Krieg gegen die Ukraine: Russland greift Kyjiw erneut an, mindestens drei Menschen getötet



aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor, der sich auf geolokalisierte Aufnahmen stützt. Ein ukrainischer Militärsprecher in der Region berichtete, dass die russischen Soldaten, die dort eingesetzt werden, größtenteils Strafgefangene seien und unter hohem eigenen Risiko agieren müssten.

Weitere Aufnahmen zeigen demnach, dass die Truppen noch an drei weiteren Stellen vorangekommen sind. Unter anderem drangen sie beim Vorrücken auf Welykomyzchailiwka und Pokrowske in die Region Dnipropetrowsk ein. Außerdem besetzten sie ein kleines Stück Land südöstlich des umkämpften Städtebandes Kostjantyniwka-Kramatorsk.

Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front: 

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Reiche kündigt Unterstützung beim Wiederaufbau der Energieversorgung an

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Die Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat der Ukraine zusätzliche Hilfen in Aussicht gestellt. Bei ihrem Besuch in Kyjiw sagte die CDU-Politikerin gegenüber Journalisten, dass Deutschland beim Wiederaufbau der Energieinfrastruktur helfen werde, nachdem durch russische Angriffe rund 60 Prozent der Gasversorgung der Ukraine zerstört worden seien.

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Deutschland stellt bereits ein Drittel der insgesamt 390 Millionen Euro für den Ukraineenergiehilfsfonds bereit. Außerdem seien Investitionen in Höhe von 30 Millionen Euro bereits zugesagt. Diese Summe könne jedoch noch einmal erhöht werden. Darüber hinaus soll geprüft werden, wie die deutsch-ukrainische Energiepartnerschaft noch gezielter zur Sicherung der Strom- und Wärmeversorgung im Winter beitragen kann.

Einem Sprecher zufolge geht es bei der Reise bis einschließlich Sonntag auch um den Ausbau der deutsch-ukrainischen Rüstungskooperation. Neben politischen Gesprächen mit der Regierung in Kyjiw plant Reiche auch mehrere Unternehmensbesuche. 

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Sondergesandter des russischen Präsidenten soll in die USA reisen

Der Sondergesandte des russischen Präsidenten, Kirill Dmitrijew, soll die USA besuchen. Das meldete die Nachrichtenagentur Reuters mit Verweis auf die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria. Medienberichten zufolge soll er Vertreter der Trump-Regierung treffen.

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Das US-amerikanische Medium Axios schreibt, dass er am Samstag den US-Sondergesandten Steve Witkoff treffen soll. Dem Medium zufolge ist Dmitrijew bereits in den USA eingetroffen. Eine offizielle Bestätigung dieser Informationen gab es zunächst nicht.

Dmitrijew hatte Russland auch bei einer Verhandlungsrunde mit den USA in Saudi-Arabien vertreten. Der Chef des russischen Fonds für Direktinvestitionen steht derzeit noch auf Sanktionslisten des Weißen Hauses. Für eine Einreise in die USA müssten diese zumindest zeitweise außer Kraft gesetzt werden. 

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Putin-Vertrauter hält diplomatische Lösung für realistisch

Die USA, die Ukraine und Russland stehen nach Einschätzung eines russischen Sondergesandten, Kirill Dmitrijew, kurz vor einer diplomatischen Lösung des Krieges. Es sei "ein großer Schritt" des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, anzuerkennen, "dass es um Frontlinien geht", sagte Dmitrijew bei seiner Ankunft zu Gesprächen in den USA. Selenskyjs frühere Position sei gewesen, "dass Russland vollständig abziehen sollte".

Angesprochen auf ein mögliches Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Machthaber Wladimir Putin, sagte Dmitrijew, dass dies "wahrscheinlich zu einem späteren Zeitpunkt" stattfinden werde.

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Behörden melden Toten bei russischem Angriff auf Kyjiw

Beim nächtlichen Angriff auf Kyjiw ist nach örtlichen Behördenangaben ein Mensch getötet worden. Zehn weitere seien verletzt worden, schrieb der Leiter der Kiewer Militärverwaltung auf dem Kurznachrichtendienst Telegram.

Die ukrainische Luftwaffe teilte mit, landesweit vier von neun russischen Raketen und 50 von 62 Drohnen abgeschossen zu haben. Insgesamt seien fünf Raketen und zwölf Drohnen an elf Standorten im ganzen Land eingeschlagen.

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"Putins will die westlichen Gesellschaften unterwandern"

Der Historiker Armin Wagner sieht im ZEIT-Interview eine globale Lage, die "noch zugespitzter ist als im Kalten Krieg". Er beschreibt das "russische Spiel" mit den Atomwaffen und Taktiken der hybriden Kriegsführung.

Welche Rolle die Diplomatie spielen sollten und was die Geschichte des Kalten Krieges über den Konflikt heute verrät, lesen Sie hier:

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Zahl der Getöteten nach russischen Angriffen steigt

In der Ukraine sind nach Behördenangaben jetzt mindestens vier Menschen durch russische Angriffe in der Nacht getötet worden. Mindestens 16 weitere wurden demnach bei Drohnen- und Raketenangriffen verletzt.

Laut dem Chef der Kyjiwer Militärverwaltung wurden bei einem Angriff mit ballistischen Raketen zwei Menschen getötet und neun verletzt. In der Region Dnipropetrowsk töteten russische Geschosse nach Angaben des dortigen Gouverneurs zwei Menschen, sieben wurden verletzt. Getroffen wurden demnach Wohnhäuser, ein Nebengebäude, ein Geschäft und mindestens ein Fahrzeug.

Laut der ukrainischen Luftwaffe setzte Russland neun Raketen und 62 Drohnen ein. Vier Raketen und 50 Drohnen seien abgefangen worden. Das Verteidigungsministerium in Russland meldete den Abschuss von 121 ukrainischen Drohnen in der Nacht.

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Russland verbessert offenbar die Reichweite seiner wichtigsten Bomben

Mit Gleitmodulen aufgerüstete Sowjetbomben gehören zu den wirkungsvollsten Waffen der russischen Streitkräfte im Angriffskrieg gegen die Ukraine. Jetzt hat Russland sie offenbar weiterentwickelt und ihre Reichweite erhöht.

Die Details dazu und die wichtigsten Entwicklungen der Woche lesen Sie im Wochenrückblick von ZEIT-Redakteur Alexander Eydlin.

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Ukraine soll russischen Staudamm beschädigt haben

In der russischen Region Belgorod nahe der Grenze zur Ukraine soll russischen Angaben zufolge ein Staudamm durch einen ukrainischen Angriff beschädigt worden sein. Wiederholte Angriffe auf den Damm könnten zu Überschwemmungen führen, schrieb Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram. Den Bewohnern zweier angrenzender Ortschaften sei deshalb geraten worden, ihre Häuser zu verlassen und vorübergehend in Notunterkünften unterzukommen. Eine Stellungnahme der Ukraine dazu gibt es bisher nicht. 

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Bundeswirtschaftsministerin Reiche muss während Ukrainebesuch in den Schutzbunker

Während eines Angriffs der russischen Luftangriffe auf Kyjiw in der Nacht musste auch Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) in den Schutzkeller. Für sie sei es ein bedrückendes Erlebnis gewesen, für die Ukrainer leider trauriger Alltag, sagte sie auf einer Pressekonferenz.

"Es zeigte mir in dieser Nacht noch einmal sehr eindrücklich, dass die Attacken Russlands auf die ukrainische Bevölkerung darauf zielen, sie zu zermürben.

Reiche ist seit Freitag in der Ukraine, sie wird von einer Wirtschaftsdelegation begleitet. Die Angriffe auf die Strom- und Wärmeversorgung kurz vor der Heizperiode seien eine Gefahr, sagte die CDU-Politikerin. Sie versprach der Ukraine Hilfe beim Wiederaufbau der zerstörten Energieinfrastruktur. Deutschland werde die Ukrainer nicht im Stich lassen. 

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US-Regierung hat offenbar noch weitere Sanktionen gegen Russland in petto

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat neben den am Mittwoch verhängten Sanktionen gegen die beiden größten russischen Ölkonzerne und deren Tochterfirmen noch weitere Strafmaßnahmen gegen Russlands Wirtschaft vorbereitet. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Regierungsbeamten und eine weitere ungenannte Quelle.

Außerdem habe man den europäischen Partnern mitgeteilt, dass man die Europäische Union darin unterstütze, eingefrorene russische Finanzmittel in der EU dazu zu benutzen, um Waffen für die Ukraine zu kaufen, hieß es. Auch die US-Regierung ziehe in Betracht, russisches Vermögen in den USA für die Unterstützung der Ukraine zu nutzen.

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Trump will Putin erst nach gesicherter Einigung treffen

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US-Präsident Donald Trump will den russischen Diktator Wladimir Putin nach eigenen Angaben erst nach einer gesicherten Einigung im Ukrainekrieg treffen. "Ich werde wissen müssen, dass wir einen Deal erzielen werden. Ich werde meine Zeit nicht verschwenden", antwortete Trump auf die Frage von Journalisten, was Russland tun müsse, damit Trump ein neues Treffen mit Putin erwäge.

Am Mittwoch hatte Trump ein lose geplantes Treffen mit Putin in Budapest überraschend abgesagt. Er begründete den Schritt mit dem mangelnden Fortschritt bei den Verhandlungen über ein Ende des Krieges in der Ukraine. "Es hat sich nicht so angefühlt, als kämen wir dahin, wo wir hinkommen müssten, also habe ich es abgesagt", erklärte Trump.

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Zwei Wohnhäuser in Kyjiw bei Luftangriff getroffen

Bei erneuten russischen Luftangriffen auf die ukrainische Hauptstadt sind in der Nacht zwei Wohnhochhäuser getroffen worden. Das teilte Bürgermeister Vitali Klitschko mit.

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Mindestens 26 Verletzte in Kyjiw

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Bei einem russischen Drohnenangriff auf Kyjiw sind mindestens 26 Menschen verletzt worden. Unter ihnen sind auch sechs Kinder, wie die Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt mitteilte. In mehreren Stadtteilen seien Wohngebäude durch herabfallende Trümmerteile beschädigt worden. Die Drohnenabwehr sei im Einsatz gewesen. Auch Kyjiws Bürgermeister Vitali Klitschko berichtete über die Angriffe.

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Russland meldet Abschuss ukrainischer Drohnen

Die russische Flugabwehr hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums über Nacht 82 ukrainische Drohnen abgeschossen. Nach Angaben des Moskauer Bürgermeisters soll auch eine Drohne im Anflug auf die Hauptstadt abgeschossen worden sein. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

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Mindestens drei Tote bei nächtlichen Angriffen auf Kyjiw

Russland hat die ukrainische Hauptstadt Kyjiw in der zweiten Nacht in Folge massiv angegriffen. Mindestens drei Menschen wurden durch Kampfdrohnen getötet und 26 weitere verletzt. Das teilte der Katastrophenschutz bei Telegram mit. Unter den Verletzten seien auch sieben Kinder. Bürgermeister Vitali Klitschko berichtete bei Telegram ebenfalls über die Angriffe und schrieb von mindestens 29 Verletzten.

Die ukrainische Luftabwehr war zwar nach Angaben der Militärverwaltung von Kyjiw im Einsatz, konnte aber nicht alle Schäden verhindern. Herabfallende Trümmerteile abgeschossener Drohnen hätten in mehreren Stadtbezirken Wohnhäuser beschädigt. In einigen Wohnungen sei Feuer ausgebrochen.

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Ukraine befreit weiteren Vorort von Kupjansk

In der Region Charkiw haben ukrainische Truppen erneut russische Angreifer im Kampf um die Stadt Kupjansk zurückgedrängt. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Demnach eroberten ukrainische Soldaten den Vorort Tyschtschenkiwka zurück, der nordwestlich von Kupjansk liegt. Auch westlich der Stadt rückten ukrainische Einheiten vor.

Die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk in der Region Donezk bleibt ebenfalls von beiden Seiten umkämpft. Sowohl russische als auch ukrainische Truppen eroberten dabei vor Kurzem neue Gebiete.

Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front:

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Donald Tusk befürchtet "ewigen Krieg" in der Ukraine

Polens Ministerpräsident Donald Tusk rechnet nicht mit einem dauerhaften Frieden für die Ukraine, solange Russlands Präsident Wladimir Putin an der Macht ist. Der Konflikt drohe zu einem "ewigen Krieg" zu werden, wenn es nicht zu drastischen Veränderungen in Russland komme, sagte Tusk in einem Interview mit der Sunday Times.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj habe ihm gesagt, dass sein Land bereit sei, weitere zwei bis drei Jahre zu kämpfen, er aber zugleich hoffe, dass der Krieg nicht zehn Jahre dauern werde. Tusk sagte: "Ich habe keine Zweifel, dass die Ukraine als unabhängiger Staat überleben wird."

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Russland spricht von Test von atomwaffenfähigem Marschflugkörper

Russland hat laut eigenen Angaben einen neuen atomwaffenfähigen Marschflugkörper getestet. Dieser sei 14.000 Kilometer weit geflogen und rund 15 Stunden in der Luft gewesen, sagte Generalstabschef Waleri Gerassimow.

Der russische Machthaber Wladimir Putin behauptete, dass die Waffe gegenüber aktuellen und zukünftigen Raketenabwehrsystemen "unbesiegbar" sei, da sie über eine nahezu unbegrenzte Reichweite verfüge und eine unvorhersehbare Flugbahn habe. Die Testphase sei nun abgeschlossen, und die letzten Arbeiten vor der Stationierung der Raketen sollten beginnen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

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Dieser sei 14.000 Kilometer weit geflogen und rund 15 Stunden in der Luft gewesen, sagte Generalstabschef Waleri Gerassimow. Der russische Machthaber Wladimir Putin behauptete, dass die Waffe gegenüber aktuellen und zukünftigen Raketenabwehrsystemen "unbesiegbar" sei, da sie über eine nahezu unbegrenzte Reichweite verfüge und eine unvorhersehbare Flugbahn habe. Die Testphase sei nun abgeschlossen, und die letzten Arbeiten vor der Stationierung der Raketen sollten beginnen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.","video":[]}"}“>

Iven Fenker
Iven Fenker

Russland spricht von Test von atomwaffenfähigem Marschflugkörper

Russland hat laut eigenen Angaben einen neuen atomwaffenfähigen Marschflugkörper getestet. Dieser sei 14.000 Kilometer weit geflogen und rund 15 Stunden in der Luft gewesen, sagte Generalstabschef Waleri Gerassimow.

Der russische Machthaber Wladimir Putin behauptete, dass die Waffe gegenüber aktuellen und zukünftigen Raketenabwehrsystemen „unbesiegbar“ sei, da sie über eine nahezu unbegrenzte Reichweite verfüge und eine unvorhersehbare Flugbahn habe. Die Testphase sei nun abgeschlossen, und die letzten Arbeiten vor der Stationierung der Raketen sollten beginnen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Donald Tusk befürchtet „ewigen Krieg“ in der Ukraine

Polens Ministerpräsident Donald Tusk rechnet nicht mit einem dauerhaften Frieden für die Ukraine, solange Russlands Präsident Wladimir Putin an der Macht ist. Der Konflikt drohe zu einem „ewigen Krieg“ zu werden, wenn es nicht zu drastischen Veränderungen in Russland komme, sagte Tusk in einem Interview mit der Sunday Times.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj habe ihm gesagt, dass sein Land bereit sei, weitere zwei bis drei Jahre zu kämpfen, er aber zugleich hoffe, dass der Krieg nicht zehn Jahre dauern werde. Tusk sagte: „Ich habe keine Zweifel, dass die Ukraine als unabhängiger Staat überleben wird.“

Der polnische Regierungschef Donald Tusk glaubt nicht an ein schnelles Ende des Ukraine-Kriegs.
Der polnische Regierungschef Donald Tusk glaubt nicht an ein schnelles Ende des Ukraine-Kriegs. John Thys / AFP

Justus Wilke
Justus Wilke

Ukraine befreit weiteren Vorort von Kupjansk

In der Region Charkiw haben ukrainische Truppen erneut russische Angreifer im Kampf um die Stadt Kupjansk zurückgedrängt. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Demnach eroberten ukrainische Soldaten den Vorort Tyschtschenkiwka zurück, der nordwestlich von Kupjansk liegt. Auch westlich der Stadt rückten ukrainische Einheiten vor.

Die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk in der Region Donezk bleibt ebenfalls von beiden Seiten umkämpft. Sowohl russische als auch ukrainische Truppen eroberten dabei vor Kurzem neue Gebiete.

Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front:

Leon Ginzel
Leon Ginzel

Mindestens drei Tote bei nächtlichen Angriffen auf Kyjiw

Russland hat die ukrainische Hauptstadt Kyjiw in der zweiten Nacht in Folge massiv angegriffen. Mindestens drei Menschen wurden durch Kampfdrohnen getötet und 26 weitere verletzt. Das teilte der Katastrophenschutz bei Telegram mit. Unter den Verletzten seien auch sieben Kinder. Bürgermeister Vitali Klitschko berichtete bei Telegram ebenfalls über die Angriffe und schrieb von mindestens 29 Verletzten.

Die ukrainische Luftabwehr war zwar nach Angaben der Militärverwaltung von Kyjiw im Einsatz, konnte aber nicht alle Schäden verhindern. Herabfallende Trümmerteile abgeschossener Drohnen hätten in mehreren Stadtbezirken Wohnhäuser beschädigt. In einigen Wohnungen sei Feuer ausgebrochen.

Eine Anwohnerin vor einem durch Russland angegriffenen Wohnhaus in Kyjiw.
Eine Anwohnerin vor einem durch Russland angegriffenen Wohnhaus in Kyjiw. Reuters/Valentyn Ogirenko

Jona Spreter
Jona Spreter

Russland meldet Abschuss ukrainischer Drohnen

Die russische Flugabwehr hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums über Nacht 82 ukrainische Drohnen abgeschossen. Nach Angaben des Moskauer Bürgermeisters soll auch eine Drohne im Anflug auf die Hauptstadt abgeschossen worden sein. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Bastian Hartig
Bastian Hartig

Mindestens 26 Verletzte in Kyjiw

Zerstörung in Kyjiw am 25. Obtober 2025
Zerstörung in Kyjiw am 25. Obtober 2025. Genya Savilov/AFP/ Getty Images
Bei einem russischen Drohnenangriff auf Kyjiw sind mindestens 26 Menschen verletzt worden. Unter ihnen sind auch sechs Kinder, wie die Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt mitteilte. In mehreren Stadtteilen seien Wohngebäude durch herabfallende Trümmerteile beschädigt worden. Die Drohnenabwehr sei im Einsatz gewesen. Auch Kyjiws Bürgermeister Vitali Klitschko berichtete über die Angriffe.

Bastian Hartig
Bastian Hartig

Zwei Wohnhäuser in Kyjiw bei Luftangriff getroffen

Bei erneuten russischen Luftangriffen auf die ukrainische Hauptstadt sind in der Nacht zwei Wohnhochhäuser getroffen worden. Das teilte Bürgermeister Vitali Klitschko mit.

Bastian Hartig
Bastian Hartig

Trump will Putin erst nach gesicherter Einigung treffen

Der russische Machthaber Wladimir Putin
Der russische Machthaber Wladimir Putin. Andrew Harnik/Getty Images
US-Präsident Donald Trump will den russischen Diktator Wladimir Putin nach eigenen Angaben erst nach einer gesicherten Einigung im Ukrainekrieg treffen. „Ich werde wissen müssen, dass wir einen Deal erzielen werden. Ich werde meine Zeit nicht verschwenden„, antwortete Trump auf die Frage von Journalisten, was Russland tun müsse, damit Trump ein neues Treffen mit Putin erwäge.

Am Mittwoch hatte Trump ein lose geplantes Treffen mit Putin in Budapest überraschend abgesagt. Er begründete den Schritt mit dem mangelnden Fortschritt bei den Verhandlungen über ein Ende des Krieges in der Ukraine. „Es hat sich nicht so angefühlt, als kämen wir dahin, wo wir hinkommen müssten, also habe ich es abgesagt“, erklärte Trump.

Bastian Hartig
Bastian Hartig

US-Regierung hat offenbar noch weitere Sanktionen gegen Russland in petto

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat neben den am Mittwoch verhängten Sanktionen gegen die beiden größten russischen Ölkonzerne und deren Tochterfirmen noch weitere Strafmaßnahmen gegen Russlands Wirtschaft vorbereitet. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Regierungsbeamten und eine weitere ungenannte Quelle.

Außerdem habe man den europäischen Partnern mitgeteilt, dass man die Europäische Union darin unterstütze, eingefrorene russische Finanzmittel in der EU dazu zu benutzen, um Waffen für die Ukraine zu kaufen, hieß es. Auch die US-Regierung ziehe in Betracht, russisches Vermögen in den USA für die Unterstützung der Ukraine zu nutzen.

Leon Ginzel
Leon Ginzel

Bundeswirtschaftsministerin Reiche muss während Ukrainebesuch in den Schutzbunker

Während eines Angriffs der russischen Luftangriffe auf Kyjiw in der Nacht musste auch Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) in den Schutzkeller. Für sie sei es ein bedrückendes Erlebnis gewesen, für die Ukrainer leider trauriger Alltag, sagte sie auf einer Pressekonferenz.

„Es zeigte mir in dieser Nacht noch einmal sehr eindrücklich, dass die Attacken Russlands auf die ukrainische Bevölkerung darauf zielen, sie zu zermürben.“ 

Reiche ist seit Freitag in der Ukraine, sie wird von einer Wirtschaftsdelegation begleitet. Die Angriffe auf die Strom- und Wärmeversorgung kurz vor der Heizperiode seien eine Gefahr, sagte die CDU-Politikerin. Sie versprach der Ukraine Hilfe beim Wiederaufbau der zerstörten Energieinfrastruktur. Deutschland werde die Ukrainer nicht im Stich lassen. 

Wirtschaftsministerin Katharina Reiche beim Besuch in Kyjiw
Wirtschaftsministerin Katharina Reiche beim Besuch in Kyjiw. Foto: Thomas Imo BMWE/imago-images

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Ukraine soll russischen Staudamm beschädigt haben

In der russischen Region Belgorod nahe der Grenze zur Ukraine soll russischen Angaben zufolge ein Staudamm durch einen ukrainischen Angriff beschädigt worden sein. Wiederholte Angriffe auf den Damm könnten zu Überschwemmungen führen, schrieb Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram. Den Bewohnern zweier angrenzender Ortschaften sei deshalb geraten worden, ihre Häuser zu verlassen und vorübergehend in Notunterkünften unterzukommen. Eine Stellungnahme der Ukraine dazu gibt es bisher nicht. 

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Russland verbessert offenbar die Reichweite seiner wichtigsten Bomben

Mit Gleitmodulen aufgerüstete Sowjetbomben gehören zu den wirkungsvollsten Waffen der russischen Streitkräfte im Angriffskrieg gegen die Ukraine. Jetzt hat Russland sie offenbar weiterentwickelt und ihre Reichweite erhöht.

Die Details dazu und die wichtigsten Entwicklungen der Woche lesen Sie im Wochenrückblick von ZEIT-Redakteur Alexander Eydlin.

Leon Ginzel
Leon Ginzel

Zahl der Getöteten nach russischen Angriffen steigt

In der Ukraine sind nach Behördenangaben jetzt mindestens vier Menschen durch russische Angriffe in der Nacht getötet worden. Mindestens 16 weitere wurden demnach bei Drohnen- und Raketenangriffen verletzt.

Laut dem Chef der Kyjiwer Militärverwaltung wurden bei einem Angriff mit ballistischen Raketen zwei Menschen getötet und neun verletzt. In der Region Dnipropetrowsk töteten russische Geschosse nach Angaben des dortigen Gouverneurs zwei Menschen, sieben wurden verletzt. Getroffen wurden demnach Wohnhäuser, ein Nebengebäude, ein Geschäft und mindestens ein Fahrzeug.

Laut der ukrainischen Luftwaffe setzte Russland neun Raketen und 62 Drohnen ein. Vier Raketen und 50 Drohnen seien abgefangen worden. Das Verteidigungsministerium in Russland meldete den Abschuss von 121 ukrainischen Drohnen in der Nacht.

Leon Ginzel
Leon Ginzel

„Putins will die westlichen Gesellschaften unterwandern“

Der Historiker Armin Wagner sieht im ZEIT-Interview eine globale Lage, die „noch zugespitzter ist als im Kalten Krieg“. Er beschreibt das „russische Spiel“ mit den Atomwaffen und Taktiken der hybriden Kriegsführung.

Welche Rolle die Diplomatie spielen sollten und was die Geschichte des Kalten Krieges über den Konflikt heute verrät, lesen Sie hier:

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Behörden melden Toten bei russischem Angriff auf Kyjiw

Beim nächtlichen Angriff auf Kyjiw ist nach örtlichen Behördenangaben ein Mensch getötet worden. Zehn weitere seien verletzt worden, schrieb der Leiter der Kiewer Militärverwaltung auf dem Kurznachrichtendienst Telegram.

Die ukrainische Luftwaffe teilte mit, landesweit vier von neun russischen Raketen und 50 von 62 Drohnen abgeschossen zu haben. Insgesamt seien fünf Raketen und zwölf Drohnen an elf Standorten im ganzen Land eingeschlagen.

Ein Hubschrauber der Feuerwehr löscht ein Feuer nach einem russischen Raketenangriff auf Kyjiw.
Ein Hubschrauber der Feuerwehr löscht ein Feuer nach einem russischen Raketenangriff auf Kyjiw. Valentyn Ogirenko/Reuters