Krieg gegen die Ukraine: Selenskyj lobt Gespräch mit Kushner und Witkoff
Mehr zur Einigung lesen Sie hier:
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Macron hält direkte Gespräche mit Putin für sinnvoll
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff und US-Präsident Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner hatten zuletzt Gespräche mit Vertretern Russlands auf der einen Seite sowie mit Vertretern der Europäer und der Ukraine geführt.
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Putin dämpft Hoffnung auf Frieden in der Ukraine
"Wir sind bereit, diesen Konflikt friedlich zu beenden, auf der Grundlage der Prinzipien, die ich im vergangenen Juni im russischen Außenministerium dargelegt habe", sagte Putin und bezog sich damit auf seine Rede im Juni 2024, als er gefordert hatte, die Ukraine solle sich aus allen von Russland annektierten Gebieten zurückziehen. Diese Forderung geht deutlich über die Gebietsabtretungen hinaus, die aktuell im Rahmen eines möglichen Friedenshandels diskutiert werden.
Putin sieht die Ukraine und Europa am Zug für einen Frieden. In seiner Jahrespressekonferenz, die er traditionell als eine Art Bürgersprechstunde nutzt, gab sich der russische Präsident siegessicher. "Unsere Truppen rücken entlang der gesamten Kontaktlinie vor", sagte Putin zur Lage an der Front. Den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bezeichnete er als "talentierten Künstler".
Lesen Sie hier alles über die Jahrespressekonferenz von Wladimir Putin:
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Nawrocki und Selenskyj betonen in Polen Einigkeit
Er habe Selenskyj jedoch auch darauf hingewiesen, dass in Polen der Eindruck entstanden sei, die polnischen Hilfsbemühungen würden nicht ausreichend wertgeschätzt, sagte Nawrocki. Polen hatte unter anderem mehrere Hunderttausend Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen, deren Aufenthaltsbedingungen im September jedoch verschärft. Selenskyj lud den polnischen Präsidenten wiederum zu einem Besuch in der Ukraine ein. Zudem könnten sich polnische Unternehmen zu gegebener Zeit am Wiederaufbau der Ukraine beteiligen, sagte Selenskyj. Das polnisch-ukrainische Band müsse angesichts des fortschreitenden russischen Krieges standhaft bleiben, fügte er hinzu.
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Merz schickt Unterhändler nach Florida zu US-Russland-Gesprächen
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Sautter bereitete die Verhandlungen zwischen Europäern, den USA und der Ukraine in Berlin vor und gestaltete diese mit. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gab bereits bekannt, dass auch eine Delegation ukrainischer Unterhändler auf dem Weg in die USA sei. Dort sind Gespräche mit den US-Vertretern geplant.
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Ukraine erhält Leichen von mehr als tausend toten Soldaten zurück
Vor dem Hintergrund der andauernden Kämpfe tauschen die beiden Kriegsparteien regelmäßig die Getöteten der anderen Seite aus. Die Ukraine hat bisher die Überreste von 15.000 Soldaten zurückerhalten. Russland hingegen bekam im Gegenzug nur einen Bruchteil davon, was damit zusammenhängt, dass das ukrainische Militär die Getöteten wegen des beständigen russischen Vormarschs nicht immer bergen kann.
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Vertreter europäischer Länder nehmen an Ukraineberatungen in USA teil
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Merz hält EU-Beschluss zu russischem Vermögen für "bessere Lösung"
Merz hatte vor dem Gipfel dafür geworben, russisches Vermögen für einen Reparationskredit für die Ukraine zu nutzen. Über die diese Woche getroffene Entscheidung sagte der Kanzler nun: "Diese Lösung ist sogar besser als die, die ich vorgeschlagen habe."
Die russischen Staatsvermögen in der Europäischen Union seien dauerhaft eingefroren. "Sie stehen Russland nicht mehr zur Verfügung, und wir werden das Darlehen, das jetzt an die Ukraine gegeben wird, genau aus diesem Geld heraus refinanzieren", sagte Merz. Diese Lösung sei die einfachere, da sie keine Haushaltsbeschlüsse in einzelnen Mitgliedsstaaten erfordere und das russische Vermögen trotzdem für die Ukraine genutzt werden könne.
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Tote und Verletzte durch russischen Angriff auf Odessa
"Am späten Abend hat Russland die Hafeninfrastruktur in der Region Odessa mit ballistischen Raketen angegriffen", schrieb Kuleba. Den Angehörigen der Opfer sprach er sein Beileid aus.
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Ukraine meldet erneut russischen Angriff auf Hafen Piwdennyj
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Russischer Präsidentenberater wohl in Miami angekommen
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Russischer Präsidentenberater nennt Gespräche mit USA "konstruktiv"
Hintergründe zu den Verhandlungen in Miami lesen Sie hier.
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Putin unter bestimmten Voraussetzungen bereit zu Gespräch mit Macron
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Russland meldet beschädigte Schiffe nach ukrainischem Drohnenangriff
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Russischer Gesandter soll Putin über US-Vorschlag für Kriegsende unterrichten
In der Nacht waren dreitägige Gespräche im US-Bundesstaat Florida zwischen der Ukraine und ihren US-amerikanischen und europäischen Partnern zu Ende gegangen. Die USA und die Ukraine bezeichneten diese als "produktiv und konstruktiv".
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Russischer General stirbt bei Explosion in Moskau
Es werde geprüft, ob ukrainische Geheimdienste in den Vorfall involviert gewesen seien. Sarwarow war Leiter der operativen Ausbildungsabteilung des russischen Generalstabs.
Lesen Sie hier mehr dazu:
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Ukraine meldet Angriff in Region Odessa
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Nato-Generalsekretär fordert Stärkung der Ukraine als Schutz vor Russland
Die Aufrüstung muss aus Sicht des früheren niederländischen Regierungschefs allerdings rasch erfolgen. Nach unterschiedlichen Geheimdiensteinschätzungen könnte es sonst ab 2027, 2029 oder 2031 gefährlich werden, sagte er.
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Wadephul sieht Sicherheit vor Russland nur aus "Position der Stärke"
Wadephul warnt davor, sich bei einem Erfolg der Bemühungen um einen Waffenstillstand in der Ukraine in Sicherheit zu wiegen. "Unsere Analyse ist und wird auf absehbare Zeit bleiben, dass wir Sicherheit in Europa nur als Sicherheit vor Russland bekommen", sagte er. Sicherheit sei "nur aus einer Position der Stärke, der Geschlossenheit im Bündnis und einer verteidigungsfähigen Bundeswehr" zu erreichen.
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Russland greift ukrainische Energieinfrastruktur an
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Mehrere Tote nach intensiven russischen Luftangriffen
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Laut dem ukrainischen Präsidenten wurden mindestens 13 Regionen seines Landes angegriffen. Bei den Angriffen wurden demnach mindestens drei Menschen getötet – darunter ein vierjähriges Kind.
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Ukraine gibt Siwersk auf
Damit bestätigte die Ukraine den Verlust der Stadt fast zwei Wochen, nachdem das russische Militär angegeben hatte, sie erobert zu haben. Russlands Armee habe "für jeden Quadratmeter der Stadt einen hohen Preis bezahlt", schrieb der Generalstab. Es sei den Ukrainern dort aber zahlenmäßig "spürbar überlegen". Zudem begünstige das Wetter die russische Taktik, kleine Einheiten durch ukrainische Linien hindurch sickern zu lassen.
Russland hatte sich Siwersk im November genähert, Anfang Dezember drangen russische Einheiten in die Stadt ein. Sie liegt östlich des sogenannten ukrainischen Festungsgürtels um die Städte Slowjansk und Kramatorsk, deren Eroberung das Ziel der seit Ende 2023 anhaltenden Donbass-Offensive Russlands ist.
Russland fordert von der Ukraine als eine der Bedingungen für einen Waffenstillstand den Abzug aus dem Gebiet mit zahlreichen Befestigungsanlagen und droht andernfalls mit dessen Eroberung.
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Wolodymyr Selenskyj präsentiert 20-Punkte-Friedensplan
Der neue Entwurf bereite außerdem den Weg für einen Rückzug der Ukraine und die Schaffung entmilitarisierter Zonen, sagte der ukrainische Präsident. Eine Arbeitsgruppe werde zusammenkommen, "um die zur Beendigung des Konflikts erforderliche Umverteilung der Streitkräfte zu bestimmen und die Parameter für mögliche künftige Sonderwirtschafszonen festzulegen".
Laut Selenskyj handelt es sich bei dem Entwurf um ein Rahmendokument. Es enhalte neben ukrainischen auch russische sowie US-Positionen. Weitere Gespräche und Klärung seien notwendig, etwa bei der Frage der von Russland geforderten Gebietsabtretungen. Das sei "der schwierigste Punkt", sagte Selenskyj.
Von Russlands Staatsführung erwartet Selenskyj zeitnah eine Antwort: "Wir werden eine russische Reaktion erhalten, nachdem die Amerikaner mit ihnen gesprochen haben."
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Selenskyj möchte Streitpunkte im Friedensplan persönlich mit Trump besprechen
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Russische Regierung arbeitet an Forderungen bezüglich Friedensabkommen
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Was der US-Friedensplan für die Ukraine vorsieht
Es handele sich um ein "Grundlagendokument zur Beendigung des Krieges“, teilte der ukrainische Präsident mit. Zu den Punkten des Plans gehört unter anderem ausdrücklich die Bestätigung der Souveränität der Ukraine sowie die Öffnung des Weges zu einem EU-Beitritt.
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Ukraine greift russische Sprengstofffabrik mit Drohnen an
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Erneut Bericht über brennende Öltanks in der Region Krasnodar
Vor zwei Tagen hatte der Generalstab der Ukraine dem Kyiv Independent zufolge bestätigt, dass ukrainische Drohnen das Ölterminal Tamanneftegaz im 80 Kilometer westlich von Temrjuk gelegenen Dorf Wolna in der Region Krasnodar angegriffen hatten.
Die regionale Notfallzentrale berichtete am 21. Dezember, dass Trümmerteile der Drohne eine Leitung in Wolna beschädigt hätten, gab jedoch nicht an, dass es sich um eine Ölanlage handelte. Nach Angaben russischer Beamter wurden bei dem Angriff auch zwei Piers und zwei im Dorf vor Anker liegende Schiffe beschädigt.
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Treffer im Hinterland und zerstörte Drohnen
Das russische Verteidigungsministerium teilte außerdem mit, seine Luftabwehr habe landesweit innerhalb von drei Stunden 29 ukrainische Drohnen zerstört. Zuvor hatte das Ministerium die Zerstörung von 172 ukrainischen Drohnen über Nacht gemeldet, fast die Hälfte davon über Regionen, die an die Ukraine grenzen.
Die ukrainische Armee teilte ihrerseits mit, ihre Drohnen hätten in der Nacht das Synthesekautschukwerk Jefremow in der russischen Region Tula südlich von Moskau sowie ein Lager für Marinedrohnen auf der von Russland besetzten Krim getroffen. Der Gouverneur der Region Tula, Dmitri Miljajew, sagte, Trümmer einer abgeschossenen ukrainischen Drohne hätten ein Feuer auf einem Industriegelände ausgelöst. Die Anlage identifizierte er jedoch nicht. Die Ukraine hat zuletzt ihre Drohnenangriffe im russischen Hinterland verstärkt. Militär-, Energie- und Logistikstandorte würden angegriffen, um die russischen Kriegsanstrengungen zu stören, hieß es in einer Mitteilung der Armee.
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Russisches Flugmanöver nördlich von Skandinavien
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Ukrainische Truppen stoßen in Pokrowsk vor
Zugleich stießen russische Streitkräfte in der Region Saporischschja vor. Geolokalisierten Aufnahmen zufolge drangen sie im Süden der Stadt Huljajpole sowie entlang der Autobahn T-0401 vor, die nördlich der Stadt durch die Siedlung Warwariwka verläuft.
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Ukraine greift russischen Energiesektor an
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Tote und Verletzte nach Angriffen an Weihnachten
Auch Russland meldete Tote nach ukrainischen Angriffen. So seien drei Männer eines humanitären Hilfskonvois in der russischen Teilrepublik Dagestan getötet worden, teilte Republikchef Sergej Melikow bei Telegram mit. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden. Ein Verletzter sei ins Krankenhaus gebracht worden. Russland gab an, in der Nacht 141 ukrainische Drohnen abgefangen zu haben.
Viele Christen in der Ukraine und Russland feiern Weihnachten nach orthodoxem Brauch erst am 7. Januar. Eine Waffenruhe um den 24. Dezember hatte Russland abgelehnt.
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Polen fängt russisches Flugzeug ab
Darüber hinaus habe man in der Nacht mehrere zunächst unbekannte Flugobjekte beobachtet, die aus der Richtung des russischen Verbündeten Belarus gekommen zu sein schienen. Eine spätere Analyse habe ergeben, dass es sich dabei vermutlich um Ballons handelte, mit denen Gegenstände über die Grenze geschmuggelt werden können. Der Luftraum nahe der polnisch-belarussischen Grenze sei daraufhin vorübergehend gesperrt worden.
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Ukraine greift Ölraffinerie in der russischen Region Rostow an
Die Raffinerie gilt als einer der größten Lieferanten von Ölprodukten in Südrussland und soll nach Darstellung der ukrainischen Regierung an der Versorgung der russischen Streitkräfte beteiligt sein. Angaben aus Russland zu möglichen Schäden oder Opfern lagen zunächst nicht vor.
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Russland wirft Westeuropa Behinderung der Ukraine-Gespräche vor
In den Gesprächen mit den USA sieht Russland ein Vorankommen. "Im Verhandlungsprozess über eine Beilegung des Ukraine-Konflikts, ich meine im Verhandlungsprozess mit den Vereinigten Staaten, gibt es langsame, aber stetige Fortschritte", sagte Sacharowa.
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Selenskyj lobt Gespräch mit US-Vertretern
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Russland räumt Verzögerung bei LNG-Produktion ein
Russland will seinen Anteil am weltweiten LNG-Markt von derzeit acht Prozent bis 2035 auf 20 Prozent steigern. Die russische LNG-Produktion betrug im Jahr 2024 34,7 Millionen Tonnen und lag damit unter den erwarteten 35,2 Millionen Tonnen. Die EU will die Einfuhr von russischem LNG ab dem 1. Januar 2027 verbieten.
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"Wir haben einige wichtige Details der laufenden Arbeit besprochen", teilte Selenskyj in Onlinediensten mit. "Es gibt gute Ideen, die zu einem gemeinsamen Ergebnis und zu dauerhaftem Frieden beitragen können."Selenskyj bedankte sich bei Witkoff und Kushner für ihren "konstruktiven Ansatz, die intensive Arbeit und die freundlichen Worte". Am Mittwoch hatte Selenskyj den jüngsten Entwurf eines 20-Punkte-Plans vorgestellt, der erstmals ein Einfrieren der aktuellen Frontlinie vorsah, zugleich aber auch den Weg für den Abzug ukrainischer Truppen und entmilitarisierte Zonen ebnete. Der Entwurf werde derzeit von Russland geprüft. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T17:29:16.000Z","dateModified":"2025-12-26T03:58:49.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Veronika Völlinger"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland räumt Verzögerung bei LNG-Produktion ein","articleBody":"Russland räumt Verzögerung bei LNG-Produktion einRussland hat mit Verweis auf westliche Sanktionen sein Ziel für die Produktion von Flüssigerdgas (LNG) um mehrere Jahre verschoben. Das Ziel von 100 Millionen Tonnen pro Jahr könne nicht mehr erreicht werden, sagte der stellvertretende Ministerpräsident Alexander Nowak dem russischen Sender Rossija-24. Einzelheiten nannte er nicht. Russland will seinen Anteil am weltweiten LNG-Markt von derzeit acht Prozent bis 2035 auf 20 Prozent steigern. Die russische LNG-Produktion betrug im Jahr 2024 34,7 Millionen Tonnen und lag damit unter den erwarteten 35,2 Millionen Tonnen. Die EU will die Einfuhr von russischem LNG ab dem 1. Januar 2027 verbieten.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T15:29:22.000Z","dateModified":"2025-12-25T15:31:09.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Luis Kumpfmüller"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland wirft Westeuropa Behinderung der Ukraine-Gespräche vor","articleBody":"Russland wirft Westeuropa Behinderung der Ukraine-Gespräche vorWesteuropäische Mächte versuchen nach russischer Darstellung, Fortschritte bei den Friedensgesprächen zur Ukraine zu torpedieren. Die USA sollten solchen Schritten entgegenwirken, sagt die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa. In den Gesprächen mit den USA sieht Russland ein Vorankommen. "Im Verhandlungsprozess über eine Beilegung des Ukraine-Konflikts, ich meine im Verhandlungsprozess mit den Vereinigten Staaten, gibt es langsame, aber stetige Fortschritte", sagte Sacharowa.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T14:08:32.000Z","dateModified":"2025-12-25T14:32:08.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Veronika Völlinger"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine greift Ölraffinerie in der russischen Region Rostow an","articleBody":"Ukraine greift Ölraffinerie in der russischen Region Rostow anDas ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben die Ölraffinerie Nowoschachtinsk in der russischen Region Rostow angegriffen. Dabei seien westliche Storm-Shadow-Marschflugkörper eingesetzt worden, teilte der ukrainische Generalstab auf Telegram mit. Mehrere Explosionen seien ausgelöst worden.Die Raffinerie gilt als einer der größten Lieferanten von Ölprodukten in Südrussland und soll nach Darstellung der ukrainischen Regierung an der Versorgung der russischen Streitkräfte beteiligt sein. Angaben aus Russland zu möglichen Schäden oder Opfern lagen zunächst nicht vor.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T13:20:55.000Z","dateModified":"2025-12-25T13:44:29.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Omid Rezaee"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Polen fängt russisches Flugzeug ab","articleBody":"Polen fängt russisches Flugzeug abDas polnische Militär hat nach eigenen Angaben ein russisches Aufklärungsflugzeug über der Ostsee abgefangen. "Heute Morgen haben polnische Kampfflugzeuge über den internationalen Gewässern der Ostsee ein russisches Aufklärungsflugzeug, das in der Nähe der Grenzen des polnischen Luftraums flog, abgefangen, visuell identifiziert und aus ihrem Zuständigkeitsbereich eskortiert", teilte die Armee des Nato-Mitglieds mit. Darüber hinaus habe man in der Nacht mehrere zunächst unbekannte Flugobjekte beobachtet, die aus der Richtung des russischen Verbündeten Belarus gekommen zu sein schienen. Eine spätere Analyse habe ergeben, dass es sich dabei vermutlich um Ballons handelte, mit denen Gegenstände über die Grenze geschmuggelt werden können. Der Luftraum nahe der polnisch-belarussischen Grenze sei daraufhin vorübergehend gesperrt worden. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T11:29:32.000Z","dateModified":"2025-12-25T11:50:55.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Lennart Jerke"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Tote und Verletzte nach Angriffen an Weihnachten","articleBody":"Tote und Verletzte nach Angriffen an WeihnachtenAuch an Weihnachten haben sich Russland und die Ukraine gegenseitig mit Drohnen angegriffen. Russische Drohnenangriffe haben dabei mehrere Menschen getötet und verletzt. Die ukrainischen Behörden meldeten einen Toten und zwei Verletzte in der Region Odessa am Schwarzen Meer sowie einen Toten und 15 Verletzte bei Charkiw. Im Gebiet Tschernihiw starben zwei Menschen bei einem Drohnenangriff. Insgesamt habe Russland in der Nacht mit rund 131 Drohnen angegriffen, von denen 106 abgefangen werden konnten. Infolge der Angriffe kam es dem Energieministerium zufolge zu zahlreichen Notabschaltungen und Stromausfällen.Auch Russland meldete Tote nach ukrainischen Angriffen. So seien drei Männer eines humanitären Hilfskonvois in der russischen Teilrepublik Dagestan getötet worden, teilte Republikchef Sergej Melikow bei Telegram mit. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden. Ein Verletzter sei ins Krankenhaus gebracht worden. Russland gab an, in der Nacht 141 ukrainische Drohnen abgefangen zu haben. Viele Christen in der Ukraine und Russland feiern Weihnachten nach orthodoxem Brauch erst am 7. Januar. Eine Waffenruhe um den 24. Dezember hatte Russland abgelehnt.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T11:04:04.000Z","dateModified":"2025-12-25T13:23:05.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Lennart Jerke"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine greift russischen Energiesektor an ","articleBody":"Ukraine greift russischen Energiesektor an Die Ukraine hat eine Gasverarbeitungsanlage in der Region Orenburg angegriffen. Das meldete der ukrainische Inlandsgeheimdienst. "Der SBU greift weiterhin systematisch Anlagen im russischen Öl- und Gassektor an", sagte ein Vertreter der Nachrichtenagentur Reuters. Mit den Angriffen treffe man den russischen Haushalt und erschwere die Logistik und die Treibstoffversorgung der Armee. Das russische Verteidigungsministerium gab wiederum an, in der Nacht 141 Drohnen aus der Ukraine abgefangen zu haben, und äußerte sich bisher nicht zu dem Angriff.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T10:23:48.000Z","dateModified":"2025-12-25T10:53:38.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Lennart Jerke"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukrainische Truppen stoßen in Pokrowsk vor ","articleBody":"Ukrainische Truppen stoßen in Pokrowsk vor Im Kampf um die Stadt Pokrowsk in der Region Donezk sind ukrainische Streitkräfte vorgestoßen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach rückten ukrainische Soldaten im Nordwesten der Stadt vor.Zugleich stießen russische Streitkräfte in der Region Saporischschja vor. Geolokalisierten Aufnahmen zufolge drangen sie im Süden der Stadt Huljajpole sowie entlang der Autobahn T-0401 vor, die nördlich der Stadt durch die Siedlung Warwariwka verläuft.Die aktuellen Entwicklungen im Detail finden Sie auf unserer Ukrainekarte:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T08:26:44.000Z","dateModified":"2025-12-25T08:39:01.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Elizabeth Rushton"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Ukrainische Streitkräfte stoßen bei Pokrowsk vor","description":"In der umkämpften Stadt Pokrowsk in der Region Donezk sind ukrainische Kräfte vorgerückt. Russische Streitkräfte drangen zugleich bei der Stadt Huljaipole vor.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russisches Flugmanöver nördlich von Skandinavien","articleBody":"Russisches Flugmanöver nördlich von SkandinavienMehrere russische Militärflugzeuge haben offenbar den Luftraum über den Gewässern nördlich von Skandinavien passiert. Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte, hätten die Maschinen vom Typ Tu-95MS sowie Raketenträger einen planmäßigen Flug über der Barentssee und der Norwegischen See ausgeführt. Auf Teilen der Strecke seien die Flugzeuge von "Kampfflugzeugen ausländischer Staaten eskortiert" worden, meldeten russische Nachrichtenagenturen. Flüge dieser Art sind nach Angaben des Verteidigungsministeriums vom Völkerrecht gedeckt und finden regelmäßig statt. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T07:25:06.000Z","dateModified":"2025-12-25T10:29:56.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Lennart Jerke"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_685/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoQbYEhb5n1T7TMTLTE3/moQcZn6a5n1T7TMT9ZbF.jpeg","caption":"Ein russisches Militärflugzeug des Typs Tu-95MS.","creditText":"Yuri Kochetkov/dpa","uploadDate":"2025-12-25T10:29:53.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_321/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoQbYEhb5n1T7TMTLTE3/moQcZn6a5n1T7TMT9ZbF.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Treffer im Hinterland und zerstörte Drohnen","articleBody":"Treffer im Hinterland und zerstörte DrohnenRussland hat nach Angaben der Behörden gestern 25 ukrainische Drohnen auf dem Weg nach Moskau abgewehrt. Die Angriffe seien über einen Zeitraum von 23 Stunden erfolgt, teilte Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin in der Nacht mit. Schäden seien nicht gemeldet worden. An zwei der vier großen Flughäfen der russischen Hauptstadt wurde der Betrieb nach Angaben der russischen Zivilluftfahrtbehörde zeitweise eingeschränkt. Das russische Verteidigungsministerium teilte außerdem mit, seine Luftabwehr habe landesweit innerhalb von drei Stunden 29 ukrainische Drohnen zerstört. Zuvor hatte das Ministerium die Zerstörung von 172 ukrainischen Drohnen über Nacht gemeldet, fast die Hälfte davon über Regionen, die an die Ukraine grenzen.Die ukrainische Armee teilte ihrerseits mit, ihre Drohnen hätten in der Nacht das Synthesekautschukwerk Jefremow in der russischen Region Tula südlich von Moskau sowie ein Lager für Marinedrohnen auf der von Russland besetzten Krim getroffen. Der Gouverneur der Region Tula, Dmitri Miljajew, sagte, Trümmer einer abgeschossenen ukrainischen Drohne hätten ein Feuer auf einem Industriegelände ausgelöst. Die Anlage identifizierte er jedoch nicht. Die Ukraine hat zuletzt ihre Drohnenangriffe im russischen Hinterland verstärkt. Militär-, Energie- und Logistikstandorte würden angegriffen, um die russischen Kriegsanstrengungen zu stören, hieß es in einer Mitteilung der Armee.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T03:38:55.000Z","dateModified":"2025-12-25T07:38:24.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Julica Jungehülsing"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Erneut Bericht über brennende Öltanks in der Region Krasnodar","articleBody":"Erneut Bericht über brennende Öltanks in der Region KrasnodarZwei Öltanks sind laut Angaben der regionalen Behörden in der Region Krasnodar im südrussischen Hafen von Temrjuk in Brand geraten. Zuvor habe es einen Drohnenangriff der Ukraine gegeben. Die Flammen bedeckten inzwischen eine Fläche von etwa 2.000 Quadratmetern, teilten die Behörden der Einsatzzentrale in Krasnodar auf Telegram mit.Vor zwei Tagen hatte der Generalstab der Ukraine dem Kyiv Independent zufolge bestätigt, dass ukrainische Drohnen das Ölterminal Tamanneftegaz im 80 Kilometer westlich von Temrjuk gelegenen Dorf Wolna in der Region Krasnodar angegriffen hatten.Die regionale Notfallzentrale berichtete am 21. Dezember, dass Trümmerteile der Drohne eine Leitung in Wolna beschädigt hätten, gab jedoch nicht an, dass es sich um eine Ölanlage handelte. Nach Angaben russischer Beamter wurden bei dem Angriff auch zwei Piers und zwei im Dorf vor Anker liegende Schiffe beschädigt.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-25T03:28:36.000Z","dateModified":"2025-12-25T07:34:53.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Julica Jungehülsing"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine greift russische Sprengstofffabrik mit Drohnen an ","articleBody":"Ukraine greift russische Sprengstofffabrik mit Drohnen an Die ukrainische Armee hat nächtliche Angriffe auf die Kunststofffabrik Jefremow in der russischen Region Tula sowie auf ein Lager für Marinedrohnen auf der von Russland besetzten Krim gemeldet. Die getroffene Fabrik in Jefremow ist auf die Herstellung von Komponenten für Plastiksprengstoff und Festtreibstoff für Raketen spezialisiert. Auf dem Gelände soll es demnach zu Explosionen und einem Großbrand gekommen sein.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-24T13:08:01.000Z","dateModified":"2025-12-24T13:45:39.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Marla Noss"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Was der US-Friedensplan für die Ukraine vorsieht","articleBody":"Was der US-Friedensplan für die Ukraine vorsiehtDie Ukraine und die USA haben sich nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj bei mehreren zentralen Punkten auf einen möglichen Weg zur Beendigung des russischen Angriffskriegs geeinigt. Laut Selenskyj kamen die Delegationen bei den Verhandlungen in Miami am vergangenen Wochenende bei der Ausarbeitung eines 20-Punkte-Plans als Grundlage für ein Ende des Krieges deutlich näher.Es handele sich um ein "Grundlagendokument zur Beendigung des Krieges“, teilte der ukrainische Präsident mit. Zu den Punkten des Plans gehört unter anderem ausdrücklich die Bestätigung der Souveränität der Ukraine sowie die Öffnung des Weges zu einem EU-Beitritt.Weitere Details zu den 20 Punkten erfahren Sie hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-24T12:48:33.000Z","dateModified":"2025-12-24T12:50:17.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Marla Noss"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-12/ukraine-krieg-russland-friendsplan","headline":"Wolodymyr Selenskyj stellt Entwurf des 20-Punkte-Friedensplans vor","description":"Die Ukraine und die USA haben sich auf Schritte zur Beendigung des russischen Angriffskriegs geeinigt. 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Dabei sollen die heikelsten Punkte eines Abkommens zum Ende des Krieges mit Russland besprochen werden, wie etwa territoriale Fragen, sagt Selenskyj einer Mitteilung zufolge. 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"Wir haben einige wichtige Details der laufenden Arbeit besprochen", teilte Selenskyj in Onlinediensten mit. "Es gibt gute Ideen, die zu einem gemeinsamen Ergebnis und zu dauerhaftem Frieden beitragen können."Selenskyj bedankte sich bei Witkoff und Kushner für ihren "konstruktiven Ansatz, die intensive Arbeit und die freundlichen Worte". Am Mittwoch hatte Selenskyj den jüngsten Entwurf eines 20-Punkte-Plans vorgestellt, der erstmals ein Einfrieren der aktuellen Frontlinie vorsah, zugleich aber auch den Weg für den Abzug ukrainischer Truppen und entmilitarisierte Zonen ebnete. Der Entwurf werde derzeit von Russland geprüft. ","video":[]}"}“>



