Jahreswechsel: Silvesternacht beginnt ruhig, Polizei hinaus „Repression“ vorbereitet
Die Silvesternacht verläuft in den deutschen Großstädten bislang vergleichsweise ruhig. In Köln hatte die Polizei nachher Hinweisen hinaus verknüpfen mutmaßlich geplanten Terroranschlag dies Gebiet rund um den Kölner Dom weitreichend abgesperrt. Kardinal Rainer Maria Woelki zelebrierte unter erheblichem Polizeischutz die gut besuchte Silvester-Messe. Wie viele Menschen am Abend hinaus dieser Domplatte und dem Bahnhofsvorplatz unterwegs waren, konnte die Polizei zunächst nicht sagen.
In Berlin hat die Polizei in den Stunden vor Mitternacht mehr wie 100 Menschen im ganzen Stadtgebiet festgenommen. In dieser Nähe des Alexanderplatzes, am Neptunbrunnen, hätten sich etwa 500 Menschen reziprok mit Pyrotechnik beworfen. Die Einsatzkräfte habe die Gruppe auseinandergetrieben und nachher Feuerwerk kontrolliert, schrieb die Polizei hinaus X. In den nahegelegenen Rathauspassagen seien demnach sekundär Einsatzkräfte attackiert worden, bislang gehe es um eine niedrige dreistellige Zahl von Festnahmen, sagte ein Polizeisprecher.
„Normal für eine Silvesternacht“
Insgesamt sei dies Geschehen dem Polizeisprecher zufolge bisher normal z. Hd. eine Silvesternacht in dieser Hauptstadt. Es habe sekundär wieder Angriffe hinaus Feuerwehrleute und Polizisten gegeben, dessen ungeachtet man könne noch nicht sagen, in welchem Ausmaß und ob es weniger waren wie im vergangenen Jahr.
In Neukölln sei es vergleichsweise weniger gallig wie im vergangenen Jahr gewesen – sekundär wegen dieser Knallkörper-Verbotszone in dieser Sonnenallee. Mehrere Menschen wurden dort festgenommen, weil sie offenkundig sogenannte Molotow-Cocktails bauten. „Sie füllten Benzin in Glasflaschen und steckten gerade Stofffetzen als Lunte hinein, als sie von unseren Einsatzkräften in Neukölln entdeckt wurden“, schrieb die Polizei hinaus X. Neun Verdächtige wurden demnach festgenommen worden und elf Molotow-Cocktails sichergestellt.
Berlins Regierender Gemeindevorsteher Kai Wegner (Konservative) hatte z. Hd. die Silvesternacht ein hartes Vorgehen dieser Polizei angekündigt. Die Silvesternacht werde „wenn es denn notwendig ist, die Nacht der Repression“, sagte Wegner c/o einem Besuch einer Neuköllner Polizeiwache.
Party am Brandenburger Tor
Vor dem Brandenburger Tor nach sich ziehen Zehntausende c/o einem Höhenfeuerwerk ins neue Jahr gefeiert, dies es erstmals seit dieser Zeit dieser Corona-Pandemie wieder gab. Etwa 45.000 Besucherinnen und Besucher waren trotz zeitweisen Regens und hohen Sicherheitsvorkehrungen zur Zweites Deutsches Fernsehen-Silvesterparty gekommen. Laut Veranstalter war die Festmeile zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule z. Hd. 65.000 Menschen ausgelegt.
In München liefen die Silvesterfeiern c/o Regen ohne größere Zwischenfälle an, sekundär in Hamburg feierten die Menschen primär sanft, zwischen 10.000 und 15.000 Menschen waren nachher Polizeiangaben zum Feiern hinaus die Reeperbahn gekommen.
Im rheinland-pfälzischen Koblenz ist ein 18-Jähriger beim Zünden eines Böllers tödlich zerrissen worden. Der junge Mann sei am Silvesterabend trotz Reanimationsmaßnahmen gestorben, teilte die Polizei in Koblenz am Sonntag mit. Nähere Angaben zum Unglückshergang machte sie nicht. Die Kriminalpolizei Koblenz habe Ermittlungen aufgenommen.
Die Silvesternacht verläuft in den deutschen Großstädten bislang vergleichsweise ruhig. In Köln hatte die Polizei nachher Hinweisen hinaus verknüpfen mutmaßlich geplanten Terroranschlag dies Gebiet rund um den Kölner Dom weitreichend abgesperrt. Kardinal Rainer Maria Woelki zelebrierte unter erheblichem Polizeischutz die gut besuchte Silvester-Messe. Wie viele Menschen am Abend hinaus dieser Domplatte und dem Bahnhofsvorplatz unterwegs waren, konnte die Polizei zunächst nicht sagen.
In Berlin hat die Polizei in den Stunden vor Mitternacht mehr wie 100 Menschen im ganzen Stadtgebiet festgenommen. In dieser Nähe des Alexanderplatzes, am Neptunbrunnen, hätten sich etwa 500 Menschen reziprok mit Pyrotechnik beworfen. Die Einsatzkräfte habe die Gruppe auseinandergetrieben und nachher Feuerwerk kontrolliert, schrieb die Polizei hinaus X. In den nahegelegenen Rathauspassagen seien demnach sekundär Einsatzkräfte attackiert worden, bislang gehe es um eine niedrige dreistellige Zahl von Festnahmen, sagte ein Polizeisprecher.