Krieg gegen die Ukraine: EU-Staaten fordern Verhandlungen hinauf Grundlage aktueller Frontlinie



schrieb Selenskyj: "Ich habe Präsident Donald J. Trump zu seinem Erfolg und dem Nahostabkommen gratuliert, das er erreichen konnte – eine herausragende Leistung." 

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Außerdem habe er Trump über die russischen Attacken auf die Energieinfrastruktur seines Landes informiert. Trump und er hätten Möglichkeiten zur Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung diskutiert. Selenskyj bezeichnete das Gespräch als "positiv und produktiv".

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Russland warnt vor Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine

Russland äußert sich besorgt über eine mögliche Lieferung von weitreichenden Tomahawk-Marschflugkörpern der USA an die Ukraine. "Das Thema Tomahawks gibt Anlass zu großer Sorge", sagte der Sprecher des russischen Präsidialamtes, Dmitri Peskow, dem russischen Staatsfernsehen. "Gegenwärtig ist wirklich ein dramatischer Moment, da die Spannungen von allen Seiten eskalieren."

US-Präsident Donald Trump hatte gesagt, er wolle vor einer Lieferung von Tomahawks wissen, was die Ukraine mit den Marschflugkörpern vorhabe, da er den Krieg nicht eskalieren wolle. Der Flugkörper hat eine Reichweite von bis zu 2.500 Kilometern. Damit könnte die Ukraine Ziele weit im russischen Hinterland und auch die Hauptstadt Moskau angreifen.

Peskow sagte weiter, wenn Tomahawk-Marschflugkörper auf Russland abgefeuert würden, müsse die russische Führung berücksichtigen, dass einige Versionen der Marschflugkörper Atomsprengköpfe tragen könnten. "Stellen Sie sich vor: Eine Langstreckenrakete wird gestartet und fliegt, und wir wissen, dass es sich um eine Atomrakete handeln könnte. Was sollte die Russische Föderation denken? Wie sollte Russland reagieren? Militärexperten im Ausland sollten das verstehen."

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Trump erwägt Lieferung von Marschflugkörpern an die Ukraine

US-Präsident Donald Trump hat in Betracht gezogen, die Ukraine mit Tomahawk-Marschflugkörpern zu beliefern. Dies würde er Russlands Präsidenten Putin übermitteln: "Ich werde vielleicht mit ihm sprechen. Ich werde vielleicht sagen: ‚Hören Sie, wenn dieser Krieg nicht beendet wird, werde ich ihnen Tomahawks schicken.’"

Er würde sicherstellen, dass die Ukraine auf Wunsch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit neuen Waffen versorgt werde, fügte Trump vor Reportern an Bord seiner Präsidentenmaschine auf dem Weg in den Nahen Osten hinzu. "Sie hätten gerne Tomahawks. Das ist ein Schritt nach vorne."

Tomahawks seien ein neue Stufe der Aggression. Trump fügte hinzu: "Wollen sie, dass Tomahawks in ihre Richtung fliegen? Ich glaube nicht."

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Trump bestätigt Treffen mit Selenskyj im Weißen Haus

US-Präsident Donald Trump hat ein Treffen mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj angekündigt. Auf die Frage einer Journalistin, ob er Selenskyj am Freitag im Weißen Haus empfangen werde, antwortete Trump an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One: "Ich denke ja." Selenskyj hatte zuvor gesagt, er werde im Laufe der Woche zu einem Treffen mit Trump reisen. 

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Ukraine ordnet Evakuierung Dutzender Dörfer nahe der Front an

Die ukrainischen Behörden fordern Menschen aus zahlreichen Dörfern in der Nähe der fast vollständig zerstörten nordöstlichen Stadt Kupjansk auf, ihr Zuhause zu verlassen. Als Grund wurde die "sich verschlechternde Sicherheitslage" in der Region genannt. Die Gegend ist schweren russischen Angriffen ausgesetzt.

Der Gouverneur der nordöstlichen Region Charkiw, Oleh Synjehubow, schrieb auf Telegram, insgesamt 409 Familien mit 601 Kindern seien aufgefordert worden, 27 Ortschaften zu verlassen. Ein anderer Beamter in dem betroffenen Gebiet sagte später dem öffentlich-rechtlichen Sender Suspilne, die Liste der zu evakuierenden Ortschaften sei auf 40 erweitert worden.

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Rutte kündigt Zusammenarbeit mit der EU bei Drohnenwall an

Die Nato arbeitet bei der Entwicklung eines sogenannten Drohnenschutzwalls nach Angaben von Generalsekretär Mark Rutte mit der Europäischen Union zusammen. Das Militärbündnis bringe dabei seine militärischen Fähigkeiten ein, die EU sorge etwa für die Finanzierung. Zuletzt waren immer wieder Drohnen in die Lufträume von Nato- und EU-Staaten eingedrungen. Das Militärbündnis will dagegen ein gemeinsames Verteidigungssystem aufbauen. Von den 32 Nato-Staaten sind 23 gleichzeitig auch Mitglied der EU.

Rutte äußerte sich zu Beginn des Nato-Verteidigungsministertreffens, bei dem es unter anderem um die weitere Unterstützung der Ukraine gehen soll. Es gehe darum, dem Land unter anderem Luftverteidigungssysteme und Abfangraketen zur Verfügung zu stellen, sagte Rutte. Diese seien von großer Bedeutung, um sicherzustellen, dass die ukrainische Zivilbevölkerung und die kritische Infrastruktur so gut wie möglich vor dem anhaltenden russischen Angriff geschützt werden könne.

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth forderte, "dass noch mehr Länder noch mehr geben und noch mehr einkaufen, um die Ukraine dabei zu unterstützen, diesen Konflikt zu einem friedlichen Ende zu bringen". Im Juli hatten US-Präsident Donald Trump und Rutte den Mechanismus der sogenannten Priorisierten Anforderungsliste für die Ukraine ausgearbeitet. Bisher wurden so Waffen im Wert von rund zwei Milliarden Dollar (rund 1,7 Milliarden Euro) finanziert, unter anderem von Deutschland. 

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Pistorius will zehn Milliarden Euro in Drohnen investieren

Die Bundesregierung will in den kommenden Jahren zehn Milliarden Euro für Drohnen und Drohnentechnologie ausgeben. Das kündigte Verteidigungsminister Boris Pistorius beim Nato-Verteidigungsministertreffen an. Es gehe um alle Arten von Drohnen, also auch um Angriffsdrohnen. Das aggressive Verhalten von Russlands Präsident Wladimir Putin zeige, dass man bei der Stärkung der Verteidigungsbereitschaft nicht einen Moment nachlassen dürfe.

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Wolodymyr Selenskyj stellt Odessa unter Militärverwaltung

Der ukrainische Präsident Wolodomyr Selenskyj hat eine Militärverwaltung in der Schwarzmeer-Metropole Odessa eingesetzt. Zuvor hatte er dem bisherigen Bürgermeister Hennadij Truchanow die Staatsbürgerschaft und damit faktisch auch das Bürgermeisteramt entzogen. Truchanow soll die russische Staatsbürgerschaft besitzen.

Der ausgebürgerte Bürgermeister hat bereits reagiert und eine Klage angedroht. Selenskyj wird auch von anderen Akteuren in der Ukraine dafür kritisiert. Unter anderem von Vitali Klitschko, dem Bürgermeister von Kyjiw.

Lesen sie mehr zu den Hintergründen und Reaktionen hier:

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Ukrainisches Energieministerium ordnet Stromabschaltungen an

Die ukrainische Bevölkerung wurde aufgerufen, ihren Stromverbrauch einzuschränken. "Der Grund für die eingeführten Einschränkungen sind die Folgen der vorherigen russischen Angriffe auf die Energieinfrastruktur“, teilte das Energieministerium in Kyjiw auf Telegram mit. Von dieser Anordnung ausgenommen seien nur wenige Teile der nordostukrainischen Region Tschernihiw, in denen bereits reguläre stundenweise Stromabschaltungen gelten, sowie das umkämpfte östliche Gebiet Donezk.

In vielen Teilen der Ukraine fallen die nächtlichen Temperaturen bereits in den unteren einstelligen Bereich. In zahlreichen Städten wurde zudem der Beginn der Fernheizsaison verschoben. Viele Stadtbewohner können nur mit Stromheizungen und Klimaanlagen ihre Wohnungen erwärmen.

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Indien will laut Trump auf russisches Öl verzichten

US-Präsident Donald Trump zufolge will sich Indien binnen Kurzem kein Öl mehr aus Russland liefern lassen. Der indische Premierminister Narendra Modi habe ihm versichert, Indien werde kein russisches Öl mehr kaufen, sagte Trump. "Ich war nicht glücklich darüber, dass Indien Öl gekauft hat, und er hat mir heute versichert, dass sie kein Öl aus Russland kaufen werden. Das ist ein großer Schritt." Von indischer oder russischer Seite gab es dazu bisher keine Stellungnahme.

In seinen Äußerungen gegenüber Reportern fügte Trump hinzu, dass Indien die Lieferungen nicht "sofort“ einstellen könne, und bezeichnete dies als "einen kleinen Prozess, der jedoch bald abgeschlossen sein wird“.

Ende August hatte die US-Regierung Indien wegen der Ölgeschäfte mit Russland mit weiteren Zöllen belegt. Nach den zusätzlichen Abgaben in Höhe von 25 Prozent auf Importe aus Indien verdoppelt sich der für Indien verhängte Zollsatz auf 50 Prozent. Ziel war es, die russische Kriegswirtschaft weiter zu schwächen. Indien war im Juni nach China der zweitgrößte Abnehmer russischer fossiler Brennstoffe wie Öl und Gas.

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Ukraine meldet umfangreichen Drohnenangriff

Russland hat die Ukraine in der Nacht offenbar erneut mit Drohnen angegriffen. Wie Präsident Wolodymyr Selenskyj mitteilte, seien mehr als 300 Drohnen sowie 37 Raketen in Richtung der Ukraine geflogen. Unter anderem war bei einem Angriff in der Nacht der Betrieb von Gasproduktionsanlagen des ukrainischen Energieversorgers DTEK in der zentralen Region Poltawa lahmgelegt worden, wie das Unternehmen mitteilte. 

"Die Russen nutzen in diesem Herbst jeden einzelnen Tag, um unsere Energie-Infrastruktur anzugreifen", schrieb Selenskyj bei X. Tatsächlich hat Russland seine Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung mit Beginn der kalten Monate wie auch in den letzten Jahren verstärkt.

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Gespräch zu möglicher Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern

Für Freitag ist ein Treffen des US-Präsidenten Donald Trump mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj in Washington, D. C. geplant. Angaben eines hochrangigen ukrainischen Beamten zufolge soll das "Hauptthema" des Gesprächs die mögliche Lieferung von weitreichenden Marschflugkörpern des Typs Tomahawk sein. Zudem solle über die Lieferung von Patriot-Luftverteidigungssystemen gesprochen werden, sagte der Beamte der Nachrichtenagentur AFP.

Trump hatte vergangenen Sonntag über eine Lieferung der Tomahawk-Marschflugkörper spekuliert. Sollte der russische Staatschef Wladimir Putin die Angriffe auf die Ukraine nicht einstellen, könne er mit der Lieferung der Marschflugkörper an die Ukraine drohen, sagte der US-Präsident.

Selenskyj wird schon am heutigen Donnerstag in Washington erwartet. Geplant sind zunächst Treffen mit Vertretern der Verteidigungsindustrie. Über das Verhältnis zwischen der ukrainischen und der US-Regierung sagte der Beamte, der Ton sei "sehr sachlich".

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Weißes Haus kündigt Telefonat zwischen Trump und Putin an

Noch vor seinem morgigen Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj will US-Präsident Donald Trump mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sprechen. Für heute sei ein Telefonat geplant, teilte das Weiße Haus mit. Selenskyj will morgen mit Trump unter anderem über weitere Militärhilfen reden. 

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Trump führt "langes Telefonat" mit Putin

US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben ein "langes" Telefongespräch mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin begonnen. "Ich spreche jetzt mit Präsident Putin", schrieb Trump auf seinem Onlinedienst Truth Social am frühen Abend.

Die "lange" Unterhaltung dauere noch an und er werde sich nach deren Abschluss zum Inhalt des Gesprächs äußern; Putin ebenfalls. Die russische Führung bestätigt laut der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti, dass das Gespräch stattfindet.

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Trump will Putin in Budapest treffen

Nach seinem Telefonat mit Russlands Staatschef Putin hat US-Präsident Trump ein Treffen zwischen beiden in Budapest angekündigt. Auf seiner eigenen Social-Media-Plattform Truth Social schrieb Trump, dass es nächste Woche zunächst Gespräche auf Ebene von "hochrangigen Beratern" geben werde. Geleitet würden sie unter anderem von US-Außenminister Marco Rubio; der Ort sei noch offen.

Danach werden er und Putin sich in Budapest treffen, "um zu sehen, ob wir diesen ‚unrühmlichen‘ Krieg zwischen Russland und der Ukraine beenden können". Den genauen Zeitpunkt für beide Gesprächstermine ließ Trump noch offen.

Alles Wichtige dazu erfahren Sie hier: 

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Orbán kündigt Gespräch mit Putin an

Nach der Ankündigung eines neuen Treffens zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán ein Gespräch mit dem russischen Machthaber angekündigt. Er werde noch heute mit Putin "über Frieden" sprechen, sagte Orbán. Sollte es zu einem Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine kommen, könne dies der Beginn einer neuen Phase ökonomischer Entwicklung in Europa und Ungarn sein, sagte Orbán.

In Budapest hätten derweil die Vorbereitungen für das Treffen zwischen Trump und Putin begonnen. Orbán bezeichnete die ungarische Hauptstadt als sinnvollen Ort für das Aufeinandertreffen der beiden Präsidenten. Von Europa forderte er, einen "diplomatischen Kanal in Richtung Russland" zu öffnen. 

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Russland besetzt weitere Siedlung in der Region Dnipropetrowsk

Russische Kräfte haben in der Nähe des Dorfes Welykomychailiwka eine weitere Siedlung eingenommen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Quellen im britischen Verteidigungsministerium zufolge steht die Siedlung Werbowe, die südwestlich von Welykomychailiwka liegt, nun unter russischer Kontrolle.
Auch in der Region Saporischschja nahe der Stadt Huljaipole rückten russische Kräfte vor. Zugleich bezogen ukrainische Truppen neue Positionen in einem Dorf östlich der Stadt Kupjansk in der Region Charkiw.
Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier: 

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Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus eingetroffen

US-Präsident Donald Trump hat seinen ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus empfangen. Trump begrüßte Selenskyj mit Handschlag, dann gingen die beiden in das Gebäude.

Geplant sind ein gemeinsames Mittagessen und ein anschließendes Gespräch der beiden Präsidenten. Ein öffentliches Statement ist nicht angekündigt.

Wichtigstes Thema des Treffens ist nach Angaben der ukrainischen Regierung die mögliche Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern. Trump hatte zuvor signalisiert, dass er bereit sein könnte, die Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Nach einem Telefonat mit Wladimir Putin relativierte Trump jedoch seine Aussage. "Wir brauchen sie auch (…) also weiß ich nicht, was wir in dieser Angelegenheit tun können", sagte der Republikaner.

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Selenskyj deutet Tausch von Drohnen und Tomahawks an

Thema des Gesprächs sollen auch mögliche Lieferungen von Tomahawk-Marschflugkörpern der USA an die Ukraine sein. Donald Trump sagt auf Fragen von Reportern, dass er darauf hoffe, den Krieg auch ohne Tomahawks beenden zu können. "Ich denke, dass wir einigermaßen nah dran sind", sagt Trump.

Selenskyj betonte, dass die Ukraine Tomahawks benötigen würde, weil sie diese nicht habe. Die Ukraine habe dafür tausende Drohnen, die für die USA von Interesse sein könnten. "Da können wir zusammenarbeiten", sagte Selenskyj: "Sie können unsere Drohnen haben."

Trump erwiderte, die Ukraine habe "sehr gute Drohnen" und man habe Interesse daran. Er hoffe aber, das Land werde die US-Marschflugkörper gar nicht mehr brauchen. 

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Selenskyj hat das Weiße Haus verlassen

Nach einem Gespräch mit US-Präsident Donald Trump hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj das Weiße Haus wieder verlassen. Er stieg in ein am Eingang wartendes Auto. Damit endete das Treffen der beiden Staatschefs, die zuvor 40 Minuten lang Fragen der Presse beantwortet hatten. Es wird in Kürze eine Pressekonferenz von Selenskyj erwartet.

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Selenskyj vertraut auf Trump als Friedensstifter

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj setzt weiter auf die Vermittlung der US-Regierung im Krieg gegen sein Land. Er vertraue darauf, dass Präsident Donald Trump den Krieg beenden werde. Außerdem sagte Selenskyj, er habe mit Trump über Tomahawk-Marschflugkörper gesprochen. Russland habe Angst davor, was die Ukraine mit ihnen in Kombination mit anderen Waffensystemen erreichen könnte.

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Trump fordert Kriegsende in Ukraine

US-Präsident Donald Trump hat Russland und die Ukraine aufgefordert, den Krieg sofort zu beenden. Es sei genug Blut vergossen worden, schrieb er auf der Plattform Truth Social. "Sie sollten dort aufhören, wo sie sind."

In dem Post kurz nach seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus ging Trump nicht auf die Tomahawk-Marschflugkörper ein, die die Ukraine zuvor für ihre Verteidigung gegen Russland erbeten hatte. Das war als Gesprächsthema des Treffens angedacht gewesen. Es blieb unklar, wie aktuell die konkrete Position der USA dazu ist.

"Lasst beide den Sieg für sich beanspruchen, lasst die Geschichte entscheiden!", schrieb Trump. Es sei an der Zeit, das Töten zu stoppen und einen "Deal" zu machen. Trump schloss seinen Post mit den Worten: "Hört auf, geht in Frieden nach Hause zu euren Familien!" 

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Trump will Abtretung des Donbass nicht von Selenskyj gefordert haben

Entgegen anderslautenden Medienberichten hat US-Präsident Donald Trump bei seinem Treffen mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj nach eigenen Angaben nicht die Abtretung der gesamten Region Donbass an Russland gefordert. Er habe das Thema nicht angesprochen, sagte Trump. Er widersprach damit Berichten der Financial Times sowie der Nachrichtenagentur Reuters, wonach Trump Selenskyj dazu gedrängt haben soll, die Teile des Donbass an Russland abzugeben, die derzeit von der Ukraine kontrolliert werden.

Bei dem Treffen sei den Berichten zufolge um das Thema ein lautstarker Streit zwischen den beiden Staatschefs entbrannt. Beide hätten sich gegenseitig angeschrien, berichtete die Financial Times. Demnach habe Trump gesagt, er sei es "leid" immer wieder die Landkarten vom Frontverlauf zu sehen. Der US-Präsident habe Selenskyj gesagt, ohne Einigung mit Russland drohe der Ukraine die "Zerstörung".

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Russland besetzt Dorf in der Region Saporischschja

Im Osten der Region Saporischschja haben russische Streitkräfte das Dorf Poltawka nahe der Stadt Huljaipole eingenommen. Das geht aus dem jüngsten Bericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Auch im Westen derselben Region rückten russische Kräfte nahe der Stadt Orichiw innerhalb des Dorfes Prymorske vor.

Zugleich meldeten die ukrainischen Streitkräfte Vorstöße im Westen der Region Donezk nahe den Städten Pokrowsk und Dobropillja. In der Nacht zum 19. Oktober kam es auch erneut zu ukrainischen Angriffen auf russische Energieinfrastruktur. Dieses Mal handelte es um eine Ölraffinerie in der Region Samara und eine Erdgasaufbereitungsanlage in der Region Orenburg.

Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front:

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Ukraine will 25 Patriot-Systeme kaufen 

Die Ukraine bereitet einen Vertrag zum Kauf von 25 Patriot-Systemen vor. Das hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj angekündigt. Die Luftabwehrsysteme sollen demnach über einen Zeitraum von mehreren Jahren geliefert werden und der Ukraine helfen, sich gegen russische Luftangriffe verteidigen zu können. "Das sind 25 Systeme, die wir brauchen", sagte Selenskyj. Die Ukraine wolle bei europäischen Ländern darum werben, bevorzugt beliefert zu werden.

Selenskyj erklärt sich zudem zu einer Reise nach Budapest zum geplanten Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin bereit, sofern seine Anwesenheit erwünscht sei. "Wenn ich nach Budapest eingeladen werde (…), werden wir uns auf das eine oder andere Format einigen", sagte Selenskyj. Er kritisierte jedoch die Wahl Ungarns als Ort für das Treffen. "Ich glaube nicht, dass ein Ministerpräsident, der die Ukraine überall blockiert, etwas Positives für die Ukrainer tun oder auch nur einen ausgewogenen Beitrag leisten kann", sagte Selenskyj in Bezug auf den ungarischen Regierungschef Viktor Orbán.

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EU-Länder wollen bis Ende 2027 aus russischem Gas aussteigen

Die Europäische Union will ab 1. Januar 2028 kein russisches Gas mehr importieren. Die Mehrheit der EU-Energieministerinnen stimmte einem Gesetz zu, das den Ausstieg bis zum Ende des übernächsten Jahres vorsieht. Die Slowakei und Ungarn, die noch große Mengen Gas aus Russland beziehen, wurden überstimmt.
Russisches Pipeline-Gas und Flüssiggas (LNG) machten nach Kommissionsangaben im vergangenen Jahr rund 19 Prozent der Gasimporte der 27 EU-Staaten aus. Rund ein Drittel davon bezogen europäische Abnehmer demnach aus kurzfristigen Verträgen, die einfacher kündbar sind. 

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Bundesregierung erwartet von EU-Gipfel "klares Signal der Unterstützung" für Ukraine 

Im Vorfeld des EU-Gipfels in Brüssel in dieser Woche erwartet die Bundesregierung ein "klares Signal der Unterstützung" der Ukraine, insbesondere angesichts eines möglichen Treffens zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsidenten Wladimir Putin in Budapest. Aus Regierungskreisen hieß es, das Motto müsse lauten: "Wir lassen die Ukraine nicht im Stich.“ Beim Gipfel am Donnerstag und Freitag werde es vor allem um die "langfristige Finanzierung der Ukraine" gehen, hieß es weiter. Trotz einer "ganzen Reihe" offener technischer Fragen zeichne sich diesbezüglich "großer Konsens" ab.

Zur Debatte steht ein Vorschlag der EU-Kommission, eingefrorene russische Vermögenswerte in ein Reparationsdarlehen umzuwandeln, aus dem Kyjiw Anleihen in Höhe von 140 Milliarden Euro erhalten könnte. Auch das 19. Sanktionspaket gegen Russland soll auf der Agenda des Gipfels stehen. Bislang wird dieses von der Slowakei blockiert. Die Bundesregierung äußerte sich jedoch "recht optimistisch", dass diese Blockade aufgelöst werden könne. 

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Putin-Sprecher nennt Beziehungen zu Orbán konstruktiv

Der russische Regierungssprecher Dmitri Peskow hat die Entscheidung für Budapest als Austragungsort der nächsten Gespräche zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimit Putin mit guten Beziehungen beider Staatschefs zu Ungarns Regierungschef Viktor Orbán begründet.

"Der ungarische Ministerpräsident Orbán hat eine sehr warme Beziehung zu Präsident Trump und eine sehr konstruktive Beziehung zu Präsident Putin", sagte Peskow. Das habe in dem vergangenen Telefonat zwischen Trump und Putin den Ausschlag gegeben. Der Sprecher sagte außerdem, dass die Arbeit für den Gipfel gerade erst aufgenommen werde.

Der nationalistische und konservative Viktor Orbán hat immer wieder die westliche Unterstützung für die Ukraine kritisiert. Seiner Meinung nach hat Russland den Kampf in der Ukraine bereits gewonnen. Andere EU-Mitgliedsstaaten hatten kritisiert, Russland in einem EU-Staat zu empfangen. Die Vizepräsidentin der EU-Kommission bezeichnete es als "nicht nett".

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Marco Rubio und Sergej Lawrow wollen Gipfeltreffen vorbereiten

Der russische Außenminister Sergej Lawrow und sein US-Amtskollege Marco Rubio werden laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria bald miteinander telefonieren.

Regierungsvertreter beider Seiten würden in den kommenden Tagen Gespräche führen, um ein weiteres Treffen zwischen den Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin vorzubereiten. Die Nachrichtenagentur machte keine Angaben zum Zeitrahmen des Treffens.

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EU-Außenbeauftragte Kallas warnt davor, Druck auf Ukraine auszuüben

Kaja Kallas, Außenbeauftragte der Europäischen Union, hat davor gewarnt, die Ukraine zu Gebietsabtritten an Russland zu drängen. "Wir dürfen nicht vergessen, dass Russland der Aggressor ist und die Ukraine das Opfer", sagte Kallas nach einem Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg. "Es ist nicht der richtige Weg, Druck auf das Opfer – die Ukraine – auszuüben."

Zudem richtete sich Kallas an den US-Präsidenten Donald Trump. Sie begrüßte dessen Bemühungen um ein Ende des Krieges in der Ukraine. Allerdings würden Gespräche, an denen die Ukraine und Europa nicht beteiligt seien, ohne Ergebnis bleiben. "Wir arbeiten auch daran, unsere Verbündeten auf der ganzen Welt davon zu überzeugen, dass bei diesen Treffen nichts herauskommen kann, wenn die Ukraine oder Europa nicht daran teilnehmen", sagte Kallas. Die Partei, die den Krieg nicht beenden wolle, sei Russland. "Wir müssen auch in Russland den Wunsch nach Frieden wecken." Bereits vor dem Treffen in Luxemburg hatte Kallas gesagt, Russland verstehe ausschließlich Stärke und sei nur dann zu Verhandlungen bereit, wenn es dazu gezwungen werde.

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Hintergrund der Äußerungen ist auch das Treffen zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am vergangenen Freitag in Washington. Berichten zufolge forderte Trump dabei von Selenskyj, die Kämpfe einzustellen – und damit eine russische Besetzung von Teilen der Ukraine zu akzeptieren. Vergangenen Donnerstag hatte Trump zudem ein Treffen mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin in Budapest angekündigt, an dem voraussichtlich weder Vertreter der Ukraine noch der EU teilnehmen werden. Ein Datum für das Treffen nannte Trump nicht.

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Selenskyj reist für Treffen mit Verbündeten nach London 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj soll nach Angaben einer mit der Angelegenheit vertrauten Person am Freitag nach London reisen, um an einem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen teilzunehmen. Dabei handelt es sich um einen von Frankreich und Großbritannien im Februar ins Leben gerufenen Kreis an Verbündeten, die der Ukraine Sicherheitsgarantien geben wollen. Auch Emmanuel Macron bestätigte die Teilnahme Selenskyjs. "Am Freitag findet in London ein Treffen der Koalition der Willigen statt – teils virtuell, teils persönlich –, und Präsident Selenskyj wird dabei sein“, sagte der französische Präsident gegenüber Journalisten in Slowenien.

Auf der Plattform X teilte Selenskyj selbst mit, dass es in dieser Woche viele Treffen und Verhandlungen in Europa geben werde. 

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Bulgarien würde Putin Überflug zu Gipfeltreffen mit Trump erlauben

Sollte der russische Präsident Wladimir Putin zu einem Gipfeltreffen mit US-Präsident Donald Trump nach Budapest reisen, würde das EU-Land Bulgarien Putin einen Überflug erlauben. Das signalisierte der bulgarische Außenminister Georg Georgiew einem Bericht des Staatsradios in Sofia zufolge am Rande des EU-Ministerrats für Allgemeine Angelegenheiten in Luxemburg.

"Wenn Bemühungen zum Erzielen von Frieden gemacht werden, (und) falls die Bedingung dafür ist, dass es ein Treffen gibt, dann ist es am logischsten, dass ein solches Treffen auf machbare Weise ermöglicht wird“, sagte Georgiew.

Von Moskau nach Budapest gibt es mehrere mögliche Flugrouten. Eine führt über das Schwarze Meer, Bulgarien und Serbien. Der Luftraum des südöstlichen EU-Landes Bulgarien wurde aber nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine für russische Flugzeuge geschlossen. 

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Donald Trump glaubt nicht an Sieg der Ukraine

US-Präsident Donald Trump geht nicht davon aus, dass die Ukraine den Krieg gegen Russland gewinnt. "Sie könnten ihn noch gewinnen. Ich glaube nicht, dass sie es tun werden, aber sie könnten ihn noch gewinnen", sagte Donald Trump im Weißen Haus vor Journalisten. Und weiter: Krieg sei eine seltsame Sache, alles könne passieren.

Ende September hatte Trump noch erklärt, dass die Ukraine nach seiner Ansicht mithilfe der Nato und der EU ihr gesamtes von Russland besetztes Territorium zurückgewinnen könne.

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Russland greift Energieversorgung nahe Tschernobyl an

Ein russischer Luftangriff hat nach Behördenangaben die Stromversorgung in Teilen der nordukrainischen Grenzregion Tschernihiw lahmgelegt. Betroffen war unter anderem die Stadt Slawutytsch in der Region Kyjiw in der Nähe des stillgelegten Atomkraftwerks Tschernobyl, wie der dortige Bürgermeister, Juri Fomitschow, sagte. Der örtliche Energieversorger Tschernihiwoblenergo teilte mit, Ziel sei eine Energieanlage gewesen.

Behörden in der Region Charkiw meldeten ebenfalls Stromausfälle.

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Weitere Hürden auf dem Weg zu einem echten Frieden

Die Voraussetzungen für ernsthafte Friedensverhandlungen scheinen vor dem geplanten Treffen von US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin in Budapest derzeit besser zu sein als im Mai, als in Istanbul verhandelt wurde. Beide Kriegsparteien befinden sich sowohl militärisch als auch wirtschaftlich in keiner guten Verfassung, schreibt Maxim Kireev in seiner Analyse der anstehenden Gespräche.  

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Details zu Treffen zwischen Trump weiter unklar

Bei der Planung für ein Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin kommt es womöglich zu Verzögerungen. Die Außenminister Marco Rubio und Sergej Lawrow hatten am Montag wegen eines möglichen Vorbereitungstreffens telefoniert. Nun sagte der russische Vizeaußenminister Sergej Rjabkow laut der Nachrichtenagentur Ria, dass dafür seinerseits Vorbereitungen nötig seien. Das Außenministerium widersprach allerdings Berichten, wonach die Begegnung verschoben wurde. Man könne nichts verschieben, was noch gar nicht vereinbart worden sei.

Trump hatte vergangene Woche nach einem Telefongespräch mit Putin angekündigt, den russischen Präsidenten bald in der ungarischen Hauptstadt Budapest treffen zu wollen. Das Vorbereitungstreffen der beiden Außenminister gilt dafür als zentraler Schritt. Dem US-Sender CNN zufolge gibt es zwischen den USA und Russland Differenzen über den Weg zu einem Ende des Kriegs in der Ukraine. 

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Russische Angriffe legen Stromversorgung in Nord-Ukraine lahm

In der nordukrainischen Stadt Tschernihiw sind nach russischen Angriffen Tausende Haushalte ohne Strom. Wie das Energieministerium der Ukraine mitteilte, sei man aufgrund anhaltender Bedrohungen durch russische Drohnen derzeit nicht in der Lage, die nötigen Reparaturen am Stromnetz durchzuführen. Das Ministerium warf Russland vor, "die humanitäre Krise bewusst zu verlängern".

Mehrere Hunderttausend Menschen sollen von den Stromausfällen betroffen sein. Tschernihiw war in den vergangenen Wochen wiederholt zum Ziel russischer Angriffe geworden, die sich weiterhin stark auf die Energieinfrastruktur der Ukraine konzentrieren. In der Folge kommt es in dem Land regelmäßig zu Blackouts und Einschränkungen des öffentlichen Lebens.

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EU-Staats- und Regierungschefs fordern Verhandlungen auf Grundlage aktueller Frontlinie

Mehrere EU-Staats- und Regierungschefs sowie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben sich dafür ausgesprochen, die derzeitige Frontlinie als Ausgangspunkt für Verhandlungen mit Russland zu betrachten. Man unterstützte "nachdrücklich" die Position von US-Präsident Donald Trump, "dass die Kämpfe sofort beendet werden sollen und die aktuelle Kontaktlinie der Ausgangspunkt für Verhandlungen sein sollte", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung.

Unterzeichnet wurde sie unter anderem von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), dem britischen Premierminister Keir Starmer, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und den Regierungschefinnen Italiens und Dänemarks, Giorgia Meloni und Mette Frederiksen. Auch die Ministerpräsidenten von Polen und Norwegen, Donald Tusk und Jonas Støre, sowie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident António Costa haben unterschrieben.

Zuvor hatten Medien berichtet, Trump habe Selenskyj zu weitreichenden Gebietsabtretungen im Donbass gedrängt. Trump widersprach den Berichten öffentlich.

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Dem US-Sender CNN zufolge gibt es zwischen den USA und Russland Differenzen über den Weg zu einem Ende des Kriegs in der Ukraine. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-21T08:04:11.000Z","dateModified":"2025-10-21T09:39:24.000Z","author":{"@type":"Person","name":"David Will"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Weitere Hürden auf dem Weg zu einem echten Frieden","articleBody":"Weitere Hürden auf dem Weg zu einem echten FriedenDie Voraussetzungen für ernsthafte Friedensverhandlungen scheinen vor dem geplanten Treffen von US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin in Budapest derzeit besser zu sein als im Mai, als in Istanbul verhandelt wurde. Beide Kriegsparteien befinden sich sowohl militärisch als auch wirtschaftlich in keiner guten Verfassung, schreibt Maxim Kireev in seiner Analyse der anstehenden Gespräche.  ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-21T03:01:57.000Z","dateModified":"2025-10-21T03:01:57.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Julica Jungehülsing"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-10/verhandlungen-ukraine-krieg-russland-donald-trump","headline":"Es wäre im Interesse beider Länder, zu verhandeln","description":"Der Krieg bereitet sowohl Russland als auch der Ukraine zunehmend Probleme. Welche Hürden dennoch auf dem Weg zu einem echten Frieden bleiben.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland greift Energieversorgung nahe Tschernobyl an","articleBody":"Russland greift Energieversorgung nahe Tschernobyl anEin russischer Luftangriff hat nach Behördenangaben die Stromversorgung in Teilen der nordukrainischen Grenzregion Tschernihiw lahmgelegt. Betroffen war unter anderem die Stadt Slawutytsch in der Region Kyjiw in der Nähe des stillgelegten Atomkraftwerks Tschernobyl, wie der dortige Bürgermeister, Juri Fomitschow, sagte. Der örtliche Energieversorger Tschernihiwoblenergo teilte mit, Ziel sei eine Energieanlage gewesen. Behörden in der Region Charkiw meldeten ebenfalls Stromausfälle.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T22:46:46.000Z","dateModified":"2025-10-20T23:41:36.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Jona Spreter"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Donald Trump glaubt nicht an Sieg der Ukraine","articleBody":"Donald Trump glaubt nicht an Sieg der UkraineUS-Präsident Donald Trump geht nicht davon aus, dass die Ukraine den Krieg gegen Russland gewinnt. "Sie könnten ihn noch gewinnen. Ich glaube nicht, dass sie es tun werden, aber sie könnten ihn noch gewinnen", sagte Donald Trump im Weißen Haus vor Journalisten. Und weiter: Krieg sei eine seltsame Sache, alles könne passieren.Ende September hatte Trump noch erklärt, dass die Ukraine nach seiner Ansicht mithilfe der Nato und der EU ihr gesamtes von Russland besetztes Territorium zurückgewinnen könne.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T16:39:45.000Z","dateModified":"2025-10-20T17:20:11.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannick von Eisenhart Rothe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Bulgarien würde Putin Überflug zu Gipfeltreffen mit Trump erlauben","articleBody":"Bulgarien würde Putin Überflug zu Gipfeltreffen mit Trump erlaubenSollte der russische Präsident Wladimir Putin zu einem Gipfeltreffen mit US-Präsident Donald Trump nach Budapest reisen, würde das EU-Land Bulgarien Putin einen Überflug erlauben. Das signalisierte der bulgarische Außenminister Georg Georgiew einem Bericht des Staatsradios in Sofia zufolge am Rande des EU-Ministerrats für Allgemeine Angelegenheiten in Luxemburg. "Wenn Bemühungen zum Erzielen von Frieden gemacht werden, (und) falls die Bedingung dafür ist, dass es ein Treffen gibt, dann ist es am logischsten, dass ein solches Treffen auf machbare Weise ermöglicht wird“, sagte Georgiew.Von Moskau nach Budapest gibt es mehrere mögliche Flugrouten. Eine führt über das Schwarze Meer, Bulgarien und Serbien. Der Luftraum des südöstlichen EU-Landes Bulgarien wurde aber nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine für russische Flugzeuge geschlossen. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T16:08:55.000Z","dateModified":"2025-10-20T16:22:13.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj reist für Treffen mit Verbündeten nach London ","articleBody":"Selenskyj reist für Treffen mit Verbündeten nach London Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj soll nach Angaben einer mit der Angelegenheit vertrauten Person am Freitag nach London reisen, um an einem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen teilzunehmen. Dabei handelt es sich um einen von Frankreich und Großbritannien im Februar ins Leben gerufenen Kreis an Verbündeten, die der Ukraine Sicherheitsgarantien geben wollen. Auch Emmanuel Macron bestätigte die Teilnahme Selenskyjs. "Am Freitag findet in London ein Treffen der Koalition der Willigen statt – teils virtuell, teils persönlich –, und Präsident Selenskyj wird dabei sein“, sagte der französische Präsident gegenüber Journalisten in Slowenien.Auf der Plattform X teilte Selenskyj selbst mit, dass es in dieser Woche viele Treffen und Verhandlungen in Europa geben werde. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T16:03:51.000Z","dateModified":"2025-10-20T16:13:04.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Johanna Sethe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://x.com/ZelenskyyUa/status/1980281010043683045","headline":"Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський on Twitter / X","description":"I spoke with Mette Frederiksen @Statsmin and greatly appreciate all the support from Denmark and the Prime Minister personally. We are coordinating our diplomatic efforts, and that’s helpful. We are also doing a lot together to make our countries stronger. Ukrainian-Danish…— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) October 20, 2025nnn","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Bundesregierung erwartet von EU-Gipfel "klares Signal der Unterstützung" für Ukraine ","articleBody":"Bundesregierung erwartet von EU-Gipfel "klares Signal der Unterstützung" für Ukraine Im Vorfeld des EU-Gipfels in Brüssel in dieser Woche erwartet die Bundesregierung ein "klares Signal der Unterstützung" der Ukraine, insbesondere angesichts eines möglichen Treffens zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsidenten Wladimir Putin in Budapest. Aus Regierungskreisen hieß es, das Motto müsse lauten: "Wir lassen die Ukraine nicht im Stich.“ Beim Gipfel am Donnerstag und Freitag werde es vor allem um die "langfristige Finanzierung der Ukraine" gehen, hieß es weiter. Trotz einer "ganzen Reihe" offener technischer Fragen zeichne sich diesbezüglich "großer Konsens" ab. Zur Debatte steht ein Vorschlag der EU-Kommission, eingefrorene russische Vermögenswerte in ein Reparationsdarlehen umzuwandeln, aus dem Kyjiw Anleihen in Höhe von 140 Milliarden Euro erhalten könnte. Auch das 19. Sanktionspaket gegen Russland soll auf der Agenda des Gipfels stehen. Bislang wird dieses von der Slowakei blockiert. Die Bundesregierung äußerte sich jedoch "recht optimistisch", dass diese Blockade aufgelöst werden könne. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T15:46:10.000Z","dateModified":"2025-10-20T16:11:27.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Johanna Sethe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"EU-Außenbeauftragte Kallas warnt davor, Druck auf Ukraine auszuüben","articleBody":"EU-Außenbeauftragte Kallas warnt davor, Druck auf Ukraine auszuübenKaja Kallas, Außenbeauftragte der Europäischen Union, hat davor gewarnt, die Ukraine zu Gebietsabtritten an Russland zu drängen. "Wir dürfen nicht vergessen, dass Russland der Aggressor ist und die Ukraine das Opfer", sagte Kallas nach einem Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg. "Es ist nicht der richtige Weg, Druck auf das Opfer – die Ukraine – auszuüben."Zudem richtete sich Kallas an den US-Präsidenten Donald Trump. Sie begrüßte dessen Bemühungen um ein Ende des Krieges in der Ukraine. Allerdings würden Gespräche, an denen die Ukraine und Europa nicht beteiligt seien, ohne Ergebnis bleiben. "Wir arbeiten auch daran, unsere Verbündeten auf der ganzen Welt davon zu überzeugen, dass bei diesen Treffen nichts herauskommen kann, wenn die Ukraine oder Europa nicht daran teilnehmen", sagte Kallas. Die Partei, die den Krieg nicht beenden wolle, sei Russland. "Wir müssen auch in Russland den Wunsch nach Frieden wecken." Bereits vor dem Treffen in Luxemburg hatte Kallas gesagt, Russland verstehe ausschließlich Stärke und sei nur dann zu Verhandlungen bereit, wenn es dazu gezwungen werde.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T14:10:12.000Z","dateModified":"2025-10-21T09:29:52.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Mathis Gann"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_684/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoFwqWKk3MXm7L2AEQGV/moFxUJ9p5eFA4vfMJCU2.jpeg","caption":"Kaja Kallas, EU-Außenbeauftragte, spricht nach einem Außenministertreffen auf einer Pressekonferenz in Luxemburg.","creditText":"Ansgar Haase/dpa","uploadDate":"2025-10-20T16:10:37.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoFwqWKk3MXm7L2AEQGV/moFxUJ9p5eFA4vfMJCU2.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Marco Rubio und Sergej Lawrow wollen Gipfeltreffen vorbereiten","articleBody":"Marco Rubio und Sergej Lawrow wollen Gipfeltreffen vorbereitenDer russische Außenminister Sergej Lawrow und sein US-Amtskollege Marco Rubio werden laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria bald miteinander telefonieren.Regierungsvertreter beider Seiten würden in den kommenden Tagen Gespräche führen, um ein weiteres Treffen zwischen den Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin vorzubereiten. Die Nachrichtenagentur machte keine Angaben zum Zeitrahmen des Treffens.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T12:43:43.000Z","dateModified":"2025-10-20T12:44:13.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Carl Friedrichs"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Putin-Sprecher nennt Beziehungen zu Orbán konstruktiv","articleBody":"Putin-Sprecher nennt Beziehungen zu Orbán konstruktivDer russische Regierungssprecher Dmitri Peskow hat die Entscheidung für Budapest als Austragungsort der nächsten Gespräche zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimit Putin mit guten Beziehungen beider Staatschefs zu Ungarns Regierungschef Viktor Orbán begründet. "Der ungarische Ministerpräsident Orbán hat eine sehr warme Beziehung zu Präsident Trump und eine sehr konstruktive Beziehung zu Präsident Putin", sagte Peskow. Das habe in dem vergangenen Telefonat zwischen Trump und Putin den Ausschlag gegeben. Der Sprecher sagte außerdem, dass die Arbeit für den Gipfel gerade erst aufgenommen werde.Der nationalistische und konservative Viktor Orbán hat immer wieder die westliche Unterstützung für die Ukraine kritisiert. Seiner Meinung nach hat Russland den Kampf in der Ukraine bereits gewonnen. Andere EU-Mitgliedsstaaten hatten kritisiert, Russland in einem EU-Staat zu empfangen. Die Vizepräsidentin der EU-Kommission bezeichnete es als "nicht nett".","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T11:11:19.000Z","dateModified":"2025-10-20T12:01:13.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vincent Rastfeld"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"EU-Länder wollen bis Ende 2027 aus russischem Gas aussteigen","articleBody":"EU-Länder wollen bis Ende 2027 aus russischem Gas aussteigenDie Europäische Union will ab 1. Januar 2028 kein russisches Gas mehr importieren. Die Mehrheit der EU-Energieministerinnen stimmte einem Gesetz zu, das den Ausstieg bis zum Ende des übernächsten Jahres vorsieht. Die Slowakei und Ungarn, die noch große Mengen Gas aus Russland beziehen, wurden überstimmt.Russisches Pipeline-Gas und Flüssiggas (LNG) machten nach Kommissionsangaben im vergangenen Jahr rund 19 Prozent der Gasimporte der 27 EU-Staaten aus. Rund ein Drittel davon bezogen europäische Abnehmer demnach aus kurzfristigen Verträgen, die einfacher kündbar sind. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T09:43:46.000Z","dateModified":"2025-10-20T10:10:16.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Fabian Albrecht"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_665/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoFvRWJj6ZhA5XUD84Zb/moFvZ4Nm2f6aF1V12fHj.jpeg","caption":"Die Nikolay Yevgenov, ein Transportschiff für russisches Flüssigerdgas (LNG), im Hafen von Barcelona im Juni 2022","creditText":"Nacho Doce/Reuters","uploadDate":"2025-10-20T10:09:42.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_311/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoFvRWJj6ZhA5XUD84Zb/moFvZ4Nm2f6aF1V12fHj.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine will 25 Patriot-Systeme kaufen ","articleBody":"Ukraine will 25 Patriot-Systeme kaufen Die Ukraine bereitet einen Vertrag zum Kauf von 25 Patriot-Systemen vor. Das hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj angekündigt. Die Luftabwehrsysteme sollen demnach über einen Zeitraum von mehreren Jahren geliefert werden und der Ukraine helfen, sich gegen russische Luftangriffe verteidigen zu können. "Das sind 25 Systeme, die wir brauchen", sagte Selenskyj. Die Ukraine wolle bei europäischen Ländern darum werben, bevorzugt beliefert zu werden. Selenskyj erklärt sich zudem zu einer Reise nach Budapest zum geplanten Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin bereit, sofern seine Anwesenheit erwünscht sei. "Wenn ich nach Budapest eingeladen werde (…), werden wir uns auf das eine oder andere Format einigen", sagte Selenskyj. Er kritisierte jedoch die Wahl Ungarns als Ort für das Treffen. "Ich glaube nicht, dass ein Ministerpräsident, der die Ukraine überall blockiert, etwas Positives für die Ukrainer tun oder auch nur einen ausgewogenen Beitrag leisten kann", sagte Selenskyj in Bezug auf den ungarischen Regierungschef Viktor Orbán.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T08:13:17.000Z","dateModified":"2025-10-20T10:11:55.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Johanna Sethe"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoFuuoGE2f6aF1V12fHa/moFvZt3V2f6aF1V12fHs.jpeg","caption":"Abschussgerät eines Patriot-Luftabwehrsystems der ukrainischen Luftwaffe","creditText":"Valentyn Ogirenko/Reuters","uploadDate":"2025-10-20T10:11:52.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoFuuoGE2f6aF1V12fHa/moFvZt3V2f6aF1V12fHs.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland besetzt Dorf in der Region Saporischschja","articleBody":"Russland besetzt Dorf in der Region SaporischschjaIm Osten der Region Saporischschja haben russische Streitkräfte das Dorf Poltawka nahe der Stadt Huljaipole eingenommen. Das geht aus dem jüngsten Bericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Auch im Westen derselben Region rückten russische Kräfte nahe der Stadt Orichiw innerhalb des Dorfes Prymorske vor. Zugleich meldeten die ukrainischen Streitkräfte Vorstöße im Westen der Region Donezk nahe den Städten Pokrowsk und Dobropillja. In der Nacht zum 19. Oktober kam es auch erneut zu ukrainischen Angriffen auf russische Energieinfrastruktur. Dieses Mal handelte es um eine Ölraffinerie in der Region Samara und eine Erdgasaufbereitungsanlage in der Region Orenburg. Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T07:20:52.000Z","dateModified":"2025-10-20T07:36:49.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Elizabeth Rushton"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Russische Armee besetzt Dorf in der Region Saporischschja","description":"In der südukrainischen Region Saporischschja rückten russische Truppen im Westen sowie im Osten vor. Ukrainische Streitkräfte stießen im Westen der Region Donezk vor.","image":{"@type":"ImageObject"}}]}],"dateModified":"2025-10-21T09:42:27.000Z","datePublished":"2022-01-21T09:12:20.000Z","coverageStartTime":"2022-01-21T10:00:00.000Z","headline":"Ukraine-Russland-Krise","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Ukraine-Russland-Krise","startDate":"2022-01-21T10:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"EU-Staats- und Regierungschefs fordern Verhandlungen auf Grundlage aktueller FrontlinieMehrere EU-Staats- und Regierungschefs sowie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben sich dafür ausgesprochen, die derzeitige Frontlinie als Ausgangspunkt für Verhandlungen mit Russland zu betrachten. Man unterstützte "nachdrücklich" die Position von US-Präsident Donald Trump, "dass die Kämpfe sofort beendet werden sollen und die aktuelle Kontaktlinie der Ausgangspunkt für Verhandlungen sein sollte", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung.Unterzeichnet wurde sie unter anderem von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), dem britischen Premierminister Keir Starmer, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und den Regierungschefinnen Italiens und Dänemarks, Giorgia Meloni und Mette Frederiksen. Auch die Ministerpräsidenten von Polen und Norwegen, Donald Tusk und Jonas Støre, sowie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident António Costa haben unterschrieben.Zuvor hatten Medien berichtet, Trump habe Selenskyj zu weitreichenden Gebietsabtretungen im Donbass gedrängt. Trump widersprach den Berichten öffentlich.","video":[]}"}“>

David Will
David Will

EU-Staats- und Regierungschefs fordern Verhandlungen auf Grundlage aktueller Frontlinie

Mehrere EU-Staats- und Regierungschefs sowie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben sich dafür ausgesprochen, die derzeitige Frontlinie als Ausgangspunkt für Verhandlungen mit Russland zu betrachten. Man unterstützte „nachdrücklich“ die Position von US-Präsident Donald Trump, „dass die Kämpfe sofort beendet werden sollen und die aktuelle Kontaktlinie der Ausgangspunkt für Verhandlungen sein sollte“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung.

Unterzeichnet wurde sie unter anderem von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), dem britischen Premierminister Keir Starmer, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und den Regierungschefinnen Italiens und Dänemarks, Giorgia Meloni und Mette Frederiksen. Auch die Ministerpräsidenten von Polen und Norwegen, Donald Tusk und Jonas Støre, sowie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident António Costa haben unterschrieben.

Zuvor hatten Medien berichtet, Trump habe Selenskyj zu weitreichenden Gebietsabtretungen im Donbass gedrängt. Trump widersprach den Berichten öffentlich.

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Russische Angriffe legen Stromversorgung in Nord-Ukraine lahm

In der nordukrainischen Stadt Tschernihiw sind nach russischen Angriffen Tausende Haushalte ohne Strom. Wie das Energieministerium der Ukraine mitteilte, sei man aufgrund anhaltender Bedrohungen durch russische Drohnen derzeit nicht in der Lage, die nötigen Reparaturen am Stromnetz durchzuführen. Das Ministerium warf Russland vor, „die humanitäre Krise bewusst zu verlängern“.

Mehrere Hunderttausend Menschen sollen von den Stromausfällen betroffen sein. Tschernihiw war in den vergangenen Wochen wiederholt zum Ziel russischer Angriffe geworden, die sich weiterhin stark auf die Energieinfrastruktur der Ukraine konzentrieren. In der Folge kommt es in dem Land regelmäßig zu Blackouts und Einschränkungen des öffentlichen Lebens.

David Will
David Will

Details zu Treffen zwischen Trump weiter unklar

Bei der Planung für ein Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin kommt es womöglich zu Verzögerungen. Die Außenminister Marco Rubio und Sergej Lawrow hatten am Montag wegen eines möglichen Vorbereitungstreffens telefoniert. Nun sagte der russische Vizeaußenminister Sergej Rjabkow laut der Nachrichtenagentur Ria, dass dafür seinerseits Vorbereitungen nötig seien. Das Außenministerium widersprach allerdings Berichten, wonach die Begegnung verschoben wurde. Man könne nichts verschieben, was noch gar nicht vereinbart worden sei.

Trump hatte vergangene Woche nach einem Telefongespräch mit Putin angekündigt, den russischen Präsidenten bald in der ungarischen Hauptstadt Budapest treffen zu wollen. Das Vorbereitungstreffen der beiden Außenminister gilt dafür als zentraler Schritt. Dem US-Sender CNN zufolge gibt es zwischen den USA und Russland Differenzen über den Weg zu einem Ende des Kriegs in der Ukraine. 

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Weitere Hürden auf dem Weg zu einem echten Frieden

Die Voraussetzungen für ernsthafte Friedensverhandlungen scheinen vor dem geplanten Treffen von US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin in Budapest derzeit besser zu sein als im Mai, als in Istanbul verhandelt wurde. Beide Kriegsparteien befinden sich sowohl militärisch als auch wirtschaftlich in keiner guten Verfassung, schreibt Maxim Kireev in seiner Analyse der anstehenden Gespräche.  

Jona Spreter
Jona Spreter

Russland greift Energieversorgung nahe Tschernobyl an

Ein russischer Luftangriff hat nach Behördenangaben die Stromversorgung in Teilen der nordukrainischen Grenzregion Tschernihiw lahmgelegt. Betroffen war unter anderem die Stadt Slawutytsch in der Region Kyjiw in der Nähe des stillgelegten Atomkraftwerks Tschernobyl, wie der dortige Bürgermeister, Juri Fomitschow, sagte. Der örtliche Energieversorger Tschernihiwoblenergo teilte mit, Ziel sei eine Energieanlage gewesen.

Behörden in der Region Charkiw meldeten ebenfalls Stromausfälle.

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Donald Trump glaubt nicht an Sieg der Ukraine

US-Präsident Donald Trump geht nicht davon aus, dass die Ukraine den Krieg gegen Russland gewinnt. „Sie könnten ihn noch gewinnen. Ich glaube nicht, dass sie es tun werden, aber sie könnten ihn noch gewinnen„, sagte Donald Trump im Weißen Haus vor Journalisten. Und weiter: Krieg sei eine seltsame Sache, alles könne passieren.

Ende September hatte Trump noch erklärt, dass die Ukraine nach seiner Ansicht mithilfe der Nato und der EU ihr gesamtes von Russland besetztes Territorium zurückgewinnen könne.

Hannah Prasuhn
Hannah Prasuhn

Bulgarien würde Putin Überflug zu Gipfeltreffen mit Trump erlauben

Sollte der russische Präsident Wladimir Putin zu einem Gipfeltreffen mit US-Präsident Donald Trump nach Budapest reisen, würde das EU-Land Bulgarien Putin einen Überflug erlauben. Das signalisierte der bulgarische Außenminister Georg Georgiew einem Bericht des Staatsradios in Sofia zufolge am Rande des EU-Ministerrats für Allgemeine Angelegenheiten in Luxemburg.

„Wenn Bemühungen zum Erzielen von Frieden gemacht werden, (und) falls die Bedingung dafür ist, dass es ein Treffen gibt, dann ist es am logischsten, dass ein solches Treffen auf machbare Weise ermöglicht wird“, sagte Georgiew.

Von Moskau nach Budapest gibt es mehrere mögliche Flugrouten. Eine führt über das Schwarze Meer, Bulgarien und Serbien. Der Luftraum des südöstlichen EU-Landes Bulgarien wurde aber nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine für russische Flugzeuge geschlossen. 

Johanna Sethe
Johanna Sethe

Selenskyj reist für Treffen mit Verbündeten nach London 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj soll nach Angaben einer mit der Angelegenheit vertrauten Person am Freitag nach London reisen, um an einem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen teilzunehmen. Dabei handelt es sich um einen von Frankreich und Großbritannien im Februar ins Leben gerufenen Kreis an Verbündeten, die der Ukraine Sicherheitsgarantien geben wollen. Auch Emmanuel Macron bestätigte die Teilnahme Selenskyjs. „Am Freitag findet in London ein Treffen der Koalition der Willigen statt – teils virtuell, teils persönlich –, und Präsident Selenskyj wird dabei sein“, sagte der französische Präsident gegenüber Journalisten in Slowenien.

Auf der Plattform X teilte Selenskyj selbst mit, dass es in dieser Woche viele Treffen und Verhandlungen in Europa geben werde. 

Johanna Sethe
Johanna Sethe

Bundesregierung erwartet von EU-Gipfel „klares Signal der Unterstützung“ für Ukraine 

Im Vorfeld des EU-Gipfels in Brüssel in dieser Woche erwartet die Bundesregierung ein „klares Signal der Unterstützung“ der Ukraine, insbesondere angesichts eines möglichen Treffens zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsidenten Wladimir Putin in Budapest. Aus Regierungskreisen hieß es, das Motto müsse lauten: „Wir lassen die Ukraine nicht im Stich.“ Beim Gipfel am Donnerstag und Freitag werde es vor allem um die „langfristige Finanzierung der Ukraine“ gehen, hieß es weiter. Trotz einer „ganzen Reihe“ offener technischer Fragen zeichne sich diesbezüglich „großer Konsens“ ab.

Zur Debatte steht ein Vorschlag der EU-Kommission, eingefrorene russische Vermögenswerte in ein Reparationsdarlehen umzuwandeln, aus dem Kyjiw Anleihen in Höhe von 140 Milliarden Euro erhalten könnte. Auch das 19. Sanktionspaket gegen Russland soll auf der Agenda des Gipfels stehen. Bislang wird dieses von der Slowakei blockiert. Die Bundesregierung äußerte sich jedoch „recht optimistisch“, dass diese Blockade aufgelöst werden könne. 

Mathis Gann
Mathis Gann

EU-Außenbeauftragte Kallas warnt davor, Druck auf Ukraine auszuüben

Kaja Kallas, Außenbeauftragte der Europäischen Union, hat davor gewarnt, die Ukraine zu Gebietsabtritten an Russland zu drängen. „Wir dürfen nicht vergessen, dass Russland der Aggressor ist und die Ukraine das Opfer„, sagte Kallas nach einem Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg. „Es ist nicht der richtige Weg, Druck auf das Opfer – die Ukraine – auszuüben.“

Zudem richtete sich Kallas an den US-Präsidenten Donald Trump. Sie begrüßte dessen Bemühungen um ein Ende des Krieges in der Ukraine. Allerdings würden Gespräche, an denen die Ukraine und Europa nicht beteiligt seien, ohne Ergebnis bleiben. „Wir arbeiten auch daran, unsere Verbündeten auf der ganzen Welt davon zu überzeugen, dass bei diesen Treffen nichts herauskommen kann, wenn die Ukraine oder Europa nicht daran teilnehmen“, sagte Kallas. Die Partei, die den Krieg nicht beenden wolle, sei Russland. „Wir müssen auch in Russland den Wunsch nach Frieden wecken.“ Bereits vor dem Treffen in Luxemburg hatte Kallas gesagt, Russland verstehe ausschließlich Stärke und sei nur dann zu Verhandlungen bereit, wenn es dazu gezwungen werde.

Kaja Kallas, EU-Außenbeauftragte, spricht nach einem Außenministertreffen auf einer Pressekonferenz in Luxemburg.
Kaja Kallas, EU-Außenbeauftragte, spricht nach einem Außenministertreffen auf einer Pressekonferenz in Luxemburg. Ansgar Haase/dpa
Hintergrund der Äußerungen ist auch das Treffen zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am vergangenen Freitag in Washington. Berichten zufolge forderte Trump dabei von Selenskyj, die Kämpfe einzustellen – und damit eine russische Besetzung von Teilen der Ukraine zu akzeptieren. Vergangenen Donnerstag hatte Trump zudem ein Treffen mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin in Budapest angekündigt, an dem voraussichtlich weder Vertreter der Ukraine noch der EU teilnehmen werden. Ein Datum für das Treffen nannte Trump nicht.

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Marco Rubio und Sergej Lawrow wollen Gipfeltreffen vorbereiten

Der russische Außenminister Sergej Lawrow und sein US-Amtskollege Marco Rubio werden laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria bald miteinander telefonieren.Regierungsvertreter beider Seiten würden in den kommenden Tagen Gespräche führen, um ein weiteres Treffen zwischen den Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin vorzubereiten. Die Nachrichtenagentur machte keine Angaben zum Zeitrahmen des Treffens.

Vincent Rastfeld
Vincent Rastfeld

Putin-Sprecher nennt Beziehungen zu Orbán konstruktiv

Der russische Regierungssprecher Dmitri Peskow hat die Entscheidung für Budapest als Austragungsort der nächsten Gespräche zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimit Putin mit guten Beziehungen beider Staatschefs zu Ungarns Regierungschef Viktor Orbán begründet.

„Der ungarische Ministerpräsident Orbán hat eine sehr warme Beziehung zu Präsident Trump und eine sehr konstruktive Beziehung zu Präsident Putin„, sagte Peskow. Das habe in dem vergangenen Telefonat zwischen Trump und Putin den Ausschlag gegeben. Der Sprecher sagte außerdem, dass die Arbeit für den Gipfel gerade erst aufgenommen werde.

Der nationalistische und konservative Viktor Orbán hat immer wieder die westliche Unterstützung für die Ukraine kritisiert. Seiner Meinung nach hat Russland den Kampf in der Ukraine bereits gewonnen. Andere EU-Mitgliedsstaaten hatten kritisiert, Russland in einem EU-Staat zu empfangen. Die Vizepräsidentin der EU-Kommission bezeichnete es als „nicht nett“.

Fabian Albrecht
Fabian Albrecht

EU-Länder wollen bis Ende 2027 aus russischem Gas aussteigen

Die Europäische Union will ab 1. Januar 2028 kein russisches Gas mehr importieren. Die Mehrheit der EU-Energieministerinnen stimmte einem Gesetz zu, das den Ausstieg bis zum Ende des übernächsten Jahres vorsieht. Die Slowakei und Ungarn, die noch große Mengen Gas aus Russland beziehen, wurden überstimmt.
Russisches Pipeline-Gas und Flüssiggas (LNG) machten nach Kommissionsangaben im vergangenen Jahr rund 19 Prozent der Gasimporte der 27 EU-Staaten aus. Rund ein Drittel davon bezogen europäische Abnehmer demnach aus kurzfristigen Verträgen, die einfacher kündbar sind. 
Die Nikolay Yevgenov, ein Transportschiff für russisches Flüssigerdgas (LNG), im Hafen von Barcelona im Juni 2022
Die Nikolay Yevgenov, ein Transportschiff für russisches Flüssigerdgas (LNG), im Hafen von Barcelona im Juni 2022. Nacho Doce/Reuters

Johanna Sethe
Johanna Sethe

Ukraine will 25 Patriot-Systeme kaufen 

Die Ukraine bereitet einen Vertrag zum Kauf von 25 Patriot-Systemen vor. Das hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj angekündigt. Die Luftabwehrsysteme sollen demnach über einen Zeitraum von mehreren Jahren geliefert werden und der Ukraine helfen, sich gegen russische Luftangriffe verteidigen zu können. „Das sind 25 Systeme, die wir brauchen“, sagte Selenskyj. Die Ukraine wolle bei europäischen Ländern darum werben, bevorzugt beliefert zu werden.

Selenskyj erklärt sich zudem zu einer Reise nach Budapest zum geplanten Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin bereit, sofern seine Anwesenheit erwünscht sei. „Wenn ich nach Budapest eingeladen werde (…), werden wir uns auf das eine oder andere Format einigen“, sagte Selenskyj. Er kritisierte jedoch die Wahl Ungarns als Ort für das Treffen. „Ich glaube nicht, dass ein Ministerpräsident, der die Ukraine überall blockiert, etwas Positives für die Ukrainer tun oder auch nur einen ausgewogenen Beitrag leisten kann“, sagte Selenskyj in Bezug auf den ungarischen Regierungschef Viktor Orbán.

Abschussgerät eines Patriot-Luftabwehrsystems der ukrainischen Luftwaffe
Abschussgerät eines Patriot-Luftabwehrsystems der ukrainischen Luftwaffe. Valentyn Ogirenko/Reuters

Elizabeth Rushton
Elizabeth Rushton

Russland besetzt Dorf in der Region Saporischschja

Im Osten der Region Saporischschja haben russische Streitkräfte das Dorf Poltawka nahe der Stadt Huljaipole eingenommen. Das geht aus dem jüngsten Bericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Auch im Westen derselben Region rückten russische Kräfte nahe der Stadt Orichiw innerhalb des Dorfes Prymorske vor.

Zugleich meldeten die ukrainischen Streitkräfte Vorstöße im Westen der Region Donezk nahe den Städten Pokrowsk und Dobropillja. In der Nacht zum 19. Oktober kam es auch erneut zu ukrainischen Angriffen auf russische Energieinfrastruktur. Dieses Mal handelte es um eine Ölraffinerie in der Region Samara und eine Erdgasaufbereitungsanlage in der Region Orenburg.

Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front: