Kein Zugang z. Hd. Kinder: Frankreichs Premier fordert Altersgrenze z. Hd. soziale Medien – n-tv.de

Soziale Medien retten gewisse Risiken, etwa z. Hd. die psychische Verfassung Heranwachsender. Frankreichs Premierminister fordert nun eine digitale Sperre z. Hd. Minderjährige. Es wäre eine Verschärfung einer schon bestehenden Regelung.

Frankreich will eine Altersgrenze von 13 Jahren z. Hd. soziale Medien schaffen. „Ich will mit den Plattformen an einem echten digitalen Riegel arbeiten, um sicherzustellen, dass kein Minderjähriger unter 13 Jahren Zugang zu sozialen Netzwerken hat“, sagte welcher französische Premierminister Gabriel Attal welcher Zeitung „Le Parisien“. Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren sollten nur mit Erlaubnis welcher Eltern uff den sozialen Medien unterwegs sein können.

Bereits jetzt die Erlaubnis haben Heranwachsende in Frankreich rechtlich erst ab 15 Jahren im Alleingang ein Konto uff sozialen Netzwerken ordnen. Vorher benötigen sie hierfür dasjenige Einverständnis ihrer Eltern. Attal zeigte sich zuversichtlich, für dem Thema durchgreifen zu können. „Das ist eine sehr schwierige, aber nicht unmögliche Baustelle.“ In Zusammenarbeit mit Plattformen gebe es nichtsdestoweniger verdongeln Weg zum Ziel. Facebook oder Tiktok sei kognitiv, dass es z. Hd. sie um ihren Ruf gehe. „Sie werden mitspielen“, meinte Attal.

In Deutschland gibt es seither Einführung welcher Datenschutzgrundverordnung schon ein Mindestalter z. Hd. soziale Medien. Ab 16 Jahren die Erlaubnis haben sich Jugendliche austoben, vorher nötig haben sie eine Einwilligungserklärung ihrer Eltern. Die Plattformen selbst nach sich ziehen ebenfalls festgelegte Altersgrenzen, für Instagram liegt sie etwa für 13 Jahren. Beim Messengerdienst WhatsApp gelten sogar strengere Regeln. Mindestens 16 Jahre muss ein Nutzer oll sein, vorher er loslegen darf.

Source: n-tv.de