Konjunktur: IWF senkt Wachstumsprognose für Deutschland erneut ab
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Konjunkturprognose für Deutschland abermals nach unten korrigiert. Im laufenden Jahr wird die deutsche Wirtschaft demnach nur noch um 0,2 Prozent wachsen – das sind 0,3 Prozentpunkte weniger, als der IWF noch im Januar vorhergesagt hatte.
Für das globale Wachstum prognostizierte der IWF für dieses und nächstes Jahr ein Wachstum von 3,2
Prozent – die gleiche Rate wie bereits 2023. Zwar sind die Werte im langjährigen Vergleich – der Durchschnitt liegt
bei 3,8 Prozent – schwach. Nach der durch den Ukraine-Krieg stark gestiegenen Inflation stellt die Prognose jedoch eine Stabilisierung dar.
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Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Konjunkturprognose für Deutschland abermals nach unten korrigiert. Im laufenden Jahr wird die deutsche Wirtschaft demnach nur noch um 0,2 Prozent wachsen – das sind 0,3 Prozentpunkte weniger, als der IWF noch im Januar vorhergesagt hatte.
Für das globale Wachstum prognostizierte der IWF für dieses und nächstes Jahr ein Wachstum von 3,2
Prozent – die gleiche Rate wie bereits 2023. Zwar sind die Werte im langjährigen Vergleich – der Durchschnitt liegt
bei 3,8 Prozent – schwach. Nach der durch den Ukraine-Krieg stark gestiegenen Inflation stellt die Prognose jedoch eine Stabilisierung dar.