Krieg gegen die Ukraine: Macron plädiert für jedes neue Gespräche mit Putin
— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) December 15, 2025
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Merz stellt der Ukraine weitere Hilfen in Aussicht
Er sei sehr froh darüber, "dass wir in der Europäischen Union russisches Staatsvermögen dauerhaft immobilisiert haben", bekräftigte Merz. Dieses Geld solle nun "nutzbar“ gemacht werden, um die Ukraine in den kommenden zwei Jahren finanziell zu unterstützen. An dieser Stelle ging Merz auf einen oft wiederholten Vorwurf Russlands ein und sagte: "Wir tun das nicht, um den Krieg zu verlängern. Wir tun das, um den Krieg so schnell wie möglich zu beenden." Es solle das klare Signal an Russland gesendet werden, dass eine Fortsetzung des Krieges sinnlos sei, sagte Merz.
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Waffenstillstand laut Friedrich Merz "vorstellbar"
"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Bundeskanzler Merz","local_id":"boPLGuyS3MXm7L2AK6Qe","text":""Lieber Wolodymyr, wohl zum ersten Mal seit dem 24. Februar 2022 wird in diesen Tagen die Möglichkeit eines Waffenstillstands vorstellbar.""},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boPLH5Mr3MXm7L2AK6Qf","text":"
Merz nannte Ziele, über die sich die Ukraine, ihre europäischen Partner sowie die USA einig seien. Dazu gehören laut dem CDU-Politiker:
- Ein Waffenstillstand, der die ukrainische Souveränität erhält.
- Keine Beeinträchtigungen für die Einheit und Stärke von Nato und Europäischer Union durch den Waffenstillstand.
- Die Wahrung der ukrainischen Perspektive im Waffenstillstand und die Möglichkeit eines Wiederaufbaus.
- Sicherheitsgarantien der USA und der Europäer für die Ukraine.
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"Großer Fortschritt": USA laut Merz zu Sicherheitsgarantien bereit
Laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj könnten die USA gar zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine bereit sein, die an Nato-Garantien angelehnt sind. "Wir haben jetzt von amerikanischer Seite gehört, dass man bereit ist, Sicherheitsgarantien zu geben, die dem fünften Artikel des Nato-Vertrags entsprechen", sagte Selenskyj auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Merz. Artikel fünf betrachtet den Angriff auf ein Mitgliedsland des Verteidigungsbündnisses als einen Angriff auf das gesamte Bündnis und verpflichtet die Bündnispartner, das angegriffene Land zu unterstützen.
Kanzler Merz sprach in diesem Zusammenhang von einer weitreichenden Vereinbarung, die es in dieser Form bislang nicht gegeben habe. An die Garantien habe sich die US-amerikanische Seite sowohl politisch als auch rechtlich gebunden, sagte der Bundeskanzler. "Das ist aus meiner Sicht ein wirklich großer Fortschritt."
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EU-Spitzenpolitiker schlagen "multinationale Truppe" für Ukraine vor
"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","local_id":"boPLyvu33K5b4jmCEWic","text":""Diese Truppe wird bei der Regeneration der Streitkräfte der Ukraine, der Sicherung des Luftraums der Ukraine und der Gewährleistung sichererer Meere helfen, auch durch Operationen innerhalb der Ukraine.""},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Kay Nietfeld/Reuters","link_url":"","media_local_id":"moPLx14D5eZy5SpiMPzA","title":"Die europäischen Staats- und Regierungschefs"}],"local_id":"boPLwyKi5eZy5SpiMPz9"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boPLz3gn3K5b4jmCEWid","text":"
"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","local_id":"boPLuvsF3K5b4jmCTHzu","text":""Es ist nun an Russland, die Bereitschaft an den Tag zu legen, auf einen dauerhaften Frieden hinzuarbeiten, indem es dem Friedensplan von Präsident Trump zustimmt, und ein tätiges Bekenntnis zum Ende der Kampfhandlungen abzugeben, indem es einem Waffenstillstand zustimmt.""}],"created_at":1765825063,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoPLfnCW3K5b4jmCTHzs","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1765825542,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1333,"local_id":"moPLx14D5eZy5SpiMPzA","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1765842716,"updated_by":"5e56d7452f623beeaf3ba8be","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPLfnCW3K5b4jmCTHzs/moPLx14D5eZy5SpiMPzA.jpeg","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":154965,"width":2000}],"sort":"0000000069405a27","updated_at":1765842716,"updated_by":"5e56d7452f623beeaf3ba8be","user_id":"60d3018f2d640285568ff28b","user_locale":"en","version":154965},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boPMUNiQ3MXm7L2A8h77","text":"
Konfliktlösung laut Trump "näher als je zuvor"
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Besser als befürchtet
Lesen Sie hier die vollständige Analyse zu den Gesprächen in Berlin:
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Russland bleibt bei territorialen Forderungen
Der Donbass umfasst die ukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk und ist ein wichtiger Industriestandort im Land. Die Halbinsel Krim wurde bereits 2014 von Russland annektiert.
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Länder an der östlichen EU-Außengrenze wollen gemeinsame Verteidigung ausbauen
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Russische Regierung lehnt Feuerpause an Weihnachten ab
Peskow sagte, die Frage sei nun, ob es zu einem Friedensabkommen komme oder nicht. Ohne eine solche dauerhafte Lösung werde Russland sich wahrscheinlich nicht an einer "kurzfristigen, nicht tragfähigen Lösung“ beteiligen. Russland wolle Frieden, behauptete Peskow, der Ukraine aber keine Atempause verschaffen.
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Wladimir Putin wirft Westen Vorbereitung eines großen Krieges vor
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Zugleich warnte Putin, Russland werde seine territorialen Ansprüche in der Ukraine notfalls mit militärischen Mitteln durchsetzen. "Die Ziele der militärischen Spezialoperation werden mit Sicherheit erreicht", sagte der 73-Jährige vor Vertretern des Verteidigungsministeriums in Moskau. "Wir würden es vorziehen, dies auf diplomatischem Wege zu erreichen und die Ursachen des Konflikts zu beseitigen", sagte Putin weiter. Sollten die Ukraine und "ihre ausländischen Förderer" sich aus Friedensgesprächen zurückziehen, werde Russland das Land, das es für sich beansprucht, militärisch "befreien".
Ähnlich wie Putin äußerte sich auch der russische Verteidigungsminister Andrei Remowitsch Beloussow. Der steigende Militärhaushalt der Nato zeige, dass sich das Verteidigungsbündnis auf einen Konflikt mit Russland vorbereite, sagte er.
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Putin droht indirekt mit Ausweitung von Kriegszielen
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Mit "historische Gebiete" werden unter russischen Kriegsbefürwortern allerdings in der Regel auch weitere Regionen der Ukraine bezeichnet, die nach ihrer Lesart Russland zugerechnet werden sollten, beispielsweise die Region Charkiw sowie die gesamte Südküste der Ukraine, einschließlich der Hafenmetropole Odessa.
Putin benutzte den Begriff zuletzt selten; sein Sprecher Dmitri Peskow spricht bei der Territorialfrage meist von den "Realitäten am Boden", womit er sich auf die größtenteils eroberten, von Russland offiziell beanspruchten Regionen bezieht. Zuletzt sprach der russische Präsident laut russischen Staatsmedien allerdings auch von "Neurussland", womit russische Kriegsbefürworter in der Regel ebenfalls neben den vier annektierten Regionen die Gebiete Mykolajiw, Odessa und Charkiw bezeichnen.
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USA und Russland wollen am Wochenende in Miami verhandeln
Das Magazin Politico berichtete, dass der US-Sondergesandte Steve Witkoff und Trumps Schwiegersohn Jared Kushner voraussichtlich auf US-Seite an den Gesprächen teilnehmen werden. Auf russischer Seite werde der Präsidentenberater Kirill Dmitrijew vertreten sein.
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Stromausfälle nach russischen Angriffen auf Energieversorgung
Demnach sind die südlichsten Regionen Mykolajiw und Saporischschja, die zentralen Regionen Tscherkassy und Dnipropetrowsk sowie die nordöstliche Region Sumy betroffen.
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Ukrainische Friedensunterhändler reisen zu Gesprächen in die USA
Nach Angaben Selenskyjs beansprucht Russland den gesamten Donbass im Osten der Ukraine für sich und verlangt den Abzug der ukrainischen Armee aus der Industrieregion, was die Ukraine ablehnt. Derzeit kontrollieren russische Truppen fast die ganze Region Luhansk und rund 80 Prozent der Region Donezk.
Zugleich bekräftigte Selenskyj seine Bitte an die Unterstützer der Ukraine, das Land für den Fall zu stärken, dass Russland seinen Krieg nicht beendet. Für das Wochenende sind nach Angaben der US-Regierung in Miami auch Verhandlungen zwischen Vertretern der USA und Russlands über den Plan von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des Krieges angesetzt.
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Brite in Russland zu 13 Jahren Lagerhaft verurteilt
Der Brite sei im August 2024 in die Ukraine gekommen, habe für die Internationale Legion gekämpft und sei dann im Winter 2024 gefangen genommen worden. Die Angaben wurden nicht unabhängig bestätigt.
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Die Ukraine braucht das Geld
Der Krieg dauere länger als erwartet, die bisherigen Unterstützungsmechanismen der EU und des Internationalen Währungsfonds seien beinahe ausgeschöpft. Im Haushalt 2026 seien fast die gesamten Steuereinnahmen der Ukraine für die Verteidigung vorgesehen. Sollte die Ukraine die Milliarden nicht bekommen, würde das die "Verhandlungsposition des Landes in etwaigen Gesprächen mit Russland erheblich schwächen", schreibt Kireev.
Den ganzen Text lesen Sie hier:
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Ukraine meldet Angriff auf russische Luftwaffentechnik auf der Krim
Die angegriffenen Systeme sollen demnach einen Gesamtwert von bis zu 280 Millionen Euro haben. Der SBU veröffentlichte Fotos, die von den Drohnen beim Anflug auf mehrere der Systeme aufgenommen worden sein sollen. Eine unabhängige Bestätigung gab es zunächst nicht.
Der Militärflugplatz Belbek am Flughafen Sewastopol im Süden der Krim war schon mehrfach Ziel von ukrainischen Luftangriffen. Im vergangenen Jahr zerstörte die Ukraine mutmaßlich mit westlichen Raketen mehrere dort geparkte Kampfjets. Auf der gesamten, seit 2014 besetzten Habinsel wird die russische Flugabwehr regelmäßig von der Ukraine attackiert.
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Selenskyj erwartet Entscheidung über Nutzung von eingefrorenem russischen Vermögen
Die Ukraine sei bereit für jede Art von Format, die es ihr ermögliche, eingefrorenes russisches Staatsvermögen zu nutzen. Sie bevorzuge jedoch ein Darlehen. Selenskyj sagte, er habe das Thema mit Belgiens Premierminister Bart De Wever besprochen, der gegen ein Darlehen ist.
Über die Frage des Formats hinaus müsse eine Entscheidung "bis zum Ende dieses Jahres" getroffen sein, sagte Selenskyj. Darüber seien die europäischen Partner informiert.
Mehr zum Thema lesen Sie hier:
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Belarus will neue russische Mittelstreckenrakete stationiert haben
Ähnliches berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf Generalstabschef Waleri Gerassimow. Demnach hat Russland dieses Jahr in Belarus eine mit der Rakete betraute Militärbrigade aufgestellt.
Die Oreschnik-Rakete war erstmals im November 2024 gegen die Ukraine eingesetzt worden. Im August hatte Präsident Wladimir Putin eine atomwaffenfähige Serienproduktion angekündigt.
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Selenskyj trifft erstmals ukraineskeptischen Präsidenten Polens
Der rechtskonservative Nawrocki ist seit August Polens Präsident. Im Wahlkampf gab er sich als Skeptiker der engen Beziehungen zwischen der Ukraine und Polen, das zu den wichtigsten Unterstützern des angegriffenen Landes zählt. So wollte er die Sozialleistungen für ukrainische Flüchtlinge reduzieren und forderte einen "veränderten Umgang der Ukraine mit wichtigen und noch ungelösten historischen Fragen".
Dabei geht es um ethnisch motivierte Massenmorde der ukrainisch-nationalistischen Aufstandsarmee UPA zwischen 1943 und 1945 an Zehntausenden Zivilisten auf damals polnischem, inzwischen westukrainischem Gebiet.
Zahlreiche polnische Politiker fordern von der Ukraine seit Langem eine kritischere Auseinandersetzung mit der UPA, deren Symbolik wegen ihres Kampfs um eine ukrainische Unabhängigkeit trotz ihrer Verbrechen in Teilen der ukrainischen Gesellschaft und des Militärs populär ist. Die Ukraine hat erst vor einigen Monaten Grabungen zugelassen, um nach den Opfern der UPA zu suchen.
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Merz will auch in Deutschland eingefrorenes Geld Russlands für Ukraine nutzen
Dabei handelt es sich allerdings vor allem um eine politische Geste: Von den etwa 210 Milliarden Euro an russischem Staatsgeld, das in der EU eingefroren ist, wurden lediglich ungefähr 200 Millionen Euro in Deutschland festgesetzt – also 0,1 Prozent der Gesamtsumme.
Zum Vergleich: Allein in Belgien lagern 180 Milliarden Euro, in Frankreich knapp 20 Milliarden und in Luxemburg etwa zehn Milliarden. Knapp 80 Milliarden Euro an russischem Staatsgeld sind zudem in Staaten außerhalb der EU eingefroren.
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Selenskyj beklagt Mangel an Flugabwehrraketen
Konkrete Systeme, für die sein Land keine oder kaum Raketen habe, nannte er nicht. Allerdings betonte Selenskyj, dass es ihm vor allem um Lenkflugkörper für Patriot-Raketenabwehrsysteme gehe. Dieses leistungsfähige US-System ist nahezu das einzige im ukrainischen Arsenal, das auch ballistische Raketen abwehren kann.
Im Herbst hatte Russland allerdings Berichten zufolge seine ballistischen Raketen modernisiert, was die Abschussquote auch mit dem Patriot-System senkte. Womöglich könnte dies auch dazu beitragen, dass es inzwischen mehr Abwehrraketen braucht, um die russischen Luftangriffe abzuwehren.
"Entweder geben die Partner Lizenzen oder Raketen oder helfen mit Geld und wir kaufen (die Raketen) selbst", sagte Selenskyj dazu. Vor allem beim Patriot, aber auch beim vergleichbaren europäischen System Samp/T ist es allerdings nicht nur eine Geldfrage: Die Abfangraketen für diese Systeme werden nicht in ausreichender Anzahl produziert, um damit sowohl die Bestellungen der bisherigen Nutzerstaaten als auch den Bedarf der Ukraine zu decken.
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Bolton nennt Aufgabe des Nato-Ziels "enormen Fehler"
Bolton nannte Überlegungen der Ukraine, das Streben nach einer Nato-Mitgliedschaft für Sicherheitsgarantien aufzugeben, einen "enormen Fehler". "Ich würde das nicht akzeptieren. Trump ist noch nicht einmal verlässlich, was Artikel 5 der Nato-Charta betrifft. Was sind Sicherheitsgarantien von Trump dann außerhalb des Nato-Kontextes wert? Das ist eine Illusion von Sicherheit", sagte er.
Bolton war während Donald Trumps erster Präsidentschaft 17 Monate lang dessen Nationaler Sicherheitsberater. Er trat im Streit um strategische Fragen zurück.
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Tote und Verletzte bei Angriff auf Odessa
In der Stadt Odessa selbst hat ein russischer Angriff nach Angaben des Leiters der dortigen Militärverwaltung, Serhij Lyssak, die Infrastruktur getroffen. Strom, Wasser und Heizung seien ausgefallen. Die ukrainische Grenzschutzbehörde teilte mit, russische Angriffe hätten den Verkehr auf der Strecke zwischen Odessa und dem Donauhafen Reni zum Erliegen gebracht. Auch Grenzübergänge nach Moldau seien betroffen.
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Laschet fordert eigenständige Gespräche zwischen EU und Russland
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EU sichert der Ukraine finanzielle Unterstützung für 2026 und 2027 zu
Mehr zur Einigung lesen Sie hier:
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Macron hält direkte Gespräche mit Putin für sinnvoll
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff und US-Präsident Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner hatten zuletzt Gespräche mit Vertretern Russlands auf der einen Seite sowie mit Vertretern der Europäer und der Ukraine geführt.
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Es sei wieder "sinnvoll", mit Wladimir Putin zu sprechen, sagte Macron. Es sei "nicht optimal", wenn nicht direkt mit Russland verhandelt werde.Der US-Sondergesandte Steve Witkoff und US-Präsident Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner hatten zuletzt Gespräche mit Vertretern Russlands auf der einen Seite sowie mit Vertretern der Europäer und der Ukraine geführt. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-19T04:41:15.000Z","dateModified":"2025-12-19T06:20:43.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Jona Spreter"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"EU sichert der Ukraine finanzielle Unterstützung für 2026 und 2027 zu","articleBody":"EU sichert der Ukraine finanzielle Unterstützung für 2026 und 2027 zuDie Staats- und Regierungschefs der EU-Länder haben sich im Ringen um die künftige Finanzierung der Ukraine auf einen Kompromiss verständigt. Wie Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) nach dem europäischen Gipfel in Brüssel ankündigte, erhält die Ukraine von der EU einen zinslosen Kredit über 90 Milliarden Euro. Für den Fall, dass Russland für Kriegsschäden keine Entschädigung leistet, sollen in der EU eingefrorene russische Vermögenswerte für die Rückzahlung herangezogen werden. Die eingefrorenen russischen Staatsguthaben in der EU im Umfang von rund 210 Milliarden Euro würden deshalb einsweilen immobilisiert bleiben, sagten sowohl Merz als auch EU-Ratspräsident António Costa. Mehr zur Einigung lesen Sie hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-19T04:00:00.000Z","dateModified":"2025-12-19T05:09:51.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Jona Spreter"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-12/ukraine-krieg-eu-finanzierung-2026-2027","headline":"EU will vorerst kein russisches Vermögen zur Ukrainehilfe nutzen","description":"Die Ukraine erhält von der EU 2026 und 2027 Finanzhilfen in Höhe von 90 Milliarden Euro. Eingefrorenes russisches Vermögen soll lediglich zur Absicherung dienen.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Tote und Verletzte bei Angriff auf Odessa","articleBody":"Tote und Verletzte bei Angriff auf OdessaNach Angaben des Gouverneurs der ukrainischen Region Odessa ist bei einem russischen Drohnenangriff eine Frau getötet worden. Sie habe in ihrem Auto eine Brücke südwestlich der Stadt Odessa überquert. Ihre drei Kinder seien bei dem Vorfall verletzt worden, schrieb er auf Telegram. In der Stadt Odessa selbst hat ein russischer Angriff nach Angaben des Leiters der dortigen Militärverwaltung, Serhij Lyssak, die Infrastruktur getroffen. Strom, Wasser und Heizung seien ausgefallen. Die ukrainische Grenzschutzbehörde teilte mit, russische Angriffe hätten den Verkehr auf der Strecke zwischen Odessa und dem Donauhafen Reni zum Erliegen gebracht. Auch Grenzübergänge nach Moldau seien betroffen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-19T01:32:41.000Z","dateModified":"2025-12-19T01:49:20.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sophia Boddenberg"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Laschet fordert eigenständige Gespräche zwischen EU und Russland","articleBody":"Laschet fordert eigenständige Gespräche zwischen EU und RusslandArmin Laschet (CDU) hat die Europäische Union zu mehr Eigeninitiative in den Verhandlungen um ein Ende des Krieges aufgerufen. Die Europäer hätten am vergangenen Wochenende in Berlin mit "viel Mühe und großer diplomatischer Leistung" einen Plan für ein Ende des Krieges erarbeitet, zu dem die USA "am Ende irgendwie auch Ja gesagt haben", sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag im ZDF. "Was fehlt ist, dass wir das jetzt gegenüber Russland erklären.“ Dies solle man nicht den US-Unterhändlern Jared Kushner und Steve Witkoff überlassen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-18T23:47:06.000Z","dateModified":"2025-12-19T00:25:21.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Simon Sales Prado"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Bolton nennt Aufgabe des Nato-Ziels "enormen Fehler"","articleBody":"Bolton nennt Aufgabe des Nato-Ziels "enormen Fehler"Der frühere US-Sicherheitsberater John Bolton rät der Ukraine von Zugeständnissen an Russland bei den Gesprächen über ein Kriegsende ab. "Selbst wenn man sich jetzt auf einen Deal verständigt, würden die Russen in zwei, drei Jahren eben ein drittes Mal angreifen", sagte Bolton dem Spiegel. "Das ist das strategische Dilemma, das (US-Präsident Donald) Trump, sein Sondergesandter Steve Witkoff und Jared Kushner nicht verstehen. Sie wollen einen Deal. Es ist ihnen ziemlich egal zu welchen Bedingungen."Bolton nannte Überlegungen der Ukraine, das Streben nach einer Nato-Mitgliedschaft für Sicherheitsgarantien aufzugeben, einen "enormen Fehler". "Ich würde das nicht akzeptieren. Trump ist noch nicht einmal verlässlich, was Artikel 5 der Nato-Charta betrifft. Was sind Sicherheitsgarantien von Trump dann außerhalb des Nato-Kontextes wert? Das ist eine Illusion von Sicherheit", sagte er. Bolton war während Donald Trumps erster Präsidentschaft 17 Monate lang dessen Nationaler Sicherheitsberater. Er trat im Streit um strategische Fragen zurück.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-18T21:34:59.000Z","dateModified":"2025-12-18T23:13:16.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sophia Boddenberg"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPkbGnK7EoQ2kaY2irK/moPkeStu7EoQ2kaY2irN.jpeg","caption":"John Bolton, ehemaliger Nationaler Sicherheitsberater von Donald Trump","creditText":"Ukrinform/dpa","uploadDate":"2025-12-18T21:34:59.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPkbGnK7EoQ2kaY2irK/moPkeStu7EoQ2kaY2irN.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj beklagt Mangel an Flugabwehrraketen","articleBody":"Selenskyj beklagt Mangel an FlugabwehrraketenDer Ukraine fehlen nach Angaben aus Kyjiw Lenkflugkörper für ihre Flugabwehrsysteme. Für einige Systeme seien die Flugabwehrraketen sogar nahezu ausgegangen, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj beim EU-Gipfel in Brüssel: "Es gibt einige Systeme, für die es einige Raketentypen nicht mehr gibt." Konkrete Systeme, für die sein Land keine oder kaum Raketen habe, nannte er nicht. Allerdings betonte Selenskyj, dass es ihm vor allem um Lenkflugkörper für Patriot-Raketenabwehrsysteme gehe. Dieses leistungsfähige US-System ist nahezu das einzige im ukrainischen Arsenal, das auch ballistische Raketen abwehren kann. Im Herbst hatte Russland allerdings Berichten zufolge seine ballistischen Raketen modernisiert, was die Abschussquote auch mit dem Patriot-System senkte. Womöglich könnte dies auch dazu beitragen, dass es inzwischen mehr Abwehrraketen braucht, um die russischen Luftangriffe abzuwehren. "Entweder geben die Partner Lizenzen oder Raketen oder helfen mit Geld und wir kaufen (die Raketen) selbst", sagte Selenskyj dazu. Vor allem beim Patriot, aber auch beim vergleichbaren europäischen System Samp/T ist es allerdings nicht nur eine Geldfrage: Die Abfangraketen für diese Systeme werden nicht in ausreichender Anzahl produziert, um damit sowohl die Bestellungen der bisherigen Nutzerstaaten als auch den Bedarf der Ukraine zu decken.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-18T19:00:07.000Z","dateModified":"2025-12-18T23:10:37.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Alexander Eydlin"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Merz will auch in Deutschland eingefrorenes Geld Russlands für Ukraine nutzen","articleBody":"Merz will auch in Deutschland eingefrorenes Geld Russlands für Ukraine nutzenFriedrich Merz geht in der EU-Debatte um den Einsatz von eingefrorenem Staatsgeld für die Ukraine einen symbolischen Schritt auf Belgien zu, das die Maßnahme bisher ablehnt. Wie die Nachrichtenagentur dpa aus Verhandlungskreisen am Rande des EU-Gipfels in Brüssel erfuhr, will der Kanzler auch das in Deutschland festgesetzte Vermögen bereitstellen. Dabei handelt es sich allerdings vor allem um eine politische Geste: Von den etwa 210 Milliarden Euro an russischem Staatsgeld, das in der EU eingefroren ist, wurden lediglich ungefähr 200 Millionen Euro in Deutschland festgesetzt – also 0,1 Prozent der Gesamtsumme.Zum Vergleich: Allein in Belgien lagern 180 Milliarden Euro, in Frankreich knapp 20 Milliarden und in Luxemburg etwa zehn Milliarden. Knapp 80 Milliarden Euro an russischem Staatsgeld sind zudem in Staaten außerhalb der EU eingefroren. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-18T18:24:04.000Z","dateModified":"2025-12-18T23:08:22.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Alexander Eydlin"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_699/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPj85mmcDZHtkAVXwmT/moPjhLhTcDZHtkAVXwmc.jpeg","caption":"Friedrich Merz versucht Belgien davon zu überzeugen, den EU-Plan für den Einsatz russischen Geldes anzunehmen.","creditText":"Boris Roessler/dpa","uploadDate":"2025-12-18T18:34:59.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_327/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPj85mmcDZHtkAVXwmT/moPjhLhTcDZHtkAVXwmc.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj trifft erstmals ukraineskeptischen Präsidenten Polens","articleBody":"Selenskyj trifft erstmals ukraineskeptischen Präsidenten PolensWolodymyr Selenskyj trifft am Freitag in Warschau Polens Staatschef Karol Nawrocki. Bei der ersten offiziellen Begegnung der beiden Amtskollegen soll es laut Nawrockis Sprecher um Verteidigungs- und Wirtschaftsfragen gehen. Auch wollen Selenskyj und Nawrocki demnach offenbar Streitigkeiten zwischen ihren Ländern über ihre gemeinsame Geschichte besprechen.Der rechtskonservative Nawrocki ist seit August Polens Präsident. Im Wahlkampf gab er sich als Skeptiker der engen Beziehungen zwischen der Ukraine und Polen, das zu den wichtigsten Unterstützern des angegriffenen Landes zählt. So wollte er die Sozialleistungen für ukrainische Flüchtlinge reduzieren und forderte einen "veränderten Umgang der Ukraine mit wichtigen und noch ungelösten historischen Fragen".Dabei geht es um ethnisch motivierte Massenmorde der ukrainisch-nationalistischen Aufstandsarmee UPA zwischen 1943 und 1945 an Zehntausenden Zivilisten auf damals polnischem, inzwischen westukrainischem Gebiet. Zahlreiche polnische Politiker fordern von der Ukraine seit Langem eine kritischere Auseinandersetzung mit der UPA, deren Symbolik wegen ihres Kampfs um eine ukrainische Unabhängigkeit trotz ihrer Verbrechen in Teilen der ukrainischen Gesellschaft und des Militärs populär ist. Die Ukraine hat erst vor einigen Monaten Grabungen zugelassen, um nach den Opfern der UPA zu suchen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-18T16:46:20.000Z","dateModified":"2025-12-18T16:52:34.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Alexander Eydlin"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Belarus will neue russische Mittelstreckenrakete stationiert haben","articleBody":"Belarus will neue russische Mittelstreckenrakete stationiert habenNach Angaben von Präsident Alexander Lukaschenko ist in Belarus eine atomwaffenfähige russische Mittelstreckenrakete vom Typ Oreschnik stationiert worden. "Die Oreschnik ist seit gestern in Belarus. Und sie wird im Kampf eingesetzt werden", sagte Lukaschenko bei seiner Jahresansprache in Minsk.Ähnliches berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf Generalstabschef Waleri Gerassimow. Demnach hat Russland dieses Jahr in Belarus eine mit der Rakete betraute Militärbrigade aufgestellt.Die Oreschnik-Rakete war erstmals im November 2024 gegen die Ukraine eingesetzt worden. Im August hatte Präsident Wladimir Putin eine atomwaffenfähige Serienproduktion angekündigt.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-18T15:55:48.000Z","dateModified":"2025-12-18T17:38:11.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Jannik Wilk"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_705/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPiR91j6tx75BGXP3cd/moPjPt132f6aF1V1ABvP.jpeg","caption":"Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko","creditText":"Ramil Sitdikov/AFP via Getty Images","uploadDate":"2025-12-18T17:38:08.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_330/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPiR91j6tx75BGXP3cd/moPjPt132f6aF1V1ABvP.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine meldet Angriff auf russische Luftwaffentechnik auf der Krim","articleBody":"Ukraine meldet Angriff auf russische Luftwaffentechnik auf der KrimDer ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU will bei einem Drohnenangriff auf der Krim russische Waffen im Wert von Hunderten Millionen Euro zerstört oder beschädigt haben. Auf dem Militärflugplatz Belbek hätten Drohneneinheiten des SBU zwei Langstrecken-Radarsysteme, eine Radaranlage des russischen Raketenabwehrsystems S-40, ein Panzir-S2-Flugabwehrsystem sowie einen mit Munition beladenen Kampfjet des Typs Mig-31 getroffen, teilte der Geheimdienst mit.Die angegriffenen Systeme sollen demnach einen Gesamtwert von bis zu 280 Millionen Euro haben. Der SBU veröffentlichte Fotos, die von den Drohnen beim Anflug auf mehrere der Systeme aufgenommen worden sein sollen. Eine unabhängige Bestätigung gab es zunächst nicht.Der Militärflugplatz Belbek am Flughafen Sewastopol im Süden der Krim war schon mehrfach Ziel von ukrainischen Luftangriffen. Im vergangenen Jahr zerstörte die Ukraine mutmaßlich mit westlichen Raketen mehrere dort geparkte Kampfjets. Auf der gesamten, seit 2014 besetzten Habinsel wird die russische Flugabwehr regelmäßig von der Ukraine attackiert.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-18T14:24:10.000Z","dateModified":"2025-12-18T14:48:04.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Alexander Eydlin"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj erwartet Entscheidung über Nutzung von eingefrorenem russischen Vermögen","articleBody":"Selenskyj erwartet Entscheidung über Nutzung von eingefrorenem russischen VermögenDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rechnet mit einer Entscheidung des EU-Gipfels über die in der EU eingefrorenen russischen Vermögen für sein Land. Das sagte er am Rande des Gipfels in Brüssel. Die europäischen Staaten seien sich einig, dass die Ukraine weiter finanziert werden müsse, sagte Selenskyj. Die Ukraine sei bereit für jede Art von Format, die es ihr ermögliche, eingefrorenes russisches Staatsvermögen zu nutzen. Sie bevorzuge jedoch ein Darlehen. Selenskyj sagte, er habe das Thema mit Belgiens Premierminister Bart De Wever besprochen, der gegen ein Darlehen ist.Über die Frage des Formats hinaus müsse eine Entscheidung "bis zum Ende dieses Jahres" getroffen sein, sagte Selenskyj. Darüber seien die europäischen Partner informiert. Mehr zum Thema lesen Sie hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-18T13:08:44.000Z","dateModified":"2025-12-18T14:51:43.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Jannik Wilk"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-12/eu-gipfel-russisches-vermoegen-belgien-gxe","headline":"Belgien fordert bei russischem Vermögen Vergemeinschaftung des Risikos","description":"Vor dem EU-Gipfel macht Belgien Druck auf die EU-Partner. Premier Bart De Wever sagte, sein Land könne das Risiko nicht alleine tragen. Eine Lösung schloss er nicht aus.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Die Ukraine braucht das Geld","articleBody":"Die Ukraine braucht das GeldDie EU will darüber entscheiden, ob sie der Ukraine russische Vermögen freigeben möchte. "Die Entscheidung könnte den weiteren Verlauf des Krieges in der Ukraine maßgeblich beeinflussen", schreibt mein Kollege Maxim Kireev. Der Krieg dauere länger als erwartet, die bisherigen Unterstützungsmechanismen der EU und des Internationalen Währungsfonds seien beinahe ausgeschöpft. Im Haushalt 2026 seien fast die gesamten Steuereinnahmen der Ukraine für die Verteidigung vorgesehen. Sollte die Ukraine die Milliarden nicht bekommen, würde das die "Verhandlungsposition des Landes in etwaigen Gesprächen mit Russland erheblich schwächen", schreibt Kireev.Den ganzen Text lesen Sie hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-18T10:44:58.000Z","dateModified":"2025-12-18T12:12:14.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sarah Kohler"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-12/verteidigung-ukraine-geld-eu-reparationsdarlehen","headline":"Die russischen Milliarden entscheiden den Kriegsverlauf","description":"Für die EU geht es um Rechtssicherheit, für die Ukraine um alles: Ohne das eingefrorene russische Vermögen steht die Verteidigungsfähigkeit des Landes auf dem Spiel.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Brite in Russland zu 13 Jahren Lagerhaft verurteilt ","articleBody":"Brite in Russland zu 13 Jahren Lagerhaft verurteilt Ein britischer Staatsbürger soll nach Angaben Russlands für die Ukraine gekämpft haben. Dafür wurde er nun in Russland zu 13 Jahren Lagerhaft verurteilt. Ein Gericht im russisch kontrollierten Teil der ukrainischen Region Donezk habe den 30-Jährigen als Söldner schuldig gesprochen, schrieb die russische Generalstaatsanwaltschaft. Der Brite sei im August 2024 in die Ukraine gekommen, habe für die Internationale Legion gekämpft und sei dann im Winter 2024 gefangen genommen worden. Die Angaben wurden nicht unabhängig bestätigt.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-18T10:33:27.000Z","dateModified":"2025-12-18T11:17:17.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sarah Kohler"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukrainische Friedensunterhändler reisen zu Gesprächen in die USA","articleBody":"Ukrainische Friedensunterhändler reisen zu Gesprächen in die USAFriedensunterhändler der Ukraine sind auf dem Weg in die USA. Dort sollen sie am Freitag und Samstag das US-Verhandlungsteam treffen, wie Präsident Wolodymyr Selenskyj mitteilte. Derzeit gebe es noch keine endgültig abgestimmten Friedensvorschläge.Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters gab es bei den Verhandlungen zuletzt Fortschritte bezüglich möglicher Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Umstritten sei weiterhin die Frage möglicher Gebietsabtretungen der Ukraine. Nach Angaben Selenskyjs beansprucht Russland den gesamten Donbass im Osten der Ukraine für sich und verlangt den Abzug der ukrainischen Armee aus der Industrieregion, was die Ukraine ablehnt. Derzeit kontrollieren russische Truppen fast die ganze Region Luhansk und rund 80 Prozent der Region Donezk.Zugleich bekräftigte Selenskyj seine Bitte an die Unterstützer der Ukraine, das Land für den Fall zu stärken, dass Russland seinen Krieg nicht beendet. Für das Wochenende sind nach Angaben der US-Regierung in Miami auch Verhandlungen zwischen Vertretern der USA und Russlands über den Plan von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des Krieges angesetzt. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-18T09:20:06.000Z","dateModified":"2025-12-18T09:53:19.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Luis Kumpfmüller"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Stromausfälle nach russischen Angriffen auf Energieversorgung","articleBody":"Stromausfälle nach russischen Angriffen auf EnergieversorgungNach den nächtlichen russischen Angriffen auf die Energieversorgung der Ukraine sind weite Teile des Landes vom Strom abgeschnitten. Derzeit seien rund 180.000 in fünf ukrainischen Regionen ohne Stromversorgung, teilte der ukrainische Energieminister Artem Nekrasow auf Telegram mit. Demnach sind die südlichsten Regionen Mykolajiw und Saporischschja, die zentralen Regionen Tscherkassy und Dnipropetrowsk sowie die nordöstliche Region Sumy betroffen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-18T08:50:44.000Z","dateModified":"2025-12-18T09:39:56.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Luis Kumpfmüller"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_708/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPgB3rh5enQ5SR9NFmR/moPgqrbC5enQ5SR9NFme.jpeg","caption":"Russische Drohnenangriffe auf die Energieversorgung sorgen in der Ukraine regelmäßig für Stromausfälle.","creditText":"Gleb Garanich/Reuters","uploadDate":"2025-12-18T09:36:55.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_332/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPgB3rh5enQ5SR9NFmR/moPgqrbC5enQ5SR9NFme.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-12-19T06:20:43.000Z","datePublished":"2022-01-21T09:12:20.000Z","coverageStartTime":"2022-01-21T10:00:00.000Z","headline":"Ukraine-Russland-Krise","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Ukraine-Russland-Krise","startDate":"2022-01-21T10:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Macron hält direkte Gespräche mit Putin für sinnvollNach der Einigung der EU-Staats- und Regierungschefs auf eine weitere Unterstützung der Ukraine mit 90 Milliarden Euro hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron für Gespräche mit Russlands Machthaber geworben. Es sei wieder "sinnvoll", mit Wladimir Putin zu sprechen, sagte Macron. Es sei "nicht optimal", wenn nicht direkt mit Russland verhandelt werde.Der US-Sondergesandte Steve Witkoff und US-Präsident Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner hatten zuletzt Gespräche mit Vertretern Russlands auf der einen Seite sowie mit Vertretern der Europäer und der Ukraine geführt. ","video":[]}"}“>

