Kohlestrom: G7-Energieminister vereinbaren offenbar Kohleausstieg solange bis 2035

Die Ministerinnen und Minister zum Besten von Klima, Energie und Umwelt jener G7-Staaten nach sich ziehen sich zusammen mit ihrem Treffen in Italien offenbar hinauf ein Ende jener Kohleverstromung solange bis 2035 geeinigt.  „Ja, wir haben eine Übereinkunft, Kohle in der ersten Hälfte der 2030er-Jahre auslaufen zu lassen“, sagte jener britische Energiestaatssekretär Andrew Bowie dem Portal Class CNBC am Rande des G7-Ministertreffens in Turin

„Das ist eine historische Übereinkunft, die wir zusammen mit jener UN-Klimakonferenz in Dubai im vorigen Jahr nicht glücken konnten“, sagte Bowie weiter. Das Signal jener G7 an die Welt, solange bis Mitte jener 2030er-Jahre aus jener Kohleverstromung auszusteigen, sei „wirklich unglaublich“. Am Dienstag wird eine Abschlusserklärung jener sieben
wirtschaftsstärksten westlichen Länder erwartet.

Kohleausstieg in Deutschland bisher schrittweise solange bis 2038

Deutschland hat den Kohleausstieg 2020 per Gesetz zum Besten von 2038 festgesetzt. Die Ampelkoalition aus SPD, Liberale und Grünen hatte im Koalitionsvertrag Ende 2021 nichtsdestoweniger festgehalten, ihn „idealerweise“ hinauf 2030 vorzuziehen. Im Kohlerevier in Nordrhein-Westfalen soll dies wiewohl umgesetzt werden. In Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, wo ebenfalls Kohle gefördert und verstromt wird, gibt es nichtsdestoweniger starke Vorbehalte gegen vereinigen früheren Ausstieg. Die Kohleindustrie wird dort qua weitaus wichtiger zum Besten von die regionale Wirtschaft gesehen.

Aus Deutschland sind Bundesumweltministerin Steffi Lemke und
Wirtschaftsstaatssekretärin Anja Hajduk (beiderlei Grüne) nachdem Turin
gereist. Deutschland ist laut Bundeswirtschaftsministerium neben
Großbritannien und Frankreich Mitglied jener Powering Past Coal Alliance
– einer Allianz, die sich zum Besten von vereinigen weltweiten frühen
Kohleausstieg einsetzt.