Krieg gegen die Ukraine: Trump will Selenskyj am Freitag im Weißen Haus empfangen



teilte anschließend die Internationale Atomenergiebehörden IAEA in Wien mit. Der sogenannte Sarkophag um den explodierten vierten Block werde mit zwei Dieselgeneratoren versorgt.

Die Regierung in Moskau äußerte sich zunächst nicht zu dem Vorfall.  Selenskyj nannte Russland eine Gefahr für die globale Sicherheit.

Mehr zur Situation in Tschernobyl lesen Sie hier: 

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USA wollen Ukraine Informationen über Ziele in Russland liefern

Die US-Regierung plant, der Ukraine Geheimdienstinformationen für mögliche Raketenangriffe auf die russische Energieinfrastruktur zur Verfügung zu stellen. Nicht näher benannte US-Offizielle bestätigten einen entsprechenden Bericht des Wall Street Journal der Nachrichtenagentur Reuters.

Die Regierung von Präsident Donald Trump erwäge zudem, die Ukraine mit reichweitenstärkeren Waffen auszurüsten, mit denen mehr Ziele in Russland erreicht werden könnten.

Trump habe kürzlich bereits zugestimmt, dass Geheimdienste und das Pentagon die Ukraine bei den Angriffen unterstützen dürften, hieß es weiter. Darüber hinaus stünden die USA mit den Nato-Verbündeten in Kontakt und würden sie zu ähnlicher Unterstützung auffordern.

Der russische Regierungssprecher Dmitri Peskow reagierte auf die Berichte und sagte, dass USA und Nato die Ukraine bereits regelmäßig mit Geheimdienstinformationen versorgen würden. Das sei offensichtlich. 

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Selenskyj warnt vor russischen Drohnen in ganz Europa

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht Europa immer stärker durch russische Drohnen gefährdet. "Wenn es die Russen wagen, Drohnen gegen Polen einzusetzen oder den Luftraum nordeuropäischer Länder zu verletzen, dann kann das überall passieren; in Westeuropa, im Süden", sagte Selenskyj bei einem Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) in Kopenhagen.

Es seien schnelle und effektive Einsatz- und Verteidigungseinheiten notwendig, "die mit Drohnen umgehen können". Die Ukraine habe wegen des russischen Angriffskrieges "weltweit vielleicht die größte Erfahrung" mit Drohnenangriffen und werde Dänemark unterstützen, sagte Selenskyj. Die jüngsten Drohnenvorfälle in mehreren Ländern Europas seien ein klares Zeichen dafür, dass sich Russland weiterhin zu einer Eskalation des Krieges in der Lage sieht. 

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Ukrainische Spezialisten mit Erfahrungen beim Aufspüren und Abschießen von Drohnen seien bereits in Dänemark im Einsatz, sagte Selenskyj. Dies sei nur der Anfang und ein erster Schritt auf dem Weg zu einem effektiven Drohnenwall. Dabei gehe es um ganz Europa, nicht bloß um einzelne Länder.

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Putin droht im Fall von Tomahawk-Lieferung mit "absolut neuer Eskalation" 

Russlands Staatschef Wladimir Putin hat die USA für den Fall einer Lieferung weitreichender Tomahawk-Raketen an die Ukraine vor einer neuen Eskalation im Krieg gewarnt. Der Einsatz solcher Waffen könne die Beziehungen zwischen Russland und den USA beschädigen und zu einer "absolut neuen, qualitativ neuen Etappe der Eskalation" führen, sagte er. Putin reagierte damit auf eine Frage zu Medienberichten, wonach die USA die Lieferung von Tomahawk-Raketen an die Ukraine erwägen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert die Raketen mit einer Reichweite von mehr als 2.000 Kilometern bereits seit Langem. In der vergangenen Woche soll sich Selenskyj am Rande der UN-Vollversammlung mit US-Präsident Donald Trump über die Lieferung ausgetauscht haben.

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Russland greift laut Ukraine erneut Energieinfrastruktur an

Die Ukraine hat mehrere russische Angriffe auf ihre Energieinfrastruktur in der Nacht gemeldet. Die Hauptschläge seien im zentralukrainischen Gebiet Poltawa und in der ostukrainischen Region Charkiw durchgeführt worden, hieß es von der ukrainischen Luftwaffe bei Telegram. Dort soll Russland 35 Raketen und 60 Drohnen auf Anlagen des staatlichen Energiekonzerns Naftohas abgefeuert haben, wie Konzernchef Serhij Korezkyj mitteilte. "Ein erheblicher Teil unserer Anlagen wurde beschädigt. Einige der Zerstörungen sind schwerwiegend", sagte Korezkyj auf Facebook. 

Der größte private Energieversorger der Ukraine, DTEK, teilte mit, er habe nach dem Angriff den Betrieb an mehreren Standorten in der Region Poltawa eingestellt. Mehr als 8.000 Verbraucher waren nach Angaben des Regionalgouverneurs ohne Strom. 
Schäden habe es auch in den Gebieten Sumy, Dnipropetrowsk, Odessa und im Kyjiwer Umland gegeben. Insgesamt seien dabei fast 400 Drohnen und 35 Raketen unterschiedlichen Typs eingesetzt worden.

Lesen Sie hier mehr zu den nächtlichen Angriffen Russlands:

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Ukraine erobert Dorf bei Dobropillja zurück

In der Region Donezk haben ukrainische Truppen das Dorf Dorostschnje, südöstlich von Dobropillja, zurückerobert. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht unter Berufung auf ein geolokalisiertes Video.

Russische Truppen sind hingegen östlich von Lyman in der Region Donezk an mehreren Stellen vorgedrungen. Den Angaben des ISW zufolge haben sie Gelände bei Schandryholowe, Jampil und nördlich von Siwersk eingenommen.

Lesen Sie hier, an welchen Frontabschnitten ukrainische und russische Truppen noch vorgedrungen sind:

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Personenzug bei russischem Angriff auf Bahnhof getroffen

In der nordukrainischen Region Sumy ist laut örtlichen Behörden bei einem russischen Angriff auf einen Bahnhof ein Personenzug getroffen worden. Nach Angaben der örtlichen Behörden wurde ein Mensch getötet und etwa 30 weitere Menschen verletzt. Gouverneur Oleh Hryhorov sagte, der Angriff habe einem Bahnhof gegolten, wobei ein Zug getroffen worden sei, der Richtung Kyjiw unterwegs gewesen war. 

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Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach auf dem Kurznachrichtendienst Telegram von einem "brutalen russischen Drohnenangriff auf den Bahnhof in Schostka". Die Russen hätten gewusst, dass sie Zivilisten ins Visier nahmen. "Das ist Terrorismus, den die Welt nicht ignorieren darf", schrieb Selenskyj. Er veröffentlichte dazu ein Video, das einen zerstörten, brennenden Waggon und weitere Waggons mit herausgerissenen Fenstern zeigte.

In den letzten Monaten hat Russland seine Luftangriffe auf die ukrainische Eisenbahninfrastruktur verstärkt. Eine russische Stellungnahme lag zunächst nicht vor.

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Neue Drohnenangriffe auf Ziele in der Ukraine

Die russische Armee hat erneut größere Drohnenschwärme zu noch unbekannten Zielen in der Ukraine gestartet. Die ukrainische Flugabwehr berichtete von einer Reihe von Einflügen von Kampfdrohnen im Osten und Süden des Landes. In weiten Teilen des Landes wurde Luftalarm ausgelöst.

Die Großstadt Saporischschja geriet am frühen Morgen in einen kombinierten Angriff von Drohnen und Kampfflugzeugen, wie der regionale Militärverwalter Iwan Fedorow auf Telegram berichtete. Nach seinen Worten schlugen mindestens zehn Kampfdrohnen und gelenkte Flugzeugbomben in der Stadt ein. Ein Mensch sei ums Leben gekommen, mindestens vier weitere Bewohner seien verletzt worden. In einigen Stadtteilen sei die Versorgung mit Wasser und Strom ausgefallen.

Auch Kiew, Dnipro und Odessa meldeten Drohnenangriffe. Über eventuelle Opfer und Schäden in diesen Städten lagen zunächst keine Angaben vor. Vielerorts hallte der Lärm von Explosionen durch die Nacht. Nach Angaben der Flugabwehr wurden bislang 73 Drohnen beim Anflug abgeschossen. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.

Die ukrainische Flugabwehr warnte unterdessen vor möglichen Angriffen russischer Marschflugkörper. Anlass dafür war der Start von russischen Kampfbombern vom Typ Tupolew Tu-95, die potenziell mit Marschflugkörpern bestückt sind. Unklar war zunächst, ob der Start der Bomber möglicherweise nur zur Verwirrung und Ablenkung der ukrainischen Flugabwehr diente.

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Polen sichert nach Angriffen auf die Ukraine eigenen Luftraum

Nach russischen Luftangriffen auf die Ukraine sind Nato-Flugzeuge von Polen aus Einsätze geflogen, um die Sicherheit des polnischen Luftraums zu gewährleisten. Dies teilten die Streitkräfte des Landes über die Plattform X mit. Die Luftangriffe waren auch in Gebieten nahe der Grenze zu Polen erfolgt.

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In der Nacht wurde in der gesamten Ukraine Luftangriffsalarm ausgelöst. Die ukrainische Luftwaffe warnte vor russischen Raketen- und Drohnenangriffen.

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Selenskyj bemängelt fehlende Reaktionen des Westens

Nachdem Russland erneut einen größeren Angriff auf die Ukraine durchgeführt hat, kritisiert der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ein Fehlen "echter Reaktionen" des Westens. "Leider gibt es keine angemessene, starke Reaktion der Welt auf all das, was geschieht", sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache. Vor allem gebe es keine Reaktion auf eine stetige Zunahme von Ausmaß und Dreistigkeit der Angriffe

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Merz lehnt Gespräche mit Putin derzeit ab

Bundeskanzler Friedrich Merz hat Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine Absage erteilt. "Im Augenblick will der russische Präsident nicht verhandeln, er will bombardieren", sagte Merz in der Sendung Pinar Atalay des Senders n-tv. Putin halte Verabredungen nicht ein, zudem ende jeder Versuch, mit Putin zu sprechen, in noch härteren Angriffen auf die Ukraine. Dennoch glaubt Merz, "dass es einen Tag geben wird, an dem Putin zu Gesprächen bereit sein wird".

Mit Blick auf die zunehmenden Drohnenvorfälle in Deutschland und anderen europäischen Staaten sagte Merz: "Wir lassen uns nicht einschüchtern und wir werden uns auch gegen diese Bedrohung wirksam zur Wehr setzen." Putin führe einen "hybriden Krieg" gegen Deutschland. Die gezielte russische Propaganda gegen ihn als Bundeskanzler und gegen andere westliche Politiker sei Teil eines umfassenden Informationskriegs, sagte Merz. "Das ist Teil des Propagandakrieges Russlands gegen uns alle, nicht nur gegen mich persönlich."

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EU-Kommissionspräsidentin beschuldigt Russland hybrider Angriffe

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Russland vorgeworfen, einen hybriden Krieg gegen die Europäische Union zu führen. Diesen Vorwurf äußerte sie während einer Debatte über Luftraumverletzungen durch Russland im Europäischen Parlament. Als Beispiele für Angriffe nannte sie durchtrennte Seekabel, Cyberattacken auf Flughäfen und Logistikzentren sowie die böswillige Einflussnahme auf Wahlen.

Hinter den Angriffen stecke eine eskalierende Kampagne, um Bürgerinnen und Bürger der EU zu verunsichern, die Entschlossenheit der EU auf die Probe zu stellen, die Gemeinschaft zu spalten und die Unterstützung für die Ukraine zu schwächen, sagte von der Leyen. Gleichzeitig bewegten sich diese Angriffe in einer Grauzone, sodass Russland seine Beteiligung abstreiten könne.

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Als Reaktion auf die Lage muss die EU aus Sicht von der Leyens massiv aufrüsten. Es brauche eine strategische Reaktionsfähigkeit. Dazu soll in Kürze ein Fahrplan vorgestellt werden, wie die Fähigkeiten in insgesamt neun Schlüsselbereichen – darunter Luftverteidigung, Artillerie und elektronische Kampfführung – bis 2030 deutlich verbessert werden könnten. Zudem ist geplant, eine Art Schutzschild für die Ostflanke aufzubauen, zu dem auch der sogenannte Drohnenwall gehört.

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Ukraine will Familien mit Kindern aus Frontstadt Kramatorsk evakuieren

Wegen der Zunahme russischer Drohnenangriffe haben ukrainische Behörden die Evakuierung von Familien mit Kindern aus Teilen der Frontstadt Kramatorsk und zwei benachbarten Dörfern in der ostukrainischen Region Donezk angeordnet. Kramatorsk befindet sich etwa 20 Kilometer von der Frontlinie entfernt. Sie ist die letzte große Stadt in Donezk, die noch unter der Kontrolle der Ukraine steht. 
Kramatorsk und seine Umgebung seien regelmäßig Ziel von Angriffen, insbesondere durch Drohnen mit geringer Reichweite, teilten die Behörden mit. Durch die Angriffe würden Wohngebäude und zivile Infrastruktur zerstört und die Arbeit von Sozial- und Gesundheitsdiensten "unmöglich" gemacht. 
Auch die Behörden der frontnahen Stadt Slowjansk in der Region Donezk riefen Anwohner auf, die Stadt zu verlassen. Bürgermeister Wadym Lyach teilte dazu mit: "Ich richte mich an die Einwohner der Stadt, insbesondere an ältere Menschen und an Familien mit Kindern." Es sei Zeit, Slowjansk zu verlassen. "Der Feind zielt auf das Energiesystem, insbesondere auf Heizanlagen", warnte der Bürgermeister.

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Wasser- und Stromversorgung in Kyjiw nach russischen Angriffen teilweise unterbrochen

Bei dem großangelegten russischen Angriff auf das Zentrum von Kyjiw sind Behörden zufolge insgesamt neun Menschen verletzt worden. Fünf von ihnen mussten nach Angaben von Bürgermeister Vitali Klitschko in Krankenhäuser gebracht werden. Drohnen und Raketen trafen Wohnhäuser und Energieanlagen.

Der Angriff führte laut Klitschko zu Stromausfällen und Unterbrechungen der Wasserversorgung in Stadtteilen am Ostufer des Dnipro. Energieministerin Switlana Hryntschuk kündigte Wiederherstellungsarbeiten an, sobald es die Sicherheitsbedingungen erlaubten.

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Russland greift die Ukraine mit 450 Drohnen an 

Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat Russland erneut den ukrainischen Energiesektor angegriffen. Bei dem landesweiten Angriff sollen mehr als 450 Drohnen und 30 Raketen eingesetzt worden sein. Der Angriff soll zu Stromausfällen in neun Regionen geführt haben und betont die Notwendigkeit der Unterstützung durch Partner mit Luftabwehrsystemen sowie der Durchsetzung von Sanktionen.

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Zwei Millionen Menschen in Kyjiw nach Angriff vorübergehend ohne Wasser

Russlands nächtlicher Drohnen- und Raketenangriff auf die Infrastruktur in der Ukraine hat nach ukrainischen Angaben die Wasserversorgung von zwei Millionen Menschen in Kyjiw vorübergehend unterbrochen. 4.000 Gebäude in der Hauptstadt seien noch immer ohne Wasser, schreibt der stellvertretende ukrainische Ministerpräsident, Olexij Kuleba, auf Telegram. Derzeit werde daran gearbeitet, die Versorgung wiederherzustellen.

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Patrouillenflüge von Nato-Verbündeten an russischer Grenze

Anfang dieser Woche haben mehrere Nato-Verbündete einen Einsatz entlang der russischen Grenze durchgeführt. Wie das britische Verteidigungsministerium mitteilte, waren an den Patrouillenflügen zwei Maschinen der britischen Royal Air Force sowie US-amerikanische und Nato-Streitkräfte beteiligt.

Der Einsatz habe zwölf Stunden gedauert und der Überwachung gedient, nachdem zuletzt mehrmals russische Drohnen und Flugzeuge in den Nato-Luftraum eingedrungen waren. "Dies war ein bedeutender gemeinsamer Einsatz mit unseren Verbündeten aus den USA und der Nato“, sagte der britische Verteidigungsminister John Healey.

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Selenskyj hofft auf Friedensvermittlung durch Trump 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat US-Präsident Donald Trump in einem Telefongespräch gratuliert. Bei Facebook schrieb Selenskyj: "Ich habe Präsident Donald J. Trump zu seinem Erfolg und dem Nahostabkommen gratuliert, das er erreichen konnte – eine herausragende Leistung." 

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Außerdem habe er Trump über die russischen Attacken auf die Energieinfrastruktur seines Landes informiert. Trump und er hätten Möglichkeiten zur Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung diskutiert. Selenskyj bezeichnete das Gespräch als "positiv und produktiv".

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Ukrainischer Angriff trifft Öldepot auf der Krim

Ein ukrainischer Drohnenangriff hat nach russischen Angaben ein großes Tanklager auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim in Brand gesetzt. Eine Drohne habe in der Nacht ein Öldepot in der Stadt Feodossija getroffen und damit das Feuer ausgelöst, berichtete die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf Moskaus Statthalter auf der Krim, Sergej Aksjonow. Über Verletzte gebe es derzeit noch keine Erkenntnisse.
Insgesamt seien über der Krim mehr als 20 Drohnen abgeschossen worden, hieß es weiter. Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium am Sonntagabend einen Abschuss von 37 Drohnen über mehreren russischen Regionen, dem Schwarzen Meer und dem Asowschen Meer gemeldet. Das Tanklager war im vergangenen Jahr schon einmal durch einen ukrainischen Drohnenangriff in Flammen gesetzt worden. 

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US-Geheimdienst soll Ukraine laut Medienbericht bei Angriffen auf russische Energieinfrastruktur helfen

Die USA sollen die Ukraine seit mehreren Monaten bei Langstreckenangriffen auf russische Energieanlagen unterstützen, um gemeinsam die Wirtschaft zu schwächen und Präsident Wladimir Putin an den Verhandlungstisch zu zwingen. Das berichtet die Zeitung Financial Times.

Demnach hilft der US-Geheimdienst der ukrainischen Regierung, wichtige russische Anlagen, darunter Ölraffinerien, weit hinter der Frontlinie anzugreifen. Die Zeitung beruft sich in ihrem Bericht auf ungenannte ukrainische und US-amerikanische Beamte, die mit der Kampagne vertraut seien.

Die US-Geheimdienste unterstützen die ukrainische Regierung dem Bericht zufolge bei der Planung von Routen, Flughöhen, Zeitpunkten und Missionen, damit die ukrainischen Langstrecken-Einweg-Angriffsdrohnen der russischen Luftabwehr ausweichen können. Ein US-Beamter wurde in dem Zeitungsbericht mit den Worten zitiert, dass die Ukraine die Ziele für Langstreckenangriffe auswähle und Washington dann Informationen über die Schwachstellen der Standorte liefere.

Weder die US-Regierung noch das Büro des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj oder das ukrainische Außenministerium reagierten auf Bitten um eine Stellungnahme. Auch das russische Außenministerium gab bislang keinen Kommentar ab.

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Russland greift ukrainische Energieinfrastruktur an

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Das russische Verteidigungsministerium hat die Zahl abgefangener Drohnen vom Morgen nach oben korrigiert. Demnach fing die russische Flugabwehr in den vergangenen 24 Stunden nicht 32, sondern insgesamt 72 ukrainische Drohnen ab.

Zugleich teilte das Ministerium mit, russische Streitkräfte hätten erneut die Energieinfrastruktur in der Ukraine angegriffen. Die Ukraine, die sich seit mehreren Jahren in einem Verteidigungskrieg gegen Russland befindet, meldete in den vergangenen Tagen heftigen russischen Beschuss auf ihre Energieinfrastruktur. In der Hauptstadt Kyjiw und in anderen Städten waren Hunderttausende Menschen zeitweise ohne Strom- und Wasserversorgung.

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Russland warnt vor Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine

Russland äußert sich besorgt über eine mögliche Lieferung von weitreichenden Tomahawk-Marschflugkörpern der USA an die Ukraine. "Das Thema Tomahawks gibt Anlass zu großer Sorge", sagte der Sprecher des russischen Präsidialamtes, Dmitri Peskow, dem russischen Staatsfernsehen. "Gegenwärtig ist wirklich ein dramatischer Moment, da die Spannungen von allen Seiten eskalieren."

US-Präsident Donald Trump hatte gesagt, er wolle vor einer Lieferung von Tomahawks wissen, was die Ukraine mit den Marschflugkörpern vorhabe, da er den Krieg nicht eskalieren wolle. Der Flugkörper hat eine Reichweite von bis zu 2.500 Kilometern. Damit könnte die Ukraine Ziele weit im russischen Hinterland und auch die Hauptstadt Moskau angreifen.

Peskow sagte weiter, wenn Tomahawk-Marschflugkörper auf Russland abgefeuert würden, müsse die russische Führung berücksichtigen, dass einige Versionen der Marschflugkörper Atomsprengköpfe tragen könnten. "Stellen Sie sich vor: Eine Langstreckenrakete wird gestartet und fliegt, und wir wissen, dass es sich um eine Atomrakete handeln könnte. Was sollte die Russische Föderation denken? Wie sollte Russland reagieren? Militärexperten im Ausland sollten das verstehen."

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Selenskyj fordert Handeln gegen "Moskaus Terror aus der Luft"

Der ukrainische Präsident hat nach einer Woche mit mehr als 4.000 russischen Angriffen aus der Luft – Drohnen, Raketen und Gleitbomben – die Weltgemeinschaft zum Handeln aufgefordert. Russlands Führung erlaube sich eine Eskalation seiner Angriffe und nutze dabei die Tatsache aus, dass die Welt sich auf die Sicherung des Friedens im Nahen Osten konzentriere, schrieb Selenskyj in sozialen Netzwerken.

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Solche gemeinsamen Ansätze könnten den Weg zu einem dauerhaften Frieden für Europa ebnen. "Die Welt kann dies parallel zum Friedensprozess im Nahen Osten gewährleisten", sagte Selenskyj.

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Selenskyj telefoniert erneut mit Trump – und hofft auf Tomahawk-Lieferung

Der ukrainische Präsident hat zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen mit seinem US-Amtskollegen telefoniert. Das Gespräch mit Donald Trump sei "sehr produktiv" gewesen, schrieb Wolodymyr Selenskyj auf X, und habe "alle Aspekte der Situation" abgedeckt, etwa "Flugabwehr, Resilienz und weitreichende (Angriffs-)Fähigkeiten".

Zudem habe man über "viele Details im Zusammenhang mit dem Energiesektor" gesprochen, schrieb Selenskyj. Dabei ließ er offen, ob es um den Zustand des ukrainischen Stromnetzes nach einem intensiven russischen Angriff darauf am Freitag ging – oder die ukrainischen Attacken auf die russische Ölwirtschaft. Zuletzt hatten sich Berichte gemehrt, wonach Trump die Angriffe auf Raffinerien und Treibstofflager in Russland unterstützen soll.

Nachdem der US-Präsident vergangene Woche angedeutet hatte, womöglich der ukrainischen Bitte um die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern stattzugeben, versicherte Selenskyj, sie nicht gegen zivile Ziele einsetzen zu wollen. Das sagte er dem US-Sender Fox News. Auf Telegram schrieb Selenskyj dazu: 

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Trump erwägt Lieferung von Marschflugkörpern an die Ukraine

US-Präsident Donald Trump hat in Betracht gezogen, die Ukraine mit Tomahawk-Marschflugkörpern zu beliefern. Dies würde er Russlands Präsidenten Putin übermitteln: "Ich werde vielleicht mit ihm sprechen. Ich werde vielleicht sagen: ‚Hören Sie, wenn dieser Krieg nicht beendet wird, werde ich ihnen Tomahawks schicken.’"

Er würde sicherstellen, dass die Ukraine auf Wunsch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit neuen Waffen versorgt werde, fügte Trump vor Reportern an Bord seiner Präsidentenmaschine auf dem Weg in den Nahen Osten hinzu. "Sie hätten gerne Tomahawks. Das ist ein Schritt nach vorne."

Tomahawks seien ein neue Stufe der Aggression. Trump fügte hinzu: "Wollen sie, dass Tomahawks in ihre Richtung fliegen? Ich glaube nicht."

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Ukrainisches Militär meldet Rückeroberung von Siedlung

In der Region Saporischschja haben ukrainische Streitkräfte die Siedlung Mali Schtscherbaky zurückerobert. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Demnach zeigen geolokalisierte Aufnahmen, wie ukrainische Fahnen über der Siedlung gehisst wurden.

Weitere geolokalisierte Aufnahmen zeigen laut ISW, wie russische Truppen im Osten der Region Saporischschja sowie in der Region Donezk bei Pokrowsk weiteres Territorium besetzten.

Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier:

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Zwei tote Zivilisten durch Drohnenangriff

Im Südosten der Ukraine sollen ein Mann und eine Frau in einem zivilen Fahrzeug durch eine russische Drohne getötet worden sein. Das meldet der Gouverneur der Region Saporischschja, Iwan Fedorow auf Telegram.

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Ukraine schränkt Stromversorgung in sieben Regionen ein

Infolge erneuter russischer Luftangriffe auf Energieanlagen hat die Ukraine die Stromversorgung in mindestens sieben Regionen notfallmäßig eingeschränkt. Wie das Energieministerium mitteilte, betrifft dies vor allem Gebiete im Zentrum und Osten des Landes, darunter auch die Region Donezk.

In Saporischschja sind den Angaben zufolge nur Industriebetriebe von den Maßnahmen betroffen, in der Region Kirowohrad seien zum Teil Beschränkungen verhängt worden.

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Selenskyj hofft nach Waffenruhe in Gaza auf Lösung für die Ukraine

Nach dem Waffenruheabkommen für den Gazastreifen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erneut Hoffnung auf Frieden für die Ukraine ausgedrückt. "Die russische Aggression bleibt die letzte globale Quelle für Instabilität, und wenn es gelang, eine Feuerpause und Frieden für den Nahen Osten zu erreichen, können Führung und Entschlossenheit der globalen Akteure auch für uns in der Ukraine funktionieren", schrieb er und hob vor allem die "Führung und Entschlossenheit" von US-Präsident Donald Trump hervor. Alle müssten sich nun für Frieden in der Ukraine zusammentun.

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When peace is achieved for one part of the world, it brings more hope for peace in other regions where life is still under threat. In Ukraine, we welcome all the efforts that have led to today’s outcome for the Middle East. The hostages have been freed, and the war in Gaza is…

— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) October 13, 2025

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Trump empfängt Selenskyj am Freitag im Weißen Haus

Nach Angaben aus US-Kreisen trifft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Freitag den US-Präsidenten Donald Trump zu einem Arbeitsessen. Das bestätigte Selenskyj in einem Gespräch mit Reportern. Er werde mit Trump über die Luftabwehr und die Langstreckenangriffsfähigkeiten der Ukraine sprechen, sagte er. Er habe Trump seine Einschätzung darüber mitgeteilt, wie viele US-amerikanische Tomahawk-Raketen die Ukraine für ihren Krieg gegen Russland benötige, und werde mit Trump am Freitag über Details sprechen. Die ukrainische Regierung hatte zuvor den Besuch einer ranghohen Delegation unter Leitung von Ministerpräsidentin Julija Swyrydenko in den USA angekündigt.

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Trump und Selenskyj hatten bereits am Wochenende telefoniert, die Ukraine möchte US-Waffen mit größerer Reichweite. Zudem hofft das Land nach dem bisher erfolgreichen Deal in Nahost auf ähnliche Bemühungen des US-Präsidenten in der Ukraine.

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Russischer Drohnenangriff auf ukrainische Großstadt Charkiw

In der ostukrainischen Großstadt Charkiw ist nach russischen Bombenangriffen in drei der insgesamt neun Stadtteilen der Strom ausgefallen. Vier Menschen seien bei den Angriffen verletzt worden, schrieb der Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram.
30.000 Kundinnen und Kunden seien ohne Strom. Neben den Stromleitungen wurde demnach auch eine medizinische Einrichtung  getroffen. Charkiw ist nur etwas mehr als 20 Kilometer von der russischen Grenze entfernt.

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IAEA strebt offenbar Waffenruhe um Atomkraftwerk Saporischschja an

Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA) drängt Russland und die Ukraine laut diplomatischen Kreisen zu einer lokalen Waffenruhe um das Atomkraftwerk Saporischschja. Dadurch soll demnach die Wiederherstellung der externen Stromversorgung der heruntergefahrenen Reaktoren ermöglicht werden. Dies sagten ein europäischer und ein russischer Diplomat der Nachrichtenagentur AP, der nach eigenen Abgaben auch vertrauliche Dokumente dazu vorliegen.

Die IAEA will den Angaben zufolge die Stromversorgung in zwei Phasen wiederherstellen: In einem ersten Schritt soll eine Waffenruhezone mit einem Radius von 1,5 Kilometern eingerichtet werden, um die Hauptstromleitung zum Atomkraftwerk zu reparieren. Anschließend soll demnach eine zweite Waffenruhezone geschaffen werden, um eine Reserveleitung instand zu setzen. Experten der IAEA sollen die Reparaturen überwachen.

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Die externe Stromversorgung des nahe der Front liegenden Atomkraftwerks wurde während des Krieges wiederholt unterbrochen, zuletzt am 23. September. Seither wird die Anlage mit Strom aus Dieselgeneratoren gekühlt. Das Kraftwerk wird von russischen Invasionstruppen besetzt. Die abgeschalteten Reaktoren müssen weiter gekühlt werden.

Die IAEA wollte sich nicht zum Zeitplan äußern. Sie teilte lediglich mit, Generaldirektor Rafael Grossi arbeite "intensiv mit beiden Seiten" zusammen, um die Wiederherstellung des Stromanschlusses zu ermöglichen und "einen nuklearen Unfall zu verhindern".

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Trump bestätigt Treffen mit Selenskyj im Weißen Haus

US-Präsident Donald Trump hat ein Treffen mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj angekündigt. Auf die Frage einer Journalistin, ob er Selenskyj am Freitag im Weißen Haus empfangen werde, antwortete Trump an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One: "Ich denke ja." Selenskyj hatte zuvor gesagt, er werde im Laufe der Woche zu einem Treffen mit Trump reisen. 

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"Die russische Aggression bleibt die letzte globale Quelle für Instabilität, und wenn es gelang, eine Feuerpause und Frieden für den Nahen Osten zu erreichen, können Führung und Entschlossenheit der globalen Akteure auch für uns in der Ukraine funktionieren", schrieb er und hob vor allem die "Führung und Entschlossenheit" von US-Präsident Donald Trump hervor. 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Wie das Energieministerium mitteilte, betrifft dies vor allem Gebiete im Zentrum und Osten des Landes, darunter auch die Region Donezk.In Saporischschja sind den Angaben zufolge nur Industriebetriebe von den Maßnahmen betroffen, in der Region Kirowohrad seien zum Teil Beschränkungen verhängt worden.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-13T09:14:37.000Z","dateModified":"2025-10-13T09:14:37.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Luis Kumpfmüller"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Zwei tote Zivilisten durch Drohnenangriff","articleBody":"Zwei tote Zivilisten durch DrohnenangriffIm Südosten der Ukraine sollen ein Mann und eine Frau in einem zivilen Fahrzeug durch eine russische Drohne getötet worden sein. Das meldet der Gouverneur der Region Saporischschja, Iwan Fedorow auf Telegram.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-13T08:29:28.000Z","dateModified":"2025-10-13T09:07:19.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vincent Rastfeld"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukrainisches Militär meldet Rückeroberung von Siedlung","articleBody":"Ukrainisches Militär meldet Rückeroberung von SiedlungIn der Region Saporischschja haben ukrainische Streitkräfte die Siedlung Mali Schtscherbaky zurückerobert. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Demnach zeigen geolokalisierte Aufnahmen, wie ukrainische Fahnen über der Siedlung gehisst wurden. Weitere geolokalisierte Aufnahmen zeigen laut ISW, wie russische Truppen im Osten der Region Saporischschja sowie in der Region Donezk bei Pokrowsk weiteres Territorium besetzten. Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-13T06:55:02.000Z","dateModified":"2025-10-13T07:44:34.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Elizabeth Rushton"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Ukraine erobert Siedlung bei Orichiw zurück","description":"Ukrainische Truppen melden Vorstöße in den Regionen Saporischschja, Charkiw und Donezk. Über der zurückeroberten Siedlung Mali Schtscherbaky hissten sie Landesflaggen.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukrainischer Angriff trifft Öldepot auf der Krim","articleBody":"Ukrainischer Angriff trifft Öldepot auf der KrimEin ukrainischer Drohnenangriff hat nach russischen Angaben ein großes Tanklager auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim in Brand gesetzt. Eine Drohne habe in der Nacht ein Öldepot in der Stadt Feodossija getroffen und damit das Feuer ausgelöst, berichtete die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf Moskaus Statthalter auf der Krim, Sergej Aksjonow. Über Verletzte gebe es derzeit noch keine Erkenntnisse.Insgesamt seien über der Krim mehr als 20 Drohnen abgeschossen worden, hieß es weiter. Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium am Sonntagabend einen Abschuss von 37 Drohnen über mehreren russischen Regionen, dem Schwarzen Meer und dem Asowschen Meer gemeldet. Das Tanklager war im vergangenen Jahr schon einmal durch einen ukrainischen Drohnenangriff in Flammen gesetzt worden. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-13T00:03:01.000Z","dateModified":"2025-10-13T00:03:01.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Leonardo Pape"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Trump erwägt Lieferung von Marschflugkörpern an die Ukraine","articleBody":"Trump erwägt Lieferung von Marschflugkörpern an die UkraineUS-Präsident Donald Trump hat in Betracht gezogen, die Ukraine mit Tomahawk-Marschflugkörpern zu beliefern. Dies würde er Russlands Präsidenten Putin übermitteln: "Ich werde vielleicht mit ihm sprechen. Ich werde vielleicht sagen: ‚Hören Sie, wenn dieser Krieg nicht beendet wird, werde ich ihnen Tomahawks schicken.’" Er würde sicherstellen, dass die Ukraine auf Wunsch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit neuen Waffen versorgt werde, fügte Trump vor Reportern an Bord seiner Präsidentenmaschine auf dem Weg in den Nahen Osten hinzu. "Sie hätten gerne Tomahawks. Das ist ein Schritt nach vorne."Tomahawks seien ein neue Stufe der Aggression. Trump fügte hinzu: "Wollen sie, dass Tomahawks in ihre Richtung fliegen? Ich glaube nicht."","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-12T21:47:48.000Z","dateModified":"2025-10-13T06:30:16.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Marla Noss"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj telefoniert erneut mit Trump – und hofft auf Tomahawk-Lieferung","articleBody":"Selenskyj telefoniert erneut mit Trump – und hofft auf Tomahawk-LieferungDer ukrainische Präsident hat zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen mit seinem US-Amtskollegen telefoniert. Das Gespräch mit Donald Trump sei "sehr produktiv" gewesen, schrieb Wolodymyr Selenskyj auf X, und habe "alle Aspekte der Situation" abgedeckt, etwa "Flugabwehr, Resilienz und weitreichende (Angriffs-)Fähigkeiten". Zudem habe man über "viele Details im Zusammenhang mit dem Energiesektor" gesprochen, schrieb Selenskyj. Dabei ließ er offen, ob es um den Zustand des ukrainischen Stromnetzes nach einem intensiven russischen Angriff darauf am Freitag ging – oder die ukrainischen Attacken auf die russische Ölwirtschaft. Zuletzt hatten sich Berichte gemehrt, wonach Trump die Angriffe auf Raffinerien und Treibstofflager in Russland unterstützen soll.Nachdem der US-Präsident vergangene Woche angedeutet hatte, womöglich der ukrainischen Bitte um die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern stattzugeben, versicherte Selenskyj, sie nicht gegen zivile Ziele einsetzen zu wollen. Das sagte er dem US-Sender Fox News. Auf Telegram schrieb Selenskyj dazu: ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-12T15:33:30.000Z","dateModified":"2025-10-12T22:26:23.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Alexander Eydlin"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_683/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoEu9i8WcDZHtkAVAvuN/moEuQPpd2HCpaMvj8PYL.jpeg","caption":"Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erneut mit Donald Trump telefoniert.","creditText":"Ukrainian Presidential Press Service/Handout/Reuters","uploadDate":"2025-10-12T16:13:49.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoEu9i8WcDZHtkAVAvuN/moEuQPpd2HCpaMvj8PYL.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland warnt vor Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine","articleBody":"Russland warnt vor Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die UkraineRussland äußert sich besorgt über eine mögliche Lieferung von weitreichenden Tomahawk-Marschflugkörpern der USA an die Ukraine. "Das Thema Tomahawks gibt Anlass zu großer Sorge", sagte der Sprecher des russischen Präsidialamtes, Dmitri Peskow, dem russischen Staatsfernsehen. "Gegenwärtig ist wirklich ein dramatischer Moment, da die Spannungen von allen Seiten eskalieren." US-Präsident Donald Trump hatte gesagt, er wolle vor einer Lieferung von Tomahawks wissen, was die Ukraine mit den Marschflugkörpern vorhabe, da er den Krieg nicht eskalieren wolle. Der Flugkörper hat eine Reichweite von bis zu 2.500 Kilometern. Damit könnte die Ukraine Ziele weit im russischen Hinterland und auch die Hauptstadt Moskau angreifen.Peskow sagte weiter, wenn Tomahawk-Marschflugkörper auf Russland abgefeuert würden, müsse die russische Führung berücksichtigen, dass einige Versionen der Marschflugkörper Atomsprengköpfe tragen könnten. "Stellen Sie sich vor: Eine Langstreckenrakete wird gestartet und fliegt, und wir wissen, dass es sich um eine Atomrakete handeln könnte. Was sollte die Russische Föderation denken? Wie sollte Russland reagieren? Militärexperten im Ausland sollten das verstehen."","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-12T11:58:28.000Z","dateModified":"2025-10-12T16:11:00.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_713/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoEsM1LWRBRT3BdPFdLd/moEuPW7V2HCpaMvj8PYF.jpeg","caption":"Der Sprecher des russischen Präsidialamtes, Dmitri Peskow, hat sich im russischen Staatsfernsehen zu Tomahawk-Lieferungen geäußert.","creditText":"Anton Vaganov/Pool/Reuters","uploadDate":"2025-10-12T16:10:56.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_334/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoEsM1LWRBRT3BdPFdLd/moEuPW7V2HCpaMvj8PYF.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj fordert Handeln gegen "Moskaus Terror aus der Luft"","articleBody":"Selenskyj fordert Handeln gegen "Moskaus Terror aus der Luft"Der ukrainische Präsident hat nach einer Woche mit mehr als 4.000 russischen Angriffen aus der Luft – Drohnen, Raketen und Gleitbomben – die Weltgemeinschaft zum Handeln aufgefordert. Russlands Führung erlaube sich eine Eskalation seiner Angriffe und nutze dabei die Tatsache aus, dass die Welt sich auf die Sicherung des Friedens im Nahen Osten konzentriere, schrieb Selenskyj in sozialen Netzwerken.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-12T10:12:29.000Z","dateModified":"2025-10-12T12:26:33.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Wenke Husmann"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland greift ukrainische Energieinfrastruktur an","articleBody":"Russland greift ukrainische Energieinfrastruktur an","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-12T09:41:04.000Z","dateModified":"2025-10-12T12:53:10.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Mathis Gann"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_683/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoEsJs8P3MXm7L2AZCPW/moEtLEHe2W4x6UGB9Jdx.jpeg","caption":"Nachdem in der Nacht nach russischen Angriffen der Strom ausgefallen war, versammeln sich am 10. Oktober in Kyjiw die Menschen an einem der wenigen noch erleuchteten Orte.","creditText":"Thomas Peter/Reuters","uploadDate":"2025-10-12T12:53:07.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoEsJs8P3MXm7L2AZCPW/moEtLEHe2W4x6UGB9Jdx.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"US-Geheimdienst soll Ukraine laut Medienbericht bei Angriffen auf russische Energieinfrastruktur helfen","articleBody":"US-Geheimdienst soll Ukraine laut Medienbericht bei Angriffen auf russische Energieinfrastruktur helfenDie USA sollen die Ukraine seit mehreren Monaten bei Langstreckenangriffen auf russische Energieanlagen unterstützen, um gemeinsam die Wirtschaft zu schwächen und Präsident Wladimir Putin an den Verhandlungstisch zu zwingen. Das berichtet die Zeitung Financial Times.Demnach hilft der US-Geheimdienst der ukrainischen Regierung, wichtige russische Anlagen, darunter Ölraffinerien, weit hinter der Frontlinie anzugreifen. Die Zeitung beruft sich in ihrem Bericht auf ungenannte ukrainische und US-amerikanische Beamte, die mit der Kampagne vertraut seien.Die US-Geheimdienste unterstützen die ukrainische Regierung dem Bericht zufolge bei der Planung von Routen, Flughöhen, Zeitpunkten und Missionen, damit die ukrainischen Langstrecken-Einweg-Angriffsdrohnen der russischen Luftabwehr ausweichen können. Ein US-Beamter wurde in dem Zeitungsbericht mit den Worten zitiert, dass die Ukraine die Ziele für Langstreckenangriffe auswähle und Washington dann Informationen über die Schwachstellen der Standorte liefere.Weder die US-Regierung noch das Büro des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj oder das ukrainische Außenministerium reagierten auf Bitten um eine Stellungnahme. 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Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

Trump bestätigt Treffen mit Selenskyj im Weißen Haus

US-Präsident Donald Trump hat ein Treffen mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj angekündigt. Auf die Frage einer Journalistin, ob er Selenskyj am Freitag im Weißen Haus empfangen werde, antwortete Trump an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One: „Ich denke ja.“ Selenskyj hatte zuvor gesagt, er werde im Laufe der Woche zu einem Treffen mit Trump reisen. 

Leonardo Pape
Leonardo Pape

IAEA strebt offenbar Waffenruhe um Atomkraftwerk Saporischschja an

Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA) drängt Russland und die Ukraine laut diplomatischen Kreisen zu einer lokalen Waffenruhe um das Atomkraftwerk Saporischschja. Dadurch soll demnach die Wiederherstellung der externen Stromversorgung der heruntergefahrenen Reaktoren ermöglicht werden. Dies sagten ein europäischer und ein russischer Diplomat der Nachrichtenagentur AP, der nach eigenen Abgaben auch vertrauliche Dokumente dazu vorliegen.

Die IAEA will den Angaben zufolge die Stromversorgung in zwei Phasen wiederherstellen: In einem ersten Schritt soll eine Waffenruhezone mit einem Radius von 1,5 Kilometern eingerichtet werden, um die Hauptstromleitung zum Atomkraftwerk zu reparieren. Anschließend soll demnach eine zweite Waffenruhezone geschaffen werden, um eine Reserveleitung instand zu setzen. Experten der IAEA sollen die Reparaturen überwachen.

Blick auf das Kernkraftwerk Saporischschja vom Ufer des Kachowka-Stausees nahe der ukrainischen Stadt Nikopol
Blick auf das Kernkraftwerk Saporischschja vom Ufer des Kachowka-Stausees nahe der ukrainischen Stadt Nikopol. REUTERS/Alina Smutko
Die externe Stromversorgung des nahe der Front liegenden Atomkraftwerks wurde während des Krieges wiederholt unterbrochen, zuletzt am 23. September. Seither wird die Anlage mit Strom aus Dieselgeneratoren gekühlt. Das Kraftwerk wird von russischen Invasionstruppen besetzt. Die abgeschalteten Reaktoren müssen weiter gekühlt werden.
Die IAEA wollte sich nicht zum Zeitplan äußern. Sie teilte lediglich mit, Generaldirektor Rafael Grossi arbeite „intensiv mit beiden Seiten“ zusammen, um die Wiederherstellung des Stromanschlusses zu ermöglichen und „einen nuklearen Unfall zu verhindern“.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Russischer Drohnenangriff auf ukrainische Großstadt Charkiw

In der ostukrainischen Großstadt Charkiw ist nach russischen Bombenangriffen in drei der insgesamt neun Stadtteilen der Strom ausgefallen. Vier Menschen seien bei den Angriffen verletzt worden, schrieb der Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram.
30.000 Kundinnen und Kunden seien ohne Strom. Neben den Stromleitungen wurde demnach auch eine medizinische Einrichtung  getroffen. Charkiw ist nur etwas mehr als 20 Kilometer von der russischen Grenze entfernt.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Trump empfängt Selenskyj am Freitag im Weißen Haus

Nach Angaben aus US-Kreisen trifft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Freitag den US-Präsidenten Donald Trump zu einem Arbeitsessen. Das bestätigte Selenskyj in einem Gespräch mit Reportern. Er werde mit Trump über die Luftabwehr und die Langstreckenangriffsfähigkeiten der Ukraine sprechen, sagte er. Er habe Trump seine Einschätzung darüber mitgeteilt, wie viele US-amerikanische Tomahawk-Raketen die Ukraine für ihren Krieg gegen Russland benötige, und werde mit Trump am Freitag über Details sprechen. Die ukrainische Regierung hatte zuvor den Besuch einer ranghohen Delegation unter Leitung von Ministerpräsidentin Julija Swyrydenko in den USA angekündigt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump am Rande der UN-Generalversammlung in New York City im September
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump am Rande der UN-Generalversammlung in New York City im September. Reuters/Al Drago
Trump und Selenskyj hatten bereits am Wochenende telefoniert, die Ukraine möchte US-Waffen mit größerer Reichweite. Zudem hofft das Land nach dem bisher erfolgreichen Deal in Nahost auf ähnliche Bemühungen des US-Präsidenten in der Ukraine.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Selenskyj hofft nach Waffenruhe in Gaza auf Lösung für die Ukraine

Nach dem Waffenruheabkommen für den Gazastreifen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erneut Hoffnung auf Frieden für die Ukraine ausgedrückt. „Die russische Aggression bleibt die letzte globale Quelle für Instabilität, und wenn es gelang, eine Feuerpause und Frieden für den Nahen Osten zu erreichen, können Führung und Entschlossenheit der globalen Akteure auch für uns in der Ukraine funktionieren“, schrieb er und hob vor allem die „Führung und Entschlossenheit“ von US-Präsident Donald Trump hervor. Alle müssten sich nun für Frieden in der Ukraine zusammentun.

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

Ukraine schränkt Stromversorgung in sieben Regionen ein

Infolge erneuter russischer Luftangriffe auf Energieanlagen hat die Ukraine die Stromversorgung in mindestens sieben Regionen notfallmäßig eingeschränkt. Wie das Energieministerium mitteilte, betrifft dies vor allem Gebiete im Zentrum und Osten des Landes, darunter auch die Region Donezk.

In Saporischschja sind den Angaben zufolge nur Industriebetriebe von den Maßnahmen betroffen, in der Region Kirowohrad seien zum Teil Beschränkungen verhängt worden.

Vincent Rastfeld
Vincent Rastfeld

Zwei tote Zivilisten durch Drohnenangriff

Im Südosten der Ukraine sollen ein Mann und eine Frau in einem zivilen Fahrzeug durch eine russische Drohne getötet worden sein. Das meldet der Gouverneur der Region Saporischschja, Iwan Fedorow auf Telegram.

Elizabeth Rushton
Elizabeth Rushton

Ukrainisches Militär meldet Rückeroberung von Siedlung

In der Region Saporischschja haben ukrainische Streitkräfte die Siedlung Mali Schtscherbaky zurückerobert. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Demnach zeigen geolokalisierte Aufnahmen, wie ukrainische Fahnen über der Siedlung gehisst wurden.

Weitere geolokalisierte Aufnahmen zeigen laut ISW, wie russische Truppen im Osten der Region Saporischschja sowie in der Region Donezk bei Pokrowsk weiteres Territorium besetzten.

Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier:

Leonardo Pape
Leonardo Pape

Ukrainischer Angriff trifft Öldepot auf der Krim

Ein ukrainischer Drohnenangriff hat nach russischen Angaben ein großes Tanklager auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim in Brand gesetzt. Eine Drohne habe in der Nacht ein Öldepot in der Stadt Feodossija getroffen und damit das Feuer ausgelöst, berichtete die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf Moskaus Statthalter auf der Krim, Sergej Aksjonow. Über Verletzte gebe es derzeit noch keine Erkenntnisse.
Insgesamt seien über der Krim mehr als 20 Drohnen abgeschossen worden, hieß es weiter. Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium am Sonntagabend einen Abschuss von 37 Drohnen über mehreren russischen Regionen, dem Schwarzen Meer und dem Asowschen Meer gemeldet. Das Tanklager war im vergangenen Jahr schon einmal durch einen ukrainischen Drohnenangriff in Flammen gesetzt worden. 

Marla Noss
Marla Noss

Trump erwägt Lieferung von Marschflugkörpern an die Ukraine

US-Präsident Donald Trump hat in Betracht gezogen, die Ukraine mit Tomahawk-Marschflugkörpern zu beliefern. Dies würde er Russlands Präsidenten Putin übermitteln: „Ich werde vielleicht mit ihm sprechen. Ich werde vielleicht sagen: ‚Hören Sie, wenn dieser Krieg nicht beendet wird, werde ich ihnen Tomahawks schicken.'“

Er würde sicherstellen, dass die Ukraine auf Wunsch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit neuen Waffen versorgt werde, fügte Trump vor Reportern an Bord seiner Präsidentenmaschine auf dem Weg in den Nahen Osten hinzu. „Sie hätten gerne Tomahawks. Das ist ein Schritt nach vorne.“

Tomahawks seien ein neue Stufe der Aggression. Trump fügte hinzu: „Wollen sie, dass Tomahawks in ihre Richtung fliegen? Ich glaube nicht.“

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Selenskyj telefoniert erneut mit Trump – und hofft auf Tomahawk-Lieferung

Der ukrainische Präsident hat zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen mit seinem US-Amtskollegen telefoniert. Das Gespräch mit Donald Trump sei „sehr produktiv“ gewesen, schrieb Wolodymyr Selenskyj auf X, und habe „alle Aspekte der Situation“ abgedeckt, etwa „Flugabwehr, Resilienz und weitreichende (Angriffs-)Fähigkeiten“.

Zudem habe man über „viele Details im Zusammenhang mit dem Energiesektor“ gesprochen, schrieb Selenskyj. Dabei ließ er offen, ob es um den Zustand des ukrainischen Stromnetzes nach einem intensiven russischen Angriff darauf am Freitag ging – oder die ukrainischen Attacken auf die russische Ölwirtschaft. Zuletzt hatten sich Berichte gemehrt, wonach Trump die Angriffe auf Raffinerien und Treibstofflager in Russland unterstützen soll.

Nachdem der US-Präsident vergangene Woche angedeutet hatte, womöglich der ukrainischen Bitte um die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern stattzugeben, versicherte Selenskyj, sie nicht gegen zivile Ziele einsetzen zu wollen. Das sagte er dem US-Sender Fox News. Auf Telegram schrieb Selenskyj dazu: 

„Wir sehen und hören, dass Russland Angst hat, dass die Amerikaner uns Tomahawks geben könnten. Das ist ein Signal, dass genau dieser Druck für den Frieden wirken kann.“
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erneut mit Donald Trump telefoniert.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erneut mit Donald Trump telefoniert. Ukrainian Presidential Press Service/Handout/Reuters

Eric Voigt
Eric Voigt

Russland warnt vor Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine

Russland äußert sich besorgt über eine mögliche Lieferung von weitreichenden Tomahawk-Marschflugkörpern der USA an die Ukraine. „Das Thema Tomahawks gibt Anlass zu großer Sorge“, sagte der Sprecher des russischen Präsidialamtes, Dmitri Peskow, dem russischen Staatsfernsehen. „Gegenwärtig ist wirklich ein dramatischer Moment, da die Spannungen von allen Seiten eskalieren.“

US-Präsident Donald Trump hatte gesagt, er wolle vor einer Lieferung von Tomahawks wissen, was die Ukraine mit den Marschflugkörpern vorhabe, da er den Krieg nicht eskalieren wolle. Der Flugkörper hat eine Reichweite von bis zu 2.500 Kilometern. Damit könnte die Ukraine Ziele weit im russischen Hinterland und auch die Hauptstadt Moskau angreifen.

Peskow sagte weiter, wenn Tomahawk-Marschflugkörper auf Russland abgefeuert würden, müsse die russische Führung berücksichtigen, dass einige Versionen der Marschflugkörper Atomsprengköpfe tragen könnten. „Stellen Sie sich vor: Eine Langstreckenrakete wird gestartet und fliegt, und wir wissen, dass es sich um eine Atomrakete handeln könnte. Was sollte die Russische Föderation denken? Wie sollte Russland reagieren? Militärexperten im Ausland sollten das verstehen.“

Der Sprecher des russischen Präsidialamtes, Dmitri Peskow, hat sich im russischen Staatsfernsehen zu Tomahawk-Lieferungen geäußert.
Der Sprecher des russischen Präsidialamtes, Dmitri Peskow, hat sich im russischen Staatsfernsehen zu Tomahawk-Lieferungen geäußert. Anton Vaganov/Pool/Reuters

Wenke Husmann
Wenke Husmann

Selenskyj fordert Handeln gegen „Moskaus Terror aus der Luft“

Der ukrainische Präsident hat nach einer Woche mit mehr als 4.000 russischen Angriffen aus der Luft – Drohnen, Raketen und Gleitbomben – die Weltgemeinschaft zum Handeln aufgefordert. Russlands Führung erlaube sich eine Eskalation seiner Angriffe und nutze dabei die Tatsache aus, dass die Welt sich auf die Sicherung des Friedens im Nahen Osten konzentriere, schrieb Selenskyj in sozialen Netzwerken.
„Genau deshalb darf der Druck nicht nachlassen. Sanktionen, Zölle und gemeinsame Maßnahmen gegen die Käufer von russischem Öl – diejenigen, die diesen Krieg finanzieren – müssen weiterhin auf dem Tisch bleiben.“

Wolodymyr Selenskyj

Solche gemeinsamen Ansätze könnten den Weg zu einem dauerhaften Frieden für Europa ebnen. „Die Welt kann dies parallel zum Friedensprozess im Nahen Osten gewährleisten“, sagte Selenskyj.

Mathis Gann
Mathis Gann

Russland greift ukrainische Energieinfrastruktur an

Nachdem in der Nacht nach russischen Angriffen der Strom ausgefallen war, versammeln sich am 10. Oktober in Kyjiw die Menschen an einem der wenigen noch erleuchteten Orte.
Nachdem in der Nacht nach russischen Angriffen der Strom ausgefallen war, versammeln sich am 10. Oktober in Kyjiw die Menschen an einem der wenigen noch erleuchteten Orte. Thomas Peter/Reuters
Das russische Verteidigungsministerium hat die Zahl abgefangener Drohnen vom Morgen nach oben korrigiert. Demnach fing die russische Flugabwehr in den vergangenen 24 Stunden nicht 32, sondern insgesamt 72 ukrainische Drohnen ab.

Zugleich teilte das Ministerium mit, russische Streitkräfte hätten erneut die Energieinfrastruktur in der Ukraine angegriffen. Die Ukraine, die sich seit mehreren Jahren in einem Verteidigungskrieg gegen Russland befindet, meldete in den vergangenen Tagen heftigen russischen Beschuss auf ihre Energieinfrastruktur. In der Hauptstadt Kyjiw und in anderen Städten waren Hunderttausende Menschen zeitweise ohne Strom- und Wasserversorgung.

Wenke Husmann
Wenke Husmann

US-Geheimdienst soll Ukraine laut Medienbericht bei Angriffen auf russische Energieinfrastruktur helfen

Die USA sollen die Ukraine seit mehreren Monaten bei Langstreckenangriffen auf russische Energieanlagen unterstützen, um gemeinsam die Wirtschaft zu schwächen und Präsident Wladimir Putin an den Verhandlungstisch zu zwingen. Das berichtet die Zeitung Financial Times.

Demnach hilft der US-Geheimdienst der ukrainischen Regierung, wichtige russische Anlagen, darunter Ölraffinerien, weit hinter der Frontlinie anzugreifen. Die Zeitung beruft sich in ihrem Bericht auf ungenannte ukrainische und US-amerikanische Beamte, die mit der Kampagne vertraut seien.

Die US-Geheimdienste unterstützen die ukrainische Regierung dem Bericht zufolge bei der Planung von Routen, Flughöhen, Zeitpunkten und Missionen, damit die ukrainischen Langstrecken-Einweg-Angriffsdrohnen der russischen Luftabwehr ausweichen können. Ein US-Beamter wurde in dem Zeitungsbericht mit den Worten zitiert, dass die Ukraine die Ziele für Langstreckenangriffe auswähle und Washington dann Informationen über die Schwachstellen der Standorte liefere.

Weder die US-Regierung noch das Büro des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj oder das ukrainische Außenministerium reagierten auf Bitten um eine Stellungnahme. Auch das russische Außenministerium gab bislang keinen Kommentar ab.