Krieg gegen die Ukraine: Donald Trump wirft welcher Ukraine mangelnde Dankbarkeit vor



seit Frühjahr 2024 auch über eine Version der Waffe mit 300 Kilometern Reichweite. Den Einsatz von ATACMS-Raketen gegen Ziele auf russischem Gebiet ließ der damalige US-Präsident Joe Biden allerdings erst im Spätherbst 2024 erstmals zu.

Seitdem hat die Ukraine zwar mehrfach russische Ziele mit Waffen aus westlicher Produktion attackiert, einen Einsatz von ATACMS-Raketen in diesem Zusammenhang allerdings bislang nicht offen gemeldet – was die Mitteilung des Generalstabs ungewöhnlich macht. "Der Einsatz von weitreichenden Fähigkeiten inklusive Systemen wie ATACMS wird fortgesetzt", schrieb das Militär dazu.

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Im August hatten US-Medien berichtet, dass die Regierung von US-Präsident Donald Trump die Auflagen zum Einsatz von US-Waffen gegen russische Ziele verschärft habe. Verteidigungsminister Pete Hegseth soll demnach seit dem Frühjahr ein Prüfverfahren überwacht haben, bei dem der Ukraine die Zustimmung zu solchen Einsätzen verweigert worden sei. Dies habe auch den Einsatz von Waffen mit US-Komponenten, wie etwa britische Marschflugkörper, betroffen.

Allerdings berichtete das Wall Street Journal Ende Oktober, die USA hätten die Auflagen wieder gelockert, nachdem Russlands Präsident Wladimir Putin Trumps Forderung nach einer Waffenruhe in der Ukraine abgelehnt hatte. 

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USA schicken der Ukraine Zubehör für Patriot-Systeme

Die USA haben eine Waffenlieferung an die Ukraine im Wert von insgesamt 105 Millionen US-Dollar (rund 91 Millionen Euro) gebilligt. Das Paket umfasse Ausrüstung zur Modernisierung und Wartung der Patriot-Raketenabwehrsysteme von M901- auf M903-Abschussvorrichtungen, teilte das US-Außenministerium mit. Der Kongress sei über den Verkauf informiert worden. Die Ukraine wird demnach für die Aufrüstung der Patriot-Raketensysteme zahlen.

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Polens Luftwaffe in Bereitschaft nach russischen Angriffen auf Ukraine

Nach russischen Luftangriffen auf den Westen der Ukraine hat Polen zur Sicherung seines Luftraums erneut Kampfjets aufsteigen lassen. Auch bodengestützte Luftabwehr- und Radarüberwachungssysteme seien in den höchsten Bereitschaftszustand versetzt worden, teilte das Militär des Nato-Mitglieds mit. Die Flughäfen Rzeszow und Lublin im Südosten Polens wurden vorübergehend geschlossen, um dem Militär im Luftraum Bewegungsfreiheit zu ermöglichen, wie die polnische Flugsicherungsbehörde mitteilt. In der Ukraine herrscht derweil nahezu im ganzen Land Luftalarm. 

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Zahl der Toten in Ternopil steigt auf mindestens 19

Nach dem russischen Luftangriff auf die westukrainische Stadt Ternopil ist die Zahl der Getöteten deutlich gestiegen. Mindestens 19 Menschen wurden nach Angaben des ukrainischen Innenministeriums dabei getötet. Ursprünglich waren zehn Tote gemeldet worden.

Russland hatte die Stadt in den Morgenstunden mit Hunderten Drohnen und Raketen bombardiert. Auch zwei Hochhausblöcke wurden getroffen. Mindestens 66 Menschen wurden verletzt, darunter 16 Kinder. Die Angriffe lösten mehrere Großbrände aus und hüllten die Stadt in dichten Rauch.

Die Zahl der Toten könnte den Behörden zufolge weiter steigen, weil sich unter den Trümmern der zerstörten Häuser noch Menschen befänden. Ternopil liegt rund 150 Kilometer Luftlinie von der polnischen Grenze entfernt.

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Ukraine soll US-Vorschlag für Kriegsende erhalten haben

Die USA haben der Ukraine einen neuen Vorschlag zur Beendigung des russischen Angriffskrieges übermittelt. Dieser sieht nach Angaben eines hochrangigen ukrainischen Vertreters auch Gebietsabtretungen und eine Verkleinerung der Armee vor, wie die Nachrichtenagentur AFP und mehrere Medien meldeten. An der Ausarbeitung der Vorschläge sei die Ukraine jedoch nicht beteiligt gewesen.

Betroffen seien unter anderem die Krim und weitere derzeit von Russland besetzte Gebiete. Russland kontrolliert rund ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebiets, darunter große Teile von Donezk und Luhansk sowie den Regionen Cherson und Saporischschja. Die Streitkräfte sollten zudem auf 400.000 Soldaten begrenzt werden. Die Forderungen an die Ukraine kommen früheren russischen Forderungen für eine Beendigung des Krieges teilweise sehr nahe.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerte sich zunächst nicht zu dem US-Vorschlag. Bei seinem Besuch in der Türkei betonte er jedoch die Rolle der US-amerikanischen Führung. Nur die USA und US-Präsident Donald Trump hätten "ausreichende Stärke, damit der Krieg endlich zu einem Ende kommt", sagte Selenskyj.

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EU-Außenminister besprechen Schritte gegen russische Schattenflotte

Außenminister Johann Wadephul trifft sich heute Morgen mit EU-Außenministern in Brüssel, um unter anderem über das weitere Vorgehen gegen die sogenannte russische Schattenflotte zu beraten.

Als Schattenflotte werden die oft veralteten und unter fremder Flagge fahrenden Schiffe bezeichnet, mit denen Russland Sanktionen umgeht, insbesondere das Ölembargo. Seit Februar hat die EU bereits mehr als 400 dieser Schiffe auf ihre Sanktionsliste gesetzt. 

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Kallas fordert breite Unterstützung für möglichen Friedensplan

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat auf den jüngsten US-Vorschlag zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine reagiert. Um zu funktionieren, brauche jeder Plan die Unterstützung der Ukrainer und der Europäer, sagte Kallas.

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Ähnlich äußerte sich der polnische Außenminister Radosław Sikorski. Europa begrüße die Friedensbemühungen, erwarte aber, konsultiert zu werden, sagte er in Brüssel. Es gehe um die Sicherheit Europas, daher müsse die Ukraine in ihrer Fähigkeit, sich zu verteidigen, unangetastet bleiben. Beschränkungen sollten nicht dem angegriffenen Land auferlegt werden, sondern dem Aggressor.

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Selenskyj will mit Trump über US-Friedensplan sprechen

Die Ukraine hat von der US-Regierung nach eigenen Angaben einen Entwurf für einen Plan zur Beendigung des Krieges mit Russland erhalten. Man sei bereit, darüber zu beraten, hieß es.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wolle in den kommenden Tagen mit US-Präsident Donald Trump über die wichtigsten Punkte sprechen, die nötig seien, um einen Frieden zu erreichen, teilte das Präsidialbüro in Kyjiw mit. Die ukrainische Seite sei nach wie vor bereit, "konstruktiv mit der amerikanischen Seite sowie mit unseren Partnern in Europa und weltweit zusammenzuarbeiten". 

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USA weisen europäische Bedenken gegen US-Friedensplan zurück

Die US-Regierung hat die deutschen und europäischen Bedenken am Friedensplan für die Ukraine zurückgewiesen. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, sagte in Washington: "Es ist ein guter Plan, sowohl für Russland als auch für die Ukraine." Präsident Donald Trump unterstütze den Vorschlag, den sein Sondergesandter Steve Witkoff und Außenminister Marco Rubio ausgearbeitet hätten.

Leavitt sagte weiter, der Plan sollte nach Überzeugung der US-Regierung "für beide Seiten akzeptabel sein". Zu inhaltlichen Details äußerte sie sich nicht. 

Die europäischen Verbündeten der Ukraine hatten zurückhaltend auf die US-Initiative reagiert, die nach Angaben aus Kyjiw einen Gebietsverzicht und eine Verkleinerung der ukrainischen Armee vorsieht. So bestanden Außenminister Johann Wadephul und die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas auf einer Beteiligung der Ukraine und Europas an möglichen Verhandlungen. 
Leavitt bekräftigte, Trump sei "zunehmend frustriert" über die "Weigerung" Russlands wie der Ukraine, sich auf ein Friedensabkommen einzulassen. Nach ihren Angaben hatten Witkoff und Rubio den Plan deshalb in den vergangenen Monaten stillschweigend ausgearbeitet. Sie hätten sich dafür "gleichermaßen mit beiden Seiten – Russland und der Ukraine – auseinandergesetzt", betonte die Sprecherin. 

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US-Friedensplan sieht Abtretung von Donezk und Luhansk an Russland vor 

Aus dem Entwurfsdokument des US-Plans für ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sind weitere Details bekannt geworden. Wie die Nachrichtenagenturen AFP und AP berichten, soll die Ukraine Donezk und Luhansk an Russland abtreten. Die beiden Donbass-Gebiete sowie die 2014 annektierte Halbinsel Krim würden "de facto als russisch anerkannt werden, auch von den Vereinigten Staaten". Dem von AP im Wortlaut veröffentlichten Entwurf zufolge solle sich die Ukraine auch von Gebieten in Donezk zurückziehen, die sie derzeit kontrolliert. Dort solle eine demilitarisierte Zone entstehen.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Selenskyi fordert "echten und würdigen Frieden"

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich zum Vorschlag der USA und Russland für ein Ende des Kriegs in der Ukraine geäußert. "Wir arbeiten an dem von der amerikanischen Seite vorbereiteten Dokument", schrieb Selenskyj nach Gesprächen mit europäischen Staatschefs. Dies müsse "ein Plan sein, der einen echten und würdigen Frieden gewährleistet".

Zuvor hatte Selenskyi mit Bundeskanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Großbritanniens Premier Keir Starmer telefoniert. Laut dem deutschen Regierungssprecher Stefan Kornelius sagten die Gesprächspartner der Ukraine dabei volle Unterstützung für einen "gerechten Frieden" zu.

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Selenskyj will Interessen der Ukraine nicht verraten

Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht angesichts des US-Vorschlags über ein Ende des russischen Angriffskrieges von "einem der schwierigsten Momente in unserer Geschichte". In einer Videobotschaft an die ukrainische Nation sagte Selenskyj: "Entweder 28 Punkte (des US-Vorschlags) oder ein extrem harter Winter – der härteste überhaupt – und weitere Risiken. Ein Leben ohne Freiheit, Würde und Gerechtigkeit." 

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Er werde sein Land "nicht verraten", sagte Selenskyj weiter. "Wir geben keine lauten Stellungnahmen ab, wir werden ruhig mit Amerika und allen Partnern zusammenarbeiten." "Es wird eine konstruktive Suche nach Lösungen mit unserem Hauptpartner geben." Das nationale Interesse seines Landes müsse bei Verhandlungen über den Vorschlag berücksichtigt werden.

Mehr zu Selenskyjs Reaktion auf den US-Plan können Sie hier lesen:

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Donald Trump setzt Wolodymyr Selenskyj beim Friedensplan eine Frist

US-Präsident Donald Trump hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bis kommenden Donnerstag Zeit gegeben, um auf den vorgelegten Plan für ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine zu reagieren. Für die Fertigstellung der Bedingungen eines möglichen Abkommens könne die Frist verlängert werden, sagte Trump im Fox News Radio. "Ich hatte viele Fristen, aber wenn Dinge gut funktionieren, tendierst du dazu, die Fristen zu verlängern", sagte der Republikaner und betonte: "Aber der Donnerstag gilt."

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Merz telefoniert mit Trump zu US-Plan

Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit US-Präsident Donald Trump über den Vorschlag der USA für eine Beendigung des Ukrainekriegs gesprochen. Das Gespräch sei "vertrauensvoll und verbindlich" gewesen, sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius. Es seien nächste Abstimmungsschritte auf Ebene der Berater verabredet worden.

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Donald Trump setzt Selenskyj unter Druck

Wie viel Spielraum hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, den vorgelegten Ukrainefriedensplan zu ändern? Laut US-Präsident Donald Trump bleibt ihm nichts anderes übrig, als das Abkommen zu akzeptieren.

Die Zeit sei wegen des nahenden Winters, der steigenden Totenzahlen und der anhaltenden Angriffe auf ukrainische Stromkraftwerke knapp, sagte Trump vor Journalisten im Weißen Haus.

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"Wir haben einen Weg, um Frieden zu bekommen – oder wir glauben zumindest, dass wir einen Weg haben, um Frieden zu bekommen", sagte Trump weiter und verwies auf den offenen Schlagabtausch zwischen ihm und Selenskyj im Weißen Haus im vergangenen Februar. Damals habe er Selenskyj gesagt, dass er die Karten nicht in der Hand habe. "Irgendwann wird er etwas akzeptieren müssen, was er bisher nicht akzeptiert hat."

In einem Radiointerview signalisierte Trump zudem, er erwartet von der Ukraine, dass sie den Plan für ein Ende des Ukraine-Krieges bis kommenden Donnerstag im Wesentlichen akzeptiert. "Wenn alles gut läuft, neigt man dazu, die Fristen zu verlängern", sagte Trump in einem Gespräch mit Fox News Radio zwar auf die Frage, ob die USA der Ukraine eine "lockere Frist" gesetzt hätten, um dem Plan zuzustimmen. "Aber Donnerstag ist unserer Meinung nach ein geeigneter Zeitpunkt."

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Ukraine kündigt Gespräche mit USA in der Schweiz an

Vertreter der US-Regierung und der Ukraine wollen ukrainischen Angaben zufolge in der Schweiz über den US-Plan zur Beendigung des Ukrainekriegs beraten. "In den kommenden Tagen" sollten Beratungen zwischen hochrangigen Vertretern beider Staaten über "mögliche Punkte eines künftigen Friedensabkommens" stattfinden, teilte der Chef des ukrainischen Sicherheitsrats, Rustem Umerow, bei Telegram mit. 
"Wir schätzen die Teilnahme der amerikanischen Seite und ihre Bereitschaft zu substanziellen Gesprächen", schrieb er.

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In einer früheren Version des Beitrags war auch von einer Beteiligung europäischer Partner die Rede. Umerow änderte den Text ohne Angabe von Gründen.

Kurz zuvor hatte Präsident Wolodymyr Selenskyj ein Dekret zur Bildung einer ukrainischen Verhandlungsdelegation unterzeichnet, die von seinem engen Vertrauten Andrij Jermak angeführt wird. Sie besteht Angaben seines Büros zufolge aus hochrangigen Vertretern der Sicherheitsbehörden.
"Die Ukraine wird niemals ein Hindernis für den Frieden sein, und die Vertreter des ukrainischen Staates werden die legitimen Interessen des ukrainischen Volkes und die Grundlagen der europäischen Sicherheit verteidigen", heißt es in der Mitteilung.

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Was Trump in der Ukraine durchsetzen will

Donald Trump hat einen Friedensplan für zwei unwillige Parteien abgegeben, die Ukraine und Russland. Das angegriffene Land müsste schwerste Zugeständnisse machen: Die Ukraine soll demnach Gebiete an Russland abtreten und ihre Armee verkleinern. Russland soll zahlen, die EU bleibt außen vor, die Nato genauso. Vieles an Trumps 28-Punkte-Plan ist ungenau und Widersprüche sind eingebaut.

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Trump sieht US-Friedensplan nicht als endgültiges Angebot

Nach Angaben von US-Präsident Donald Trump ist der US-Friedensplan für ein Ende des Ukrainekriegs doch nicht dessen letztes Angebot. Der Republikaner verneinte eine entsprechende Frage einer Journalistin in Washington, bevor er hinzufügte: "Wir versuchen, die Sache auf die eine oder andere Weise zu beenden."

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Merz und Carney bekräftigen Unterstützung für Ukraine

Bundeskanzler Friedrich Merz und der kanadische Ministerpräsident Mark Carney haben am Rande des G20-Gipfels in Südafrika über den Krieg in der Ukraine beraten. Dabei bekräftigten sie ihre Unterstützung für die Ukraine, wie beide Regierungschefs in einer gemeinsamen Erklärung mitteilten. Zugleich betonten sie, dass eine Einigung die Ukraine direkt einbeziehen, ihre grundlegenden Interessen wahren und konkrete Sicherheitsgarantien umfassen müsse.

Carney teilte zudem mit, dass er im Tagesverlauf mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sprechen werde, "um einige Aspekte abzuschließen". Heute findet in Genf ein Treffen zwischen ukrainischen, US-amerikanischen und europäischen Vertretern statt.

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Nationaler Sicherheitsrat befasst sich mit Ukraineplan

In Deutschland hat sich der Nationale Sicherheitsrat mit dem US-Plan zur Beendigung des Krieges in der Ukraine befasst. Bundeskanzler Friedrich Merz informierte das neue Gremium über die Positionen internationaler Gesprächspartner auf dem G20-Gipfel.

Mehr zu der Sitzung lesen Sie hier:

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Widersprüchliche Angaben zum Plan für die Ukraine 

In den USA wird über die Herkunft des 28-Punkte-Plans für die Beendigung des russischen Angriffskrieges in der Ukraine gestritten. Einem republikanischen und einem unabhängigen Senator zufolge handelt es sich bei dem Vorschlagspapier um eine kaum bearbeitete "Wunschliste Russlands".
Marco Rubio hat der Darstellung widersprochen. Inzwischen ist der US-Außenminister zu den Ukrainegesprächen nach Genf aufgebrochen.

Mehr zu der Diskussion über die Herkunft des Plans lesen Sie hier: 

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Selenskyj fordert stärkere Flugabwehr

Vor dem Start der Gespräche in Genf hat Wolodymyr Selenskyj die Verbündeten seines Landes zur Stärkung der Flugabwehr aufgerufen. Parallel zu den Verhandlungen in der Schweiz "müssen wir alles tun, um unseren Schutz vor solchen hinterhältigen russischen Angriffen zu verstärken", sagte der ukrainische Präsident. Allein in der vergangenen Woche habe Russland mehr als 1.050 Drohnen, rund 1.000 Gleitbomben sowie mehr als 60 Raketen und Marschflugkörper gegen die Ukraine eingesetzt.

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Russland meldet Angriff auf Kraftwerk nahe Moskau

Die Ukraine hat russischen Angaben zufolge mit Drohnen ein großes Heizkraftwerk in der Region Moskau angegriffen. Dadurch sei ein Feuer ausgebrochen, und die Notversorgung habe aktiviert werden müssen, teilte Regionalgouverneur Andrej Worobjow mit. Ziel des Angriffs war demnach das Kraftwerk Schatura rund 120 Kilometer östlich der Hauptstadt Moskau. Mehrere Drohnen seien von der Luftabwehr zerstört worden, einige davon aber auf das Kraftwerksgelände gestürzt. 

Russland greift seit Kriegsbeginn gezielt die Energieversorgung in der Ukraine an. Die Ukraine verstärkte wiederum in den vergangenen Monaten ihre Drohnenangriffe in Russland und griff dabei auch Einrichtungen der Energieinfrastruktur an. 

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Tote und Verletzte durch russische Luftangriffe

In den vergangenen Stunden wurden durch russische Luftangriffe auf die Ukraine erneut zahlreiche Menschen verletzt. Nach einem Treffer brach in einem Wohnhaus in der ukrainischen Industriestadt Dnipro ein Brand aus. Mindestens 15 Menschen seien verletzt worden, darunter ein elf Jahre altes Mädchen, wie die Behörden mitteilten. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

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In Saporischschja waren laut Militärverwaltung am Samstagabend zwei Wohnhäuser getroffen worden. Sechs Menschen werden den Angaben zufolge mit Verletzungen im Krankenhaus behandelt.

Insgesamt habe Russland in der Nacht mit 98 Drohnen angegriffen, teilten die ukrainischen Luftstreitkräfte mit. Die meisten davon seien unschädlich gemacht worden, 27 Drohnen dagegen seien an zwölf Orten eingeschlagen.

Hinzu kommen Meldungen aus den umkämpften Gebieten Donezk und Cherson. Dort seien seit Samstag mindestens acht Menschen getötet worden, hieß es vonseiten der Behörden. 15 weitere seien verletzt worden.

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Streitkräfte beider Seiten rücken bei Siwersk vor

Bei der Stadt Siwersk im Norden der Region Donezk sind ukrainische sowie russische Kräfte vorgestoßen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach belegen geolokalisierte Aufnahmen die Vorstöße im südlichen Teil der Stadt. Zugleich kamen ukrainische Kräfte östlich der umkämpften Stadt Kostjantyniwka voran.

Das ISW widerspricht russischen Behauptungen, die Städte Pokrowsk in der Region Donezk und Kup’jansk in der Region Charkiw eingenommen zu haben. Nach intensiven russischen Angriffen, die die komplette Umzingelung von Pokrowsk erreichen sollten, geht das ISW aber von einer vollständigen russischen Besetzung der Stadt in nächster Zeit aus.  

Lesen Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf: 

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Marco Rubio zu Beratungen über die Ukraine in Genf eingetroffen

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Der US-amerikanische Außenminister Marco Rubio ist für Beratungen über den von der US-Regierung vorgelegten Vorschlag zur Beendigung des Ukraine-Kriegs in der Schweiz eingetroffen. Eine Delegation der USA sowie Vertreter der Ukraine und ihrer europäischen Verbündeten wollen in der Schweiz über den Plan beraten.

Neben Rubio sollen unter anderem der US-Sondergesandte Steve Witkoff, der hochrangige Pentagonvertreter Daniel Driscoll, der ukrainische Präsidialamtschef Andrij Jermak sowie die außenpolitischen Berater der E3-Staaten – Frankreich, Deutschland und Großbritannien – mit am Tisch sitzen.

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Verhandlungen zu 28-Punkte-Plan in Genf haben begonnen

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In Genf haben nach ukrainischen Angaben die Gespräche über den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des russischen Angriffskriegs begonnen. Das teilte der ukrainische Verhandlungsführer Andrij Jermak in den sozialen Medien mit. Er leitet die von Präsident Wolodymyr Selenskyj ernannte Delegation aus neun Teilnehmern.

Das erste Treffen mit den nationalen Sicherheitsberatern der Staats- und Regierungschefs des Vereinigten Königreichs, Frankreichs und Deutschlands habe stattgefunden, schrieb Jermak auf X. Als Nächstes sei ein Treffen mit der US-Delegation geplant. "Wir arbeiten weiterhin gemeinsam daran, einen nachhaltigen und gerechten Frieden für die Ukraine zu erreichen."

Das Treffen wurde eilig einberufen, nachdem ein US-Plan öffentlich geworden war, der durch weitreichende Zugeständnisse der Ukraine Frieden erreichen wollte. Trump setzte der ukrainischen Regierung eine Frist bis zum kommenden Donnerstag, um auf den Vorstoß zu reagieren. Später lockerte er diese Zeitvorgabe wieder.

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The Ukrainian delegation, appointed by President @ZelenskyyUa, has begun its work in Geneva.
Held the first meeting with the national security advisors of the leaders of the United Kingdom, France, and Germany: Jonathan Powell, Emmanuel Bonne, and Günther Sauter.
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— Andriy Yermak (@AndriyYermak) November 23, 2025

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Von der Leyen benennt Kernpunkte für einen Friedensplan

Die EU-Kommissionspräsidentin hat Bedingungen für einen Friedensschluss in der Ukraine genannt. Ursula von der Leyen sagte, die Grenzen der Ukraine könnten nicht mit Gewalt verändert werden. Zudem dürfe die ukrainische Armee nicht so verkleinert werden, dass das Land für künftige Angriffe anfällig werde. Drittens müsse die EU eine zentrale Rolle bei einem Friedensabkommen spielen. 

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Erdoğan kündigt für Montag ein Gespräch mit Putin an

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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan wird am Montag mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin sprechen. Das kündigte er auf einer Pressekonferenz nach dem G20-Gipfel in Südafrika an. Bei dem Gespräch solle es vor allem um die Friedensbemühungen in der Ukraine gehen. Erdoğan fügte hinzu, dass er Putin auch bitten werde, ein Abkommen über den sicheren Transport von Getreide über das Schwarze Meer wieder aufzunehmen.

Die Türkei werde alles in ihrer Macht Stehende tun, um den Weg zum Frieden in der Ukraine zu ebnen, sagte Erdoğan. Er kündigte an, die Ergebnisse seines Gesprächs mit Putin den europäischen und US-amerikanischen Staats- und Regierungschefs sowie den Verbündeten mitzuteilen.

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Selenskyj hofft bei Gesprächen in Genf auf Erfolg

Der ukrainische Präsident hat angesichts der Gespräche in Genf Hoffnung auf ein gutes Ergebnis für sein Land geäußert. Bei X schrieb Wolodymyr Selenskyj: "Das Blutvergießen muss gestoppt werden, und wir müssen sicherstellen, dass der Krieg nie wieder neu entfacht wird." Er hoffe, dass alle Beteiligten sich konstruktiv verhalten würden, schrieb der Präsident weiter: "Wir alle brauchen ein positives Ergebnis."

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Currently, the teams that will be working on the steps to end the war are meeting in Switzerland. It is good that diplomacy has been reinvigorated and that the conversation can be constructive. The Ukrainian and American teams, as well as the teams of our European partners, are…

— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) November 23, 2025

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Merz macht eigenen Vorschlag zu Verhandlungen in Genf

Bundeskanzler Friedrich Merz hat in den derzeit laufenden Gesprächen über ein Ende des russischen Angriffskriegs einen eigenen Vorschlag eingebracht. Es handele sich um einen Vorschlag "unterhalb der kompletten Lösung" des von den USA vorgelegten 28-Punkte-Plans, sagte Merz nach dem G20-Gipfel in Südafrika. Details zu dem von ihm vorgelegten Vorschlag nannte der Kanzler nicht. 
Es gehe darum, auf der Basis des US-Plans "ein zustimmungsfähiges Dokument" auszuarbeiten, das auch von der Ukraine akzeptiert werden könne, sagte der Kanzler. Eine Einigung bis Donnerstag sei zwar nicht völlig ausgeschlossen. "Ich bin aber skeptisch, ob angesichts der gegenwärtigen Differenzen ein solches Ergebnis möglich ist." Wichtig sei vor allem das Thema künftiger Sicherheitsgarantien für die Ukraine nach einem Ende des Krieges. 

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Selenskyj sieht Gesprächsgrundlage bei 28-Punkte-Plan 

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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft auf ein Ergebnis bei den Beratungen über den US-Friedensplan in Genf. "Die ukrainische Delegation arbeitet heute in Genf daran, praktikable Lösungen zu finden, um den Krieg zu beenden, den Frieden wiederherzustellen und dauerhafte Sicherheit zu gewährleisten", schrieb Selenskyj auf X.

Es bestehe "Einigkeit darüber, dass die amerikanischen Vorschläge eine Reihe von Elementen enthalten könnten, die auf ukrainischen Perspektiven basieren und für die nationalen Interessen der Ukraine von entscheidender Bedeutung sind", schrieb Selenskyj. Es werde weiter daran gearbeitet, "alle Elemente wirklich wirksam zu gestalten“. 

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Trump wirft Ukraine mangelnde Dankbarkeit vor

US-Präsident Donald Trump hat der Ukraine vorgeworfen, für das amerikanische Engagement nicht dankbar genug zu sein. "Die ukrainische ‚Führung‘ hat null Dankbarkeit für unsere Bemühungen gezeigt", schrieb Trump in seinem Onlinedienst Truth Social. Europa kaufe weiterhin russisches Öl, während die USA weiterhin Waffen liefern würden. 

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Der Krieg sei eine "menschliche Katastrophe", schrieb Trump. Den russischen Angriffskrieg verurteilte er nicht. Die USA hatten vor wenigen Tagen einen 28-Punkte-Plan für eine Beendigung des Krieges vorgelegt, der vor allem russische Forderungen enthält.

Trump und sein Vizepräsident JD Vance hatten dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bereits im Februar vor laufenden Kameras im Weißen Haus mangelnden Respekt und Dankbarkeit für die US-Militärhilfen vorgeworfen.

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Das schlagen die Europäer vor

Die europäischen Verbündeten der Ukraine haben Änderungen im US-Plan für ein Ende des russischen Angriffskriegs gefordert. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters liegt ein europäischer Gegenvorschlag vor. Das sind einige Punkte, die darin stehen sollen:
  • Demnach soll die ukrainische Armee in Friedenszeiten auf 800.000 Soldaten begrenzt werden. Der US-Plan sieht 600.000 vor.
  • Die Verhandlungen über einen Gebietsaustausch sollen demnach an der Kontaktlinie beginnen. Die Ukraine soll sich verpflichten, nicht mit militärischen Mitteln ihr von Russland besetztes Hoheitsgebiet zurückzuerobern.
  • Ein Nato-Beitritt der Ukraine hängt demnach von einem Konsens der Mitglieder ab.
  • Die Allianz soll sich verpflichten, in Friedenszeiten keine Truppen unter ihrem Kommando dauerhaft in der Ukraine zu stationieren. Nato-Kampfjets sollen ihre Stützpunkte in Polen unterhalten. 

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Nato-Kampfjets sollen ihre Stützpunkte in Polen unterhalten. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-23T16:15:48.000Z","dateModified":"2025-11-23T16:21:00.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Veronika Völlinger"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Trump wirft Ukraine mangelnde Dankbarkeit vor","articleBody":"Trump wirft Ukraine mangelnde Dankbarkeit vorUS-Präsident Donald Trump hat der Ukraine vorgeworfen, für das amerikanische Engagement nicht dankbar genug zu sein. "Die ukrainische ‚Führung‘ hat null Dankbarkeit für unsere Bemühungen gezeigt", schrieb Trump in seinem Onlinedienst Truth Social. Europa kaufe weiterhin russisches Öl, während die USA weiterhin Waffen liefern würden. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-23T14:53:54.000Z","dateModified":"2025-11-23T16:05:11.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Veronika Völlinger"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLRSMy23JCr552G85dM/moLS1FRG72F27C7nRHhu.jpeg","caption":"Erneut richtet US-Präsident Donald Trump Vorwürfe an die Ukraine, auch Europa kritisiert er.","creditText":"John McDonnell/Getty Images","uploadDate":"2025-11-23T16:01:58.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLRSMy23JCr552G85dM/moLS1FRG72F27C7nRHhu.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj sieht Gesprächsgrundlage bei 28-Punkte-Plan ","articleBody":"Selenskyj sieht Gesprächsgrundlage bei 28-Punkte-Plan ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-23T14:24:23.000Z","dateModified":"2025-11-23T16:05:29.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Anna-Lena Schlitt"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLRSAYi3GtZsyiPJG9z/moLRyuWa72F27C7nRHho.jpeg","caption":"Im 28-Punkte-Plan der US-Regierung sieht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einige sinnvolle Elemente für die Ukraine.","creditText":"Ozan Kose/AFP/Getty Images","uploadDate":"2025-11-23T15:59:33.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLRSAYi3GtZsyiPJG9z/moLRyuWa72F27C7nRHho.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Merz macht eigenen Vorschlag zu Verhandlungen in Genf","articleBody":"Merz macht eigenen Vorschlag zu Verhandlungen in GenfBundeskanzler Friedrich Merz hat in den derzeit laufenden Gesprächen über ein Ende des russischen Angriffskriegs einen eigenen Vorschlag eingebracht. Es handele sich um einen Vorschlag "unterhalb der kompletten Lösung" des von den USA vorgelegten 28-Punkte-Plans, sagte Merz nach dem G20-Gipfel in Südafrika. Details zu dem von ihm vorgelegten Vorschlag nannte der Kanzler nicht. Es gehe darum, auf der Basis des US-Plans "ein zustimmungsfähiges Dokument" auszuarbeiten, das auch von der Ukraine akzeptiert werden könne, sagte der Kanzler. Eine Einigung bis Donnerstag sei zwar nicht völlig ausgeschlossen. "Ich bin aber skeptisch, ob angesichts der gegenwärtigen Differenzen ein solches Ergebnis möglich ist." Wichtig sei vor allem das Thema künftiger Sicherheitsgarantien für die Ukraine nach einem Ende des Krieges. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-23T14:04:33.000Z","dateModified":"2025-11-23T14:29:21.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Veronika Völlinger"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLRMxMP3JCr552G85dD/moLRRu5x3JCr552G85dK.jpeg","caption":"Am Rande des G20-Gipfels in Südafrika äußerte sich Bundeskanzler Friedrich Merz zu einem eigenen Vorschlag für einen Plan, um den Ukrainekrieg zu beenden.","creditText":"Michael Kappeler/dpa","uploadDate":"2025-11-23T14:12:59.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_319/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLRMxMP3JCr552G85dD/moLRRu5x3JCr552G85dK.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj hofft bei Gesprächen in Genf auf Erfolg","articleBody":"Selenskyj hofft bei Gesprächen in Genf auf ErfolgDer ukrainische Präsident hat angesichts der Gespräche in Genf Hoffnung auf ein gutes Ergebnis für sein Land geäußert. Bei X schrieb Wolodymyr Selenskyj: "Das Blutvergießen muss gestoppt werden, und wir müssen sicherstellen, dass der Krieg nie wieder neu entfacht wird." Er hoffe, dass alle Beteiligten sich konstruktiv verhalten würden, schrieb der Präsident weiter: "Wir alle brauchen ein positives Ergebnis."","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-23T12:46:45.000Z","dateModified":"2025-11-23T12:53:12.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Katrin Scheib"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://x.com/ZelenskyyUa/status/1992560903036813721?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1992560903036813721%7Ctwgr%5E7b800d1e8e8380350b88d63a9eb2efabbece1d07%7Ctwcon%5Es1_c10&ref_url=https%3A%2F%2Fpublish.twitter.com%2F%3Furl%3Dhttps%3A%2F%2Ftwitter.com%2FZelenskyyUa%2Fstatus%2F1992560903036813721","headline":"Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський on Twitter / X","description":"Currently, the teams that will be working on the steps to end the war are meeting in Switzerland. It is good that diplomacy has been reinvigorated and that the conversation can be constructive. The Ukrainian and American teams, as well as the teams of our European partners, are…— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) November 23, 2025nnn","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Von der Leyen benennt Kernpunkte für einen Friedensplan","articleBody":"Von der Leyen benennt Kernpunkte für einen FriedensplanDie EU-Kommissionspräsidentin hat Bedingungen für einen Friedensschluss in der Ukraine genannt. Ursula von der Leyen sagte, die Grenzen der Ukraine könnten nicht mit Gewalt verändert werden. Zudem dürfe die ukrainische Armee nicht so verkleinert werden, dass das Land für künftige Angriffe anfällig werde. Drittens müsse die EU eine zentrale Rolle bei einem Friedensabkommen spielen. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-23T12:39:12.000Z","dateModified":"2025-11-23T13:06:43.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Katrin Scheib"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLQpSeA7So864RGNwra/moLR5jm8RBRT3BdPJqTD.jpeg","caption":"Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen","creditText":"Marco Longari/POOL/AFP/Getty Images","uploadDate":"2025-11-23T13:06:39.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLQpSeA7So864RGNwra/moLR5jm8RBRT3BdPJqTD.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Erdoğan kündigt für Montag ein Gespräch mit Putin an","articleBody":"Erdoğan kündigt für Montag ein Gespräch mit Putin an","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-23T12:35:11.000Z","dateModified":"2025-11-23T13:19:38.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_672/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLQsSbRRBRT3BdPWmPi/moLR9A4RRBRT3BdPGbJV.jpeg","caption":"Bei dem Gespräch mit Wladimir Putin möchte Recep Tayyip Erdoğan unter anderem ein Abkommen über den sicheren Transport von Getreide über das Schwarze Meer besprechen.","creditText":"Foto: Mehmet Emin Calsikan/Reuters","uploadDate":"2025-11-23T13:19:02.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_315/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLQsSbRRBRT3BdPWmPi/moLR9A4RRBRT3BdPGbJV.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Verhandlungen zu 28-Punkte-Plan in Genf haben begonnen","articleBody":"Verhandlungen zu 28-Punkte-Plan in Genf haben begonnen","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-23T11:53:20.000Z","dateModified":"2025-11-23T12:16:11.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sarah Vojta"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLQ3esC6eGw4moeJpXT/moLQp45c6eGw4moeJpXc.jpeg","caption":"Vor der US-amerikanischen Botschaft in Genf versammeln sich Journalisten.","creditText":"Valentin Flauraud/AFP/Getty Images","uploadDate":"2025-11-23T12:15:22.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_319/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLQ3esC6eGw4moeJpXT/moLQp45c6eGw4moeJpXc.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://x.com/AndriyYermak/status/1992555243494633509?s=20","headline":"Andriy Yermak on Twitter / X","description":"The Ukrainian delegation, appointed by President @ZelenskyyUa, has begun its work in Geneva.Held the first meeting with the national security advisors of the leaders of the United Kingdom, France, and Germany: Jonathan Powell, Emmanuel Bonne, and Günther Sauter.The next meeting…— Andriy Yermak (@AndriyYermak) November 23, 2025nnn","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj fordert stärkere Flugabwehr","articleBody":"Selenskyj fordert stärkere FlugabwehrVor dem Start der Gespräche in Genf hat Wolodymyr Selenskyj die Verbündeten seines Landes zur Stärkung der Flugabwehr aufgerufen. Parallel zu den Verhandlungen in der Schweiz "müssen wir alles tun, um unseren Schutz vor solchen hinterhältigen russischen Angriffen zu verstärken", sagte der ukrainische Präsident. Allein in der vergangenen Woche habe Russland mehr als 1.050 Drohnen, rund 1.000 Gleitbomben sowie mehr als 60 Raketen und Marschflugkörper gegen die Ukraine eingesetzt.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-23T10:37:33.000Z","dateModified":"2025-11-23T11:01:35.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Katrin Scheib"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Marco Rubio zu Beratungen über die Ukraine in Genf eingetroffen","articleBody":"Marco Rubio zu Beratungen über die Ukraine in Genf eingetroffen","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-23T09:41:31.000Z","dateModified":"2025-11-23T09:50:35.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_683/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLPxgsFRBRT3BdPPNgv/moLQ3Pq96eGw4moeJpXR.jpeg","caption":"In Genf landet US-Außenminister Rubio für Gespräche mit ukrainischen und europäischen Vertretern zu einem möglichen Friedensplan für die Ukraine.","creditText":"Valentin Flauraud/AFP/Getty Images","uploadDate":"2025-11-23T09:50:32.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLPxgsFRBRT3BdPPNgv/moLQ3Pq96eGw4moeJpXR.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Tote und Verletzte durch russische Luftangriffe","articleBody":"Tote und Verletzte durch russische LuftangriffeIn den vergangenen Stunden wurden durch russische Luftangriffe auf die Ukraine erneut zahlreiche Menschen verletzt. Nach einem Treffer brach in einem Wohnhaus in der ukrainischen Industriestadt Dnipro ein Brand aus. Mindestens 15 Menschen seien verletzt worden, darunter ein elf Jahre altes Mädchen, wie die Behörden mitteilten. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-23T09:16:42.000Z","dateModified":"2025-11-23T09:46:55.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sarah Vojta"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_711/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLPJP1b6eGw4moeJpX9/moLQ2H5k6eGw4moeJpXJ.jpeg","caption":"Nach dem russischen Angriff auf ein Wohnhaus in Dnipro beginnen die Aufräumarbeiten.","creditText":"Mykhailo Moskalenko/Reuters","uploadDate":"2025-11-23T09:46:52.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_333/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLPJP1b6eGw4moeJpX9/moLQ2H5k6eGw4moeJpXJ.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Streitkräfte beider Seiten rücken bei Siwersk vor","articleBody":"Streitkräfte beider Seiten rücken bei Siwersk vorBei der Stadt Siwersk im Norden der Region Donezk sind ukrainische sowie russische Kräfte vorgestoßen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach belegen geolokalisierte Aufnahmen die Vorstöße im südlichen Teil der Stadt. Zugleich kamen ukrainische Kräfte östlich der umkämpften Stadt Kostjantyniwka voran.Das ISW widerspricht russischen Behauptungen, die Städte Pokrowsk in der Region Donezk und Kup’jansk in der Region Charkiw eingenommen zu haben. 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Dabei bekräftigten sie ihre Unterstützung für die Ukraine, wie beide Regierungschefs in einer gemeinsamen Erklärung mitteilten. Zugleich betonten sie, dass eine Einigung die Ukraine direkt einbeziehen, ihre grundlegenden Interessen wahren und konkrete Sicherheitsgarantien umfassen müsse.Carney teilte zudem mit, dass er im Tagesverlauf mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sprechen werde, "um einige Aspekte abzuschließen". 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Veronika Völlinger
Veronika Völlinger

Das schlagen die Europäer vor

Die europäischen Verbündeten der Ukraine haben Änderungen im US-Plan für ein Ende des russischen Angriffskriegs gefordert. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters liegt ein europäischer Gegenvorschlag vor. Das sind einige Punkte, die darin stehen sollen:
  • Demnach soll die ukrainische Armee in Friedenszeiten auf 800.000 Soldaten begrenzt werden. Der US-Plan sieht 600.000 vor.
  • Die Verhandlungen über einen Gebietsaustausch sollen demnach an der Kontaktlinie beginnen. Die Ukraine soll sich verpflichten, nicht mit militärischen Mitteln ihr von Russland besetztes Hoheitsgebiet zurückzuerobern.
  • Ein Nato-Beitritt der Ukraine hängt demnach von einem Konsens der Mitglieder ab.
  • Die Allianz soll sich verpflichten, in Friedenszeiten keine Truppen unter ihrem Kommando dauerhaft in der Ukraine zu stationieren. Nato-Kampfjets sollen ihre Stützpunkte in Polen unterhalten. 

Veronika Völlinger
Veronika Völlinger

Trump wirft Ukraine mangelnde Dankbarkeit vor

US-Präsident Donald Trump hat der Ukraine vorgeworfen, für das amerikanische Engagement nicht dankbar genug zu sein. „Die ukrainische ‚Führung‘ hat null Dankbarkeit für unsere Bemühungen gezeigt“, schrieb Trump in seinem Onlinedienst Truth Social. Europa kaufe weiterhin russisches Öl, während die USA weiterhin Waffen liefern würden. 
Erneut richtet US-Präsident Donald Trump Vorwürfe an die Ukraine, auch Europa kritisiert er.
Erneut richtet US-Präsident Donald Trump Vorwürfe an die Ukraine, auch Europa kritisiert er. John McDonnell/Getty Images
Der Krieg sei eine „menschliche Katastrophe“, schrieb Trump. Den russischen Angriffskrieg verurteilte er nicht. Die USA hatten vor wenigen Tagen einen 28-Punkte-Plan für eine Beendigung des Krieges vorgelegt, der vor allem russische Forderungen enthält.

Trump und sein Vizepräsident JD Vance hatten dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bereits im Februar vor laufenden Kameras im Weißen Haus mangelnden Respekt und Dankbarkeit für die US-Militärhilfen vorgeworfen.

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Selenskyj sieht Gesprächsgrundlage bei 28-Punkte-Plan 

Im 28-Punkte-Plan der US-Regierung sieht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einige sinnvolle Elemente für die Ukraine.
Im 28-Punkte-Plan der US-Regierung sieht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einige sinnvolle Elemente für die Ukraine. Ozan Kose/AFP/Getty Images
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft auf ein Ergebnis bei den Beratungen über den US-Friedensplan in Genf. „Die ukrainische Delegation arbeitet heute in Genf daran, praktikable Lösungen zu finden, um den Krieg zu beenden, den Frieden wiederherzustellen und dauerhafte Sicherheit zu gewährleisten“, schrieb Selenskyj auf X.

Es bestehe „Einigkeit darüber, dass die amerikanischen Vorschläge eine Reihe von Elementen enthalten könnten, die auf ukrainischen Perspektiven basieren und für die nationalen Interessen der Ukraine von entscheidender Bedeutung sind“, schrieb Selenskyj. Es werde weiter daran gearbeitet, „alle Elemente wirklich wirksam zu gestalten“. 

Veronika Völlinger
Veronika Völlinger

Merz macht eigenen Vorschlag zu Verhandlungen in Genf

Bundeskanzler Friedrich Merz hat in den derzeit laufenden Gesprächen über ein Ende des russischen Angriffskriegs einen eigenen Vorschlag eingebracht. Es handele sich um einen Vorschlag „unterhalb der kompletten Lösung“ des von den USA vorgelegten 28-Punkte-Plans, sagte Merz nach dem G20-Gipfel in Südafrika. Details zu dem von ihm vorgelegten Vorschlag nannte der Kanzler nicht. 
Es gehe darum, auf der Basis des US-Plans „ein zustimmungsfähiges Dokument“ auszuarbeiten, das auch von der Ukraine akzeptiert werden könne, sagte der Kanzler. Eine Einigung bis Donnerstag sei zwar nicht völlig ausgeschlossen. „Ich bin aber skeptisch, ob angesichts der gegenwärtigen Differenzen ein solches Ergebnis möglich ist.“ Wichtig sei vor allem das Thema künftiger Sicherheitsgarantien für die Ukraine nach einem Ende des Krieges. 
Am Rande des G20-Gipfels in Südafrika äußerte sich Bundeskanzler Friedrich Merz zu einem eigenen Vorschlag für einen Plan, um den Ukrainekrieg zu beenden.
Am Rande des G20-Gipfels in Südafrika äußerte sich Bundeskanzler Friedrich Merz zu einem eigenen Vorschlag für einen Plan, um den Ukrainekrieg zu beenden. Michael Kappeler/dpa

Katrin Scheib
Katrin Scheib

Selenskyj hofft bei Gesprächen in Genf auf Erfolg

Der ukrainische Präsident hat angesichts der Gespräche in Genf Hoffnung auf ein gutes Ergebnis für sein Land geäußert. Bei X schrieb Wolodymyr Selenskyj: „Das Blutvergießen muss gestoppt werden, und wir müssen sicherstellen, dass der Krieg nie wieder neu entfacht wird.“ Er hoffe, dass alle Beteiligten sich konstruktiv verhalten würden, schrieb der Präsident weiter: „Wir alle brauchen ein positives Ergebnis.“

Katrin Scheib
Katrin Scheib

Von der Leyen benennt Kernpunkte für einen Friedensplan

Die EU-Kommissionspräsidentin hat Bedingungen für einen Friedensschluss in der Ukraine genannt. Ursula von der Leyen sagte, die Grenzen der Ukraine könnten nicht mit Gewalt verändert werden. Zudem dürfe die ukrainische Armee nicht so verkleinert werden, dass das Land für künftige Angriffe anfällig werde. Drittens müsse die EU eine zentrale Rolle bei einem Friedensabkommen spielen. 
„Die Ukraine muss die Freiheit und das souveräne Recht haben, über ihr eigenes Schicksal zu bestimmen. Sie hat sich für einen europäischen Weg entschieden.“

Ursula von der Leyen

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Marco Longari/POOL/AFP/Getty Images

Eric Voigt
Eric Voigt

Erdoğan kündigt für Montag ein Gespräch mit Putin an

Bei dem Gespräch mit Wladimir Putin möchte Recep Tayyip Erdoğan unter anderem ein Abkommen über den sicheren Transport von Getreide über das Schwarze Meer besprechen.
Bei dem Gespräch mit Wladimir Putin möchte Recep Tayyip Erdoğan unter anderem ein Abkommen über den sicheren Transport von Getreide über das Schwarze Meer besprechen. Foto: Mehmet Emin Calsikan/Reuters
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan wird am Montag mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin sprechen. Das kündigte er auf einer Pressekonferenz nach dem G20-Gipfel in Südafrika an. Bei dem Gespräch solle es vor allem um die Friedensbemühungen in der Ukraine gehen. Erdoğan fügte hinzu, dass er Putin auch bitten werde, ein Abkommen über den sicheren Transport von Getreide über das Schwarze Meer wieder aufzunehmen.

Die Türkei werde alles in ihrer Macht Stehende tun, um den Weg zum Frieden in der Ukraine zu ebnen, sagte Erdoğan. Er kündigte an, die Ergebnisse seines Gesprächs mit Putin den europäischen und US-amerikanischen Staats- und Regierungschefs sowie den Verbündeten mitzuteilen.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Verhandlungen zu 28-Punkte-Plan in Genf haben begonnen

Vor der US-amerikanischen Botschaft in Genf versammeln sich Journalisten.
Vor der US-amerikanischen Botschaft in Genf versammeln sich Journalisten. Valentin Flauraud/AFP/Getty Images
In Genf haben nach ukrainischen Angaben die Gespräche über den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des russischen Angriffskriegs begonnen. Das teilte der ukrainische Verhandlungsführer Andrij Jermak in den sozialen Medien mit. Er leitet die von Präsident Wolodymyr Selenskyj ernannte Delegation aus neun Teilnehmern.

Das erste Treffen mit den nationalen Sicherheitsberatern der Staats- und Regierungschefs des Vereinigten Königreichs, Frankreichs und Deutschlands habe stattgefunden, schrieb Jermak auf X. Als Nächstes sei ein Treffen mit der US-Delegation geplant. „Wir arbeiten weiterhin gemeinsam daran, einen nachhaltigen und gerechten Frieden für die Ukraine zu erreichen.“

Das Treffen wurde eilig einberufen, nachdem ein US-Plan öffentlich geworden war, der durch weitreichende Zugeständnisse der Ukraine Frieden erreichen wollte. Trump setzte der ukrainischen Regierung eine Frist bis zum kommenden Donnerstag, um auf den Vorstoß zu reagieren. Später lockerte er diese Zeitvorgabe wieder.

Katrin Scheib
Katrin Scheib

Selenskyj fordert stärkere Flugabwehr

Vor dem Start der Gespräche in Genf hat Wolodymyr Selenskyj die Verbündeten seines Landes zur Stärkung der Flugabwehr aufgerufen. Parallel zu den Verhandlungen in der Schweiz „müssen wir alles tun, um unseren Schutz vor solchen hinterhältigen russischen Angriffen zu verstärken“, sagte der ukrainische Präsident. Allein in der vergangenen Woche habe Russland mehr als 1.050 Drohnen, rund 1.000 Gleitbomben sowie mehr als 60 Raketen und Marschflugkörper gegen die Ukraine eingesetzt.
„Es ist sehr wichtig, die Umsetzung aller unserer Vereinbarungen mit Partnern über Flugabwehrsysteme und Raketen zu beschleunigen.“

Wolodymyr Selenskyj

Eric Voigt
Eric Voigt

Marco Rubio zu Beratungen über die Ukraine in Genf eingetroffen

In Genf landet US-Außenminister Rubio für Gespräche mit ukrainischen und europäischen Vertretern zu einem möglichen Friedensplan für die Ukraine.
In Genf landet US-Außenminister Rubio für Gespräche mit ukrainischen und europäischen Vertretern zu einem möglichen Friedensplan für die Ukraine. Valentin Flauraud/AFP/Getty Images
Der US-amerikanische Außenminister Marco Rubio ist für Beratungen über den von der US-Regierung vorgelegten Vorschlag zur Beendigung des Ukraine-Kriegs in der Schweiz eingetroffen. Eine Delegation der USA sowie Vertreter der Ukraine und ihrer europäischen Verbündeten wollen in der Schweiz über den Plan beraten.

Neben Rubio sollen unter anderem der US-Sondergesandte Steve Witkoff, der hochrangige Pentagonvertreter Daniel Driscoll, der ukrainische Präsidialamtschef Andrij Jermak sowie die außenpolitischen Berater der E3-Staaten – Frankreich, Deutschland und Großbritannien – mit am Tisch sitzen.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Tote und Verletzte durch russische Luftangriffe

In den vergangenen Stunden wurden durch russische Luftangriffe auf die Ukraine erneut zahlreiche Menschen verletzt. Nach einem Treffer brach in einem Wohnhaus in der ukrainischen Industriestadt Dnipro ein Brand aus. Mindestens 15 Menschen seien verletzt worden, darunter ein elf Jahre altes Mädchen, wie die Behörden mitteilten. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Nach dem russischen Angriff auf ein Wohnhaus in Dnipro beginnen die Aufräumarbeiten.
Nach dem russischen Angriff auf ein Wohnhaus in Dnipro beginnen die Aufräumarbeiten. Mykhailo Moskalenko/Reuters
In Saporischschja waren laut Militärverwaltung am Samstagabend zwei Wohnhäuser getroffen worden. Sechs Menschen werden den Angaben zufolge mit Verletzungen im Krankenhaus behandelt.

Insgesamt habe Russland in der Nacht mit 98 Drohnen angegriffen, teilten die ukrainischen Luftstreitkräfte mit. Die meisten davon seien unschädlich gemacht worden, 27 Drohnen dagegen seien an zwölf Orten eingeschlagen.

Hinzu kommen Meldungen aus den umkämpften Gebieten Donezk und Cherson. Dort seien seit Samstag mindestens acht Menschen getötet worden, hieß es vonseiten der Behörden. 15 weitere seien verletzt worden.

Elizabeth Rushton
Elizabeth Rushton

Streitkräfte beider Seiten rücken bei Siwersk vor

Bei der Stadt Siwersk im Norden der Region Donezk sind ukrainische sowie russische Kräfte vorgestoßen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach belegen geolokalisierte Aufnahmen die Vorstöße im südlichen Teil der Stadt. Zugleich kamen ukrainische Kräfte östlich der umkämpften Stadt Kostjantyniwka voran.

Das ISW widerspricht russischen Behauptungen, die Städte Pokrowsk in der Region Donezk und Kup’jansk in der Region Charkiw eingenommen zu haben. Nach intensiven russischen Angriffen, die die komplette Umzingelung von Pokrowsk erreichen sollten, geht das ISW aber von einer vollständigen russischen Besetzung der Stadt in nächster Zeit aus.  

Lesen Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf: 

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Russland meldet Angriff auf Kraftwerk nahe Moskau

Die Ukraine hat russischen Angaben zufolge mit Drohnen ein großes Heizkraftwerk in der Region Moskau angegriffen. Dadurch sei ein Feuer ausgebrochen, und die Notversorgung habe aktiviert werden müssen, teilte Regionalgouverneur Andrej Worobjow mit. Ziel des Angriffs war demnach das Kraftwerk Schatura rund 120 Kilometer östlich der Hauptstadt Moskau. Mehrere Drohnen seien von der Luftabwehr zerstört worden, einige davon aber auf das Kraftwerksgelände gestürzt. 

Russland greift seit Kriegsbeginn gezielt die Energieversorgung in der Ukraine an. Die Ukraine verstärkte wiederum in den vergangenen Monaten ihre Drohnenangriffe in Russland und griff dabei auch Einrichtungen der Energieinfrastruktur an. 

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Merz und Carney bekräftigen Unterstützung für Ukraine

Bundeskanzler Friedrich Merz und der kanadische Ministerpräsident Mark Carney haben am Rande des G20-Gipfels in Südafrika über den Krieg in der Ukraine beraten. Dabei bekräftigten sie ihre Unterstützung für die Ukraine, wie beide Regierungschefs in einer gemeinsamen Erklärung mitteilten. Zugleich betonten sie, dass eine Einigung die Ukraine direkt einbeziehen, ihre grundlegenden Interessen wahren und konkrete Sicherheitsgarantien umfassen müsse.
Carney teilte zudem mit, dass er im Tagesverlauf mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sprechen werde, „um einige Aspekte abzuschließen“. Heute findet in Genf ein Treffen zwischen ukrainischen, US-amerikanischen und europäischen Vertretern statt.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Widersprüchliche Angaben zum Plan für die Ukraine 

In den USA wird über die Herkunft des 28-Punkte-Plans für die Beendigung des russischen Angriffskrieges in der Ukraine gestritten. Einem republikanischen und einem unabhängigen Senator zufolge handelt es sich bei dem Vorschlagspapier um eine kaum bearbeitete „Wunschliste Russlands“.
Marco Rubio hat der Darstellung widersprochen. Inzwischen ist der US-Außenminister zu den Ukrainegesprächen nach Genf aufgebrochen.

Mehr zu der Diskussion über die Herkunft des Plans lesen Sie hier: