Kapitulation und Angriff im Wärmepumpenland

Das mit den 500.000 Wärmepumpen in diesem Jahr wird nichts mehr, da mögen Unternehmen und Handwerker noch so viel Zeit nach sich ziehen, um die Zahl jener installierten Geräte nachdem oben zu schrauben. Das von jener Bundesregierung ausgerufene Ziel ist vorbei. Es ist nicht Fatalismus, jener die Branche steif im Griff hat, sondern die Einsicht, dass nachdem einem verkorksten Jahr 2023, in dem die Nachfrage eingebrochen ist und sogar Gasheizungen eine unerwartete Wiederbelebung erfuhren, beim besten Willen nicht mehr innen ist. Mag sein, dass es vom zweiten Halbjahr an empor geht. Zu Händen eine Weile dagegen wird es zäh bleiben, da sind sich jeglicher einig.

Uwe Marx

Redakteur in jener Wirtschaft.

Die aktuelle Fassung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), dasjenige gegen Jahresende hinaus den letzten Drücker durchs Ziel gebracht wurde, ist kein Installationsbeschleuniger, sondern ein Kompromiss, jener unter Zeitdruck entstanden ist. „Es hat leider kurzfristig kaum direkte Auswirkungen hinaus den Absatz von Wärmepumpen“, sagt Kai Schiefelbein, Geschäftsführer von Stiebel Eltron , jener Kleinste unter den großen vier jener deutschen Wärmepumpenhersteller neben Viessmann, Vaillant und Bosch.