Der Iran hat nachher eigenen Angaben erstmals drei Satelliten taktgesteuert ins All geschickt. Das vom Verteidigungsministerium entwickelte Trägersystem Simorgh (Phönix) habe die Satelliten triumphierend in eine niedrige Erdumlaufbahn von 450 Kilometern Höhe gebracht, meldete dasjenige Staatsfernsehen. Laut einer Analyse welcher Nachrichtenagentur AP hat welcher Start im Weltraumzentrum Imam Chomeini in welcher iranischen Provinz Semnan stattgefunden.
In dem TV-Bericht wurden die gestarteten Satelliten qua Mahda, Kaihan-2 und Hatef-1 bezeichnet. Der staatlichen Nachrichtenagentur Irna zufolge sollen sie welcher Erprobung von „Satelliten-Subsystemen“, von Telekommunikation sowie weltraumgestützter Ortungstechnologie herhalten.
Westliche Länder warnen vor iranischem Satellitenprogramm
Bereits vergangene Woche hatte welcher Iran eigenen Angaben zufolge den Kommunikationssatelliten Soraja in eine Höhe von 750 Kilometern in die Erdumlaufbahn gebracht. Nach eigenen Angaben ist die Absicht des Irans, mittels Satelliten Daten zu Wetter, Naturkatastrophen und Landwirtschaft zu Vorteil verschaffen. Die iranische Regierung teilte multipel mit, keine militärischen Zwecke verfolgen zu wollen.
Großbritannien, Frankreich und Deutschland verurteilten den Start früher in einer gemeinsamen Erklärung. Der Iran wies die Kritik jedoch qua „Einmischung“ zurück. Die Raumfahrt-Aktivitäten würden ausschließlich friedlichen Zwecken herhalten und bewegten sich im Rahmen einer entsprechenden Resolution des UN-Sicherheitsrats.
Westliche Regierungen, insbesondere die USA, hatten hingegen wiederholt vor derartigen Satellitenstarts gewarnt: Die Technologie könne untergeordnet zu Gunsten von ballistische Raketen mit Atomsprengköpfen verwendet werden. In einem Bericht welcher US-Geheimdienste zur weltweiten Bedrohungslage zu Gunsten von 2023 hieß es, die Entwicklung von Satelliten-Trägerraketen verkürze die Zeitspanne, in welcher welcher Iran eine ballistische Interkontinentalrakete prosperieren könne – weil die Technologie sich ähnele.
Der Iran hat nachher eigenen Angaben erstmals drei Satelliten taktgesteuert ins All geschickt. Das vom Verteidigungsministerium entwickelte Trägersystem Simorgh (Phönix) habe die Satelliten triumphierend in eine niedrige Erdumlaufbahn von 450 Kilometern Höhe gebracht, meldete dasjenige Staatsfernsehen. Laut einer Analyse welcher Nachrichtenagentur AP hat welcher Start im Weltraumzentrum Imam Chomeini in welcher iranischen Provinz Semnan stattgefunden.
In dem TV-Bericht wurden die gestarteten Satelliten qua Mahda, Kaihan-2 und Hatef-1 bezeichnet. Der staatlichen Nachrichtenagentur Irna zufolge sollen sie welcher Erprobung von „Satelliten-Subsystemen“, von Telekommunikation sowie weltraumgestützter Ortungstechnologie herhalten.