Krieg gegen die Ukraine: Viktor Orbán kündigt Treffen mit Wladimir Putin in Moskau an



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— Bundeskanzler Friedrich Merz (@bundeskanzler) November 25, 2025

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Koalition der Willigen will Grenzen der Ukraine nicht verändern

Der französische Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Keir Starmer und Bundeskanzler Friedrich Merz haben nach dem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen ihre Unterstützung für die Bemühungen von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des Krieges in der Ukraine erklärt. Jede Lösung müsse jedoch die Ukraine uneingeschränkt mit einbeziehen, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung.

Zudem seien sich die Staatschefs im Grundsatz einig, dass Grenzen nicht mit Gewalt verändert werden dürften. "Dies bleibt eines der grundlegenden Prinzipien für die Wahrung von Stabilität und Frieden in Europa und darüber hinaus", steht in der Mitteilung.

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US-Sondergesandter soll russische Regierung zu Ukraineplan gebrieft haben

In der Diskussion um das Zustandekommen des Plans zur Beendigung des Ukrainekriegs hat die Agentur Bloomberg über weitere Hintergründe berichtet. Demnach soll der US-Sondergesandte Steve Witkoff am 14. Oktober in einem etwa fünfminütigen Telefonat Wladimir Putins oberstem außenpolitischen Berater empfohlen haben, wie der russische Präsident das Thema gegenüber Trump am besten ansprechen solle. Seine Empfehlungen an Jurij Uschakow umfassten Vorschläge, noch vor Wolodymyr Selenskyjs Besuch im Weißen Haus ein Telefonat von Putin mit US-Präsident Donald Trump zu vereinbaren.

Das Telefonat wurde auch als Transkript von Bloomberg veröffentlicht. In dem Gespräch fragte Uschakow demnach Witkoff, ob es für Putin "sinnvoll" wäre, Trump anzurufen. Witkoff bejahte dies und empfahl außerdem, Putin möge Trump zum Friedensabkommen im Gazastreifen gratulieren. Er solle auch betonen, dass er den Präsidenten als Mann des Friedens respektiere. "Dann wird es ein wirklich guter Anruf“, sagte Witkoff laut dem Bericht.

Steven Cheung, Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, wird in dem Bericht mit den Worten zitiert, dies beweise, dass der Sonderbeauftragte Witkoff "fast täglich mit Vertretern Russlands und der Ukraine spricht, um Frieden zu erreichen, und genau dafür hat Präsident Trump ihn ernannt“.  Der russische Regierungssprecher Dmitri Peskow nahm bisher nicht zu dem Bericht Stellung.

Mehr zu dem Bericht lesen Sie hier: 

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Nato-Generalsekretär dämpft Hoffnung auf schnellen Frieden in der Ukraine

Nato-Chef Mark Rutte hat in der Debatte über den US-Plan für ein Kriegsende in der Ukraine vor zu hohen Erwartungen gewarnt. "Er enthält einige starke, aber auch einige schwierige Elemente, die noch mehr Arbeit und Verhandlungen erfordern", sagte Rutte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) und der spanischen Zeitung El País. "Auf dem Weg zum Frieden sind wir noch längst nicht am Ziel."

Mit Blick auf ein mögliches Abkommen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin mahnte Rutte zur Vorsicht. "Wenn man mit ihm einen Deal macht, muss man sicherstellen, dass es in Putins eigenem Interesse liegt, sich daran zu halten", sagte der Nato-Generalsekretär. Man könne Putin nicht vertrauen, es sei mehr nötig.

Auch nach einer Einigung auf einen Friedensplan bleibt Russland nach Einschätzung des Nato-Chefs eine langfristige Bedrohung für Europa. "Wenn ein russischer Präsident bereit ist, eine Million seiner eigenen Landsleute für den Irrglauben zu opfern, er müsse die Geschichte korrigieren, dann müssen wir auf jede Bedrohung aus Russland vorbereitet sein", sagte Rutte. 

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Trump hält Deadline für Ukrainegespräche offen

US-Präsident Donald Trump hat seine zuvor an die Ukraine gestellte Frist in Bezug auf den US-Plan für ein Ende des Krieges zurückgenommen. "Die Frist endet für mich, wenn es vorbei ist", sagte der Präsident an Bord der Air Force One. Ursprünglich hatte er eine Antwort der Ukraine bis Donnerstag verlangt.

Trump zufolge machen die Verhandler weiter Fortschritte. Nach Angaben des US-Präsidenten wird sein Sondergesandter Steve Witkoff in der kommenden Woche den russischen Staatschef Wladimir Putin treffen. Möglicherweise werde auch Trumps Schwiegersohn und Berater Jared Kushner mit nach Russland reisen, hieß es.

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Russische Einheiten haben umkämpfte Stadt Pokrowsk nahezu komplett besetzt

Russische Truppen haben die Stadt Pokrowsk fast vollständig unter ihre Kontrolle gebracht. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebild. Demnach sind russische von Süden her bis zu den nördlichen Vororten vorgerückt. An der Front in der Region Dnipropetrowsk sind russische Streitkräfte laut ISW bei Nowopawliwka vorgedrungen.

Lesen Sie hier mehr über die aktuelle Lage an der Front:

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Kaja Kallas fordert mehr Sanktionen gegen Russland

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Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas will den Druck auf Russland erhöhen und so die Erfolgsaussichten der US-Initiative für ein Ende des Ukrainekriegs erhöhen. Nach einer Videoschalte mit den Außenministern der EU-Staaten und deren ukrainischem Amtskollegen Andrij Sybiha sagte Kallas, dass es mehr Sanktionen brauche, um Russland die Mittel zur Fortsetzung des Krieges zu entziehen. Außerdem forderte sie mehr militärische und finanzielle Unterstützung für die Ukraine.

Kallas sagte, es gebe derzeit keine Hinweise, dass Russland zu einem Waffenstillstand bereit ist. Man komme aber dem Ziel näher, Russland in eine Situation zu bringen, in der es tatsächlich verhandeln müsse. Die russische Sommeroffensive sei gescheitert, Russland verliere Geld und Soldaten. Wenn Russland die Ukraine militärisch erobern könnte, hätte es dies längst getan, sagte Kallas.  

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Selenskyj bittet Truppen an der Front um Durchhalten

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Soldaten seines Landes für ihre Standhaftigkeit gedankt und sie zum weiteren Durchhalten aufgefordert. Dies sei die Grundlage dafür, dass die Ukraine bei den Verhandlungen für ihre Interessen einstehen könne, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Er verwies auf die anhaltenden Kämpfe in Kupjansk, Pokrowsk und Huljajpole. 

Russland verbreite in der Welt, dass die Ukraine sich nicht verteidigen könne. "Die täglichen Ergebnisse im Kampf sind Argumente dafür, dass es sich lohnt, an der Seite der Ukraine zu stehen und ihr zu helfen, und dass es Druck für den Frieden nicht auf die Ukraine, sondern auf Russland bedarf", sagte er.

Tausende junge Männer haben die Ukraine verlassen, seitdem die Regierung im August ein Ausreiseverbot aufgehoben hat. Vielen ist die Flucht lieber als der Kampf an der Front.

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Russland rückt im Zentrum von Kupjansk vor

In der Region Charkiw haben russische Streitkräfte das Zentrum der Stadt Kupjansk eingenommen. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht. Die russischen Truppen sind demnach von Norden in das Stadtgebiet vorgedrungen.
 
Südöstlich von Lyman in der Region Donezk haben russische Truppen weite Gebiete um den Ort Jampil eingenommen. Wie das ISW meldet, sind russische Einheiten im Norden und Süden von Jampil vorgerückt.

Mehr zum aktuellen Frontverlauf erfahren Sie hier: 

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Russisches Gericht verhängt lebenslange Haftstrafen wegen Anschlag auf Krim-Brücke

Ein russisches Militärgericht hat acht Männer wegen eines Bombenanschlags auf die Krim-Brücke zu lebenslanger Haft verurteilt. Das meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass.

Bei der Explosion am 8. Oktober 2022 waren fünf Menschen getötet und die Brücke zur annektierten Halbinsel Krim stark beschädigt worden. Der ukrainische Inlandsgeheimdienst hatte sich später zu dem Anschlag bekannt.

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Russland schließt Polens Konsulat in Irkutsk

Als Vergeltung für ein ähnliches Vorgehen Polens wird die russische Regierung das polnische Konsulat in der sibirischen Stadt Irkutsk schließen. Die Genehmigung für den Betrieb der diplomatischen Vertretung werde zum 30. Dezember zurückgezogen, teilte das russische Außenministerium mit. Dies sei dem polnischen Botschafter bei seiner Einbestellung ins Ministerium mitgeteilt worden.

Polen hatte zuvor angekündigt, die Genehmigung für das russische Konsulat in Gdańsk zum 23. Dezember zu widerrufen. Hintergrund ist der Anschlag auf eine Bahnstrecke in Polen, welche für Waffenlieferungen in die Ukraine wichtig ist. Polen vermutet Russland dahinter.

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Russe in Polen nach mutmaßlichem Hackerangriff festgenommen

In Polen ist ein russischer Staatsbürger wegen des Verdachts auf Hackerangriffe auf polnische Firmen festgenommen worden. Auf der Plattform X teilte Polens Innenminister Marcin Kierwiński mit, dass der Mann in Krakau gefasst und vorläufig inhaftiert worden sei. Er habe die Sicherheitssysteme der Unternehmen durchbrochen, um Zugang zu Datenbanken zu erhalten. Mehr Details nannte Kierwiński nicht.

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Türkei fordert Waffenruhe vor Diskussion um Sicherheitstruppen

Die Türkei fordert eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine, bevor Gespräche zu einem möglichen Truppeneinsatz für eine potenzielle Sicherheitstruppe stattfinden können. Das teilte das türkische Verteidigungsministerium mit. 

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Das Ministerium bezieht sich auf Aussagen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Er hatte am Dienstag vorgeschlagen, dass eine solche Truppe aus französischen, britischen und türkischen Soldaten bestehen könnte. 

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Russisches Außenministerium hält Nato-Mitgliedschaft der Ukraine für inakzeptabel

Russland lehnt eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine weiterhin kategorisch ab. Wie die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, mitteilte, würden Versuche der Nato, die Ukraine in ihre Strukturen einzubinden, Russland bedrohen. Eine Mitgliedschaft der Ukraine in dem Militärbündnis sei für Russland inakzeptabel, sagte Sacharowa.

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Widersprüchliche Angaben aus Russland und der Ukraine zu Kämpfen in Pokrowsk

Russland und die Ukraine haben erneut widersprüchliche Angaben zur Lage in der umkämpften ostukrainischen Stadt Pokrowsk gemacht. Russlands Präsident Wladimir Putin sagte, russische Truppen hätten die Stadt eingekesselt und kontrollierten 70 Prozent davon.

Der ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj teilte hingegen mit, dass die ukrainischen Truppen russische Angriffsversuche blockierten. Die Kämpfe würden derzeit im Stadtzentrum geführt. Zudem teilte die ukrainische Einsatzgruppe Ost mit, ihre Truppen hätten auch Angriffe südlich des Bahnhofs von Pokrowsk ausgeführt. Diese Angaben beider Seiten konnten bislang nicht unabhängig überprüft werden.

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Putin bestätigt Verhandlungen mit US-Delegation kommende Woche in Moskau

Der russische Präsident Wladimir Putin hat Pläne für Verhandlungen mit US-Vertretern nächste Woche in Russland bestätigt. Die Delegation werde in der ersten Hälfte der kommenden Woche erwartet, sagte Putin in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek zum Abschluss seines Besuchs dort.

Auf russischer Seite würden Vertreter des Außenministeriums und der Präsidialverwaltung an den Verhandlungen teilnehmen. Namentlich nannte Putin seine Berater Wladimir Medinski und Juri Uschakow. Es gehe um einen sehr großen Komplex an Fragen, der behandelt werden müsse. 

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Nach Angaben der russischen Regierung wird der Berater von US-Präsident Donald Trump, Steve Witkoff, für die Verhandlungen in Moskau erwartet. Putin hatte sich selbst mehrfach mit Witkoff getroffen. Er bekräftigte zudem seine Bereitschaft zu Gesprächen über Trumps 28-Punkte-Papier für eine Beendigung des Krieges. Er machte erneut deutlich, dass er vor einem Waffenstillstand die Kontrolle über den gesamten Donbass haben wolle.

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Russland soll fünf Kriegsgefangene getötet haben

In der Südukraine sind nach ukrainischen Angaben fünf Kriegsgefangene von russischen Soldaten erschossen worden. Der Vorfall habe sich am Morgen am Frontabschnitt bei der Stadt Huljajpole ereignet, teilte die Staatsanwaltschaft in Kyjiw mit. Ermittlungen wegen vorsätzlichen Mordes und eines verübten Kriegsverbrechens seien von der Staatsanwaltschaft des Gebiets Saporischschja eingeleitet worden.

Nach Einschätzung von Experten der Vereinten Nationen haben russische Truppen bereits zahlreiche kriegsgefangene ukrainische Soldaten getötet. In deutlich geringerem Umfang werden derartige Kriegsverbrechen auch der ukrainischen Seite angelastet.

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Mark Rutte lobt Prozess für Frieden in der Ukraine

Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat sich positiv über die jüngsten diplomatischen Bemühungen um ein Ende des Kriegs in der Ukraine geäußert. "Es gibt eine enorme neue Energie rund um den Friedensprozess", sagte Rutte während eines Besuchs in Island. Für den von den USA vorgelegten 28-Punkte-Plan wolle er US-Präsident Donald Trump "Anerkennung zollen".

Rutte sagte, Russland habe in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine einen "hohen Preis für marginale Gewinne" bezahlt. Die Nato-Staaten dürften jedoch nicht naiv sein, warnte Rutte.

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Franziska Brantner fordert europäische Verteidigungsunion mit der Ukraine

Grünen-Parteichefin Franziska Brantner hat sich für mehr europäische Solidarität mit der Ukraine ausgesprochen. "Was wir dringend brauchen, im Grunde schon seit vorgestern, ist eine europäische Verteidigungsunion", sagte Brantner der Welt. Dies wäre "ein starkes Zeichen". Auch der EU-Beitrittsprozess der Ukraine solle beschleunigt werden.

Die gemeinsame Verteidigungsunion sollte laut Brantner noch vor einem ukrainischen EU-Beitritt gebildet werden. Allerdings brauche die EU dafür neue Strukturen. Die Verteidigungsunion wäre ein Zeichen dafür, dass die Europäer "für die Sicherheit der Ukraine nach einem fairen Friedensschluss einstehen".

Mit Blick auf den EU-Beitritt der Ukraine forderte Brantner mehr Engagement von Bundeskanzler Friedrich Merz. "Er sollte alles daransetzen, den EU-Beitrittsprozess für die Ukraine maximal zu beschleunigen", sagte sie der Zeitung. "Spiegelbildlich müsste die Ukraine ihren Reformprozess beschleunigen."

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Wolodymyr Selenskyj kündigt Treffen mit US-Delegation an

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat für diese Woche ein Treffen ukrainischer und US-amerikanischer Delegationen angekündigt. Die Teams würden an einem in Genf besprochenen Plan für Frieden und Sicherheitsgarantien für die Ukraine weiterarbeiten, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. "Unser Team wird sich zusammen mit US-amerikanischen Vertretern Ende dieser Woche treffen, um die in Genf erzielten Punkte in einer Form weiterzuentwickeln, die uns auf den Weg zu Frieden und Sicherheitsgarantien führt", sagte der ukrainische Präsident.

Für kommende Woche kündigte er zudem wichtige Gespräche an. "Nächste Woche stehen nicht nur für unsere Delegation, sondern auch für mich wichtige Verhandlungen an, und wir bereiten einen soliden Boden für diese Verhandlungen vor", sagte Selenskyj. Details nannte der ukrainische Staatschef dazu nicht. Die Ukraine werde dabei aber eine klare Position vertreten, sagte Selenskyj.

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Ukrainischer Botschafter ruft zu Zurückhaltung bei Kritik an US-Friedensplan auf

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksij Makejew, hat an deutsche Politikerinnen und Politiker appelliert, sich allzu harscher Kritik am amerikanischen Friedensplan für sein Land zu enthalten. "Ich würde auch alle hier in Deutschland auffordern, kein US-Bashing zu machen“, sagte der Diplomat in der ZDF-Sendung von Maybrit Illner. Sein Land brauche die Vereinigten Staaten, um in dem jetzt angestoßenen Prozess Frieden zurückzugewinnen. Die Ukraine brauche keine Vermittler, sondern "Verbündete, die an unserer Seite des Tisches sitzen“. 

Makejew lobte das Agieren Deutschlands in dem Bemühen um Frieden in der Ukraine. Die Bundesrepublik habe eine Führungsrolle in Europa und das habe Bundeskanzler Friedrich Merz auch klar gezeigt.

Lesen Sie hier mehr dazu:

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USA wollen laut EU-Ratspräsident mit Russland nicht über europäische Sicherheitsordnung beraten

Laut EU-Ratspräsident António Costa wollen die USA bei Gesprächen mit Russland zu einem Frieden in der Ukraine nicht über Belange der Nato oder der Europäischen Union sprechen. Über die europäische Sicherheitsordnung könne nur die Nato entscheiden, sagte Costa dem Handelsblatt. "Es gibt keinen Grund, diese Diskussion außerhalb der Nato zu führen."

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Ein erster, 28 Punkte umfassender Plan hatte neben vielen Zugeständnissen der Ukraine auch Festlegungen für die Politik von EU und Nato vorgesehen. In Gesprächen zwischen den USA und der Ukraine wurde der Plan überarbeitet, auch die europäischen Staaten trugen in mehreren Runden zu Änderungen bei.

"Die Vereinigten Staaten und die Ukrainer haben ein neues Arbeitspapier erarbeitet", sagte Costa. "In diesem neuen Plan sind alle Punkte, die die Europäische Union betreffen, gestrichen. Alles, was die Nato betrifft, ist auch gestrichen."

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Orbán kündigt Treffen mit Putin in Russland an

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán trifft sich laut eigenen Angaben heute mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau. Orbán zufolge ist das Ziel des Gesprächs, die weitere Versorgung mit Erdöl und Gas für das EU-Land Ungarn zu sichern. Zudem soll es auch um die Verhandlungen um ein Ende des Krieges in der Ukraine gehen. Die russische Regierung bestätigte das geplante Treffen laut der staatlichen Nachrichtenagentur Tass.

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Von den EU-Staaten sind es Ungarn und die Slowakei, die weiter große Mengen russischen Öls über die Druschba-Pipeline beziehen. Außerdem kauft Ungarn weiter im großen Stil Erdgas aus Russland. Orbán gilt als Putin-freundlicher EU-Regierungschef und hat zahlreiche EU-Entscheidungen zu wirtschaftlicher und militärischer Unterstützung für die Ukraine entweder blockiert oder teils deutlich verzögert. Orbán war zuletzt während der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft 2024 unter Kritik aus Brüssel nach Moskau gereist. 

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Russland meldet Abschuss von mehr als 100 ukrainischen Drohnen

Die russische Luftabwehr hat in der Nacht nach eigenen Angaben 136 ukrainische Drohnen abgefangen und zerstört. Mehr als die Hälfte davon seien über den Regionen Rostow und Saratow abgeschossen worden, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. 

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"Ich würde auch alle hier in Deutschland auffordern, kein US-Bashing zu machen“, sagte der Diplomat in der ZDF-Sendung von Maybrit Illner. Sein Land brauche die Vereinigten Staaten, um in dem jetzt angestoßenen Prozess Frieden zurückzugewinnen. Die Ukraine brauche keine Vermittler, sondern "Verbündete, die an unserer Seite des Tisches sitzen“. Makejew lobte das Agieren Deutschlands in dem Bemühen um Frieden in der Ukraine. 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Die Teams würden an einem in Genf besprochenen Plan für Frieden und Sicherheitsgarantien für die Ukraine weiterarbeiten, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. "Unser Team wird sich zusammen mit US-amerikanischen Vertretern Ende dieser Woche treffen, um die in Genf erzielten Punkte in einer Form weiterzuentwickeln, die uns auf den Weg zu Frieden und Sicherheitsgarantien führt", sagte der ukrainische Präsident.Für kommende Woche kündigte er zudem wichtige Gespräche an. "Nächste Woche stehen nicht nur für unsere Delegation, sondern auch für mich wichtige Verhandlungen an, und wir bereiten einen soliden Boden für diese Verhandlungen vor", sagte Selenskyj. Details nannte der ukrainische Staatschef dazu nicht. Die Ukraine werde dabei aber eine klare Position vertreten, sagte Selenskyj.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T20:33:47.000Z","dateModified":"2025-11-27T23:08:31.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Franziska Brantner fordert europäische Verteidigungsunion mit der Ukraine","articleBody":"Franziska Brantner fordert europäische Verteidigungsunion mit der UkraineGrünen-Parteichefin Franziska Brantner hat sich für mehr europäische Solidarität mit der Ukraine ausgesprochen. "Was wir dringend brauchen, im Grunde schon seit vorgestern, ist eine europäische Verteidigungsunion", sagte Brantner der Welt. Dies wäre "ein starkes Zeichen". Auch der EU-Beitrittsprozess der Ukraine solle beschleunigt werden.Die gemeinsame Verteidigungsunion sollte laut Brantner noch vor einem ukrainischen EU-Beitritt gebildet werden. Allerdings brauche die EU dafür neue Strukturen. Die Verteidigungsunion wäre ein Zeichen dafür, dass die Europäer "für die Sicherheit der Ukraine nach einem fairen Friedensschluss einstehen".Mit Blick auf den EU-Beitritt der Ukraine forderte Brantner mehr Engagement von Bundeskanzler Friedrich Merz. "Er sollte alles daransetzen, den EU-Beitrittsprozess für die Ukraine maximal zu beschleunigen", sagte sie der Zeitung. "Spiegelbildlich müsste die Ukraine ihren Reformprozess beschleunigen."","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T19:45:05.000Z","dateModified":"2025-11-27T19:54:53.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Mark Rutte lobt Prozess für Frieden in der Ukraine","articleBody":"Mark Rutte lobt Prozess für Frieden in der UkraineNato-Generalsekretär Mark Rutte hat sich positiv über die jüngsten diplomatischen Bemühungen um ein Ende des Kriegs in der Ukraine geäußert. "Es gibt eine enorme neue Energie rund um den Friedensprozess", sagte Rutte während eines Besuchs in Island. Für den von den USA vorgelegten 28-Punkte-Plan wolle er US-Präsident Donald Trump "Anerkennung zollen".Rutte sagte, Russland habe in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine einen "hohen Preis für marginale Gewinne" bezahlt. Die Nato-Staaten dürften jedoch nicht naiv sein, warnte Rutte.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T18:35:42.000Z","dateModified":"2025-11-27T18:35:42.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Widersprüchliche Angaben aus Russland und der Ukraine zu Kämpfen in Pokrowsk","articleBody":"Widersprüchliche Angaben aus Russland und der Ukraine zu Kämpfen in PokrowskRussland und die Ukraine haben erneut widersprüchliche Angaben zur Lage in der umkämpften ostukrainischen Stadt Pokrowsk gemacht. Russlands Präsident Wladimir Putin sagte, russische Truppen hätten die Stadt eingekesselt und kontrollierten 70 Prozent davon. Der ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj teilte hingegen mit, dass die ukrainischen Truppen russische Angriffsversuche blockierten. Die Kämpfe würden derzeit im Stadtzentrum geführt. Zudem teilte die ukrainische Einsatzgruppe Ost mit, ihre Truppen hätten auch Angriffe südlich des Bahnhofs von Pokrowsk ausgeführt. Diese Angaben beider Seiten konnten bislang nicht unabhängig überprüft werden.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T18:26:39.000Z","dateModified":"2025-11-27T18:26:39.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland soll fünf Kriegsgefangene getötet haben","articleBody":"Russland soll fünf Kriegsgefangene getötet habenIn der Südukraine sind nach ukrainischen Angaben fünf Kriegsgefangene von russischen Soldaten erschossen worden. Der Vorfall habe sich am Morgen am Frontabschnitt bei der Stadt Huljajpole ereignet, teilte die Staatsanwaltschaft in Kyjiw mit. Ermittlungen wegen vorsätzlichen Mordes und eines verübten Kriegsverbrechens seien von der Staatsanwaltschaft des Gebiets Saporischschja eingeleitet worden.Nach Einschätzung von Experten der Vereinten Nationen haben russische Truppen bereits zahlreiche kriegsgefangene ukrainische Soldaten getötet. In deutlich geringerem Umfang werden derartige Kriegsverbrechen auch der ukrainischen Seite angelastet.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T18:04:09.000Z","dateModified":"2025-11-27T19:02:38.000Z","author":{"@type":"Person","name":"David Rech"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Putin bestätigt Verhandlungen mit US-Delegation kommende Woche in Moskau","articleBody":"Putin bestätigt Verhandlungen mit US-Delegation kommende Woche in MoskauDer russische Präsident Wladimir Putin hat Pläne für Verhandlungen mit US-Vertretern nächste Woche in Russland bestätigt. Die Delegation werde in der ersten Hälfte der kommenden Woche erwartet, sagte Putin in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek zum Abschluss seines Besuchs dort. Auf russischer Seite würden Vertreter des Außenministeriums und der Präsidialverwaltung an den Verhandlungen teilnehmen. Namentlich nannte Putin seine Berater Wladimir Medinski und Juri Uschakow. Es gehe um einen sehr großen Komplex an Fragen, der behandelt werden müsse. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T15:05:04.000Z","dateModified":"2025-11-27T17:37:33.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannick von Eisenhart Rothe"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_768/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLx9Cyo7HG954gN0F6b/moLy3cwj6q5v7SD9CZ3W.jpeg","caption":"In der ersten Hälfte der kommenden Woche wird nach Angaben des russischen Präsidenten eine Delegation zu Verhandlungen mit US-Vertretern erwartet","creditText":"Sputnik/Alexander Kazakov/Pool/Reuters","uploadDate":"2025-11-27T17:37:30.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_360/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLx9Cyo7HG954gN0F6b/moLy3cwj6q5v7SD9CZ3W.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russisches Außenministerium hält Nato-Mitgliedschaft der Ukraine für inakzeptabel","articleBody":"Russisches Außenministerium hält Nato-Mitgliedschaft der Ukraine für inakzeptabelRussland lehnt eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine weiterhin kategorisch ab. Wie die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, mitteilte, würden Versuche der Nato, die Ukraine in ihre Strukturen einzubinden, Russland bedrohen. Eine Mitgliedschaft der Ukraine in dem Militärbündnis sei für Russland inakzeptabel, sagte Sacharowa.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T13:44:08.000Z","dateModified":"2025-11-27T13:48:33.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Türkei fordert Waffenruhe vor Diskussion um Sicherheitstruppen","articleBody":"Türkei fordert Waffenruhe vor Diskussion um SicherheitstruppenDie Türkei fordert eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine, bevor Gespräche zu einem möglichen Truppeneinsatz für eine potenzielle Sicherheitstruppe stattfinden können. Das teilte das türkische Verteidigungsministerium mit. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T09:41:32.000Z","dateModified":"2025-11-27T17:34:04.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLvXosT5eFA4vfMGfk1/moLy2c4Z6q5v7SD9CZ3Q.jpeg","caption":"Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei einem Treffen im November 2025","creditText":"Ozan Kose/AFP","uploadDate":"2025-11-27T17:34:01.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLvXosT5eFA4vfMGfk1/moLy2c4Z6q5v7SD9CZ3Q.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russe in Polen nach mutmaßlichem Hackerangriff festgenommen","articleBody":"Russe in Polen nach mutmaßlichem Hackerangriff festgenommenIn Polen ist ein russischer Staatsbürger wegen des Verdachts auf Hackerangriffe auf polnische Firmen festgenommen worden. Auf der Plattform X teilte Polens Innenminister Marcin Kierwiński mit, dass der Mann in Krakau gefasst und vorläufig inhaftiert worden sei. Er habe die Sicherheitssysteme der Unternehmen durchbrochen, um Zugang zu Datenbanken zu erhalten. Mehr Details nannte Kierwiński nicht.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T09:40:20.000Z","dateModified":"2025-11-27T10:05:56.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russisches Gericht verhängt lebenslange Haftstrafen wegen Anschlag auf Krim-Brücke","articleBody":"Russisches Gericht verhängt lebenslange Haftstrafen wegen Anschlag auf Krim-BrückeEin russisches Militärgericht hat acht Männer wegen eines Bombenanschlags auf die Krim-Brücke zu lebenslanger Haft verurteilt. Das meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass. Bei der Explosion am 8. Oktober 2022 waren fünf Menschen getötet und die Brücke zur annektierten Halbinsel Krim stark beschädigt worden. Der ukrainische Inlandsgeheimdienst hatte sich später zu dem Anschlag bekannt.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T09:38:30.000Z","dateModified":"2025-11-27T17:30:24.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland schließt Polens Konsulat in Irkutsk","articleBody":"Russland schließt Polens Konsulat in IrkutskAls Vergeltung für ein ähnliches Vorgehen Polens wird die russische Regierung das polnische Konsulat in der sibirischen Stadt Irkutsk schließen. Die Genehmigung für den Betrieb der diplomatischen Vertretung werde zum 30. Dezember zurückgezogen, teilte das russische Außenministerium mit. Dies sei dem polnischen Botschafter bei seiner Einbestellung ins Ministerium mitgeteilt worden. Polen hatte zuvor angekündigt, die Genehmigung für das russische Konsulat in Gdańsk zum 23. Dezember zu widerrufen. Hintergrund ist der Anschlag auf eine Bahnstrecke in Polen, welche für Waffenlieferungen in die Ukraine wichtig ist. Polen vermutet Russland dahinter.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T09:36:08.000Z","dateModified":"2025-11-27T10:06:57.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sarah Kohler"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-11-28T07:33:51.000Z","datePublished":"2022-01-21T09:12:20.000Z","coverageStartTime":"2022-01-21T10:00:00.000Z","headline":"Ukraine-Russland-Krise","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Ukraine-Russland-Krise","startDate":"2022-01-21T10:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Russland meldet Abschuss von mehr als 100 ukrainischen DrohnenDie russische Luftabwehr hat in der Nacht nach eigenen Angaben 136 ukrainische Drohnen abgefangen und zerstört. Mehr als die Hälfte davon seien über den Regionen Rostow und Saratow abgeschossen worden, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. ","video":[]}"}“>

Eva Casper
Eva Casper

Russland meldet Abschuss von mehr als 100 ukrainischen Drohnen

Die russische Luftabwehr hat in der Nacht nach eigenen Angaben 136 ukrainische Drohnen abgefangen und zerstört. Mehr als die Hälfte davon seien über den Regionen Rostow und Saratow abgeschossen worden, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. 

Eva Casper
Eva Casper

Orbán kündigt Treffen mit Putin in Russland an

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán trifft sich laut eigenen Angaben heute mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau. Orbán zufolge ist das Ziel des Gesprächs, die weitere Versorgung mit Erdöl und Gas für das EU-Land Ungarn zu sichern. Zudem soll es auch um die Verhandlungen um ein Ende des Krieges in der Ukraine gehen. Die russische Regierung bestätigte das geplante Treffen laut der staatlichen Nachrichtenagentur Tass.
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán und Russlands Präsident Wladimir Putin treffen sich heute in Moskau
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán und Russlands Präsident Wladimir Putin treffen sich heute in Moskau. Admedia/imago images
Von den EU-Staaten sind es Ungarn und die Slowakei, die weiter große Mengen russischen Öls über die Druschba-Pipeline beziehen. Außerdem kauft Ungarn weiter im großen Stil Erdgas aus Russland. Orbán gilt als Putin-freundlicher EU-Regierungschef und hat zahlreiche EU-Entscheidungen zu wirtschaftlicher und militärischer Unterstützung für die Ukraine entweder blockiert oder teils deutlich verzögert. Orbán war zuletzt während der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft 2024 unter Kritik aus Brüssel nach Moskau gereist. 

Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

USA wollen laut EU-Ratspräsident mit Russland nicht über europäische Sicherheitsordnung beraten

Laut EU-Ratspräsident António Costa wollen die USA bei Gesprächen mit Russland zu einem Frieden in der Ukraine nicht über Belange der Nato oder der Europäischen Union sprechen. Über die europäische Sicherheitsordnung könne nur die Nato entscheiden, sagte Costa dem Handelsblatt. „Es gibt keinen Grund, diese Diskussion außerhalb der Nato zu führen.“
Die USA und Russland wollen laut António Costa, Präsident des Europäischen Rates, nicht über Belange der EU sprechen
Die USA und Russland wollen laut António Costa, Präsident des Europäischen Rates, nicht über Belange der EU sprechen. Michael Kappeler/picture alliance
Ein erster, 28 Punkte umfassender Plan hatte neben vielen Zugeständnissen der Ukraine auch Festlegungen für die Politik von EU und Nato vorgesehen. In Gesprächen zwischen den USA und der Ukraine wurde der Plan überarbeitet, auch die europäischen Staaten trugen in mehreren Runden zu Änderungen bei.

„Die Vereinigten Staaten und die Ukrainer haben ein neues Arbeitspapier erarbeitet“, sagte Costa. „In diesem neuen Plan sind alle Punkte, die die Europäische Union betreffen, gestrichen. Alles, was die Nato betrifft, ist auch gestrichen.

Eva Casper
Eva Casper

Ukrainischer Botschafter ruft zu Zurückhaltung bei Kritik an US-Friedensplan auf

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksij Makejew, hat an deutsche Politikerinnen und Politiker appelliert, sich allzu harscher Kritik am amerikanischen Friedensplan für sein Land zu enthalten. „Ich würde auch alle hier in Deutschland auffordern, kein US-Bashing zu machen“, sagte der Diplomat in der ZDF-Sendung von Maybrit Illner. Sein Land brauche die Vereinigten Staaten, um in dem jetzt angestoßenen Prozess Frieden zurückzugewinnen. Die Ukraine brauche keine Vermittler, sondern „Verbündete, die an unserer Seite des Tisches sitzen“. 
Makejew lobte das Agieren Deutschlands in dem Bemühen um Frieden in der Ukraine. Die Bundesrepublik habe eine Führungsrolle in Europa und das habe Bundeskanzler Friedrich Merz auch klar gezeigt.

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Eric Voigt
Eric Voigt

Wolodymyr Selenskyj kündigt Treffen mit US-Delegation an

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat für diese Woche ein Treffen ukrainischer und US-amerikanischer Delegationen angekündigt. Die Teams würden an einem in Genf besprochenen Plan für Frieden und Sicherheitsgarantien für die Ukraine weiterarbeiten, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. „Unser Team wird sich zusammen mit US-amerikanischen Vertretern Ende dieser Woche treffen, um die in Genf erzielten Punkte in einer Form weiterzuentwickeln, die uns auf den Weg zu Frieden und Sicherheitsgarantien führt„, sagte der ukrainische Präsident.

Für kommende Woche kündigte er zudem wichtige Gespräche an. „Nächste Woche stehen nicht nur für unsere Delegation, sondern auch für mich wichtige Verhandlungen an, und wir bereiten einen soliden Boden für diese Verhandlungen vor„, sagte Selenskyj. Details nannte der ukrainische Staatschef dazu nicht. Die Ukraine werde dabei aber eine klare Position vertreten, sagte Selenskyj.

Eric Voigt
Eric Voigt

Franziska Brantner fordert europäische Verteidigungsunion mit der Ukraine

Grünen-Parteichefin Franziska Brantner hat sich für mehr europäische Solidarität mit der Ukraine ausgesprochen. „Was wir dringend brauchen, im Grunde schon seit vorgestern, ist eine europäische Verteidigungsunion„, sagte Brantner der Welt. Dies wäre „ein starkes Zeichen“. Auch der EU-Beitrittsprozess der Ukraine solle beschleunigt werden.

Die gemeinsame Verteidigungsunion sollte laut Brantner noch vor einem ukrainischen EU-Beitritt gebildet werden. Allerdings brauche die EU dafür neue Strukturen. Die Verteidigungsunion wäre ein Zeichen dafür, dass die Europäer „für die Sicherheit der Ukraine nach einem fairen Friedensschluss einstehen“.

Mit Blick auf den EU-Beitritt der Ukraine forderte Brantner mehr Engagement von Bundeskanzler Friedrich Merz. „Er sollte alles daransetzen, den EU-Beitrittsprozess für die Ukraine maximal zu beschleunigen„, sagte sie der Zeitung. „Spiegelbildlich müsste die Ukraine ihren Reformprozess beschleunigen.“

Eric Voigt
Eric Voigt

Mark Rutte lobt Prozess für Frieden in der Ukraine

Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat sich positiv über die jüngsten diplomatischen Bemühungen um ein Ende des Kriegs in der Ukraine geäußert. „Es gibt eine enorme neue Energie rund um den Friedensprozess“, sagte Rutte während eines Besuchs in Island. Für den von den USA vorgelegten 28-Punkte-Plan wolle er US-Präsident Donald Trump „Anerkennung zollen“.

Rutte sagte, Russland habe in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine einen „hohen Preis für marginale Gewinne“ bezahlt. Die Nato-Staaten dürften jedoch nicht naiv sein, warnte Rutte.

Eric Voigt
Eric Voigt

Widersprüchliche Angaben aus Russland und der Ukraine zu Kämpfen in Pokrowsk

Russland und die Ukraine haben erneut widersprüchliche Angaben zur Lage in der umkämpften ostukrainischen Stadt Pokrowsk gemacht. Russlands Präsident Wladimir Putin sagte, russische Truppen hätten die Stadt eingekesselt und kontrollierten 70 Prozent davon.

Der ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj teilte hingegen mit, dass die ukrainischen Truppen russische Angriffsversuche blockierten. Die Kämpfe würden derzeit im Stadtzentrum geführt. Zudem teilte die ukrainische Einsatzgruppe Ost mit, ihre Truppen hätten auch Angriffe südlich des Bahnhofs von Pokrowsk ausgeführt. Diese Angaben beider Seiten konnten bislang nicht unabhängig überprüft werden.

David Rech
David Rech

Russland soll fünf Kriegsgefangene getötet haben

In der Südukraine sind nach ukrainischen Angaben fünf Kriegsgefangene von russischen Soldaten erschossen worden. Der Vorfall habe sich am Morgen am Frontabschnitt bei der Stadt Huljajpole ereignet, teilte die Staatsanwaltschaft in Kyjiw mit. Ermittlungen wegen vorsätzlichen Mordes und eines verübten Kriegsverbrechens seien von der Staatsanwaltschaft des Gebiets Saporischschja eingeleitet worden.

Nach Einschätzung von Experten der Vereinten Nationen haben russische Truppen bereits zahlreiche kriegsgefangene ukrainische Soldaten getötet. In deutlich geringerem Umfang werden derartige Kriegsverbrechen auch der ukrainischen Seite angelastet.

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Putin bestätigt Verhandlungen mit US-Delegation kommende Woche in Moskau

Der russische Präsident Wladimir Putin hat Pläne für Verhandlungen mit US-Vertretern nächste Woche in Russland bestätigt. Die Delegation werde in der ersten Hälfte der kommenden Woche erwartet, sagte Putin in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek zum Abschluss seines Besuchs dort.

Auf russischer Seite würden Vertreter des Außenministeriums und der Präsidialverwaltung an den Verhandlungen teilnehmen. Namentlich nannte Putin seine Berater Wladimir Medinski und Juri Uschakow. Es gehe um einen sehr großen Komplex an Fragen, der behandelt werden müsse. 

In der ersten Hälfte der kommenden Woche wird nach Angaben des russischen Präsidenten eine Delegation zu Verhandlungen mit US-Vertretern erwartet
In der ersten Hälfte der kommenden Woche wird nach Angaben des russischen Präsidenten eine Delegation zu Verhandlungen mit US-Vertretern erwartet. Sputnik/Alexander Kazakov/Pool/Reuters
Nach Angaben der russischen Regierung wird der Berater von US-Präsident Donald Trump, Steve Witkoff, für die Verhandlungen in Moskau erwartet. Putin hatte sich selbst mehrfach mit Witkoff getroffen. Er bekräftigte zudem seine Bereitschaft zu Gesprächen über Trumps 28-Punkte-Papier für eine Beendigung des Krieges. Er machte erneut deutlich, dass er vor einem Waffenstillstand die Kontrolle über den gesamten Donbass haben wolle.

Eric Voigt
Eric Voigt

Russisches Außenministerium hält Nato-Mitgliedschaft der Ukraine für inakzeptabel

Russland lehnt eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine weiterhin kategorisch ab. Wie die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, mitteilte, würden Versuche der Nato, die Ukraine in ihre Strukturen einzubinden, Russland bedrohen. Eine Mitgliedschaft der Ukraine in dem Militärbündnis sei für Russland inakzeptabel, sagte Sacharowa.

Hannah Prasuhn
Hannah Prasuhn

Türkei fordert Waffenruhe vor Diskussion um Sicherheitstruppen

Die Türkei fordert eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine, bevor Gespräche zu einem möglichen Truppeneinsatz für eine potenzielle Sicherheitstruppe stattfinden können. Das teilte das türkische Verteidigungsministerium mit. 
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei einem Treffen im November 2025
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei einem Treffen im November 2025. Ozan Kose/AFP
Das Ministerium bezieht sich auf Aussagen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Er hatte am Dienstag vorgeschlagen, dass eine solche Truppe aus französischen, britischen und türkischen Soldaten bestehen könnte. 

Hannah Prasuhn
Hannah Prasuhn

Russe in Polen nach mutmaßlichem Hackerangriff festgenommen

In Polen ist ein russischer Staatsbürger wegen des Verdachts auf Hackerangriffe auf polnische Firmen festgenommen worden. Auf der Plattform X teilte Polens Innenminister Marcin Kierwiński mit, dass der Mann in Krakau gefasst und vorläufig inhaftiert worden sei. Er habe die Sicherheitssysteme der Unternehmen durchbrochen, um Zugang zu Datenbanken zu erhalten. Mehr Details nannte Kierwiński nicht.

Hannah Prasuhn
Hannah Prasuhn

Russisches Gericht verhängt lebenslange Haftstrafen wegen Anschlag auf Krim-Brücke

Ein russisches Militärgericht hat acht Männer wegen eines Bombenanschlags auf die Krim-Brücke zu lebenslanger Haft verurteilt. Das meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass.

Bei der Explosion am 8. Oktober 2022 waren fünf Menschen getötet und die Brücke zur annektierten Halbinsel Krim stark beschädigt worden. Der ukrainische Inlandsgeheimdienst hatte sich später zu dem Anschlag bekannt.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Russland schließt Polens Konsulat in Irkutsk

Als Vergeltung für ein ähnliches Vorgehen Polens wird die russische Regierung das polnische Konsulat in der sibirischen Stadt Irkutsk schließen. Die Genehmigung für den Betrieb der diplomatischen Vertretung werde zum 30. Dezember zurückgezogen, teilte das russische Außenministerium mit. Dies sei dem polnischen Botschafter bei seiner Einbestellung ins Ministerium mitgeteilt worden.

Polen hatte zuvor angekündigt, die Genehmigung für das russische Konsulat in Gdańsk zum 23. Dezember zu widerrufen. Hintergrund ist der Anschlag auf eine Bahnstrecke in Polen, welche für Waffenlieferungen in die Ukraine wichtig ist. Polen vermutet Russland dahinter.