbrochen worden, schrieb Kuleba. Er warf Russland "systematische Angriffe" vor. Eine Stellungnahme aus Russland gab es nicht.

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Nato-Generalsekretär fordert Stärkung der Ukraine als Schutz vor Russland

Nato-Chef Mark Rutte sieht die Stärkung der Ukraine als einen Schutz vor einem russischen Angriff auf europäische Bündnisstaaten. Zugleich gelte es, wie beim Nato-Gipfel in Den Haag beschlossen, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen, sagte Rutte der Nachrichtenagentur dpa. "Wenn wir diese beiden Dinge tun, sind wir stark genug, uns zu verteidigen, und Putin wird es niemals versuchen", sagte Rutte mit Blick auf einen möglichen Angriff Russlands.

Die Aufrüstung muss aus Sicht des früheren niederländischen Regierungschefs allerdings rasch erfolgen. Nach unterschiedlichen Geheimdiensteinschätzungen könnte es sonst ab 2027, 2029 oder 2031 gefährlich werden, sagte er.

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Wadephul sieht Sicherheit vor Russland nur aus "Position der Stärke"

Außenminister Johann Wadephul hat angesichts der Verhandlungen über einen Waffenstillstand in der Ukraine die Bedeutung ernsthafter Sicherheitsgarantien des Westens und vor allem der USA betont. "Das bedeutet natürlich eine Zusage und eine wirkliche Bereitschaft auch der Versprechensgeber, einzutreten an der Seite der Ukraine, sollte sie von Russland erneut überfallen werden", sagte er.

Wadephul warnt davor, sich bei einem Erfolg der Bemühungen um einen Waffenstillstand in der Ukraine in Sicherheit zu wiegen. "Unsere Analyse ist und wird auf absehbare Zeit bleiben, dass wir Sicherheit in Europa nur als Sicherheit vor Russland bekommen", sagte er. Sicherheit sei "nur aus einer Position der Stärke, der Geschlossenheit im Bündnis und einer verteidigungsfähigen Bundeswehr" zu erreichen.

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Russland greift ukrainische Energieinfrastruktur an

Russische Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine haben in mehreren Landesteilen Stromausfälle verursacht. Auch in der Hauptstadt Kyjiw und der umliegenden Region fiel der Strom aus, wie das ukrainische Energieministerium mitteilte. Die Angriffe halten an.

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Mehrere Tote nach intensiven russischen Luftangriffen

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Russlands Armee hat die Ukraine in den vergangenen Stunden heftig aus der Luft angegriffen. Die Angriffe zielten auf die ukrainische Energiewirtschaft, die zivile Infrastruktur sowie auf alle Aspekte des täglichen Lebens, teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Telegram mit. "Mehr als 650 Drohnen wurden eingesetzt, darunter ein erheblicher Teil vom Typ Shahed", schrieb Selenskyj. Zudem seien mehr als drei Dutzend Raketen abgefeuert worden.

Laut dem ukrainischen Präsidenten wurden mindestens 13 Regionen seines Landes angegriffen. Bei den Angriffen wurden demnach mindestens drei Menschen getötet – darunter ein vierjähriges Kind.

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Von den Verbündeten der Ukraine forderte Selenskyj eine klare Verurteilung der Angriffe sowie verstärkten Druck auf Russland und den russischen Staatschef Wladimir Putin.

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Ukraine gibt Siwersk auf

Die ukrainische Armee hat sich nach eigenen Angaben aus der Stadt Siwersk in der Region Donezk zurückgezogen. Die Entscheidung sei getroffen worden, um "das Leben unserer Soldaten (…) zu erhalten", teilte der ukrainische Generalstab mit.

Damit bestätigte die Ukraine den Verlust der Stadt fast zwei Wochen, nachdem das russische Militär angegeben hatte, sie erobert zu haben. Russlands Armee habe "für jeden Quadratmeter der Stadt einen hohen Preis bezahlt", schrieb der Generalstab. Es sei den Ukrainern dort aber zahlenmäßig "spürbar überlegen". Zudem begünstige das Wetter die russische Taktik, kleine Einheiten durch ukrainische Linien hindurch sickern zu lassen.

Russland hatte sich Siwersk im November genähert, Anfang Dezember drangen russische Einheiten in die Stadt ein. Sie liegt östlich des sogenannten ukrainischen Festungsgürtels um die Städte Slowjansk und Kramatorsk, deren Eroberung das Ziel der seit Ende 2023 anhaltenden Donbass-Offensive Russlands ist.

Russland fordert von der Ukraine als eine der Bedingungen für einen Waffenstillstand den Abzug aus dem Gebiet mit zahlreichen Befestigungsanlagen und droht andernfalls mit dessen Eroberung. 

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Siwersk ist eine von vier Städten, die in den vergangenen Monaten komplett oder größtenteils an Russland gefallen sind: Südwestlich des "Festungsgürtels" kontrolliert Russland einen Großteil von Pokrowsk; ukrainische Einheiten in der anliegenden Stadt Myrnohrad sind nahezu umzingelt. Weiter im Westen drangen russische Truppen zuletzt in die Stadt Huljajpole vor und bedrohen somit Teile der Region Saporischschja. 

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Wolodymyr Selenskyj präsentiert 20-Punkte-Friedensplan

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erstmals öffentlich die 20 Punkte eines von den USA und der Ukraine angestoßenen Friedensplans dargelegt. Vor Journalisten sagte Selenskyj am Dienstag, in dem Entwurf seien etwa Sicherheitsgarantien für die Ukraine nach dem Vorbild von Nato-Artikel 5 – der Beistandsklausel – sowie das Einfrieren der Kampfhandlungen an den aktuellen Frontlinien vorgesehen. Die ukrainische Armee soll dem Plan zufolge 800.000 Soldaten stark sein.

Der neue Entwurf bereite außerdem den Weg für einen Rückzug der Ukraine und die Schaffung entmilitarisierter Zonen, sagte der ukrainische Präsident. Eine Arbeitsgruppe werde zusammenkommen, "um die zur Beendigung des Konflikts erforderliche Umverteilung der Streitkräfte zu bestimmen und die Parameter für mögliche künftige Sonderwirtschafszonen festzulegen".

Laut Selenskyj handelt es sich bei dem Entwurf um ein Rahmendokument. Es enhalte neben ukrainischen auch russische sowie US-Positionen. Weitere Gespräche und Klärung seien notwendig, etwa bei der Frage der von Russland geforderten Gebietsabtretungen. Das sei "der schwierigste Punkt", sagte Selenskyj.

Von Russlands Staatsführung erwartet Selenskyj zeitnah eine Antwort: "Wir werden eine russische Reaktion erhalten, nachdem die Amerikaner mit ihnen gesprochen haben."

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Ukraine greift russische Sprengstofffabrik mit Drohnen an 

Die ukrainische Armee hat nächtliche Angriffe auf die Kunststofffabrik Jefremow in der russischen Region Tula sowie auf ein Lager für Marinedrohnen auf der von Russland besetzten Krim gemeldet. Die getroffene Fabrik in Jefremow ist auf die Herstellung von Komponenten für Plastiksprengstoff und Festtreibstoff für Raketen spezialisiert. Auf dem Gelände soll es demnach zu Explosionen und einem Großbrand gekommen sein.

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Erneut Bericht über brennende Öltanks in der Region Krasnodar

Zwei Öltanks sind laut Angaben der regionalen Behörden in der Region Krasnodar im südrussischen Hafen von Temrjuk in Brand geraten. Zuvor habe es einen Drohnenangriff der Ukraine gegeben. Die Flammen bedeckten inzwischen eine Fläche von etwa 2.000 Quadratmetern, teilten die Behörden der Einsatzzentrale in Krasnodar auf Telegram mit.

Vor zwei Tagen hatte der Generalstab der Ukraine dem Kyiv Independent zufolge bestätigt, dass ukrainische Drohnen das Ölterminal Tamanneftegaz im 80 Kilometer westlich von Temrjuk gelegenen Dorf Wolna in der Region Krasnodar angegriffen hatten.

Die regionale Notfallzentrale berichtete am 21. Dezember, dass Trümmerteile der Drohne eine Leitung in Wolna beschädigt hätten, gab jedoch nicht an, dass es sich um eine Ölanlage handelte. Nach Angaben russischer Beamter wurden bei dem Angriff auch zwei Piers und zwei im Dorf vor Anker liegende Schiffe beschädigt.

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Treffer im Hinterland und zerstörte Drohnen

Russland hat nach Angaben der Behörden gestern 25 ukrainische Drohnen auf dem Weg nach Moskau abgewehrt. Die Angriffe seien über einen Zeitraum von ‍23 Stunden erfolgt, teilte Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin in der Nacht mit. ‌Schäden seien nicht gemeldet worden. An zwei der ⁠vier großen Flughäfen der russischen Hauptstadt wurde ​der Betrieb nach Angaben der russischen Zivilluftfahrtbehörde zeitweise eingeschränkt.
Das russische Verteidigungsministerium teilte außerdem mit, ⁠seine Luftabwehr habe landesweit innerhalb von drei Stunden 29 ukrainische Drohnen zerstört. Zuvor hatte das Ministerium die Zerstörung von 172 ukrainischen Drohnen über Nacht gemeldet, fast die Hälfte davon über Regionen, die an die Ukraine ​grenzen.

Die ukrainische Armee teilte ihrerseits mit, ihre Drohnen hätten in ‍der Nacht das Synthesekautschukwerk Jefremow in der russischen Region Tula südlich von Moskau sowie ein Lager für Marinedrohnen auf der von Russland besetzten Krim ⁠getroffen. Der Gouverneur der Region Tula, Dmitri Miljajew, sagte, Trümmer einer abgeschossenen ukrainischen Drohne hätten ein Feuer auf einem ⁠Industriegelände ausgelöst. Die Anlage identifizierte er jedoch ⁠nicht. Die Ukraine hat zuletzt ihre Drohnenangriffe im russischen Hinterland ‌verstärkt. Militär-, Energie- ​und Logistikstandorte würden angegriffen, um die russischen Kriegsanstrengungen zu stören, hieß es in einer Mitteilung der Armee.

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Russisches Flugmanöver nördlich von Skandinavien

Mehrere russische Militärflugzeuge haben offenbar den Luftraum über den Gewässern nördlich von Skandinavien passiert. Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte, hätten die Maschinen vom Typ Tu-95MS sowie Raketenträger einen planmäßigen Flug über der Barentssee und der Norwegischen See ausgeführt. Auf Teilen der Strecke seien die Flugzeuge von "Kampfflugzeugen ausländischer Staaten eskortiert" worden, meldeten russische Nachrichtenagenturen. Flüge dieser Art sind nach Angaben des Verteidigungsministeriums vom Völkerrecht gedeckt und finden regelmäßig statt. 

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Tatsächlich hatte ein gemeinsamer Patrouillenflug chinesischer und russischer Kampfflugzeuge Anfang Dezember für Kritik aus Japan und Südkorea gesorgt. Die Flugzeuge sollen dabei erst über das Japanische Meer und dann zusammen mit chinesischen Kampfjets über das Ostchinesische Meer und einmal rund um Japan geflogen sein.

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Ukrainische Truppen stoßen in Pokrowsk vor 

Im Kampf um die Stadt Pokrowsk in der Region Donezk sind ukrainische Streitkräfte vorgestoßen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach rückten ukrainische Soldaten im Nordwesten der Stadt vor.

Zugleich stießen russische Streitkräfte in der Region Saporischschja vor. Geolokalisierten Aufnahmen zufolge drangen sie im Süden der Stadt Huljajpole sowie entlang der Autobahn T-0401 vor, die nördlich der Stadt durch die Siedlung Warwariwka verläuft.

Die aktuellen Entwicklungen im Detail finden Sie auf unserer Ukrainekarte:

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Ukraine greift russischen Energiesektor an 

Die Ukraine hat eine Gasverarbeitungsanlage in ⁠der Region Orenburg angegriffen. Das meldete der ukrainische Inlandsgeheimdienst. "Der SBU greift weiterhin systematisch Anlagen im russischen Öl- und Gassektor ​an", sagte ein Vertreter der Nachrichtenagentur Reuters. Mit den Angriffen treffe man den russischen Haushalt und erschwere die Logistik und die Treibstoffversorgung der Armee. Das russische Verteidigungsministerium gab wiederum an, in der Nacht 141 Drohnen aus der Ukraine abgefangen zu haben, und äußerte sich bisher nicht zu dem Angriff.

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Tote und Verletzte nach Angriffen an Weihnachten

Auch an Weihnachten haben sich Russland und die Ukraine gegenseitig mit Drohnen angegriffen. Russische Drohnenangriffe haben dabei mehrere Menschen getötet und verletzt. Die ukrainischen Behörden meldeten einen Toten und zwei Verletzte in der Region Odessa am Schwarzen Meer sowie einen Toten und 15 Verletzte bei Charkiw. Im Gebiet Tschernihiw starben zwei Menschen bei einem Drohnenangriff. Insgesamt habe Russland in der Nacht mit rund 131 Drohnen angegriffen, von denen 106 abgefangen werden konnten. Infolge der Angriffe kam es dem Energieministerium zufolge zu zahlreichen Notabschaltungen und Stromausfällen.

Auch Russland meldete Tote nach ukrainischen Angriffen. So seien drei Männer eines humanitären Hilfskonvois in der russischen Teilrepublik Dagestan getötet worden, teilte Republikchef Sergej Melikow bei Telegram mit. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden. Ein Verletzter sei ins Krankenhaus gebracht worden. Russland gab an, in der Nacht 141 ukrainische Drohnen abgefangen zu haben.

Viele Christen in der Ukraine und Russland feiern Weihnachten nach orthodoxem Brauch erst am 7. Januar. Eine Waffenruhe um den 24. Dezember hatte Russland abgelehnt.

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Polen fängt russisches Flugzeug ab

Das polnische Militär hat nach eigenen Angaben ein russisches Aufklärungsflugzeug über der Ostsee abgefangen. "Heute Morgen haben polnische Kampfflugzeuge über den internationalen Gewässern der Ostsee ein russisches Aufklärungsflugzeug, das in der Nähe der Grenzen des polnischen Luftraums flog, abgefangen, visuell identifiziert und aus ihrem Zuständigkeitsbereich eskortiert", teilte die Armee des Nato-Mitglieds mit.

Darüber hinaus habe man in der Nacht mehrere zunächst unbekannte Flugobjekte beobachtet, die aus der Richtung des russischen Verbündeten Belarus gekommen zu sein schienen. Eine spätere Analyse habe ergeben, dass es sich dabei vermutlich um Ballons handelte, mit denen Gegenstände über die Grenze geschmuggelt werden können. Der Luftraum nahe der polnisch-belarussischen Grenze sei daraufhin vorübergehend gesperrt worden. 

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Ukraine greift Ölraffinerie in der russischen Region Rostow an

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben die Ölraffinerie Nowoschachtinsk in der russischen Region Rostow angegriffen. Dabei seien westliche Storm-Shadow-Marschflugkörper eingesetzt worden, teilte der ukrainische Generalstab auf Telegram mit. Mehrere Explosionen seien ausgelöst worden.

Die Raffinerie gilt als einer der größten Lieferanten von Ölprodukten in Südrussland und soll nach Darstellung der ukrainischen Regierung an der Versorgung der russischen Streitkräfte beteiligt sein. Angaben aus Russland zu möglichen Schäden oder Opfern lagen zunächst nicht vor.

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Russland wirft Westeuropa Behinderung der Ukraine-Gespräche vor

Westeuropäische Mächte versuchen nach russischer Darstellung, Fortschritte bei den Friedensgesprächen zur Ukraine zu torpedieren. Die USA sollten solchen Schritten entgegenwirken, sagt die Sprecherin des Außenministeriums, ‍Maria Sacharowa.

In den Gesprächen mit den USA sieht Russland ein Vorankommen. "Im Verhandlungsprozess über eine Beilegung des Ukraine-Konflikts, ich meine im Verhandlungsprozess mit den Vereinigten Staaten, gibt es langsame, aber stetige Fortschritte", sagte Sacharowa.

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Selenskyj lobt Gespräch mit US-Vertretern

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach eigenen Angaben ein "sehr gutes" Telefongespräch mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff und dem US-Präsidentenberater Jared Kushner geführt. "Wir haben einige wichtige Details der laufenden Arbeit besprochen", teilte Selenskyj in Onlinediensten mit. "Es gibt gute Ideen, die zu einem gemeinsamen Ergebnis und zu dauerhaftem Frieden beitragen können."
Selenskyj bedankte sich bei Witkoff und Kushner für ihren "konstruktiven Ansatz, die intensive Arbeit und die freundlichen Worte". Am Mittwoch hatte Selenskyj den jüngsten Entwurf eines 20-Punkte-Plans vorgestellt, der erstmals ein Einfrieren der aktuellen Frontlinie vorsah, zugleich aber auch den Weg für den Abzug ukrainischer Truppen und entmilitarisierte Zonen ebnete. Der Entwurf werde derzeit von Russland geprüft. 

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Russland räumt Verzögerung bei LNG-Produktion ein

Russland hat mit Verweis auf westliche Sanktionen sein Ziel für die Produktion von Flüssigerdgas (LNG) um mehrere Jahre verschoben. Das Ziel von 100 Millionen Tonnen pro Jahr könne nicht mehr erreicht werden, sagte der stellvertretende Ministerpräsident Alexander Nowak dem russischen Sender Rossija-24. Einzelheiten nannte er nicht.

Russland will seinen Anteil am weltweiten LNG-Markt von derzeit acht Prozent bis 2035 auf 20 Prozent steigern. Die russische LNG-Produktion betrug im Jahr 2024 34,7 Millionen Tonnen und lag damit unter den erwarteten 35,2 Millionen Tonnen. Die EU will die Einfuhr ⁠von russischem LNG ab dem 1. Januar 2027 verbieten.

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Wolodymyr Selenskyj kündigt Treffen mit Donald Trump an

Der ukrainische Präsident wird sich nach eigenen Angaben "in naher Zukunft" mit US-Präsident Donald Trump treffen. "Wir verlieren keinen einzigen Tag", schrieb Wolodymyr Selenskyj auf X. Noch vor dem Jahreswechsel könne "vieles entschieden werden", fügte er hinzu.

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Ukraine meldet russische Angriffe auf Schiffe aus dem Ausland

Russland hat ukrainischen Angaben zufolge in der Nacht mit Drohnen mehrere Schiffe in den Regionen ​Odessa und Mykolajiw beschädigt. Wie der stellvertretende Ministerpräsident Oleksij Kuleba mitteilte, sind Schiffe betroffen, die unter der Flagge der Slowakei, ⁠Palaus und Liberias fahren.

Die Angriffe ⁠hätten außerdem zu Stromausfällen in der Region Odessa geführt. Verletzte gab es demnach nicht. 

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Putin laut Bericht zu Kompromiss bei Territorien bereit

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Der russische Präsident Wladimir Putin hat einem Bericht zufolge einen "Austausch" von Gebieten nicht ausgeschlossen. Das schreibt die russische Zeitung Kommersant unter Berufung auf ein Treffen ⁠Putins mit führenden Geschäftsleuten ​am 24. Dezember.

Demnach fordert Putin zwar weiterhin die vollständige ‌Kontrolle über den Donbass, der zur Ukraine gehört und nach wie vor teilweise von ihr kontrolliert wird. Außerhalb des Donbass sei ein "Austausch" von Gebieten von russischer Seite aus aber nicht ausgeschlossen, ⁠berichtete die Zeitung. 

Putin sprach demnach auch über das südukrainische Kernkraftwerk Saporischschja. In diesem Kontext würde ein angeblicher "Austausch" faktisch eine russische Kontrolle über Gebiete bedeuten, die zur Ukraine gehören.

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"Wir haben einige wichtige Details der laufenden Arbeit besprochen", teilte Selenskyj in Onlinediensten mit. "Es gibt gute Ideen, die zu einem gemeinsamen Ergebnis und zu dauerhaftem Frieden beitragen können."Selenskyj bedankte sich bei Witkoff und Kushner für ihren "konstruktiven Ansatz, die intensive Arbeit und die freundlichen Worte". Am Mittwoch hatte Selenskyj den jüngsten Entwurf eines 20-Punkte-Plans vorgestellt, der erstmals ein Einfrieren der aktuellen Frontlinie vorsah, zugleich aber auch den Weg für den Abzug ukrainischer Truppen und entmilitarisierte Zonen ebnete. Der Entwurf werde derzeit von Russland geprüft. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T17:29:16.000Z","dateModified":"2025-12-26T03:58:49.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Veronika Völlinger"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland räumt Verzögerung bei LNG-Produktion ein","articleBody":"Russland räumt Verzögerung bei LNG-Produktion einRussland hat mit Verweis auf westliche Sanktionen sein Ziel für die Produktion von Flüssigerdgas (LNG) um mehrere Jahre verschoben. Das Ziel von 100 Millionen Tonnen pro Jahr könne nicht mehr erreicht werden, sagte der stellvertretende Ministerpräsident Alexander Nowak dem russischen Sender Rossija-24. Einzelheiten nannte er nicht. Russland will seinen Anteil am weltweiten LNG-Markt von derzeit acht Prozent bis 2035 auf 20 Prozent steigern. Die russische LNG-Produktion betrug im Jahr 2024 34,7 Millionen Tonnen und lag damit unter den erwarteten 35,2 Millionen Tonnen. Die EU will die Einfuhr ⁠von russischem LNG ab dem 1. 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Dabei seien westliche Storm-Shadow-Marschflugkörper eingesetzt worden, teilte der ukrainische Generalstab auf Telegram mit. Mehrere Explosionen seien ausgelöst worden.Die Raffinerie gilt als einer der größten Lieferanten von Ölprodukten in Südrussland und soll nach Darstellung der ukrainischen Regierung an der Versorgung der russischen Streitkräfte beteiligt sein. Angaben aus Russland zu möglichen Schäden oder Opfern lagen zunächst nicht vor.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T13:20:55.000Z","dateModified":"2025-12-25T13:44:29.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Omid Rezaee"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Polen fängt russisches Flugzeug ab","articleBody":"Polen fängt russisches Flugzeug abDas polnische Militär hat nach eigenen Angaben ein russisches Aufklärungsflugzeug über der Ostsee abgefangen. "Heute Morgen haben polnische Kampfflugzeuge über den internationalen Gewässern der Ostsee ein russisches Aufklärungsflugzeug, das in der Nähe der Grenzen des polnischen Luftraums flog, abgefangen, visuell identifiziert und aus ihrem Zuständigkeitsbereich eskortiert", teilte die Armee des Nato-Mitglieds mit. Darüber hinaus habe man in der Nacht mehrere zunächst unbekannte Flugobjekte beobachtet, die aus der Richtung des russischen Verbündeten Belarus gekommen zu sein schienen. Eine spätere Analyse habe ergeben, dass es sich dabei vermutlich um Ballons handelte, mit denen Gegenstände über die Grenze geschmuggelt werden können. Der Luftraum nahe der polnisch-belarussischen Grenze sei daraufhin vorübergehend gesperrt worden. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T11:29:32.000Z","dateModified":"2025-12-25T11:50:55.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Lennart Jerke"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Tote und Verletzte nach Angriffen an Weihnachten","articleBody":"Tote und Verletzte nach Angriffen an WeihnachtenAuch an Weihnachten haben sich Russland und die Ukraine gegenseitig mit Drohnen angegriffen. Russische Drohnenangriffe haben dabei mehrere Menschen getötet und verletzt. Die ukrainischen Behörden meldeten einen Toten und zwei Verletzte in der Region Odessa am Schwarzen Meer sowie einen Toten und 15 Verletzte bei Charkiw. Im Gebiet Tschernihiw starben zwei Menschen bei einem Drohnenangriff. Insgesamt habe Russland in der Nacht mit rund 131 Drohnen angegriffen, von denen 106 abgefangen werden konnten. Infolge der Angriffe kam es dem Energieministerium zufolge zu zahlreichen Notabschaltungen und Stromausfällen.Auch Russland meldete Tote nach ukrainischen Angriffen. So seien drei Männer eines humanitären Hilfskonvois in der russischen Teilrepublik Dagestan getötet worden, teilte Republikchef Sergej Melikow bei Telegram mit. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden. Ein Verletzter sei ins Krankenhaus gebracht worden. Russland gab an, in der Nacht 141 ukrainische Drohnen abgefangen zu haben. Viele Christen in der Ukraine und Russland feiern Weihnachten nach orthodoxem Brauch erst am 7. Januar. Eine Waffenruhe um den 24. Dezember hatte Russland abgelehnt.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T11:04:04.000Z","dateModified":"2025-12-25T13:23:05.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Lennart Jerke"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine greift russischen Energiesektor an ","articleBody":"Ukraine greift russischen Energiesektor an Die Ukraine hat eine Gasverarbeitungsanlage in ⁠der Region Orenburg angegriffen. Das meldete der ukrainische Inlandsgeheimdienst. "Der SBU greift weiterhin systematisch Anlagen im russischen Öl- und Gassektor ​an", sagte ein Vertreter der Nachrichtenagentur Reuters. Mit den Angriffen treffe man den russischen Haushalt und erschwere die Logistik und die Treibstoffversorgung der Armee. Das russische Verteidigungsministerium gab wiederum an, in der Nacht 141 Drohnen aus der Ukraine abgefangen zu haben, und äußerte sich bisher nicht zu dem Angriff.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T10:23:48.000Z","dateModified":"2025-12-25T10:53:38.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Lennart Jerke"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukrainische Truppen stoßen in Pokrowsk vor ","articleBody":"Ukrainische Truppen stoßen in Pokrowsk vor Im Kampf um die Stadt Pokrowsk in der Region Donezk sind ukrainische Streitkräfte vorgestoßen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach rückten ukrainische Soldaten im Nordwesten der Stadt vor.Zugleich stießen russische Streitkräfte in der Region Saporischschja vor. Geolokalisierten Aufnahmen zufolge drangen sie im Süden der Stadt Huljajpole sowie entlang der Autobahn T-0401 vor, die nördlich der Stadt durch die Siedlung Warwariwka verläuft.Die aktuellen Entwicklungen im Detail finden Sie auf unserer Ukrainekarte:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T08:26:44.000Z","dateModified":"2025-12-25T08:39:01.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Elizabeth Rushton"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Ukrainische Streitkräfte stoßen bei Pokrowsk vor","description":"In der umkämpften Stadt Pokrowsk in der Region Donezk sind ukrainische Kräfte vorgerückt. Russische Streitkräfte drangen zugleich bei der Stadt Huljaipole vor.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russisches Flugmanöver nördlich von Skandinavien","articleBody":"Russisches Flugmanöver nördlich von SkandinavienMehrere russische Militärflugzeuge haben offenbar den Luftraum über den Gewässern nördlich von Skandinavien passiert. Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte, hätten die Maschinen vom Typ Tu-95MS sowie Raketenträger einen planmäßigen Flug über der Barentssee und der Norwegischen See ausgeführt. Auf Teilen der Strecke seien die Flugzeuge von "Kampfflugzeugen ausländischer Staaten eskortiert" worden, meldeten russische Nachrichtenagenturen. Flüge dieser Art sind nach Angaben des Verteidigungsministeriums vom Völkerrecht gedeckt und finden regelmäßig statt. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T07:25:06.000Z","dateModified":"2025-12-25T10:29:56.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Lennart Jerke"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_685/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoQbYEhb5n1T7TMTLTE3/moQcZn6a5n1T7TMT9ZbF.jpeg","caption":"Ein russisches Militärflugzeug des Typs Tu-95MS.","creditText":"Yuri Kochetkov/dpa","uploadDate":"2025-12-25T10:29:53.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_321/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoQbYEhb5n1T7TMTLTE3/moQcZn6a5n1T7TMT9ZbF.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Treffer im Hinterland und zerstörte Drohnen","articleBody":"Treffer im Hinterland und zerstörte DrohnenRussland hat nach Angaben der Behörden gestern 25 ukrainische Drohnen auf dem Weg nach Moskau abgewehrt. Die Angriffe seien über einen Zeitraum von ‍23 Stunden erfolgt, teilte Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin in der Nacht mit. ‌Schäden seien nicht gemeldet worden. An zwei der ⁠vier großen Flughäfen der russischen Hauptstadt wurde ​der Betrieb nach Angaben der russischen Zivilluftfahrtbehörde zeitweise eingeschränkt. Das russische Verteidigungsministerium teilte außerdem mit, ⁠seine Luftabwehr habe landesweit innerhalb von drei Stunden 29 ukrainische Drohnen zerstört. Zuvor hatte das Ministerium die Zerstörung von 172 ukrainischen Drohnen über Nacht gemeldet, fast die Hälfte davon über Regionen, die an die Ukraine ​grenzen.Die ukrainische Armee teilte ihrerseits mit, ihre Drohnen hätten in ‍der Nacht das Synthesekautschukwerk Jefremow in der russischen Region Tula südlich von Moskau sowie ein Lager für Marinedrohnen auf der von Russland besetzten Krim ⁠getroffen. Der Gouverneur der Region Tula, Dmitri Miljajew, sagte, Trümmer einer abgeschossenen ukrainischen Drohne hätten ein Feuer auf einem ⁠Industriegelände ausgelöst. Die Anlage identifizierte er jedoch ⁠nicht. Die Ukraine hat zuletzt ihre Drohnenangriffe im russischen Hinterland ‌verstärkt. 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Zuvor habe es einen Drohnenangriff der Ukraine gegeben. Die Flammen bedeckten inzwischen eine Fläche von etwa 2.000 Quadratmetern, teilten die Behörden der Einsatzzentrale in Krasnodar auf Telegram mit.Vor zwei Tagen hatte der Generalstab der Ukraine dem Kyiv Independent zufolge bestätigt, dass ukrainische Drohnen das Ölterminal Tamanneftegaz im 80 Kilometer westlich von Temrjuk gelegenen Dorf Wolna in der Region Krasnodar angegriffen hatten.Die regionale Notfallzentrale berichtete am 21. Dezember, dass Trümmerteile der Drohne eine Leitung in Wolna beschädigt hätten, gab jedoch nicht an, dass es sich um eine Ölanlage handelte. 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Die getroffene Fabrik in Jefremow ist auf die Herstellung von Komponenten für Plastiksprengstoff und Festtreibstoff für Raketen spezialisiert. Auf dem Gelände soll es demnach zu Explosionen und einem Großbrand gekommen sein.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-24T13:08:01.000Z","dateModified":"2025-12-24T13:45:39.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Marla Noss"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-12-26T09:09:39.000Z","datePublished":"2022-01-21T09:12:20.000Z","coverageStartTime":"2022-01-21T10:00:00.000Z","headline":"Ukraine-Russland-Krise","image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_744/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoQjVYRCuxR75uBALPXZ/moQjmvqTuxR75uBAA74L.jpeg","caption":"Präsident Wladimir Putin fordert weiterhin die vollständige Kontrolle über den Donbass","creditText":"Mikhail Metzel/Sputnik/Reuters","uploadDate":"2025-12-26T09:09:37.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_348/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoQjVYRCuxR75uBALPXZ/moQjmvqTuxR75uBAA74L.jpeg"}}],"description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Ukraine-Russland-Krise","startDate":"2022-01-21T10:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Putin laut Bericht zu Kompromiss bei Territorien bereit","video":[]}"}“>

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Putin laut Bericht zu Kompromiss bei Territorien bereit

Präsident Wladimir Putin fordert weiterhin die vollständige Kontrolle über den Donbass
Präsident Wladimir Putin fordert weiterhin die vollständige Kontrolle über den Donbass. Mikhail Metzel/Sputnik/Reuters
Der russische Präsident Wladimir Putin hat einem Bericht zufolge einen „Austausch“ von Gebieten nicht ausgeschlossen. Das schreibt die russische Zeitung Kommersant unter Berufung auf ein Treffen ⁠Putins mit führenden Geschäftsleuten ​am 24. Dezember.

Demnach fordert Putin zwar weiterhin die vollständige ‌Kontrolle über den Donbass, der zur Ukraine gehört und nach wie vor teilweise von ihr kontrolliert wird. Außerhalb des Donbass sei ein „Austausch“ von Gebieten von russischer Seite aus aber nicht ausgeschlossen, ⁠berichtete die Zeitung. 

Putin sprach demnach auch über das südukrainische Kernkraftwerk Saporischschja. In diesem Kontext würde ein angeblicher „Austausch“ faktisch eine russische Kontrolle über Gebiete bedeuten, die zur Ukraine gehören.

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Ukraine meldet russische Angriffe auf Schiffe aus dem Ausland

Russland hat ukrainischen Angaben zufolge in der Nacht mit Drohnen mehrere Schiffe in den Regionen ​Odessa und Mykolajiw beschädigt. Wie der stellvertretende Ministerpräsident Oleksij Kuleba mitteilte, sind Schiffe betroffen, die unter der Flagge der Slowakei, ⁠Palaus und Liberias fahren.

Die Angriffe ⁠hätten außerdem zu Stromausfällen in der Region Odessa geführt. Verletzte gab es demnach nicht. 

Johannes Süßmann
Johannes Süßmann

Wolodymyr Selenskyj kündigt Treffen mit Donald Trump an

Der ukrainische Präsident wird sich nach eigenen Angaben „in naher Zukunft“ mit US-Präsident Donald Trump treffen. „Wir verlieren keinen einzigen Tag“, schrieb Wolodymyr Selenskyj auf X. Noch vor dem Jahreswechsel könne „vieles entschieden werden“, fügte er hinzu.
Der ukrainische Präsident Selenskyj will sich rasch mit seinem US-Amtskollegen treffen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj will sich rasch mit seinem US-Amtskollegen treffen. Liesa Johannssen/Reuters

Veronika Völlinger
Veronika Völlinger

Selenskyj lobt Gespräch mit US-Vertretern

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach eigenen Angaben ein „sehr gutes“ Telefongespräch mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff und dem US-Präsidentenberater Jared Kushner geführt. „Wir haben einige wichtige Details der laufenden Arbeit besprochen„, teilte Selenskyj in Onlinediensten mit. „Es gibt gute Ideen, die zu einem gemeinsamen Ergebnis und zu dauerhaftem Frieden beitragen können.“
Selenskyj bedankte sich bei Witkoff und Kushner für ihren „konstruktiven Ansatz, die intensive Arbeit und die freundlichen Worte“. Am Mittwoch hatte Selenskyj den jüngsten Entwurf eines 20-Punkte-Plans vorgestellt, der erstmals ein Einfrieren der aktuellen Frontlinie vorsah, zugleich aber auch den Weg für den Abzug ukrainischer Truppen und entmilitarisierte Zonen ebnete. Der Entwurf werde derzeit von Russland geprüft. 

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

Russland räumt Verzögerung bei LNG-Produktion ein

Russland hat mit Verweis auf westliche Sanktionen sein Ziel für die Produktion von Flüssigerdgas (LNG) um mehrere Jahre verschoben. Das Ziel von 100 Millionen Tonnen pro Jahr könne nicht mehr erreicht werden, sagte der stellvertretende Ministerpräsident Alexander Nowak dem russischen Sender Rossija-24. Einzelheiten nannte er nicht.

Russland will seinen Anteil am weltweiten LNG-Markt von derzeit acht Prozent bis 2035 auf 20 Prozent steigern. Die russische LNG-Produktion betrug im Jahr 2024 34,7 Millionen Tonnen und lag damit unter den erwarteten 35,2 Millionen Tonnen. Die EU will die Einfuhr ⁠von russischem LNG ab dem 1. Januar 2027 verbieten.

Veronika Völlinger
Veronika Völlinger

Russland wirft Westeuropa Behinderung der Ukraine-Gespräche vor

Westeuropäische Mächte versuchen nach russischer Darstellung, Fortschritte bei den Friedensgesprächen zur Ukraine zu torpedieren. Die USA sollten solchen Schritten entgegenwirken, sagt die Sprecherin des Außenministeriums, ‍Maria Sacharowa.

In den Gesprächen mit den USA sieht Russland ein Vorankommen. „Im Verhandlungsprozess über eine Beilegung des Ukraine-Konflikts, ich meine im Verhandlungsprozess mit den Vereinigten Staaten, gibt es langsame, aber stetige Fortschritte„, sagte Sacharowa.

Omid Rezaee
Omid Rezaee

Ukraine greift Ölraffinerie in der russischen Region Rostow an

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben die Ölraffinerie Nowoschachtinsk in der russischen Region Rostow angegriffen. Dabei seien westliche Storm-Shadow-Marschflugkörper eingesetzt worden, teilte der ukrainische Generalstab auf Telegram mit. Mehrere Explosionen seien ausgelöst worden.

Die Raffinerie gilt als einer der größten Lieferanten von Ölprodukten in Südrussland und soll nach Darstellung der ukrainischen Regierung an der Versorgung der russischen Streitkräfte beteiligt sein. Angaben aus Russland zu möglichen Schäden oder Opfern lagen zunächst nicht vor.

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Polen fängt russisches Flugzeug ab

Das polnische Militär hat nach eigenen Angaben ein russisches Aufklärungsflugzeug über der Ostsee abgefangen. „Heute Morgen haben polnische Kampfflugzeuge über den internationalen Gewässern der Ostsee ein russisches Aufklärungsflugzeug, das in der Nähe der Grenzen des polnischen Luftraums flog, abgefangen, visuell identifiziert und aus ihrem Zuständigkeitsbereich eskortiert„, teilte die Armee des Nato-Mitglieds mit.

Darüber hinaus habe man in der Nacht mehrere zunächst unbekannte Flugobjekte beobachtet, die aus der Richtung des russischen Verbündeten Belarus gekommen zu sein schienen. Eine spätere Analyse habe ergeben, dass es sich dabei vermutlich um Ballons handelte, mit denen Gegenstände über die Grenze geschmuggelt werden können. Der Luftraum nahe der polnisch-belarussischen Grenze sei daraufhin vorübergehend gesperrt worden. 

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Tote und Verletzte nach Angriffen an Weihnachten

Auch an Weihnachten haben sich Russland und die Ukraine gegenseitig mit Drohnen angegriffen. Russische Drohnenangriffe haben dabei mehrere Menschen getötet und verletzt. Die ukrainischen Behörden meldeten einen Toten und zwei Verletzte in der Region Odessa am Schwarzen Meer sowie einen Toten und 15 Verletzte bei Charkiw. Im Gebiet Tschernihiw starben zwei Menschen bei einem Drohnenangriff. Insgesamt habe Russland in der Nacht mit rund 131 Drohnen angegriffen, von denen 106 abgefangen werden konnten. Infolge der Angriffe kam es dem Energieministerium zufolge zu zahlreichen Notabschaltungen und Stromausfällen.

Auch Russland meldete Tote nach ukrainischen Angriffen. So seien drei Männer eines humanitären Hilfskonvois in der russischen Teilrepublik Dagestan getötet worden, teilte Republikchef Sergej Melikow bei Telegram mit. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden. Ein Verletzter sei ins Krankenhaus gebracht worden. Russland gab an, in der Nacht 141 ukrainische Drohnen abgefangen zu haben.

Viele Christen in der Ukraine und Russland feiern Weihnachten nach orthodoxem Brauch erst am 7. Januar. Eine Waffenruhe um den 24. Dezember hatte Russland abgelehnt.

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Ukraine greift russischen Energiesektor an 

Die Ukraine hat eine Gasverarbeitungsanlage in ⁠der Region Orenburg angegriffen. Das meldete der ukrainische Inlandsgeheimdienst. „Der SBU greift weiterhin systematisch Anlagen im russischen Öl- und Gassektor ​an“, sagte ein Vertreter der Nachrichtenagentur Reuters. Mit den Angriffen treffe man den russischen Haushalt und erschwere die Logistik und die Treibstoffversorgung der Armee. Das russische Verteidigungsministerium gab wiederum an, in der Nacht 141 Drohnen aus der Ukraine abgefangen zu haben, und äußerte sich bisher nicht zu dem Angriff.

Elizabeth Rushton
Elizabeth Rushton

Ukrainische Truppen stoßen in Pokrowsk vor 

Im Kampf um die Stadt Pokrowsk in der Region Donezk sind ukrainische Streitkräfte vorgestoßen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach rückten ukrainische Soldaten im Nordwesten der Stadt vor.

Zugleich stießen russische Streitkräfte in der Region Saporischschja vor. Geolokalisierten Aufnahmen zufolge drangen sie im Süden der Stadt Huljajpole sowie entlang der Autobahn T-0401 vor, die nördlich der Stadt durch die Siedlung Warwariwka verläuft.

Die aktuellen Entwicklungen im Detail finden Sie auf unserer Ukrainekarte:

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Russisches Flugmanöver nördlich von Skandinavien

Mehrere russische Militärflugzeuge haben offenbar den Luftraum über den Gewässern nördlich von Skandinavien passiert. Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte, hätten die Maschinen vom Typ Tu-95MS sowie Raketenträger einen planmäßigen Flug über der Barentssee und der Norwegischen See ausgeführt. Auf Teilen der Strecke seien die Flugzeuge von „Kampfflugzeugen ausländischer Staaten eskortiert“ worden, meldeten russische Nachrichtenagenturen. Flüge dieser Art sind nach Angaben des Verteidigungsministeriums vom Völkerrecht gedeckt und finden regelmäßig statt. 
Ein russisches Militärflugzeug des Typs Tu-95MS.
Ein russisches Militärflugzeug des Typs Tu-95MS. Yuri Kochetkov/dpa
Tatsächlich hatte ein gemeinsamer Patrouillenflug chinesischer und russischer Kampfflugzeuge Anfang Dezember für Kritik aus Japan und Südkorea gesorgt. Die Flugzeuge sollen dabei erst über das Japanische Meer und dann zusammen mit chinesischen Kampfjets über das Ostchinesische Meer und einmal rund um Japan geflogen sein.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Treffer im Hinterland und zerstörte Drohnen

Russland hat nach Angaben der Behörden gestern 25 ukrainische Drohnen auf dem Weg nach Moskau abgewehrt. Die Angriffe seien über einen Zeitraum von ‍23 Stunden erfolgt, teilte Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin in der Nacht mit. ‌Schäden seien nicht gemeldet worden. An zwei der ⁠vier großen Flughäfen der russischen Hauptstadt wurde ​der Betrieb nach Angaben der russischen Zivilluftfahrtbehörde zeitweise eingeschränkt.
Das russische Verteidigungsministerium teilte außerdem mit, ⁠seine Luftabwehr habe landesweit innerhalb von drei Stunden 29 ukrainische Drohnen zerstört. Zuvor hatte das Ministerium die Zerstörung von 172 ukrainischen Drohnen über Nacht gemeldet, fast die Hälfte davon über Regionen, die an die Ukraine ​grenzen.

Die ukrainische Armee teilte ihrerseits mit, ihre Drohnen hätten in ‍der Nacht das Synthesekautschukwerk Jefremow in der russischen Region Tula südlich von Moskau sowie ein Lager für Marinedrohnen auf der von Russland besetzten Krim ⁠getroffen. Der Gouverneur der Region Tula, Dmitri Miljajew, sagte, Trümmer einer abgeschossenen ukrainischen Drohne hätten ein Feuer auf einem ⁠Industriegelände ausgelöst. Die Anlage identifizierte er jedoch ⁠nicht. Die Ukraine hat zuletzt ihre Drohnenangriffe im russischen Hinterland ‌verstärkt. Militär-, Energie- ​und Logistikstandorte würden angegriffen, um die russischen Kriegsanstrengungen zu stören, hieß es in einer Mitteilung der Armee.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Erneut Bericht über brennende Öltanks in der Region Krasnodar

Zwei Öltanks sind laut Angaben der regionalen Behörden in der Region Krasnodar im südrussischen Hafen von Temrjuk in Brand geraten. Zuvor habe es einen Drohnenangriff der Ukraine gegeben. Die Flammen bedeckten inzwischen eine Fläche von etwa 2.000 Quadratmetern, teilten die Behörden der Einsatzzentrale in Krasnodar auf Telegram mit.

Vor zwei Tagen hatte der Generalstab der Ukraine dem Kyiv Independent zufolge bestätigt, dass ukrainische Drohnen das Ölterminal Tamanneftegaz im 80 Kilometer westlich von Temrjuk gelegenen Dorf Wolna in der Region Krasnodar angegriffen hatten.

Die regionale Notfallzentrale berichtete am 21. Dezember, dass Trümmerteile der Drohne eine Leitung in Wolna beschädigt hätten, gab jedoch nicht an, dass es sich um eine Ölanlage handelte. Nach Angaben russischer Beamter wurden bei dem Angriff auch zwei Piers und zwei im Dorf vor Anker liegende Schiffe beschädigt.

Marla Noss
Marla Noss

Ukraine greift russische Sprengstofffabrik mit Drohnen an 

Die ukrainische Armee hat nächtliche Angriffe auf die Kunststofffabrik Jefremow in der russischen Region Tula sowie auf ein Lager für Marinedrohnen auf der von Russland besetzten Krim gemeldet. Die getroffene Fabrik in Jefremow ist auf die Herstellung von Komponenten für Plastiksprengstoff und Festtreibstoff für Raketen spezialisiert. Auf dem Gelände soll es demnach zu Explosionen und einem Großbrand gekommen sein.