Die vier Klimaaktivisten im Berliner Invalidenpark setzen ihren Hungerstreik vorerst um eine Woche aus. Auf einer Pressekonferenz teilten sie mit, damit Bundeskanzler Olaf Scholz mehr Zeit zur Erfüllung ihrer Forderungen geben zu wollen.
Hatten sie zuvor noch verlangt, dass dieser in einer Regierungserklärung auf die Gefahren des Klimawandels hinweisen und für das deutliche Senken der Treibhausgas-Emission sorgen solle, reiche ihnen nun das öffentliche Vortragen von drei wissenschaftlichen Fakten, berichtete der Tagesspiegel aus dem Invalidenpark.
Auf X schrieben die Aktivisten, dass alle vier Streikenden trotzdem im Hungerstreik bleiben, diesen also nur aussetzten beziehungsweise wieder Saft zu sich nehmen würden. Wolfgang Metzeler-Kick und Adrian Lack seien aber trotzdem bereit, nach Ablauf der Woche „in den totalen oder gar trockenen Hungerstreik zu eskalieren“.
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Die vier Klimaaktivisten im Berliner Invalidenpark setzen ihren Hungerstreik vorerst um eine Woche aus. Auf einer Pressekonferenz teilten sie mit, damit Bundeskanzler Olaf Scholz mehr Zeit zur Erfüllung ihrer Forderungen geben zu wollen.
Hatten sie zuvor noch verlangt, dass dieser in einer Regierungserklärung auf die Gefahren des Klimawandels hinweisen und für das deutliche Senken der Treibhausgas-Emission sorgen solle, reiche ihnen nun das öffentliche Vortragen von drei wissenschaftlichen Fakten, berichtete der Tagesspiegel aus dem Invalidenpark.