Krieg gegen die Ukraine: Ukraine meldet Einsatz von ATACMS-Raketen gegen Ziel in Russland



berichtete von Einschränkungen der Stromversorgung in Kyjiw, den nordostukrainischen Grenzregionen Sumy und Charkiw sowie zwei weiteren Regionen im Zentrum des Landes.

Angriffe auf Umspannwerke unterbrachen zudem offenbar den Bahnverkehr. Die staatliche Eisenbahngesellschaft kündigte landesweit teils erhebliche Zugverspätungen von bis zu sechs Stunden an. In der nordostukrainischen Großstadt Charkiw ist laut Bürgermeister Ihor Terechow der U-Bahnverkehr teils gesperrt.

In Kyjiw kam es laut Bürgermeister Vitali Klitschko zum Brand eines Wohnhauses, der von abgestürzten Drohnentrümmern ausgelöst worden sei. In der zentralukrainischen Großstadt Dnipro wurde bei einem "massiven" Drohnenangriff laut der örtlichen Regionalverwaltung eine Frau getötet und elf Personen verletzt.

Russland hat vor einem Monat großangelegte Luftangriffe auf die ukrainische Strominfrastruktur eingeleitet. Nach inzwischen drei Kriegswintern ist das Energienetz des Landes stark belastet, für den Winter werden die schwersten Ausfälle seit Kriegsbeginn befürchtet.

Mehr zur angespannten Lage des ukrainischen Stromnetzes können Sie hier lesen:

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Weitreichende Stromausfälle in der Ukraine dauern an

Die staatlichen Energieversorger in der Ukraine haben nach den russischen Angriffen in der Nacht auf Samstag großflächige Stromausfälle angekündigt. In den meisten Regionen des Landes werde die Stromversorgung am Sonntag für acht bis 16 Stunden unterbrochen, teilte der Netzbetreiber Ukrenergo mit. 

Besonders schwer getroffen wurde der staatliche Energieversorger Centrenergo, der etwa acht Prozent der ukrainischen Stromproduktion stellt. Man habe es mit den "schwersten Angriffen auf Heizkraftwerke“ seit Beginn des Krieges zu tun, teilte das Unternehmen mit. Die Stromproduktion sei "auf null gesunken“. 

Energieministerin Switlana Grintschuk sagte dem Sender United News, die Nacht auf Samstag sei in Bezug auf die Angriffe auf die Energieinfrastruktur eine der schlimmsten seit Beginn der russischen Invasion im Februar 2022 gewesen. Zahlreiche Städte meldeten Ausfälle bei Strom, Heizung und Wasserversorgung. In Dnipro und Charkiw kamen bei den Angriffen mindestens vier Menschen ums Leben. 

Zudem griff Russland laut ukrainischen Angaben zwei Umspannwerke für Atomkraftwerke in der Westukraine mit Drohnen an. Betroffen seien Anlagen, die die AKW in Chmelnizkyj und Riwne versorgen, sagte der stellvertretende Außenminister Andrij Sybiha. Er warf Russland vor, gezielt die nukleare Sicherheit Europas zu gefährden, und forderte eine Krisensitzung des Gouverneursrats der Internationalen Atomenergie-Organisation IAEA. 

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U-Bahn in Charkiw fährt nach Stromsperre wieder

Nach den schweren Angriffen Russlands sind die verhängten Stromsperren in der Ukraine nur teilweise wieder aufgehoben worden. In der ostukrainischen Millionenstadt Charkiw gelang es, die U-Bahn nach zweitägigem Stillstand wieder in Betrieb zu nehmen. Trotzdem kündigte der Versorger Ukrenerho an, heute wieder für mehrere Stunden den Strom zu kappen.

"Derzeit sind in den meisten Regionen Reparaturteams, Energieversorger und kommunale Dienste rund um die Uhr im Einsatz – alle sind beteiligt", sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner Videobotschaft. Es dauere aber noch, alles wiederherzustellen.

Russland hatte die Ukraine am Wochenende erneut mit Hunderten Drohnen und Dutzenden Raketen attackiert. Dabei zielt Russland auch auf Umspannwerke, Leitungen und andere Teile des Netzes. 

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Bericht sieht ukrainische Luftabwehr zunehmend überfordert

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Die ukrainische Fähigkeit zur Abwehr von russischen Luftangriffen hat sich nach Einschätzung von Beobachtern zuletzt stark verschlechtert. "Russland gelingt es zunehmend, die ukrainische Luftabwehr zu umgehen und kritische Infrastruktur zu schädigen", heißt es im monatlichen Bericht Monitor Luftkrieg Ukraine des Europäischen Austauschs und der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Insbesondere der Einsatz ballistischer Raketen durch Russland habe sich im Oktober mit 108 Stück mehr als verdoppelt, während gleichzeitig die Abfangquote auf Basis ukrainischer Angaben bei nur etwa 15 Prozent liege. Zudem würden durchschnittlich jede Nacht 170 russische Drohnen gegen Ziele in der Ukraine eingesetzt. Die Gesamtzahl eingesetzter Langstreckendrohnen liegt mit 5.298 allerdings etwa sechs Prozent unter der im September und der Höchstzahl von knapp 6.300 im Juli.

Laut Bericht wurden im Oktober 1.077 Drohnen nicht abgefangen, was eine Abfangquote von 80 Prozent ergibt. Anfang des Jahres seien noch fast 100 Prozent der Drohnen rechtzeitig abgewehrt worden. Insgesamt seien über 1.200 Flugkörper nicht abgefangen worden, im Februar habe diese Zahl bei nur 145 gelegen. Die Autoren des Berichts fordern, die ukrainische Luftabwehr stärker als bisher zu unterstützen – auch weil Russland seine Bestellungen von Marschflugkörpern und ballistischen Raketen trotz höherer Kosten weiter steigere.

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Ukraine spricht von Problemen in Pokrowsk und Myrnohrad

Das ukrainische Militär hat Probleme beim Nachschub für den Kampf um die Städte Pokrowsk und Myrnohrad im Osten des Landes eingeräumt. Das sagte ein Sprecher des Generalstabs in Kyjiw dem Nachrichtenportal Ukrajinska Prawda. Angaben über eine Einkesselung Myrnohrads wies er jedoch zurück.

Das Militär machte keine genauen Angaben über die Art der Probleme. Die russischen Soldaten hätten keine vollständige Feuerkontrolle über die Logistikwege der ukrainischen Truppen, sagte der Sprecher. Die ukrainischen Truppen in Myrnohrad seien am Sonntag mit neuer Munition versorgt worden. Soldaten seien abgelöst und Verwundete abtransportiert worden. Unabhängig belegt sind diese Angaben nicht.

Die genaue Lage an dem Frontabschnitt Pokrowsk ist derzeit unklar – unter anderem weil sich in weiten Teilen der Stadt sowohl russische als auch ukrainische Einheiten aufhalten und auch unabhängige Experten wie etwa das Institute for the Study of War (ISW) darauf verweisen, dass es derzeit schwierig ist, den Verlauf der Front nachzuvollziehen. Laut dem russischen Verteidigungsministerium sind die ukrainischen Truppen bei Pokrowsk und Myrnohrad abgeschnitten. Zugleich sollen sich die russischen Truppen in verschiedenen Stadtteilen von Pokrowsk und bei Hnatiwka weiter vorgekämpft haben. 

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Ukraine geht von 300 russischen Soldaten in Pokrowsk aus

In der umkämpften ukrainischen Stadt Pokrowsk befinden sich nach Angaben des ukrainischen Militärs etwa 300 russische Soldaten. In den vergangenen Tagen habe Russland sich verstärkt darum bemüht, unter dem Schutz dichten Nebels weitere Truppen in die Stadt zu verlegen.

"Ihr Ziel bleibt unverändert: die nördlichen Grenzen von Pokrowsk zu erreichen und anschließend zu versuchen, den Ballungsraum zu umzingeln", teilte das ukrainische Militär weiter mit. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

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Ukrainischer Präsident besucht Frontstadt

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die ukrainische Frontstadt Cherson besucht. Sie liegt im Süden der Ukraine am Ufer des Dnipro. Am anderen Ufer, nur wenige Kilometer entfernt, befinden sich russische Stellungen.

Selenskyj veröffentlichte ein Bild von sich am Eingang der Stadt vor einem großen Cherson-Schriftzug. In einem Video sprach er außerdem über die Befreiung der Stadt Cherson und den Rückzug der russischen Truppen im Jahr 2022. Die ukrainische Regierung habe Pläne, die die Stadt stärken sollen, sagte Selenskyj. Cherson wird fortlaufend von russischer Artillerie und Drohnen angegriffen.

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Russische Truppen stoßen im Norden von Pokrowsk vor

Im Raum der stark umkämpften Stadt Pokrowsk in der Region Donezk setzt das russische Militär seinen Vormarsch fort. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen demnach, dass russische Truppen im Norden der Stadt Geländegewinne erzielt haben. Nach Erkenntnissen des ISW hat Russland bislang 46 Prozent der Stadt Pokrowsk und 10 Prozent der benachbarten Stadt Myrnohrad unter seine Kontrolle gebracht.

In der Region Saporischschja geraten die ukrainischen Truppen laut ISW zunehmend unter Druck. Das ukrainische Militär war nach eigenen Angaben gezwungen, sich aus mehreren Ortschaften nordöstlich der Stadt Huljajpole zurückzuziehen.

Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier:

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Europäische Verbündete sagen Ukraine 500 Millionen Dollar für Waffenkäufe zu

Die nordischen und baltischen Staaten haben angekündigt, den Kauf von US-Waffen für die Ukraine mit insgesamt 500 Millionen Dollar (rund 430 Millionen Euro) zu unterstützen. Das Geld soll im Rahmen der sogenannten Priorisierten Anforderungsliste für die Ukraine (Purl) für militärische Ausrüstung und Munition genutzt werden. Das teilten Dänemark, Finnland, Schweden, Norwegen, Estland, Lettland, Litauen und Island in einer gemeinsamen Erklärung mit.

"Es ist wichtig, dass die Ukraine entscheidendes Verteidigungsmaterial schnell erhält", sagte der finnische Verteidigungsminister Antti Hakkanen. Der Purl-Mechanismus war im Juli von US-Präsident Donald Trump und Nato-Generalsekretär Mark Rutte ausgearbeitet worden. Anhand dieser streng geheimen Liste können europäische Länder Waffen aus US-Beständen für die Ukraine kaufen.

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Selenskyj belegt Geschäftspartner mit Sanktionen

Im Zusammenhang mit dem folgenreichen Schmiergeldskandal im Energie- und Rüstungssektor der Ukraine hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zwei Hauptverdächtige mit Sanktionen belegt. Es handelt sich einem veröffentlichten Dekret zufolge um den Geschäftspartner Selesnkyjs, Tymur Minditsch, und den Finanzier Oleksandr Zukerman. Beide sollen ins Ausland geflüchtet sein.

Alle Vermögenswerte der beiden Männer in der Ukraine sollen blockiert werden. Davon betroffen ist demnach auch das von Selenskyj vor seiner Amtszeit gegründete Filmstudio "Kwartal 95". 2019 hatte Selenskyj vor dem Wahlkampf seine Anteile Minditsch übertragen, der derzeit 50 Prozent an dem Filmstudio halten soll. Sowohl Minditsch als auch Zukerman dürfen ihre ukrainischen Mobilfunknummern nicht mehr nutzen oder andere Telekommunikationsleistungen in Anspruch nehmen. Die Sanktionen sollen vorerst für drei Jahre gelten.

Ob Minditsch und Zukerman die ukrainische Staatsbürgerschaft entzogen wurde, ist unklar. Im Dekret des Präsidenten wurden beide ausschließlich als Staatsbürger Israels ausgewiesen. Nach Angaben des Grenzschutzes ist zumindest Minditsch als dreifacher Vater legal mit seinem ukrainischen Pass ausgereist.

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Ein Toter und mehrere Verletzte nach Angriffen auf Kyjiw

Bei nächtlichen Angriffen auf Kyjiw ist nach Angaben des ukrainischen Rettungsdiensts ein Mensch getötet worden. Mindestens 15 Menschen seien verletzt worden, teilten die Sanitäter mit.

"Die Luftabwehrkräfte sind in Kyjiw im Einsatz", sagte Bürgermeister Vitali Klitschko. Ihm zufolge wurden Teile des Heizungsnetzes der Hauptstadt beschädigt, auch mit der Strom- und Wasserversorgung könne es Probleme geben.

Laut der örtlichen Militärverwaltung waren fast alle Bezirke der Hauptstadt von den Angriffen betroffen. Berichten zufolge sollen Feuer in mehreren Wohngebäuden ausgebrochen sein. 

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Russland greift Kyjiw mit rund 430 Drohnen an

Bei russischen Angriffen auf Kyjiw sind nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj mindestens vier Menschen getötet und 27 verletzt worden. 15 Verletzte werden laut Militärverwalter Tymur Tkatschenko bereits im Krankenhaus behandelt. Für den Angriff setzte die russische Armee etwa 430 Drohnen und 18 Raketen ein, wie Selenskyj auf X mitteilte. Er sprach von einem "hinterhältigen Beschuss" und veröffentlichte Fotos und Videos stark beschädigter Häuser. Ihm zufolge hat der Angriff gezielt darauf abgesehen, Menschen und zivile Infrastruktur zu schädigen. In neun Stadtteilen wurden 30 Wohngebäude beschädigt, mehr als 40 Menschen mussten von Rettungskräften aus brennenden oder beschädigten Häusern gerettet werden.

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Russland meldet Einnahme des Dorfs Jablukowe in Region Saporischschja 

Russland hat nach eigenen Angaben das Dorf Jablukowe in der ukrainischen Region Saporischschja eingenommen. Das berichteten russische Nachrichtenagenturen unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium.

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Selenskyj kündigt Umbau von Staatskonzernen an

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat inmitten eines weitreichenden Korruptionsskandals einen Umbau an der Führungsspitze zentraler Energieunternehmen angekündigt. "Parallel zur vollständigen Überprüfung der finanziellen Tätigkeit muss eine Erneuerung der Verwaltung dieser Unternehmen losgehen", teilte Selenskyj auf Telegram mit. Er habe sich mit Regierungschefin Julia Swyrydenko auf die nächsten Schritte verständigt.

Innerhalb einer Woche sollen die Voraussetzungen für einen neuen Aufsichtsrat bei Energoatom geschaffen werden. Auch der Vorstand des staatlichen Atomkonzerns werde vollständig neu besetzt. Zudem sind Veränderungen beim Wasserkraftbetreiber Ukrhidroenerho, beim Gasnetzbetreiber sowie beim staatlichen Energieriesen Naftogaz geplant. Entsprechende Ausschreibungen seien bereits angesetzt.

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Griechenland versorgt Ukraine mit Gas

Griechenland liefert der Ukraine in den Wintermonaten Flüssigerdgas (LNG) aus den USA. Die Lieferungen sollen von Dezember bis März 2026 erfolgen, teilt ein griechischer Regierungsvertreter mit. Ein entsprechendes Abkommen sei zwischen der griechischen Gasgesellschaft Depa und der ukrainischen Naftogaz unterzeichnet worden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj war unter anderem für den Vertragsschluss nach Athen gereist.
Gas ist die wichtigste Heizenergiequelle der Ukraine. Seit Beginn der russischen Invasion 2022 sind nach Angaben der ukrainischen Regierung rund 60 Prozent der heimischen Gas-Produktion durch russische Angriffe lahmgelegt worden.

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Selenskyj zu Gesprächen in Frankreich angekommen

Präsident Wolodymyr Selenskyj ist zu Gesprächen in Frankreich eingetroffen. Auf einem Luftwaffenstützpunkt nahe Paris nahm ihn sein französischer Amtskollege Emmanuel Macron in Empfang. Gemeinsam wollen beide unter anderem den Generalstab der bislang nur auf dem Papier existierenden "multinationalen Ukraine-Truppe" besuchen.

Frankreich und Großbritannien hatten sich zuletzt dafür eingesetzt, im Fall einer Waffenruhe ein internationales Kontingent an Soldaten zu entsenden, das dann in der Ukraine präsent sein könnte. Die beiden Länder sowie Deutschland sind die führenden Kräfte in der sogenannten "Koalition der Willigen". Diese koordiniert die Unterstützung für die Ukraine.

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Ukraine will 100 französische Rafale-Kampfjets kaufen

Die Ukraine hat vor, bei dem französischen Hersteller Dassault 100 Kampfjets vom Typ Rafale zu kaufen. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten Präsident Wolodymyr Selenskyj und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron in Paris. Zudem ist nach Angaben des französischen Präsidialamts der Kauf moderner Luftabwehrsysteme vom Typ SAMP-T sowie von Radarsystemen und Drohnen geplant. Das Rüstungsgeschäft soll sich demnach über rund zehn Jahre erstrecken.

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EU ist laut Verteidigungskommissar nicht auf möglichen russischen Drohnenangriff vorbereitet

Europa ist nach Einschätzung von EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius derzeit nicht hinreichend für einen potenziellen Drohnenangriff aus Russland geschützt. Die EU habe erst nach mehr als zwei Jahren und mehreren russischen Provokationen verstanden, "dass wir nicht in der Lage sind, russische Drohnen zu erkennen und sie mit kosteneffektiven Mitteln zu zerstören", sagte Kubilius bei einer Rede in Vilnius.

Der Verteidigungsminister forderte, die Ukraine und deren "kampferprobte" Armee in die europäische Verteidigung einzubeziehen. "Falls wir das nicht tun, begehen wir einen historischen Fehler, der uns schwächer macht", sagte Kubilius. 

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Seit dem Eindringen russischer Drohnen in den Luftraum Polens, der baltischen Staaten und Rumänien bemüht sich die EU um den schnellen Aufbau einer Drohnenabwehr. In Polen waren im September Drohnen mithilfe von Kampfflugzeugen der Nato abgeschossen worden. Dabei mussten Kampfjets der jüngsten Generation teure Lenkflugkörper abfeuern, um die billigen Drohnen abzuschießen.

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Ukraine will Rafale-Kampfjets künftig auch selbst produzieren

Dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge zieht die Ukraine in Betracht, die Rafale-Kampfjets in Zukunft selbst herzustellen. Das teilte der ukrainische Präsident bei einem Besuch in Frankreich mit.

Dort schloss er ein Abkommen mit Frankreich über die Lieferung von 100 Rafale-Kampfflugzeugen des französischen Herstellers Dassault. Das Abkommen, das auch den Kauf von acht SAMP/T-Luftabwehrsystemen vorsieht, werde die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine erheblich stärken, sagte Selenskyj. 

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Drohne trifft türkischen Tanker nahe Odessa

Im Hafen der ukrainischen Donau-Stadt Ismail ist ein Tanker aus der Türkei in Flammen aufgegangen. Die MT Orinda habe dort Flüssiggas abgeladen, teilte die türkische Direktion für maritime Angelegenheiten mit. Das Schiff wurde zuvor von einer Drohne getroffen, wahrscheinlich von Russland abgefeuert. Alle 16 Besatzungsmitglieder seien unverletzt von Bord gegangen.

Die Donau trennt an der Stelle die Ukraine und Rumänien. Die rumänischen Behörden ordneten an, Menschen und Tiere wegen der Ladung des Tankers aus den umliegenden Dörfern zu bringen. Russland äußerte sich nicht zu dem Angriff. Ismail ist ein wichtiger Hafen für die ukrainischen Im- und Exporte und liegt rund 190 Kilometer südlich von Odessa.

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Laut der regionalen ukrainischen Militärverwaltung haben russische Drohnen über Nacht die Energie- und Hafeninfrastruktur in mehreren Städten der Region Odessa beschädigt. Sie lösten den Angaben zufolge Brände aus und beschädigten eine unbestimmte Anzahl von zivilen Schiffen. Ein Mensch sei verletzt worden. Den türkischen Tanker erwähnten ukrainische Regierungsvertreter aber nicht. 

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Teenagerin bei russischem Raketenangriff getötet

In der Ostukraine ist eine 17-Jährige durch einen russischen Raketenangriff getötet worden. Der Angriff habe in der Region Charkiw stattgefunden, teilte der örtliche Gouverneur mit. Zudem seien mindestens neun Menschen verletzt worden.

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Russland meldet Abschuss von 31 Drohnen

Das russische Militär hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in der Nacht 31 ukrainische Drohnen zerstört. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur RIA. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

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Mehrere Siedlungen in Donezk sind nach russischen Angaben ohne Strom

Bei einem ukrainischen Drohnenangriff in der besetzten Region Donezk sollen zwei Wärmekraftwerke beschädigt worden sein. Viele Siedlungen seien deswegen ohne Strom, sagte der von Russland eingesetzte Verwaltungschef Denis Puschilin.

Kesselhäuser und Wasseraufbereitungsanlagen in den Wärmekraftwerken Zuivska und Starobeschewe seien abgeschaltet worden. Notfallteams arbeiteten daran, die Versorgung wiederherzustellen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. 

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Ukrainische Streitkräfte nehmen russische Soldaten in Nowopawliwka gefangen

Wenige Tage nach der teilweisen Besatzung ist das Dorf Nowopawliwka südwestlich von Pokrowsk offenbar befreit worden. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen demnach, wie ukrainische Streitkräfte russische Soldaten in dem Ort gefangen nehmen.

In der umkämpften Industriestadt Pokrowsk kam die russische Armee unterdessen nicht weiter voran. Laut dem ISW sind sie mit der Einkesselung aktuell überfordert. Sie könnten demnach aber auf Nebel warten, um mehr Soldaten in die Stadt zu bringen.
 

Lesen Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf: 

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Russische Drohnen beschädigen Gebäude der Nachrichtenredaktion von Suspilne in Dnipro laut Angaben des Senders

Russische Drohnen haben bei einem schweren nächtlichen Angriff auf die Stadt Dnipro ein Gebäude beschädigt, in dem sich die Nachrichtenredaktionen des öffentlich-rechtlichen Senders Suspilne und des ukrainischen Radiosenders Dnipro befinden, teilte Suspilne heute Morgen mit. Wladyslaw Hajwanenko, der amtierende Gouverneur der Region Dnipropetrowsk, deren Verwaltungszentrum Dnipro ist, sagte auf Telegram, dass russische Drohnen am späten Montagabend die Region bombardiert hätten, wobei zwei Menschen verletzt, mehrere Brände ausgelöst und Wohnhäuser und die städtische Infrastruktur beschädigt worden seien.
Suspilne teilte auf Telegram mit, dass sich zum Zeitpunkt des Angriffs keine Mitarbeiter im Gebäude befunden hätten. Der Sender ist der landesweite öffentlich-rechtliche Rundfunkveranstalter der Ukraine, der über ein Netzwerk regionaler Sender im ganzen Land Fernseh-, Radio- und Online-Nachrichtendienste betreibt. 
Russland äußerte sich zunächst nicht zu dem Angriff. 

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Präsident Selenskyj reist zu Gesprächen nach Spanien und in die Türkei

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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hält sich heute für Gespräche in Spanien auf und reist morgen von dort in die Türkei weiter. Von beiden Verhandlungen verspreche er sich, dass sie ein Ende des Krieges näherbringen, schrieb Selenskyj auf X.

In Spanien erwarte er, dass ein "weiteres starkes Land" seine Hilfe für die Ukraine erweitern werde. Er arbeite daran, dass sein Treffen mit dem spanischen Premierminister Pedro Sánchez die Ukraine stärken werde.

In der Türkei wolle er ein Wiederaufleben der Verhandlungen vorbereiten und den Partnerländern Lösungsvorschläge vorlegen, schrieb Selenskyj weiter. Details zu den Vorschlägen und den konkret beteiligten Verhandlungspartnern nannte Selenskyj nicht. Alles für ein Ende des Krieges zu tun, sei die "höchste Priorität" für die Ukraine. Zudem arbeite man an einer Wiederaufnahme des Kriegsgefangenenaustauschs mit Russland.

Nach Angaben der türkischen Seite wird morgen auch der US-Sondergesandte Steve Witkoff in die Türkei reisen.

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Russland nimmt nicht an Friedensgesprächen in der Türkei teil

Nach Angaben des Präsidialamtes in Moskau wird Russland nicht an den für Mittwoch geplanten Ukraine-Gesprächen in Istanbul teilnehmen. Russlands Präsident Wladimir Putin sei allerdings offen für Gespräche mit den USA und der Türkei über die Ergebnisse der Beratungen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte zuvor gesagt, er werde am Mittwoch in die Türkei reisen, um zu versuchen, die Verhandlungen mit Russland über ein Ende des Krieges wiederzubeleben. Einem türkischen Insider zufolge soll auch der US-Sondergesandte Steve Witkoff an den Gesprächen teilnehmen. 

Es ist nicht das erste Mal, dass Russland direkte Gespräche mit der Ukraine verweigert – und lieber über die USA oder die Türkei kommuniziert.

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Ukraine meldet Angriff mit US-Raketen auf russisches Gebiet

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben russisches Gebiet mit US-Raketen des Typs ATACMS angegriffen. Die Raketen seien bei einem "Präzisionsangriff gegen militärische Ziele auf dem Territorium Russlands (…) erfolgreich eingesetzt" worden, teilte der ukrainische Generalstab auf Telegram mit. Das Ziel des Angriffs nannte das Militär nicht.

Die Ukraine verfügt seit Herbst 2023 über ATACMS-Raketen mit 150 Kilometern Reichweite sowie seit Frühjahr 2024 auch über eine Version der Waffe mit 300 Kilometern Reichweite. Den Einsatz von ATACMS-Raketen gegen Ziele auf russischem Gebiet ließ der damalige US-Präsident Joe Biden allerdings erst im Spätherbst 2024 erstmals zu.

Seitdem hat die Ukraine zwar mehrfach russische Ziele mit Waffen aus westlicher Produktion attackiert, einen Einsatz von ATACMS-Raketen in diesem Zusammenhang allerdings bislang nicht offen gemeldet – was die Mitteilung des Generalstabs ungewöhnlich macht. "Der Einsatz von weitreichenden Fähigkeiten inklusive Systemen wie ATACMS wird fortgesetzt", schrieb das Militär dazu.

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Im August hatten US-Medien berichtet, dass die Regierung von US-Präsident Donald Trump die Auflagen zum Einsatz von US-Waffen gegen russische Ziele verschärft habe. Verteidigungsminister Pete Hegseth soll demnach seit dem Frühjahr ein Prüfverfahren überwacht haben, bei dem der Ukraine die Zustimmung zu solchen Einsätzen verweigert worden sei. Dies habe auch den Einsatz von Waffen mit US-Komponenten, wie etwa britische Marschflugkörper, betroffen.

Allerdings berichtete das Wall Street Journal Ende Oktober, die USA hätten die Auflagen wieder gelockert, nachdem Russlands Präsident Wladimir Putin Trumps Forderung nach einer Waffenruhe in der Ukraine abgelehnt hatte. 

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Flugverkehr in Moskau wegen ukrainischer Drohnen zeitweise beeinträchtigt

Laut dem Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin hat die russische Flugabwehr drei ukrainische Drohnen abgeschossen, die auf dem Weg in Richtung der russischen Hauptstadt gewesen sein sollen. Die beiden größten Moskauer Flughäfen, Scheremetjewo und Wnukowo, stellten den Verkehr vorübergehend ein.

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Spanien kündigt neue Ukraine-Hilfen im Wert von mehr als 800 Millionen Euro an

Spanien wird die Ukraine im russischen Angriffskrieg mit einem neuen Hilfspaket in Höhe von 817 Millionen Euro unterstützen. Das kündigte der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Madrid an.

615 Millionen Euro seien für ein "Militärunterstützungspaket" vorgesehen, mit dem bereits im kommenden Monat neue Ausrüstung für die ukrainische Armee beschafft werden solle. 100 Millionen davon seien für die sogenannte Purl-Initiative vorgesehen, in deren Rahmen amerikanische Waffen- und Munitionslieferungen an die Ukraine finanziert werden.

Die übrigen 202 Millionen Euro seien für den Wiederaufbau der Ukraine gedacht, sagte Sánchez. Das Projekt werde sich vorwiegend auf die Bereiche Energie, Wasser und Verkehr konzentrieren; spanischen Unternehmen solle die Teilnahme an dem Projekt ermöglicht werden.

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Einem türkischen Insider zufolge soll auch der US-Sondergesandte Steve Witkoff an den Gesprächen teilnehmen. Es ist nicht das erste Mal, dass Russland direkte Gespräche mit der Ukraine verweigert – und lieber über die USA oder die Türkei kommuniziert.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-18T10:14:23.000Z","dateModified":"2025-11-18T11:07:47.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sarah Kohler"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKjyw762uzB6CvmXYtT/moKk3P1Y2uzB6Cvm0Kbe.jpeg","caption":"Präsident Selenskyj ist durch Europa unterwegs.","creditText":"Amaury Cornu/AFP/Getty Images","uploadDate":"2025-11-18T10:23:03.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKjyw762uzB6CvmXYtT/moKk3P1Y2uzB6Cvm0Kbe.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Präsident Selenskyj reist zu Gesprächen nach Spanien und in die Türkei","articleBody":"Präsident Selenskyj reist zu Gesprächen nach Spanien und in die Türkei","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-18T08:00:46.000Z","dateModified":"2025-11-18T14:08:13.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Carl Friedrichs"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_648/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKjB2RV7YA46sotKPst/moKjiMCZ7YA46sotQ4d3.jpeg","caption":"Wolodymyr Selenskyj zwischen der Präsidentin des spanischen Abgeordnetenhauses Francina Armengol und dem Präsidenten des Senats Pedro Rollán.","creditText":"Susana Vera/Reuters","uploadDate":"2025-11-18T09:23:27.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_304/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKjB2RV7YA46sotKPst/moKjiMCZ7YA46sotQ4d3.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukrainische Streitkräfte nehmen russische Soldaten in Nowopawliwka gefangen","articleBody":"Ukrainische Streitkräfte nehmen russische Soldaten in Nowopawliwka gefangenWenige Tage nach der teilweisen Besatzung ist das Dorf Nowopawliwka südwestlich von Pokrowsk offenbar befreit worden. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen demnach, wie ukrainische Streitkräfte russische Soldaten in dem Ort gefangen nehmen. In der umkämpften Industriestadt Pokrowsk kam die russische Armee unterdessen nicht weiter voran. Laut dem ISW sind sie mit der Einkesselung aktuell überfordert. Sie könnten demnach aber auf Nebel warten, um mehr Soldaten in die Stadt zu bringen. Lesen Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf: ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-18T07:51:29.000Z","dateModified":"2025-11-18T08:35:15.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Christina Felschen"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Ukrainische Soldaten befreien offenbar Nowopawliwka","description":"In dem erst kürzlich besetzten Dorf Nowopawliwka haben ukrainische Truppen russische Soldaten gefangen genommen. Auch in Pokrowsk kamen die Angreifer zuletzt nicht voran.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russische Drohnen beschädigen Gebäude der Nachrichtenredaktion von Suspilne in Dnipro laut Angaben des Senders","articleBody":"Russische Drohnen beschädigen Gebäude der Nachrichtenredaktion von Suspilne in Dnipro laut Angaben des SendersRussische Drohnen haben bei einem schweren nächtlichen Angriff auf die Stadt Dnipro ein Gebäude beschädigt, in dem sich die Nachrichtenredaktionen des öffentlich-rechtlichen Senders Suspilne und des ukrainischen Radiosenders Dnipro befinden, teilte Suspilne heute Morgen mit. Wladyslaw Hajwanenko, der amtierende Gouverneur der Region Dnipropetrowsk, deren Verwaltungszentrum Dnipro ist, sagte auf Telegram, dass russische Drohnen am späten Montagabend die Region bombardiert hätten, wobei zwei Menschen verletzt, mehrere Brände ausgelöst und Wohnhäuser und die städtische Infrastruktur beschädigt worden seien.Suspilne teilte auf Telegram mit, dass sich zum Zeitpunkt des Angriffs keine Mitarbeiter im Gebäude befunden hätten. Der Sender ist der landesweite öffentlich-rechtliche Rundfunkveranstalter der Ukraine, der über ein Netzwerk regionaler Sender im ganzen Land Fernseh-, Radio- und Online-Nachrichtendienste betreibt. Russland äußerte sich zunächst nicht zu dem Angriff. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-18T06:58:17.000Z","dateModified":"2025-11-18T07:20:28.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Annika Benzing"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKivtSn2HCpaMvjLYKv/moKj1pum2HCpaMvjLYL7.jpeg","caption":"Rettungsfahrzeuge stehen am Ort eines russischen Drohnenangriffs in Dnipro.","creditText":"State Emergency Service of Ukraine/Handout/Reuters","uploadDate":"2025-11-18T07:10:02.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_319/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKivtSn2HCpaMvjLYKv/moKj1pum2HCpaMvjLYL7.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Mehrere Siedlungen in Donezk sind nach russischen Angaben ohne Strom","articleBody":"Mehrere Siedlungen in Donezk sind nach russischen Angaben ohne StromBei einem ukrainischen Drohnenangriff in der besetzten Region Donezk sollen zwei Wärmekraftwerke beschädigt worden sein. Viele Siedlungen seien deswegen ohne Strom, sagte der von Russland eingesetzte Verwaltungschef Denis Puschilin.Kesselhäuser und Wasseraufbereitungsanlagen in den Wärmekraftwerken Zuivska und Starobeschewe seien abgeschaltet worden. Notfallteams arbeiteten daran, die Versorgung wiederherzustellen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-18T05:32:06.000Z","dateModified":"2025-11-18T05:51:06.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Jona Spreter"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland meldet Abschuss von 31 Drohnen","articleBody":"Russland meldet Abschuss von 31 DrohnenDas russische Militär hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in der Nacht 31 ukrainische Drohnen zerstört. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur RIA. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-18T04:30:03.000Z","dateModified":"2025-11-18T04:30:03.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Jona Spreter"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Teenagerin bei russischem Raketenangriff getötet","articleBody":"Teenagerin bei russischem Raketenangriff getötetIn der Ostukraine ist eine 17-Jährige durch einen russischen Raketenangriff getötet worden. Der Angriff habe in der Region Charkiw stattgefunden, teilte der örtliche Gouverneur mit. Zudem seien mindestens neun Menschen verletzt worden.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-18T02:56:00.000Z","dateModified":"2025-11-18T07:08:17.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Bastian Hartig"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_685/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKheyFF3yKw3Hu3E1vw/moKizxfX2HCpaMvjLYL2.jpeg","caption":"Ein von russischen Raketenangriffen getroffenes Wohnhaus in der Stadt Balakliia in der ukrainischen Region Charkiw","creditText":"Anatolii Stepanov/Reuters","uploadDate":"2025-11-18T07:08:15.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_321/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKheyFF3yKw3Hu3E1vw/moKizxfX2HCpaMvjLYL2.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Drohne trifft türkischen Tanker nahe Odessa","articleBody":"Drohne trifft türkischen Tanker nahe OdessaIm Hafen der ukrainischen Donau-Stadt Ismail ist ein Tanker aus der Türkei in Flammen aufgegangen. Die MT Orinda habe dort Flüssiggas abgeladen, teilte die türkische Direktion für maritime Angelegenheiten mit. Das Schiff wurde zuvor von einer Drohne getroffen, wahrscheinlich von Russland abgefeuert. Alle 16 Besatzungsmitglieder seien unverletzt von Bord gegangen. Die Donau trennt an der Stelle die Ukraine und Rumänien. Die rumänischen Behörden ordneten an, Menschen und Tiere wegen der Ladung des Tankers aus den umliegenden Dörfern zu bringen. Russland äußerte sich nicht zu dem Angriff. Ismail ist ein wichtiger Hafen für die ukrainischen Im- und Exporte und liegt rund 190 Kilometer südlich von Odessa.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-17T17:18:50.000Z","dateModified":"2025-11-17T19:50:52.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Leon Ginzel"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKeYdVz4VsJ5wsjUQWV/moKf4CK679Tt2D7dGnbw.jpeg","caption":"Die "MT Orinda" steht vor Ismail in Flammen.","creditText":"ISU Tulcea/dpa","uploadDate":"2025-11-17T18:43:56.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_319/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKeYdVz4VsJ5wsjUQWV/moKf4CK679Tt2D7dGnbw.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine will Rafale-Kampfjets künftig auch selbst produzieren","articleBody":"Ukraine will Rafale-Kampfjets künftig auch selbst produzierenDem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge zieht die Ukraine in Betracht, die Rafale-Kampfjets in Zukunft selbst herzustellen. Das teilte der ukrainische Präsident bei einem Besuch in Frankreich mit. Dort schloss er ein Abkommen mit Frankreich über die Lieferung von 100 Rafale-Kampfflugzeugen des französischen Herstellers Dassault. Das Abkommen, das auch den Kauf von acht SAMP/T-Luftabwehrsystemen vorsieht, werde die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine erheblich stärken, sagte Selenskyj. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-17T13:23:08.000Z","dateModified":"2025-11-17T15:38:47.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Johanna Sethe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"EU ist laut Verteidigungskommissar nicht auf möglichen russischen Drohnenangriff vorbereitet","articleBody":"EU ist laut Verteidigungskommissar nicht auf möglichen russischen Drohnenangriff vorbereitetEuropa ist nach Einschätzung von EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius derzeit nicht hinreichend für einen potenziellen Drohnenangriff aus Russland geschützt. Die EU habe erst nach mehr als zwei Jahren und mehreren russischen Provokationen verstanden, "dass wir nicht in der Lage sind, russische Drohnen zu erkennen und sie mit kosteneffektiven Mitteln zu zerstören", sagte Kubilius bei einer Rede in Vilnius. Der Verteidigungsminister forderte, die Ukraine und deren "kampferprobte" Armee in die europäische Verteidigung einzubeziehen. "Falls wir das nicht tun, begehen wir einen historischen Fehler, der uns schwächer macht", sagte Kubilius. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-17T11:26:11.000Z","dateModified":"2025-11-17T18:41:47.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Johanna Sethe"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_612/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKcPkvy2f6aF1V1KXAb/moKf3k8479Tt2D7dGnbq.jpeg","caption":"Europa ist nach Einschätzung von EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius nicht hinreichend für einen potenziellen russischen Drohnenangriff geschützt.","creditText":"Philipp von Ditfurth/dpa","uploadDate":"2025-11-17T18:41:45.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_287/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKcPkvy2f6aF1V1KXAb/moKf3k8479Tt2D7dGnbq.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine will 100 französische Rafale-Kampfjets kaufen","articleBody":"Ukraine will 100 französische Rafale-Kampfjets kaufenDie Ukraine hat vor, bei dem französischen Hersteller Dassault 100 Kampfjets vom Typ Rafale zu kaufen. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten Präsident Wolodymyr Selenskyj und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron in Paris. Zudem ist nach Angaben des französischen Präsidialamts der Kauf moderner Luftabwehrsysteme vom Typ SAMP-T sowie von Radarsystemen und Drohnen geplant. Das Rüstungsgeschäft soll sich demnach über rund zehn Jahre erstrecken.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-17T10:39:24.000Z","dateModified":"2025-11-17T11:43:17.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Katharina James"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_576/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKauHFC4HXn28bUHCUg/moKcYUw1trgJ34UKJY88.jpeg","caption":"Ein Rafale-Kampfflugzeug ist vor der Ankunft des ukrainischen Präsidenten Selenskyj auf dem Luftwaffenstützpunkt Villacoublay bei Paris zu sehen","creditText":"Christophe Ena/dpa","uploadDate":"2025-11-17T10:48:41.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_270/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKauHFC4HXn28bUHCUg/moKcYUw1trgJ34UKJY88.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj zu Gesprächen in Frankreich angekommen","articleBody":"Selenskyj zu Gesprächen in Frankreich angekommenPräsident Wolodymyr Selenskyj ist zu Gesprächen in Frankreich eingetroffen. Auf einem Luftwaffenstützpunkt nahe Paris nahm ihn sein französischer Amtskollege Emmanuel Macron in Empfang. Gemeinsam wollen beide unter anderem den Generalstab der bislang nur auf dem Papier existierenden "multinationalen Ukraine-Truppe" besuchen. Frankreich und Großbritannien hatten sich zuletzt dafür eingesetzt, im Fall einer Waffenruhe ein internationales Kontingent an Soldaten zu entsenden, das dann in der Ukraine präsent sein könnte. Die beiden Länder sowie Deutschland sind die führenden Kräfte in der sogenannten "Koalition der Willigen". Diese koordiniert die Unterstützung für die Ukraine.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-17T10:06:53.000Z","dateModified":"2025-11-17T10:48:06.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Maline Hofmann"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_576/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKabwMCuxR75uBAAokP/moKcYKmAtrgJ34UKJY83.jpeg","caption":"Der französische Präsident Emmanuel Macron und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj treffen sich zu Gesprächen beim Luftwaffenstützpunkt Villacoublay ","creditText":"Christophe Ena/dpa","uploadDate":"2025-11-17T10:48:04.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_270/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKabwMCuxR75uBAAokP/moKcYKmAtrgJ34UKJY83.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-11-18T19:13:38.000Z","datePublished":"2022-01-21T09:12:20.000Z","coverageStartTime":"2022-01-21T10:00:00.000Z","headline":"Ukraine-Russland-Krise","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Ukraine-Russland-Krise","startDate":"2022-01-21T10:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Spanien kündigt neue Ukraine-Hilfen im Wert von mehr als 800 Millionen Euro anSpanien wird die Ukraine im russischen Angriffskrieg mit einem neuen Hilfspaket in Höhe von 817 Millionen Euro unterstützen. Das kündigte der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Madrid an.615 Millionen Euro seien für ein "Militärunterstützungspaket" vorgesehen, mit dem bereits im kommenden Monat neue Ausrüstung für die ukrainische Armee beschafft werden solle. 100 Millionen davon seien für die sogenannte Purl-Initiative vorgesehen, in deren Rahmen amerikanische Waffen- und Munitionslieferungen an die Ukraine finanziert werden. Die übrigen 202 Millionen Euro seien für den Wiederaufbau der Ukraine gedacht, sagte Sánchez. Das Projekt werde sich vorwiegend auf die Bereiche Energie, Wasser und Verkehr konzentrieren; spanischen Unternehmen solle die Teilnahme an dem Projekt ermöglicht werden.","video":[]}"}“>

Mathis Gann
Mathis Gann

Spanien kündigt neue Ukraine-Hilfen im Wert von mehr als 800 Millionen Euro an

Spanien wird die Ukraine im russischen Angriffskrieg mit einem neuen Hilfspaket in Höhe von 817 Millionen Euro unterstützen. Das kündigte der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Madrid an.

615 Millionen Euro seien für ein „Militärunterstützungspaket“ vorgesehen, mit dem bereits im kommenden Monat neue Ausrüstung für die ukrainische Armee beschafft werden solle. 100 Millionen davon seien für die sogenannte Purl-Initiative vorgesehen, in deren Rahmen amerikanische Waffen- und Munitionslieferungen an die Ukraine finanziert werden.

Die übrigen 202 Millionen Euro seien für den Wiederaufbau der Ukraine gedacht, sagte Sánchez. Das Projekt werde sich vorwiegend auf die Bereiche Energie, Wasser und Verkehr konzentrieren; spanischen Unternehmen solle die Teilnahme an dem Projekt ermöglicht werden.

Mathis Gann
Mathis Gann

Flugverkehr in Moskau wegen ukrainischer Drohnen zeitweise beeinträchtigt

Laut dem Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin hat die russische Flugabwehr drei ukrainische Drohnen abgeschossen, die auf dem Weg in Richtung der russischen Hauptstadt gewesen sein sollen. Die beiden größten Moskauer Flughäfen, Scheremetjewo und Wnukowo, stellten den Verkehr vorübergehend ein.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukraine meldet Angriff mit US-Raketen auf russisches Gebiet

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben russisches Gebiet mit US-Raketen des Typs ATACMS angegriffen. Die Raketen seien bei einem „Präzisionsangriff gegen militärische Ziele auf dem Territorium Russlands (…) erfolgreich eingesetzt“ worden, teilte der ukrainische Generalstab auf Telegram mit. Das Ziel des Angriffs nannte das Militär nicht.

Die Ukraine verfügt seit Herbst 2023 über ATACMS-Raketen mit 150 Kilometern Reichweite sowie seit Frühjahr 2024 auch über eine Version der Waffe mit 300 Kilometern Reichweite. Den Einsatz von ATACMS-Raketen gegen Ziele auf russischem Gebiet ließ der damalige US-Präsident Joe Biden allerdings erst im Spätherbst 2024 erstmals zu.

Seitdem hat die Ukraine zwar mehrfach russische Ziele mit Waffen aus westlicher Produktion attackiert, einen Einsatz von ATACMS-Raketen in diesem Zusammenhang allerdings bislang nicht offen gemeldet – was die Mitteilung des Generalstabs ungewöhnlich macht. „Der Einsatz von weitreichenden Fähigkeiten inklusive Systemen wie ATACMS wird fortgesetzt“, schrieb das Militär dazu.

ATACMS-Raketen werden unter anderem von Werfern des Typs Himars abgefeuert, hier im Oktober 2025.
ATACMS-Raketen werden unter anderem von Werfern des Typs Himars abgefeuert, hier im Oktober 2025. Reuters
Im August hatten US-Medien berichtet, dass die Regierung von US-Präsident Donald Trump die Auflagen zum Einsatz von US-Waffen gegen russische Ziele verschärft habe. Verteidigungsminister Pete Hegseth soll demnach seit dem Frühjahr ein Prüfverfahren überwacht haben, bei dem der Ukraine die Zustimmung zu solchen Einsätzen verweigert worden sei. Dies habe auch den Einsatz von Waffen mit US-Komponenten, wie etwa britische Marschflugkörper, betroffen.

Allerdings berichtete das Wall Street Journal Ende Oktober, die USA hätten die Auflagen wieder gelockert, nachdem Russlands Präsident Wladimir Putin Trumps Forderung nach einer Waffenruhe in der Ukraine abgelehnt hatte. 

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Russland nimmt nicht an Friedensgesprächen in der Türkei teil

Nach Angaben des Präsidialamtes in Moskau wird Russland nicht an den für Mittwoch geplanten Ukraine-Gesprächen in Istanbul teilnehmen. Russlands Präsident Wladimir Putin sei allerdings offen für Gespräche mit den USA und der Türkei über die Ergebnisse der Beratungen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte zuvor gesagt, er werde am Mittwoch in die Türkei reisen, um zu versuchen, die Verhandlungen mit Russland über ein Ende des Krieges wiederzubeleben. Einem türkischen Insider zufolge soll auch der US-Sondergesandte Steve Witkoff an den Gesprächen teilnehmen. 

Es ist nicht das erste Mal, dass Russland direkte Gespräche mit der Ukraine verweigert – und lieber über die USA oder die Türkei kommuniziert.

Präsident Selenskyj ist durch Europa unterwegs.
Präsident Selenskyj ist durch Europa unterwegs. Amaury Cornu/AFP/Getty Images

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Präsident Selenskyj reist zu Gesprächen nach Spanien und in die Türkei

Wolodymyr Selenskyj zwischen der Präsidentin des spanischen Abgeordnetenhauses Francina Armengol und dem Präsidenten des Senats Pedro Rollán.
Wolodymyr Selenskyj zwischen der Präsidentin des spanischen Abgeordnetenhauses Francina Armengol und dem Präsidenten des Senats Pedro Rollán. Susana Vera/Reuters
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hält sich heute für Gespräche in Spanien auf und reist morgen von dort in die Türkei weiter. Von beiden Verhandlungen verspreche er sich, dass sie ein Ende des Krieges näherbringen, schrieb Selenskyj auf X.

In Spanien erwarte er, dass ein „weiteres starkes Land“ seine Hilfe für die Ukraine erweitern werde. Er arbeite daran, dass sein Treffen mit dem spanischen Premierminister Pedro Sánchez die Ukraine stärken werde.

In der Türkei wolle er ein Wiederaufleben der Verhandlungen vorbereiten und den Partnerländern Lösungsvorschläge vorlegen, schrieb Selenskyj weiter. Details zu den Vorschlägen und den konkret beteiligten Verhandlungspartnern nannte Selenskyj nicht. Alles für ein Ende des Krieges zu tun, sei die „höchste Priorität“ für die Ukraine. Zudem arbeite man an einer Wiederaufnahme des Kriegsgefangenenaustauschs mit Russland.

Nach Angaben der türkischen Seite wird morgen auch der US-Sondergesandte Steve Witkoff in die Türkei reisen.

Christina Felschen
Christina Felschen

Ukrainische Streitkräfte nehmen russische Soldaten in Nowopawliwka gefangen

Wenige Tage nach der teilweisen Besatzung ist das Dorf Nowopawliwka südwestlich von Pokrowsk offenbar befreit worden. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen demnach, wie ukrainische Streitkräfte russische Soldaten in dem Ort gefangen nehmen.

In der umkämpften Industriestadt Pokrowsk kam die russische Armee unterdessen nicht weiter voran. Laut dem ISW sind sie mit der Einkesselung aktuell überfordert. Sie könnten demnach aber auf Nebel warten, um mehr Soldaten in die Stadt zu bringen.
 

Lesen Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf: 

Annika Benzing
Annika Benzing

Russische Drohnen beschädigen Gebäude der Nachrichtenredaktion von Suspilne in Dnipro laut Angaben des Senders

Russische Drohnen haben bei einem schweren nächtlichen Angriff auf die Stadt Dnipro ein Gebäude beschädigt, in dem sich die Nachrichtenredaktionen des öffentlich-rechtlichen Senders Suspilne und des ukrainischen Radiosenders Dnipro befinden, teilte Suspilne heute Morgen mit. Wladyslaw Hajwanenko, der amtierende Gouverneur der Region Dnipropetrowsk, deren Verwaltungszentrum Dnipro ist, sagte auf Telegram, dass russische Drohnen am späten Montagabend die Region bombardiert hätten, wobei zwei Menschen verletzt, mehrere Brände ausgelöst und Wohnhäuser und die städtische Infrastruktur beschädigt worden seien.
Suspilne teilte auf Telegram mit, dass sich zum Zeitpunkt des Angriffs keine Mitarbeiter im Gebäude befunden hätten. Der Sender ist der landesweite öffentlich-rechtliche Rundfunkveranstalter der Ukraine, der über ein Netzwerk regionaler Sender im ganzen Land Fernseh-, Radio- und Online-Nachrichtendienste betreibt. 
Russland äußerte sich zunächst nicht zu dem Angriff. 
Rettungsfahrzeuge stehen am Ort eines russischen Drohnenangriffs in Dnipro.
Rettungsfahrzeuge stehen am Ort eines russischen Drohnenangriffs in Dnipro. State Emergency Service of Ukraine/Handout/Reuters

Jona Spreter
Jona Spreter

Mehrere Siedlungen in Donezk sind nach russischen Angaben ohne Strom

Bei einem ukrainischen Drohnenangriff in der besetzten Region Donezk sollen zwei Wärmekraftwerke beschädigt worden sein. Viele Siedlungen seien deswegen ohne Strom, sagte der von Russland eingesetzte Verwaltungschef Denis Puschilin.

Kesselhäuser und Wasseraufbereitungsanlagen in den Wärmekraftwerken Zuivska und Starobeschewe seien abgeschaltet worden. Notfallteams arbeiteten daran, die Versorgung wiederherzustellen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. 

Jona Spreter
Jona Spreter

Russland meldet Abschuss von 31 Drohnen

Das russische Militär hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in der Nacht 31 ukrainische Drohnen zerstört. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur RIA. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

Bastian Hartig
Bastian Hartig

Teenagerin bei russischem Raketenangriff getötet

In der Ostukraine ist eine 17-Jährige durch einen russischen Raketenangriff getötet worden. Der Angriff habe in der Region Charkiw stattgefunden, teilte der örtliche Gouverneur mit. Zudem seien mindestens neun Menschen verletzt worden.
Ein von russischen Raketenangriffen getroffenes Wohnhaus in der Stadt Balakliia in der ukrainischen Region Charkiw
Ein von russischen Raketenangriffen getroffenes Wohnhaus in der Stadt Balakliia in der ukrainischen Region Charkiw. Anatolii Stepanov/Reuters

Leon Ginzel
Leon Ginzel

Drohne trifft türkischen Tanker nahe Odessa

Im Hafen der ukrainischen Donau-Stadt Ismail ist ein Tanker aus der Türkei in Flammen aufgegangen. Die MT Orinda habe dort Flüssiggas abgeladen, teilte die türkische Direktion für maritime Angelegenheiten mit. Das Schiff wurde zuvor von einer Drohne getroffen, wahrscheinlich von Russland abgefeuert. Alle 16 Besatzungsmitglieder seien unverletzt von Bord gegangen.

Die Donau trennt an der Stelle die Ukraine und Rumänien. Die rumänischen Behörden ordneten an, Menschen und Tiere wegen der Ladung des Tankers aus den umliegenden Dörfern zu bringen. Russland äußerte sich nicht zu dem Angriff. Ismail ist ein wichtiger Hafen für die ukrainischen Im- und Exporte und liegt rund 190 Kilometer südlich von Odessa.

Die "MT Orinda" steht vor Ismail in Flammen.
Die „MT Orinda“ steht vor Ismail in Flammen. ISU Tulcea/dpa
Laut der regionalen ukrainischen Militärverwaltung haben russische Drohnen über Nacht die Energie- und Hafeninfrastruktur in mehreren Städten der Region Odessa beschädigt. Sie lösten den Angaben zufolge Brände aus und beschädigten eine unbestimmte Anzahl von zivilen Schiffen. Ein Mensch sei verletzt worden. Den türkischen Tanker erwähnten ukrainische Regierungsvertreter aber nicht. 

Johanna Sethe
Johanna Sethe

Ukraine will Rafale-Kampfjets künftig auch selbst produzieren

Dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge zieht die Ukraine in Betracht, die Rafale-Kampfjets in Zukunft selbst herzustellen. Das teilte der ukrainische Präsident bei einem Besuch in Frankreich mit.

Dort schloss er ein Abkommen mit Frankreich über die Lieferung von 100 Rafale-Kampfflugzeugen des französischen Herstellers Dassault. Das Abkommen, das auch den Kauf von acht SAMP/T-Luftabwehrsystemen vorsieht, werde die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine erheblich stärken, sagte Selenskyj. 

Johanna Sethe
Johanna Sethe

EU ist laut Verteidigungskommissar nicht auf möglichen russischen Drohnenangriff vorbereitet

Europa ist nach Einschätzung von EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius derzeit nicht hinreichend für einen potenziellen Drohnenangriff aus Russland geschützt. Die EU habe erst nach mehr als zwei Jahren und mehreren russischen Provokationen verstanden, „dass wir nicht in der Lage sind, russische Drohnen zu erkennen und sie mit kosteneffektiven Mitteln zu zerstören„, sagte Kubilius bei einer Rede in Vilnius.

Der Verteidigungsminister forderte, die Ukraine und deren „kampferprobte“ Armee in die europäische Verteidigung einzubeziehen. „Falls wir das nicht tun, begehen wir einen historischen Fehler, der uns schwächer macht“, sagte Kubilius. 

Europa ist nach Einschätzung von EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius nicht hinreichend für einen potenziellen russischen Drohnenangriff geschützt.
Europa ist nach Einschätzung von EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius nicht hinreichend für einen potenziellen russischen Drohnenangriff geschützt. Philipp von Ditfurth/dpa
Seit dem Eindringen russischer Drohnen in den Luftraum Polens, der baltischen Staaten und Rumänien bemüht sich die EU um den schnellen Aufbau einer Drohnenabwehr. In Polen waren im September Drohnen mithilfe von Kampfflugzeugen der Nato abgeschossen worden. Dabei mussten Kampfjets der jüngsten Generation teure Lenkflugkörper abfeuern, um die billigen Drohnen abzuschießen.

Katharina James
Katharina James

Ukraine will 100 französische Rafale-Kampfjets kaufen

Die Ukraine hat vor, bei dem französischen Hersteller Dassault 100 Kampfjets vom Typ Rafale zu kaufen. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten Präsident Wolodymyr Selenskyj und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron in Paris. Zudem ist nach Angaben des französischen Präsidialamts der Kauf moderner Luftabwehrsysteme vom Typ SAMP-T sowie von Radarsystemen und Drohnen geplant. Das Rüstungsgeschäft soll sich demnach über rund zehn Jahre erstrecken.
Ein Rafale-Kampfflugzeug ist vor der Ankunft des ukrainischen Präsidenten Selenskyj auf dem Luftwaffenstützpunkt Villacoublay bei Paris zu sehen
Ein Rafale-Kampfflugzeug ist vor der Ankunft des ukrainischen Präsidenten Selenskyj auf dem Luftwaffenstützpunkt Villacoublay bei Paris zu sehen. Christophe Ena/dpa

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Selenskyj zu Gesprächen in Frankreich angekommen

Präsident Wolodymyr Selenskyj ist zu Gesprächen in Frankreich eingetroffen. Auf einem Luftwaffenstützpunkt nahe Paris nahm ihn sein französischer Amtskollege Emmanuel Macron in Empfang. Gemeinsam wollen beide unter anderem den Generalstab der bislang nur auf dem Papier existierenden „multinationalen Ukraine-Truppe“ besuchen.

Frankreich und Großbritannien hatten sich zuletzt dafür eingesetzt, im Fall einer Waffenruhe ein internationales Kontingent an Soldaten zu entsenden, das dann in der Ukraine präsent sein könnte. Die beiden Länder sowie Deutschland sind die führenden Kräfte in der sogenannten „Koalition der Willigen“. Diese koordiniert die Unterstützung für die Ukraine.

Der französische Präsident Emmanuel Macron und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj treffen sich zu Gesprächen beim Luftwaffenstützpunkt Villacoublay
Der französische Präsident Emmanuel Macron und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj treffen sich zu Gesprächen beim Luftwaffenstützpunkt Villacoublay . Christophe Ena/dpa