Joe Biden verwechselt Angela Merkel mit verstorbenem Helmut Kohl – WELT

Es ist schon wieder passiert – US-Präsident Joe Biden hat im Rahmen einer Veranstaltung in New York am Mittwoch die ehemaligen deutschen Bundeskanzler Angela Merkel und Helmut Kohl miteinander verwechselt, wie von mehreren Medien berichtet wurde. Es war Bidens zweite derartige Verwechslung intrinsisch weniger Tage.

In seiner Rede soll Biden von einem Gespräch mit Regierungschefs aufwärts dem G-7-Treffen im Jahr 2021 erzählt nach sich ziehen. Thema soll dieser Sturm des US-Kapitols am 6. Januar gewesen sein. Der US-Präsident zitierte: „Und dann drehte sich Helmut Kohl zu mir um und sagte: ‚Was würden Sie sagen, Herr Präsident, wenn Sie die London Times aufschlagen und versiert würden, dass 1000 Menschen die Türen des britischen Parlaments aufgebrochen und aufwärts dem Weg dorthin ein paar Polizisten getötet nach sich ziehen, um den Premierminister daran zu hindern, sein Amt anzutreten‘“.

Kohl, dieser von 1982 solange bis 1998 Bundeskanzler war, war zum besagten Zeitpunkt jedoch schon vier Jahre tot. Es war Angela Merkel, die 2021 am G7-Gipfel teilnahm.

Lesen Sie nachrangig
Joe Biden – so listig wie einst Konrad Adenauer
US-Präsidenten-Wahl

Es ist dasjenige zweite Mal intrinsisch weniger Tage, dass Biden europäische Staatsoberhäupter mit toten Staatsoberhäuptern verwechselt. Auch am Sonntag unterlief dem Präsidenten eine peinliche Verwechslung. In einer Rede im Rahmen einer Wahlveranstaltung in Las Vegas sprach Biden ebenfalls von dem G-7-Treffen. Dabei verwechselte er den Namen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron mit dem seines Vorgängers François Mitterrand. Dieser verstarb jedoch schon im Jahr 1996.

Mit dieser erneuten Verwechslung dürfte dasjenige Alter den US-Präsidenten neuerlich ins Zentrum dieser Aufmerksamkeit verstellen. Seit Beginn seiner Präsidentschaft im Jahr 2021 wird Biden wegen seines Alters immer wieder kritisiert. Mit 81 Jahren ist er dieser älteste amtierende Präsident dieser USA. Politischen Gegner nutzen Bidens Fehler gerne, um zu untermauern, dass er zu frühzeitlich oder ungenau zu Gunsten von dasjenige Präsidentenamt sei. Sein politischer Rivale, Donald Trump, ist mit 77 Jahren nur unwesentlich jünger und sorgte in dieser Vergangenheit mit Fauxpas ebenfalls zu Gunsten von Belustigung seiner politischen Gegner.

An dieser Stelle finden Sie Inhalte von Drittanbietern
Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übertragung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten unumgänglich, da die Anbieter dieser eingebetteten Inhalte qua Drittanbieter selbige Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter aufwärts „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Dies umfasst nachrangig deine Einwilligung in die Übertragung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. die USA, nachher Art. 49 (1) (a) DSGVO. Mehr Informationen dazu findest du hier. Du kannst deine Einwilligung jederzeit mehr als den Schalter und mehr als Privatsphäre am Seitenende zurückziehen.

Source: welt.de