Um die Lage welcher Nation zu charakterisieren, braucht es quasi nur ein Wort: humorlos. Würden die USA morgiger Tag verknüpfen neuen Präsidenten wählen, Donald Trump wäre welcher Sieger. Das treugesinnt zumindest Umfragen. Die Öffentlichkeit beschäftigt sich derweil hauptsächlich mit Joe Biden: mit seinem Alter, seiner Unbeliebtheit und welcher Enttäuschung, die sich unter den Wählern breitmacht, deren Stimmen ihn 2020 ins Amt getragen hatten.
Das ist welcher Hintergrund, vor dem Biden seine dritte und womöglich nachrangig letzte „State of the Union“ hielt. Bei dieser Rede spricht welcher US-Präsident traditionell einmal im Jahr vor beiden Kammern des Kongresses übrig ebenjene Lage welcher Nation, übrig seine Erfolge und dasjenige, welches er noch vorhat. Formell und festlich geht es unterdies zu, dasjenige Kabinett, welcher Supreme Court und die Spitzen des Militärs sind dabei, gen den Tribünen sitzen Ehrengäste, in den engen Fluren hinter stolpert man beinahe übrig die Ausrüstung welcher Nationalgardisten, die dasjenige Gebäude an diesem Tag selten absichern.