Krieg gegen die Ukraine: Türkei bestellt russischen und ukrainischen Botschafter ein



laut Militärbloggern allerdings in einem Teil der Stadt, der bereits seit längerer Zeit von Russland gehalten wird.

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Das US-Thinktank Institute for the Study of War (ISW) sieht nach eigenen Angaben bislang keine Belege dafür, dass Russland Pokrowsk vollständig erobert hat. Ein in der Stadt kämpfender Verband des ukrainischen Miltärs gab ebenfalls an, Kämpfe würden noch anhalten. Russland hat im vergangenen Monat Gebiet um Pokrowsk herum besetzt und bedrängt die Rückzugswege für die ukrainischen Soldaten in der Stadt. Allerdings ist die Lage in Pokrowsk unübersichtlich, da sich in einigen Teilen der Stadt sowohl russische als auch ukrainische Truppen befinden.

Das ISW geht davon aus, dass Russland die Einnahme von Pokrowsk verfrüht gemeldet haben soll, um die eigene Verhandlungsposition vor dem Besuch des US-Gesandten Steve Witkoff in Moskau zu stärken. Ein Rückzug der Ukraine aus der nahezu umkreisten Stadt gilt mittelfristig als wahrscheinlich, wird allerdings auch schon seit Wochen erwartet.

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Wadephul erwartet "schmerzhafte Zugeständnisse" seitens der Ukraine

Außenminister Johann Wadephul erwartet, dass die Ukraine im Zuge eines künftigen Friedensprozesses "schmerzhafte Zugeständnisse" gegenüber Russland wird machen müssen. "Das wird für die Ukraine ohne Frage ein außerordentlich schwieriger Prozess, an dessen Ende eine Volksabstimmung stehen könnte", sagte der CDU-Politiker der Neuen Osnabrücker Zeitung.

Damit ging der Außenminister indirekt auf die russische Forderung ein, wonach die Ukraine die von Russland besetzten Gebiete sowie weitere noch nicht eroberte Territorien auch juristisch als russisches Staatsgebiet anerkennen solle. Die Ukraine hatte dies immer wieder ausgeschlossen – unter anderem unter Verweis darauf, dass ein juristischer Gebietsverzicht eine Volksabstimmung erfordere.

Trotz der weiterhin unvereinbaren Positionen Russlands und der Ukraine unter anderem in dieser Frage sei die Chance auf ein Kriegsende "noch nie so groß gewesen" wie derzeit, sagte Wadephul. "Eine entscheidende Voraussetzung wird sein, dass die Ukraine die Zusicherung erhält, dass sie nicht schutzlos einer neuen russischen Aggression ausgeliefert ist." Bei der Frage von möglichen US-Sicherheitsgarantien für die Ukraine gab es zuletzt nur wenig Klarheit darüber, wie sie ausgestaltet sein könnten. 

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Ukrainisches Militär dementiert russische Einnahme von Pokrowsk

Der ukrainische Generalstab hat russische Angaben über eine vollständige Einnahme der seit Monaten schwer umkämpften Stadt Pokrowsk dementiert. Ukrainische Truppen würden den nördlichen Teil der Stadt oberhalb einer Eisenbahnstrecke halten, die durch Pokrowsk verläuft, teilte der Generalstab in Kyjiw mit.

Zuvor hatte Russland die Einnahme der Stadt gemeldet.
Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte ein Video aus Pokrowsk, auf dem Soldaten eine russische Flagge hissten. Die betreffende Einheit sei von dem Ort der Aufnahme wieder zurückgedrängt worden, heißt es in der Mitteilung des ukrainischen Militärs. 

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Weder für die russischen noch für die ukrainischen Angaben gibt es derzeit eine unabhängige Bestätigung. Die Lage in Pokrowsk ist seit Wochen unübersichtlich, da sich die Gebiete unter vornehmlich russischer oder vornehmlich ukrainischer Kontrolle teilweise überlappen. Laut militärnahen ukrainischen Quellen halten die Kämpfe in der Stadt weiter an. 

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Präsident Selenskyj hofft auf baldiges Treffen mit US-Vertretern

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich zuversichtlich über die Pläne für einen Frieden in der Ukraine geäußert. Die Chancen, den Krieg zu beenden, seien besser denn je, sagte Selenskyj vor Journalisten in Dublin. Entscheidend sei nun, wie erfolgreich die Gespräche zwischen den USA und Russland in Moskau ausfielen.

Selenskyj hofft demnach, sich so bald wie möglich mit US-Vertretern zu treffen. Auf keinen Fall dürfe es "hinter dem Rücken der Ukraine" zu einer Entscheidung kommen. Zudem werde es "keine einfachen Entscheidungen" über ein Ende des Kriegs geben.

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US-Sondergesandter im Kreml eingetroffen

Der Sondergesandte der Vereinigten Staaten, Steve Witkoff, ist nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Ria im Kreml eingetroffen. Witkoff soll in Moskau den russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen. Es soll ein Gespräch über einen möglichen Friedensplan für die Ukraine geben. Die USA und die Ukraine sind bereits seit einigen Tagen in der Abstimmung über ein mögliches Friedensabkommen.

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Treffen zwischen Witkoff, Kushner und Putin hat begonnen

Der russische Präsident Wladimir Putin hat den US-Sondergesandten Steve Witkoff und den Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, in Moskau empfangen. Das meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass. Zudem zeigen Bilder, wie die beiden US-Delegierten zusammen mit Putin und weiteren russischen Vertretern am weißen Verhandlungstisch im Kreml sitzen.

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Witkoff und Jared waren bereits an Gesprächen zwischen einer ukrainischen und einer US-Delegation in Florida und zuvor bei Verhandlungen in Genf beteiligt. Während Witkoff bereits zum sechsten Mal für Gespräche mit Putin in Russland ist, ist es für Kushner die erste Verhandlung. 

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Treffen in Moskau nach mehr als vier Stunden beendet

In Moskau ist es nach Mitternacht, das Treffen des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit den US-Gesandten Steve Witkoff und Jared Kushner im Kreml ist nach Angaben der russischen Regierung beendet. Es dauerte mehr als vier Stunden. Ergebnisse sind noch nicht bekannt. Der russische Gesandte Kirill Dmitrijew bezeichnete die Gespräche in einer ersten Stellungnahme als produktiv. Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur RIA befindet sich Witkoff nun in der US-Botschaft.

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Gespräche in Moskau haben aus russischer Sicht keine Annäherung gebracht

Die Gespräche zwischen Vertretern der USA und Russlands zur Beendigung des Ukrainekriegs haben nach russischen Angaben kein Ergebnis gebracht. Es sei zu keinem Kompromiss zwischen den USA und Russland gekommen, sagte der russische Regierungsberater Juri Uschakow nach dem Treffen. Man sei einem Frieden nicht näher gekommen, sei aber auch nicht weiter entfernt.

Vor allem beim Thema Gebietsansprüche habe man sich nicht einigen können, sagte Uschakow. Das Treffen sei "konstruktiv" gewesen, sagte der Berater von Russlands Präsident Wladimir Putin, aber es bestünden nach wie vor Differenzen. Es gebe noch viel Arbeit.

Der US-Sondergesandte Steve Witkoff, der zusammen mit dem Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, an den Gesprächen teilgenommen hatte, wolle laut Uschakow in die USA zurückreisen, um Trump über das Treffen zu berichten. Danach wollten die US-Vertreter wieder mit Russland Kontakt aufnehmen, sagte Uschakow. Über den Inhalt der Gespräche vereinbarten die beiden Seiten Stillschweigen. 

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Deutschland kauft US-Waffen für 200 Millionen Dollar

Nach den jüngsten Verhandlungen in Moskau hat Außenminister Johann Wadephul die weitere deutsche Militärhilfe für die Ukraine konkretisiert. Geplant seien weitere 200 Millionen Dollar – umgerechnet rund 172 Millionen Euro – für US-amerikanische Waffen- und Munitionslieferungen, die der Ukraine bereitgestellt werden sollen, sagte der CDU-Politiker vor dem Abflug zum Nato-Außenministertreffen in Brüssel.

Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte bereits Mitte November einen Großteil dieser Summe – 150 Millionen Euro – angekündigt. Zusätzlich zu diesen 200 Millionen Dollar sollen Wadephul zufolge weitere 25 Millionen Euro in einen Nato-Treuhandfonds, etwa für Winterausrüstung und medizinische Versorgung, fließen.

Zudem kritisierte der deutsche Außenminister Putin für fehlende Verhandlungsbereitschaft und warnte davor, dass er die europäische Sicherheit untergraben und die Allianz spalten wolle. Das werde ihm jedoch nicht gelingen. Ihm zufolge werden die Nato-Partner den Druck auf Russland weiter erhöhen. 

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USA und Ukraine planen weitere Gespräche in Florida

Laut übereinstimmenden Berichten wollen die USA erneut mit einer ukrainischen Delegation über ein mögliches Kriegsende beraten. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff und Trumps Schwiegersohn Jared Kushner treffen sich nach Angaben eines US-Regierungsvertreters am Donnerstag mit dem ukrainischen Chefunterhändler Rustem Umjerow, berichtete die Nachrichtenagentur AFP. Laut der Nachrichtenagentur AP soll das Treffen in Miami stattfinden.

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Tote und Verletzte bei neuen Angriffen in der Ukraine und Russland

Ungeachtet der laufenden Bemühungen um ein Kriegsende setzen Russland und die Ukraine ihre Angriffe fort. In der russischen Region Belgorod starb nach Angaben des örtlichen Gebietsgouverneurs ein Mann durch ukrainischen Beschuss.

In der Ukraine wiederum wurde bei einem russischen Raketenangriff auf Krywyj Rih, die Geburtsstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, am Abend nach Behördenangaben eine Frau verletzt. In den Stunden zuvor hatten ukrainische Behörden bereits mehrere Verletzte in der Stadt sowie in Slowjansk im Gebiet Donezk gemeldet.

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Deutsch-russische Geheimtreffen in Abu Dhabi

Das Emirat Abu Dhabi ist ein idealer Ort für konspirative Zusammenkünfte von Schattendiplomaten aus Deutschland und Russland. Staatsbürger beider Nationen können dort problemlos einreisen. Außerdem bleibt man in dem Wüstenstaat weitgehend ungestört. Anfang November sollen sich ZEIT-Recherchen zufolge dort Ex-Politiker und Lobbyisten aus Deutschland in einem Luxushotel mit einer Abordnung Putin-Getreuer getroffen haben.

Worum geht es den Russen bei diesen Geheimtreffen?

Lesen Sie, was unser Autor Ingo Malcher herausfand:

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Macron ruft China zu Zusammenarbeit bei Beendigung des Ukrainekriegs auf 

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat von Chinas Staatschef Xi Jinping eine engere Zusammenarbeit zur Beendigung des Ukrainekriegs gefordert. "Wir müssen uns weiterhin für Frieden und Stabilität in der Welt einsetzen", sagte Macron bei einem Treffen in Peking. Die Europäische Union erhofft sich von China Hilfe bei der Beendigung des Krieges. 

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Ukraine und Russland rücken nahe Pokrowsk vor

Sowohl russische als auch ukrainische Truppen sind südwestlich von Pokrowsk in der Region Donezk vorgerückt. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Demnach hat Russland den Ort Molodezke eingenommen. Nur wenige Kilometer davon entfernt sind ukrainische Einheiten bei Udatschne vorgerückt.

Nahe Nowopawliwka in der Region Dnipropetrowsk haben ukrainische Streitkräfte Gelände zurückerobert. Sie sind nach ISW-Angaben westlich von Selenji Hai und bei Iwaniwka vorgedrungen. 

Lesen Sie hier mehr über die aktuellen Entwicklungen an der Front:

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Wladimir Putin spricht von "sehr nützlichem" Treffen in Moskau

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Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich positiv über seine Gespräche mit den US-Gesandten Steve Witkoff und Jared Kushner in Moskau geäußert und diese als "sehr nützlich" bezeichnet. Das Treffen habe auf den Vorschlägen basiert, die mit US-Präsident Donald Trump in Alaska besprochen worden seien, sagte er der staatlichen Nachrichtenagentur Ria zufolge.

Zudem sagte Putin, die von der Ukraine kontrollierten Gebiete würden entweder militärisch von Russland erobert, "oder die ukrainischen Truppen werden sie verlassen".

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Deutschland stellt 100 Millionen Euro für ukrainische Energieinfrastruktur bereit

Die Bundesregierung stellt der Ukraine weitere 100 Millionen Euro für die Reparatur der im Krieg zerstörten Energieinfrastruktur zur Verfügung. "Diese Mittel sind zusätzlich zu den in diesem Jahr bereits angekündigten 60 Millionen Euro", teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit. Insgesamt habe Deutschland damit 550 Millionen Euro für das unter dem russischen Angriffskrieg leidende Land aufgebracht.

"Die Energieversorgung in der Ukraine ist längst selbst zu einer Frontlinie geworden", sagte Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche. "Dort entscheidet sich, wie hart dieser Winter die Menschen trifft." 

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Deutschland verlegt Eurofighter nach Polen

Mehrere deutsche Kampfjets des Typs Eurofighter sind nach Polen aufgebrochen. Dort werden sie bis März stationiert, um im Rahmen der Nato-Operation Eastern Sentry zum Schutz des Luftraums beizutragen. Die Maßnahme wurde im Oktober angekündigt, nachdem russische Kampfjets und Drohnen mehrmals Nato-Luftraum verletzt hatten. Auch weitere Länder sind daran beteiligt, Deutschland stellt dafür vier Kampfjets.

Mehr dazu können Sie hier lesen:

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OSZE sieht sich bereit für Überwachung von möglichem Waffenstillstand

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) bereitet sich auf einen möglichen Einsatz zur Überwachung eines künftigen Waffenstillstands in der Ukraine vor. Dieser sei zwar noch nicht erzielt worden, sagte die aktuelle OSZE-Vorsitzende Elina Valtonen. "Aber wir sind bereit."

Unbewaffnete Sicherheitsexperten aus OSZE-Staaten hatten zwischen 2014 und 2022 die Sicherheitslage in der Ukraine und die Konfliktlinie im Osten des Landes überwacht. Kurz nach Beginn der russischen Invasion Anfang 2022 zogen die Beobachter ab. 

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Russland warnt vor Treibstoffproduktion in Dänemark

In Dänemark soll Treibstoff für ukrainische Langstreckenraketen produziert werden. Dagegen protestiert nun Russland: Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, kritisierte die dänischen Pläne und sprach von einer möglichen Eskalation

Die Regierung in Kopenhagen hatte das Vorhaben bereits im September angekündigt. Die Führung in Moskau reagierte damals mit scharfer Rhetorik und warnte vor weiterem Blutvergießen in der Ukraine. 

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Russland warnt vor Ukrainefinanzierung durch eingefrorene russische Gelder

Russland hat der Europäischen Union mit Konsequenzen gedroht, sollte sie eingefrorenes russisches Staatsvermögen zur Finanzierung der Ukrainehilfen nutzen. "Jede rechtswidrige Handlung in Bezug auf unsere Vermögenswerte wird zu den härtesten Reaktionen führen“, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa. "Russland bereitet bereits eine Reaktion vor.“ Einzelheiten nannte sie nicht.

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Europäer sehen laut Umfrage Risiko für Krieg mit Russland

Bei einer repräsentativen Umfrage in neun europäischen Ländern haben 51 Prozent der Befragten das Risiko, dass Russland in den kommenden Jahren Krieg gegen ihr Land führen könnte, als hoch oder sehr hoch eingeschätzt. Das hat die französische Zeitschrift Le Grand Continent veröffentlicht.

Besonders gefährdet sieht sich demnach Polen, das sowohl direkt an Russland und als auch an das mit Russland verbündete Belarus grenzt. Dort halten 77 Prozent der Befragten das Risiko für hoch oder sehr hoch. Franzosen und Deutsche fürchten sich jeweils zu etwas mehr als 50 Prozent vor einem Krieg mit Russland. In Italien gehen indessen 65 Prozent der Befragten von einer geringen oder gar keiner Gefahr aus.

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Macron fordert von China mehr Unterstützung für die Ukraine

Bei einem Treffen in Peking hat der französische Präsident Emmanuel Macron seinen chinesischen Amtskollegen Xi Jinping zu mehr Einsatz für ein Ende des Kriegs gegen die Ukraine aufgerufen. China solle "sich an unseren Anstrengungen beteiligen, um möglichst schnell zumindest eine Waffenruhe zu erreichen", sagte Macron.

"China unterstützt alle Bemühungen um Frieden", sagte Xi ohne konkreteren Bezug zu nehmen. Auch warnte er davor, "irgendwem die Schuld zuzuschieben oder irgendwen zu diffamieren" und verwies auf die "konstruktive Rolle" Chinas. Das Land hat die Invasion der Ukraine durch Russland im Februar 2022 nicht verurteilt. Es ist weltweit der größte Abnehmer von russischem Öl und Gas

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Ukraine wirft Russland Entführung von Kindern nach Nordkorea vor

Russland soll laut Vorwürfen aus Kyjiw zumindest einige der mutmaßlich 20.000 aus der Ukraine entführten Kinder und Jugendlichen zwischenzeitlich nach Nordkorea gebracht haben. Unter den 165 Umerziehungslagern, von denen er wisse, seien auch Standorte in Nordkorea, sagte der ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Dmytro Lubinets. Er berief sich dabei auf Angaben der in Kyjw ansässigen Menschenrechtsgruppe RCHR.

Eine RCHR-Vertreterin hatte am Mittwoch in einer Anhörung vor dem US-Senat, die den Entführungsvorwürfen gegen Russland gewidmet war, bereits davon berichtet. Laut ihrem vom Senat veröffentlichten Redemanuskript sprach sie von mindestens zwei Kindern – einem Zwölfjährigen aus der Region Donezk und einer 16-Jährigen aus der Krim – die in das nordkoreanische Sommercamp Songdowon gebracht worden seien. In dem Lager sei ihnen beigebracht worden, "japanische Militaristen zu zerstören", zudem seien Begegnungen mit Veteranen der nordkoreanischen Armee organisiert worden.

Für die Anschuldigungen gibt es zunächst keine Bestätigung. Internationale Forscher stützten jedoch die ukrainischen Vorwürfe der Entführung von zehntausenden Kindern und Jugendlichen nach Russland sowie die Anschuldigung, sie würden dort einer Umerziehung und einem Militärtraining unterworfen. Ein Forschungszentrum der Yale-Universität hatte in einem im September veröffentlichten Bericht 210 Umerziehungsstandorte ausfindig gemacht. Einige von ihnen würden von einer Behörde betrieben, die dem russischen Präsidentenbüro untersteht.

Die Entführungsvorwürfe bilden die Grundlage für den 2023 vom Internationalen Strafgerichtshof erlassenen Haftbefehl gegen Wladimir Putin sowie dessen Kinderbeauftragte Marija Lwowa-Belowa. Diese hatte im russischen Fernsehen unlängst selbst zugegeben, ein von ihr "adoptiertes" Kind aus der Ukraine sei gegen seinen Willen in Russland.

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Merz will eingefrorenes russisches Vermögen nicht an die USA auszahlen

Bundeskanzler Friedrich Merz hat die Pläne der US-Regierung, wonach das in der EU eingefrorene russische Staatsvermögen an die USA ausgezahlt werden soll, zurückgewiesen. "Dieses Geld muss der Ukraine zufließen", sagte Merz. Man müsse der Ukraine über den Winter helfen und sie möglicherweise für die nächsten zwei bis drei Jahre finanzieren. Dazu brauche es Mittel. Der Kanzler sehe keine Möglichkeit, das Geld den Vereinigten Staaten von Amerika zukommen zu lassen. "Und das weiß die amerikanische Regierung." Die Forderung der US-Regierung sei "legitim, aber das ist nicht das Ziel der Operation, die wir jetzt in den nächsten Tagen gemeinsam in Europa auf den Weg bringen", sagte Merz.

Merz wolle den belgischen Ministerpräsidenten Bart De Wever überzeugen, seinen Widerstand gegen die Nutzung des eingefrorenen russischen Staatsvermögens für einen 165-Milliarden-Euro-Kredit an die Ukraine aufzugeben. Eine Entscheidung der 27 EU-Chefs wird Mitte Dezember erwartet.

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Türkei bestellt russischen und ukrainischen Botschafter wegen Frachtschiffangriffen ein

Wegen mehrerer Angriffe auf Frachtschiffe im Schwarzen Meer hat die Türkei die Botschafter Russlands und der Ukraine einbestellt. Das erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus dem türkischen Außenministerium. Präsident Recep Tayyip Erdoğan hatte die der Ukraine zugeschriebenen Angriffe auf mutmaßliche Schiffe der russischen Schattenflotte zuvor als "besorgniserregende Eskalation" bezeichnet. Die Türkei werde die "nötigen Warnungen an die betroffenen Parteien" aussprechen.

Bei den Angriffen waren in der vergangenen Woche auf zwei unter der Flagge Gambias fahrenden Öltankern Feuer ausgebrochen. Die Besatzungen wurden nach türkischen Angaben gerettet. Angaben aus ukrainischen Sicherheitskreisen zufolge griff die Ukraine die Schiffe mit Drohnen an. Demnach waren sie Teil der russischen Schattenflotte zur Umgehung der internationalen Sanktionen gegen russische Erdölexporte. In dieser Woche dann gab es mindestens einen weiteren Angriff auf ein Schiff im Schwarzen Meer.

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"Dieses Geld muss der Ukraine zufließen", sagte Merz. Man müsse der Ukraine über den Winter helfen und sie möglicherweise für die nächsten zwei bis drei Jahre finanzieren. Dazu brauche es Mittel. Der Kanzler sehe keine Möglichkeit, das Geld den Vereinigten Staaten von Amerika zukommen zu lassen. "Und das weiß die amerikanische Regierung." Die Forderung der US-Regierung sei "legitim, aber das ist nicht das Ziel der Operation, die wir jetzt in den nächsten Tagen gemeinsam in Europa auf den Weg bringen", sagte Merz. Merz wolle den belgischen Ministerpräsidenten Bart De Wever überzeugen, seinen Widerstand gegen die Nutzung des eingefrorenen russischen Staatsvermögens für einen 165-Milliarden-Euro-Kredit an die Ukraine aufzugeben. Eine Entscheidung der 27 EU-Chefs wird Mitte Dezember erwartet.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-04T19:14:17.000Z","dateModified":"2025-12-04T19:39:54.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Anja Keinath"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine wirft Russland Entführung von Kindern nach Nordkorea vor","articleBody":"Ukraine wirft Russland Entführung von Kindern nach Nordkorea vorRussland soll laut Vorwürfen aus Kyjiw zumindest einige der mutmaßlich 20.000 aus der Ukraine entführten Kinder und Jugendlichen zwischenzeitlich nach Nordkorea gebracht haben. Unter den 165 Umerziehungslagern, von denen er wisse, seien auch Standorte in Nordkorea, sagte der ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Dmytro Lubinets. Er berief sich dabei auf Angaben der in Kyjw ansässigen Menschenrechtsgruppe RCHR.Eine RCHR-Vertreterin hatte am Mittwoch in einer Anhörung vor dem US-Senat, die den Entführungsvorwürfen gegen Russland gewidmet war, bereits davon berichtet. Laut ihrem vom Senat veröffentlichten Redemanuskript sprach sie von mindestens zwei Kindern – einem Zwölfjährigen aus der Region Donezk und einer 16-Jährigen aus der Krim – die in das nordkoreanische Sommercamp Songdowon gebracht worden seien. In dem Lager sei ihnen beigebracht worden, "japanische Militaristen zu zerstören", zudem seien Begegnungen mit Veteranen der nordkoreanischen Armee organisiert worden.Für die Anschuldigungen gibt es zunächst keine Bestätigung. Internationale Forscher stützten jedoch die ukrainischen Vorwürfe der Entführung von zehntausenden Kindern und Jugendlichen nach Russland sowie die Anschuldigung, sie würden dort einer Umerziehung und einem Militärtraining unterworfen. Ein Forschungszentrum der Yale-Universität hatte in einem im September veröffentlichten Bericht 210 Umerziehungsstandorte ausfindig gemacht. Einige von ihnen würden von einer Behörde betrieben, die dem russischen Präsidentenbüro untersteht.Die Entführungsvorwürfe bilden die Grundlage für den 2023 vom Internationalen Strafgerichtshof erlassenen Haftbefehl gegen Wladimir Putin sowie dessen Kinderbeauftragte Marija Lwowa-Belowa. Diese hatte im russischen Fernsehen unlängst selbst zugegeben, ein von ihr "adoptiertes" Kind aus der Ukraine sei gegen seinen Willen in Russland.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-04T16:06:09.000Z","dateModified":"2025-12-04T16:06:09.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Alexander Eydlin"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Macron fordert von China mehr Unterstützung für die Ukraine","articleBody":"Macron fordert von China mehr Unterstützung für die UkraineBei einem Treffen in Peking hat der französische Präsident Emmanuel Macron seinen chinesischen Amtskollegen Xi Jinping zu mehr Einsatz für ein Ende des Kriegs gegen die Ukraine aufgerufen. China solle "sich an unseren Anstrengungen beteiligen, um möglichst schnell zumindest eine Waffenruhe zu erreichen", sagte Macron."China unterstützt alle Bemühungen um Frieden", sagte Xi ohne konkreteren Bezug zu nehmen. Auch warnte er davor, "irgendwem die Schuld zuzuschieben oder irgendwen zu diffamieren" und verwies auf die "konstruktive Rolle" Chinas. Das Land hat die Invasion der Ukraine durch Russland im Februar 2022 nicht verurteilt. Es ist weltweit der größte Abnehmer von russischem Öl und Gas. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-04T13:51:39.000Z","dateModified":"2025-12-04T15:21:05.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Susanne Ködel"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoMsG9it72F27C7nUKGB/moMsM3Tr5eFA4vfMR899.jpeg","caption":"Frankreichs Präsident Emmanuel Macron spricht in China auf einer Pressekonferenz.","creditText":"Adek Berry-Pool/Getty Images","uploadDate":"2025-12-04T13:59:18.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoMsG9it72F27C7nUKGB/moMsM3Tr5eFA4vfMR899.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Europäer sehen laut Umfrage Risiko für Krieg mit Russland","articleBody":"Europäer sehen laut Umfrage Risiko für Krieg mit RusslandBei einer repräsentativen Umfrage in neun europäischen Ländern haben 51 Prozent der Befragten das Risiko, dass Russland in den kommenden Jahren Krieg gegen ihr Land führen könnte, als hoch oder sehr hoch eingeschätzt. Das hat die französische Zeitschrift Le Grand Continent veröffentlicht. Besonders gefährdet sieht sich demnach Polen, das sowohl direkt an Russland und als auch an das mit Russland verbündete Belarus grenzt. Dort halten 77 Prozent der Befragten das Risiko für hoch oder sehr hoch. Franzosen und Deutsche fürchten sich jeweils zu etwas mehr als 50 Prozent vor einem Krieg mit Russland. In Italien gehen indessen 65 Prozent der Befragten von einer geringen oder gar keiner Gefahr aus.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-04T12:54:54.000Z","dateModified":"2025-12-04T13:46:08.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Susanne Ködel"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland warnt vor Ukrainefinanzierung durch eingefrorene russische Gelder","articleBody":"Russland warnt vor Ukrainefinanzierung durch eingefrorene russische GelderRussland hat der Europäischen Union mit Konsequenzen gedroht, sollte sie eingefrorenes russisches Staatsvermögen zur Finanzierung der Ukrainehilfen nutzen. "Jede rechtswidrige Handlung in Bezug auf unsere Vermögenswerte wird zu den härtesten Reaktionen führen“, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa. "Russland bereitet bereits eine Reaktion vor.“ Einzelheiten nannte sie nicht.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-04T12:47:48.000Z","dateModified":"2025-12-04T13:36:30.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Deutschland verlegt Eurofighter nach Polen","articleBody":"Deutschland verlegt Eurofighter nach PolenMehrere deutsche Kampfjets des Typs Eurofighter sind nach Polen aufgebrochen. Dort werden sie bis März stationiert, um im Rahmen der Nato-Operation Eastern Sentry zum Schutz des Luftraums beizutragen. Die Maßnahme wurde im Oktober angekündigt, nachdem russische Kampfjets und Drohnen mehrmals Nato-Luftraum verletzt hatten. Auch weitere Länder sind daran beteiligt, Deutschland stellt dafür vier Kampfjets.Mehr dazu können Sie hier lesen:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-04T12:41:16.000Z","dateModified":"2025-12-04T12:55:07.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Alexander Eydlin"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-12/bundeswehr-luftwaffe-polen-drohnen-eurofighter-russland-nato","headline":"Bundeswehr verlegt Eurofighter nach Polen","description":"Im Oktober hatte Deutschland angekündigt, als Reaktion auf russische Drohnenflüge Kampfjets nach Polen zu verlegen. Nun sind mehrere Eurofighter dorthin aufgebrochen.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland warnt vor Treibstoffproduktion in Dänemark","articleBody":"Russland warnt vor Treibstoffproduktion in DänemarkIn Dänemark soll Treibstoff für ukrainische Langstreckenraketen produziert werden. Dagegen protestiert nun Russland: Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, kritisierte die dänischen Pläne und sprach von einer möglichen Eskalation. Die Regierung in Kopenhagen hatte das Vorhaben bereits im September angekündigt. Die Führung in Moskau reagierte damals mit scharfer Rhetorik und warnte vor weiterem Blutvergießen in der Ukraine. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-04T11:53:07.000Z","dateModified":"2025-12-04T12:26:29.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Clara Suchy"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"OSZE sieht sich bereit für Überwachung von möglichem Waffenstillstand","articleBody":"OSZE sieht sich bereit für Überwachung von möglichem WaffenstillstandDie Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) bereitet sich auf einen möglichen Einsatz zur Überwachung eines künftigen Waffenstillstands in der Ukraine vor. Dieser sei zwar noch nicht erzielt worden, sagte die aktuelle OSZE-Vorsitzende Elina Valtonen. "Aber wir sind bereit."Unbewaffnete Sicherheitsexperten aus OSZE-Staaten hatten zwischen 2014 und 2022 die Sicherheitslage in der Ukraine und die Konfliktlinie im Osten des Landes überwacht. Kurz nach Beginn der russischen Invasion Anfang 2022 zogen die Beobachter ab. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-04T11:05:49.000Z","dateModified":"2025-12-04T11:19:17.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Iven Fenker"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Deutschland stellt 100 Millionen Euro für ukrainische Energieinfrastruktur bereit","articleBody":"Deutschland stellt 100 Millionen Euro für ukrainische Energieinfrastruktur bereitDie Bundesregierung stellt der Ukraine weitere 100 Millionen Euro für die Reparatur der im Krieg zerstörten Energieinfrastruktur zur Verfügung. "Diese Mittel sind zusätzlich zu den in diesem Jahr bereits angekündigten 60 Millionen Euro", teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit. Insgesamt habe Deutschland damit 550 Millionen Euro für das unter dem russischen Angriffskrieg leidende Land aufgebracht. "Die Energieversorgung in der Ukraine ist längst selbst zu einer Frontlinie geworden", sagte Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche. "Dort entscheidet sich, wie hart dieser Winter die Menschen trifft." ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-04T08:41:16.000Z","dateModified":"2025-12-04T09:00:47.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Iven Fenker"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine und Russland rücken nahe Pokrowsk vor","articleBody":"Ukraine und Russland rücken nahe Pokrowsk vorSowohl russische als auch ukrainische Truppen sind südwestlich von Pokrowsk in der Region Donezk vorgerückt. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Demnach hat Russland den Ort Molodezke eingenommen. Nur wenige Kilometer davon entfernt sind ukrainische Einheiten bei Udatschne vorgerückt.Nahe Nowopawliwka in der Region Dnipropetrowsk haben ukrainische Streitkräfte Gelände zurückerobert. Sie sind nach ISW-Angaben westlich von Selenji Hai und bei Iwaniwka vorgedrungen. Lesen Sie hier mehr über die aktuellen Entwicklungen an der Front:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-04T07:57:59.000Z","dateModified":"2025-12-04T08:53:10.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Timo Stukenberg"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Ukraine erobert Gebiete bei Nowopawliwka zurück","description":"Ukrainische Truppen sind südwestlich von Nowopawliwka vorgerückt. Bei Pokrowsk haben beide Seiten Gelände eingenommen. Russland ist zudem bei Siwersk vorgedrungen.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Wladimir Putin spricht von "sehr nützlichem" Treffen in Moskau","articleBody":"Wladimir Putin spricht von "sehr nützlichem" Treffen in Moskau","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-04T07:37:19.000Z","dateModified":"2025-12-04T08:08:48.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Konstantin Zimmermann"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_679/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoMqH6As3K5b4jmCLhNS/moMqNnWh5g8j6Z1k2AgZ.jpeg","caption":"In Moskau haben Vertreter der USA mit dem russischen Machthaber über ein Ende des Ukrainekriegs gesprochen.","creditText":"Kristina Kormilitsyna/AFP via Getty Images","uploadDate":"2025-12-04T07:49:54.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_318/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoMqH6As3K5b4jmCLhNS/moMqNnWh5g8j6Z1k2AgZ.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Macron ruft China zu Zusammenarbeit bei Beendigung des Ukrainekriegs auf ","articleBody":"Macron ruft China zu Zusammenarbeit bei Beendigung des Ukrainekriegs auf Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat von Chinas Staatschef Xi Jinping eine engere Zusammenarbeit zur Beendigung des Ukrainekriegs gefordert. "Wir müssen uns weiterhin für Frieden und Stabilität in der Welt einsetzen", sagte Macron bei einem Treffen in Peking. Die Europäische Union erhofft sich von China Hilfe bei der Beendigung des Krieges. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-04T06:27:49.000Z","dateModified":"2025-12-04T07:28:13.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Iven Fenker"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Deutsch-russische Geheimtreffen in Abu Dhabi","articleBody":"Deutsch-russische Geheimtreffen in Abu DhabiDas Emirat Abu Dhabi ist ein idealer Ort für konspirative Zusammenkünfte von Schattendiplomaten aus Deutschland und Russland. Staatsbürger beider Nationen können dort problemlos einreisen. Außerdem bleibt man in dem Wüstenstaat weitgehend ungestört. Anfang November sollen sich ZEIT-Recherchen zufolge dort Ex-Politiker und Lobbyisten aus Deutschland in einem Luxushotel mit einer Abordnung Putin-Getreuer getroffen haben.Worum geht es den Russen bei diesen Geheimtreffen? Lesen Sie, was unser Autor Ingo Malcher herausfand:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-04T05:24:23.000Z","dateModified":"2025-12-04T05:37:13.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vera Sprothen"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/2025/52/geheimtreffen-abu-dhabi-deutsche-politiker-petersburger-dialog","headline":"Ostpolitik in Abu Dhabi","description":"Frühere deutsche Spitzenpolitiker und Lobbyisten knüpfen in Abu Dhabi enge Kontakte mit Kreml-Vertrauten. Sogar ein Besuch in Deutschland ist nun wohl geplant.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Tote und Verletzte bei neuen Angriffen in der Ukraine und Russland","articleBody":"Tote und Verletzte bei neuen Angriffen in der Ukraine und RusslandUngeachtet der laufenden Bemühungen um ein Kriegsende setzen Russland und die Ukraine ihre Angriffe fort. In der russischen Region Belgorod starb nach Angaben des örtlichen Gebietsgouverneurs ein Mann durch ukrainischen Beschuss. In der Ukraine wiederum wurde bei einem russischen Raketenangriff auf Krywyj Rih, die Geburtsstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, am Abend nach Behördenangaben eine Frau verletzt. In den Stunden zuvor hatten ukrainische Behörden bereits mehrere Verletzte in der Stadt sowie in Slowjansk im Gebiet Donezk gemeldet.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-04T03:17:27.000Z","dateModified":"2025-12-04T03:17:27.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vera Sprothen"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-12-04T20:10:04.000Z","datePublished":"2022-01-21T09:12:20.000Z","coverageStartTime":"2022-01-21T10:00:00.000Z","headline":"Ukraine-Russland-Krise","image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_575/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoMu7E8i7HG954gNG1NW/moMuEARa7HG954gNG1Nc.jpeg","caption":"Das Schiff "Midvolga 2" gehört zu den Schiffen der mutmaßlichen russischen Schattenflotte, die im Schwarzen Meer angegriffen wurden.","creditText":"Ramazan Ozcan/Anadolu/Getty Images","uploadDate":"2025-12-04T19:54:25.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_269/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoMu7E8i7HG954gNG1NW/moMuEARa7HG954gNG1Nc.jpeg"}}],"description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Ukraine-Russland-Krise","startDate":"2022-01-21T10:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Türkei bestellt russischen und ukrainischen Botschafter wegen Frachtschiffangriffen einWegen mehrerer Angriffe auf Frachtschiffe im Schwarzen Meer hat die Türkei die Botschafter Russlands und der Ukraine einbestellt. Das erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus dem türkischen Außenministerium. Präsident Recep Tayyip Erdoğan hatte die der Ukraine zugeschriebenen Angriffe auf mutmaßliche Schiffe der russischen Schattenflotte zuvor als "besorgniserregende Eskalation" bezeichnet. Die Türkei werde die "nötigen Warnungen an die betroffenen Parteien" aussprechen. Bei den Angriffen waren in der vergangenen Woche auf zwei unter der Flagge Gambias fahrenden Öltankern Feuer ausgebrochen. Die Besatzungen wurden nach türkischen Angaben gerettet. Angaben aus ukrainischen Sicherheitskreisen zufolge griff die Ukraine die Schiffe mit Drohnen an. Demnach waren sie Teil der russischen Schattenflotte zur Umgehung der internationalen Sanktionen gegen russische Erdölexporte. In dieser Woche dann gab es mindestens einen weiteren Angriff auf ein Schiff im Schwarzen Meer.","video":[]}"}“>

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Türkei bestellt russischen und ukrainischen Botschafter wegen Frachtschiffangriffen ein

Wegen mehrerer Angriffe auf Frachtschiffe im Schwarzen Meer hat die Türkei die Botschafter Russlands und der Ukraine einbestellt. Das erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus dem türkischen Außenministerium. Präsident Recep Tayyip Erdoğan hatte die der Ukraine zugeschriebenen Angriffe auf mutmaßliche Schiffe der russischen Schattenflotte zuvor als „besorgniserregende Eskalation“ bezeichnet. Die Türkei werde die „nötigen Warnungen an die betroffenen Parteien“ aussprechen.

Bei den Angriffen waren in der vergangenen Woche auf zwei unter der Flagge Gambias fahrenden Öltankern Feuer ausgebrochen. Die Besatzungen wurden nach türkischen Angaben gerettet. Angaben aus ukrainischen Sicherheitskreisen zufolge griff die Ukraine die Schiffe mit Drohnen an. Demnach waren sie Teil der russischen Schattenflotte zur Umgehung der internationalen Sanktionen gegen russische Erdölexporte. In dieser Woche dann gab es mindestens einen weiteren Angriff auf ein Schiff im Schwarzen Meer.

Das Schiff "Midvolga 2" gehört zu den Schiffen der mutmaßlichen russischen Schattenflotte, die im Schwarzen Meer angegriffen wurden.
Das Schiff „Midvolga 2“ gehört zu den Schiffen der mutmaßlichen russischen Schattenflotte, die im Schwarzen Meer angegriffen wurden. Ramazan Ozcan/Anadolu/Getty Images

Anja Keinath
Anja Keinath

Merz will eingefrorenes russisches Vermögen nicht an die USA auszahlen

Bundeskanzler Friedrich Merz hat die Pläne der US-Regierung, wonach das in der EU eingefrorene russische Staatsvermögen an die USA ausgezahlt werden soll, zurückgewiesen. „Dieses Geld muss der Ukraine zufließen“, sagte Merz. Man müsse der Ukraine über den Winter helfen und sie möglicherweise für die nächsten zwei bis drei Jahre finanzieren. Dazu brauche es Mittel. Der Kanzler sehe keine Möglichkeit, das Geld den Vereinigten Staaten von Amerika zukommen zu lassen. „Und das weiß die amerikanische Regierung.“ Die Forderung der US-Regierung sei „legitim, aber das ist nicht das Ziel der Operation, die wir jetzt in den nächsten Tagen gemeinsam in Europa auf den Weg bringen“, sagte Merz.

Merz wolle den belgischen Ministerpräsidenten Bart De Wever überzeugen, seinen Widerstand gegen die Nutzung des eingefrorenen russischen Staatsvermögens für einen 165-Milliarden-Euro-Kredit an die Ukraine aufzugeben. Eine Entscheidung der 27 EU-Chefs wird Mitte Dezember erwartet.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukraine wirft Russland Entführung von Kindern nach Nordkorea vor

Russland soll laut Vorwürfen aus Kyjiw zumindest einige der mutmaßlich 20.000 aus der Ukraine entführten Kinder und Jugendlichen zwischenzeitlich nach Nordkorea gebracht haben. Unter den 165 Umerziehungslagern, von denen er wisse, seien auch Standorte in Nordkorea, sagte der ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Dmytro Lubinets. Er berief sich dabei auf Angaben der in Kyjw ansässigen Menschenrechtsgruppe RCHR.

Eine RCHR-Vertreterin hatte am Mittwoch in einer Anhörung vor dem US-Senat, die den Entführungsvorwürfen gegen Russland gewidmet war, bereits davon berichtet. Laut ihrem vom Senat veröffentlichten Redemanuskript sprach sie von mindestens zwei Kindern – einem Zwölfjährigen aus der Region Donezk und einer 16-Jährigen aus der Krim – die in das nordkoreanische Sommercamp Songdowon gebracht worden seien. In dem Lager sei ihnen beigebracht worden, „japanische Militaristen zu zerstören“, zudem seien Begegnungen mit Veteranen der nordkoreanischen Armee organisiert worden.

Für die Anschuldigungen gibt es zunächst keine Bestätigung. Internationale Forscher stützten jedoch die ukrainischen Vorwürfe der Entführung von zehntausenden Kindern und Jugendlichen nach Russland sowie die Anschuldigung, sie würden dort einer Umerziehung und einem Militärtraining unterworfen. Ein Forschungszentrum der Yale-Universität hatte in einem im September veröffentlichten Bericht 210 Umerziehungsstandorte ausfindig gemacht. Einige von ihnen würden von einer Behörde betrieben, die dem russischen Präsidentenbüro untersteht.

Die Entführungsvorwürfe bilden die Grundlage für den 2023 vom Internationalen Strafgerichtshof erlassenen Haftbefehl gegen Wladimir Putin sowie dessen Kinderbeauftragte Marija Lwowa-Belowa. Diese hatte im russischen Fernsehen unlängst selbst zugegeben, ein von ihr „adoptiertes“ Kind aus der Ukraine sei gegen seinen Willen in Russland.

Susanne Ködel
Susanne Ködel

Macron fordert von China mehr Unterstützung für die Ukraine

Bei einem Treffen in Peking hat der französische Präsident Emmanuel Macron seinen chinesischen Amtskollegen Xi Jinping zu mehr Einsatz für ein Ende des Kriegs gegen die Ukraine aufgerufen. China solle „sich an unseren Anstrengungen beteiligen, um möglichst schnell zumindest eine Waffenruhe zu erreichen“, sagte Macron.

„China unterstützt alle Bemühungen um Frieden“, sagte Xi ohne konkreteren Bezug zu nehmen. Auch warnte er davor, „irgendwem die Schuld zuzuschieben oder irgendwen zu diffamieren“ und verwies auf die „konstruktive Rolle“ Chinas. Das Land hat die Invasion der Ukraine durch Russland im Februar 2022 nicht verurteilt. Es ist weltweit der größte Abnehmer von russischem Öl und Gas

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron spricht in China auf einer Pressekonferenz.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron spricht in China auf einer Pressekonferenz. Adek Berry-Pool/Getty Images

Susanne Ködel
Susanne Ködel

Europäer sehen laut Umfrage Risiko für Krieg mit Russland

Bei einer repräsentativen Umfrage in neun europäischen Ländern haben 51 Prozent der Befragten das Risiko, dass Russland in den kommenden Jahren Krieg gegen ihr Land führen könnte, als hoch oder sehr hoch eingeschätzt. Das hat die französische Zeitschrift Le Grand Continent veröffentlicht.

Besonders gefährdet sieht sich demnach Polen, das sowohl direkt an Russland und als auch an das mit Russland verbündete Belarus grenzt. Dort halten 77 Prozent der Befragten das Risiko für hoch oder sehr hoch. Franzosen und Deutsche fürchten sich jeweils zu etwas mehr als 50 Prozent vor einem Krieg mit Russland. In Italien gehen indessen 65 Prozent der Befragten von einer geringen oder gar keiner Gefahr aus.

Hannah Prasuhn
Hannah Prasuhn

Russland warnt vor Ukrainefinanzierung durch eingefrorene russische Gelder

Russland hat der Europäischen Union mit Konsequenzen gedroht, sollte sie eingefrorenes russisches Staatsvermögen zur Finanzierung der Ukrainehilfen nutzen. „Jede rechtswidrige Handlung in Bezug auf unsere Vermögenswerte wird zu den härtesten Reaktionen führen“, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa. „Russland bereitet bereits eine Reaktion vor.“ Einzelheiten nannte sie nicht.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Deutschland verlegt Eurofighter nach Polen

Mehrere deutsche Kampfjets des Typs Eurofighter sind nach Polen aufgebrochen. Dort werden sie bis März stationiert, um im Rahmen der Nato-Operation Eastern Sentry zum Schutz des Luftraums beizutragen. Die Maßnahme wurde im Oktober angekündigt, nachdem russische Kampfjets und Drohnen mehrmals Nato-Luftraum verletzt hatten. Auch weitere Länder sind daran beteiligt, Deutschland stellt dafür vier Kampfjets.

Mehr dazu können Sie hier lesen:

Clara Suchy
Clara Suchy

Russland warnt vor Treibstoffproduktion in Dänemark

In Dänemark soll Treibstoff für ukrainische Langstreckenraketen produziert werden. Dagegen protestiert nun Russland: Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, kritisierte die dänischen Pläne und sprach von einer möglichen Eskalation

Die Regierung in Kopenhagen hatte das Vorhaben bereits im September angekündigt. Die Führung in Moskau reagierte damals mit scharfer Rhetorik und warnte vor weiterem Blutvergießen in der Ukraine. 

Iven Fenker
Iven Fenker

OSZE sieht sich bereit für Überwachung von möglichem Waffenstillstand

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) bereitet sich auf einen möglichen Einsatz zur Überwachung eines künftigen Waffenstillstands in der Ukraine vor. Dieser sei zwar noch nicht erzielt worden, sagte die aktuelle OSZE-Vorsitzende Elina Valtonen. „Aber wir sind bereit.“
Unbewaffnete Sicherheitsexperten aus OSZE-Staaten hatten zwischen 2014 und 2022 die Sicherheitslage in der Ukraine und die Konfliktlinie im Osten des Landes überwacht. Kurz nach Beginn der russischen Invasion Anfang 2022 zogen die Beobachter ab. 

Iven Fenker
Iven Fenker

Deutschland stellt 100 Millionen Euro für ukrainische Energieinfrastruktur bereit

Die Bundesregierung stellt der Ukraine weitere 100 Millionen Euro für die Reparatur der im Krieg zerstörten Energieinfrastruktur zur Verfügung. „Diese Mittel sind zusätzlich zu den in diesem Jahr bereits angekündigten 60 Millionen Euro“, teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit. Insgesamt habe Deutschland damit 550 Millionen Euro für das unter dem russischen Angriffskrieg leidende Land aufgebracht.

Die Energieversorgung in der Ukraine ist längst selbst zu einer Frontlinie geworden„, sagte Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche. „Dort entscheidet sich, wie hart dieser Winter die Menschen trifft.“ 

Timo Stukenberg
Timo Stukenberg

Ukraine und Russland rücken nahe Pokrowsk vor

Sowohl russische als auch ukrainische Truppen sind südwestlich von Pokrowsk in der Region Donezk vorgerückt. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Demnach hat Russland den Ort Molodezke eingenommen. Nur wenige Kilometer davon entfernt sind ukrainische Einheiten bei Udatschne vorgerückt.

Nahe Nowopawliwka in der Region Dnipropetrowsk haben ukrainische Streitkräfte Gelände zurückerobert. Sie sind nach ISW-Angaben westlich von Selenji Hai und bei Iwaniwka vorgedrungen. 

Lesen Sie hier mehr über die aktuellen Entwicklungen an der Front:

Konstantin Zimmermann
Konstantin Zimmermann

Wladimir Putin spricht von „sehr nützlichem“ Treffen in Moskau

In Moskau haben Vertreter der USA mit dem russischen Machthaber über ein Ende des Ukrainekriegs gesprochen.
In Moskau haben Vertreter der USA mit dem russischen Machthaber über ein Ende des Ukrainekriegs gesprochen. Kristina Kormilitsyna/AFP via Getty Images
Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich positiv über seine Gespräche mit den US-Gesandten Steve Witkoff und Jared Kushner in Moskau geäußert und diese als „sehr nützlich“ bezeichnet. Das Treffen habe auf den Vorschlägen basiert, die mit US-Präsident Donald Trump in Alaska besprochen worden seien, sagte er der staatlichen Nachrichtenagentur Ria zufolge.

Zudem sagte Putin, die von der Ukraine kontrollierten Gebiete würden entweder militärisch von Russland erobert, „oder die ukrainischen Truppen werden sie verlassen„.

Iven Fenker
Iven Fenker

Macron ruft China zu Zusammenarbeit bei Beendigung des Ukrainekriegs auf 

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat von Chinas Staatschef Xi Jinping eine engere Zusammenarbeit zur Beendigung des Ukrainekriegs gefordert. „Wir müssen uns weiterhin für Frieden und Stabilität in der Welt einsetzen“, sagte Macron bei einem Treffen in Peking. Die Europäische Union erhofft sich von China Hilfe bei der Beendigung des Krieges. 

Vera Sprothen
Vera Sprothen

Deutsch-russische Geheimtreffen in Abu Dhabi

Das Emirat Abu Dhabi ist ein idealer Ort für konspirative Zusammenkünfte von Schattendiplomaten aus Deutschland und Russland. Staatsbürger beider Nationen können dort problemlos einreisen. Außerdem bleibt man in dem Wüstenstaat weitgehend ungestört. Anfang November sollen sich ZEIT-Recherchen zufolge dort Ex-Politiker und Lobbyisten aus Deutschland in einem Luxushotel mit einer Abordnung Putin-Getreuer getroffen haben.

Worum geht es den Russen bei diesen Geheimtreffen?

Lesen Sie, was unser Autor Ingo Malcher herausfand:

Vera Sprothen
Vera Sprothen

Tote und Verletzte bei neuen Angriffen in der Ukraine und Russland

Ungeachtet der laufenden Bemühungen um ein Kriegsende setzen Russland und die Ukraine ihre Angriffe fort. In der russischen Region Belgorod starb nach Angaben des örtlichen Gebietsgouverneurs ein Mann durch ukrainischen Beschuss.

In der Ukraine wiederum wurde bei einem russischen Raketenangriff auf Krywyj Rih, die Geburtsstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, am Abend nach Behördenangaben eine Frau verletzt. In den Stunden zuvor hatten ukrainische Behörden bereits mehrere Verletzte in der Stadt sowie in Slowjansk im Gebiet Donezk gemeldet.