Konsumklima-Studie: Sorge um Einkommen bremst Konsumlust

„Die aktuellen Zahlen zeigen keinerlei Anzeichen für eine Erholung der Konsumstimmung in Deutschland“, erklärt Rolf Bürkl, Konsumexperte beim NIM. Seit Mitte des vergangenen Jahres stagniere das Konsumklima auf einem niedrigen Niveau. Nach wie vor sei die Verunsicherung unter den Konsumenten groß, und die Planungssicherheit fehle. In der Folge sei statt Shoppen Sparen angesagt.
Die wachsende Sorge um das eigene Einkommen belastet die Verbraucherstimmung immer stärker. Die Konsumentinnen und Konsumenten wollen deswegen weniger Geld ausgeben und mehr sparen – obwohl sie bezüglich der konjunkturellen Entwicklung wieder optimistischer sind. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen GfK Konsumklimas powered by NIM, das allerdings noch vor der Bundestagswahl erhoben wurde.
Inwieweit das Ergebnis der Bundestagswahl die Konsumstimmung beeinflussen kann, wird so erst die nächste Erhebung des GfK Konsumklimas powered by
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