Krieg gegen die Ukraine: Trump sieht „gute Chance“ aufwärts Einigung wohnhaft bei Ukraineverhandlungen
— Bundeskanzler Friedrich Merz (@bundeskanzler) November 25, 2025
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Koalition der Willigen will Grenzen der Ukraine nicht verändern
Zudem seien sich die Staatschefs im Grundsatz einig, dass Grenzen nicht mit Gewalt verändert werden dürften. "Dies bleibt eines der grundlegenden Prinzipien für die Wahrung von Stabilität und Frieden in Europa und darüber hinaus", steht in der Mitteilung.
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US-Sondergesandter soll russische Regierung zu Ukraineplan gebrieft haben
Das Telefonat wurde auch als Transkript von Bloomberg veröffentlicht. In dem Gespräch fragte Uschakow demnach Witkoff, ob es für Putin "sinnvoll" wäre, Trump anzurufen. Witkoff bejahte dies und empfahl außerdem, Putin möge Trump zum Friedensabkommen im Gazastreifen gratulieren. Er solle auch betonen, dass er den Präsidenten als Mann des Friedens respektiere. "Dann wird es ein wirklich guter Anruf“, sagte Witkoff laut dem Bericht.
Steven Cheung, Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, wird in dem Bericht mit den Worten zitiert, dies beweise, dass der Sonderbeauftragte Witkoff "fast täglich mit Vertretern Russlands und der Ukraine spricht, um Frieden zu erreichen, und genau dafür hat Präsident Trump ihn ernannt“. Der russische Regierungssprecher Dmitri Peskow nahm bisher nicht zu dem Bericht Stellung.
Mehr zu dem Bericht lesen Sie hier:
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Nato-Generalsekretär dämpft Hoffnung auf schnellen Frieden in der Ukraine
Mit Blick auf ein mögliches Abkommen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin mahnte Rutte zur Vorsicht. "Wenn man mit ihm einen Deal macht, muss man sicherstellen, dass es in Putins eigenem Interesse liegt, sich daran zu halten", sagte der Nato-Generalsekretär. Man könne Putin nicht vertrauen, es sei mehr nötig.
Auch nach einer Einigung auf einen Friedensplan bleibt Russland nach Einschätzung des Nato-Chefs eine langfristige Bedrohung für Europa. "Wenn ein russischer Präsident bereit ist, eine Million seiner eigenen Landsleute für den Irrglauben zu opfern, er müsse die Geschichte korrigieren, dann müssen wir auf jede Bedrohung aus Russland vorbereitet sein", sagte Rutte.
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Trump hält Deadline für Ukrainegespräche offen
Trump zufolge machen die Verhandler weiter Fortschritte. Nach Angaben des US-Präsidenten wird sein Sondergesandter Steve Witkoff in der kommenden Woche den russischen Staatschef Wladimir Putin treffen. Möglicherweise werde auch Trumps Schwiegersohn und Berater Jared Kushner mit nach Russland reisen, hieß es.
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Russische Einheiten haben umkämpfte Stadt Pokrowsk nahezu komplett besetzt
Lesen Sie hier mehr über die aktuelle Lage an der Front:
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Kaja Kallas fordert mehr Sanktionen gegen Russland
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Kallas sagte, es gebe derzeit keine Hinweise, dass Russland zu einem Waffenstillstand bereit ist. Man komme aber dem Ziel näher, Russland in eine Situation zu bringen, in der es tatsächlich verhandeln müsse. Die russische Sommeroffensive sei gescheitert, Russland verliere Geld und Soldaten. Wenn Russland die Ukraine militärisch erobern könnte, hätte es dies längst getan, sagte Kallas.
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Selenskyj bittet Truppen an der Front um Durchhalten
Russland verbreite in der Welt, dass die Ukraine sich nicht verteidigen könne. "Die täglichen Ergebnisse im Kampf sind Argumente dafür, dass es sich lohnt, an der Seite der Ukraine zu stehen und ihr zu helfen, und dass es Druck für den Frieden nicht auf die Ukraine, sondern auf Russland bedarf", sagte er.
Tausende junge Männer haben die Ukraine verlassen, seitdem die Regierung im August ein Ausreiseverbot aufgehoben hat. Vielen ist die Flucht lieber als der Kampf an der Front.
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Russland rückt im Zentrum von Kupjansk vor
Südöstlich von Lyman in der Region Donezk haben russische Truppen weite Gebiete um den Ort Jampil eingenommen. Wie das ISW meldet, sind russische Einheiten im Norden und Süden von Jampil vorgerückt.
Mehr zum aktuellen Frontverlauf erfahren Sie hier:
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Russisches Außenministerium hält Nato-Mitgliedschaft der Ukraine für inakzeptabel
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Putin bestätigt Verhandlungen mit US-Delegation kommende Woche in Moskau
Auf russischer Seite würden Vertreter des Außenministeriums und der Präsidialverwaltung an den Verhandlungen teilnehmen. Namentlich nannte Putin seine Berater Wladimir Medinski und Juri Uschakow. Es gehe um einen sehr großen Komplex an Fragen, der behandelt werden müsse.
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Wolodymyr Selenskyj kündigt Treffen mit US-Delegation an
Für kommende Woche kündigte er zudem wichtige Gespräche an. "Nächste Woche stehen nicht nur für unsere Delegation, sondern auch für mich wichtige Verhandlungen an, und wir bereiten einen soliden Boden für diese Verhandlungen vor", sagte Selenskyj. Details nannte der ukrainische Staatschef dazu nicht. Die Ukraine werde dabei aber eine klare Position vertreten, sagte Selenskyj.
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Ukrainischer Botschafter ruft zu Zurückhaltung bei Kritik an US-Friedensplan auf
Lesen Sie hier mehr dazu:
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Orbán kündigt Treffen mit Putin in Russland an
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Orbán zu Gespräch mit Putin in Russland eingetroffen
Trump hatte im Oktober die ungarische Hauptstadt als Ort für ein Gipfeltreffen mit Putin vorgeschlagen. Trump sagte das Treffen allerdings ab. Er zeigte sich enttäuscht über die fehlende Verhandlungsbereitschaft der russischen Regierung. Kurz darauf verhängte die US-Regierung Sanktionen gegen die großen russischen Ölexporteure Rosneft und Lukoil.
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Friedrich Merz kritisiert Orbáns Reise zu Putin deutlich
Der Kanzler erinnerte an Orbáns vorherige Reise zu Putin im Juli 2024. "Dieser Besuch damals war nicht nur erfolglos. Wenige Tage nach diesem Besuch hat es mit die heftigsten Angriffe der russischen Armee auch gegen zivile Infrastruktur und zivile Ziele in der Ukraine gegeben", sagte Merz. Er hoffe, dass diese Reaktion Russlands diesmal ausbleibe.
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Selenskyjs Stabschef tritt nach Durchsuchung seines Büros zurück
Jermak gilt als ein enger Vertrauter von Präsident Selenskyj. Die Ermittlungen gegen ihn dürften im Zusammenhang mit dem Korruptionsskandal im ukrainischen Energiesektor stehen. In deren Zuge war bereits Justizminister Herman Haluschtschenko vor rund zwei Wochen suspendiert worden.
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Ukrainische Delegation reist laut Berichten in die USA
Weder von ukrainischer noch von US-amerikanischer Seite gibt es bislang eine offizielle Bestätigung. Bislang ist zudem unklar, wer bei den weiteren Gesprächen die ukrainische Delegation anführen könnte. Andrij Jermak, Leiter der Delegation in Genf, trat inzwischen wegen Korruptionsverdachts zurück. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Gespräche mit potenziellen Kandidaten für Jermaks Nachfolge angesetzt.
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Ukraine meldet neue russische Angriffe auf Kyjiw
Laut dem Leiter der Militärverwaltung von Kyjiw, Tymur Tkatschenko, befanden sich "feindliche Drohnen" über der Stadt, die Luftabwehr sei im Einsatz gewesen. Bürgermeister Vitali Klitschko forderte die Menschen auf, während des Angriffs in den Schutzräumen zu bleiben. Wohngebäude in mehreren Stadtteilen und Autos seien beschädigt worden.
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Ukraine meldet russischen Großangriff
In der Hauptstadt Kyjiw waren die ganze Nacht über Explosionen zu hören. Außenminister Andrij Sybiha wirft Moskau vor, weiter "zu töten und zu zerstören", während die Welt Friedenspläne für den Konflikt diskutiere.
Mehr zum russischen Angriff in der Nacht lesen Sie hier:
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Ukrainische Verhandlungsdelegation auf dem Weg in die USA
Nach dem Rücktritt seines Bürochefs Andrij Jermak ernannte er per Dekret Umjerow zum neuen Verhandlungsführer. Dieser ist Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine und ehemaliger Verteidigungsminister.
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Ukrainische Delegation trifft am Sonntag Rubio, Witkoff und Kushner
Demnach soll es um das weitere Vorgehen bei Verhandlungen um den Plan Donald Trumps für ein Ende des Krieges gehen. Die ukrainische Delegation wird vom Chef des ukrainischen Sicherheitsrats, Rustem Umerow, geleitet. Präsident Wolodymyr Selenskyjs bisheriger Präsidialamtschef Andrij Jermak ist infolge seines Rücktritts wegen Korruptionsvorwürfen nicht dabei.
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Ukraine meldet einen Toten bei russischen Drohnenangriffen nahe Kyjiw
Sechs der Verletzten wurden laut Kalaschnyk ins Krankenhaus gebracht. Rettungskräfte seien derzeit dabei, die Bewohner eines bei den Angriffen getroffenen Hochhauses in Sicherheit zu bringen.
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Zahl der Toten nach russischen Angriffen steigt
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Grüne fordern Taurus-Lieferung
Kanzler Friedrich Merz (CDU) habe noch in der Opposition lautstark die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine gefordert, "heute versteckt er sich hinter Worthülsen, während die Zeit gegen die Ukraine arbeitet", kritisieren die Grünen. Dabei sollte Deutschland der Ukraine "alle nötigen Systeme liefern, die wir liefern können – auch Marschflugkörper", heißt es in dem Leitantrag weiter. Deutschland müsse die Ukraine nicht nur militärisch, sondern auch diplomatisch, humanitär und finanziell stärker unterstützen.
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Kasachstan kritisiert ukrainischen Angriff auf Ölterminal im Schwarzen Meer
Nach dem Angriff hatte das CPC mitgeteilt, dass es seinen Betrieb an einem wichtigen Ölterminal eingestellt habe, da ein Ankerpunkt durch einen Angriff mit Marinedrohnen erheblich beschädigt worden sei. Das CPC wickelt gut ein Prozent des weltweiten Ölhandels ab. Es exportiert über das Terminal hauptsächlich Öl aus Kasachstan über Russland.
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Russische Truppen rücken auf Vorort von Kupjansk vor
Weitere Aufnahmen zeigen, dass russische Kräfte auch bei ihrem Vormarsch auf Kostjantyniwka minimal vorankamen: In der Innenstadt des Vororts Pleschtschijiwka rückten sie demnach leicht vor. Unterdessen drängten ukrainische Soldaten die Angreifer südlich von Nowopawliwka minimal zurück.
Mehr zum aktuellen Frontverlauf erfahren Sie hier:
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Selenskyj beruft Ex-Botschafterin zur Beraterin für Wiederaufbau
Er betonte, dass die Ukraine neben der Verteidigung ihrer Unabhängigkeit auch ein langfristiges Ziel verfolge: den Wiederaufbau des Landes nach einem möglichen Kriegsende und die Rückkehr zu einer stabilen wirtschaftlichen Entwicklung.
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US-Außenminister erwartet Fortschritt über Friedensabkommen hinaus
Auch der ukrainische Chefunterhändler Rustem Umjerow betonte, sein Land strebe einen echten Frieden an. Sein Land wolle sich zudem verlässliche und langfristige Sicherheitsgarantien sichern, schreibt der Sekretär des ukrainischen Sicherheitsrats zu Beginn der Gespräche in Florida auf der Plattform X. "Wir haben klare Richtlinien und Prioritäten: die Wahrung ukrainischer Interessen, die Sicherstellung eines substanziellen Dialogs und das Vorankommen auf der Grundlage der in Genf erzielten Fortschritte." Vertreter der USA und der Ukraine treffen sich derzeit in Hallandale Beach.
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EU-Verteidigungsminister beraten über Ukrainehilfe
Außerdem wollen die Minister über die sogenannte russische Schattenflotte beraten, mit der Russland das Ölembargo umgeht und mutmaßlich Unterseekabel in Nord- und Ostsee beschädigt. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) wird vom Parlamentarischen Staatssekretär Sebastian Hartmann vertreten.
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Rubio sieht bei Friedensverhandlungen "noch viel zu tun"
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Es gebe weiterhin viele Unwägbarkeiten, zudem müsse die russische Seite in die diplomatischen Verhandlungen mit einbezogen werden. Mit dieser sei man aber bereits in Kontakt und habe ein "ziemlich gutes Verständnis" von deren Ansichten, sagte Rubio. Der ukrainische Chefunterhändler Rustem Umerow nannte die Gespräche "produktiv und erfolgreich".
Zuvor hatte auch die Nachrichtenagentur unter Berufung auf ukrainische Verhandler berichtet, dass die Verhandlungen "nicht einfach" seien. Vor allem bei Formulierungen "in Bezug auf Gebiete" gebe es Unstimmigkeiten. Die USA sähen sich in den Treffen ausschließlich als Vermittler, nicht als direkte Unterstützer der Ukraine. Jedoch versuchten die Teilnehmenden, "konstruktiv zu sein und eine Lösung zu finden".
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Papst hofft auf Vermittlerrolle der Türkei
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Gespräche über Ende des Kriegs in der Ukraine beginnen in "warmer Atmosphäre"
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Selenskyj telefoniert mit Rutte und von der Leyen
"Dies sind wichtige Tage, und vieles kann sich ändern", schrieb Selenskyj. Die Ukraine und ihre Partner würden sich eng absprechen, "und es sind unsere gemeinsamen Maßnahmen und geteilten Positionen, die sich als effektiv erweisen werden".
Mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erörterte Selenskyj die aktuelle diplomatische Lage. Neben der Einigkeit in wichtigen Fragen hob Selenskyj auch von der Leyens Verständnis für die Notwendigkeit hervor, die Widerstandsfähigkeit der Ukraine angesichts anhaltender russischer Angriffe zu stärken.
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US-Sondergesandter Witkoff reist persönlich nach Moskau
Ein genaues Datum für das Treffen nannte er nicht. Mehrere Medien, darunter die Nachrichtenagentur AFP und die New York Times, haben aber von Regierungsvertretern erfahren, dass das Treffen am Montag stattfinden soll.
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Trump sieht "gute Chance" auf Abkommen
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Wadephul unterstützt EU-weite Absicherung bei Nutzung russischer Vermögen
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"Die Belgier brauchen Absicherungen – das muss innerhalb der europäischen Familie gemeinsam getragen werden“, sagte Wadephul in der ARD.Die EU-Kommission hatte im September vorgeschlagen, etwa 140 Milliarden Euro an eingefrorenen russischen Geldern, die größtenteils in Belgien liegen, als Grundlage für Kredite an die Ukraine zu nutzen. Belgien lehnt diesen Schritt bislang ab – aus Sorge vor rechtlichen Konsequenzen und möglicher russischer Vergeltung.Wadephul kündigte für die kommende Woche weitere Gespräche zu dem Thema an, unter anderem am Rande des Nato-Außenministertreffens am Mittwoch. 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Das bestätigte US-Präsident Donald Trump. Witkoff werde sich dort persönlich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen. Ein genaues Datum für das Treffen nannte er nicht. 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"Ich habe mit Mark Rutte telefoniert, und wir werden unser Gespräch in den kommenden Tagen fortsetzen", berichtete Selenskyj auf der Plattform X von seiner Unterredung mit dem Nato-Generalsekretär. "Dies sind wichtige Tage, und vieles kann sich ändern", schrieb Selenskyj. Die Ukraine und ihre Partner würden sich eng absprechen, "und es sind unsere gemeinsamen Maßnahmen und geteilten Positionen, die sich als effektiv erweisen werden".Mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erörterte Selenskyj die aktuelle diplomatische Lage. 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Die Gespräche verliefen in einer "warmen Atmosphäre", schrieb er auf X. Es werde engagiert und konstruktiv verhandelt – mit dem festen Willen, Fortschritte zu erzielen. Kyslyzja lobt ausdrücklich die Führungsrolle von US-Außenminister Marco Rubio.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-30T17:50:38.000Z","dateModified":"2025-11-30T21:04:03.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Dieter Hoß"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"EU-Verteidigungsminister beraten über Ukrainehilfe","articleBody":"EU-Verteidigungsminister beraten über UkrainehilfeDie Verteidigungsministerinnen und -minister der Europäischen Union treffen sich an diesem Montag in Brüssel, um über weitere Militärhilfen für die Ukraine zu sprechen. Dabei soll es sowohl um künftige Finanzierungsmöglichkeiten als auch um konkreten militärischen Bedarf wie Munition oder Drohnen gehen. Der ukrainische Verteidigungsminister Denys Schmyhal wird ebenfalls an dem Treffen teilnehmen.Außerdem wollen die Minister über die sogenannte russische Schattenflotte beraten, mit der Russland das Ölembargo umgeht und mutmaßlich Unterseekabel in Nord- und Ostsee beschädigt. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) wird vom Parlamentarischen Staatssekretär Sebastian Hartmann vertreten.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-30T16:19:52.000Z","dateModified":"2025-11-30T21:05:43.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Ivana Sokola"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Papst hofft auf Vermittlerrolle der Türkei","articleBody":"Papst hofft auf Vermittlerrolle der TürkeiNach seinem Besuch in der Türkei hofft Papst Leo XIV. auf eine zentrale Vermittlerrolle des Landes bei den Verhandlungen für ein Ende des Ukrainekriegs. Er habe mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan bei einem Treffen darüber gesprochen, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche auf seinem Weiterflug in den Libanon zu Journalisten.Er hoffe, dass Präsident Erdoğan durch seine Beziehungen zur Ukraine, zu Russland und zu den USA "einen Dialog, einen Waffenstillstand und einen Weg zur Lösung" des Ukrainekriegs befördern könne, sagte der Papst. Die Türkei hatte sich mehrfach als Vermittler angeboten.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-30T16:08:11.000Z","dateModified":"2025-11-30T21:08:57.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Dieter Hoß"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"US-Außenminister erwartet Fortschritt über Friedensabkommen hinaus","articleBody":"US-Außenminister erwartet Fortschritt über Friedensabkommen hinausDer Außenminister der USA, Marco Rubio, hat sich zuversichtlich gezeigt, dass bei den Gesprächen mit der Ukraine hin zu einem möglichen Ende des Krieges bald Entscheidungen getroffen werden könnten. "Es geht nicht nur um ein Friedensabkommen. Es geht darum, einen Weg zu ebnen, der für die Ukraine Souveränität, Unabhängigkeit und Wohlstand bedeutet und deshalb erwarten wir, heute weitere Fortschritte zu erzielen", sagt Rubio in Florida. Auch der ukrainische Chefunterhändler Rustem Umjerow betonte, sein Land strebe einen echten Frieden an. Sein Land wolle sich zudem verlässliche und langfristige Sicherheitsgarantien sichern, schreibt der Sekretär des ukrainischen Sicherheitsrats zu Beginn der Gespräche in Florida auf der Plattform X. "Wir haben klare Richtlinien und Prioritäten: die Wahrung ukrainischer Interessen, die Sicherstellung eines substanziellen Dialogs und das Vorankommen auf der Grundlage der in Genf erzielten Fortschritte." Vertreter der USA und der Ukraine treffen sich derzeit in Hallandale Beach.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-30T15:38:35.000Z","dateModified":"2025-11-30T16:00:32.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Ivana Sokola"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj beruft Ex-Botschafterin zur Beraterin für Wiederaufbau","articleBody":"Selenskyj beruft Ex-Botschafterin zur Beraterin für WiederaufbauDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die frühere Botschafterin in den USA, Oksana Markarowa, zu seiner Beraterin für Wiederaufbau und Investitionen ernannt. Das teilte Selenskyj auf X mit.Er betonte, dass die Ukraine neben der Verteidigung ihrer Unabhängigkeit auch ein langfristiges Ziel verfolge: den Wiederaufbau des Landes nach einem möglichen Kriegsende und die Rückkehr zu einer stabilen wirtschaftlichen Entwicklung.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-30T13:21:09.000Z","dateModified":"2025-11-30T13:28:52.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Omid Rezaee"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russische Truppen rücken auf Vorort von Kupjansk vor","articleBody":"Russische Truppen rücken auf Vorort von Kupjansk vorÖstlich von Kupjansk in der Region Charkiw ist die russische Armee zuletzt weiter vorgerückt. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen demnach, dass russische Einheiten sich dort mit gepanzerten Wagen dem Vorort Petropawliwka bis auf wenige Meter näherten. Weitere Aufnahmen zeigen, dass russische Kräfte auch bei ihrem Vormarsch auf Kostjantyniwka minimal vorankamen: In der Innenstadt des Vororts Pleschtschijiwka rückten sie demnach leicht vor. Unterdessen drängten ukrainische Soldaten die Angreifer südlich von Nowopawliwka minimal zurück.Mehr zum aktuellen Frontverlauf erfahren Sie hier: ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-30T08:12:48.000Z","dateModified":"2025-11-30T08:48:10.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Christina Felschen"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Russische Truppen rücken bei Kostjantyniwka und Kupjansk vor","description":"In den Regionen Donezk und Charkiw hat Russlands Armee zwei weitere Flächen eingenommen. Unterdessen wurde sie bei Nowopawliwka von ukrainischen Soldaten zurückgedrängt.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Kasachstan kritisiert ukrainischen Angriff auf Ölterminal im Schwarzen Meer","articleBody":"Kasachstan kritisiert ukrainischen Angriff auf Ölterminal im Schwarzen MeerDas kasachische Außenministerium hat die Ukraine wegen ihrer Angriffe auf ein Ölterminal kritisiert. Die Ukraine soll zum wiederholten Mal absichtlich die kritische Infrastruktur des internationalen Kaspischen Pipeline-Konsortiums (CPC) im Schwarzen Meer angegriffen haben. Der Vorfall stelle "den dritten Akt der Aggression gegen eine ausschließlich zivile Einrichtung" dar, deren Betrieb völkerrechtlich geschützt sei, teilte das Ministerium mit. Nach dem Angriff hatte das CPC mitgeteilt, dass es seinen Betrieb an einem wichtigen Ölterminal eingestellt habe, da ein Ankerpunkt durch einen Angriff mit Marinedrohnen erheblich beschädigt worden sei. Das CPC wickelt gut ein Prozent des weltweiten Ölhandels ab. Es exportiert über das Terminal hauptsächlich Öl aus Kasachstan über Russland.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-30T07:20:19.000Z","dateModified":"2025-11-30T07:37:36.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Marla Noss"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Grüne fordern Taurus-Lieferung","articleBody":"Grüne fordern Taurus-LieferungDie Grünen haben sich auf ihrem Bundesparteitag für eine stärkere militärische Unterstützung der Ukraine ausgesprochen – auch in Form von Taurus-Marschflugkörpern. "Die Durchhaltefähigkeit der Ukraine hängt nicht zuletzt von unserer Unterstützung ab", heißt es in einem in der Nacht verabschiedeten Leitantrag. Kanzler Friedrich Merz (CDU) habe noch in der Opposition lautstark die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine gefordert, "heute versteckt er sich hinter Worthülsen, während die Zeit gegen die Ukraine arbeitet", kritisieren die Grünen. Dabei sollte Deutschland der Ukraine "alle nötigen Systeme liefern, die wir liefern können – auch Marschflugkörper", heißt es in dem Leitantrag weiter. Deutschland müsse die Ukraine nicht nur militärisch, sondern auch diplomatisch, humanitär und finanziell stärker unterstützen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-30T01:05:07.000Z","dateModified":"2025-11-30T01:11:18.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Mathias Peer"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine meldet einen Toten bei russischen Drohnenangriffen nahe Kyjiw","articleBody":"Ukraine meldet einen Toten bei russischen Drohnenangriffen nahe KyjiwBei russischen Drohnenangriffen nahe der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw ist nach Angaben des örtlichen Regionalgouverneurs ein Mensch getötet worden. Bei den Angriffen auf die Stadt Wyschhorod seien zudem elf Menschen verletzt worden, darunter ein Kind, teilte der Regionalgouverneur von Kyjiw, Mykola Kalaschnyk, mit. Die Anzahl der Verletzten könnte demnach noch steigen.Sechs der Verletzten wurden laut Kalaschnyk ins Krankenhaus gebracht. Rettungskräfte seien derzeit dabei, die Bewohner eines bei den Angriffen getroffenen Hochhauses in Sicherheit zu bringen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-30T00:59:30.000Z","dateModified":"2025-11-30T07:27:21.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Mathias Peer"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_576/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoMFwo5U6Gkp6ZVDQSXB/moMJjB174VsJ5wsjFg7F.jpeg","caption":"Feuerwehrleute in einem bombardierten Haus nahe Kyjiw","creditText":"Roman Pilipey/AFP/Getty Images","uploadDate":"2025-11-30T07:27:19.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_270/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoMFwo5U6Gkp6ZVDQSXB/moMJjB174VsJ5wsjFg7F.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Zahl der Toten nach russischen Angriffen steigt","articleBody":"Zahl der Toten nach russischen Angriffen steigtNach ukrainischen Angaben sind weitere Menschen infolge der russischen Luftangriffe in der Nacht zum Samstag gestorben. Die Zahl der Toten erhöhte sich von drei auf sechs, teilten ukrainische Behörden mit. Zudem gebe es zahlreiche Verletzte. Nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland 26 Raketen und fast 600 Drohnen auf die Ukraine abgefeuert.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-29T23:04:58.000Z","dateModified":"2025-11-29T23:40:16.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Simon Sales Prado"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-12-01T02:52:26.000Z","datePublished":"2022-01-21T09:12:20.000Z","coverageStartTime":"2022-01-21T10:00:00.000Z","headline":"Ukraine-Russland-Krise","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Ukraine-Russland-Krise","startDate":"2022-01-21T10:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Wadephul unterstützt EU-weite Absicherung bei Nutzung russischer Vermögen In der Debatte um die Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte zur Unterstützung der Ukraine hat sich Außenminister Johann Wadephul für eine gemeinsame Risikoteilung innerhalb der EU ausgesprochen. "Die Belgier brauchen Absicherungen – das muss innerhalb der europäischen Familie gemeinsam getragen werden“, sagte Wadephul in der ARD.Die EU-Kommission hatte im September vorgeschlagen, etwa 140 Milliarden Euro an eingefrorenen russischen Geldern, die größtenteils in Belgien liegen, als Grundlage für Kredite an die Ukraine zu nutzen. Belgien lehnt diesen Schritt bislang ab – aus Sorge vor rechtlichen Konsequenzen und möglicher russischer Vergeltung.Wadephul kündigte für die kommende Woche weitere Gespräche zu dem Thema an, unter anderem am Rande des Nato-Außenministertreffens am Mittwoch. Wadephul sprach von einer "schwierigen Operation“, die jedoch notwendig sei, um die Unterstützung für die Ukraine aufrechtzuerhalten und Solidarität zu demonstrieren.","video":[]}"}“>


