Krieg gegen die Ukraine: Wladimir Putin wirft dem Westen Kriegshysterie vor



@JuliaKloeckner. We discussed mechanisms that would make it possible to use frozen Russian assets for the benefit of Ukraine. We appreciate Germany’s leadership on this issue. We also spoke separately about our joint efforts with… pic.twitter.com/3RxU0DBlvk

— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) December 15, 2025

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Merz stellt der Ukraine weitere Hilfen in Aussicht 

In seiner Rede hat Friedrich Merz seine Vorstellungen vom Wiederaufbau der Ukraine und der weiteren wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Deutschland und der EU skizziert. Für den Wiederaufbau brauche es auch private Investitionen, sagte der Kanzler. Im kommenden Jahr sollen insgesamt 500 Milliarden Euro für den Wiederaufbau mobilisiert werden. Deshalb sei es wichtig, dass deutsche Unternehmerinnen und Unternehmer weiter Präsenz zeigten und Kontakte in dem Kriegsland pflegten. Die Bundesregierung unterstütze derlei Engagement "nach Kräften". 
Zugleich stellte der Kanzler der Ukraine weitere Kooperationen bei der Verteidigung in Aussicht, etwa bei der Entwicklung von Drohnen. Außerdem arbeite Deutschland eng mit seinen Partnern zusammen, um dem angegriffenen Land für mehrere Jahre "eine solide Finanzierungsperspektive zu eröffnen“.

Er sei sehr froh darüber, "dass wir in der Europäischen Union russisches Staatsvermögen dauerhaft immobilisiert haben", bekräftigte Merz. Dieses Geld solle nun "nutzbar“ gemacht werden, um die Ukraine in den kommenden zwei Jahren finanziell zu unterstützen. An dieser Stelle ging Merz auf einen oft wiederholten Vorwurf Russlands ein und sagte: "Wir tun das nicht, um den Krieg zu verlängern. Wir tun das, um den Krieg so schnell wie möglich zu beenden." Es solle das klare Signal an Russland gesendet werden, dass eine Fortsetzung des Krieges sinnlos sei, sagte Merz.

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Waffenstillstand laut Friedrich Merz "vorstellbar"

Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat Bundeskanzler Friedrich Merz die Ukraineberatungen der vergangenen beiden Tage gelobt. Bei den Gesprächen in Berlin sei "eine große diplomatische Dynamik" zu beachten – "vielleicht die größte seit dem Beginn des Krieges". Nun bestehe die Chance auf einen echten Friedensprozess für die Ukraine, dafür sei in den vergangenen Wochen "rund um die Uhr" gearbeitet worden.

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Explizit lobte Merz die Rolle der US-Delegation und der Unterhändler Steven Wittkoff und Jared Kushner, die "eine Schlüsselrolle" bei den Beratungen gespielt hätten. "Ohne deren unermüdlichen Einsatz und ohne das Engagement von Präsident Trump hätten wir nicht die positive Dynamik, die wir gerade hier in diesen Stunden erleben", sagte der Kanzler.

Merz nannte Ziele, über die sich die Ukraine, ihre europäischen Partner sowie die USA einig seien. Dazu gehören laut dem CDU-Politiker:

  • Ein Waffenstillstand, der die ukrainische Souveränität erhält.
  • Keine Beeinträchtigungen für die Einheit und Stärke von Nato und Europäischer Union durch den Waffenstillstand.
  • Die Wahrung der ukrainischen Perspektive im Waffenstillstand und die Möglichkeit eines Wiederaufbaus.
  • Sicherheitsgarantien der USA und der Europäer für die Ukraine.

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"Großer Fortschritt": USA laut Merz zu Sicherheitsgarantien bereit

Bundeskanzler Friedrich Merz zufolge hat sich die US-Regierung um Präsident Donald Trump zu wichtigen Sicherheitsgarantien für die Ukraine bereiterklärt. Wie Merz sagte, ist bei den Gesprächen in Berlin "Einvernehmen erzeugt worden" darüber, "dass ein Waffenstillstand durch substanzielle rechtliche und materielle Sicherheitsgarantien der USA und der Europäer abgesichert wird".

Laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj könnten die USA gar zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine bereit sein, die an Nato-Garantien angelehnt sind. "Wir haben jetzt von amerikanischer Seite gehört, dass man bereit ist, Sicherheitsgarantien zu geben, die dem fünften Artikel des Nato-Vertrags entsprechen", sagte Selenskyj auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Merz. Artikel fünf betrachtet den Angriff auf ein Mitgliedsland des Verteidigungsbündnisses als einen Angriff auf das gesamte Bündnis und verpflichtet die Bündnispartner, das angegriffene Land zu unterstützen.

Kanzler Merz sprach in diesem Zusammenhang von einer weitreichenden Vereinbarung, die es in dieser Form bislang nicht gegeben habe. An die Garantien habe sich die US-amerikanische Seite sowohl politisch als auch rechtlich gebunden, sagte der Bundeskanzler. "Das ist aus meiner Sicht ein wirklich großer Fortschritt."

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EU-Spitzenpolitiker schlagen "multinationale Truppe" für Ukraine vor

In einer gemeinsamen Erklärung haben EU-Staats- und Regierungschefs eine "multinationale Truppe" für die Ukraine nach Kriegsende vorgeschlagen. Diese würde "von Europa geführt" und bestünde "aus Beiträgen williger Nationen" im Rahmen der Koalition der Willigen und mit Unterstützung der USA, schrieben sie in der gemeinsamen Erklärung, die der ZEIT vorliegt. 

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Zudem lobten die EU-Spitzen eine "starke Konvergenz" zwischen den Vereinigten Staaten, der Ukraine und Europa und begrüßten die "erheblichen Fortschritte bei Präsident Trumps Bemühungen zur Sicherung eines gerechten und dauerhaften Friedens in der Ukraine". In ihrer Erklärung forderten sie Russland auf, US-Präsident Donald Trumps Friedensplan zuzustimmen.

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Konfliktlösung laut Trump "näher als je zuvor"

Laut US-Präsident Donald Trump befinden sich die Verhandlungen über ein Ende des Krieges in der Ukraine auf einem guten Weg. Man sei "näher als je zuvor" an einer Einigung, sagte Trump nach einem Telefonat mit den in Berlin versammelten Spitzen der Nato und europäischen Staaten. Er habe eine "sehr gute Unterhaltung" mit den Partnern der Ukraine gehabt, sagte der US-Präsident. Scheinbar würden die Dinge gut laufen. Auch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der sich ebenfalls in Berlin aufhält, habe er gesprochen, sagte Trump.

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Trump sagte, "das Problem" sei, dass Russland mal eine Lösung wolle, "dann plötzlich wieder nicht". Genauso verhalte es sich auch mit der Ukraine. "Wir müssen sie also auf einen Nenner bringen."

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Besser als befürchtet

Nach den Gesprächen mit US-Vertretern und europäischen Verbündeten in Berlin hat sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zufrieden gezeigt. "Wir sind gehört worden", sagte er am Abend in der deutschen Hauptstadt. Und tatsächlich scheinen die USA sich nach Unstimmigkeiten wieder an die Ukraine anzunähern, analysieren Maxim Kireev und Fabian Reinbold. Mindestens eine zentrale Frage blieb an diesem Verhandlungstag allerdings offen – das räumte auch Selenskyj ein.

Lesen Sie hier die vollständige Analyse zu den Gesprächen in Berlin:

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Russland bleibt bei territorialen Forderungen

Russland ist seinem Vize-Außenminister Sergej Rjabkow zufolge nicht bereit, von seinen territorialen Forderungen in der Ukraine abzurücken. Hinsichtlich des Donbass, der Krim und Gebieten in der Süd-Ukraine, die von Russland als "Noworossija" (Neues Russland) bezeichnet werden, werde es keine "Konzessionen" geben, sagte er der russischen Nachrichtenagentur Tass mit Blick auf die Gespräche in Berlin.

Der Donbass umfasst die ukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk und ist ein wichtiger Industriestandort im Land. Die Halbinsel Krim wurde bereits 2014 von Russland annektiert.

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Länder an der östlichen EU-Außengrenze wollen gemeinsame Verteidigung ausbauen

Die EU-Staaten an der östlichen Außengrenze der Europäischen Union wollen die Vorschläge zur Stärkung ihrer Verteidigung und Sicherheit ausarbeiten. Dies kündigte der finnische Ministerpräsident Petteri Orpo an. Man werde konkrete Vorschläge für das EU-Projekt "Eastern Flank Watch" machen und dafür Mittel der Europäischen Union beantragen, sagte Orpo. Die Länder wollen die Projekte trotz des Zögerns von Staaten wie Deutschland und Frankreich vorantreiben. Zu der Gruppe gehören neben Finnland auch Schweden, Estland, Lettland, Litauen, Polen und Rumänien.

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Russische Regierung lehnt Feuerpause an Weihnachten ab  

Der russische Regierungssprecher Dmitri Peskow hat es als unwahrscheinlich bezeichnet, dass Russland einer Feuerpause über Weihnachten zustimmen werde. Der ukrainische Präsident hatte zuvor vorgeschlagen, Angriffe über die Feiertage – besonders auf die Energieinfrastruktur – einzustellen.

Peskow sagte, die Frage sei nun, ob es zu einem Friedensabkommen komme oder nicht. Ohne eine solche dauerhafte Lösung werde Russland sich wahrscheinlich nicht an einer "kurzfristigen, nicht tragfähigen Lösung“ beteiligen. Russland wolle Frieden, behauptete Peskow, der Ukraine aber keine Atempause verschaffen. 

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EU-Staaten wollen Verteidigung gegen Russland stärken

Mehrere Staats- und Regierungschefs haben eine "sofortige Priorisierung" des Schutzes der EU-Ostgrenze gegenüber Russland gefordert. Angesichts der wachsenden Bedrohung durch Russland müsse die Ostgrenze der EU durch einen "koordinierten und mehrdimensionalen operativen Ansatz" verteidigt werden, schrieben sie nach dem Gipfel in Helsinki in einer gemeinsamen Abschlusserklärung. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine stelle eine "tiefgreifende und anhaltende Bedrohung für die Sicherheit und Stabilität Europas" dar. Vertreten waren Finnland, Schweden, Lettland, Litauen, Estland, Polen, Rumänien und Bulgarien.

Insbesondere die Streitkräfte an Land sollen verstärkt, die Drohnen-, Luft- und Raketenabwehr verbessert sowie der Grenzschutz ausgebaut werden, heißt es in der Erklärung. Auch der Schutz der kritischen Infrastruktur soll zusammen mit der Nato angegangen werden. Russland bleibe "heute, morgen und in absehbarer Zukunft eine Bedrohung für ganz Europa", sagte Finnlands Ministerpräsident Petteri Orpo. 

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Russland kritisiert Teilnahme der Europäer an Ukraineverhandlungen

Die russische Regierung hat die Beteiligung der europäischen Verbündeten der Ukraine an den Verhandlungen über den US-Plan kritisiert. Mit Blick auf eine mögliche Akzeptanz eines Abkommens durch Moskau "verheißt das nichts Gutes", zitierten russische Nachrichtenagenturen russischen Regierungssprecher Dmitri Peskow.

Zugleich stellte Peskow klar, Russland müsse zunächst die Ergebnisse der jüngsten Gespräche in Berlin zur Kenntnis nehmen, bevor ein Treffen unter russischer Beteiligung organisiert werde. Bei den Verhandlungen ging es unter anderem um eine mögliche "multinationale Truppe" als Teil "robuster Sicherheitsgarantien", einen Punkt, den Russland zuletzt mehrfach abgelehnt hat.

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Friedrich Merz dämpft Hoffnungen auf baldige Waffenruhe 

Bundeskanzler Friedrich Merz schränkt die Erwartungen auf eine Waffenruhe in der Ukraine ein, trotz der aus seiner Sicht erfolgreichen Gespräche in Berlin. "Sie haben es an der Reaktion von Russland gesehen: Es wird noch kein Ende dieses Krieges bedeuten“, sagte Merz in der ZDF-Sendung Was nun …?.

Die Ukraine solle weiterhin unterstützt werden, und Russland müsse klargemacht werden, dass der Krieg beendet werden muss, forderte der Gastgeber der Ukrainegespräche der vergangenen beiden Tage. Dennoch sagte Merz, dass im Hinblick auf die Bereitschaft der USA, gemeinsam mit den Europäern Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu prüfen, bei den Gesprächen ein deutlicher Fortschritt erzielt worden sei.

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Merz und Klingbeil weichen Frage nach deutscher Beteiligung an Ukrainetruppe aus

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat ausweichend auf die Frage geantwortet, ob sich die Bundeswehr an einer multinationalen Truppe beteiligen würde. Er sprach stattdessen davon, dass zur Koalition der Willigen nicht nur europäische Staaten, sondern auch Länder wie Kanada, Australien und weitere Nationen weltweit gehören würden.

Auch Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) äußerte sich zurückhaltend zur Frage einer Beteiligung deutscher Soldaten an einer Friedenssicherung für die Ukraine. 

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Die entscheidende Frage sei jetzt, "ob sich (der russische Präsident Wladimir) Putin bewegt", sagte Klingbeil der Neuen Osnabrücker Zeitung. Er habe weiterhin große Zweifel daran, ob Putin Frieden wolle.

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Russland meldet Stromausfälle in Krasnodar

Nach russischen Angaben hat ein ukrainischer Drohnenangriff dazu geführt, dass Teile der Region Krasnodar von der Energieversorgung abgeschnitten sind. Bei dem Angriff seien zwei Menschen verletzt und mehrere Gebäude beschädigt worden, teilten die Behörden in Krasnodar auf Telegram mit. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. 

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Luftalarm in Kyjiw

Wegen eines mutmaßlich bevorstehenden Drohnenangriffs hat die ukrainische Hauptstadt in der Nacht den Luftalarm ausgerufen. Das teilte Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram mit. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete unter Berufung auf Augenzeugen von Explosionen in Kyjiw. Über Verletzte gab es keine Berichte. 

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Lukaschenko hebt Rolle der USA in Ukraineverhandlungen hervor

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat die Rolle von US-Präsident Donald Trump in Bemühungen um ein Ende des Krieges bekräftigt. Trump dränge zu Recht auf eine schnelle Lösung, sagte Lukaschenko in einem Interview mit dem US-Sender Newsmax, aus dem die staatliche belarussische Nachrichtenagentur Belta Auszüge veröffentlichte. Wenn Trump entschlossene Schritte unternehme, werde es Ergebnisse geben, sagte Lukaschenko. Der Konflikt müsse vollständig eingefroren werden.

Lukaschenko ist ein enger Verbündeter des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Er hatte sein Territorium für die russische Invasion im Jahr 2022 zur Verfügung gestellt.

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Verletzte und Schäden in der Ukraine und Russland

In der Ukraine und in Russland sind in der Nacht mehrere Menschen bei gegenseitigen Drohnenangriffen verletzt worden. In Cherson wurden nach Angaben der Stadtverwaltung zwei Männer ins Krankenhaus gebracht, einer davon in kritischem Zustand. Der Angriff ereignete sich demnach am späten Abend.

Aus der südrussischen Region Krasnodar meldeten die Behörden zwei Verletzte durch herabfallende Trümmer. Mehrere Wohnhäuser im Landkreis Slawjansk wurden den Angaben zufolge beschädigt, zudem seien zwei Starkstromleitungen getroffen worden. Rund 13.000 Menschen seien dort derzeit ohne Strom.

Bestätigt wurde außerdem ein Einschlag in der Raffinerie in Slawjansk-na-Kubani. Dort sei ein Feuer ausgebrochen, das schnell wieder gelöscht worden sei. Zuvor hatten ukrainische Medien über den Angriff berichtet.

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Wladimir Putin wirft Westen Vorbereitung eines großen Krieges vor

Russlands Präsident Wladimir Putin hat den westlichen Staaten vorgeworfen, mit unbegründeten Warnungen vor einer militärischen Bedrohung durch Russland Stimmung zu machen. Es gebe in westlichen Ländern Aufrufe, sich auf einen großen Krieg mit Russland vorzubereiten, sagte Putin. Dies bezeichnete er als "Hysterie".

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Darstellungen, wonach von Russland eine Bedrohung ausgehe, seien eine Lüge, fügte er hinzu. Russland strebe eine gemeinsame Zusammenarbeit mit den USA und den europäischen Staaten an.

Zugleich warnte Putin, Russland werde seine territorialen Ansprüche in der Ukraine notfalls mit militärischen Mitteln durchsetzen. "Die Ziele der militärischen Spezialoperation werden mit Sicherheit erreicht", sagte der 73-Jährige vor Vertretern des Verteidigungsministeriums in Moskau. "Wir würden es vorziehen, dies auf diplomatischem Wege zu erreichen und die Ursachen des Konflikts zu beseitigen", sagte Putin weiter. Sollten die Ukraine und "seine ausländischen Förderer" sich aus Friedensgesprächen zurückziehen, werde Russland das Land, das es für sich beansprucht, militärisch "befreien".

Ähnlich wie Putin äußerte sich auch der russische Verteidigungsminister Andrej Remowitsch Beloussow. Der steigende Militärhaushalt der Nato zeige, dass sich das Verteidigungsbündnis auf einen Konflikt mit Russland vorbereite, sagte er.

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Ukraine erobert Gebiete bei Pokrowsk zurück

Die ukrainische Armee ist an dem Frontabschnitt bei Pokrowsk vorgerückt. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Die ukrainischen Streitkräfte haben demnach Gebiete bei Udatschne und Myrnohrad wieder unter ihre Kontrolle gebracht.

Russische Truppen sind im Osten der strategisch wichtigen Stadt Kostjantyniwka vorgerückt. Das geht nach Angaben des ISW aus geolokalisierten Videos hervor.

Erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf:

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Ukraine gelingt offenbar Schlag gegen russische Ölraffinerie

Das ukrainische Militär behauptet, es habe in der Nacht die Ölraffinerie Slawjansk in der russischen Region Krasnodar getroffen. In einer Telegram-Gruppe teilten die Streitkräfte mit, sie klärten derzeit das Ausmaß der Schäden. Sie hätten Explosionen und einen Brand registriert.

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Von der Leyen mahnt Einigung über Ukrainehilfen an

Einen Tag vor Beginn des EU-Gipfels hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Staats- und Regierungschefs zu einer schnellen Einigung über die weitere Finanzierung der Ukrainehilfe aufgerufen. Die kommenden Tage seien entscheidend, um die Unterstützung der ukrainischen Verteidigung zu sichern, sagte von der Leyen im Europaparlament. Es sei "ganz klar", dass bei dem Treffen in Brüssel eine Entscheidung gefällt werden müsse.

Die Kommissionspräsidentin argumentierte, die Europäer müssten sich der Realität stellen: sich selbst verteidigen und auf sich selbst verlassen zu müssen. Nichts sei für die Verteidigung Europas wichtiger, als die Verteidigung der Ukraine zu unterstützen.

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In diesem Kontext bezeichnete von der Leyen das kürzlich beschlossene langfristige Einfrieren russischer Zentralbankgelder als eine starke politische Botschaft. Die Vermögenswerte blieben eingefroren, bis Russland den Krieg beende und die Ukraine für alle verursachten Schäden entschädige.

Der Schritt ist Voraussetzung für ein von der Kommission vorgeschlagenes Reparationsdarlehen an die Ukraine in Höhe von 90 Milliarden Euro, das durch die russischen Gelder abgesichert werden soll.

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Europaparlament verabschiedet Ausstieg aus russischem Gas bis Ende 2027

Das Europaparlament hat einen Zeitplan für den Ausstieg der EU aus russischen Gaslieferungen beschlossen. Demnach soll die EU spätestens zum 1. November 2027 kein Gas mehr aus Russland importieren. Der Ausstieg soll schrittweise über die kommenden zwei Jahre erfolgen.

In einem ersten Schritt will die EU nun verbieten, neue Verträge mit Russland abzuschließen. Das Verbot greift sechs Wochen nach Inkrafttreten des vereinbarten Gesetzes, voraussichtlich also im Frühjahr des kommenden Jahres. Nach Angaben der EU-Kommission haben die EU-Staaten im vergangenen Jahr pro Monat russisches Gas und Öl im Wert von rund 1,5 Milliarden Euro importiert.

Das Gesetz sieht eine Notfallklausel vor. Ruft ein EU-Mitgliedsland eine Energiekrise aus, kann es bei der Kommission eine zeitlich begrenzte Ausnahme vom Importverbot beantragen. Ungarn und die Slowakei waren in den Verhandlungen überstimmt worden und hatten bereits angekündigt, gegen den Ausstieg zu klagen.

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Russland deutet Verhandlungsbereitschaft bei internationalen Truppen an

Der russische Regierungssprecher Dmitri Peskow hat angedeutet, dass Russland bereit sei, über die Stationierung ausländischer Truppen in der Ukraine zu verhandeln. Die russische Position zu dem Thema sei bekannt, "aber noch mal, das ist Thema der Verhandlungen", sagte er während einer Konferenz mit Vertretern internationaler Nachrichtenagenturen in St. Petersburg.

Bisher wurden ausländische Truppen zur Überwachung eines Waffenstillstands von Russland strikt abgelehnt. Außenminister Sergej Lawrow warnte zuletzt, dass Friedenstruppen in der Ukraine als legale Ziele für Russland betrachtet würden.

Der Vorschlag für eine internationale Friedenstruppe wurde während der Verhandlungen zwischen den USA, europäischen Ländern und der Ukraine in Berlin erneut vorgebracht. Sie wäre ein Teil der ukrainischen Sicherheitsgarantien gegen einen neuen russischen Angriff.

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26 Verletzte bei russischem Angriff in Saporischschja

Bei russischen Luftangriffen auf die südliche Oblast Saporischschja wurden nach ukrainischen Angaben 26 Menschen verletzt. Wie Gouverneur Iwan Fedorow mitteilte, befindet sich unter den Verletzten auch ein Kind. "Die Russen haben Lenkbomben abgeworfen, die Wohngebäude zerstört und Infrastruktur sowie eine Bildungseinrichtung beschädigt“, schrieb Fedorow auf Telegram. Auch die gleichnamige Hauptstadt der Oblast wurde demnach von Angriffen getroffen.

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Demnach soll die EU spätestens zum 1. November 2027 kein Gas mehr aus Russland importieren. Der Ausstieg soll schrittweise über die kommenden zwei Jahre erfolgen. In einem ersten Schritt will die EU nun verbieten, neue Verträge mit Russland abzuschließen. Das Verbot greift sechs Wochen nach Inkrafttreten des vereinbarten Gesetzes, voraussichtlich also im Frühjahr des kommenden Jahres. Nach Angaben der EU-Kommission haben die EU-Staaten im vergangenen Jahr pro Monat russisches Gas und Öl im Wert von rund 1,5 Milliarden Euro importiert.Das Gesetz sieht eine Notfallklausel vor. Ruft ein EU-Mitgliedsland eine Energiekrise aus, kann es bei der Kommission eine zeitlich begrenzte Ausnahme vom Importverbot beantragen. 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Es gebe in westlichen Ländern Aufrufe, sich auf einen großen Krieg mit Russland vorzubereiten, sagte Putin. 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Die russische Position zu dem Thema sei bekannt, "aber noch mal, das ist Thema der Verhandlungen", sagte er während einer Konferenz mit Vertretern internationaler Nachrichtenagenturen in St. Petersburg.Bisher wurden ausländische Truppen zur Überwachung eines Waffenstillstands von Russland strikt abgelehnt. Außenminister Sergej Lawrow warnte zuletzt, dass Friedenstruppen in der Ukraine als legale Ziele für Russland betrachtet würden.Der Vorschlag für eine internationale Friedenstruppe wurde während der Verhandlungen zwischen den USA, europäischen Ländern und der Ukraine in Berlin erneut vorgebracht. Sie wäre ein Teil der ukrainischen Sicherheitsgarantien gegen einen neuen russischen Angriff.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-17T10:47:24.000Z","dateModified":"2025-12-17T11:33:59.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vincent Rastfeld"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Von der Leyen mahnt Einigung über Ukrainehilfen an","articleBody":"Von der Leyen mahnt Einigung über Ukrainehilfen anEinen Tag vor Beginn des EU-Gipfels hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Staats- und Regierungschefs zu einer schnellen Einigung über die weitere Finanzierung der Ukrainehilfe aufgerufen. Die kommenden Tage seien entscheidend, um die Unterstützung der ukrainischen Verteidigung zu sichern, sagte von der Leyen im Europaparlament. Es sei "ganz klar", dass bei dem Treffen in Brüssel eine Entscheidung gefällt werden müsse.Die Kommissionspräsidentin argumentierte, die Europäer müssten sich der Realität stellen: sich selbst verteidigen und auf sich selbst verlassen zu müssen. Nichts sei für die Verteidigung Europas wichtiger, als die Verteidigung der Ukraine zu unterstützen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-17T08:57:53.000Z","dateModified":"2025-12-17T10:16:33.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Luis Kumpfmüller"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPYy3TM5enQ5SR9MA4w/moPZQWCS4VsJ5wsjQMq5.jpeg","caption":"EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dringt auf eine schnelle Einigung bei der künftigen Ukrainehilfe.","creditText":"Frederick Florin/AFP/Getty Images","uploadDate":"2025-12-17T10:16:27.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPYy3TM5enQ5SR9MA4w/moPZQWCS4VsJ5wsjQMq5.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine gelingt offenbar Schlag gegen russische Ölraffinerie","articleBody":"Ukraine gelingt offenbar Schlag gegen russische ÖlraffinerieDas ukrainische Militär behauptet, es habe in der Nacht die Ölraffinerie Slawjansk in der russischen Region Krasnodar getroffen. In einer Telegram-Gruppe teilten die Streitkräfte mit, sie klärten derzeit das Ausmaß der Schäden. Sie hätten Explosionen und einen Brand registriert.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-17T08:47:16.000Z","dateModified":"2025-12-17T09:47:11.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Jannik Wilk"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Verletzte und Schäden in der Ukraine und Russland","articleBody":"Verletzte und Schäden in der Ukraine und RusslandIn der Ukraine und in Russland sind in der Nacht mehrere Menschen bei gegenseitigen Drohnenangriffen verletzt worden. In Cherson wurden nach Angaben der Stadtverwaltung zwei Männer ins Krankenhaus gebracht, einer davon in kritischem Zustand. Der Angriff ereignete sich demnach am späten Abend.Aus der südrussischen Region Krasnodar meldeten die Behörden zwei Verletzte durch herabfallende Trümmer. Mehrere Wohnhäuser im Landkreis Slawjansk wurden den Angaben zufolge beschädigt, zudem seien zwei Starkstromleitungen getroffen worden. Rund 13.000 Menschen seien dort derzeit ohne Strom.Bestätigt wurde außerdem ein Einschlag in der Raffinerie in Slawjansk-na-Kubani. Dort sei ein Feuer ausgebrochen, das schnell wieder gelöscht worden sei. Zuvor hatten ukrainische Medien über den Angriff berichtet.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-17T08:08:48.000Z","dateModified":"2025-12-17T08:34:46.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Luis Kumpfmüller"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine erobert Gebiete bei Pokrowsk zurück","articleBody":"Ukraine erobert Gebiete bei Pokrowsk zurückDie ukrainische Armee ist an dem Frontabschnitt bei Pokrowsk vorgerückt. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Die ukrainischen Streitkräfte haben demnach Gebiete bei Udatschne und Myrnohrad wieder unter ihre Kontrolle gebracht. Russische Truppen sind im Osten der strategisch wichtigen Stadt Kostjantyniwka vorgerückt. Das geht nach Angaben des ISW aus geolokalisierten Videos hervor.Erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-17T07:59:16.000Z","dateModified":"2025-12-17T08:32:28.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Timo Stukenberg"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Russland rückt in Kostjantyniwka vor","description":"Russische Truppen sind im Osten der Stadt Kostjantyniwka vorgedrungen. Ukrainische Streitkräfte haben bei Pokrowsk und nordöstlich von Kupjansk Gebiete zurückerobert.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Lukaschenko hebt Rolle der USA in Ukraineverhandlungen hervor","articleBody":"Lukaschenko hebt Rolle der USA in Ukraineverhandlungen hervorDer belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat die Rolle von US-Präsident Donald Trump in Bemühungen um ein Ende des Krieges bekräftigt. Trump dränge zu Recht auf eine schnelle Lösung, sagte Lukaschenko in einem Interview mit dem US-Sender Newsmax, aus dem die staatliche belarussische Nachrichtenagentur Belta Auszüge veröffentlichte. Wenn Trump entschlossene Schritte unternehme, werde es Ergebnisse geben, sagte Lukaschenko. Der Konflikt müsse vollständig eingefroren werden. Lukaschenko ist ein enger Verbündeter des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Er hatte sein Territorium für die russische Invasion im Jahr 2022 zur Verfügung gestellt.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-17T04:49:23.000Z","dateModified":"2025-12-17T06:56:12.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Simon Sales Prado"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPXf2VzRUrv57kZ2QSs/moPXxiPPRBRT3BdPWZvE.jpeg","caption":"Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko","creditText":"Alexander Zemlianichenko/dpa/AP","uploadDate":"2025-12-17T05:41:45.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPXf2VzRUrv57kZ2QSs/moPXxiPPRBRT3BdPWZvE.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Luftalarm in Kyjiw","articleBody":"Luftalarm in KyjiwWegen eines mutmaßlich bevorstehenden Drohnenangriffs hat die ukrainische Hauptstadt in der Nacht den Luftalarm ausgerufen. Das teilte Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram mit. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete unter Berufung auf Augenzeugen von Explosionen in Kyjiw. Über Verletzte gab es keine Berichte. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-17T04:43:40.000Z","dateModified":"2025-12-17T04:43:40.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Simon Sales Prado"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland meldet Stromausfälle in Krasnodar","articleBody":"Russland meldet Stromausfälle in KrasnodarNach russischen Angaben hat ein ukrainischer Drohnenangriff dazu geführt, dass Teile der Region Krasnodar von der Energieversorgung abgeschnitten sind. Bei dem Angriff seien zwei Menschen verletzt und mehrere Gebäude beschädigt worden, teilten die Behörden in Krasnodar auf Telegram mit. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-17T01:55:09.000Z","dateModified":"2025-12-17T01:55:09.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Petrina Engelke"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Merz und Klingbeil weichen Frage nach deutscher Beteiligung an Ukrainetruppe aus","articleBody":"Merz und Klingbeil weichen Frage nach deutscher Beteiligung an Ukrainetruppe ausBundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat ausweichend auf die Frage geantwortet, ob sich die Bundeswehr an einer multinationalen Truppe beteiligen würde. Er sprach stattdessen davon, dass zur Koalition der Willigen nicht nur europäische Staaten, sondern auch Länder wie Kanada, Australien und weitere Nationen weltweit gehören würden.Auch Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) äußerte sich zurückhaltend zur Frage einer Beteiligung deutscher Soldaten an einer Friedenssicherung für die Ukraine. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-16T23:44:42.000Z","dateModified":"2025-12-17T00:08:13.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Petrina Engelke"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-12/ukarinekrieg-friedrich-merz-internationalle-truppe","headline":"Friedrich Merz lässt deutsche Beteiligung an Ukrainetruppe offen","description":"Wird sich die Bundeswehr an einer in Aussicht gestellten EU-Schutzmission für die Ukraine beteiligen? Friedrich Merz drückt sich um eine klare Antwort.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Friedrich Merz dämpft Hoffnungen auf baldige Waffenruhe ","articleBody":"Friedrich Merz dämpft Hoffnungen auf baldige Waffenruhe Bundeskanzler Friedrich Merz schränkt die Erwartungen auf eine Waffenruhe in der Ukraine ein, trotz der aus seiner Sicht erfolgreichen Gespräche in Berlin. "Sie haben es an der Reaktion von Russland gesehen: Es wird noch kein Ende dieses Krieges bedeuten“, sagte Merz in der ZDF-Sendung Was nun …?. Die Ukraine solle weiterhin unterstützt werden, und Russland müsse klargemacht werden, dass der Krieg beendet werden muss, forderte der Gastgeber der Ukrainegespräche der vergangenen beiden Tage. 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Angesichts der wachsenden Bedrohung durch Russland müsse die Ostgrenze der EU durch einen "koordinierten und mehrdimensionalen operativen Ansatz" verteidigt werden, schrieben sie nach dem Gipfel in Helsinki in einer gemeinsamen Abschlusserklärung. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine stelle eine "tiefgreifende und anhaltende Bedrohung für die Sicherheit und Stabilität Europas" dar. Vertreten waren Finnland, Schweden, Lettland, Litauen, Estland, Polen, Rumänien und Bulgarien. Insbesondere die Streitkräfte an Land sollen verstärkt, die Drohnen-, Luft- und Raketenabwehr verbessert sowie der Grenzschutz ausgebaut werden, heißt es in der Erklärung. Auch der Schutz der kritischen Infrastruktur soll zusammen mit der Nato angegangen werden. 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Demnach soll die EU spätestens zum 1. November 2027 kein Gas mehr aus Russland importieren. Der Ausstieg soll schrittweise über die kommenden zwei Jahre erfolgen. In einem ersten Schritt will die EU nun verbieten, neue Verträge mit Russland abzuschließen. Das Verbot greift sechs Wochen nach Inkrafttreten des vereinbarten Gesetzes, voraussichtlich also im Frühjahr des kommenden Jahres. Nach Angaben der EU-Kommission haben die EU-Staaten im vergangenen Jahr pro Monat russisches Gas und Öl im Wert von rund 1,5 Milliarden Euro importiert.Das Gesetz sieht eine Notfallklausel vor. Ruft ein EU-Mitgliedsland eine Energiekrise aus, kann es bei der Kommission eine zeitlich begrenzte Ausnahme vom Importverbot beantragen. Ungarn und die Slowakei waren in den Verhandlungen überstimmt worden und hatten bereits angekündigt, gegen den Ausstieg zu klagen.","video":[]}"}“>

Anja Keinath
Anja Keinath

Europaparlament verabschiedet Ausstieg aus russischem Gas bis Ende 2027

Das Europaparlament hat einen Zeitplan für den Ausstieg der EU aus russischen Gaslieferungen beschlossen. Demnach soll die EU spätestens zum 1. November 2027 kein Gas mehr aus Russland importieren. Der Ausstieg soll schrittweise über die kommenden zwei Jahre erfolgen.

In einem ersten Schritt will die EU nun verbieten, neue Verträge mit Russland abzuschließen. Das Verbot greift sechs Wochen nach Inkrafttreten des vereinbarten Gesetzes, voraussichtlich also im Frühjahr des kommenden Jahres. Nach Angaben der EU-Kommission haben die EU-Staaten im vergangenen Jahr pro Monat russisches Gas und Öl im Wert von rund 1,5 Milliarden Euro importiert.

Das Gesetz sieht eine Notfallklausel vor. Ruft ein EU-Mitgliedsland eine Energiekrise aus, kann es bei der Kommission eine zeitlich begrenzte Ausnahme vom Importverbot beantragen. Ungarn und die Slowakei waren in den Verhandlungen überstimmt worden und hatten bereits angekündigt, gegen den Ausstieg zu klagen.

Eric Voigt
Eric Voigt

Wladimir Putin wirft Westen Vorbereitung eines großen Krieges vor

Russlands Präsident Wladimir Putin hat den westlichen Staaten vorgeworfen, mit unbegründeten Warnungen vor einer militärischen Bedrohung durch Russland Stimmung zu machen. Es gebe in westlichen Ländern Aufrufe, sich auf einen großen Krieg mit Russland vorzubereiten, sagte Putin. Dies bezeichnete er als „Hysterie“.
Russlands Präsident Wladimir Putin
Russlands Präsident Wladimir Putin. Pavel Bednyakov/Pool/AFP/Getty Images
Darstellungen, wonach von Russland eine Bedrohung ausgehe, seien eine Lüge, fügte er hinzu. Russland strebe eine gemeinsame Zusammenarbeit mit den USA und den europäischen Staaten an.

Zugleich warnte Putin, Russland werde seine territorialen Ansprüche in der Ukraine notfalls mit militärischen Mitteln durchsetzen. „Die Ziele der militärischen Spezialoperation werden mit Sicherheit erreicht“, sagte der 73-Jährige vor Vertretern des Verteidigungsministeriums in Moskau. „Wir würden es vorziehen, dies auf diplomatischem Wege zu erreichen und die Ursachen des Konflikts zu beseitigen“, sagte Putin weiter. Sollten die Ukraine und „seine ausländischen Förderer“ sich aus Friedensgesprächen zurückziehen, werde Russland das Land, das es für sich beansprucht, militärisch „befreien“.

Ähnlich wie Putin äußerte sich auch der russische Verteidigungsminister Andrej Remowitsch Beloussow. Der steigende Militärhaushalt der Nato zeige, dass sich das Verteidigungsbündnis auf einen Konflikt mit Russland vorbereite, sagte er.

Susanne Ködel
Susanne Ködel

26 Verletzte bei russischem Angriff in Saporischschja

Bei russischen Luftangriffen auf die südliche Oblast Saporischschja wurden nach ukrainischen Angaben 26 Menschen verletzt. Wie Gouverneur Iwan Fedorow mitteilte, befindet sich unter den Verletzten auch ein Kind. „Die Russen haben Lenkbomben abgeworfen, die Wohngebäude zerstört und Infrastruktur sowie eine Bildungseinrichtung beschädigt“, schrieb Fedorow auf Telegram. Auch die gleichnamige Hauptstadt der Oblast wurde demnach von Angriffen getroffen.
In der Region Saporischschja wurden bei russischen Angriffen Menschen verletzt und Wohngebäude beschädigt.
In der Region Saporischschja wurden bei russischen Angriffen Menschen verletzt und Wohngebäude beschädigt. Reuters

Vincent Rastfeld
Vincent Rastfeld

Russland deutet Verhandlungsbereitschaft bei internationalen Truppen an

Der russische Regierungssprecher Dmitri Peskow hat angedeutet, dass Russland bereit sei, über die Stationierung ausländischer Truppen in der Ukraine zu verhandeln. Die russische Position zu dem Thema sei bekannt, „aber noch mal, das ist Thema der Verhandlungen“, sagte er während einer Konferenz mit Vertretern internationaler Nachrichtenagenturen in St. Petersburg.

Bisher wurden ausländische Truppen zur Überwachung eines Waffenstillstands von Russland strikt abgelehnt. Außenminister Sergej Lawrow warnte zuletzt, dass Friedenstruppen in der Ukraine als legale Ziele für Russland betrachtet würden.

Der Vorschlag für eine internationale Friedenstruppe wurde während der Verhandlungen zwischen den USA, europäischen Ländern und der Ukraine in Berlin erneut vorgebracht. Sie wäre ein Teil der ukrainischen Sicherheitsgarantien gegen einen neuen russischen Angriff.

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

Von der Leyen mahnt Einigung über Ukrainehilfen an

Einen Tag vor Beginn des EU-Gipfels hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Staats- und Regierungschefs zu einer schnellen Einigung über die weitere Finanzierung der Ukrainehilfe aufgerufen. Die kommenden Tage seien entscheidend, um die Unterstützung der ukrainischen Verteidigung zu sichern, sagte von der Leyen im Europaparlament. Es sei „ganz klar“, dass bei dem Treffen in Brüssel eine Entscheidung gefällt werden müsse.

Die Kommissionspräsidentin argumentierte, die Europäer müssten sich der Realität stellen: sich selbst verteidigen und auf sich selbst verlassen zu müssen. Nichts sei für die Verteidigung Europas wichtiger, als die Verteidigung der Ukraine zu unterstützen.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dringt auf eine schnelle Einigung bei der künftigen Ukrainehilfe.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dringt auf eine schnelle Einigung bei der künftigen Ukrainehilfe. Frederick Florin/AFP/Getty Images
In diesem Kontext bezeichnete von der Leyen das kürzlich beschlossene langfristige Einfrieren russischer Zentralbankgelder als eine starke politische Botschaft. Die Vermögenswerte blieben eingefroren, bis Russland den Krieg beende und die Ukraine für alle verursachten Schäden entschädige.

Der Schritt ist Voraussetzung für ein von der Kommission vorgeschlagenes Reparationsdarlehen an die Ukraine in Höhe von 90 Milliarden Euro, das durch die russischen Gelder abgesichert werden soll.

Jannik Wilk
Jannik Wilk

Ukraine gelingt offenbar Schlag gegen russische Ölraffinerie

Das ukrainische Militär behauptet, es habe in der Nacht die Ölraffinerie Slawjansk in der russischen Region Krasnodar getroffen. In einer Telegram-Gruppe teilten die Streitkräfte mit, sie klärten derzeit das Ausmaß der Schäden. Sie hätten Explosionen und einen Brand registriert.

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

Verletzte und Schäden in der Ukraine und Russland

In der Ukraine und in Russland sind in der Nacht mehrere Menschen bei gegenseitigen Drohnenangriffen verletzt worden. In Cherson wurden nach Angaben der Stadtverwaltung zwei Männer ins Krankenhaus gebracht, einer davon in kritischem Zustand. Der Angriff ereignete sich demnach am späten Abend.

Aus der südrussischen Region Krasnodar meldeten die Behörden zwei Verletzte durch herabfallende Trümmer. Mehrere Wohnhäuser im Landkreis Slawjansk wurden den Angaben zufolge beschädigt, zudem seien zwei Starkstromleitungen getroffen worden. Rund 13.000 Menschen seien dort derzeit ohne Strom.

Bestätigt wurde außerdem ein Einschlag in der Raffinerie in Slawjansk-na-Kubani. Dort sei ein Feuer ausgebrochen, das schnell wieder gelöscht worden sei. Zuvor hatten ukrainische Medien über den Angriff berichtet.

Timo Stukenberg
Timo Stukenberg

Ukraine erobert Gebiete bei Pokrowsk zurück

Die ukrainische Armee ist an dem Frontabschnitt bei Pokrowsk vorgerückt. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Die ukrainischen Streitkräfte haben demnach Gebiete bei Udatschne und Myrnohrad wieder unter ihre Kontrolle gebracht.

Russische Truppen sind im Osten der strategisch wichtigen Stadt Kostjantyniwka vorgerückt. Das geht nach Angaben des ISW aus geolokalisierten Videos hervor.

Erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf:

Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

Lukaschenko hebt Rolle der USA in Ukraineverhandlungen hervor

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat die Rolle von US-Präsident Donald Trump in Bemühungen um ein Ende des Krieges bekräftigt. Trump dränge zu Recht auf eine schnelle Lösung, sagte Lukaschenko in einem Interview mit dem US-Sender Newsmax, aus dem die staatliche belarussische Nachrichtenagentur Belta Auszüge veröffentlichte. Wenn Trump entschlossene Schritte unternehme, werde es Ergebnisse geben, sagte Lukaschenko. Der Konflikt müsse vollständig eingefroren werden.

Lukaschenko ist ein enger Verbündeter des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Er hatte sein Territorium für die russische Invasion im Jahr 2022 zur Verfügung gestellt.

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko. Alexander Zemlianichenko/dpa/AP

Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

Luftalarm in Kyjiw

Wegen eines mutmaßlich bevorstehenden Drohnenangriffs hat die ukrainische Hauptstadt in der Nacht den Luftalarm ausgerufen. Das teilte Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram mit. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete unter Berufung auf Augenzeugen von Explosionen in Kyjiw. Über Verletzte gab es keine Berichte. 

Petrina Engelke
Petrina Engelke

Russland meldet Stromausfälle in Krasnodar

Nach russischen Angaben hat ein ukrainischer Drohnenangriff dazu geführt, dass Teile der Region Krasnodar von der Energieversorgung abgeschnitten sind. Bei dem Angriff seien zwei Menschen verletzt und mehrere Gebäude beschädigt worden, teilten die Behörden in Krasnodar auf Telegram mit. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. 

Petrina Engelke
Petrina Engelke

Merz und Klingbeil weichen Frage nach deutscher Beteiligung an Ukrainetruppe aus

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat ausweichend auf die Frage geantwortet, ob sich die Bundeswehr an einer multinationalen Truppe beteiligen würde. Er sprach stattdessen davon, dass zur Koalition der Willigen nicht nur europäische Staaten, sondern auch Länder wie Kanada, Australien und weitere Nationen weltweit gehören würden.

Auch Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) äußerte sich zurückhaltend zur Frage einer Beteiligung deutscher Soldaten an einer Friedenssicherung für die Ukraine. 

„Wir sollten nicht den fünften Schritt vor dem ersten machen, sondern die Debatte führen, wenn sie wirklich ansteht. Klar ist: Deutschland wird immer seiner Verantwortung gerecht werden. Wir sind schon heute der größte Unterstützer der Ukraine.“

Lars Klingbeil, Finanzminister und SPD-Vorsitzender

Die entscheidende Frage sei jetzt, „ob sich (der russische Präsident Wladimir) Putin bewegt“, sagte Klingbeil der Neuen Osnabrücker Zeitung. Er habe weiterhin große Zweifel daran, ob Putin Frieden wolle.

Marla Noss
Marla Noss

Friedrich Merz dämpft Hoffnungen auf baldige Waffenruhe 

Bundeskanzler Friedrich Merz schränkt die Erwartungen auf eine Waffenruhe in der Ukraine ein, trotz der aus seiner Sicht erfolgreichen Gespräche in Berlin. „Sie haben es an der Reaktion von Russland gesehen: Es wird noch kein Ende dieses Krieges bedeuten“, sagte Merz in der ZDF-Sendung Was nun …?.

Die Ukraine solle weiterhin unterstützt werden, und Russland müsse klargemacht werden, dass der Krieg beendet werden muss, forderte der Gastgeber der Ukrainegespräche der vergangenen beiden Tage. Dennoch sagte Merz, dass im Hinblick auf die Bereitschaft der USA, gemeinsam mit den Europäern Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu prüfen, bei den Gesprächen ein deutlicher Fortschritt erzielt worden sei.

Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj treffen zu einem deutsch-ukrainischen Wirtschaftsforum ein.
Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj treffen zu einem deutsch-ukrainischen Wirtschaftsforum ein. Christian Mang/Getty Images

Marla Noss
Marla Noss

Russland kritisiert Teilnahme der Europäer an Ukraineverhandlungen

Die russische Regierung hat die Beteiligung der europäischen Verbündeten der Ukraine an den Verhandlungen über den US-Plan kritisiert. Mit Blick auf eine mögliche Akzeptanz eines Abkommens durch Moskau „verheißt das nichts Gutes“, zitierten russische Nachrichtenagenturen russischen Regierungssprecher Dmitri Peskow.

Zugleich stellte Peskow klar, Russland müsse zunächst die Ergebnisse der jüngsten Gespräche in Berlin zur Kenntnis nehmen, bevor ein Treffen unter russischer Beteiligung organisiert werde. Bei den Verhandlungen ging es unter anderem um eine mögliche „multinationale Truppe“ als Teil „robuster Sicherheitsgarantien“, einen Punkt, den Russland zuletzt mehrfach abgelehnt hat.

Wladimir Putin unterhält sich mit Dmitri Peskow
Wladimir Putin unterhält sich mit Dmitri Peskow. Gavriil Grigorov/AFP/Getty Images

Sarah Kohler
Sarah Kohler

EU-Staaten wollen Verteidigung gegen Russland stärken

Mehrere Staats- und Regierungschefs haben eine „sofortige Priorisierung“ des Schutzes der EU-Ostgrenze gegenüber Russland gefordert. Angesichts der wachsenden Bedrohung durch Russland müsse die Ostgrenze der EU durch einen „koordinierten und mehrdimensionalen operativen Ansatz“ verteidigt werden, schrieben sie nach dem Gipfel in Helsinki in einer gemeinsamen Abschlusserklärung. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine stelle eine „tiefgreifende und anhaltende Bedrohung für die Sicherheit und Stabilität Europas“ dar. Vertreten waren Finnland, Schweden, Lettland, Litauen, Estland, Polen, Rumänien und Bulgarien.

Insbesondere die Streitkräfte an Land sollen verstärkt, die Drohnen-, Luft- und Raketenabwehr verbessert sowie der Grenzschutz ausgebaut werden, heißt es in der Erklärung. Auch der Schutz der kritischen Infrastruktur soll zusammen mit der Nato angegangen werden. Russland bleibe „heute, morgen und in absehbarer Zukunft eine Bedrohung für ganz Europa“, sagte Finnlands Ministerpräsident Petteri Orpo.