Junge Paare: Warum die erste gemeinsame Wohnung eine Herausforderung ist



Hier zieht die junge Liebe ein.

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Die „Gen Z“ tut im Moment irgendetwas, welches jener These von jener bindungsphobischen Jugend zuwiderläuft. Sie zieht zusammen. Doch die gemeinsame Wohnung ist ein Stresstest zu Händen jede Beziehung – ohne Rest durch zwei teilbar c/o jungen Paaren.

Ein Vorurteil gut die Generation Z lautet: Diese jüngste Gruppe unter uns Erwachsenen, zwischen 18 und Ende 20, hält nicht viel von Verbindlichkeit. Bloß nicht zu zeitig festlegen, aufwärts verknüpfen Partner zum Beispiel, und erst recht nichts überstürzen, wenn es drum geht, dies eigene Leben mit dem des anderen hold zu verbandeln. Vielleicht kommt ja irgendetwas Besseres um den Block. Ein schneller Absprung klappt nur ohne Ballast.

Nur gibt es ein Problem, wie es so oft mit solchen Fremdzuschreibungen ist. Denn die „Gen Z“ tut im Moment irgendetwas, welches jener These von jener bindungsphobischen Jugend zuwiderläuft. Sie zieht zusammen. Unterschreibt Mietverträge mit Tinte und Kuli. Mit ihrem Partner. Und zwar häufiger wie normal. Was treibt sie in gemeinsame Wände? Was versprechen sie sich von diesem Schritt? Und kann dies gutgehen?