Koalitionsverhandlungen: Neue Eilanträge sollen schwarz-rotes Finanzpaket verhindern
Die SPD schickt zudem fast alle Ministerinnen und Minister des bisherigen Kabinetts in die AGs. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach berät etwa in der AG Gesundheit und Pflege. Auch die Ministerpräsidenten Alexander Schweitzer, Manuela Schwesig und Anke Rehlinger sind als Mitglieder von Fach-AGs an den Verhandlungen beteiligt. Für die CDU sitzen unter anderem Generalsekretär Carsten Linnemann und Fraktionsvize Jens Spahn in Arbeitsgruppen. Die CSU schickt neben Bundestagsabgeordneten eine Reihe von bayerischen Kabinettsmitgliedern in die Verhandlungen, darunter Innenminister Joachim Herrmann.
"}],"created_at":1741788165,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkipiDm4oXd7WZnL7s8","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d19405","updated_at":1741790569,"updated_by":"60f0370d7e0f2dddbf5d27cd","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":105},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkjENeE3GtZsyiP2wEA","text":"
Ministerpräsidenten fordern Kompromisse bei Finanzpaket
Die MPK sprach sich gegen Überlegungen aus, bei dem Finanzpaket Verteidigung und Infrastruktur zu trennen. Es sei gemeinsames Verständnis, dass nicht nur Geld für Panzer, Raketen und die Ukraine ausgegeben werden könne, sondern dass auch für die Infrastruktur wie Straßen, Krankenhäuser oder Schulen Geld bereitstehen müsse. Die Länder seien sich einig, dass die beiden Sondervermögen gemeinsam beschlossen werden sollten, sagte auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD). Es sei "schlichtweg der Bedarf" für beides da, sagte Weil.
Union und SPD haben sich darauf verständigt, Verteidigungsausgaben weitgehend von der Schuldenbremse auszunehmen und ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur aufzulegen. Dies soll noch der alte Bundestag auf den Weg bringen. Dafür ist eine Zweidrittelmehrheit nötig. Die Grünen hatten angekündigt, nicht zustimmen zu wollen.
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"","media_local_id":"mnkjNqEu3GtZsyiP2wEJ","title":"Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (links) und Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (Mitte)"}],"local_id":"bnkjNnKh3GtZsyiP2wEH"}],"created_at":1741792875,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkjENeE3GtZsyiP2wE9","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1741794133,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1438,"local_id":"mnkjNqEu3GtZsyiP2wEJ","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1741794134,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnkTveSc2uzB6Cvm8z3X/enkjENeE3GtZsyiP2wE9/mnkjNqEu3GtZsyiP2wEJ.jpeg","user_id":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_locale":"en","version":122,"width":2000}],"sort":"0000000067d1a66b","updated_at":1741794365,"updated_by":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_id":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_locale":"en","version":123},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkjrDyt6eGw4moeNbmj","text":"
CSU-Koalitionspartner will Schuldenplänen vorerst nicht zustimmen
In der Länderkammer wird am 21. März über das Vorhaben abgestimmt. Um eine Zweidrittelmehrheit zu erreichen, könnte es auf die sechs Stimmen aus Bayern ankommen. Weil laut Grundgesetz jedes Land seine Stimmen nur einheitlich abgeben kann, enthalten sich gewöhnlich die Länder, deren Koalitionsregierungen uneins sind. Aiwanger signalisierte aber auch Kompromissbereitschaft und kündigte Gespräche mit der CSU in den kommenden Tagen an.
Ohne Strukturreformen dürfe die Schuldenbremse nicht gelockert werden, auch nicht für die Bundeswehr, sagte Aiwanger. Er forderte zudem eine Reform des Länderfinanzausgleichs, bei dem Bayern größter Nettozahler ist: "Wir sehen hier Bayern über Gebühr belastet." Zudem bräuchten die Kommunen dringend mehr Geld, unter anderem für Krankenhäuser. Das Geld solle jedoch mit Kürzungen an anderer Stelle bereitgestellt werden, etwa beim Bürgergeld. Kritisch äußerte sich Aiwanger auch über den von der SPD geforderten Mindestlohn.
"}],"created_at":1741800754,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkjrDyt6eGw4moeNbmi","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d1c532","updated_at":1741802966,"updated_by":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":156},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkm7hm55XBL6xqWViqs","text":"
Bürgermeister wollen Klimaschutz zu Gemeinschaftsaufgabe machen
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Rolf Vennenbernd/dpa","media_local_id":"mnkn8k8W5XBL6xqWViqu","title":"Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner (Bündnis 90/Die Grünen) gehört zu den Mitunterzeichnerinnen des Briefs."}],"local_id":"bnkn8PND5XBL6xqWViqt"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkn91vJ5XBL6xqWViqv","text":"
Unterzeichnet haben den Brief dem Bericht zufolge unter anderen Belit Onay, Oberbürgermeister von Hannover, die Bonner Oberbürgermeisterin Katja Dörner (beide Grüne) sowie Marburgs Oberbürgermeister Thomas Spies (SPD). Initiiert hatte den Brief die Organisation German Zero, die sich für Klimaneutralität in Deutschland bis 2035 einsetzt.
"}],"created_at":1741825376,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkm7hm55XBL6xqWViqr","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1741825376,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1176,"local_id":"mnkn8k8W5XBL6xqWViqu","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1741827302,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnkTveSc2uzB6Cvm8z3X/enkm7hm55XBL6xqWViqr/mnkn8k8W5XBL6xqWViqu.jpeg","user_id":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_locale":"en","version":175,"width":1906}],"sort":"0000000067d22560","updated_at":1741827302,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_id":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_locale":"en","version":175},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Bernd Weißbrod/dpa","media_local_id":"mnknsZ2f5XBL6xqWVir1","title":"CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann"}],"local_id":"bnknsXNd5XBL6xqWViqz"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkn9MJ35XBL6xqWViqy","text":"
Linnemann möchte bis 2029 jede zehnte Beamtenstelle streichen
Die künftige Bundesregierung müsse bis etwa 2029 jede zehnte Beamtenstelle streichen, forderte der Politiker. Er halte es für "machbar", innerhalb einer Legislaturperiode zehn Prozent an Personal einzusparen. "Wir brauchen auch keine 66 Regierungsbeauftragte, die Hälfte reicht", sagte der CDU-Generalsekretär.
Zudem seien dringende Reformen beim Bürgergeld und im Gesundheitssystem nötig. "Man kann vieles effizienter aufstellen", sagte Linnemann. "Dass wir eine Viertelmillion Leistenbruchoperationen in Deutschland haben, die stationär durchgeführt werden und im Ausland ambulant – das kann ich niemandem erklären", sagte er. Da würden "Milliarden (…) herausgeschleudert".
CDU, CSU und SPD beginnen heute ihre Koalitionsverhandlungen. In den Sondierungsgesprächen hatten sich die drei Parteien auf ein Hunderte Milliarden schweres Finanzpaket verständigt, das jedoch eine Grundgesetzänderung und daher die Zustimmung mindestens einer weiteren Partei erfordert.
"}],"created_at":1741834067,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkn9MJ35XBL6xqWViqx","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1741834067,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1478,"local_id":"mnknsZ2f5XBL6xqWVir1","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1741851108,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnkTveSc2uzB6Cvm8z3X/enkn9MJ35XBL6xqWViqx/mnknsZ2f5XBL6xqWVir1.jpeg","user_id":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_locale":"en","version":199,"width":2160}],"sort":"0000000067d24753","updated_at":1741851108,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_locale":"en","version":199},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkobcm56oGi3R81CexX","text":"
Sondersitzung des alten Bundestags zum rot-schwarzen Finanzpaket
CDU, CSU und SPD setzen darauf, dass die nötige Zweidrittelmehrheit im alten Bundestag leichter zu erreichen ist als im neuen. Allerdings wollen bisher weder Grüne noch FDP dafür stimmen. Die Abstimmung über die Vorschläge ist bereits für den kommenden Dienstag geplant.
Mehr dazu lesen Sie hier:
"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnkoc1Cj6oGi3R81CexY","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/bundestag-sondersitzung-grundgesetzaenderung-finanzpaket-union-spd","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/bundestag-sondersitzung-grundgesetzaenderung-finanzpaket-union-spd","url":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/bundestag-sondersitzung-grundgesetzaenderung-finanzpaket-union-spd","type":"web","provider_name":"Website","title":"Bundestag berät über Grundgesetzänderungen","kicker":"Sondersitzung","description":"Der alte Bundestag kommt zusammen, um über das von Union und SPD geplante Schuldenpaket zu beraten. Der Erfolg der angestrebten Änderungen der Verfassung ist fraglich.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/bundestag-sondersitzung-grundgesetzaenderung-finanzpaket-union-spd-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/bundestag-sondersitzung-grundgesetzaenderung-finanzpaket-union-spd"}],"created_at":1741842296,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkobcm46oGi3R81CexW","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d26778","updated_at":1741847087,"updated_by":"5ffecb85eb4116476d8971a7","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":192},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkouL6X72F27C7nCYMm","text":"
Linnemann will stabiles Rentenniveau nicht garantieren
Sollte das Wirtschaftswachstum in Deutschland also nicht zunehmen, "werden wir uns das Rentenniveau nicht mehr leisten können", gab Linnemann an. Mit dem Rentenniveau wird das Verhältnis zwischen der Standardrente und dem durchschnittlichen Einkommen deutscher Arbeitnehmer angegeben. Derzeit beträgt es 48,1 Prozent. Damit liegt es oberhalb der Haltelinie von 48 Prozent, die die letzte schwarz-rote Koalition in ihrem Koalitionsvertrag von 2018 festgelegt hatte. Im Rahmen des Rentenpaktes II hatte die Ampelregierung eine Weiterführung dieser Haltelinie geplant, das Gesetz kam nach dem Koalitionsbruch jedoch nicht zustande.
Im Sondierungspapier hatten Union und SPD sich auf eine Vereinbarung über ein stabiles Rentenniveau geeinigt. Diese gelte allerdings nur bei entsprechendem Wachstum. Andernfalls "können wir uns das gar nicht leisten, weil es ja sonst die junge Generation bezahlen würde. Wir können nicht immer nur zu Lasten der jungen Generation Politik machen", sagte Linnemann.
"}],"created_at":1741846598,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkouL6X72F27C7nCYMk","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d27846","updated_at":1741847876,"updated_by":"5ffecb85eb4116476d8971a7","user_id":"66e7eb91b31bf23ae409563a","user_locale":"en","version":194},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkpCuuscDZHtkAV6kAx","text":"
Union signalisiert Kompromissbereitschaft beim Klima
Bereits gestern hatte Frei den Grünen schriftliche Garantien dafür angeboten, dass das 500-Milliarden-Sondervermögen "wirklich in zusätzliche Investitionen in die Infrastruktur" fließen soll. Schwarz-Rot habe nicht vor, die Mittel für bisherige Haushaltsposten zu nutzen. Die Grünen hatten kritisiert, dass es derzeit noch unklar sei, wofür die neuen Schulden konkret genutzt würden.
"}],"created_at":1741849630,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkpCuuscDZHtkAV6kAw","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d2841e","updated_at":1741851263,"updated_by":"5ffecb85eb4116476d8971a7","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":200},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkpefG4cDZHtkAV6kBF","text":"
Der Zeitplan für die Schuldenbremse-Reform
- Heute um 12 Uhr beginnt eine Sondersitzung des Bundestages in seiner alten Zusammensetzung. In der ersten von zwei Sondersitzungen berät der noch amtierende Bundestag die Grundgesetzänderung für das Finanzpaket. Angesetzt ist eine dreieinhalbstündige Aussprache. Nach der Bundestagssitzung befasst sich der Haushaltsausschuss mit den Entwürfen.
- Am 18. März soll das Parlament, weiterhin in der Zusammensetzung der vergangenen Legislaturperiode, über die Reform abstimmen.
- Vor dem 18. März – mutmaßlich noch in dieser Woche – wird eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu Klagen aus Reihen der Linken, der AfD und des BSW erwartet. Dabei geht es darum, ob die Reform mit Mehrheiten des alten Parlaments beschlossen werden darf.
- Am 21. März soll der Bundesrat die Reform billigen.
- Am 25. März tritt der neue Bundestag erstmals zusammen. Dort haben Union, SPD und Grüne nicht mehr die erforderliche Zweidrittelmehrheit und wären auf die Zustimmung der Linken angewiesen.
"}],"created_at":1741856964,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkpefG4cDZHtkAV6kBE","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000067d2a0c4","updated_at":1741858977,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":224},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkqZMtEcDZHtkAV6kBP","text":"
Dürr wirft Merz linke Wirtschaftspolitik vor
Dürr gab Merz zwar damit recht, dass die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands gesichert und dafür mehr Ausgaben getätigt werden müssten. "In Wahrheit" gehe es bei dem Antrag von Union und SPD aber "nicht über die Frage von Krieg und Frieden", sondern um ein faktisches Ende der Schuldenbremse. 80 Prozent der von Schwarz-Rot geplanten Maßnahmen seien keine Investitionen, sondern lediglich Konsumausgaben.
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Michael Kappeler/dpa","media_local_id":"mnkr7jPJcDZHtkAV6kBo","title":"Christian Dürr wirft Friedrich Merz vor, Wahlversprechen zu brechen."}],"local_id":"bnkr7i9wcDZHtkAV6kBn"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"FDP-Fraktionschef Christian Dürr","local_id":"bnkqxE7gcDZHtkAV6kBQ","text":""Herr Merz, Sie planen eine linke Wirtschaftspolitik für Deutschland.""},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkqxJqocDZHtkAV6kBR","text":"
"}],"created_at":1741868574,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkqZMtEcDZHtkAV6kBN","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1741870350,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnkr7jPJcDZHtkAV6kBo","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1741871693,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnkTveSc2uzB6Cvm8z3X/enkqZMtEcDZHtkAV6kBN/mnkr7jPJcDZHtkAV6kBo.jpeg","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":298,"width":2000}],"sort":"0000000067d2ce1e","updated_at":1741871693,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":298},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkqfeXJ5n1T7TMTPuGj","text":"
Lars Klingbeil warnt vor Reputationsverlust für Deutschland
Die Nachkriegsordnung sei "ins Wanken geraten", sagte Klingbeil und verwies dazu auf die Rede von US-Vizepräsident J. D. Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz und den Eklat im Weißen Haus vor zwei Wochen. Noch sei unklar, was die Konsequenzen aus dieser Entwicklung seien. Dennoch müsse man das transatlantische Bündnis hochhalten, sagte Klingbeil.
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Tobias Schwarz/AFP/Getty Images","media_local_id":"mnkqyWC2cDZHtkAV6kBZ","title":"Lars Klingbeil in der Bundestagsdebatte zum geplanten Sondervermögen"}],"local_id":"bnkqyVDKcDZHtkAV6kBY"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"SPD-Chef Lars Klingbeil","local_id":"bnkqmanF5n1T7TMTPuGk","text":""Wenn die Ukraine fällt, dann fällt auch der Frieden.""},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkqmvdm5n1T7TMTPuGp","text":"
Mit der Abstimmung zur Grundgesetzänderung habe das Parlament die Möglichkeit, "unser Land auf Jahre über die Legislatur hinaus, vielleicht auf Jahrzehnte in eine wichtige Richtung zu bewegen". Dazu mahnte Klingbeil nötige Strukturverbesserungen und Staatsmodernisierung an; mit Geld allein ließen sich die Probleme im Land nicht lösen. Er forderte, die "historische Chance" des Bundestags nicht zu verspielen: "Wenn die Geschichte anklopft, muss man die Tür öffnen."
"}],"created_at":1741866457,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkqfeXJ5n1T7TMTPuGi","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1741868748,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":4984,"local_id":"mnkqyWC2cDZHtkAV6kBZ","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1741872561,"updated_by":"6239bd93f5c24ea8b7494142","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnkTveSc2uzB6Cvm8z3X/enkqfeXJ5n1T7TMTPuGi/mnkqyWC2cDZHtkAV6kBZ.jpeg","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":309,"width":7680}],"sort":"0000000067d2c5d9","updated_at":1741872561,"updated_by":"6239bd93f5c24ea8b7494142","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":309},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkrPnQG4cvh4DKQPtpW","text":"
Banaszak warnt vor "anti-ökologischer Koalition"
Was Deutschland unter Führung von Union und SPD drohe, sei eine "anti-ökologische Koalition" – und dass alles, was an Klimaschutz erreicht werden solle, von der Opposition erzwungen werden müsse.
Banaszak betonte erneut, dass die Grünen gesprächsbereit seien, was eine Änderung des Grundgesetzes für das geplante Sondervermögen und eine Reform der Schuldenbremse angeht: "Unsere Tür bleibt offen." Aber Union und SPD müssten auch den "Weg durch die Tür suchen".
"}],"created_at":1741874039,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkrPnQF4cvh4DKQPtpV","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d2e377","updated_at":1741874582,"updated_by":"60ed8d992d64022ab3054720","user_id":"60ed8d992d64022ab3054720","user_locale":"en","version":329},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnksFEGG2Qcr2AzvW339","text":"
Koalitionsverhandlungen beginnen offiziell
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Michael Kappeler/dpa","media_local_id":"mnkspJ9Q5x7M5fSrZQge","title":"Reporter und Aktivisten stehen vor dem Konrad Adenauer Haus, wo die erste Runde der Koalitionsverhandlungen stattfindet."}],"local_id":"bnkspE6D5x7M5fSrZQgc"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkspEb35x7M5fSrZQgd","text":"
Wenn der Koalitionsvertrag steht, bedarf er noch der Zustimmung der zuständigen Gremien der drei beteiligten Parteien. Die SPD will ihre Mitglieder befragen.
"}],"created_at":1741886280,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enksFEGG2Qcr2AzvW338","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1741889588,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnkspJ9Q5x7M5fSrZQge","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1741889589,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnkTveSc2uzB6Cvm8z3X/enksFEGG2Qcr2AzvW338/mnkspJ9Q5x7M5fSrZQge.jpeg","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":349,"width":2000}],"sort":"0000000067d31348","updated_at":1741889589,"user_id":"60f0370d7e0f2dddbf5d27cd","user_locale":"en","version":349},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkxjPw25g8j6Z1k5Gjt","text":"
Haushaltsausschuss-Sitzung verschoben
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Sean Gallup/Getty Images","media_local_id":"mnkxrysx5g8j6Z1k5Gk3","title":"Friedrich Merz und Lars Klingbeil wollen mit ihren jeweiligen Parteien, der Union und der SPD, ein Finanzpaket für Militär und Infrastruktur voranbringen."}],"local_id":"bnkxrxBY5g8j6Z1k5Gk1"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkxrxXA5g8j6Z1k5Gk2","text":"
Die Empfehlung des Ausschusses ist die Voraussetzung dafür, dass das Vorhaben in den Bundestag kommt. Eine Entscheidung müsste nicht zwingend heute fallen, die Ausschusssitzung könnte auch weiter verschoben werden.
"}],"created_at":1741945859,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkxjPw25g8j6Z1k5Gjs","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1741947181,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2073,"local_id":"mnkxrysx5g8j6Z1k5Gk3","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1741950342,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnkTveSc2uzB6Cvm8z3X/enkxjPw25g8j6Z1k5Gjs/mnkxrysx5g8j6Z1k5Gk3.jpeg","user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":378,"width":3000}],"sort":"0000000067d3fc03","updated_at":1741950342,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":378},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkxzzQx4oXd7WZnCp9G","text":"
Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl steht fest
Geringfügige Veränderungen gab es bei der Zahl der abgegebenen Stimmen. Mehrere Parteien erhielten infolge von Nachmeldungen oder Korrekturen aus den Wahlkreisen mehr Stimmen als im vorläufigen Ergebnis mitgeteilt. Am größten war die Differenz beim Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das gut 4.000 Stimmen mehr erhielt als bisher bekannt. Damit kommt die Partei auf 4,98 Prozent Stimmenanteil – zu wenig für den Einzug in den Bundestag.
Mehr zum amtlichen Endergebnis lesen Sie hier:
"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnky22Cn4oXd7WZnCp9J","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/bundeswahlausschuss-endgueltiges-ergebnis-bundestagswahl","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/bundeswahlausschuss-endgueltiges-ergebnis-bundestagswahl","url":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/bundeswahlausschuss-endgueltiges-ergebnis-bundestagswahl","type":"web","provider_name":"Website","title":"Endergebnis der Bundestagswahl steht fest","kicker":"Bundeswahlausschuss","description":"Der Bundeswahlausschuss hat das amtliche Wahlergebnis veröffentlicht. Das BSW kommt auf etwas mehr Stimmen – für den Einzug in den Bundestag reicht es aber nicht.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/endergebnis-bundestagswahl-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/bundeswahlausschuss-endgueltiges-ergebnis-bundestagswahl"}],"created_at":1741948824,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkxzzQw4oXd7WZnCp9F","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d40798","updated_at":1741950695,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":380},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkyVAo53MXm7L2AH2hm","text":"
Union, SPD und Grüne einigen sich auf Finanzpaket
Der Bundestag könnte das Paket in seiner alten Zusammensetzung am kommenden Dienstag beschließen. Im Anschluss ist jedoch auch im Bundesrat eine Zustimmung mit einer Zweidrittelmehrheit erforderlich. Diese gilt ebenfalls als nicht gesichert, da die Länder nur zustimmen können, wenn ihre jeweilige Regierungskoalition eine gemeinsame Linie gefunden hat.
CDU, CSU und SPD hatten in Sondierungen für eine mögliche schwarz-rote Koalition vereinbart, die Schuldenbremse für höhere Verteidigungsausgaben zu lockern und ein schuldenfinanziertes Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur zu schaffen. Die Grünen hatten jedoch zunächst ihre für einen Beschluss nötige Zustimmung verweigert und Bedingungen hierfür genannt.
Lesen Sie hier mehr zur Einigung der Fraktionsspitzen von Union, SPD und Grünen:
"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnkybHNt3MXm7L2AH2hu","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/union-und-spd-einigen-sich-mit-gruenen-auf-finanzpaket","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/union-und-spd-einigen-sich-mit-gruenen-auf-finanzpaket","url":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/union-und-spd-einigen-sich-mit-gruenen-auf-finanzpaket","type":"web","provider_name":"Website","title":"Union und SPD einigen sich mit Grünen auf Finanzpaket","kicker":"Schuldenpaket","description":"Union und SPD sind den Grünen in vielen Punkten entgegengekommen: 100 Milliarden sollen in den Klimafonds fließen. Investitionen müssen zusätzlich sein.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/union-spd-gruene-finanzpaket-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/union-und-spd-einigen-sich-mit-gruenen-auf-finanzpaket"}],"created_at":1741954277,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkyVAo53MXm7L2AH2hk","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d41ce5","updated_at":1741955347,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":393},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Bernd von Jutrczenka/dpa","media_local_id":"mnm4JnMX5XBL6xqWERYy","title":"Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier während einer Veranstaltung am Freitag in Berlin"}],"local_id":"bnm4JkwD5XBL6xqWERYx"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnm2MJkc5XBL6xqWERYu","text":"
Steinmeier mahnt rasche Regierungsbildung an
"Die Menschen wollen, dass der Staat wieder besser funktioniert, dass sie einen Termin beim Amt bekommen und die Züge fahren." Zudem müsse die Regierung für wirtschaftlichen Aufschwung und Zukunftsinvestitionen sorgen sowie die innere Sicherheit stärken. Die internationalen Herausforderungen seien so groß wie seit Jahrzehnten nicht.
"}],"created_at":1742008387,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enm2MJkc5XBL6xqWERYt","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1742008387,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1388,"local_id":"mnm4JnMX5XBL6xqWERYy","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1742029771,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnkTveSc2uzB6Cvm8z3X/enm2MJkc5XBL6xqWERYt/mnm4JnMX5XBL6xqWERYy.jpeg","user_id":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_locale":"en","version":443,"width":2114}],"sort":"0000000067d4f043","updated_at":1742029771,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_locale":"en","version":443},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnm6HGjm5B765nHT9EEn","text":"
Esken: Finanzpaket soll auch für Schulen genutzt werden
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa","media_local_id":"mnm7crFx5B765nHT9EEu","title":""}],"local_id":"bnm7ch6E5B765nHT9EEt"}],"created_at":1742042950,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enm6HGjm5B765nHT9EEm","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1742045802,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1100,"local_id":"mnm7crFx5B765nHT9EEu","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1742045802,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnkTveSc2uzB6Cvm8z3X/enm6HGjm5B765nHT9EEm/mnm7crFx5B765nHT9EEu.jpeg","user_id":"664302d0c9ccbb083f22f48c","user_locale":"en","version":487,"width":2000}],"publish_at":0,"sort":"0000000067d57746","updated_at":1742045802,"updated_by":"664302d0c9ccbb083f22f48c","user_id":"664302d0c9ccbb083f22f48c","user_locale":"en","version":487},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnm6XjRP6n4o5TWYMK2B","text":"
Gesetzentwurf für das Sondervermögen liegt vor
Im Kernhaushalt muss demnach eine Investitionsquote von zehn Prozent des Haushaltsvolumens geplant sein, damit die Mittel des Sondervermögens genutzt werden dürfen. Zur genauen Berechnung soll noch ein Gesetz aufgestellt werden.
Darüber hinaus sollen 100 Milliarden Euro aus dem Sondertopf in den bestehenden Klima- und Transformationsfonds fließen und die Formulierung "Klimaneutralität bis 2045" mit ins Grundgesetz geschrieben werden. Außerdem ist im Entwurf festgehalten, dass die geplante Lockerung der Schuldenbremse nicht nur für Verteidigungsausgaben, sondern auch für Ausgaben für den Zivil- und Bevölkerungsschutz, die Nachrichtendienste, Cybersicherheit und die Hilfe für völkerrechtswidrig angegriffene Staaten gilt.
"}],"created_at":1742036280,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enm6XjRP6n4o5TWYMK2A","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000067d55d38","updated_at":1742036280,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"67bee201c998ae5e5c3668db","user_locale":"en","version":470},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnm6mfRq6n4o5TWYMK2K","text":"
Zwei Grüne bewerben sich um Vizepräsidentschaft im Bundestag
Göring-Eckardt begründete ihre Bewerbung unter anderem mit ihrer Herkunft aus Ostdeutschland. "Wir sollten als Partei und Fraktion diesen Teil unseres Landes nicht den rechten Scharfmachern überlassen", sagte sie.
Nouripour betonte in seinem Schreiben, seine Erfahrung in unterschiedlichen Ämtern und sein biografischer Hintergrund hätten ihn gelehrt, "Brücken zu bauen, unterschiedliche Perspektiven zusammenzuführen und respektvolle Debatten zu fördern – weit über Parteigrenzen hinaus".
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Foto: Jens Schlueter/Getty Images","media_local_id":"mnm7dsFv5B765nHT9EEz","title":"Die bisherige Amtsinhaberin Katrin Göring-Eckardt als auch der frühere Parteichef Omid Nouripour wollen beide die Vizepräsidentschaft im Bundestag übernehmen."}],"local_id":"bnm7dnaj5B765nHT9EEy"}],"created_at":1742044263,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enm6mfRq6n4o5TWYMK2J","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1742046151,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1100,"local_id":"mnm7dsFv5B765nHT9EEz","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1742054168,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnkTveSc2uzB6Cvm8z3X/enm6mfRq6n4o5TWYMK2J/mnm7dsFv5B765nHT9EEz.jpeg","user_id":"664302d0c9ccbb083f22f48c","user_locale":"en","version":491,"width":2000}],"publish_at":0,"sort":"0000000067d57c67","updated_at":1742054168,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"67bee201c998ae5e5c3668db","user_locale":"en","version":491},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnm881Mz5enQ5SR9Mcua","text":"
Bayerische SPD bietet CSU Koalition an, um Mehrheit im Bundesrat zu sichern
Hintergrund sind Vorbehalte der in Bayern mitregierenden Freien Wähler gegen die geplante Aufnahme von Schulden in Milliardenhöhe. Parteichef und Vizeministerpräsident Hubert Aiwanger hatte zuletzt Zweifel daran gelassen, ob die Freien Wähler dem Gesetz im Bundesrat zustimmen würden.
Im Bundesrat sind für eine Zweidrittelmehrheit 46 der 69 Stimmen erforderlich. Ist sich eine Koalition nicht einig, muss sich die jeweilige Landesregierung im Bundesrat enthalten, was als Ablehnung zählt. Die Landesregierungen, in denen ausschließlich CDU, CSU, SPD oder Grüne regieren, kommen zusammen lediglich auf 41 Stimmen. Die sechs bayerischen Stimmen würden daher für eine Mehrheit reichen. Alternativen wären Zustimmungen von Landesregierungen mit Beteiligung von Linkspartei, FDP oder BSW, die das Finanzpaket in der vorliegenden Form jedoch alle ablehnen.
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Matthias Balk/dpa","media_local_id":"mnm8zfYy5enQ5SR96fet","title":"Markus Rinderspacher (SPD) ist bayerischer Landtagsvizepräsident und europapolitischer Sprecher der bayerischen SPD-Landtagsfraktion."}],"local_id":"bnm8zdLh5enQ5SR96fes"}],"created_at":1742055100,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enm881Mz5enQ5SR9McuZ","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1742061394,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1100,"local_id":"mnm8zfYy5enQ5SR96fet","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1742061941,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnkTveSc2uzB6Cvm8z3X/enm881Mz5enQ5SR9McuZ/mnm8zfYy5enQ5SR96fet.jpeg","user_id":"6437b5f90b23ada1a0a468d3","user_locale":"en","version":498,"width":2000}],"sort":"0000000067d5a6bc","updated_at":1742061941,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6437b5f90b23ada1a0a468d3","user_locale":"en","version":498},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnmAjDECRUrv57kZ6eiH","text":"
Merz verspricht Bemühungen um Klimaschutz als Kanzler
Union, SPD und Grüne hatten sich auf ein Milliardenpaket für Verteidigung und für Investitionen in Infrastruktur verständigt. Die Grünen setzten durch, dass 100 der 500 Milliarden Euro für Infrastrukturinvestitionen in Klimaschutzmaßnahmen fließen sollen. Auch die Formulierung "Klimaneutralität bis 2045" wird mit dem Sondervermögen ins Grundgesetz geschrieben.
"}],"created_at":1742081230,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enmAjDECRUrv57kZ6eiG","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d60cce","updated_at":1742083201,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"666b10832bd0a10a9451d365","user_locale":"en","version":502},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnmBN2huRUrv57kZVZqE","text":"
Merz sieht keine Wählertäuschung im Kurswechsel
Mehr dazu lesen Sie hier:
"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnmBPNjxRUrv57kZVZqF","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/friedrich-merz-wahlbetrug-schuldenbremse-finanzpaket","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/friedrich-merz-wahlbetrug-schuldenbremse-finanzpaket","url":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/friedrich-merz-wahlbetrug-schuldenbremse-finanzpaket","type":"web","provider_name":"Website","title":"Merz weist Vorwurf des Wahlbetrugs erneut zurück","kicker":"Schuldenbremse","description":"Der CDU-Chef findet die Kritik an seinem Kurswechsel bei der Schuldenbremse nicht gerechtfertigt. Er habe sich in der Vergangenheit immer wieder flexibel gezeigt.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/friedrich-merz-schuldenbremse-wahlbetrug-vorwurf/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/friedrich-merz-wahlbetrug-schuldenbremse-finanzpaket"}],"created_at":1742088598,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enmBN2huRUrv57kZVZqD","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d62996","updated_at":1742112378,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"666b10832bd0a10a9451d365","user_locale":"en","version":507},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnmDAbQc5eZy5SpiFYbc","text":"
Merz erwartet Zustimmung aus Bayern zu Grundgesetzänderung
Am Montag soll eine Sondersitzung des Koalitionsausschusses von CSU und Freien Wählern zur Positionierung der bayrischen Staatsregierung zum milliardenschweren Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur stattfinden. Das bestätigten Koalitionskreisen.
"}],"created_at":1742116648,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enmDAbQc5eZy5SpiFYbb","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d69728","updated_at":1742116726,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":509},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnmE4dpi4PkD49cYBNov","text":"
Merz: Hätte besser anders Kontakt zu Haßelmann aufgenommen
Bei den Grünen, deren Stimmen nötig sind, um mit dem alten Bundestag noch Grundgesetzänderungen zu erreichen, war sein Vorgehen nicht gut angekommen. Der CDU-Chef sagte, es sei eine "wirklich gut gemeinte Nachricht" gewesen: "Ich wollte sie unbedingt informieren, bevor wir am Samstag nach den Sondierungsgesprächen in die Pressekonferenz gingen."
"}],"created_at":1742119306,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enmE4dpi4PkD49cYBNou","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000067d6a18a","updated_at":1742131386,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60dd84b52d64021fab6f9932","user_locale":"en","version":515},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnmFJuNw3zNt2mkB77Gk","text":"
Auch Claudia Roth will Bundestagsvizepräsidentin werden
Roth wies auf die herausfordernde politische Lage hin. "Es sind genau diese Zeiten, in denen all das, was ich mitbringen kann und mitbringen will, einen Unterschied für und an dieser Stelle machen kann", schrieb die Politikerin, die derzeit noch Kulturstaatsministerin ist. Als Bundestagsvizepräsidentin wolle sie für eine kraftvolle und selbstbewusste Rolle des Parlaments gegenüber der Regierung sorgen und Kräften wie der AfD entgegentreten, die demokratische Institutionen angriffen. Roth war bereits von 2013 bis 2021 Vizepräsidentin im Bundestag.
"}],"created_at":1742133234,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enmFJuNw3zNt2mkB77Gj","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d6d7f2","updated_at":1742134981,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"65bb74f22199454d81a3cb79","user_locale":"en","version":517},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnmFMUUx7So864RGH9TQ","text":"
Christian Dürr will FDP führen
Mehr zum Thema lesen Sie hier:
"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnmGWtWa7So864RGH9TR","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/christian-duerr-will-fdp-vorsitzender-werden","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/christian-duerr-will-fdp-vorsitzender-werden","url":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/christian-duerr-will-fdp-vorsitzender-werden","type":"web","provider_name":"Website","title":"Christian Dürr will FDP-Vorsitzender werden","kicker":"Freie Demokraten","description":"Christian Lindners Nachfolge als FDP-Chef ist offen. Nun hat der bisherige Fraktionschef Christian Dürr seine Kandidatur erklärt. Die FDP fehle schon jetzt, sagt er.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/christian-duerr-will-fdp-vorsitzender-werden-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/christian-duerr-will-fdp-vorsitzender-werden"}],"created_at":1742146469,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enmFMUUx7So864RGH9TP","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d70ba5","updated_at":1742147000,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_locale":"en","version":527},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnmGFWdk5x7M5fSrKdp2","text":"
Haushaltsausschuss empfiehlt Beschluss von Finanzpaket
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Bernd von Jutrczenka/dpa","media_local_id":"mnmGMt6a5x7M5fSrKdp9","title":"Unionschef Friedrich Merz spricht am 13. März vor dem Bundestag"}],"local_id":"bnmGMpBH5x7M5fSrKdp7"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnmGMpjS5x7M5fSrKdp8","text":"
"}],"created_at":1742144228,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enmGFWdk5x7M5fSrKdp1","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1742144720,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1100,"local_id":"mnmGMt6a5x7M5fSrKdp9","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1742144721,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnkTveSc2uzB6Cvm8z3X/enmGFWdk5x7M5fSrKdp1/mnmGMt6a5x7M5fSrKdp9.jpeg","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":524,"width":2000}],"sort":"0000000067d702e4","updated_at":1742144721,"user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":524},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnmGneAu7HCv2y9vWz78","text":"
Merz will über Einsparungen verhandeln
Die neue Regierung darf Vorhaben wie die Mütterrente oder Steuersenkungen in der Gastronomie nicht über Umwege aus dem Schuldenpaket bezahlen. "Wir werden sparen müssen. Wir werden erhebliche Reformen in diesem Lande durchsetzen müssen", kündigte Merz an. Das sei die wirkliche Bewährungsprobe der Zusammenarbeit von Union und SPD.
"}],"created_at":1742149745,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enmGneAu7HCv2y9vWz77","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d71871","updated_at":1742151026,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60fbf5a98e104cff9fe4fc2a","user_locale":"en","version":533},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnmGopmQ7HCv2y9vWz7B","text":"
Czaja lehnt Finanzpaket ab
"}],"created_at":1742150154,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enmGopmQ7HCv2y9vWz7A","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d71a0a","updated_at":1742151095,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60fbf5a98e104cff9fe4fc2a","user_locale":"en","version":534},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnmGqvKJ7HCv2y9vWz7E","text":"
Söder verspricht Bayerns Zustimmung zum Finanzpaket
"}],"created_at":1742151913,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enmGqvKJ7HCv2y9vWz7D","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d720e9","updated_at":1742152127,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60fbf5a98e104cff9fe4fc2a","user_locale":"en","version":539},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnmGrRqZ7So864RGH9Tc","text":"
Neue Eilanträge sollen schwarz-rotes Finanzpaket verhindern
"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Sarah Knorr/dpa","media_local_id":"mnmH2rJJ7So864RGH9Tk","title":"Joana Cotar, fraktionslose Abgeordnete, hat sich erneut mit einem Eilantrag an das Bundesverfassungsgericht gewandt."}],"local_id":"bnmH2kQN7So864RGH9Tj"}],"created_at":1742151802,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enmGrRqZ7So864RGH9Tb","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1742152346,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1100,"local_id":"mnmH2rJJ7So864RGH9Tk","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1742154808,"updated_by":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnkTveSc2uzB6Cvm8z3X/enmGrRqZ7So864RGH9Tb/mnmH2rJJ7So864RGH9Tk.jpeg","user_id":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_locale":"en","version":543,"width":2000}],"sort":"0000000067d7207a","updated_at":1742154808,"updated_by":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_id":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_locale":"en","version":543}]},"uniqueId":"rxtj","isSSR":true,"configuration":{"locale":"de","refresh":"notify","sort":"desc","sharing":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"automaticSummary":"chapters","automaticSummaryHighlightsLimit":8,"eventTagNavigation":"filter-list","useSlideshow":true,"layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","layoutEventTagPosition":"top","colorScheme":"light","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"styleInvertSummaryEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","styleEventSummaryBgColor":"","styleEventSummaryBgColorDark":"","commentsMode":"default","useCookies":"all"}}“>