Jahresbeginn: Fitnessstudios uff Wachstumskurs
Der Januar ist jener Monat jener guten Vorsätze, die Fitnessstudios werden überrannt von neuen Mitgliedern – so war es zumindest vor jener Corona-Pandemie. Doch wie sieht es nachher den Lockdowns und in Zeiten jener hohen Inflation in Deutschland aus? Hat sich die Branche erholt?
Mehrere große Ketten von Fitnessstudios berichten, dass sie die Auswirkungen jener Inflation klar spüren. Vor allem die Energiekosten seien gestiegen. Ein Großteil jener Anbieter hat deswegen die Mitgliedsbeiträge angehoben: Lag jener Monatsbeitrag zwischen dem bekannten Anbieter McFit mehrjährig zwischen 19,90 Euro z. Hd. den Standardtarif, gibt es dies Abo nun im Monat von 24,90 Euro an. McFit, Easyfitness und FitX in Besitz sein von zu den Anbietern im Niedrigpreissegment, in dem Beiträge zwischen 20 und 40 Euro monatlich fällig werden. Wohingegen jener Monatsbeitrag z. Hd. die Kette Fitness First rund 40 Euro monatlich beträgt. Die Tarife von Kieser beginnen erst von rund 70 Euro monatlich an.
Sportbegeisterte scheinen die höheren Beiträge jedoch nicht abzuschrecken. Alle befragten Fitnessstudioketten berichten von steigenden Mitgliederzahlen. „Der Fitnessmarkt ist im Vergleich zu anderen Ausgabenposten relativ resilient“, sagt Martin Seibold, jener Vorstandsvorsitzende jener Lifefit-Gruppe, zu jener die Marke Fitness First gehört. Er verweist uff eine Erhebung jener Unternehmensberatung Roland Berger, worauf Mitgliedschaften im Fitnessstudio uff jener Liste jener Ausgabenkürzungen relativ weit unten stillstehen. Verbraucher sparen demnach zuerst an anderer Stelle.
„2023 war ein Rekordjahr“
Das zeigen beiläufig die Zahlen: Lifefit hat nun mehr denn 340.000 Mitglieder, ein Plus von 30 Prozent. „2023 war ein Rekordjahr zwischen Anmeldungen“, sagt Johannes Maßen, Fitness-First-Geschäftsführer. Im vergangenen Geschäftsjahr (per Ende Oktober) erzielte die Gruppe vereinigen Umsatz von 170 Millionen Euro, nachher 112 Millionen Euro im Jahr 2022. Auch dies Franchiseunternehmen Easyfitness berichtet von einem erfolgreichen abgelaufenen Geschäftsjahr: Die 185 Standorte zählen insgesamt 450.000 Mitglieder. Auch die Fitnessstudiokette Kieser, die sich uff Rückentraining spezialisiert hat, steigerte im vergangenen Jahr Umsatz und Mitgliederzahlen. Allerdings hat Kieser dies Vor-Corona-Niveau noch nicht wieder erreicht. Damit rechne man jedoch zeitnah, sagte Patrik Meier, jener im Kieser-Vorstand z. Hd. dies operative Geschäft zuständig ist.
Den insgesamt positiven Trend nachweisen beiläufig die steigenden Mitgliederzahlen jener anderen befragten Fitnessstudioketten. FitX sagt, dass die Tendenz jener ersten Januarwoche zeige, dass es genauso viele Neuanmeldungen gebe wie im vergangenen Jahr. Zudem seien sie sehr zufrieden mit dem Verlauf des vergangenen Jahres. Man habe die eigenen Ziele sogar übertroffen und wolle in diesem Jahr Studios an fünf weiteren Standorten eröffnen, teilte die Kette uff Anfrage mit.
Fitnessstudios mussten gradlinig zu Beginn jener Lockdowns in jener Pandemie schließen. „Es gab viele Unkenrufe, dass sich Sport uff zu Hause verlagern könnte, weil viele in jener Pandemie mangels Alternativen uff Homeworkouts umgestiegen sind. Aber dies können wir zum Glück nicht beobachten, im Gegenteil“, sagte Fitness-First-Geschäftsführer Maßen. Alle befragten Anbieter berichten, dass die Effekte durch die Schließungen zu Zeiten des Corona-Lockdowns klar spürbar waren, sie jedoch größtenteils inzwischen dies Vorkrisenniveau erreicht und zum Teil sogar übertroffen hätten.
Lifefit-Vorstandschef Seibold blickt denn großer Anbieter in jener Branche optimistisch in die Zukunft: Im Jahr 2022 waren 12,4 Prozent jener Deutschen Mitglied in einem Fitnessstudio, z. Hd. dies laufende Jahr rechnet er mit einem Anstieg uff 14 Prozent.
Viele Fitnessstudios offenstehen Neukunden zu Beginn eines neuen Jahres vor allem günstige und damit attraktive Angebote, damit die guten Vorsätze beiläufig möglichst in einer Mitgliedschaft münden: Bei McFit zahlen neue Mitglieder in den ersten beiden Monaten zum Beispiel nur konzis zehn Euro und im Weiteren vereinigen vergünstigten Beitrag von rund 25 Euro.