Jahreswechsel: Silvesternacht in deutschen Städten ruhiger denn im Vorjahr
Die Silvesternacht verläuft in den deutschen Großstädten bislang vergleichsweise ruhig. In Köln hatte die Polizei nachher Hinweisen uff vereinigen mutmaßlich geplanten Terroranschlag dasjenige Gebiet rund um den Kölner Dom weitreichend abgesperrt. Kardinal Rainer Maria Woelki zelebrierte unter erheblichem Polizeischutz die gut besuchte Silvester-Messe. Wie viele Menschen am Abend uff welcher Domplatte und dem Bahnhofsvorplatz unterwegs waren, konnte die Polizei zunächst nicht sagen.
Nordrhein-Westfalen hatte sich in diesem Jahr uff Ausschreitungen eingestellt, die Zahl welcher Einsatzkräfte wurde uff mehr denn 6.600 Polizistinnen und Polizisten klar erhoben. In welcher Silvesternacht 2022/23 waren in mehreren NRW-Städten Kracher und Raketen spezifisch uff Polizisten und Rettungskräfte geschossen worden. Köln und Düsseldorf nach sich ziehen Feuerwerkskörper in welcher Innenstadt deswegen teilweise verboten.
In Berlin sind etwa 300 Menschen vorläufig festgenommen worden – viele wegen Verstößen gegen dasjenige Sprengstoffgesetz. Immer wieder seien im ganzen Stadtgebiet Polizisten, Feuerwehrleute und andere Menschen mit Pyrotechnik beschossen worden, sagte eine Polizeisprecherin. Insgesamt 15 Beamte seien zerrissen worden. Örtliche Schwerpunkte habe es bislang nicht gegeben. „Wir sind zufrieden mit unserem Einsatz, wir haben die Feuerwehr erfolgreich geschützt“, sagte ein Polizeisprecher. Die Feuerwehr meldete ein „normales Silvester“.
In welcher Nähe des Alexanderplatzes, am Neptunbrunnen, hätten sich etwa 500 Menschen reziprok mit Pyrotechnik beworfen. Die Einsatzkräfte habe die Gruppe auseinandergetrieben und nachher Feuerwerk kontrolliert, schrieb die Polizei uff X. In den nahegelegenen Rathauspassagen seien demnach nicht zuletzt Einsatzkräfte attackiert worden, sagte ein Polizeisprecher.
Molotow-Cocktails in Neukölln
In Neukölln sei es einem Polizeisprecher zufolge vergleichsweise weniger gallig denn im vergangenen Jahr gewesen – nicht zuletzt wegen welcher Kracher-Verbotszone in welcher Sonnenallee. Mehrere Menschen wurden dort festgenommen, weil sie offenkundig sogenannte Molotow-Cocktails bauten. „Sie füllten Benzin in Glasflaschen und steckten gerade Stofffetzen als Lunte hinein, als sie von unseren Einsatzkräften in Neukölln entdeckt wurden“, schrieb die Polizei uff X. Neun Verdächtige wurden demnach festgenommen und elf Molotow-Cocktails sichergestellt.
Die Polizei hat in Neukölln nicht zuletzt verhindert, dass eine Barrikade mitten uff welcher Straße aufgebaut wird. Mehrere Personen hatten in welcher Sandersstraße versucht, die Straße mit einem Bürostuhl und einem Holzbrett zu versperren. Gegen Mitternacht wurden Autos mit Feuerwerkskörpern beschossen, nicht zuletzt Polizei- und Rettungsfahrzeuge, teilte die Polizei uff welcher Onlineplattform X mit. Außerdem schossen demnach in welcher Hermannstraße in Neukölln Personen mit Raketen uff Polizisten.
Aufgeheizte Stimmung wegen Gaza-Krieg
In welcher Silvesternacht 2022/2023 hatte es national Ausschreitungen und Angriffe uff Polizisten sowie Rettungskräfte gegeben, Seltenheitswert haben betroffen war Berlin. In diesem Jahr war die Polizei zusätzlich sorgsam wegen des Gaza-Kriegs nachher dem Terroranschlag welcher islamistischen Hamas uff Israel und welcher aufgeheizten Stimmung in Teilen welcher arabischstämmigen Bevölkerung in manchen Stadtteilen.
Eine pro-palästinensische Demonstration am späten Abend wurde von dort verboten. An einer Demonstration am Nachmittag nahmen etwa 2.000 Menschen teil. Trotz des Demonstrationsverbots pro palästinensische Gruppen zum Thema Krieg in Gaza versammelten sich vor Mitternacht Menschen, die Polizei griff ein und verhinderte eine größere Versammlung.
Berlins Regierender Stapi Kai Wegner (Konservative) hatte pro die Silvesternacht ein hartes Vorgehen welcher Polizei angekündigt. Die Silvesternacht werde „wenn es denn notwendig ist, die Nacht der Repression“, sagte Wegner im Rahmen einem Besuch einer Neuköllner Polizeiwache.
Party am Brandenburger Tor
Vor dem Brandenburger Tor nach sich ziehen Zehntausende im Rahmen einem Höhenfeuerwerk ins neue Jahr gefeiert, dasjenige es erstmals seit dem Zeitpunkt welcher Corona-Pandemie wieder gab. Etwa 45.000 Besucherinnen und Besucher waren trotz zeitweisen Regens und hohen Sicherheitsvorkehrungen zur Zweites Deutsches Fernsehen-Silvesterparty gekommen. Laut Veranstalter war die Festmeile zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule pro 65.000 Menschen ausgelegt.
In München liefen die Silvesterfeiern im Rahmen Regen ohne größere Zwischenfälle an, nicht zuletzt in Hamburg feierten die Menschen schwerpunktmäßig mild, zwischen 10.000 und 15.000 Menschen waren nachher Polizeiangaben zum Feiern uff die Reeperbahn gekommen.
Angriffe uff Polizei in Leipzig
In Leipzig ist es im linksalternativ geprägten Stadtteil Connewitz zu Angriffen uff die Polizei gekommen. Unbekannte warfen Gegenstände uff eine Polizeiwache, teilte ein Polizeisprecher mit. Menschen seien jedoch nicht zerrissen worden. Zu Auseinandersetzungen oder direkten Angriffen uff Beamte soll es nicht gekommen sein. Auch ein Polizeihubschrauber kam zum Einsatz. Der Polizeisprecher sprach von einer „silvestertypischen Nacht“.
Im rheinland-pfälzischen Koblenz ist ein 18-Jähriger beim Zünden eines Böllers tödlich zerrissen worden. Der junge Mann sei am Silvesterabend trotz Reanimationsmaßnahmen gestorben, teilte die Polizei in Koblenz am Sonntag mit. Nähere Angaben zum Unglückshergang machte sie nicht. Die Kriminalpolizei Koblenz habe Ermittlungen aufgenommen.
Die Silvesternacht verläuft in den deutschen Großstädten bislang vergleichsweise ruhig. In Köln hatte die Polizei nachher Hinweisen uff vereinigen mutmaßlich geplanten Terroranschlag dasjenige Gebiet rund um den Kölner Dom weitreichend abgesperrt. Kardinal Rainer Maria Woelki zelebrierte unter erheblichem Polizeischutz die gut besuchte Silvester-Messe. Wie viele Menschen am Abend uff welcher Domplatte und dem Bahnhofsvorplatz unterwegs waren, konnte die Polizei zunächst nicht sagen.
Nordrhein-Westfalen hatte sich in diesem Jahr uff Ausschreitungen eingestellt, die Zahl welcher Einsatzkräfte wurde uff mehr denn 6.600 Polizistinnen und Polizisten klar erhoben. In welcher Silvesternacht 2022/23 waren in mehreren NRW-Städten Kracher und Raketen spezifisch uff Polizisten und Rettungskräfte geschossen worden. Köln und Düsseldorf nach sich ziehen Feuerwerkskörper in welcher Innenstadt deswegen teilweise verboten.