Krebserkrankung: US-Verteidigungsminister Lloyd Austin aus Krankenhaus geschasst

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin ist aus einem Militärkrankenhaus geschasst worden. Nach Angaben des Pentagon habe er „seine Funktionen und Pflichten wieder voll aufgenommen“. Auf Anraten seiner Ärzte werde er vorerst von zu Hause aus funktionieren und im Laufe jener Woche in dasjenige Verteidigungsministerium zurückkehren.

Wegen seines Krankenhausaufenthalts hatte jener US-Verteidigungsminister seine zu Gunsten von solche Woche geplante Reise zum Nato-Hauptquartier zu Verteidigungsgesprächen und einem Treffen zur Ukraine absagen zu tun sein. Das US-Verteidigungsministerium teilte mit, Austin werde nun virtuell an dem Treffen teilnehmen und wiewohl die Eröffnungsrede wohnhaft bei dem Ukraine-Treffen halten. Bei einem Treffen jener Nato-Verteidigungsminister am Donnerstag in Brüssel lässt er sich demnach von US-Nato-Botschafterin Julie Smith vertreten.

Austin war am Sonntag mit Blasenproblemen gen die Intensivstation des Walter-Reed-Krankenhauses gekommen, wo er am Montag unter Vollnarkose behandelt wurde. Den Angaben zufolge war die Behandlung keine chirurgische Operation. Eine Sprecherin des Ministeriums sagte, die Blasenbeschwerden hätten nichts mit Austins Prostatakrebs zu tun, wegen dem er im Dezember operiert worden war. Nach dieser Operation hatte es Komplikationen gegeben, derentwegen Austin im Januar zwei Wochen im Krankenhaus lag. Das Weiße Haus hatte weiland kritisiert, dass Austin seine Erkrankung nicht mitgeteilt hatte.