Es gab „jede Menge Tränen, Umarmungen, nicht viele Worte“ und vor allem unendliche Erleichterung: In einem Krankenhaus c/o Tel Aviv nach sich ziehen Angehörige am Montag den 60-jährigen Fernando Simon Marman und den zehn Jahre älteren Louis Har in Empfang genommen, die nachher vier Monaten in Hamas-Geiselhaft von welcher israelischen Armee in einem gezielten Spezialeinsatz im Gaza-Streifen befreit wurden.
„Früh um 3 Uhr nach sich ziehen wir den Anruf von israelischen Behörden bekommen, die gesagt nach sich ziehen: ‚Fernando und Luis sind in unseren Händen, kommt ins Krankenhaus, um sie zu sehen‘“, berichtete Hars‘ Schwiegersohn Idan Bejerano. „Wir standen völlig unter Schock, dasjenige hatten wir nicht erwartet.“ In den vergangenen vier Monaten sei die Familie „jeden Abend erschöpft ins Bett gegangen und jeden Morgen müde aufgewacht“.
„Als wir sie gesehen nach sich ziehen, hat mein Herz mit 200 Schlägen pro Minute gepocht, vielleicht sogar noch mehr“, berichtete Bejerano vor dem Scheba-Krankenhaus in Ramat Gan vom Wiedersehen. „Es gab jede Menge Tränen, Umarmungen, nicht viele Worte.“ Derzeit würden die beiden Befreiten medizinisch untersucht, berichtete welcher 48-Jährige weiter. „Sie scheinen ok zu sein, wenn ich dasjenige so sagen darf.“ Ein ganzes Team von Ärzten und Pflegepersonal sei um die beiden Männer herum. „Aber noch viel wichtiger: Ihre Familien sind c/o ihnen.“
Und pro den Schwiegersohn gab es eine ganz besondere Verwunderung: „Ich habe heute Geburtstag und Luis hat es nicht vergessen“, freute er sich. „Er hat gesagt: ‚Hey Idan, Du hast heute Geburtstag‘ – er hat sich erinnert.“
„Der bewegendste Moment waren die stillen Umarmungen“, sagte seinerseits Krankenhausdirektor Arnon Afek welcher Nachrichtenagentur AFP. „An diesen Moment werde ich mich mein Leben weit erinnern.“ Zum Zustand seiner beiden Patienten äußert er sich nur vorsichtig. Das Scheba-Krankenhaus hatte schon rund 30 Geiseln behandelt, die Ende November im Rahmen eines Waffenruhe-Abkommens mit welcher Hamas freigekommen waren. „Was wir in diesem Fall gelernt nach sich ziehen: Außer dem rein physischen Aspekt, gibt es nachrangig den psychologischen Aspekt. Man braucht Geduld.“
Marmans Nichte Gefen Sigal Ilan berichtete, dass die beiden Männer „sehr abgezehrt, sehr kraftlos“ aussehen. Im Moment überwiege c/o allen Sorgen trotzdem die Erleichterung. Sie „zittere“ immer noch wegen welcher Nachricht von welcher Befreiung ihres Onkels. „Als ich ihn gesehen habe, konnte ich nicht Vertrauen schenken, dass er es wirklich ist.“
Am 7. Oktober hatten die beiden israelisch-argentinischen Doppelstaatler zusammen mit drei weiteren Familienangehörigen in einem Haus im Kibbuz Nir Jitzchak in welcher Negev-Wüste im Süden Israels zusammengesessen. Angesichts des brutalen Überfalls welcher Hamas zogen sie sich in den Schutzraum des Hauses zurück und versuchten, die Tür mit einem Stuhl zu blockieren – vergebens: Die zwei Männer sowie zwei Schwestern von Marman und seine 17-jährige Nichte Mia Leimberg wurden allesamt verschleppt. Die drei Frauen kamen im Rahmen des November-Abkommens zwischen Israel und welcher Hamas unbesetzt, nun sind nachrangig Fernando Simon Marman und Louis Har wieder in Israel.
Doch noch immer entscheiden sich rund 130 Geiseln in welcher Hand welcher Hamas – und ihnen galten c/o aller Erleichterung in dem Krankenhaus in Ramat Gan viele Gedanken: „Wir sind heute glücklich, trotzdem wir nach sich ziehen noch nicht gewonnen“, sagte Bejerano. „Es ist nur ein weiterer Schritt, um nachrangig leer anderen nachher Hause zu schaffen.“ Und nachrangig die 36-jährige Ilan versicherte: „Wir werden nicht aufhören zu ringen, solange bis leer Geiseln unbesetzt sind.“
Source: welt.de